Alexander Kremer

Alexander Kremer ist Ende Zwanzig und leidet an einer Depression. Zum Zeitpunkt des Interviews war er seit ungefähr zwei Monaten in der Uniklinik Aachen.

Ich hab die Erfahrung gemacht, wenn ich darüber rede, wird viel Verständnis gezeigt. Alexander

Während seines Studiums plagte ihn ein komplett verschobener Schlafrhythmus. Irgendwann konnte Alexander einfach nicht mehr. Er hat sich seinen Eltern anvertraut und ist in Therapie gegangen. In Aachen hilft Alexander die Verhaltenstherapie am meisten. Er wünscht sich, dass depressive Menschen nicht als „Psychos“ abgestempelt werden. Alexander sagt: „Es sind normale Menschen, die eine Krankheit haben, die man so nicht sieht.“