Tommy Richman ist Mitte zwanzig und kommt aus Virginia. Sein aktueller Hit „Million Dollar Baby“ bringt Funk, Soul und RnB zusammen. Dem Online-Magazin Lyrical Lemonade hat er erzählt, dass er schon in seiner Kindheit Gesangsunterricht bekommen hat. Sein Vater war Schlagzeuglehrer, seine Mutter ist hingegen gehörlos. Bevor Tommy Richman auf das College ging, erhielt er positive Rückmeldungen für seine ersten Songs. Dann dachte er darüber nach, Musiker zu werden.
Ein Newcomer in der Musikwelt ist Tommy Richman auch keineswegs mehr: Bereits seit Mitte der 2010er Jahre hat er Musik veröffentlicht, die anfangs aber nicht bekannt wurde. Sein Debütalbum „ALLIGATOR“ erschien 2022. Wenig später entdeckte ihn der US-Musiker Brent Faiyaz, der schon mit großen Namen wie zum Beispiel Drake und den Neptunes von Pharrell Williams zusammengearbeitet hat.
Der RnB-Musiker Faiyaz nahm Tommy Richman bei seiner neuen Plattenfirma ISO Supremacy in Kooperation mit PULSE Records als ersten Künstler unter Vertrag. Richman, der mittlerweile in L.A. lebt, produziert unterschiedliche Musik: In manchen Songs kann man Gitarren-Pop, aber auch Punk- oder Hip-Hop-Elemente entdecken.
Angeberwissen
Tommy Richman hat sich nach Tommy Lee, dem Schlagzeuger der Metal-Band Mötley Crüe, benannt. Wie manche großen Rockbands will auch Richman mit seiner Musik große Gefühle wagen. In einem Statement hat er zum Beispiel das gesagt: „Ich möchte die Art von Show zurückbringen, die das Leben eines Menschen verändern kann.“
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