Während seines Studiums plagte ihn ein komplett verschobener Schlafrhythmus. Irgendwann konnte Alexander einfach nicht mehr. Er hat sich seinen Eltern anvertraut und ist in Therapie gegangen. In Aachen hilft Alexander die Verhaltenstherapie am meisten. Er wünscht sich, dass depressive Menschen nicht als „Psychos“ abgestempelt werden. Alexander sagt: „Es sind normale Menschen, die eine Krankheit haben, die man so nicht sieht.“