Bericht: Stephan Stuchlik, Andreas Maus
Unter Generalverdacht: Kurden in Deutschland
Monitor. 15.03.2018. 07:57 Min.. Verfügbar bis 30.12.2099. Das Erste.
Kommentare zum Thema, der Beitragstext als PDF und weiterführende Links
Georg Restle: „Wenn Sie jetzt meinen, das sei ein bedauernswerter Einzelfall, sollten Sie unseren nächsten Film sehen. Man kann in diesem Land nämlich ziemlich schnell ins Visier der Sicherheitsbehörden geraten; zum Beispiel, wenn man ganz normale Nachrichten über den Krieg der Türkei gegen die Kurden in Syrien verbreitet. Wenn dabei solche Symbole, wie Sie sie hinter mir sehen, enthalten sind, dann können Sie ganz schnell unangenehmen Besuch von der Polizei erhalten. Dabei handelt es sich um eine in Deutschland völlig legale Organisation syrischer Kurden, die so genannten YPG. In der Türkei allerdings gelten sie als Terroristen, und deshalb fordert der türkische Präsident immer wieder, dass deren Anhänger auch in Deutschland verfolgt werden. Genau diesen Gefallen hat ihm die Bundesregierung jetzt offensichtlich getan. Stephan Stuchlik und Andreas Maus.“
Hier spielt ein angeblicher Sympathisant von Terroristen. Johannes König ist Cellist der Münchener Philharmoniker. Jetzt ermittelt der Staatsschutz gegen ihn.
Johannes König, Cellist, Münchener Philharmoniker: „Ich habe am 21. Februar einen Anruf bekommen, der mich sehr überrascht hat von einem Kommissar des Staatsschutz, der mir gesagt hat, sie befänden sich gerade in Facebook-Ermittlungen und es geht um einen Post, der zu beanstanden sei. Es ist ein Artikel des Bayerischen Rundfunks, der mit einer Flagge der YPG bebildert ist.“
Die YPG Flagge ist das Symbol von kurdischen Kämpfern in Syrien. Der Bayerische Rundfunk hatte einen Artikel über kurdische Organisationen mit der Flagge illustriert. Die YPG ist in Deutschland nicht verboten und der Bayerische Rundfunk darf auch solche Bilder verwenden. Nur das Teilen solcher Artikel kann strafbar sein - also manchmal.
Reporter: „Das heißt, der Bayerische Rundfunk darf es einstellen mit der Flagge, aber ich darf es nicht teilen?“
Anne Leiding, Oberstaatsanwältin: „Die Frage ist dann tatsächlich, wie Sie es teilen. Und da kann ich Ihnen keine - ja, wie soll ich sagen - nicht sagen, nicht für alle Fälle sagen, wie Sie es teilen können und wie Sie es nicht teilen können.“
Bei dieser Wohngemeinschaft im Münchener Norden stand die Polizei vor der Tür. Morgens früh um sechs. Auch hier ging es um die Verwendung der YPG-Symbole.
Nargez Nassimi: „Die haben total laut gesagt: Polizei! Polizei! Machen Sie die Tür auf, und ein paar bedrohliche Sachen auch. Und dann, als die reingekommen sind, wir sind wegen Benjamin hier. Wo ist er? Wo ist er? Er war nicht zu Hause. Ich habe mich gefragt: Was hat der gemacht? Was ist los?“
Was hatte Benjamin Russ gemacht? Der 32-jährige hatte die YPG-Flagge der kurdischen Kämpfer in Syrien als persönliches Hintergrundbild bei Facebook verwendet.
Benjamin Russ: „Das habe ich aus Solidarität mit dem Kampf der Kurdinnen und Kurden gegen die Besatzer in ihren Gebieten gemacht. Also weil ich den Kampf ums nackte Überleben zumindest in dem Fall digital unterstützen möchte.“
Die Organisation ist erlaubt, das Symbol verboten. Wie kann das sein? Das Bundesinnenministerium hatte ursprünglich nur untersagt, die Symbole der verbotenen PKK zu zeigen. Seit einem Jahr aber ist die Verwendung von Symbolen weiterer kurdischer Vereine strafbar, falls sie ersatzweise von der PKK benutzt werden. Darunter auch die Flagge der YPG, der Kämpfer der syrischen Kurden. Wer ist die YPG? Es sind die kurdischen Kämpfer, die sich seit dem Januar gegen den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der Türkei in Afrin und Umgebung wehren. Und, die YPG-Kämpfer sind die wichtigsten Verbündeten der USA im Kampf gegen den so genannten Islamischen Staat. Wie hier in Raqqa feierten sie gemeinsam den Sieg über die Islamisten. Und als sie 2014 die Jesiden befreiten, dankten ihnen deutsche Politiker noch öffentlich.
Angela Merkel, Bundeskanzlerin, 01.09.2014: „Am Ende haben kurdische Kräfte mutig eingegriffen. Nur so konnte ein Großteil der Jesiden die Flucht aus den Bergen gelingen.“
Thomas Oppermann, damals SPD-Fraktionsvorsitzender, 01.09.2014: „Ich möchte an dieser Stelle meinen Respekt für die Tapferkeit der Kurden bekunden. Sie haben sich den Terrormilizen mutig entgegengestellt.“
Eine Tapferkeit, an die sich heute keiner mehr erinnern will. Für die kurdische Gemeinde in Deutschland ist das Verbot des YPG-Symbols widersinnig.
Ali Ertan Toprak (CDU), Bundesvorsitzender kurdische Gemeinde: „Insofern finde ich das absurd, dass ein Teil der NATO mit dieser Gruppe gegen den Islamischen Staat kämpft, und wiederum Deutschland als NATO-Staat gegen Symbole dieser Gruppe vorgeht. Das kann man, glaube ich, keinem objektiven Beobachter wirklich erklären.“
Wie massiv die Polizei gegen die YPG-Symbole vorgeht, war im niedersächsischen Meuchefitz zu beobachten. Zwei Dutzend Fahrzeuge und 80 Bereitschaftspolizisten wurden aufgeboten, um dieses Transparent mit YPG-Aufschrift abnehmen zu lassen. Der ehemalige Bundesinnenminister Baum kritisiert nicht nur die Polizeieinsätze. Er hält das Verbot der YPG-Flagge schlechthin für unsinnig.
Gerhart Baum, ehem. Bundesinnenminister: „Das sind übereifrige Überinterpretationen des PKK-Verbots. Entweder man verbietet die … die Vereinigung der syrischen Kurden, dann wäre man konsequent. Das kann man aber nicht, weil es keinen Anlass dazu gibt. Dann kann man auch nicht Leute bestrafen, die dieses Symbol benutzen.“
Wie aber kommt es zu solchen Regelungen? Die Außenminister Çavúşoğlu und Gabriel in Goslar, als es um die Befreiung des Journalisten Deniz Yücel ging. Immer wieder hatte die türkische Regierung gefordert, auch Deutschland müsse massiv gegen kurdische Vereinigungen wie die YPG vorgehen. Ein Wunsch, der von der Bundesregierung offensichtlich erfüllt wurde.
Udo Steinbach, ehem. Leiter deutsches Orient-Institut: „Man kommt vor dem Hintergrund dieser Freundschaft den Türken da entgegen, wo der Schuh besonders drückt, und das ist bei der Bewertung der Frage, was ist eigentlich die PKK, was ist die Kurdenfrage; in der Bewertung, dass man selbst darauf einschwenkt und sagt, ja, sie sind Terroristen.
Aber es geht nicht nur um Symbole. Auch kurdische Feste stehen jetzt unter Verbotsvorbehalt. Wie Newroz, das wichtigste Fest der Kurden; eine Mischung aus Weihnachten und Silvesterparty. Nicht nur, weil hier vielleicht YPG-Flaggen geschwenkt werden könnten. Nein, dieses neue Papier des Bundesinnenministeriums vom Januar rückt nun das gesamte Newroz-Fest in den Bereich des Verbotenen. Es sei bei den Aktivitäten in der Regel stets ein PKK-Bezug anzunehmen. Aber noch mehr: In der jüngsten Anweisung des Innenministeriums gibt es sogar eine Art Generalklausel, mit der sich beinahe jede kurdische Veranstaltung verbieten lässt.
Zitat: „Schließlich kann der PKK-Bezug einer Versammlung auch dann anzunehmen sein, wenn er sich weder nach der Person der Anmelder, noch aus dem Versammlungsmotto, (…) sondern erst aus dem tatsächlichen Verlauf der stattfindenden Versammlung erschließt.“
Gerhart Baum, ehem. Bundesinnenminister: „Das geht absolut zu weit. Wir haben ein weitgehendes, sehr weit gehendes Demonstrationsrecht in Deutschland. Selbst wenn von einer Demonstration Gewalt zu befürchten ist, muss sie genehmigt werden. (…) Von vorne herein zu sagen, wir unterstellen, dass das Verbot missachtet wird, das geht nicht. Das ist verfassungswidrig.“
Cellist Johannes König ficht das nicht an. Er sei durch die Polizeiermittlungen gegen ihn etwas bekannter geworden, so sagt er - aber eben auch etwas politischer.
Georg Restle: „Und auch das gehört zum Thema: Der Krieg der türkischen Armee gegen die Kurden in Syrien wurde heute mit unverminderter Härte weitergeführt. Ein Krieg, den man auch als das bezeichnen sollte, was er tatsächlich ist: Ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg.“
Stand: 13.03.2018, 14:13 Uhr
53 Kommentare
Kommentar 53: heiko schreibt am 29.03.2018, 15:22 Uhr :
Die Kurden sind das größte Volk (25-30 Mill.) ohne eigenen Staat! Der Westen (GB,Frankreich usw.) hat wahllos die Grenzen mitten durch die Kurdengebiete gezogen.Welche heute zu Konflikten führen und Autonomie versprochen (Vertrag von Lausanne).Die Kurden wurden seit Jahrhunderten autonom durch ihre eigenen Fürsten verwaltet.Das war auch eine Form von Autonomie!Was die TR in Afrin macht geht in Richtung Verteibung,ethnische Säuberung?Man will hunderttausende Araber und Türkmenen ansiedeln.Man schafft die Islamisten und ihre Familien aus Ost- Ghouta jetzt schon nach Afrin, dazu sollen tausende Islamisten die im dienste der Türkei gekämpft haben mit ihren Familien in Afrin bleiben.Die selben Kämpfer die schon für Nusra und den IS gekämft haben ?Das sind die neuen Besatzer.Man lässt die Kurden nicht nach Afrin zurück.Die Kinder in den Schulen bekommen eine Gehirnwäsche und eine türkische Fahne in die Hand.Ich glaube nicht,dass die Kurden sich das gefallen lassen und der Westen schaut zu !
Kommentar 52: Someri/ Babili schreibt am 26.03.2018, 01:23 Uhr :
Das was die Türkei in Afrin gemacht hat, hat er letztes Jahr in den kurdengebiete der Türkei auch getan. Da müsste sich die PKK aus den betroffenen Gebieten zurückziehen, da die Armee/ Faschisten die Zivilbevölkerung getötet hat. In Afrin dagegen haben sich die ypg/ypj nicht zurückgezogen, sie haben lediglich die Zivilbevölkerung in sichere Orte evakuiert, um anschließend gerillastrategie anzuwenden. Das heißt Mann gegen Mann. Afrin wird für die Besatzer kein gutes Ende haben. Denn Erdogan will wie das osmanische reich ganze kurdengebiete unter seine macht bekommen. Er hat sich zum Diktator entwickelt. Selbst die Türken werden Schmerz und leid zu spüren bekommen. Denn das böse Spiel wird eines Tages ein Ende haben.In Afrin leben nicht nur Kurden, sondern auch turkmenen, Araber, Aramäer. Diese hatten alle friedlich und demokratisch unter dem Schutz der ypg/ypj leben können. Doch das müsste zerstört werden, da die TR sich vor die fürchtete.Kurdistan wird in den nächsten Jahren entstehen
Kommentar 51: EinBiedermann schreibt am 20.03.2018, 23:18 Uhr :
.Dilan. / Einmarsch der Türkei. wie der Auftritt einer Besatzungsmacht. Herr Erdogan feiert sich in der (seiner) türkischen Presse: " Tag des Sieges, Tag des Stolzes, wir haben Geschichte geschrieben, heroische Schlacht. Die Türkei hat auch die USA und Russland besiegt (Erdogan-Berater)." YPG zog sich beinahe ohne Widerstand zurück. Herr Erdogan könnte in Syrien bald eine ähnliche Erfahrung machen, wie sein amerikanischer Amtskollege G.W. Bush im Irak. Es ist leichter in ein Land einzumarschieren, als wieder herauszukommen. Putin/Ukraine/Krim? Erdogan/Syrien/Afrin? Ich warte seit Tagen auf die Antwort der UN, wo bleibt das Recht auf Menschenrechte der Bevölkerung? Die ganze Welt schaut zu.
Kommentar 50: Dilan schreibt am 19.03.2018, 14:14 Uhr :
Die kurden in Afrin sind befreit von YPG Barbaren bzw. Teroristen die YPG hat jugendliche in Syrien gezwungen für sie zu kämpfen und frauen mishandelt manche kommentare die ich hier gelesen habe stimmen alle nicht die YPG hat die leute in syrien tiranisiyrt und ausgebäutet es sind keine freiheitskempfer ich bin selbst syrer und ich habe selbst gesehen was in Afrin los war die Türkei hat das volk in Afrin befreit von den ganzen Teroristen.
Kommentar 49: Ralf schreibt am 19.03.2018, 12:47 Uhr :
Ich schließe mich den Lob und Respekt-Äusserungen von den beiden mit Achtung an. Angela Merkel: „Am Ende haben kurdische Kräfte mutig eingegriffen. Nur so konnte ein Großteil der Jesiden die Flucht aus den Bergen gelingen.“ - Thomas Oppermann: „Ich möchte an dieser Stelle meinen Respekt für die Tapferkeit der Kurden bekunden. Sie haben sich den Terrormilizen mutig entgegengestellt.“ - Nur leider hört man jetzt nichts mehr von den beiden. Nichts gegen den völkerrechtswidrigen Krieg von Erdogan gegen diese Helden, die gegen IS-Terroristen tapfer gekämpft haben, wie z. B. in Kobane, wo die türkische Armee an der Grenze bloß zu gekuckt hat. Und weil die IS-Terroristen die Retter der Jesiden nicht besiegen konnten, will der Erdogan dass jetzt nach holen.
Kommentar 48: Ciwan schreibt am 18.03.2018, 23:56 Uhr :
Die TR wird diesen Krieg definitiv verlieren. Es wird Jahre dauern , aber es wird geschehen. TR hat den IS zu Barbaren ausgebildet. Selbst hier in Deutschland haben die ditib Moscheen Gehirnwäsche bei Jugendlichen durchgeführt. Wie Mann Köpfe abschlachtet, wie und wo ein islamischer Staat zustande kommen kann.... Selbst diesen Krieg haben sie in Deutschland durch Spenden finanziert am Anfang. Sie sind von Tür zu Tür gelaufen. Bei allen die einen türkischen, islamischen Namen hatten , haben sie geklingelt und Spenden gesammelt. Sie haben ältere Männer zum Sammeln geschickt, war Taktik! Damit die Leute mehr geben. Erdogan ist nicht von heute auf morgen so stark geworden. Die Vorarbeit hat die Gülen Bewegung international schon geleistet gehabt. Erdogan geht mit osmanischen Taktiken vor. Wenn das das Gute ist? Hassprediger zu schaffen, sie dafür zu bezahlen, Frauen anderer Völker verkaufen, das Recht der Menschen mit Füßen zu treten, Hass und Genozide zu verüben etc.TR wird fallen
Kommentar 47: Andrea schreibt am 18.03.2018, 19:01 Uhr :
@ Osmanli Torunu: Ich glaube, Sie verwechseln da etwas: Es geht hier ja nicht in erster Linie um die Autonomie der Kurden in der TÜRKEI, sondern um den völkerrechtlichen Krieg der Türken in SYRIEN. Und wenn Sie den Namen von Erdogan noch länger hören möchten, dann wiederhole ich meinen Vorschlag mit der "Kriegsverbrecher-Erdogan-Allee". Oder Sie hören sich das zutreffende Gedicht von Jan Böhmermann an.
Kommentar 46: Osmanli Torunu schreibt am 18.03.2018, 14:20 Uhr :
Und AFRIN ist eingenommen, AFRIN ist ab jetzt ein Türkischer Boden ihr affen.Heult weiter
Kommentar 45: uwe schreibt am 18.03.2018, 08:14 Uhr :
Zitat Wikipedia:Die Türkei stuft die YPG als terroristische Vereinigung ein,konnte aber die westlichen Alliierten der Türkei nicht davon überzeugen diese Einstufung für die YPG vorzunehmen! Zitat Huffpost:Die meisten europäischen Staaten stufen die PKK nicht selbst als T. Organisation ein.Die PKK sei im völkerrechtlichen Sinne Partei eines bewaffneten Konfliktes u. dürfe nicht nach belgischen Anti Terror Gesetzen verfolgt werden,urteilten die Richter in Brüssel. Sie treffen damit den Kern des Problems !!! Ich hofe ich konnte bei der Einordnung helfen?
Kommentar 44: Osmanli Torunu schreibt am 17.03.2018, 17:20 Uhr :
@heiko hier in Deutschland leben sehr viele kurden, Sie können doch auch hier in Deutschland eine Autonomie bekommen wie sehen sie das wäre doch eine sehr gute lösung einen kurden staat mitten in Deutschland was würden sie dazu sagen @heiko HERR HEIKO
Kommentar 43: Osmanli Torunu schreibt am 17.03.2018, 17:07 Uhr :
Die Türkei macht alles richtig sie schützen ihre Grenzen. Recep Tayyip Erdogan diesen Namen werdet ihr noch lange ich hoffe noch sehr lange hören.
Kommentar 42: muzo26 schreibt am 17.03.2018, 13:21 Uhr :
ich könnte kotzen , das man soche ratten mit unseren Gebühren bezahlt . Terror Anhänger .
Kommentar 41: Andreas Nagel schreibt am 16.03.2018, 21:17 Uhr :
Danke für diesen erhellenden Bericht in diesen Tagen der Nichtberichterstattung und danke für die richtige Benennung dieses Krieges als das, was er ist: völkerrechtswidrig. Sie und ihr Team haben wir ein wenig die Hoffung an eine mögliche objektive Medienberichterstatung zurückgegeben. Aber gleichzeitig findet man in den Nachrichten immer wieder eine sehr flache Berichterstattung (z.B. musste die aktuelle Bombardierung des Krankenhauses in Afrin, ein unglaublicher Akt gegen jegliche Menschlichkeit, die Hauptmeldung in der Tageschau oder im Heute-Joournal sein) ständig mit dem Verweis, Zitat: Katja Kipping auf Twitter: "#Erdogans Armee überfällt mit islamist. Milizen jezidische Dörfer im kurdischen #Afrin und tötet bei ihrem Angriffskrieg Frauen u. Kinder. Aber im Radio wird beschönigend gemeldet, die #Türkei gehe gegen "PKK-nahe" Truppen vor. Das macht mich fassungslos u. wütend #SaveAfrin". Ich kann mich dem nur vollständig anschließen.
Kommentar 40: Rostem schreibt am 16.03.2018, 08:55 Uhr :
Deine reaktion wundert mich nicht "osmanin torunu". Ich will mich nicht auf dein Niveau herabsetzen! Seid fast 2 Monaten kämpft Erdogan an der Seite der Al Nusra, IS und andere Rebellen gegen die YPG/YPJ und der zivilen Bevölkerung. Durch die Videos und der Bilder, die durch die türkische Armee und der IS gezeigt werden, kann man sehen, wie die Leichen der Kämpferinnen misshandelt werden und in Stücke geschnitten werden. Auch die Leichen der Zivilisten werden auf grausame Art und Weise misshandelt. Sie rufen dabei " Allah u akbar" . Das ist die wahre Religion? Menschen töten, in Stücke schneiden!
Kommentar 39: heiko schreibt am 16.03.2018, 08:12 Uhr :
Laut Wikipedia stuft kein westliches Land die YPG als T. Organisation ein!!! Also was soll dieser Schwachsinn? Laut den USA ist die YPG nicht die PKK weil sie eigene Strukturen,Verwaltungen,milit.Führung usw. haben.Meiner Meinung nach versucht man mit fadenscheinigen Argumenten den Protest gegen den völkerrechtswiderigen Einsatz in Afrin klein zu halten.Proteste und Kundgebungen werden aufgelöst !Warum übernehmen wir eigentlich die falschen Ansichten und Argumente der Türkei? Wo leben wir den eigentlich.In der Türkei?Ach so laut der Türkei gibt es natürlich keine zivilen Opfer in Afrin?Die toten Frauen und Kinder waren natürlich YPG Kämpfer? Herr Torunu, wie soll man das, was die türkische Armee in kurdischen Städten in der Türkei gemacht hat mit tausenden Toten, den bezeichnen?Der Konflikt hatte 40.000 Tote die meisten Kurden!Warum gibt es den keine Autonomie für die Kurden in der Türkei, nicht mal einfachste Minderheiten Rechte,wie es überall in der Welt selbstvertändlich ist?Schande
Kommentar 38: Kazim schreibt am 16.03.2018, 07:39 Uhr :
Es lebe YPG ??
Kommentar 37: Ölmitsalbe schreibt am 16.03.2018, 01:33 Uhr :
Ich verstehe Die Welt nicht mehr. Ein NATO Partner also die Türkei, greift ein kleines Kurdisches Stadt der friedlich versucht zu überleben und auch schon über 300.000 Leute die aus der Umgebung geflohen sind aufgenommen hat an. Und das zusammen mit IS Leuten. Bombardiert Zivilisten mit Kampfflugzeugen und Zerstört Ihre Häuser. Wir erleben es live wie Kinder Ermordet werden oder wie Kinder Ihre Familie verlieren. Das schlimmste ist das fast all diese Waffen die dort von der Türkei benutzt werden Westliche Waffen sind. Und wir tun nichts. Wir schauen nur zu. Wo sind den die Menschenrechte? Wo bleibt die Würde der Menschheit? Geht es auf dr ganzen Welt wirklich nur ums Geld??? Wo sollen diese Ganzen Menschen den hin?? Haben wir kein Gewissen mehr? Sind wir den so Gefühllos geworden das wir das alles so hinnehmen? Ich Persönlich bin sehr enttäuscht.
Kommentar 36: Bildschirm schreibt am 16.03.2018, 00:25 Uhr :
Dass die YPG ihrerseits in den von ihr kontrollierten Gebieten Turkmenen und Araber vertrieben hat, ist durch AI bestätigt. Territoriale Machtansprüche bedingen Ungerechtigkeiten an jenen, die diesen Machtapparat schädigen könnten, und hierbei ist nicht die Rede von einem Rechtsstaat, sondern von terrotistisch strukturierten ethnischen Gruppierungen. Auffällig ist, dass die bewusste undifferenzierte Bezeichnung „Kurden“ zur Verharmlosung von ebendiesen Terrororganisationen führt. Dies ist gewollt und wird von vielen Medien so gelebt. Territoriale Volksautonomie kann ein Wunsch sein, verletzt dabei aber die Souveränität des Staates und der Rechte seiner Bürger. Es ist skandalös, dass Politiker der Linken mit PKK-Fahne posierend ihre Sympatie ggü. einer Terrororganisationen bekunden dürfen.. Rückkehrer von der PKK-Front werden strafrechtlich nicht zur Verantwortung gezogen, was einer indirekten Subventionierung der PKK bzw. YPG etc. gleich kommt.
Kommentar 35: Herr Angst schreibt am 16.03.2018, 00:00 Uhr :
Die türkische Regierung hat die Güllen Bewegung als terroristisch bezeichnet, weil der Meinung war die Bewegung hätte den türkischen Staat unterwandert und einen Putsch versuch. Achtung jetzt kommt ,und genau dasselbe tut die türkische Regierung und dessen Anhänger, nämlich den deutschen Staat unterwandern und einen türken- oder osmanen Putsch zu durchziehen.
Kommentar 34: Antep schreibt am 15.03.2018, 23:49 Uhr :
Die türkische Regierung hat die Güllen Bewegung als terroristisch bezeichnet, weil der Meinung war die Bewegung hätte den türkischen Staat unterwandert und einen Putsch versuch. Achtung jetzt kommt ,und genau dasselbe tut die türkische Regierung und dessen Anhänger, nämlich den deutschen Staat unterwandern und einen türken- oder osmanen Putsch zu durchziehen.
Kommentar 33: Andrea schreibt am 15.03.2018, 23:45 Uhr :
Ein Land, das massenhaft Menschen verhaftet, die Presse mit Schließungen zensiert und mit Panzern in fremde Staaten eindringt, kann keine Demokratie sein. Es ist ein Skandal, wenn sich die deutsche Regierung in den Dienst eines Diktators stellt und die Polizei beauftragt, kurdische Plakate zu entfernen. Ich wäre dafür ein Zeichen zu setzen und die "Straße des 17. Juni" in "Kriegsverbrecher Erdogan Allee" umzubenennen.
Kommentar 32: Yasmin schreibt am 15.03.2018, 23:29 Uhr :
Ich grüße den Widerstandskampf der Kurden!!! Nieder mit dem Faschismus!!! Nieder mit dem terroristischen AKP-Regiem!!! Hoch die internationale Solidarität mit Afrin!!!
Kommentar 31: Fatih schreibt am 15.03.2018, 23:28 Uhr :
Die Türkei macht alles Richtig sie schützen ihre Grenzen.
Kommentar 30: Ari schreibt am 15.03.2018, 23:24 Uhr :
Es ist gut, dass wir heute Dank Medien der Welt die Wahrheit ans Licht bringen können. Wenn damals nach dem 2. Weltkrieg das Land der Kurden nicht wie ein Stück Kuchen aufgeteilt worden wäre, dann würden die Kurden heute nicht so leiden müssen. Sie hätten diesen Krieg nicht ausgerechnet in ihrem Land. Ein unterdrucktes Volk, der Ort: ein Fasspulver! In der Türkei, in Syrien, im Iran und Irak ist meine Religion, Kultur, Sprache verboten. Selbst alles was mit Geschichte der Kurden zu tun hat wird vernichtet. Der Ort Hesenkeyf wird demnächst zerstört. Dafür sind alle Vorbereitungen getroffen in der Türkei. Obwohl UNICEF sowas normalerweise in Schutz nimmt, wird dagegen nichts getan. In der Türkei werden die eziden auf den Pässen als Teufelsanbeter eingetragen. Als nicht-Gläubiger abgestempelt, verfolgt, misshandelt und getötet. Letztes Jahr hat die Türkei viele Orte um Merdin und Diyarbakir herum zu Nichte gemacht. Die Menschen wurden mussten fliehen. Viele haben ihr Leben verloren
Kommentar 29: Suriyeli schreibt am 15.03.2018, 23:22 Uhr :
@Herr Angst wie ist den die lage in Deutschland mit den Flüchtlingen würde mich mal interresieren. Wenn sie sich mit flüchtlingen in der Türkei kennen,kennen sie bestimmt auch wie GUT es den Flüchtlingen hier geht (ironisch).
Kommentar 28: Mesut ay schreibt am 15.03.2018, 23:08 Uhr :
Erdogan hat die Bundesregierung fest in der Hand.
Kommentar 27: Hasan schreibt am 15.03.2018, 23:07 Uhr :
@Herr Angst mich sie haben die situation in der Türkei beschrieben mit den Flüchtlingen. Wie ist den die Situation in Deutschland bitte beschreiben sie es doch auch in Deutschland ich gebe mal ein beispiel angezündete asylheime... flüchtlingskinder haben kein anrecht auf familienzusammenführung soll ich ihnen noch beispiele nennen HERR ANGST
Kommentar 26: Herr Angst schreibt am 15.03.2018, 22:59 Uhr :
Vor zwei Tagen wurde von der EU 3mrd. Euro an die türkische Regierung überwiesen und genau mit diesen Geldern hat die türkische Regierung die Vielvölkerstadt in Schutt und Asche gelegt und zwar mit deutschen Panzern . Die Argumentation dass die Hilfsgelder für die Flüchtlinge verwendet wird ist haltlos . Die Lage der syrischen Flüchtlinge in der Türkei ist wie folgt: Die jungen Frauen werden von alten türkischen Männern als zweitfrau -frau genommen, Kinder bzw Schulkinder betteln an den Ampelnstehenden Autos und die Männer arbeiten irgendwo in den Hinterhöfen für maximum 3 €protag
Kommentar 25: Osmanli Torunu schreibt am 15.03.2018, 22:48 Uhr :
@ari was laberst du für eine scheise wenn die türkei so ein massaker angerichtet hätte dann gäbe es seit 1970 kein kurden problem mehr wen es so währe wie du es hier beschreiben tust warum lebt dan Abdullah ÖCALAN noch du hast keine ahnung rechechiere erst mal mein lieber dan kannst du hier mitreden und schreib kein scheis.hast keine ahnung und schreibst lügen
Kommentar 24: Tosseng schreibt am 15.03.2018, 22:48 Uhr :
Wer Terrorist ist entscheidet derjenige der gerade an der Macht ist!
Kommentar 23: Antep schreibt am 15.03.2018, 22:43 Uhr :
Vielen Dank dafür, dass Sie heute Abend über interessante Themen berichten: Staatsüberwachung in München,das Foltern in Lybien, das Kurden bzw YPG Thema. Bald wird die Bezeichnung"Kurden" verboten sein und die Sprache zu sprechen unter Strafe gestellt. Sie können davon ausgehen, dass heute Abend schon eine Beschwerde und ein Verbotsantrag über Ihre Sendung von der türkischen Regierung eingegangen ist. Die Frage ist nur, wie lange es die Sendung Monitor noch gibt,denn solche Sendungen in der Türkei wurden schon längst verboten und Journalisten inhaftiert und es ist ja bekannt,dass das, was in der Türkei verboten wird, auch inzwischen in Deutschland verboten wird. Also haben wir leider türkische Verhältnisse hierzulande. Beim nächsten Türkei Besuch werde ich aufgrund dieses Kommentares verhaftet, davon können Sie ausgehen. Herr Angst
Kommentar 22: Ari schreibt am 15.03.2018, 22:36 Uhr :
Ich Frage mich, was ihr in Deutschland zu suchen habt, wenn ihr so rassistisch seid? In der Türkei fehlt an Demokratie. Hier in Deutschland spricht ihr von Rechte und Gleichberechtigung! Wenn ihr du "osmanin torunu" nicht Mal die Rechte der anderen beachtet, sie ausraubt, misshandelt, missbraucht und tötet, was in allen kurdengebiete der "Türkei" der Fall ist. Auch in den Gefängnissen bei euch werden die Gefangenen aufs schlimmste gefoltert. Osminin torunu bedeutet Enkelkind der Osmanen. Gratuliere dir! Wenn man hier in Deutschland sagt: die "Enkelkinder der Nazis"! Was denkst du was passieren würde? Heute greift ein Natopartner eine kleine friedliche Stadt in ein Nachbarland. Verübt ein Massaker an die Zivilbevölkerung und nennt diese Terroristen! Wer ist hier Terrorist? Kinder die in der Nacht durch Bombenanschläge getötet werden, Familien, die in der Nacht ausgelöscht werden, sind Terroristen. Weißt du wie ihr damals in das Land der Kurden aufgenommen wurdet? Ihr Ward Flüchtlinge
Kommentar 21: Herr Angst schreibt am 15.03.2018, 22:35 Uhr :
Vielen Dank dafür, dass Sie heute Abend über interessante Themen berichten: Staatsüberwachung in München,das Foltern in Lybien, das Kurden bzw YPG Thema. Bald wird die Bezeichnung"Kurden" verboten sein und die Sprache zu sprechen unter Strafe gestellt. Sie können davon ausgehen, dass heute Abend schon eine Beschwerde und ein Verbotsantrag über Ihre Sendung von der türkischen Regierung eingegangen ist. Die Frage ist nur, wie lange es die Sendung Monitor noch gibt,denn solche Sendungen in der Türkei wurden schon längst verboten und Journalisten inhaftiert und es ist ja bekannt,dass das, was in der Türkei verboten wird, auch inzwischen in Deutschland verboten wird. Also haben wir leider türkische Verhältnisse hierzulande. Beim nächsten Türkei Besuch werde ich aufgrund dieses Kommentares verhaftet, davon können Sie ausgehen. Herr Angst
Kommentar 20: Aras schreibt am 15.03.2018, 22:30 Uhr :
Die YPG ist ein arm der PKK und ist eine TEROR ORGANISATION und das sind TERORISTEN.Die Türkei möchte seine Grenzen schützen und säubert Afrin von den teroristen. Was sol daran falsch sein die Deutsche Regierung sollte lieber die PKK anhänger die in Deutschland leben ausweisen jeden tag werden moschen von pkk anhängern angezündet.
Kommentar 19: Baron schreibt am 15.03.2018, 22:30 Uhr :
Merkel hätte für ihren Mut, die Flüchtlinge ins Land zu lassen, den Friedensnobelpreis verdient. Doch die Stimmung kippte und mit ihr Merkel, die nicht standhaft genug war. Das Projekt ist gescheitert, weil Amateure in der Regierung haben. Die 1. Quittung: Die Bundesregierung verlor an Zustimmung aus der Bevölkerung, Wähler wanderten zur Opposition. Die 1. Reaktion: Einfach die Türkei dafür bezahlen Flüchtlinge erst garnicht nach Deutschland gelangen zu lassen. Dadurch, so die Hoffnung, beruhigt sich die Lage in Deutschland, GroKo wird wieder gewählt, die Karriere der verantwortlichen Politiker ist gesichert. 2. Quittung: Falsche Einschätzung, weil (A) die AFD weiter an Zulauf bekommen hat (B) die Bundesregierung zur Marionette Erdogans geworden ist (C) wegen (B) die deutsche Bevölkerung völlig das Vertrauen in die GroKo verloren hat. Wie lässt sich erklären, dass die GroKo Waffen an Türkei liefert, die kurdischen Helden von damals abschlachten lässt? Erdogan regiert BRD.
Kommentar 18: Rebell schreibt am 15.03.2018, 22:29 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren , Die PKK und YPG sind und bleiben eine Terroristische Organisation.
Kommentar 17: Yasmin schreibt am 15.03.2018, 22:28 Uhr :
Die Kriminalisierung der Kurden in Deutschland hat einen unglaublichen Maß angenommen. Wenn Kurden für ihre Rechte und ihre Freiheit aufstehen, dann sind sie gleich Terroristen. Erdogan will das kurdische Volk mit allen Mitteln unterdrücken und die Bundesregierung unterstützt den Psychopathen tatkräftig. Ich Schäme mich für unsere Bundesregierung und ihre perfiden Geschäfte mit der Türkei.
Kommentar 16: Baron schreibt am 15.03.2018, 22:28 Uhr :
Merkel hätte für ihren Mut, die Flüchtlinge ins Land zu lassen, den Friedensnobelpreis verdient. Doch die Stimmung kippte und mit ihr Merkel, die nicht standhaft genug war. Das Projekt ist gescheitert, weil Amateure in der Regierung haben. Die 1. Quittung: Die Bundesregierung verlor an Zustimmung aus der Bevölkerung, Wähler wanderten zur Opposition. Die 1. Reaktion: Einfach die Türkei dafür bezahlen Flüchtlinge erst garnicht nach Deutschland gelangen zu lassen. Dadurch, so die Hoffnung, beruhigt sich die Lage in Deutschland, GroKo wird wieder gewählt, die Karriere der verantwortlichen Politiker ist gesichert. 2. Quittung: Falsche Einschätzung, weil (A) die AFD weiter an Zulauf bekommen hat (B) die Bundesregierung zur Marionette Erdogans geworden ist (C) wegen (B) die deutsche Bevölkerung völlig das Vertrauen in die GroKo verloren hat. Wie lässt sich erklären, dass die GroKo Waffen an Türkei liefert, die kurdischen Helden von damals abschlachten lässt? Erdogan regiert BRD.
Kommentar 15: Michael schreibt am 15.03.2018, 22:27 Uhr :
Bei dieser gruseligen Horrorshow, die unsere sogenannten Volksvertreter wieder einmal aufführen, weiß man nicht was schlimmer ist, die Tatsache, daß Erdogan und seine islamistischen Schergen immer mehr Oberhand gewinnen in unserem Land oder , daß unsere ach so stets auf die hohe Rechtsstaatlichkeit (die sich nur die leisten können, die sie auch bezahlen können) bedachten Politikerspitzen einen zweiten Völkermord durch Erdogans Neo-Osmanisches-Reich dulden. Wieder einmal werden die Kurden abgezockt, zum Sterben gegen den IS waren sie gut genug, nun sind sie zum Sterben für bessere gute diplomatischen Beziehungen zur Türkei auch gut genug. Aber was will man von Mutti Merkel auch anderes erwarten, das ist ihre Art zu regieren, alles aussitzen, irgendjemand danach kann ja aufräumen was kaputtgegangen ist. Hauptsache man bricht den Regierensrekord.
Kommentar 14: Monitor schreibt am 15.03.2018, 22:26 Uhr :
Ich wünsche den Kurden ein eigenes Land oder zumindest Autonomie überall dort wo sie die Mehrheit bilden. Die PKK aber ist eine extremistische, streng autoritäre, mafiaartige Terrororganisation die in der Türkei seit Jahrzehnten massenhaft für Tod und Leid sorgt. Und die YPG ist unbestritten der syrische Arm der PKK. Mit solchen Gruppierungen zu sympathisieren nach dem Motto "Der Feind meines Feindes ist mein Freund" ist einer Sendung die neutral sein sollte und sauber recherchiert nicht würdig.
Kommentar 13: Anonym schreibt am 15.03.2018, 22:25 Uhr :
@Osmanli Torunu Egal was die YPG ist, die Türkei ist absolut Völkerrechtswidrig in Syrien eingedrungen. Das ist mit nichts zu rechtfertigen. Mal ganz davon abgesehen werden die Kurden seit Jahrhunderten unterdrückt und verfolgt und du wunderst dich, dass sie sich jetzt zur Wehr setzen.
Kommentar 12: Thomas Klaus Huber schreibt am 15.03.2018, 22:24 Uhr :
Sofort die Tuerkische Fahne in Deutschland auch verbieten
Kommentar 11: Salam Abdal schreibt am 15.03.2018, 22:22 Uhr :
Langsam wirds peinlich. Erdogan, jetzt haltet euch fest, ist nicht allem Schuld... nichtsdestotrotz teilt Monitor auch mal gerne pauschal gegen gesamte Zugehörigkeiten her.
Kommentar 10: Rums Michel schreibt am 15.03.2018, 22:21 Uhr :
Muss man das verstehen? Wenn jemand zu Gewalt bei Demos aufruft, dann Steine oder schlimmeres wirft, muss die Demonstration trotzdem genehmigt und begleitet werden. Wenn jemand auf einer Feier tanzt, musiziert und eine Fahne schwingen *könnte* darf dieses verboten werden? Und das alles, weil ein demokratisch gewählter Diktator der Menschenrechte Forderungen stellt? Armes Deutschland, ich dachte eigentlich dass Politiker nicht bestechlich sind, dem ist doch wohl nicht so
Kommentar 9: Thomas Klaus Huber schreibt am 15.03.2018, 22:18 Uhr :
I love Kurdistan
Kommentar 8: Silvio Recke schreibt am 15.03.2018, 22:17 Uhr :
Unfassbar wie tief unsere Regierung im Hintern von Erdogan steckt.
Kommentar 7: BEKO schreibt am 15.03.2018, 22:17 Uhr :
Die Tuerkei,macht das richtig. Und ist auch in der lage, TERORISTEN wie PKK -YPG -PYD zu jagen.
Kommentar 6: Osmanli Torunu schreibt am 15.03.2018, 22:17 Uhr :
PYD/YPG/PKK ist eine TEROR organisation und die türkische regierung säubert diese Teroristen in Afrin was ist daran so schwer zu verstehen die PkK ist doch in der Eu als terror organisation anerkannt oder??? Und warum werden die PkK anhänger in Deutschland nicht verhaftet???
Kommentar 5: Bernd schreibt am 15.03.2018, 22:14 Uhr :
Das ist für mich das mieseste was ich von der Deutschen Regierung gehört habe. Und unglaubwürdig, wie soll man da Vertrauen in die neue Regierung haben. Das ist mies.
Kommentar 4: Thorsten schreibt am 15.03.2018, 21:41 Uhr :
Die Nazis zündeten den Reichstag an.Warum sollen Erdogan und AKP Anhänger nicht auch die eigenen Gebäude anzünden.Sind doch alle versichert.Oder den entstandenen Schaden zahlt der neue Sultan aus der Portokasse.
Kommentar 3: Thorsten schreibt am 15.03.2018, 21:29 Uhr :
Ist es den sicher das die Kurden hinter den anschlägen stecken.Es wäre nicht das erste mal das mit einer sogenannten false flag operation gearbeitet wird.Auffällig ist das es sich um Einrichtungen eines der Türkischen Regierung nahestehenden Verbandes wessen Moscheen brannten.Man soll zwar an Pfrerde bei Hufschlg hören , Zebras könnten es diesmal auch sein.
Kommentar 2: Berke schreibt am 15.03.2018, 17:26 Uhr :
Allein die Waffenexporte Deutschlands nach Erdogan Angriffskrieg in Efrîn zeigt doch das Deutschland dem Sultan vom Bosporus so weit hinten reinkriecht , dass sie vorn wieder rausgucken können! YPG/YPD Kämpfer die im Kampf um Kobane als Helden gefeiert wurden sind plötzlich Terroristen.
Kommentar 1: Squareman schreibt am 15.03.2018, 12:35 Uhr :
Deutschland ist doch schon längst eine etwas abgelegene türkische Provinz mit einer Statthalterin Merkel die sich für eine Kanzlerin hält. Man muß nur schauen wieviele erdoganfreundliche Organisationen sich in Deutschland tummeln. Ditib, UETD, ADD, Graue Wölfe, Osmanen Germania, Mili Goeresch usw. Die Ditib verbreitet in den Moscheen und wahrscheinlich auch in den Schulen türkische Kriegspropaganda und nennt das Religionsfreiheit. Was postete ein Jugendlicher auf Facebook "Erdogan befiehl und wir zerschlagen Deutschland " Kurdische Fahnen wurden vor nichr einmal einem Jahr vrrboten, türkische nicht, auch nicht das Wolfszeichen oder das Rabia Zeichen mit dem sich Erdogan oder sein Außenminister gerne zeigt.