1LIVE Heimatkult
Organic Electronic Music von Moglii
Stand: 29.03.2024, 09:00 Uhr
Der Kölner Produzent Moglii hat sich mit seinem warmen, organischen Elektro-Sound in den letzten Jahren einen Namen gemacht und live schon rund um den Globus gespielt. Seine bisher veröffentlichten Tracks und EPs haben millionenfach Klicks gesammelt und jetzt erscheint mit "Aniimals" auch endlich das Debütalbum des äußerst naturverbundenen Künstlers.
Von Simone Sohn
Was bisher geschah: Das allererste Mal war der Kölner Musiker Simon Ebener-Holscher 2015 zu Gast bei uns im 1LIVE Heimatkult mit der inzwischen aufgelösten Formation Moglebaum. Mittlerweile fokussiert sich der studierte Jazzpianist ausschließlich auf seine Tätigkeit als Produzent und Songschreiber unter dem Pseudonym Moglii. Mit seinen bisherigen Veröffentlichungen, darunter die Solo-Debüt-EP "Naboo" von 2017 und seine zweite EP "ii" von 2019, hat der naturverbundene Künstler bisher über 100 Millionen Streams weltweit gesammelt.
Und auch live hat Moglii schon so Einiges erlebt. Durfte zum Beispiel beim The Great Escape Festival in Großbritannien auftreten und beim ungarischen Sziget Festival. Nach Supporttouren mit Elderbrook und San Holo durch Europa hatte er das Glück kurz vor Corona noch durch Indien zu touren. Und jetzt wird er im April auf seine erste eigene Headliner-Tour durch Deutschland gehen. Mit dabei: die Songs von seinem Debüt-Album "Aniimals". Die wieder seinen ganz eigenen organischen, elektronischen Sound vereinen, angereichert mit warmen Beats, analogen Synthesizern, akustischen Instrumenten und Aufnahme-Schnipseln aus der Natur.
Beschreibe dich in drei Songtiteln:
"Family" – Mokyman
"I want" – Mk.Gee
"So gut es geht" - Tua
Was war die erste Reaktion der Eltern auf deine Musik?
Meine Mutter ist Mandolinenlehrerin, das heißt sie kann mit tiefen Bässen etwas weniger anfangen als mit barocken Klängen^^
Wäre diese Band eine TV-Serie, dann auf jeden Fall...
Fantastic Fungi auf Netflix
Nicht gemacht und schwer bereut:
nix
Wovor mich meine Freunde bisher bewahren konnten:
Vor der Sinnkrise
Drei letzte Worte vor dem Stromausfall:
Steck mal ein!
