Pressemeldung vom 16.11.2017

War es Mord? Dramatische Wende im Fall des Asylbewerbers Oury Jalloh

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Der 2005 in einer Dessauer Polizeizelle verbrannte Asylbewerber Oury Jalloh wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit getötet. Das geht aus Ermittlungsakten zu dem Fall hervor, die dem ARD-Magazin MONITOR vorliegen. Die Staatsanwaltschaft Halle will die Ermittlungen dennoch einstellen.

War es Mord? Dramatische Wende im Fall des Asylbewerbers Oury Jalloh

01:29 Min. Verfügbar bis 30.12.2099

Mehrere Sachverständige aus den Bereichen Brandschutz, Medizin und Chemie kommen laut der Unterlagen mehrheitlich zum dem Schluss, dass ein Tod durch Fremdeinwirkung wahrscheinlicher sei als die lange von den Ermittlungsbehörden verfolgte These einer Selbstanzündung durch den Mann aus Sierra Leone. Das sind die Ergebnisse der jüngsten Gutachten und Brandversuche, die sich detailliert mit der Frage nach dem Ausbruch des Feuers in der Arrestzelle beschäftigen.

Sogar der langjährige Ermittler der Staatsanwaltschaft Dessau, der leitende Oberstaatsanwalt Folker Bittmann, bislang ein Verfechter der Selbsttötungs-Theorie, geht in einem Schreiben vom April dieses Jahres daher von einem begründeten Mordverdacht aus. Er hält es demnach für wahrscheinlich, dass Oury Jalloh bereits vor Ausbruch des Feuers mindestens handlungsunfähig oder sogar schon tot war und mit Brandbeschleuniger besprüht und angezündet worden sei. Oberstaatsanwalt Bittmann benennt in dem Brief sogar konkrete Verdächtige aus den Reihen der Dessauer Polizeibeamten.

„Angesichts der neuen Erkenntnisse ist die drohende Einstellung des Verfahrens ein Skandal“, so die Anwältin der Familie Jalloh, Gabriele Heinecke, gegenüber MONITOR. Die Staatsanwaltschaft Dessau hatte sich nach 12 Jahren Ermittlungen mit den neuen Erkenntnissen im April an den Generalbundesanwalt gewandt, dieser hatte die Annahme des Falles jedoch abgelehnt und ihn nach Sachsen-Anhalt zurück verwiesen. Die im Anschluss befasste Staatsanwaltschaft Halle will den Fall laut einer Erklärung vom 12. Oktober 2017 einstellen, weil sich „keine ausreichenden tatsächlichen Anhaltspunkte für eine Beteiligung Dritter an der Brandlegung“ ergeben hätten. Eine weitere Aufklärung sei nicht zu erwarten. Die Anwältin der Familie hat gegen die Einstellung Beschwerde eingelegt und wird angesichts der neuen Erkenntnisse Strafanzeige erstatten.

Die Experten hatten in ihren Stellungnahmen ausgeführt, dass sich der Zustand der Zelle und des Leichnams Jallohs nach dem Brand nicht ohne Einsatz geringer Mengen von Brandbeschleuniger wie etwa Leichtbenzin erklären lasse. Auch sonst deute vieles darauf hin, dass der Brand von dritter Hand gelegt worden sei. Zudem sei die Theorie der Selbstanzündung so gut wie auszuschließen: Oury Jalloh sei vermutlich bei Brandbeginn komplett handlungsunfähig oder sogar bereits tot gewesen, so dass die Annahme, er habe das Feuer selbst gelegt, nicht stichhaltig sein könne.

Bereits bei einer Anhörung des Rechtsausschusses im Magdeburger Landtag am vergangenen Freitag war bekannt geworden, dass die ehemaligen Ermittler aus Dessau den Fall Jalloh mittlerweile neu bewerten, die federführenden Kollegen aus Halle aber auf Einstellung des Verfahrens beharren. Eine daraufhin von den Linken geforderte Akteneinsicht kam nicht zustande: Die Regierungskoalition aus CDU, SPD und Grünen im Magdeburger Landtag lehnte das ab. Die innenpolitische Sprecherin LINKEN im Landtag von Sachsen-Anhalt, Henriette Quade, spricht gegenüber MONITOR von „politischer Blockadehaltung“ und wiederholte ihre Forderung nach einem Sonderermittler wie etwa im Fall des NSU. „Er sollte von außerhalb von Sachsen-Anhalt kommen“, sagte sie, „denn in Magdeburg ist von Seiten des Justizministeriums kein Aufklärungswille zu erkennen.“

Die Staatsanwaltschaft Halle war am Mittwoch für eine Stellungnahme nicht mehr zu erreichen.

Stand: 16.11.2017, 06:00 Uhr

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85 Kommentare

  • 85 tsSLAueP 07.03.2024, 02:15 Uhr

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  • 84 Thomas Mainthal 29.10.2019, 01:31 Uhr

    Nach neuesten forensischen Untersuchungen durch die Uniklinik Frankfurt ist sogar von schweren Misshandlungen die Rede. Dann wäre es Mord. Irre ich? Laut dem Frankfurter Gutachten zeigen Entzündungen, dass Jalloh zum Zeitpunkt der Verletzungen noch gelebt haben muss, die Brüche ihm also nicht etwa während der Löscharbeiten oder beim Transport in die Leichenhalle zugefügt sein können. Es sei davon auszugehen, dass die Veränderungen „vor dem Todeseintritt entstanden sind“, heißt es im Gutachten.“ Sollte jetzt wieder kein Verfahren aufgenommen werden, handelt es sich dann nicht um den Anfangsverdacht der Rechtsbeugung?

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  • 83 Anonym 16.09.2018, 10:36 Uhr

    Nach der feindlichen Übernahme 1989/90 wurden die meisten Volkspolizisten entlassen und durch fragwürdige Subjekte mit fragwürdiger Ausbildung ersetzt.... wie wir hier sehen.

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  • 82 Anonym 27.04.2018, 01:58 Uhr

    Zitat: Kommentar von "In dubio pro reo" , 21.11.2017, 16:57 Uhr: "Mir scheint bla, bla,bla........................" Der Fall soll aufgeklärt werden wenn der Mann ein Drogendealer war, dann darf man ihn verbrennen ( nach ihrer Meinung?) oder auch nicht, es geht um Aufklärung. Solche Dinge sind auch hier im Rechtstaat jederzeit mit unschuldigen Menschen möglich Menschen möglich................LEIDER.

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  • 81 Bernd Diedler 27.04.2018, 01:49 Uhr

    Dame und Herren, habe gerad eine Dokumentation zum Tod in einer Dessauer Polizeizelle des Oury Jalloh gesehen ist bemerkenswert dreizehn Jahre später ist `s niemand gewesen und das Verfahren soll eingestellt werden. Trotz aller CSI Serien in denen alles aufgeklärt wird, Sie bestätigen mich darin absolut kein Vertrauen zu Polizei oder Justiz zu haben und damit helfen sie z.B. "AFD" Leuten und ihren Anhängern. Diesen Text habe ich an die Stadt Dessau geschrieben, mal sehen wenn die mich besuchen............: Nun dauert es schon dreizehn Jahre indem so bissel ermittelt wird, mögliche Man braucht nur nach Bayern schauen ein G. Mollath verschwand jahrelang hinter Mauern nur weil man ihn Mundtot machen wollte und Ähnliches wär hier in Deutschland leider jederzeit, an jedem Ort möglich...................... Mit Grüßen Bernd Diedler Ps. Das mit CSI habe ich hier eingefügt.

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  • 80 Ollantaytambo 07.03.2018, 16:05 Uhr

    Wie so nur drei Todesfälle in Dessau; ich zähle vier: - Hans Jürgen Rose 1997 - Mario Bichtemann 2002 - Oury Jalloh 2005 - Yangjie Li 2016 !

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:40 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:40 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:40 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:40 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:40 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:40 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:40 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:40 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:40 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:40 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:40 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:42 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:42 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:42 Uhr

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  • 79 Anonym 23.02.2018, 11:22 Uhr

    "Widerstand meint Kampf gegen staatliches Unrecht. Voraussetzung ist, daß der Staat nicht höchster Wert ist, sondern daß Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung gewogen und möglicherweise zu leicht befunden werden können.“ Fritz Bauer, kritischer Jurist und Generalstaatsanwalt in Frankfurt/Main

    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:21 Uhr

      555

    • tsSLAuePGuSCLbAq 07.03.2024, 02:21 Uhr

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    • -1 OR 2+858-858-1=0+0+0+1 07.03.2024, 02:21 Uhr

      555

    • tsSLAueP'" 07.03.2024, 02:21 Uhr

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    • tsSLAueP����'"'" 07.03.2024, 02:21 Uhr

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    • @@fjjyx 07.03.2024, 02:21 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:21 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:21 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:21 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:21 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:22 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:22 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:22 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:22 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:22 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:22 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:22 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:22 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:22 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:22 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:22 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:22 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:22 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:22 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:22 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:22 Uhr

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    • -1 OR 2+331-331-1=0+0+0+1 07.03.2024, 02:23 Uhr

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    • @@p3zuR 07.03.2024, 02:23 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:23 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:23 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:23 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:23 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:23 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:23 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:23 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:23 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:23 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:23 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:23 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:23 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:23 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:24 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:24 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:24 Uhr

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  • 78 Anonym 23.02.2018, 11:01 Uhr

    Der Tod ist ein Meister aus Dessau

    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:33 Uhr

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    • tsSLAuePc9WfwbUj 07.03.2024, 02:34 Uhr

      555

    • -1 OR 2+259-259-1=0+0+0+1 07.03.2024, 02:34 Uhr

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    • tsSLAueP'" 07.03.2024, 02:35 Uhr

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    • tsSLAueP����'"'" 07.03.2024, 02:35 Uhr

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    • @@aBGIa 07.03.2024, 02:35 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:35 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:35 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:35 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:35 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:35 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:35 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:35 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:35 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:35 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:35 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:35 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:35 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:35 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:35 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:35 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:35 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:35 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:35 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:35 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:35 Uhr

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  • 77 bd0rk 26.01.2018, 22:04 Uhr

    Hallo Mitmenschen! Ich kann's leider nur bestätigen, dass bei der Polizei und Justiz in Dessau absolut NICHTS NORMAL ist. Ich wurde brutalst zusammengeschlagen und Täter wurden freigesprochen. Richter und Staatsanwälte verkehren privat u.a. mit den Tätern. Desweiteren hat sich herausgestellt, dass ein bekannter Dessauer Richter der damaligen Schill-Partei angehörte. Wen wundert da noch die Repressionen gegen die Initiative in Gedenken an Oury Jalloh?! Eine angebliche Beleidigung "kann aufgeklärt werden"(mittels Lügen) aber diverse Morde nicht. Entweder sind die einfach nur unfähig oder die machen das bewusst. ;)

    • tsSLAueP 07.03.2024, 03:03 Uhr

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    • tsSLAuePNHbPxg5E 07.03.2024, 03:04 Uhr

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    • -1 OR 3*2<(0+5+82-82) -- 07.03.2024, 03:04 Uhr

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    • -1 OR 3*2>(0+5+82-82) -- 07.03.2024, 03:04 Uhr

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    • -1 OR 2+742-742-1=0+0+0+1 07.03.2024, 03:04 Uhr

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    • tsSLAueP'" 07.03.2024, 03:05 Uhr

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    • tsSLAueP����'"'" 07.03.2024, 03:05 Uhr

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    • @@PEsdx 07.03.2024, 03:05 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 03:05 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 03:05 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 03:05 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 03:05 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 03:05 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 03:05 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 03:05 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 03:05 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 03:05 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 03:05 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 03:05 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 03:05 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 03:05 Uhr

      (select(0)from(select(sleep(15)))v)/*'+(select(0)from(select(sleep(15)))v)+'"+(select(0)from(select(sleep(15)))v)+"*/

    • tsSLAueP 07.03.2024, 03:06 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 03:06 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 03:06 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 03:06 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 03:06 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 03:06 Uhr

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  • 76 Iris Rost 25.01.2018, 19:30 Uhr

    Seht auf meiner Facebookseite "Iris Rost" nach, dann wisst Ihr, was wirklich geschehen ist. Richtchter, Staatsanwälte, Polizei usw. hängen mit drinnen !!

    • tsSLAueP 07.03.2024, 03:05 Uhr

      555

    • tsSLAueP3oRVvr5x 07.03.2024, 03:06 Uhr

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    • -1 OR 2+47-47-1=0+0+0+1 07.03.2024, 03:06 Uhr

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    • tsSLAueP����'"'" 07.03.2024, 03:06 Uhr

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    • @@9xeSW 07.03.2024, 03:06 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 03:07 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 03:07 Uhr

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  • 75 Ulli 01.12.2017, 10:59 Uhr

    Ich empfehle allen, die - aus welchen Gründen auch immer - erklären wollen, dass Oury Jalloh sich doch selbst umgebracht hat, folgende Seite im Internet zu besuchen, dort ist der zwölfjährige Kampf gegen institutionellen Rassismus dokumentiert: https://initiativeouryjalloh.wordpress.com/ Noch ein Wort zu Monitor: Ich wünsche mir sehr, dass die ARD in ihrer Programmplanung mehr Sendezeit für kritische Magazine einräumt, anstatt in banalen Talkshows, AFD Politiker zu hofieren. .

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  • 74 Egbert 30.11.2017, 22:18 Uhr

    Ein absolutes Armutszeugnis für unseren Rechtsstaat, gut das Monitor da dran bleibt. Da wird ein Mensch in Polizeigewahrsam ermordet und alle verscuhen es tot zu schweigen bzw. behindern die Ermittlungen. Das schlimmste aber finde ich, wie arrogant sich die Justizministerin gegenüber dem Filmteam erhält. Die Frau gehört weg und die Ermittlungen an eine unabhängige Staatsanwaltschaft übertragen, die Schuldigen in Polizei und Politik gehören bestraft. Bitte macht weiter Monitor

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  • 73 Heinz Hüser 30.11.2017, 22:16 Uhr

    danke, Monitor, es ist gut, dass es Sie gibt.

  • 72 Hans-Dieter Wiesemann 29.11.2017, 14:20 Uhr

    Danke an MONITOR sich dieses Falles anzunehmen!!! Für mich ist es nicht verständlich, dass bei dieser Fakten- und erheblichen Verdachtslage gegen Mitglieder der Polizei das Justizministerium in Magdeburg nicht weiter zur Aufklärung beitragen will. Der Staasanwaltschaft Halle kann man so nur Verstrickung in den Fal unterstellen.

  • 71 uwe 22.11.2017, 19:02 Uhr

    Bis jetzt keine Stellungnahme der Staatsanwaltschaft und des GBA?Ein seriöses Magazin sieht anders aus?Habe mich ein wenig mit den Fall beschäftigt .Den ersten Gutachter den die Familie beauftragt hat ein Ire kann man total vergessen(5 Liter B. Kanister usw.)Wäre eindeutig nachweißbar.Das Oury zum Brandbeginn und sogar noch später gelebt hat ist durch mehrere Zeugen(Polizisten Sprechanlage)klar belegt(Hilferufe usw.)Auch durch Gutachten der Gerichtsmedizin!Nur der Bezug der Matratze war etwas schwer entflambar.Der Bezug war aus Kunstleder (Kunstleder schmilzt bei großer Hitze und brennt gut) Also auch der Bezug brennt gut es dauert nur etwas.Wenn man ein Feuerzeug dran hält brennt er nach ca.1 Min.Wer Kunstleder kennt was ,dass es leicht porös wird und dann Risse bekommt.Dann kann man den Bezug auch aufreißen.Das die Polizei keine Fabrik neuen Matratzen sondern alte hatte ist doch klar.Die Gutachter hatten aber nur neue getestet.Die sind natürlich feuerfester. Also ein unrealer Test!

  • 70 In dubio pro reo 21.11.2017, 16:57 Uhr

    Mir scheint hier soll einer zum Märtyrer gemacht werden. Alles was ich lese sind schlichtweg Vermutungen. Nur was fehlt in der Berichterstattung ist Objektivität. Jalloh war alles andere als ein Heiliger. Er hat mit Drogen gedealt und war ein Grapscher. Deshalb wurde er Zugeführt. Aber wir brauchen ja dringend Schuldige in diesem Fall. Das man aber mit nicht bewiesenen Anschuldigungen Existenzen vernichtet scheint hier niemanden zu interessieren. Alles was für mich zählt sind Fakten und nicht hätte, wäre, könnte. In dubio pro reo sollte hier die These lauten. Der Fall ist beendet und zu den Akten gelegt, und dabei sollte es auch bleiben.

  • 69 Daniel 21.11.2017, 11:34 Uhr

    Unfassbar, was hierzulande möglich ist. Während Pegida & Co vom "Linksruck" labern, ist es hier möglich, dass vielleicht sogar eine Hinrichtung durch Polizisten bis in höchste Ebenen gedeckt oder sogar vertuscht wird. Warum ist das kein Aufreger für die Bundespolitik? Und noch schlimmer: Warum nicht für die Bevölkerung. Die Entnazifizierung der Institutionen hier ist noch lange nicht abgeschlossen.

  • 68 Thea Tralisch 21.11.2017, 09:00 Uhr

    Vor Herrn Jalloh gab es schon zwei mysteriöse Fälle in dieser Dessauer Polizeiinspektion. Mario Bichtemann und Hans-Jürgen Rose kamen dort ebenfalls ums Leben ohne dass dies jemals aufgeklärt wurde. Und dann gab es den Fall aus dem letzten Jahr mit dem Mord an einer Chinesin. Die Eltern des (mutmaßlichen?) Täters (Mutter/Stiefvater) sind beide Polizisten dort und an den Ermittlungen beteiligt gewesen. Bei diesem Fall kam es ebenfalls zu Merkwürdigkeiten bei den Ermittlungen. Im Unterschied zu Rosenheim und Hannover werden anscheinend die Beamten der Dessauer Polizei von höchster Stelle gedeckt.

  • 67 uwe 20.11.2017, 15:02 Uhr

    Erstens. Es hat ein rechtskräftiges Urteil gegen einen Polizeibeamten wegen fahrlässiger Tötung und eine hohe Geldstrafe gegeben(10.800Euro).Kleidung ist sehr schnell und leicht zu entzünden. Eine Fixierung lässt die Bewegung der Hand in einem bestimmten Rahmen zu.Die Matratze hatte nur einen feuerabweisenden Bezug.Der aber wenn die Kleidung errst mal brennt und die brennt sowas von, nicht sehr lange wirkt.Die Matratze brannte danach wie Zunder!Alle Ihre neuen Gutachten sagen aber auch: "Die Sachverständigen können eine Selbstanzündug nicht ausschließen"(das weiß auch Monitor)und das ist letztendlich entscheidend."Die vorliegenden Indizien und Gutachten sind nicht eindeutig".(laut Sprecherin Generalbundesanwalt ) Es gibt bis jetzt keine eindeutigen Gutachten!Man will hier unbedingt einen Skandal und nennt nicht alle Fakten.Warum war er den überhaupt in der Zelle?Ich halte eine Selbstanzündung für möglich bzw. nicht auszuschließen wie alle Gutachter übereinstimmend schreiben!

  • 66 Elisabeth Kessler 19.11.2017, 17:32 Uhr

    Auch dieser Fall ist wieder ein Beweis für die Rechtslastigkeit in manchen Gerichten. Man deckt offensichtlich lich lieber Mörder als aufzudecken,dass es auch im Bereich der Polizei solche gibt deren Fremdenhass bis zum Mord führt. Kein Wunder, dass viele Mitmenschen die Rechtssprechung in der heutigen Zeit nicht mehr verstehen. Sobald jemand sich durch seinen Beruf oder andere Umstände sicher fühlt, gibt er/ sie den niedrigsten Instinkten nach. Deshalb wird es wohl solange es Menschen gibt auch Folter und Mord geben.

  • 65 Andreas 19.11.2017, 17:29 Uhr

    "... geforderte Akteneinsicht kam nicht zustande." Welche Folgen hätte das denn gehabt ?

  • 64 Michael 19.11.2017, 12:34 Uhr

    Mit" hoher Wahrscheinlichkeit" , wird es nächste Woche sehr warm in Deutschland.

  • 63 Mühlhäuser, Claudia 18.11.2017, 15:56 Uhr

    Man fühlt sich an das Unrechtsregime in Südafrika zur Zeit der Apartheid erinnert. Auch dort wurden Häftlinge von Polizeibeamten umgebracht und es wurde als Selbstmord (Herzversagen o.ä.) ausgegeben. Auch dort wurden die Täter nie belangt. Es ist nicht nur ein Skandal, es ist verheerend.

  • 62 yanik*2117 18.11.2017, 15:27 Uhr

    Da es nach den Umständen unwahrscheinlich ist, dass das Opfer den Brand in der Zelle selbst gelegt hat, besteht der Mordverdacht also weiterhin. Die belastenden Indizien gegen einzelne Polizeibeamte scheint die Staatsanwaltschaft Halle aber auszublenden, anstatt die erheblichen Verdachtsmomente weiterzuverfolgen. Damit fügt sie dem Vertrauen der Öffentlichkeit in Polizei und Justizbehörden - diese stehen im Global Trust Report 2017 ganz oben auf dem 1. und 2. Platz der Institutionen in Deutschland - noch größeren Schaden zu, als es selbst im Falle einer Verurteilung von Beschuldigten zu erwarten wäre. Die mehr als fragwürdige Einstellung des Verfahrens darf daher unter keinen Umständen das letzte Wort in diesem erschütternden und verstörenden Fall sein - um der Angehörigen des Verstorbenen und des funktionierenden Rechtsstaats willen, denn späte ist besser als gar keine Gerechtigkeit.

  • 61 Matti Illionen 18.11.2017, 11:33 Uhr

    Wer etwas anderes behauptet, ist entweder naiv, oder schlicht ein Lügner. Nur weil Deutschland den Krieg verlor, war und ist die menschenverachtende Ideologie nicht weg. Dafür kamen zu viele davon. Im Gegenteil zu Adenauers-Zeiten wurden viele ehemalige in den Staatsdienst übernommen, und Teile machten doch auch Karriere in diesem Land. Siehe Kiesinger, Filbinger und viele andere. Ganz ehrlich mit meinen nun rund 70 Jahren zieht sich eine latent vorhandene rassistische Gesinnung vieler in Deutschland wie ein roter Faden durch mein Leben. Mein Bruder ist behindert, die vielen Beleidigungen deswegen und Angriffe kann ich gar nicht mehr zählen. Mit einer "Ausländerin" verheiratet, habe ich mich oft geschämt, wie mit meiner Frau auf Behörden umgegangen wurde. Sogar meine Geschwister und meine Eltern machten hier einen Unterschied, im Gegenteil, ich habe mich dann von meiner "Familie" deswegen getrennt, um meiner Frau die ewigen Anfeindungen zu ersparen. Ob Lübeck, Mölln, Rostock

  • 60 sigrid 18.11.2017, 10:49 Uhr

    Man sollte hier etwas vorsichtiger mit Behauptungen von Mord usw.sein?Jeder weiß wie leicht Kleidung besonders Polyester(Flees usw.) brennt.Auch ist eine Fixierung nicht so eng,dass man kein Feuerzeug mehr bedienen kann!Zitat"Anhand der Gutachten habe sich nicht endgültig ausschließen lassen.dass Jalloh sich selbst in Brand gesetzt haben könnte.Zumindest die rechtsmedizinischen Gutachten gingen davon aus,dass Jalloh bei Brandausbruch noch gelebt und seine Handlungsfähigkeit nicht ausgeschlossen werden könne.(Oberstaatsanwältin Halle SZ 16.11)Das was man hier der Polizei vorwirft kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen!Der Fall lässt sich nicht mehr aufklären.

  • 59 bürger 18.11.2017, 05:48 Uhr

    wenns um rechtes Gedankengut und alles was dazugehört sind wir doch spitze im wegsehn, aber wehe wenn linke Straftaten begehn, dann wird genau hingeschaut, ok bei den linken sind meist Politiker und andere hochrangige leut in diesem land betroffen, bei den rechten halt nur der einfache bürger und bekanntlich ist das den Politiker usw egal, bissel drumrum reden und gut ist

  • 58 Angelika Mattke 18.11.2017, 00:41 Uhr

    Das sind Methoden eines diktatorischen Polizeistaates, meine Güte Deutschland, wie weit bist Du gekommen ?? Eine Aufklärung für unsere Demokratie ist absolut notwendig !!

  • 57 Freeflight 17.11.2017, 19:57 Uhr

    @Alfred "wer geht mit einem Benzinkanister zur Arbeit? bei neuen Fakten lasse ich mich gerne überzeugen." Es darf halt nicht sein was nicht sein kann. Fehlende Russppuren in der Lunge? Kein Fakt! Erde im Feuerzeug eingebrannt? Kein Fakt! Matratze besteht eigentlich aus unbrennbarem Material und hätte niemals mit einem einfachen Feuerzeug entzündet werden können? Kein Fakt! Wer geht mit einem Benzinkanister zur Arbeit? Nur Tankwarte, ganz bestimmt keine Polizisten, das ist voll der Fakt!

  • 56 wschira 17.11.2017, 19:49 Uhr

    "Petzold, Maria", 16.11.2017, 16:27 Uhr: Wenn einer also mit Drogen handelt oder Frauen begrapscht (nicht bewiesen, nur beschuldigt), kann er bei lebendigem Leib verbrannt werden? Widerliches AfD-Geschrei!

  • 55 Freeflight 17.11.2017, 19:47 Uhr

    Wow.. hat ja nur 12 Jahre gedauert bis man diesen Verdacht jetzt auch mal in der Mainstream-Presse lesen darf, wurde das ganze davor ja noch regelmäßig als "linke paranoia theorie" verunglimpft und schön unter den Teppich gekehrt. Und nun? In 5-10 Jahren gibt es dann vielleicht ein Urteil bei dem der Familie 200€ Schmerzensgeld zugesprochen werden, aber ein Schuldiger wird trotzdem nicht gefunden, das ganze nennt sich dann "Gerechtigkeit"!

  • 54 caspar 17.11.2017, 18:14 Uhr

    Nicht nur haben beteiligte Polizisten in diesem Fall erwiesenermaßen ihre ermittelnden Kollegen und das Gericht belogen. Nicht nur hatte die Staatsanwaltschaft zumindest im ersten, wesentlichen Brandgutachten die Klärung einer möglichen Tatbeteiligung Dritter am Brandgeschehen von vorneherein ausgeschlossen (Nachzustellen war nur eine Selbstentzündung durch das Opfer). Nicht nur wimmeln die Beweisaufnahme (z.B. das Wiederaufgetauchte Feuerzeug mit Anhaftung Tatortfremder Fasern und Haare, dabei jedoch frei von am Tatort vorhandenem Spurenmaterial) und der angenommene Tathergang (Selbstverbrennung) vor Widersprüchen. Spät kommen dem Staatsanwalt bedenken ... schwupps, weg ist das Verfahren. An eine "unabhängige" Staatsanwaltschaft. Die stellt das Verfahren ein. Nicht nur CDU und SPD, sondern auch die Grünen verhindern die angeforderte Akteneinsicht. Polizei, Staatsanwaltschaft, Landesregierung verdecken - damit der Bürger das Vertrauen in den Rechtsstaat behält? Gute Nacht.

  • 53 Bernd 17.11.2017, 17:47 Uhr

    Es gibt ja heute kaum noch größere Terrorakte, schon gar nicht in Europa, in die nicht auf die ein oder andere Weise ein Geheimdienst verstrickt ist, wie man hinterher dann nach und nach erfährt. Vielleicht sollte man es da nicht überbewerten, wenn einem Polizisten auch mal die Sicherung durchbrennt. Die Jungs werden scheiße bezahlt, haben beschissene Arbeitszeiten, und müssen dauernd den Kopf hinhalten. Trotzdem ist das Schicksal des Opfers natürlich hochgradig zu bedauern und sollte aufgeklärt werden.

  • 52 Jonas H 17.11.2017, 17:30 Uhr

    Petzold, Maria: "Geht denn das nie zu Ende, das k..... einem schon an. Warum ist er denn damals in die Polizeizelle gekommen. Er hat Frauen belaestigt und mit Drogen gehandelt. Reicht das nicht, also hoert auf mit dem Bedauern und Betrauern. Er brauchte doch die Frauen nicht belaestigen! Die koennten auch sagen metoo. " Stellen Sie sich vor das wäre Ihr Sohn, dem Polizisten etwas vorwerfen, ob es nun stimmt oder nicht (Polizisten sind dabei tendenziell der Meinung, sie hätten Recht), ihn dann fesseln, totschlagen und seine Leiche verbrennen. Würden Sie dann ähnlich argumentieren, selbst wenn beweisbar ist, dass der Vorwurf gegen ihn gerechtfertigt war? Ich glaube weniger. Ich wage sogar zu glauben, dass Sie nicht so argumentieren würden, hätte es einen anderen, weißen Mann erwischt. Sie sagen, was Sie sagen, weil Sie weiß, wahrscheinlich einigermaßen gebildet und wohlhabend sind und die Gefahr dass Ihnen so etwas passiert vernachlässigbar ist. Das ist widerlich.

  • 51 Ernst Otto 17.11.2017, 17:26 Uhr

    Wenn man in die Geschichte der Bundesrepublik zurückschaut, dann ist es häufig vorgekommen, das Ermittlungen da enden, wo Behörden ( Verfassungsschutz-ämter , Polizei.. ) involviert waren. Egal, ob es um V-Leute im Umfeld der RAF ging, den Schmücker- Mord, das Oktoberfestattentat, den NSU- Komplex, den Fall Oury Jalloh. Beweismittel werden einfach zurückgehalten und man sitzt die Sache aus, bis die Leute sich dran gewöhnt haben, das es keine Antworten und keine klärenden Urteile gibt.... Ein großer Punkt dabei ist, das Staatsanwaltschaften hierzulande gegenüber den Justizministerien weisungsgebunden sind - ein Zustand, der sowohl von Berufsverbänden der Richter und Staatsanwälte als auch vom Europarat seit Jahren bemängelt wird. Zu einem demokratischen Rechtsstaat müsste es gehören, dass es eine effektive Gewaltenteilung gibt anstatt Klüngelei in den Institutionen, die dann aus Staatsraison gedeckelt wird, damit der infantile Glaube an den gerechten Vater Staat keinen Schaden n ...

  • 50 caspar 17.11.2017, 15:10 Uhr

    Schade daß einige KommentatorInnen hier der Meinung sind, ein volltrunkender, pöbelndender, und möglicherweise Drogen dealender Grapscher dürfe von der Polizei einfach so getötet werden. Ähnlich denkt die philippinische Bevölkerung. Unter Rodrigo Duterte wurden seit Juli 2016 ca. 12 000 Menschen getötet. Vermutlich viele Dealer, vermutlich viele Konsumenten. Duterte (2017): "Hitler slaughtered 3 mio jews. ... We have 3 mio drug addicts. ... I will happily slaughter them all ..." Ich mag keine "wilden" Dealer. Ich wünsche mir einen streng kontrollierten Zugang zu den gängigen Drogen für Erwachsene Bürger (personalisiert, mengenlimitiert, selbstverständlich ohne Werbung). Um den kriminellen Banden den größten Teil ihres Marktes zu nehmen. Um den Konsumenten ihr riskantes Gift (jenseits von Tabak und Alkohol) ungepanscht und berechenbar zur Verfügung zu stellen. Um Beschaffungskriminalität und Korruption zu mindern.

  • 49 caspar 17.11.2017, 14:30 Uhr

    Nicht nur haben beteiligte Polizisten in diesem Fall erwiesenermaßen ihre ermittelnden Kollegen und das Gericht belogen. Nicht nur hatte die Staatsanwaltschaft zumindest im ersten, wesentlichen Brandgutachten die Klärung einer möglichen Tatbeteiligung Dritter am Brandgeschehen von vorneherein ausgeschlossen (Nachzustellen war nur eine Selbstentzündung durch das Opfer). Nicht nur wimmeln die Beweisaufnahme (z.B. das Wiederaufgetauchte Feuerzeug mit Anhaftung Tatortfremder Fasern und Haare, dabei jedoch frei von am Tatort vorhandenem Spurenmaterial) und der angenommene Tathergang (Selbstverbrennung) vor Widersprüchen. Spät kommen dem Staatsanwalt bedenken ... schwupps, weg ist das Verfahren. An eine "unabhängige" Staatsanwaltschaft. Die stellt das Verfahren ein. Nicht nur CDU und SPD, sondern auch die Grünen verhindern die angeforderte Akteneinsicht. Polizei, Staatsanwaltschaft, Landesregierung verdecken - damit der Bürger das Vertrauen in den Rechtsstaat behä ...

  • 48 Spotttölpel 17.11.2017, 13:22 Uhr

    da kann Deniz Yüzel allem Anschein nach froh sein, in der Türkei einzusitzen..

  • 47 Sandra Meyer 17.11.2017, 11:54 Uhr

    “Eine daraufhin von den Linken geforderte Akteneinsicht kam nicht zustande: Die Regierungskoalition aus CDU, SPD und Grünen im Magdeburger Landtag lehnte das ab.“ wenn diese Passage richtig ist, machen sich genau diese Parteien, von denen ich jahrzehntelang eine gewählt habe, nicht nur zum Büttel aller Rechtsnationalen. Sie machen sich zum MITTÄTER!! Pfui... und Nein, ich bin keine Linke.

  • 46 Squareman 17.11.2017, 08:52 Uhr

    Dieser Fall ist ein einziger Skandal. Die Indizien für Mord gab es von Anfang an, aber man braucht 12 Jahre um ein paar Gutachten zu erstellen. Da wurde von Anfang an vertuscht weil nicht sein kann was nicht sein darf.

  • 45 Sanne 17.11.2017, 07:45 Uhr

    Die Einstellung der Investigation ist nicht hinnehmbar, skandalös !

  • 44 Dietmar Geister 17.11.2017, 00:42 Uhr

    Die Rolle von Polizei, Staatsanwaltschaft und Geheimdiensten erscheint in diesem, wie auch im Fall des NSU recht bedenklich. Wenn wir, die Bürger, nicht eingreifen, kann aus dem Rechtsstaat schnell ein Rechts-Staat werden. Bitte die Petition unterschreiben: https://www.change.org/p/mein-freund-ouryjalloh-es-war-mord-ermittlungsverfahren-nicht-einstellen-heikomaas

  • 43 Dr. Helmut Uhlarz 16.11.2017, 23:51 Uhr

    Mord verjährt nicht. Ich hoffe, dass mein Vertrauen in unseren Rechtsstaat nicht erschüttert, vernichtet wird, indem der Fall zu den Akten gelegt wird. Der Fall muss neu aufgerollt werden, wenn unsere Justiz ihre Glaubwürdigkeit nicht verlieren will.

  • 42 Dietmar Geister 16.11.2017, 22:57 Uhr

    Die Rolle von Polizei, Staatsanwaltschaft und Geheimdiensten erscheint in diesem, wie auch im Fall des NSU recht bedenklich. Wenn wir, die Bürger, nicht eingreifen, kann aus dem Rechtsstaat schnell ein Rechts-Staat werden. Bitte die Petition unterschreiben: https://www.change.org/p/mein-freund-ouryjalloh-es-war-mord-ermittlungsverfahren-nicht-einstellen-heikomaas

  • 41 Martin FRANZ 16.11.2017, 22:04 Uhr

    http://www.freitag.de/autoren/martin-franz/staatsnotstand

  • 40 Irmela Mensah-Schramm 16.11.2017, 22:00 Uhr

    Von Anfang an stand der Verdacht im Raum, aber die Behörden haben alles unternommen, dass der bestialische Mord an Oury Jalloh - vermutlich wohl begangen von Polizeibeamten, denn wer käme in die verschlossene Zelle außer sie ? Dass auch Dessauer Poliziten uns bei der Demo vor 2 Jahren angegriffen haben, weil sie es nicht hören wolltemn: "Oury Jalloh - das war Mord"! Dies ist ja nun mittlerweile nach 12 Jahren Lügen bestätigt! Oury Jalloh - ja es war Mord!

  • 39 Hendrik 16.11.2017, 21:13 Uhr

    Im geschmolzenen Feuerzeug, das in Jallohs Zelle gefunden wurde, war Erde und Gras eingebacken. Das war bereits das Ergebnis eines viele Jahre alten Gutachtens. Der Mörder Jallohs hat vergessen, im gelegten Brand ein Feuerzeug zu hinterlassen damit es schmilzt und der Suizid glaubwürdig erscheint. Weil er dies vergessen hat, hat er nachträglich ein Feuerzeug außerhalb des Gebäudes mit Brandbeschleuniger übergossen, angezündet und geschmolzen. Danach legte er es in die Zelle. Dummerweise mit eingeschmolzenem Gras und Erde. Man hätte vor vielen Jahren darauf kommen können, dass an der Geschichte etwas megafaul ist. Was die Henriette Quade von den Linken anspricht, nährt den Zweifel am Rechtsstaat. Eine bloße „politischer Blockadehaltung“ wäre unerheblich.

  • 38 Bernd Weber 16.11.2017, 20:35 Uhr

    Soweit ich den Fall von seinen Anfängen mitbekomme habe, hielt ich es am wahrscheinlichsten, dass Ouri Jalloh von Polizisten totgeprügelt wurde und um den Mord zu vertuschen anschließend ein Feuer gelegt wurde. Warum sollte gerade die Polizei in den neuen Bundesländern weniger rassistisch motiviert sein, als der Rest der Bevölkerung? Durch Polizeigewalt hat es schon öfters mindestens Schwerverletzte gegeben. In aller Regel haben aber Schläger in Uniform nichts zu befürchten.

  • 37 Erich Kästner 16.11.2017, 19:59 Uhr

    Ich bin Monitor dankbar, dass sie so lange an diesem extrem dubiosen Fall dranbleiben! Es ist einfach unfassbar, dass die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen trotz der Gutachten einstellen will. Kann eine Staatsanwaltschaft in diesem Land tun und lassen was sie will??? Offenbar sind die Verstrickungen von Polizei und Staatsanwaltschaft in Deutschland noch schlimmer als ich annahm. Der Fall Oury Jalloh ist nicht das erste Beispiel dafür! Ich hoffe, der Fall wird vor einem EU-Gericht verhandelt, damit endlich Recht gesprochen werden kann. In Deutschland scheint der Rechtsstaat dazu nicht fähig oder, noch schlimmer, nicht gewillt zu sein, Fälle von Polizeigewalt oder gar Mord durch Polizisten aufzuklären.

  • 36 Martin Mieszler 16.11.2017, 19:34 Uhr

    Weil nicht sein kann was Tatsache ist DAS ES IN DER DOITSCHEN POLIZEI LUPENREINE NATIONAL SOZIALISTEN gibt und diese von Kollegen auch gedeckt werden.Der NSU ist nur das was sich nicht VERTUSCHEN lässt. Mit A.C.A.B MARTIN MIESZLER Ps.Viel Spasz beim Zensieren:-)

  • 35 Tho Ra 16.11.2017, 18:58 Uhr

    Ggf. bin ich für die Errichtung eines antifaschistischen Schutzwalls

  • 34 Jahn Hans-Werner 16.11.2017, 18:57 Uhr

    Diese Verfahren darf nicht eingestellt werden. Der Rechtsstaat würde bei Einstellung des Verfahrens einen schweren Schaden erleiden. Die Ermittlungen müssen, auch besonders wegen des von Herrn Oberstaatsanwalt Folker Bittmann getätigten Aussagen fortgeführt werden. Die Ermittlungen müssen vom Bundesstaatsanwalt übernommen werden besonders auch nach den NSU Vorfällen

  • 33 OberstMeyer 16.11.2017, 18:55 Uhr

    Reiht sich typisch ein in die anderen Fälle, mit denen der Rechtsstaat glänzt, NSU-Ermittlungen, Internet-Zensur, G20-Gipfel usw. Der eigentliche Skandal ist, daß in allen Fällen Exekutivbehörden, Bundesanwaltschaft, sog. Verfassungsschutz, BKA und weitere den gewählten Gremien, die Untersuchungsausschüsse betreiben, nach Gutdünken Akten überlassen oder nicht. In einem ordentlichen Rechtsstaat würden diese anmaßenden Damen & Herren in Erzwingungshaft Zeit zum Nachdenken erhalten und vor dem Kadi enden. Hier geschieht gar nichts. Bleibt mir in Zukunft mit dem Begriff "Rechtsstaat" vom Halse und hört auf, andere diesbezüglich belehren zu wollen.

  • 32 Alfons 16.11.2017, 18:50 Uhr

    Ja, was soll man da sagen?? Einstellung trotz Mordverdacht?? Was bleibt da vom Rechstaat noch übrig, wenn sogar bei Mord Polizisten eine Art Bonus für Straftaten erhalten? Und die ganze mühsame Vorgeschichte?? Eigentlich spricht dieser ganze Vorgang für sich...

  • 31 Brigitte Schneider 16.11.2017, 18:27 Uhr

    Der Verdacht, das hier ein Skandal vertuscht werden soll ist höchst wahr- scheinlich. Auch in Sachsen wird nicht ermittelt zu einem Mordfall der in der DDR begangen sein könnte - in einer psychiatrischen Klinik. Ohnehin deckten seit 1990 Juristen DDR Ärzte, die am Psychiatriemissbrauch beteiligt waren. Eine lückenlose Aufarbeitung zu diesem brisanten Thema gab es nicht - wie selbst in Dokumenten im Sächsischen Staatsarchiv erkennbar ist. Gern weitere Fakten und Dokumente unter arbeitsgruppe1jv@gmail.com - siehe auch Sachsensumpf

  • 30 Jürgen Albrink 16.11.2017, 18:04 Uhr

    Was ist hier neu? Ich lese hier nur sehr viele Konjunktive und Annahmen. - es lasse sich nicht ander erklären - es deute vieles darauf hin - es sei so gut wie auszuschließen - er sei vermutlich komplett handlungsunfähig gewesen Und so weiter und so fort. Konkrete Beweise - fehlanzeige. Da der FAll jetzt eingestellt werden soll, wird schnell noch mal viel Staub aufgewirbelt. Ich denke bhier ist der Wunsch der Vater des Gedankens. Außerdem: den Linken wird die Einsicht in die Akten verwehrt und Monitor hat sie vorliegen? Wie geht das denn?

  • 29 Jan Bielefeld 16.11.2017, 17:52 Uhr

    Ich hoffe, dass nun endlich mehr Bewegung in die Angelegenheit kommt. Bereits vor zwei Jahren hatte die "Oury Jalloh Initiative"in einer spärlich besuchten PK auf zahlreiche ungereimtheiten Hingewiesen, dazu wurden ausländische Brandexperten geladen. Die Spatzen pfeifen es seit Jahren von den Dächern, es Mord war. Man kann bloß an die Medien appellieren, nachdrücklich zu Berichten damit das Thema nicht Montag schon wieder vergessen ist. Braucht die Polizei vielleicht ein externes Kontrollorgan, dass handlungsfähig ist. Und wie sieht es mit den darin verwickelten Beamten aus? Gefährdet ein solcher Fall die Karriere? Wohl nicht.

  • 28 info@golfmedia.info 16.11.2017, 17:26 Uhr

    Klar dass solche Angelegenheiten immer erst Jahre später herauskommen...der Fall war bereits von Beginn an höchst verdächtig!

  • 27 Cem S. 16.11.2017, 17:16 Uhr

    So ist die hochgelobte Justiz von Deutschland.....ist doch nur ein Asylant,da kann man das Verfahren ruhig einstellen.

  • 26 Hannes 16.11.2017, 17:12 Uhr

    Hier muss die Wahrheit unbedingt ans Licht gebracht werden!

  • 25 Nebbich 16.11.2017, 17:09 Uhr

    Von wegen dramatische Wende: im offiziellen Tatortvideo der Dessauer Polizei sind in der Zelle stark verußte Fliesenwände sowie eine kaum verußte Zellentür zu erkennen. Nach Aussage der Polizei wird die Tür nicht geschlossen, wenn der Arrestant ohnehin fixiert ist – was auch an der verkohlten Leiche noch zu sehen ist – um im mediz. Notfall schneller helfen zu können. Daher hätten sich auch "Dritte" über den Hof Zugang zum Kellergang mit den Zellen verschaffen können, während oben in der Dienststelle die Polizisten nichtsahnend vor sich hindösten. Aber das alles ist seit Jahren bekannt...

  • 24 Petzold, Maria 16.11.2017, 16:27 Uhr

    Geht denn das nie zu Ende, das k..... einem schon an. Warum ist er denn damals in die Polizeizelle gekommen. Er hat Frauen belaestigt und mit Drogen gehandelt. Reicht das nicht, also hoert auf mit dem Bedauern und Betrauern. Er brauchte doch die Frauen nicht belaestigen! Die koennten auch sagen metoo.

  • 23 Stephan Schulze 16.11.2017, 16:24 Uhr

    Wirkliche Linke haben den deutschen "Rechts-Staat" immer getrennt geschrieben - und sie haben offenbar recht. Ebenso wie die, die - dankenswert, weil sie tatsächlich den Rechtsstaat verteidigen - unermüdlich auf Demonstrationen "Oury Jalloh - das war Mord" gerufen haben: Den "Schützern des Rechtsstaates" ins Gesicht, deren Kollegen offenbar den Mord verübt und gedeckt haben - und dies bis heute tun. Wer die Erklärung zu hart findet, möge einen denkbaren anderen Ablauf skizzieren; daß der - linker Sympathien unverdächtige - Staatsanwalt keinen solchen physikalisch begründbaren alternativen Ablauf fand, dürfte die Latte weit hoch legen. Wir wissen, daß Mord nicht verjährt: Wir geben keine Ruhe!

  • 22 qrty 16.11.2017, 15:59 Uhr

    Oury Jalloh - Das war Mord habe ich schon vor 10 Jahren gesprüht gesehen. Jeder Normalo wußte schon immer das es Mord war. Intergation muß bei den Bullen anfangen.

  • 21 Ingrid Böhm 16.11.2017, 15:51 Uhr

    Dieser Fall ist eine genauso grosse Schande für unser Land, wie der Fall NSU! Ich habe persönlich schon lange den Glauben an unser Rechtssystem verloren, aufgrund persönlicher Erfahrungen und im Freundeskreis, und diese extremen Beispiele untermauern lediglich diesen Glauben. Die Korruption hierzulande ist nicht geringer wie in den sogenannten dritte Welt Ländern, halt lediglich ein wenig versteckter. Es gehört mehr davon in die Öffentlichkeit!

  • 20 Pal Brigitte 16.11.2017, 14:45 Uhr

    Das ist höchst beschämend und lässt jegliche Menschlichkeit vermissen...

  • 19 Andrews, D. 16.11.2017, 14:07 Uhr

    Ich habe von den Beamten der Polizei und Staatsanwaltschaft nicht anderes erwartet. Diese Haltung und evtl. ein strafbares Verhalten ist auch in anderen Bundesländern seit vielen Jahren zu beobachten. Aber aufgeklärt und die Täter zur Rechenschaft gezogen wird i. d. R. nicht. Wie sagt doch das Sprichwort mit dem schwarzen Vogel?

  • 18 Marianne 16.11.2017, 14:02 Uhr

    Ich schätze Sie schaffen nur Präzendezfälle um uns hier Faschismus und Rassismus zu unterstellen. Der Hauptkonflikt besteht asunahmlos weil diese Menschen mit illegalen Drogen dealen. Da sie selbe sdagten, von uns aus kann die Polizie uns töten, das macht Ihnen nichts. Die Dealer kamen alle seit 1990 mit dem Fall der Mauer. Und ich glaube nicht, das es Mord war. Sie kommen um das Sozialsystem auszubeuten. Außerdem denke ich das dahinter Islamisten stecken. Sie geben sich oft als Christen aus und das es Schwarze sind, welche Weisse hassen ist auch bekannt. Demokratisch wählen? Hitler wurde auch demokratisch gewählt. Dass Sie mit der Einführung des Kindergeldes sich für eine Reliquie von Hitler entschieden haben und somit das Ungleichgewicht auf der Welt nur verschärft haben. sie haben damit dem Klimawandel noch einen Gefallen getan. Die Assis die fantasieren das vor Ort noch 1990 Menschen gelebt haben, die was gegen Sie gehabt haben können. War aber niemand. 50 Jahre Amnesie.

  • 17 Steiner 16.11.2017, 13:53 Uhr

    Man muss sich fragen, was in den Köpfen dieser lernunfähigen Staatsanwaltschaft vorgeht.

  • 16 TdF 16.11.2017, 13:25 Uhr

    Was ist aus diesem Land geworden? Man muss sich schämen!

  • 15 Plumpaquatsch 16.11.2017, 13:00 Uhr

    Frau Heinecke ist doch die Anwältin, die kürzlich vom Bundesverfassungsgericht 600 Euro aufgebrummt bekam, weil sie die Richter angelogen hatte (2 BvR 1697/17) ?

  • 14 Rechtsstaat? 16.11.2017, 12:53 Uhr

    Entsetzlich. Die Täter müssen unbedingt bestraft werden, und diejenigen, die sie decken, haben auf ihren Posten nichts mehr verloren.

  • 13 Dietrich Helm 16.11.2017, 12:34 Uhr

    Die Staatsanwaltschaft Halle sollte das Verfahren um den Feuertod von Oury Jalloh nicht einstellen.

  • 12 B. Schmitt 16.11.2017, 12:06 Uhr

    Natürlich war es Mord! Warum sonst möchte die Staatsanwaltschaft das Verfahren einstellen bzw. hat die Regierungskoalition aus CDU, SPD und GRÜNE einer Akteneinsicht, welche von der Partei DIE LINKE beantragt wurde, trotz neuer Erkenntnisse, abgelehnt? Hier werden Polizeibeamte des Dessauer Reviers mit Hilfe der Justiz gedeckt. Ein unabhängiger Sonderermittler sollte hier das Verfahren nochmals genauestens untersuchen. Dieser sollte aus einem anderen Bundesland kommen, um ein Gemauschel auszuschließen.

  • 11 Klaus Ködel 16.11.2017, 12:06 Uhr

    Die wichtigste Frage ist, warum wurde er überhaupt von der Polizei mit genommen? Darüber spricht keiner! So wie es in der Öffentlichkeit dargestellt wird, war Jolloh bestimmt ein vorzeige Bürger.

  • 10 Mario 16.11.2017, 11:19 Uhr

    Hier will man was vertuschen Der Fall oury Jalloh muss neu aufgerollt werden, aber nicht Sachsen-Anhalt

  • 9 kleenerteufel 16.11.2017, 10:59 Uhr

    Na das haben wir aber fein abgeschrieben. Wenn man schon externe Quellen verwendet, gehört es sich doch wenigstens, den Urheber zu benennen. In diesem Fall ist es die Junge Welt und der Autor Frau Susan Bonath. Muss ja mal gesagt werden.

  • 8 Katrin 16.11.2017, 10:57 Uhr

    Da wird jemand der in einer Arrestzelle, also unter Aufsicht der Polizei getötet und verbrannt und die Staatsanwaltschaft ist nicht interessiert den oder wohl eher die Täter zu finden? Das sagt wohl alles über ein Land aus, was man wissen muss. Von wegen Rechtsstaat und so.

  • 7 Ralf Goerke 16.11.2017, 10:30 Uhr

    hier tun sich doch erhebliche Paralelen zum NSU-Untersuchungsausschuß auf. Der dazu entwickelte "Fall Edathy, SPD-Ermittler, dem Verfassungsschutz zu nahe gekommen - und Zack, hängt man ihm eine schmutzige Angelegenheit an - Kinderpornographie ist da genau das richtige, um eine maßgebliche Aufklärungsperson zu diffamieren - da kann man echt was Lernen von den Geheimdiensten - sind ja auch durch Imunität politisch Geschützt - schon komisch - einem Edathy kann man die Imunität absprechen, einem Geheimdienst/Protagonisten nicht - so, wird das wohl auch im Fall Jalloh laufen - Tarnen, Täuschen, Verschweigen, Akten unter Verschluß legen - wer sich dazu die Handelnden mal genauer Betrachtet - Länderministerien, Bundesministerien - die Angelegenheiten um Julian Assange, Edward Snowden u. a. Whistleblower,LuxLeak,PanamaPapers, MaltaLeak, ParadisPapers, CumEx u. CumCum - MainstreamMedia-Verwirrungs u. Leugnungstaktik - wenn Diebe-haltet den Dieb rufen - das "Recht" ist zum Basar geworden!

  • 6 Phil Hahn 16.11.2017, 10:23 Uhr

    Wenn Mord in Polizeigewahrsam nicht geahndet wird, sind die Grundlagen des deutschen Staatswesens obsolet geworden. Nach 12 Jahren wird bestätigt, was den meisten ohnehin klar war: In einer Polizeizelle wurde von Polizisten ein Mensch ermordet. Und die Justiz macht nichts. Die Politik ebenfalls nicht und von der Öffentlichkeit ist, bis auf wenige antirassistische Kampagnen, wenig geschehen und auch kaum was zu erwarten. So schafft sich Justiz, Politik und Gesellschaft selbst ab.

  • 5 Susan Bonath 16.11.2017, 10:23 Uhr

    Hm, dasselbe habe ich (freie Journalistin) in der Tageszeitung junge Welt schon in der Montagausgabe (auch online lesbar) und auf RT Deutsch (ebenfalls online lesbar) am Dienstag berichtet. Es freut mich ja, wenn Sie von mir abschreiben bzw. ihre Informatinoen daher nehmen. Aber es nicht mal zu erwähnen und sich dann als das investigativste Magazin aller Zeiten darzustellen, ist und bleibt unfair im Journalistengeschäft. Und im Übrigen waren diese Gutachter nicht die ersten, die zu diesem Schluss kamen.

  • 4 Misantroph 16.11.2017, 10:23 Uhr

    Leider ist es keine "dramatische Wende" im Fall. Selbst Laien ohne jeglichen Sachverstand mussten schon im Januar 2005 erkennen, dass aufgrund der offensichtlichen Fakten (gefesselter Mensch ohne Feuerzeug verbrennt auf einer schwer entflammbaren Matratze, Feueralarm wird ignoriert) erkennen, dass alles andere als Mord hier mit Sicherheit ausgeschlossen werden kann. Die bedrückende logische Schlussfolgerung, dass mehrere Polizisten die Täter sind, hat allerdings zu einem bis heute andauernden Justizskandal geführt, nachzulesen unter anderem hier: https://initiativeouryjalloh.wordpress.com/ Insofern ist leider keine Wende zu erkennen, die Mörder leben nach wie vor unbescholten unter uns und tragen weiterhin ihre Uniform.

  • 3 Melissa 16.11.2017, 10:20 Uhr

    Hallo WDR, ich finde, Monitor ist zu ideologisch vorbelastet. Es wäre insgesamt eine objektivere und nicht auf niedere Instinkte ausgelegte Berichterstattung notwendig. Auch die offensichtlich politische Ausrichtung der Sendung zeigt, dass in unserer Medienlandschaft wieder mehr Ausgeglichenheit nötig ist. Am deutlichsten merkt man bei ARD immer die moralische Sprechweise. Es gibt in diesen Kreisen einen bestimmten Sprechduktus. Dieser kommt so rüber als seien die Zuschauer unmündig. Das Argument mancher AFDler hinsichtlich einer Vergleichbarkeit mit den Nachrichten der aktuellen Kamera der DDR oder auch der aus Nordkorea kann nicht ganz entkräftet werden. Dafür ist es inzwischen zu offensichtlich. Eine einmal auf Vorurteil basierende Denkweise können Journalisten nicht so einfach ändern.

  • 2 Alfred 16.11.2017, 10:18 Uhr

    Was mir eindeutig fehlt sind Fakten, zum Beispiel Ergebnisse der Gerichtsmedizin wie fehlende Rußspuren in der Lunge.alles andere halte ich für FakeNews,leider werden zu viele Vermutungen gestreut und ohne genügende sorgfältige Prüung weiterverbreitet,das nächste ist:wer geht mit einem Benzinkanister zur Arbeit? bei neuen Fakten lasse ich mich gerne überzeugen.

  • 1 Armin 16.11.2017, 08:53 Uhr

    Bitte dranbleiben. Gibt es eigentliche eine Verbindung zur Ermordung der chinesischen Studentin durch den Sohn des Hauptkommissars (?) der Dessauer Polizei? Scheint ja ziemlich gefährlich zu sein die Stadt