Dabei bekommt die aufstrebende Szene-Größe Unterstützung von der kenianischen Sängerin Sofiya Nzau. Vor allem ihr Gesang und die Lyrics machen „Mwaki“ zu einem außergewöhnlichen Song. Nzau singt darauf nämlich auf der Bantusprache Kikuyu – einer Sprache, die in Kenia gesprochen wird. Die Lyrics vermitteln zudem ein Gefühl von Stolz und Stärke. Das wird auch durch Nzaus starken und energischen Ausdruck und ihren weichen und trotzdem kehligen Gesang unterstrichen. Zudem geht es auch um das innere Feuer, Entschlossenheit und Wertschätzung gegenüber einem selbst.
„Mwaki“ ist in den viralen Charts und auch auf TikTok schon seit mehreren Wochen auf Platz 1 und wird auch von zahlreichen großen DJs supportet und gespielt. Mit seinem chilligen und tanzbaren Sound trifft Zerb aktuell einen Nerv und dürfte sich mit seinem ersten großen Hit in der internationalen Szene voll etablieren.
Angeberwissen
Die Zusammenarbeit der Beiden ist eher zufällig entstanden und ist im Grunde auch eigentlich gar keine. Nzau hat ursprünglich nämlich einfach verschiedene Vocalspuren und Pakete auf verschiedenen Webseiten für Producer:innen zur Verfügung gestellt. So ist auch Zerb auf die Kenianerin gestoßen und hat ihr Material kurzerhand für seinen Track genutzt. Auf Instagram schreibt er zu der Zusammenarbeit: „Musik ist die universelle Sprache!“.
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