MONITOR vom 09.02.2023

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Monitor vom 09.02.2023

Monitor 09.02.2023 29:52 Min. UT DGS Das Erste Von Georg Restle

Themen: Ein Jahr Ukraine-Krieg: Das lange Leiden der Kriegsopfer | Russlands Angriffskrieg: Mit Technologie aus Deutschland? | Putins Folterknecht Kadyrow: Kanonenfutter für die Front  |  video

Ukrainische Menschen tragen ihre Habseligkeiten, als sie ihr Haus verlassen, das nach ukrainischen Angaben bei einem russischen Raketenangriff zerstört wurde.

Ein Jahr Ukraine-Krieg: Das lange Leiden der Kriegsopfer

Ein Jahr nach Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine nimmt das Leiden der Zivilbevölkerung kein Ende. Täglich werden Opfer dieses Krieges ausgeflogen, auch nach Deutschland. MONITOR hat eine Frau besucht, die kurz nach Kriegsbeginn nach Deutschland kam, weil sie im Krieg beide Beine verloren hatte. Ihre Geschichte steht stellvertretend für das Leiden der ukrainischen Bevölkerung und ihre Hoffnung auf eine friedliche Zukunft für die Ukraine.  |  mehr

Ein zerstörtes Wohnhaus in der ukraninschen Stadt Saporischschja

Russlands Angriffskrieg: Mit Technologie aus Deutschland?

Russische Waffen sorgen in der Ukraine für Tod, Leid und Verwüstung. Zentral für ihren Einsatz ist westliche Technologie. Deshalb wollte die EU den Zugang Russlands zu Halbleitern, Computer-Chips und anderen Bauteilen versperren. Doch MONITOR-Recherchen zeichnen ein anderes Bild: Seit Kriegsbeginn kommen sogar mehr kriegswichtige Chips nach Russland als zuvor. Auch aus Deutschland wurde solche Ware über Drittländer wie die Türkei nach Russland verkauft.  |  mehr

Wladimir Putin (links) und Ramzan Kadyrow (rechts) bei einem Treffen 2018

Putins Folterknecht Kadyrow: Kanonenfutter für die Front

Der russische Präsident Putin hat einen besonders brutalen Verbündeten im Angriffskrieg gegen die Ukraine: den tschetschenischen Machthaber Kadyrow. Für Putin mobilisiert er im ganzen Land Soldaten und schickt sie an die Front. Kriegsverweigerern und ihren Familien drohen Folter und Gefängnis. Deshalb fliehen immer mehr Tschetschenen und ihre Familien in die EU. Doch auch hier bleibt bei vielen die Angst – denn der lange Arm Kadyrows reicht bis nach Europa.  |  mehr

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