"Adi" (Philipp Sonntag) wird 1940 unter dem Namen Adolf Stadler geboren. Bereits in jungen Jahren wird ihm bewusst, dass seine Eltern überzeugte Nationalsozialisten waren. Adi löst sich früh vom Elternhaus und schließt sich den Studentenbewegungen der 1960er Jahre an. Trotz seiner Auflehnung "gegen das Establishment" heiratet Adi. Er wird Vater von drei Kindern, die er Ernesto, Jimi und Simone nennt.
Seit seinen eigenen 60er Jahren sitzt der Querdenker gerne am Kneipentresen und kommentiert das Leben der Anderen. Das tut er laut und meist ungefragt - aber durchaus witzig und charmant. Adi ist ein Großmaul, doch für die gute Sache und die Menschen, die ihm etwas bedeuten, engagiert sich Adi über die Maßen. Zu Beginn des Jahres 2017 verlässt er München, um in der Flüchtlingsarbeit aktiv zu werden. Im Herbst 2019 kehrt Adi für eine kurze Stippvisite wieder in die Lindenstraße zurück. Adis ganze Geschichte gibt's per Klick auf die Pfeiltasten...