MONITOR vom 21.04.2022

Putins Bombenterror: Das Leiden der Zivilbevölkerung

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Bericht: Georg Restle

Putins Bombenterror: Das Leiden der Zivilbevölkerung

Monitor 21.04.2022 06:11 Min. Verfügbar bis 30.12.2099 Das Erste Von Georg Restle

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Georg Restle: "Drei Frauen, die seit über sechs Wochen im Luftschutzkeller ihres Hauses ausharren – aus Angst vor neuen Bomben und Luftangriffen. Ein Leben im Dunkeln, wenn man das überhaupt Leben nennen kann. Bilder aus Chernihiv in Norden der Ukraine; aber es könnte auch Mariupol, Charkiw oder Luhansk sein, wo Menschen seit Wochen versuchen, in ihren Kellern irgendwie zu überleben. Guten Abend und willkommen bei MONITOR!

Dieses Bild, das sie hier hinter mir sehen, zeigt die Trümmer der Zuschauertribüne des Fußballstadions von Chernihiv. Das ganze Stadion wurde von Bomben zerstört, wie auch die Schülerbibliothek der Stadt, Hotels und ganze Wohnblocks. Beweise dafür, dass Russlands Krieg gegen die Ukraine sich ganz gezielt gegen die Zivilbevölkerung richtet. Daran kann es keinen Zweifel mehr geben. Davon konnte auch ich mir in den letzten Wochen selbst ein Bild machen. Von einem Krieg, der so viele Gesichter und so viele schreckliche Geschichten hat. Wie diese Geschichte von den traumatisierten Frauen, die in einem Keller darauf warten, dass dieser Krieg endlich vorbei sein möge."

Den dritten März wird in Chernihiv niemand je vergessen. Der Tag, als hier die ersten Bomben fielen und ganze Wohnblocks in Schutt und Asche legten. Noch immer finden sie hier Leichen in zerstörten Wohnungen. Über 50 Menschen kamen allein hier ums Leben, Hunderte wurden verletzt. Volodimir hat die russischen Angriffe auf eines der Hochhäuser überlebt. Er zeigt uns die Wohnung, in der er mit seiner Frau und seinem kleinen Sohn lebte.

Volodimir (Übersetzung Monitor): "Sehen Sie, dort oben im sechsten Stock befindet sich unsere Wohnung, da wo die Fensterrahmen alle herausgefallen sind."

Sie hätten gerade den dritten Geburtstag ihres Sohnes gefeiert, als die Bomben das Haus zerstörten. Pures Glück, dass sie überlebt hätten. Er führte uns hinter das Haus, um uns zu zeigen, wo die Hausbewohner den Bombenterror überlebten.

Volodimir (Übersetzung Monitor): "Schauen Sie, da unten ist der Keller. Da, wo mit Farbe 'Menschen' aufgemalt wurde."

Der Fluchtweg in den Luftschutzkeller, der vielen hier das Leben rettete. Unten im Halbdunkel treffen wir tatsächlich Menschen, die immer noch hier ausharren, sechs lange Wochen schon – aus Angst, dass es neue Bombenangriffe geben könnte, und weil sie keinen anderen Ort mehr zum Leben haben.

Natalia (Übersetzung Monitor): "Wir haben das Flugzeug gehört, aus dem die Bomben fielen. Wir haben uns so furchtbar erschrocken, das kann ich Ihnen gar nicht beschreiben. Die Leute wollten sich nur noch retten und sind geflüchtet, wohin sie eben konnten. Wie durch ein Wunder habe ich es in diesen Keller geschafft. Nur die Leute aus den weniger beschädigten Treppenaufgängen konnten sich retten. In den anderen sind die meisten gestorben."

Natalia zeigt uns, was seit sechs Wochen ihr Zuhause ist. Zu Dutzenden haben sie hier gelebt, wochenlang ohne Licht und ohne Strom. Jetzt seien es noch etwas mehr als zehn Leute, die sich hier den Tisch, das Essen und die Schlafmatratzen teilen. Der Boden ist staubig, es riecht streng, nach Moder und Schimmel. Auch Luda lebt hier unten mit ihrer Schwester, die schwer krank ist und dringend ärztliche Betreuung bräuchte. Doch daran ist zurzeit nicht zu denken. Eine Flucht Richtung Westen kam für sie nicht infrage, weil sie sich zu schwach fühlten. Die Heizkörper funktionieren nicht. Eisige Kälte herrscht hier unten im Keller. Die Pelzmäntel tragen sie deshalb den ganzen Tag über – auch nachts, während sie schlafen und die Temperaturen nur knapp über dem Gefrierpunkt liegen.

Ich wünsche so etwas niemandem, sagt Luda, die sich nur sehr selten aus dem Keller traut und froh ist, dass sie überlebt hat.

Luda: "Ich habe so etwas nicht für möglich gehalten. Jeder saß in seinem Wohnzimmer und schaute gerade Fernsehen. Auch ich war zu Hause, als hier alles explodierte. Ich habe wohl einfach Glück gehabt. Ich habe hier noch eine kleine Wunde, aber die ist schon fast verheilt. Und hier hinter dem Ohr ist auch noch eine Schwellung von dem, was geschehen ist."

Endlich wieder Kochen. Seit drei Tagen gibt es hier Strom, erzählen sie uns. Hilfsorganisationen hätten ein paar Leuchten vorbeigebracht – und frisches Gemüses für eine Suppe. Seitdem sei es etwas erträglicher hier unten. Lecker schmecke das, sagt Natalia, und alles aus frischen Zutaten!

Natalia: "Das ist alles so schrecklich! Der Krieg ist so schrecklich! Wir gehen hier herum und weinen, verstehen Sie?"

Und auch wenn hier alles gerade ganz ruhig sei, den Keller verlassen wolle sie nicht. Nicht, solange dieser Krieg nicht vorbei sei.

Stand: 21.04.2022, 22:15 Uhr

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116 Kommentare

  • 116 B. 10.05.2022, 10:21 Uhr

    Die massiven Forderungen ukrainischer sowie unserer westlichen Politiker mitsamt ihrer journalistischen Propagandisten nach schärferen, todbringendere Waffen für die ukrainische Armee erinnern mich an das Kolosseum in Rom. Da wurden Gladiatoren (so wie heute russische/ukrainische Soldaten sich auf Befehl gegenseitig umbringen) ins Kampffeld geschickt. Verlor ein Gladiator forderten die empathielosen Zuschauer und derer politischen Herren auf den Tribünen dem zum Tode geweihten Gladiator eine neue Waffe herunterzuwerfen damit er sich verteidigen kann. Ging der Kampf ohne Tod zu Ende entschieden die Zuschauer auf der Tribüne über das Leben der zum Kampf gezwungenen Gladiatoren. Auch im Kolosseum gingen die Gladiatoren nicht freiwillig aufeinander los, es waren Sklaven und sie wurden gezwungen. Ihnen zugeworfene Waffen verlängerten den Kampf selbst und mit ihm den Todeskampf. Es hat sich heute in Betrachtung der früheren Situation nicht viel geändert. Neue Waffen verlängern Kriegsleiden.

  • 115 F. 09.05.2022, 22:35 Uhr

    Wer immer wieder nur Waffen für die ukrainischen Politiker fordert der sollte auch auch über die Hintergründe informieren welche zu diesem schrecklichen Krieg führten. Auch dieser Krieg hat eine Chronologie. An diesem Krieg sind unsere Politiker nicht unschuldig. Einer der Hauptursachen des Krieges ist dass unsere westlichen Politiker dem russischen Staat / Volk offensichtlich kein Recht auf Selbstverteidigung zugestehen. Da können unsere Politiker darüber spotten oder nicht, mit im Vordergrund steht die Ostwärtsverlegung der NATO mitsamt der mit Atomwaffen bestückbaren Raketen an die russische Grenze. Ich denke wenn Russland in Mexiko, Kuba und andere mittelamerikanische Staaten einen russischen „Raketenschutzschirm“ aufstellt würde es den USA auch nicht gefallen. Durch den Maidan-Staatsstreich bedingt hat die USA die Ukraine in ihre Interessenssphäre gezogen. Sie hat die Ukraine seit 2014 massiv aufgerüstet und die Feindschaften gegen Russen steigernd in Richtung Krieg verschärft.

  • 114 Forscher 09.05.2022, 22:14 Uhr

    „Hart aber fair“, da ist sie wieder diese Hetze gegen Mitmenschen (auch Russen sind Menschen). In diesen TV-Talksendungen gibt es fast nur noch Volksverhetzung. Es wird in diesen Sendungen viel von dem Recht einer Verteidigung gesprochen. Selbstverständlich hat jeder das Recht sich zu verteidigen, so auch der Staat Ukraine. Doch die Ukraine darf sich selbst ohne unsere Hilfe verteidigen. Die ukrainische Regierung hat abzuwägen ob sie es kann oder nicht. Wenn sie es nicht kann so sollte sie den Verteidigungskrieg dem Schutz, dem Leben der Menschen, der Tiere und der Natur wegen aufgeben und sofort an Verhandlungstischen einen Frieden aushandeln. Die ukrainische Regierung hat kein Recht unsere bisher in Frieden lebende Staaten in einen Krieg gegen Russland zu treiben. Ich habe keine Lust mein Leben für den Erhalt einer ukrainischen Regierung zu geben welche uns beschimpft, uns beleidigt und nur noch Forderungen an uns stellt. Ich will ich keinem Menschen Leid antun, auch keinem Russen.

  • 111 Anonym 09.05.2022, 12:08 Uhr

    Soze und Vorstandsvorsitzender (CEO ) Erwin Sellering von Schwesigs Schummel-"KLima"-Stiftung, der aktuell heftig gegen ihre Auflösung opponiert , ist dekoriert mit Putins "Orden der Freundschaft" , ebenso wie Parteifreund Platzeck. Da weiß man, was man hat und aus wessen Horn sie blasen !

  • 110 O. 09.05.2022, 11:22 Uhr

    Wenn in unseren Medien doch endlich diese elende Hetze (Volksverhetzung) gegen Russen, dessen Präsidenten Putin aufhören würde. Jeden Tag, in jeder TV-Talksendung wird nur noch gegen unser Nachbarvolk Russen gehetzt; und das von Politjournalisten welche denkbar zu rund 100% der Grün-68er Ideologie als Wähler zuzuordnen sind. Jeden Tag die Verteufelung von Russen und jede Nacht (über viele Jahrzehnte lang) über Greueltaten der Deutschen zur Nazizeit berichtet, das ist nicht mehr auszuhalten. Mitmenschen welche durch die Nazis gezwungen wurden für sie in den Krieg zu ziehen gibt es kaum noch. Fast alle Menschen sind heute Nachkriegsgeborene. Bis zu dem Maidan-Staatsstreich lebten die Ethnien in der Ukraine friedlich miteinander. Erst danach wuchs in der Ukraine ein Hass gegen ethnische Russen (Odessa usw.). Muttersprachlich russische sprechende Menschen wurden aggressiv verfolgt, aus dem ein Regierungskrieg gegen die Ostukrainer abzweigte, und nun der russische Angriffskrieg folgte.

  • 109 Gauer, F. 09.05.2022, 10:32 Uhr

    Gestern in einer Tv-Talksendung war mal wieder der ukrainische Melnyk eingeladen. Der Mann, der sich herausnimmt aggressiv-beleidigend andere Menschen zu beschuldigen, zu denunzieren, selbst jedoch - so kam es gestern rüber - keine Kritik ertragen kann (Aussage: „Ich bin nicht Ihr Student“). Seine Forderungen an uns Deutsche zwecks Tötungsmaschinen (Waffen) empfinde ich als unverschämt. Er hat nicht das Recht unser Deutschland in einen Krieg zu treiben. Seine Rückblicke in die Geschichte sind unpassend. Über 99% der heutigen deutschen und ukrainischen Bevölkerung sind Nachkriegsgeborene. Es ist ein Kalkül uns heute aufgrund einer angeblichen Kollektivschuld für einen Krieg gegen Russen zu missbrauchen, gegen Menschen welche uns nichts getan haben. Melnyk und seine ukrainischen Politikerkollegen haben den Poroschenkokrieg gegen die ukrainische Ostbevölkerung nicht beendet (im Gegenteil, sie waren nicht einmal für Gespräche bereit). Seine Regierung trägt eine Kriegsschuld, nicht wir.

  • 108 Anonym 09.05.2022, 09:16 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 107 Anonym 09.05.2022, 02:58 Uhr

    Es zeigt sich immer deutlicher, daß das linke dt. Milieu ein massives Russenproblem hat. Zuerst haben sich Sozen 20 Jahre lang gegenseitig die Türklinke zum Kreml gegenseitig in die Hand gegeben, haben sich mit Putin ins Bett gelegt, hat ihr Bundesschloßherr 20 Jahre lang an der Abhängigmachung von D von den Russen gearbeitet, so daß D jetzt der mit Abstand weltweit größte Finanzierer Rußlands ist so daß es überhaupt in die Lage versetzt ist, seine Kriege zu führen und aktuell die Ukraine zu zerbomben und spielen jetzt auch noch die beleidigte Leberwurst, weil der Melnyk ihnen nur das gesagt hat,was der ganze Westen und die dt. Mehrheitsgesellschaft ohnehin ohnehin schon wissen und auch im Portemonaie spüren.Diese Sozen haben schlichtweg ihre traditionellen Werte über Bord geworfen, sind zum Teil auch Kriegsgewinnler, so z.B. Gas-Gerd, Schwesig , Sellering mit der Schummel-Stiftung,etc. und für Menschen mit Anstand und Courage nicht mehr wählbar !Das zeigt das Schlw.-Holstein-Votum

  • 106 Hofmann 08.05.2022, 23:04 Uhr

    Eine Mehrheit von unseren Politikern, zumindest diejenigen welche sich immer am lautstärksten äußern, mitsamt meist grün-68er Politjournalisten wollen schwere Waffen (schwere Tötungsmaschinen) an die ukrainische Armee schicken um die die Ukraine angreifenden jungen Russen mit ihren Panzern in die Luft zu sprengen, und somit den Verteidigungskrieg zu gewinnen. Ein derzeitiges Schlagwort ist „Befreiung“. Ich verstehe im Fall Ukraine unter Befreiung dass das ukrainische Volk, die gesamte Ukraine vom Krieg befreit wird. Unter Befreiung verstehe ich nicht dass der Krieg durch Waffenlieferungen verlängert wird und mit dieser Verlängerung auch das Leid und das Sterben der ukrainischen Bevölkerung sich verstärkt. Ich hätte mir gewünscht dass unsere westlichen Regierungen die ukrainische Bevölkerung schon seit 2014 vom ukrainischen Regierungskrieg gegen ihre Ostbevölkerung befreit hätten und somit nicht geschätzt dreizehntausend Menschen gestorben wären. Der Krieg ohne „mehr Krieg“ beenden!

  • 105 Abel 08.05.2022, 20:10 Uhr

    Unsere Grün-68er müssen sich endlich mit ihrer hässlichen Kriegstreiberei zurückhalten. Forderungen nach mehr Waffen, mehr Krieg durch bessere Waffen (Tötungsmaschinen) beenden den Krieg nicht sondern verlängern den Krieg und erhöhen die Sterbezahlen sowie das Leiden. Irgendwann wird auch dieser Krieg beendet sein. Dann müssen die Menschen in der Ukraine friedlich miteinander leben können. Durch Volksverhetzungen seitens Politjournalisten in den Medien werden Keime gelegt welche in der Ukraine zu einem furchtbaren Bürgerkrieg, in einen furchtbaren Rassismus führen. Das muss verhindert werden. Wir brauchen endlich Frieden, keine Weiterführung des nun schon über acht Jahre langen Krieges in der Ukraine. Der Grundstein des heutigen russischen Krieges wurde durch den Maidan-Staatsstreich, folgend den Krieg der ukrainischen Regierung gegen die muttersprachlich russisch sprechenden Ostukrainer gelegt. Man sollte aus einem Buch nicht nur eine Seite herausnehmen und sich darin „festbeißen“.

  • 104 Kaufmann 08.05.2022, 19:56 Uhr

    Der russische Krieg gegen die Ukraine muss beendet werden. Um einen Waffenstillstand zu erreichen dazu müssen zuerst Russland und die Ukraine Übereinkünfte finden. Dazu gehören naturgemäß auch Kompromisse. Ein weiteres gegenseitiges „Todschlagen“ darf nicht die Lösung sein. In der Ukraine leben nicht nur sogenannt ethnische Ukrainer. Auch ethnische Russen (rund 18 % und über 100 andere Ethnien) leben als Ukrainer in der Ukraine. Damit zukünftig ein freies gemeinschaftliches Leben in der Ukraine gelebt hat werden kann muss eine Friedenslösung gefunden werden welche allen gerecht wird. Aussagen bestimmter ukrainischer Politiker wie: „Mit denen sprechen wir nicht“ oder: „Wir werden keinen Zentimeter ukrainischen Bodens hergeben“ wirken kontraproduktiv. Auch Beschimpfungen gegen Deutschland, deutsche Politiker sowie Schuldzuweisungen gegen uns helfen nicht einen Frieden in der Ukraine zu finden. Ukrainische Politiker haben kein Recht der Welt unser Deutschland in einen Krieg zu ziehen.

  • 103 Nordman 08.05.2022, 16:32 Uhr

    Die derzeitige Kriegstreiberei in der Volksaufklärung gegen Russland wird uns noch alle umbringen. Russland führt keinen Krieg gegen uns, unsere Politiker sowie Politjournalisten führen jedoch wegen der Ukraine (welches keine NATO- und kein EU-Land ist) quasi einen Krieg gegen Russland. Russland führt einen Krieg gegen die Ukraine, nicht gegen uns. Die Poroschenko-Regierung eröffnete 2014 einen Krieg gegen die muttersprachlich russisch sprechende Donbass-Bevölkerung welche sich wegen des Maidan-Staatsstreiches von der Ukraine trennen wollte. Dieser Krieg gegen die ukrainische Ostbevölkerung dauerte bis zum heutigen Krieg Russlands gegen Ukraine (Feb. 2022) an, kostete laut Mediennachrichten ca. 13.000 Menschenleben und verursachte Millionen von Flüchtlingen. Wir brauchen Frieden in der Ukraine. Der ist jedoch nicht durch Waffenhilfe an die Ukraine zu erreichen sondern durch Friedensverhandlungen. Waffenhilfe verlängert den Krieg und zieht uns in einen tödlichen Krieg gegen Russland.

  • 102 Helmbüsche 08.05.2022, 16:03 Uhr

    Um einen Waffenstillstand in der Ukraine durch Friedensverhandlungen zu erreichen scheinen derzeitige ukrainische Politiker die falschen Leute zu sein. Eine zuletzt veröffentlichte Meinung des Melnyk nach zu urteilen will er durch Weiterführung des Verteidigungskrieges mit unseren Waffen, mit unserer militärischen Hilfe die Russen aus dem Land drängen. Kompromissfähigkeit zum Schutz der ukrainischen Bevölkerung sieht nach meiner Meinung anders aus. Die zivile ukrainische Bevölkerung scheint ihm gleichgültig zu sein. Meinem Eindruck nach liegen bei diesem Mann in seiner persönlichen Hassquote Deutsche und Russen gleich auf. Scheinbar möchte er sehr gerne unser friedliches Deutschland in einen Krieg gegen Russland schicken. Was danach geschieht ist ihm gleichgültig oder er kann es nicht erkennen. Seine verbalen Beleidigungsversuche, seine Hetze, seine Schuldzuweisungen gegen Deutschland (angeblich Kriegsverursacher) lassen es deutlich erkennen. Wir brauchen Frieden durch Verhandlungen

  • 100 Venn 08.05.2022, 14:00 Uhr

    Um diesen hässlichen Krieg zu beenden braucht die Ukraine friedliebende, mit Russland zusammen nach einen Waffenstillstand suchende Politiker, keine Politiker welche so wie in bisher gezeigter Form den Krieg mit den von uns erhaltenen Waffen verlängern wollen (mehr Krieg = mehr Sterben). Man muss ja Sorgen haben dass wenn die ukrainische Armee mit amerikanischen und unseren Waffen schafft die Russen nach Russland zurückdrängen die ukrainische Regierung den Befehl erteilen wird den Krieg weiter nach Russland herein zu führen, somit uns endgültig in einen Weltkrieg ziehen weil dieser Krieg folgend kein Verteidigungskrieg mehr wäre sondern ein Angriffskrieg gegen Russland in aktiver Unterstützung der USA, der NATO und uns. Die meisten Menschen in Deutschland wollen keinen Krieg, auch wenn es Grün-68er immer wieder durch manipulierte Meinungsumfragen versuchen zu beweisen. Deutschland will und braucht keinen Krieg, ob es die Ukrainer und US-Amerikaner von uns erwarten oder nicht.

  • 99 Bauer 08.05.2022, 12:21 Uhr

    Wer gibt der ukrainischen, der USA-Regierung, den die Russen hassenden Grün-68ern das Recht unser friedliches Deutschland vorsätzlich in ein Krieg zu ziehen? Ukrainische Politiker greifen uns verbal aggressiv an, beleidigen uns, betiteln uns diskriminierend negativ, fordern von uns Waffen und somit eine Kriegsbeteiligung in ihren Krieg. Würde ein Politiker unserer Regierung in der Ukraine gegen ukrainische Politiker so wettern wie es z.B. Melnyk, Selensky machen würde der Politiker durch die ukrainische Regierung als unerwünschte Person erklärt und des Landes verwiesen. Unser heutiges Deutschland schuldet der Ukraine nichts. Seit Auflösung der UdSSR wurde die Ukraine massiv unterstützt. Der Bürgerkrieg gegen die Ostukrainer wurde von unserer Regierung geduldet. Unsere Regierung hat immer wieder geschwiegen wenn die ukrainische Regierung die Minsker Abkommen nicht eingehalten hat. Russland wurde wiederholt unter Sanktionen gestellt (sogar wegen Verdächtigungen), die Ukraine nicht.

  • 98 Kampenwand 08.05.2022, 11:11 Uhr

    Sehr denkwürdig die Macht von Selensky und Melnyk. Da wird unser Bundespräsident quasi als unerwünschte Person erklärt (eine Einreise in die Ukraine wurde ukraineseitig abgelehnt), unser Bundeskanzler wird als „beleidigte Leberwurst beschimpft“ und nun habe ich den Eindruck gewonnen als würde unsere Regierung bei der ukrainischen Regierung um Verzeihung bitten. Nach meinem Empfinden müsste sich die ukrainische Regierung bei unserem Bundespräsidenten und Kanzler entschuldigen. Lt. Medien lehnt der Melnyk jedoch eine Entschuldigung lautstark ab. Warum ist unser Deutschland zum unterwürfigen Kriechen vor der Ukraine verurteilt? Es war richtig dass unser Kanzler keine schwere Waffen der Ukraine geben wollte. Doch nach Medienberichte hat der Selensky sich bei der US-Regierung über das unwillige Deutschland beklagt; und schon gab es in den nächsten Tagen von unserer Bundesregierung eine Freigabe für schwere Waffen. Wer regiert uns eigentlich? Die ukrainische oder US-Regierung, oder beide?

  • 61 L. 28.04.2022, 13:26 Uhr

    Auch ich weiß es, Menschen welche den schrecklichen Krieg in der Ukraine durch Friedensverhandlungen beendet haben wollen werden nicht erhört. In den Medien gibt es scheinbar nur noch Menschen welche den Krieg mit mehr Krieg bekämpfen wollen. Das ist gleich so wie vor den beiden letzten Weltkriegen. Auch meine Großeltern im 1. Weltkrieg wie meine Eltern im 2. Weltkrieg waren gegen die Kriege. Leider konnten auch sie die Kriege nicht verhindern. Nicht nur nicht verhindern, sie wurden nach den Kriegen pauschal (insbesondere nach dem 2. Weltkrieg) von denjenigen welche den Krieg wollten bösartig, kollektiv und pauschal beschimpft. Mit Beschimpfungen wie „Warum habt Ihr das zugelassen!“ und „Ihr habt den Hitler ja gewählt“! Heutige Politjournalisten (fast ausschließlich Grün-68er) sowie Politiker sollten mal dringend ihre kriegstreibende Einstellung überdenken. Ein Krieg ist nicht mit mehr Krieg zu beenden. Es sei denn es sind später durch Materialschlachten beide Seiten gestorben.

  • 59 Bauer, Bernd 27.04.2022, 23:26 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 58 Klein 27.04.2022, 21:36 Uhr

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  • 57 Bus 27.04.2022, 20:20 Uhr

    Wieder ein Kuriosum. Auf der Internetseite einer Zeitung steht dass der ukrainische Präsident Selensky sich „gekränkt“ fühlt weil der UNO-Generalsekretär anstatt ihn zu besuchen zuerst nach Moskau geflogen ist. Irgendwie will dieser Mann scheinbar jedem vorschreiben wie, was zu denken und zu tun ist. Er will denkbar immer Regie führen. Es ist so denke ich dem UNO-Generalsekretär seine Sache mit wem er Betreff Russland-Ukraine-Krieg zuerst spricht. Selensky sollte doch nicht auch noch der UNO-Führung vorschreiben wollen was zu tun ist und was nicht. Alle Bevölkerungen der Erde wollen dass dieser Menschen verachtende Krieg in der Ukraine endlich beendet wird (so denke ich), ob mit oder ohne Sieg der Ukraine, das ist doch zweitrangig. Hauptsache der Krieg ist beendet. Ich denke der ukrainische Präsident will das auch, doch ihm ist für mich sichtbar auch sein Amtssitz sehr wichtig. Auf meinem Empfinden wirken seine nicht aufhörenden hartnäckigen oft kränkenden Forderungen distanztreibend.

  • 56 Norder 27.04.2022, 14:24 Uhr

    Wer gab eigentlich ukrainischen Politikern das Recht über Deutschland zu bestimmen? Von unseren Steuergeldern wird die Ukraine über Jahrzehnte massiv unterstützt. Doch was machen ukrainische Spitzenpolitiker? Sie werden nicht müde unser Heimatland in der Welt negativ darzustellen. Sie fordern von uns, diskreditieren uns und beleidigen uns (Deutschland wäre es schuld dass Russland in die Ukraine einmarschiert sei). Auch persönliche Beleidigungen gegen unsere Volksvertreter werden unbedacht oder vorsätzlich ausgesprochen. Mit Verlaub, ich dürfte kein Kanzler sein. Ich würde nach weiteren Forderungen und Beleidigungen seitens ukrainischer Politiker gegen uns mal erst unsere Unterstützungen ruhen lassen, selbst wenn die ukrainischen Politiker uns wieder bei der US-Regierung als böse unwillige Deutsche anprangern. Wir beschenken und unterstützen die Ukraine in jeglicher Form und derer Politiker wollen uns mit in ihren Krieg ziehen, nein, das verträgt sich nicht mit meinem Rechtsempfinden.

  • 55 Hand 27.04.2022, 14:08 Uhr

    Wie inzwischen jeder politikinteressierte Mensch in Deutschland bemerkt haben könnte: In Deutschland gibt es Betreff Ukrainekrieg ein Meinungs- und Redeverbot. Interessant zu beobachten dass ukrainische Spitzenpolitiker sich „unter dem Schutz der US-Regierung“ Betreff Meinungen alles erlauben dürfen, unseren Politikern jedoch wird schon die kleinste Kritik an ukrainischen Politikern verübelt. Beispielsweise hat kürzlich der ukrainische Botschafter einen deutschen Politiker wegen seiner Meinung beleidigend kritisiert. Ein deutscher Politiker konterte und als Folge dessen wurde die Meinung des deutschen Politikers aus den Internetseiten entfernt doch die beleidigende Meinung des Melnyk blieb im Internet lesbar. Nach meiner Meinung sind frühere Ostblockländer noch nicht so richtig in die oft gepflegte demokratische Lebensart unserer Westlichen Wertegemeinschaft angekommen. Man beißt nicht undankbar in die Hand die einen füttert. Deutschland hat über viele Jahre die Ukraine unterstützt.

  • 54 Glaube 27.04.2022, 11:50 Uhr

    Merkwürdig dass bestimmte völkerrechtswidrige Kriege in unseren us-amerikanischen grün-68er Medien nicht als völkerrechtswidrig beschrieben werden (Libyen, Irak, Balkan usw.). Auch der unter Leitung der USA geführte Krieg gegen Syrien sowie die türkische Besetzung eines Landesteiles Syriens wird kaum als völkerrechtswidrig beschrieben. Was ist aus unserer Welt geworden? Wo bleiben die Rufe „Nie wieder Krieg“? „Wie konnte das geschehen“? Heute schreien fast einhundert Prozent der Politjournalisten/Politiker nach mehr Waffen, somit nach mehr Krieg. Gewisse Länder machen aufgrund ihrer militärischen, wirtschaftlichen Macht was sie wollen, andere werden durch mächtige eigennützige Eliten unserer Wertegemeinschaft in verheerende Kriege gestoßen in denen tausende von Menschen sterben. Der Krieg Russland - Ukraine wird denkbar vorerst stellvertretend für einen Krieg USA/NATO gegen Russland geführt. Der Krieg begann 2008, führte 2013/2014 über den Maidan-Staatsstreich in den heutigen Krieg.

  • 53 Billig 27.04.2022, 11:10 Uhr

    Diese hartnäckigen Forderungen nach mehr Waffen für die Ukraine werden uns wahrscheinlich alle in einen 3. Weltkrieg ziehen. Einen Krieg der sicherlich nicht nur mit konventionellen, sondern auch mit ABC-Waffen geführt werden wird. Durch die geforderten Waffenlieferungen, durch eine folgende Nutzung der Waffen werden auch unzählige Menschen sterben welche nicht eine Steigerung des Krieges wollten, welche den Krieg aufgrund von Friedensverhandlungen beendet haben wollten. Ein solches Sterben nehmen die Forderer (in TV-Fernsehsendungen jedesmal fast 100 % der Teilnehmer) jedoch billigend in Kauf um eigene Ziele durchzusetzen. Das kommt strafrechtlich gesehen einem verurteilungsfähigem Todschlag gleich.

  • 52 L. 26.04.2022, 23:41 Uhr

    Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine ist zwar für uns erkennbar ein Krieg zwischen den beiden Staaten, im Februar sichtbar aggressiv angefangen durch Russland (wenn wir vorherige Geschehnisse ausblenden). Doch es ist grundsätzlich ein Stellvertreterkrieg zwischen den USA und Russland. Selbst wenn die ukrainische Führung den Krieg durch Verhandlungen mit Russland beenden möchte, sie wird von den USA wahrscheinlich keine Erlaubnis für einen Waffenstillstand bekommen, glaube ich. Führende US-Politiker scheint die Ukraine mitsamt der dort lebenden Menschen gleichgültig zu sein. Es geht US-Politikern um den geostrategischen Standort der Ukraine. Denkbar für eine Vorbereitung für einen großen Krieg gegen Russland um vorher russische Abwehrsysteme nutzlos zu machen. Zu dieser Vorbereitung scheint beabsichtigt zu sein an der ukrainisch-russischen Grenze einen Teil des „US-Rajetenschutzschirmes“ zu stationieren um militärstrategisch näher an russische Städte in Bereitschaft zu stehen.

  • 51 Bauer, J. 26.04.2022, 21:07 Uhr

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  • 50 Graureiher 26.04.2022, 20:43 Uhr

    Nun kam ein weiter Schritt in Richtung Kriegsbeteiligung an der Seite der Ukraine gegen Russland. Nach hohem US-Besuch in der Ukraine, nachdem der Selenskyj sich bei der US-Führung über das unwillige Deutschland beschwerte werden nun dich von Deutschland Panzer an die Ukraine geliefert. Und schon werden (noch in den jetzigen Nachrichten berichtet) seitens Journalisten weitere schwere Waffen (Leopard-Panzer) für die Ukraine gefordert. Es steigert sich und es wird nicht mehr lange dauern bis erneut eine Flugverbotszone über der Ukraine gefordert wird; und sie wird auch kommen, so wie Krankenwagen, Stahlhelme, Munition, Gewehre und nun Panzer. Bei einer Flugverbotszone werden unsere Politiker wahrscheinlich unsere deutsche Bundeswehr wieder als „Speerspitze“ gegen Russland formulieren. Diese Kriegstreiberei aus „unseren Reihen“ muss endlich beendet werden ansonsten besteht die Gefahr dass die Ukraine mit unseren Panzern, mit unserem Hoheitsabzeichen die russische Grenze überschreit.

  • 49 Hahn 26.04.2022, 18:46 Uhr

    Us-amerikanisch-deutsche Medien fordern wieder eine Eindämmung Russlands. Auch wer nur in Maßen über einen geschichtlichen Rückblick verfügt der weiß dass nicht Russland imperialistisch agiert sondern extrem die USA. Die Hetze sowie russlandfeindliche Propaganda in den heutigen Medien ist unerträglich kriegstreibend. Wenn diese Hetze nicht endlich beendet wird habe ich eine große Sorge dass wir die nächsten Jahre aufgrund eines mit Atom-, Bio- und Chemowaffen geführten Weltkrieg nicht überleben werden. Um Frieden in dem russischen Krieg gegen die Ukraine zu bekommen brauchen wir endlich Politiker und Politjournalisten welche auch der russischen Föderation ein Sicherheitsbedürfnis zugestehen. Ein großer Teil der russischen Bevölkerung empfindet eine starke Angst vor der übermächtigen NATO welche voll den US-Regierungspolitiker anhängig ist. Hätte Russland die USA so eingekreist wie die USA Russland eingekreist hat ständen wir wahrscheinlich heute in einem alles zerstörenden Weltkrieg.

  • 48 Billig, D. 26.04.2022, 17:49 Uhr

    Wenn der Krieg in der Ukraine beendet ist, nicht noch uns in einen neuen totalen Weltkrieg gezogen hat, sollte seitens der ukrainischen Regierung zugesichert werden dass sie für nächsten Jahrzehnte (festgelegter Jahreszahl) eine Blockfreiheit pflegt. Aber in staatsüblicher Form, nicht so wie zu Zeiten der deutschen Wiedervereinigung nur in mündlich. Eine militärische Neutralität welche selbst noch nach Aufnahme in der EU gültig sein wird. Von einer neutralen Ukraine zwischen den Blöcken NATO - Russische Föderation hätten alle drei, Ukraine, EU, Russische Föderation nur Nutzen wenn mit dem Status Neutralität für die Ukraine zugleich eine großzügige Zollfreiheit mit beiden Nachbarblöcken ausgehandelt würden. Wird es keine Blockfreiheit geben, als Folge dessen nun auch noch US-Raketen an der russischen Grenze aufgestellt (US-Raketenschirm) bleibt die Ukraine wahrscheinlich über viele Jahrzehnte ein Krisenherd aus dem es heraus jederzeit zu einem neuen kriegerischen Konflikt kommen kann.

  • 47 Müller, P. 26.04.2022, 17:20 Uhr

    Führen ukrainische Regierungspolitiker der Ukraine nur gegen Deutschland einen verbalen „Angriffskrieg“ oder auch zu anderen EU-Länder? Nun fordert (in unseren Medien berichtet) der Klitschko Sanktionen gegen den Aktkanzler Schröder weil dieser seine Meinung ausgesprochen hat. Wenn der Altkanzler sich rechtsbrecherisch geäußert hat so kann der Klitschko den Mann vor Gericht anzeigen aber nur weil der Altkanzler seine Meinung geäußert hat gegen ihn Sanktionen zu fordern, das ist an Unverschämtheit sowie Rechtlosigkeit kein Maß für demokratisches Verhalten. Wer gibt der ukrainischen Regierung das Recht darüber zu bestimmen was wir Deutsche sagen, denken oder machen. Ukrainische Politiker machen sich meinem Empfinden nach wegen ihrer Undankbarkeit und ihrer Arroganz täglich unsympathischer. Mit den täglich stärkeren Forderungen steigern sich auch die verbalen Angriffe ukrainische Politiker gegen uns. Das ist unverschämt und sollte mit einer Einstellung von Unterstützung geantwortet werden

  • 46 Krain, M. 26.04.2022, 16:25 Uhr

    Der beste Ansatz den russischen-ukrainischen Krieg zu beenden wäre das Hauptproblem welches die russische Führung mit den USA, mit der Ukraine hat in Friedensverhandlungen einzustellen: US-, NATO-Raketen an der ukrainisch-russischen Grenze, der sogenannte „US-Raketen-Schutzschirm“. Werden Atomwaffen tragfähige US-Raketen an der ukrainischen-russischen Grenze aufgestellt (in Rumänien, Tschechien und Polen sind sie schon stationiert) ist es der russischen Armee wegen der kurzen Flugzeit zu den russische Großstädten (durchschnittlich nur wenige Minuten) nicht mehr möglich diese abzufangen. Dieses Problem ist vergleichbar mit der Kubakrise als die USA Atomraketen in der Türkei aufstellen wollte und die Sowjetunion als Kontra mit einer Aufstellung von Atomraketen auf Kuba drohte. Dieser US-Raketenschutzschirm war für Russland von Anfang an nicht vertrauensbildend. Die veralbernde Behauptung seitens US-Politiker dass diese Raketen die Sowjetunion ja nur überfliegen würden ist provozierend.