Karla Lee

1LIVE Heimatkult

Karla Lee

Stand: 23.03.2025, 09:00 Uhr

Die Kölner Künstlerin Karla Lee hat gerade ihr Debütalbum "Intimate" veröffenlticht. Darauf gewährt sie intime und persönliche Einblicke in ihre Gefühlswelt, verpackt in einen Aternative RnB-Sound, der sowohl moderne, zeitgemäße Sounds, wie auch 90s Vibes in sich trägt.

Von Simone Sohn

Karla Lee im 1LIVE Heimatkult

1LIVE Heimatkult 27.03.2025 04:20 Min. Verfügbar bis 27.03.2026 1LIVE


Was bisher geschah: Karla Lee ist in Mainz aufgewachsen, hat in Saarbrücken Jazz Gesang studiert, war dann noch in Bochum an der Folkwang am Institut für Popmusik und hat dort angefangen zu produzieren. Mittlerweile lebt sie in Köln und schreibt und produziert ihre eigenen Tracks. Ihren Sound bezeichnet sie als Alternative RnB, der nostalgische RnB-Elemente aus den 90ern mit modernen, elektronischen Einflüssen vereint.

Auf ihrem Debütalbum "Intimate" gibt Karla Lee intime Einblicke in ihre Gefühlswelt und seziert darauf vielschichtige Themen wie Identitätssuche, Bindungsängste und Selbstzweifel. "Intimität bedeutet oft auch das Austarieren von Nähe und Distanz – sowohl zu sich selbst als auch zu Anderen. Die sieben Tracks des Albums spiegeln ebendiesen Prozess wieder und versuchen mit der Herausforderung umzugehen, in einer oft distanzierten Welt emotionale Nähe zuzulassen und aufrechtzuerhalten", so die Künstlerin.

Karla Lee - "Intimate"

1LIVE Heimatkult 21.03.2025 01:28 Min. Verfügbar bis 21.03.2026 1LIVE


Beschreibe dich in drei Songtiteln:
Lola Young - "Messy"
Rihanna - "Work"
Aaliyah - "One in a million"

Was war die erste Reaktion der Eltern auf deine Musik?
Wir haben uns mal die Musik auf Youtube angeschaut… gar nicht schlecht.

Wäre diese Band eine TV-Serie, dann auf jeden Fall...
Die Nanny (nur dass es meistens Katzen statt Kinder sind, auf die ich aufpasse)

Nicht gemacht und schwer bereut:
Klavier als erstes Instrument zu lernen als ich ein Kind war. Stattdessen habe ich die Geige gewählt und sie schnell wieder aufgegeben.

Wovor mich meine Freunde bisher bewahren konnten:
Vor größer werdenden Selbstzweifeln

Drei letzte Worte vor dem Stromausfall:
"Ne, wird klappen!"

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