Kriminelle Seenotretter? Der Fall IUVENTA

Monitor 01.02.2018 04:58 Min. Verfügbar bis 30.12.2099 Das Erste

185 Menschen sind im Januar 2018 im zentralen Mittelmeer ertrunken. Zivile Seenotretter berichten, dass dringend mehr Rettungsschiffe gebraucht werden. Schiffe, wie die IUVENTA von der deutschen Hilfsorganisation „Jugend Rettet“. Doch das Schiff liegt seit mehr als sechs Monaten in einem italienischen Hafen. Beschlagnahmt von den Behörden. Der Vorwurf an die deutschen Seenotretter: Beihilfe zur illegalen Migration. Doch welche Beweise gibt es dafür? MONITOR liegt die Ermittlungsakte vor. Autor/-in: Nikolaus Steiner