MONITOR vom 24.03.2022

Die Schrecken des Krieges: Tagebuch aus dem Westen der Ukraine

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Bericht: Georg Restle

Die Schrecken des Krieges: Tagebuch aus dem Westen der Ukraine

Monitor 24.03.2022 12:48 Min. UT Verfügbar bis 30.12.2099 Das Erste Von Georg Restle

Kommentare zum Thema, weiterführende Links und der Beitragstext als PDF

Georg Restle: "82 Jahre alt ist diese Frau. Sie kommt aus Hostomel bei Kiew, wo sie zwei Wochen lang im Luftschutzkeller verbrachte, als die russischen Angriffe ihre Heimatstadt verwüsteten. Mittlerweile ist sie in den Westen der Ukraine geflohen, wo ich sie getroffen habe. Guten Abend und willkommen bei MONITOR! Ein Schicksal von so vielen aus dem Horror dieses Krieges. Chernihiv, Charkiv, Mariupol – wir haben die Namen dieser Städte inzwischen gelernt. Orte des Terrors eines verbrecherischen Angriffskrieges, Orte, die im Norden und Osten der Ukraine liegen. Im Westen des Landes zeigt sich ein anderes Bild. Dort sind die Städte noch weitgehend unversehrt, aber der Krieg ist auch dort längst angekommen. Raketenangriffe auf militärische Ziele, permanenter Luftalarm und große Trauer um zahlreiche getötete Soldaten in Lwiw, der größten Stadt der Westukraine. Und mittendrin Hunderttausende, die vor dem Krieg im Osten geflüchtet sind und jetzt fürchten, dass der Krieg sie dort im Westen einholen könnte."

Eine Stadt trauert um ihre Toten. Vier Särge werden in die Garnisonskirche von Lwiw getragen. Vier tote Soldaten – vier von 35, die Opfer eines russischen Luftangriffs wurden, 30 Kilometer vor den Toren der Stadt. Noch während der Trauerfeier ertönen die Sirenen: Luftalarm – wie so oft in diesen Tagen. Immer wieder flüchten die Menschen sich in die Luftschutzkeller der Stadt. Der Schrecken des Krieges ist längst im Westen der Ukraine angekommen.

Menschen im Kriegszustand: Übungen zur Selbstverteidigung in einer Schule am Rande der Stadt. Junge Mütter, Studierende, Rentner. Keiner hier hat je ein Gewehr in der Hand gehalten, keiner wollte je in eine solche Situation kommen. Aber der Krieg lasse ihnen keine andere Wahl, sagen sie uns.

Frau (Übersetzung Monitor): "Natürlich fühle ich mich unwohl, weil das Sachen sind, die ich nie in die Hand nehmen wollte. Aber ich verstehe, dass sie mich, mein Leben und meine Angehörigen schützen können. Wir leben in einer so schrecklichen Zeit. Dabei habe ich eigentlich Angst vor Waffen."

Die ganze Stadt rüstet sich. Der Krieg verändert die Menschen – auch hier im Westen, wo die Städte noch heil sind. Auch die Kirchen werden geschützt – vor Luftangriffen, vor denen es eigentlich keinen Schutz gibt.

Am Bahnhof der Stadt nehmen junge Soldaten Abschied von ihren Frauen und Freundinnen. Auf dem Weg Richtung Osten in die umkämpften Gebiete, in einen Krieg, den niemand hier so vorhergesehen hat. Tausende andere sind gerade erst hier angekommen. Aus all den Orten, wo der Krieg tobt, aus Charkiv, Kiew oder dem Donbas. Zum ersten Mal durchatmen, nach tagelanger Flucht vor den Bomben und einem Krieg, in dem sie alles zurücklassen mussten außer dem, was sie gerade greifen und in ihre Taschen packen konnten. Orientierungslos, heimatlos, verzweifelt.

Maria (Übersetzung Monitor): "Was hat mein Junge getan, dass eine Bombe auf ihn abgeworfen wird? Was? Unser Haus ist zerstört, es hat kein Dach mehr. Meine Eltern haben das Haus gebaut. Meine Mutter hat ihr ganzes Leben daran gebaut, damit es uns dort gut einmal geht."

Maria ist aus Chernihiv geflüchtet, eine der am heftigsten umkämpften Städte der Ukraine.

Maria (Übersetzung Monitor): "Ich werde mein Haus wieder aufbauen. Ich werde dort leben und nicht diese angeblichen Friedensstifter aus Russland!"

Wer in Lwiw gestrandet ist, findet hier Hilfe. Eine Registrierungsstelle für Geflüchtete. Wer eine Unterkunft sucht oder Kleidung oder medizinische Hilfe, kommt hierher. Die meisten, die hier in der Schlange stehen, können nicht über die Grenze nach Polen, weil erwachsene Männer im Land bleiben müssen, und die Familien den Vater, den Sohn oder den Bruder nicht allein zurücklassen wollen. Wie Lydia, die mit ihren drei Kindern aus Kiew geflohen ist, als die Bomben kamen. Ihr Sohn war als Soldat schon vor ein paar Jahren im Krieg in der Ostukraine und ist seitdem schwer traumatisiert. Weil er über 18 ist, kann sie mit ihm und den anderen Kindern jetzt nicht über die Grenze.

Lydia (Übersetzung Monitor): „Wir haben sehr lange abgewartet, haben uns in der Metrostation versteckt. Aber da mein Sohn in so einem schlechten Zustand ist, mussten wir dann doch fliehen. Hier kann ich jetzt auch nichts machen. Alles seinetwegen, verstehen Sie? Was soll ich nur tun? Ich kann ihn ja nirgendwo hinbringen. Und jetzt ist dieser Krieg – und er spürt das und ist psychisch total am Ende."

Jetzt sucht sie hier nach psychologischer Hilfe für ihren Sohn. Und weiß nicht, wohin mit sich und ihrer Familie.

Gestrandet im Westen der Ukraine, Ivano Frankivsk, 150 Kilometer im Landesinneren. Viermal wurde die Stadt schon angegriffen. Ein Ort der Zuflucht. In der Schule haben Walentyna und ihre Familie eine Bleibe gefunden. Sie kommen aus dem Städtchen Browary, in der Nähe von Kiew. Als die Explosionen nicht enden wollten, seien sie geflohen, erzählen sie uns. Eine Woche sind sie schon hier. Seitdem hat Walentyna ihren kleinen Stuhl im Klassenzimmer kaum verlassen.

Walentyna (Übersetzung Monitor): „Wir haben hier jetzt erstmal Schutz gefunden. Aber wir wissen nicht, wie es weitergehen soll. Meinen Sohn wird man nicht rauslassen. Er ist im militärfähigen Alter. Wir können ihn doch nicht allein zurücklassen, sonst wären wir schon lange ins Ausland gegangen."

Unten in der Sporthalle haben 150 Menschen Platz gefunden. Sie alle sind vor dem Krieg im Osten geflohen. Die Westukraine ist für viele Neuland. Jetzt sind sie dankbar für die Hilfe von Menschen, die ihnen bisher fremd waren. Der Krieg vereint die Menschen in der Ukraine – auch an Orten wie diesem. Irina ist aus Hostomel bei Kiew geflüchtet. Tagelang saß sie dort im Luftschutzkeller, als die russischen Angriffe den Ort verwüsteten. Sie ist 82 Jahre alt und kümmert sich um ihre Urenkel, die ihre Eltern bei einem Verkehrsunfall verloren haben.

Irina (Übersetzung Monitor): "Ich halte durch. Vor allem für meine Urenkel – der Junge ist zehn und das Mädchen fünf geworden. Ich kann vor ihnen doch nicht weinen. Ich halte durch, damit sie meine Kraft spüren. Dass ihre Oma da ist, wenn die Eltern schon nicht da sind. Ich halte durch und zeige ihnen nicht, wie schwer mir das alles fällt. Wir werden das alles überleben."

Der Markt eines kleinen Städtchens auf dem Weg zwischen Ivano-Frankivsk und Lwiw. Egal, wo wir hinkommen, egal mit wem wir reden, die Wut auf Putin und seinen Krieg ist unermesslich. Wie die Enttäuschung über den Westen, von dem sie sich auch hier im Stich gelassen fühlen.

Frau (Übersetzung Monitor): "Wir haben jede Nacht Angst. Wir wissen nicht, was kommt. Man muss doch verstehen, dass er ein Tier ist, kein Mensch, dieser Putin. Zu keiner Stunde wissen wir, was wir von ihm erwarten können."

Mann (Übersetzung Monitor): "Man weiß ja nicht, wohin diese Raketen fliegen. Sie sind schon in der Nähe eingeschlagen und morgen kann es auch uns hier treffen."

Frau (Übersetzung Monitor): "Gebt Waffen, helft uns, womit auch immer. Ihr könnt doch mit allem helfen!"

Ein Appell an die Deutschen, gerichtet an ein deutsches Fernsehteam. Selbst der Name Olaf Scholz fällt hier in der tiefsten Provinz der Westukraine. Zurück in Lwiw. Auch im städtischen Krankenhaus treffen wir Menschen, die vor dem Krieg im Osten geflohen sind. Krebskranke Kinder mit ihren Müttern. Tagelang hatten auch sie in schimmeligen Luftschutzkellern ausgeharrt, bis sie endlich mit einem Hilfskonvoi nach Lwiw fliehen konnten.

Tatjana Nikitenko, Kinderkrankenhaus Sumy (Übersetzung Monitor): "Unsere Patienten mussten mehrmals am Tag in den Luftschutzkeller runtergehen und wir mussten sogar Infusionen dort machen. Es ist sehr schwer, ja unmöglich, krebskranke Kinder unter solchen Bedingungen zu behandeln."

Jetzt warten sie hier auf einen Weitertransport nach Polen oder Deutschland. Ihre anderen Kinder mussten sie in Sumy, Kiew oder Charkiv zurücklassen, weil es nicht genug Platz im Konvoi gab.

Frau (Übersetzung Monitor): "Wir wollen nach Hause. Aber jetzt versuche ich, dieses Kind zu retten. Aber dafür musste ich das andere Kind im Krieg zurücklassen."

So sei der Krieg, sagt sie noch, verflucht sei Putin.

Junger Mann (Übersetzung Monitor): "Ich hoffe so sehr, dass dieser Krieg zu Ende geht. Ich möchte zurück in mein liebes Zuhause, mit der Familie sein, glücklich sein. Dieser Krieg muss doch zu Ende gehen und Putin abkratzen. Ich sehne mich danach, dass es Frieden geben wird und alle am Leben bleiben."

Frau (Übersetzung Monitor): "Ich bin Russin, russischer Herkunft, in Sibirien geboren. Zusätzlich zu diesem Schmerz des ukrainischen Volkes, dem ich mich angehörig fühle, weil ich von klein auf in der Ukraine lebe, verspüre ich große Scham und Bitterkeit für meine historische Heimat. Ich hätte mir nie denken können, dass so etwas möglich sein könnte. Ich schreibe und rufe meine russischen Verwandten an, beschreibe, was in der Ukraine passiert, aber sie hören nicht auf mich. Ihre Gehirne sind durch die Propaganda verunstaltet, sie verstehen es nicht. Ich sage Ihnen, dass der Hass, den unsere Großeltern und Eltern auf Hitler-Deutschland einst verspürt haben, genauso einen Hass werden unsere Generationen, unsere Kinder und Enkelkinder auf Russland verspüren – das Land, das sie einst als Freund angesehen haben."

Eine Wut, die das Land vereint – und eine Hoffnung, die nie vergeht. Ein Straßensänger in der Stadt singt einen bekannten ukrainischen Song, den er etwas umgetextet hat. Alles wird gut, singt er. Alles wird gut, wenn Putin verreckt.

Georg Restle: "Alles wird gut. Es lebe die Ukraine. So endet dieser Song. Soviel Hoffnung überall in einem Land, das gerade so viel Grund zur Verzweiflung hätte."

Stand: 25.03.2022, 17:00 Uhr

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118 Kommentare

  • 118 Anonym 19.04.2022, 12:11 Uhr

    Putins Rußland hat sich aus der Weltgemeinschaft verabschiedet und ihr devotes Dienstmädchen, die SPD, gleich mit !

  • 117 Bus 19.04.2022, 10:28 Uhr

    Mit Verlaub, ich mag nichts mehr über diesen schrecklichen Krieg in der Ukraine hören und sehen. Auch diese ätzende Propaganda unserer Medien und Politiker nicht welche glauben dass wenn die Ukrainer Waffen von uns bekommen würden sie (für die USA?) die Russen aus dem Land vertreiben könnten. Zusätzliche Waffen verlängern einen Krieg, mit ihnen das Töten von Menschen (für diesen primitivenZweck werden Waffen produziert). In der Ukraine leben mehrere miteinander verwandte Volksgruppen. Bis zu dem Datum 2013 / 2014 leben innerhalb der Ukraine ethnische Ukrainer und Russen freundschaftlich und familiär miteinander. Erst als die USA darauf drängte von der Ukraine Besitz zu ergreifen um ihre atomar bestückte Armee an der ukrainisch-russischen Grenze zu stationieren, da würde der Frieden in der Ukraine aufgerieben. Fakt: Die USA wollen ihre Raketen so nahe russischer Städte aufstellen damit diese im Kriegsfall von Russland nicht mehr abgewehrt werden können. Somit wäre Russland erpressbar.

  • 115 Anonym 19.04.2022, 07:04 Uhr

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  • 114 Fräulein 18.04.2022, 22:37 Uhr

    Auch Landesgrenzen müssen verhandelbar sein. Landesgrenzen unterliegen keinem physikalischem Gesetz. Eine Kriegsführung wegen einer territoriale Integrität ist kein guter Weg. Die Ukrainische Bevölkerung besteht mehrheitsgerechnet hauptsächlich aus drei ethnischen Volksstämmen. Zwei der Ethnien (ethnisch ukrainische Ukrainer, ethnisch russische Ukrainer) wurden seit der aus ukrainischem Ausland unterstützten anarchistischen Maidan-Staatsstreich aufeinander gehetzt. Es kam zum Ausscheiden der Bewohner der Krim und teils des Donbass aus dem ukrainischen Staat. Die abtrünnige Ostbevölkerung wurde folgend sieben Jahre durch zwei ukrainische Regierungen in inoffizieller Unterstützung der USA, auch NATO-Staaten, bekriegt. Welcher nun in einen offenen Krieg Russland gegen die Ukraine führte. Es muss endlich ein Waffenstillstand her, auch wenn Landesgrenzen verschoben werden. Eine Weiterführung des unmenschlichen Krieges darf absolut nicht sein. Menschenleben sind wichtiger als Landesgrenzen.

  • 109 Anonym 17.04.2022, 21:25 Uhr

    Schwesigs 20.0000.000,- Stiftungseuronen von Putin sind Bestechungsgeld und gehören beschlagnahmt !

  • 108 Klaus 17.04.2022, 20:19 Uhr

    Waffenlieferungen beenden keinen Krieg, sie verlängern einen Krieg. Waffenlieferungen schaffen Materialschlachten und Stellungskriege, somit schaffen sie unzählige Tote.

  • 107 Baumkranz 17.04.2022, 18:07 Uhr

    Zum Überleben der Erde brauchen wir keine Helden welche für die Erhaltung einer Regierung ihr Leben opfern. Regierungen kommen und gehen (das schon Millionen von Jahren), der Mensch selbst lebt leider nur einmal. Wenn eine Stadt vom Feind eingekesselt ist so sollten die eingekesselten Soldaten es erkennen, Einsicht üben, aufgeben und weiterleben. Das Leben ist wichtiger als sich wechselnde Fahnen eines Landes. Heutzutage sollte sich niemand mehr für eine Regierung opfern welche das Volk durch Propaganda auffordert das eigene Leben für sie zu opfern (beispielsweise: Wer im Kampf für sein Heimatland stirbt der wird über sein Tod hinaus als Held geehrt werden). Ich entsinne mich an Geschichtsbücher. Napoleon ist in Russland einmarschiert um das Land zu erobern. Die russische Armee hatte sich keiner größeren Konfrontation gestellt. Sie ist immer weiter zurück ins Land ausgewichen und hat nur durch kleinere Schläge der französischen Armee zugesetzt. Die französische Armee gab den Kampf auf.

  • 105 Kaufmann, D. 16.04.2022, 16:24 Uhr

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  • 104 Bulle 16.04.2022, 12:17 Uhr

    Wenn es der ukrainischen Regierung ein Problem ist dass Teile des Donbass und die Krim nicht mehr verwaltungsmäßig zur Ukraine gehört (welche faktisch nun schon acht Jahre nicht mehr von der Ukraine verwaltet werden) dann sollte sie das Problem „nicht mit Waffen“ sondern durch „Friedensverhandlungen direkt mit Russland“ lösen. Ich empfinde nicht nur den russischen Angriff auf die Ukraine total verwerflich sondern auch den ukrainischen Verteidigungskrieg. Vergleichbar sollte die russische Regierung ihren Grund für eine Kriegsführung - indirekte Besetzung der Ukraine durch die NATO (Atom-Raketenaufstellung direkt an der russischen Landesgrenze) - in direkte Gespräche mit der US-Regierung beseitigen. Gekämpft wird vordergründig zwischen russischen und ukrainischen Soldaten, doch in Wahrheit ist dieser Krieg ein Stellvertreterkrieg, ein Krieg zwischen USA und Russland um ihre jeweiligen Interessen durchzusetzen (NATO-Ausweitung gen Osten und derer Verhinderung durch Russland).

  • 102 Karin 16.04.2022, 11:03 Uhr

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  • 99 Anonym 15.04.2022, 18:14 Uhr

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  • 96 Zug 14.04.2022, 21:31 Uhr

    „Hallo, der Ofen geht aus, legt mal jemand neues Holz nach“? Das klingt vergleichsweise so wie heute vermeintlich Politiker sowie Politjournalisten rufen: „Der Krieg schwächt sich ab, schickt mal wieder neue Nachschubwaffen, am liebsten Panzer und Raketen“! Was leben wir heute in einer Welt? Offensichtlich haben heute Politiker sowie Politjournalisten das Sagen welche in ihren Jugendjahren eine Kriegsführung anhand Kriegs-Computerspiel geübt haben. Wir brauchen Frieden und keine Brandbeschleuniger. Die Ukraine hat über acht Jahre keine Verwaltung mehr über Teile des Donbass und der Krim. Sie sollte sich damit abfinden, insbesondere weil durch jeden weiterenTag Kriegsführung weitere Menschen sterben. Deutschland hat auf ein Drittel seiner Landfläche verzichtet und keinen Krieg deswegen geführt. Russland wird seit 2014 von unserer Wertegemeinschaft in den Medien massivst verteufelt. So stark, dass von Russland kaum ein Nachgeben zu erwarten ist. So sollte die Ukraine Frieden schaffen.

  • 93 Bauer, L. 14.04.2022, 11:38 Uhr

    Finnland und Schweden derzeitig (Ukrainekrieg) in die NATO aufzunehmen das ist ein total falscher Moment. Man könnte meinen dass unsere westlichen geomilitärischen Führungsstrategen vorsätzlich Russland provozieren wollen. Wie würden die Führer unserer „Westlichen Wertegemeinschaft“ reagieren wenn Russland, China, Nordkorea, Iran, Kuba und andere mittelamerikanische Staaten ein Militärbündnis nach Art der NATO gründen; und auf Kuba einen“Raketenschutzschirm“ gegenüber den USA installieren? Unseren Führungspolitiker scheint es an Empathie zu fehlen, Russland fortschreitend einzukesseln. Wer denkt mal an die russische Bevölkerung welche seitens ihrer westlichen Nachbarn im Laufe der Geschichte immer wieder mit schlimmen tödlichen Kriegen überzogen wurde? Wir alle auf unserem eurasischen Kontinent würden viel besser als heute leben wenn wir alle in Freundschaft mit guten wirtschaftlichen Vernetzungen leben könnten. Kriege, Hass, Sanktionen, Umweltschädigungen passen nicht zum guten Leben.

  • 89 Anonym 14.04.2022, 07:51 Uhr

    D wird erst wieder geachtetes Mitglied der Weltvölkergemeinschaft werden, wenn es seine linksideologisierten, mit Scheuklappen durchs Leben hetzende Versteher und Marionetten des Kreml wie Scholz,Stegner,Mützenich, Schwesig ,Kretschmer Steinmeier vom Tisch genommen hat. Die Deutschen versteht ohnehin keiner mehr und haben sich bereits auf Jahrzehnte umfassend blamiert !

  • 88 Busch 13.04.2022, 21:45 Uhr

    Als derzeitig Finnland, evtl. auch noch Georgien in die NATO aufnehmen, das ist eine klare kriegstreibende Aggression der sogenannten „Westlichen Wertegemeinschaft“. Warum wird das gemacht? Wollen unsere Staatsführer vorsätzlich einen Krieg gegen Russland erzwingen? Sollen die Aggressionen, Sanktionen gegen Russland so weit gesteigert werden bis dass Russland die Initiative ergreift und uns militärisch angreift, so wie es im Februar im Krieg gegen die Ukraine geschehen ist? Um Russland die Schuld an einem neuen Weltkrieg zuzuschieben?

  • 86 Burghausen 13.04.2022, 13:07 Uhr

    Wieder ein Schritt in einen großen Weltkrieg. Die NATO will jetzt in dieser schlimmen Kriegszeit (Russland gegen Ukraine) Finnland und Schweden in die NATO aufnehmen. Wie unvernünftig und kriegstreibend ist das denn? Finnland ist doch schon durch eine EU-Mitgliedschaft vor militärische Angriffe geschützt. Offenbar wollen die Führer der NATO-Staaten, allen voran die USA, Russland zu einem Krieg gegen die EU und NATO provozieren um direkt folgend China zu bekämpfen (US-Politiker bedrohen schon China wegen eventueller Waffenhilfe). Politiker unserer Westlichen Wertegemeinschaft lassen es zu dass in ihren Gremien „Kinder“ sie wegen angeblicher Missachtung der Umwelt beschimpfen, versprechen den Kindern dass sie sich zukünftig stärker einsetzen werden und gegenteilig inszenieren sie sichtbar einen Weltkrieg. Empathie steht scheinbar bei vielen unserer Führungspolitiker nicht in der Begabung. Wie würden US-Politiker reagieren wenn Russland auf Kuba mit Raketen und Kampfflugzeuge aktiv wird?

  • 85 Hauser 13.04.2022, 12:46 Uhr

    Warum wurde 2014 Betreff Ukraine in unseren Medien nicht so extrem gegen die USA gehetzt wie über Jahre gegen Russland? Für die USA wurde in den Medien, obwohl sie nach meinem Empfinden den Maidan-Staatsstreich (Farbige Revolution, Revolution der Würde genannt) inszenierte, zumindest unterstützte, Verständnis empfunden. Quasi hat nach meiner Sichtweise die USA 2014 die Ukraine politisch, wirtschaftlich und militärisch indirekt übernommen. Daraus entstand die Trennung der Krim von der Ukraine und der von der neuen ukrainischen Regierung geführte Krieg gegen derer überwiegend russisch sprechenden Ostbevölkerung. Von unseren Spitzenpolitikern hatte - soweit ich mich erinnern kann - niemand die bekriegten Menschen in der bekriegten Ostukraine besucht, und das obwohl dort tausende Menschen starben und es einen Millionenstrom von Flüchtlinge gab. Der elende Krieg in der Ukraine muss durch politische Verhandlungen sofort beendet werden, nicht durch Panzerlieferungen sowie Sanktionen und Hetze

  • 84 Dachs, K. 13.04.2022, 11:42 Uhr

    Nun wollen Politiker der Westlichen Wertegemeinschaft gerade jetzt in der Kriegszeit auch Finnland in die NATO holen. Darin sehe ich eine abermalige hässliche Provokation gegen Russland welches sich mit Sicherheit mit einer Gegenaktivität wehren wird. Unseren derzeitigen Politiker sowie Politjournalisten verstehen sehr viel davon Kriege zu entfachen, leider sind sie unfähig sich friedlich zu verhalten. Wie es Menschen in unseren Nachbarländern ergeht wenn sie täglich in den Medien lesen dass sie (von westlichen Politikern / Politjournalisten so gesehen) schon von ihrer ethnischen Herkunft schlechte, böse Menschen seien. Heutige westliche Politiker verhalten sich vielfach gleich wie rassistisch denkende Politiker sowie Politjournalisten in den zwanziger bis Mitte der dreißiger Jahre des vorigen Jahrhunderts. Finnland ist durch seine Mitgliedschaft in der EU heute vergleichbar vor einem Angriffskrieg geschützt wie als wäre es in der NATO. Eine jetzige NATO-Aufnahme ist eine Provokation.

  • 83 Hannah Remark 13.04.2022, 01:51 Uhr

    Sehr geehrter Herr Restle, mich würde Ihre Einschätzung zu der Forderung von Pro Asyl u. a. interessieren: "Ausreiseverbot aus Ukraine widerspricht Menschenrechtskonvention Auch in der Ukraine wird nur ein kleiner Teil der Kriegsdienstverweigerer anerkannt – zu ihnen zählen Mitglieder von kleinen Religionsgemeinschaften wie beispielsweise den Zeugen Jehovas. Wer nicht einer solchen Religionsgemeinschaft angehört, dem wird eine Anerkennung versagt. Auch Reservisten und Soldaten haben keine Möglichkeit der Antragstellung. Zudem widerspricht das derzeit geltende Ausreiseverbot für Männer zwischen 18 und 60 Jahren dem 4. Zusatzprotokoll der Europäischen Menschenrechtskonvention, wonach es jeder Person „freisteht, jedes Land einschließlich seines eigenen zu verlassen“. [...]

  • 82 Friedenstaube 12.04.2022, 20:05 Uhr

    Unsere Regierung sollte nicht fortwährend brav Forderungen des ukrainischen Präsidenten Folge leisten. Unsere Parlamentarier sind vom deutschen Volk gewählt, nicht vom ukrainischen Volk, somit sollten sie auch unsere Volksvertreter sein, nicht Vertreter der Interessen der ukrainischen Regierung. Politiker anderer Länder haben nichts von uns zu fordern. Deutschland sollte ein souveräner Staat sein, nicht ein Selbstbedienungsladen anderer Länder. Nicht einmal lesen wir in unseren Medien dass unsere Regierung auch mal Forderungen an die ukrainische Regierung richtet. Während der rund acht Jahre Kriegsführung der ukrainischen Regierung gegen ihre abtrünnigen, meist muttersprachlich russischen Bevölkerung wurde die ukrainische Regierung kaum getadelt selbst auch die Minsker Abkommen einzuhalten. Jetzt liefert unsere Bundesregierung schon Waffen, nun werden von der Ukraine „Schwere Waffen“ gefordert. Wir werden zusehends schneller in einen neuen verheerenden Krieg gegen Russland gezogen.

  • 81 Miller 12.04.2022, 19:08 Uhr

    Medien berichten von einer „Befreiung der Ukraine“. Wenn durch eine „Befreiung“ Menschen, Tiere, Pflanzen sterben, so ist das keine Befreiung. Es sei denn, dass Politiker sowie Politjournalisten unter „Befreiung“ verstehen dass Menschen vom Leben befreit werden. Nun fordert der ukrainische Präsident erneut von uns „Schwere Waffen“ (Panzer) um Mariopol zu „befreien“. Er wird auch dieses Mal wieder Waffen von unseren Politikern bekommen. Er bekommt scheinbar alles was er will, selbst wenn es zukünftig weit fliegende Raketen sind. Was fordert der ukrainische Präsident noch von uns und seiner ukrainischen Bevölkerung zu verteidigen? Seinen Regierungssitz? Sollen wir uns nun alle mit Hurragebrüll in einen Krieg gegen Russen stürzen. Acht Jahre ist ein Teil des von der ukrainischen Regierung bekriegten Donbass von der Ukraine getrennt. Derer Menschen werden die Ukraine über Generationen nicht lieben. Viele sind gestorben. Sie werden von der ukrainischen Regierung bekriegt, nicht befreit.

  • 80 Blase 12.04.2022, 17:11 Uhr

    Jeder der irgendwie Zweifel an den uns in den Medien vorgegeben angeblichen Geschehnissen hat wird durch unsere Medien aktiv verteufelt. So war es und ist es immer wieder festellbar. Jede Meinung ist unfehlbar wenn sie uns durch unsere Medien berichtet wird. Vergleichsmöglichkeiten, damit wir uns unsere im Volk eine eigene Meinung bilden wurden uns durch Internetsperren russischer Medien genommen. Es besteht eine Angst davor dass wir unseren propagandistischen Medien nicht mehr alles glauben. Aber gerade wegen der Medieneinschränkung wird vieles nicht mehr geglaubt. Meinungen, Gedanken lassen sich nicht einprügeln oder zur Annahme befehlen. Jeder der irgendwie Zweifel an der Wahrheit hat ist laut Politiker und Politjournalisten ein Rechtsextremist, ein Leugner, ein Verschwörungstheoretiker, ein Putinfreund usw.. Die derzeitige Hetze in unseren Medien wirkt entweder bewusst oder unbewusst kriegstreibend. Ehrlich gesagt: Ich habe Angst vor einen neuen uns alle zerstörenden Krieg.

  • 79 Turin 12.04.2022, 16:57 Uhr

    Schicken NATO-Staaten mit dem Grund massiv Waffen, nun Panzer in die Ukraine um sie dort für ihren scheinbar beabsichtigten großen Schlag gegen Russland vorrätig zu haben? Warum steht nicht einmal in unseren Leitmedien dass die Führer unserer Wertegemeinschaft der Ukraine „empfehlen“ die drei von Russland geforderten Forderungen (Krim, Donbas, Neutralität) zu akzeptieren damit es endlich Frieden in der Ukraine gibt und das Sterben beendet wird? Haben unsere Politiker Angst davor dass Russland dem zustimmen könnte und die Waffen schweigen lässt? Nun die Vermutung dass Russland „wie in Syrien“ Chemiewaffen einsetzen würde. Es stand vor wenigen Jahren in unseren Medien dass Syrien Chemiewaffen eingesetzt hätte. Nun steht in unseren Medien dass damals Russland in Syrien Chemiewaffen eingesetzt hätte. Was stimmt denn nun? Wenn ich einem Kind versuche eine gewissen Sache als Meinung einzuprügeln, dann ist die Sache mit Sicherheit erlogen. Gedanken und Meinungen sind nicht einzuschlagen.

  • 78 Anonym 12.04.2022, 16:29 Uhr

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  • 77 Fischer 12.04.2022, 16:20 Uhr

    Die US-Regierungen nannte vor Wochen ihre „Rote Linie“. Wenn Russland Chemiewaffen einsetzen würde dann….. . Es war vorauszusehen (z. B. hatte auch ich es hier vor Wochen vermutet) dass US-Politiker Russland einen Einsatz von Chemiewaffen vorwerfen würden um einen direkten Krieg gegen Russland, und folgend wahrscheinlich einen gegen China zu beginnen. In us-hörigen Medien steht im Gegensatz zum früheren Vorwurf gegen Syrien dass damals Russland in Syrien Chemiewaffen eingesetzt hätte (vor wenigen Jahren wurde Syrien geschuldet). Einige US-Politiker scheinen ihre USA als zu klein zu empfinden, sie wollen auch Sibirien mit seinen Erdschätzen zur USA gehörig haben. Wir alle werden aufgrund einer Kriegslüsternheit unserer westlichen Führungen gegen Russland wahrscheinlich keine Lebenszukunft mehr haben. Warum wurden / werden die über sieben Jahre getrennten Ostgebiete und die Krim nicht einfach als von der Ukraine getrennt akzeptiert? Dann ist ist wieder Frieden und der Krieg beendet.

  • 74 U. 11.04.2022, 20:07 Uhr

    Wieder stehen in unseren Medien harte Schuldzuweisungen des ukrainischen Präsidenten beschrieben. Für ihn gibt es durch die Medien dargestellt scheinbar nur zwei Schuldige am Krieg in der Ukraine: Deutschland und Russland. Ukrainische Politiker scheinen an allem schon seit Jahren unschuldig zu sein. So wird es nichts geben mit einer Friedensbildung zwischen der Ukraine und Russland. Mit Verlaub, ich kann nicht verstehen dass unsere deutsche Regierung sich der ukrainischen Regierung in der bisherig gezeigten Form willig unterordnet und somit unser Deutschland immer weiter in den russisch-ukrainischen Krieg zieht. Deutsche Politiker sollten dafür sorgen dass der Krieg in der Ukraine beendet wird, nicht dass er sich durch steigernde Waffenlieferungen, Sperre unserer Gasversorgung usw. steigert, sich eventuell auch noch mit unseren Waffen, mit unserer Unterstützung auf russischem Gebiet ausbreitet. Der mörderische Krieg muss beendet werden.

  • 73 Ohnmächtiger 11.04.2022, 17:35 Uhr

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  • 72 Ida 10.04.2022, 23:24 Uhr

    Darf ich etwas sagen? Russland wie auch die Ukraine brauchen keine Waffenlieferungen, keine einseitigen Sanktionsdrücke, sie brauchen friedvolle Politiker. Politiker, welche nicht ihr Volk im Krieg sterben lassen, es opfern. Offensichtlich geht es der russischen wie auch der ukrainischen Regierung nur noch um Gesichtswahrung. Beide Regierungen könnten morgen schon den Krieg beenden, wenn sie wollten. Offensichtlich wollen sie es leider nicht.

  • 71 Fischer, Friedlich 10.04.2022, 20:34 Uhr

    In der Ukraine lebten bis 2013 ukrainische Menschen mit ethnischer ukrainischer sowie ethnischer russischer Identität friedlich, und vielfach familiär miteinander. Es gibt unzählige Familien in der Ukraine deren Familienmitglieder beiden Ethnien zuzuordnen sind. Erst nachdem unsere Westliche Wertegemeinschaft aus geomilitärisch-strategischen Gründen an der Ukraine reißt spaltete sich die ukrainische Gesellschaft. Es kam zum Maidan-Staatsstreich, zur Abtrennung der Krim, Teile des Donbas. Ukrainische muttersprachliche Mitmenschen wurden verfolgt (Odessa usw.) und ukrainische Regierungen bekriegten seit 2014 die sich von der Ukraine trennenden, meist muttersprachlich russisch sprechenden Ostukrainer. Es schaukelte sich ein nationalistisch aggressiver Rassismus auf welcher folgend dieses Jahr in einen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine führte. Es ist sehr schlimm und traurig dass nun auch in Deutschland durch Hetze seitens Medien und Politiker die Gesellschaft gespalten wird.

  • 70 Anonym 10.04.2022, 09:13 Uhr

    Von Interesse ist hier auch auch die Hannover-Kreml-Connection um Gas-Gerd und MP Weil,u.a. . Lambrecht , Schwesig sind auch aus der gleichen Abteilung , wie Gas-Gerd ! Im Labern , Tarnen,Täuschen sind sie fix; für den Frieden tun sie nix!

  • 69 Anonym 09.04.2022, 20:26 Uhr

    Das aktuelle Rechtfertigungsmantra der vielen Putinversteher und Putin-connections bei Genossen, aber auch in der Union (z.B. Merkel oder Kretschmer) lautet aktuell mit Kullertränen : "Wir haben uns alle in Putin getäuscht ! Wie kann er auch so böse sein , uns das anzutun. Wir waren doch immer so nett zu ihm ; so ein Schlimmer auch !". Naiver und infantiler gehts an sich schon gar nicht mehr, könnte man meinen . Das kann aber sicherlich nicht die Wahrheit sein . Bekanntlich schmiert der KGB hohe Politiker bzw. Beamte , um sich "nützliche Idioten" als Klinkenputzer in die Exekutive seiner Klassenfeinde aufzubauen ! Das hat der russische Unternehmer Chodorkowski in einem Interview mit NZZ im Zusammenhang mit Gerd Schröder gerade erst bestätigt.

  • 67 P. 09.04.2022, 18:30 Uhr

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  • 66 Kevin 09.04.2022, 12:26 Uhr

    Bilder grausamer Kriegsgeschehnisse in den Medien, Hetze, Hassverbreitung, populistische Propaganda, schauspielhafte Bedrängungen inclusive Bedrohungen, Beschimpfungen durch ukrainische Politiker weil wir in Deutschland angeblich die eigentlichen Kriegsschuldigen sind (um Waffen und eine Kriegsteilnahme von uns erreichen) usw.. Ich mag es nicht mehr sehen noch hören. Oft schalte ich das Fernsehgerät aus. So geht es sicher vielen Menschen im Land. Der Krieg in der Ukraine wird täglich schlimmer. Mir ist es unverständlich dass dieser Krieg noch nicht beendet wurde. Zumal vor dem Hintergrund dass letzt Endes die russische Forderung Betreff Donbas, Krim doch die Basis für einen Frieden geben wird. Je länger gekämpft wird, je mehr Landfläche in der Ostukraine wird wahrscheinlich von der Ukraine getrennt werden. Dass Russland die Ukraine militärisch angegriffen hat das war großes Unrecht. Die Art der Kriegsführung auch (Zivilisten töten, offensichtlich ziellos Granaten auf Städte werfen).

  • 65 Anonym 09.04.2022, 05:38 Uhr

    "Nie wieder Krieg !" Das war der einzige Spruch, mit dem dt. Politiker, wie Schröder, Merkel,Kretchmer,Steinmeier,Platzzeck, Schwesig, Mützenich,Stegner jede ihrer Aktionvon D in die Kreml-Abhängigkeit zu seinem exorbitantem Schaden und jede illegale Russennummer legitimiert hatten , Die Sache riecht gewaltig nach Korruption. Auf jeden Fall hat sich Gas-Gerd dabei die eigenen Taschen vom Kreml voll schaufeln lassen. Die Vergangenheit muß sorgfältig aufbereitet werden, mittels parlamentarischen Untersuchungsausschüssen und Strafprozessen ! Schröder gehört ohnehin auf die EU-Sanktionsliste gesetzt! Jetzt macht er sogar Doris das Leben schwer und verwickelt sie in einen Gerichtsprozeß um die Einliegerwohnung in seiner Villa in Hannover bei einem Vermögen von vielen Millionen Euronen , die er gar nicht mehr sinnvoll verkonsumieren kann !. EX-Bundes-Gerd hat einfach nur eine schlechte Kinderstube: Skrupellosigkeit, Gier, und exorbitant Money,Money,Money !

  • 64 K. 08.04.2022, 16:28 Uhr

    Die seitens ukrainischer Politiker sich steigernden Vorwürfe dass Deutschland trotz seiner (von ukrainischen Politikern so erdacht) Kriegsschuld daran dass Russland Krieg gegen die Ukraine führt nur an seine Wirtschaft denkt sind an Undankbarkeit kaum zu überbieten. Seit Auflösung der Sowjetunion unterstützte Deutschland die Ukraine fortwährend massivst. Nun durch Forderungen der ukrainischen Regierung vorsätzlich unsere Wirtschaft zerstören lassen, das lässt deutlich erkennen dass ukrainische Politiker uns in Deutschland gleich abfällig einstufen wie sie ihr russisches Nachbarland einstufen. In vielen ukrainischen Politikern herrscht scheinbar ein charakterlicher Hass, eine Missgunst und ein Neid vor. Seit 2014 führen ukrainische Regierungspolitiker fortwährend einen Krieg gegen ihre eigene Ostbevölkerung, sind auch heute (trotz des Krieges Russland gegen die Ukraine) nicht gewillt über eine politisch ordentliche Abtretung des Donbass zu verhandeln. Sie wollen nur haben, nicht geben.

  • 58 Anonym 07.04.2022, 21:02 Uhr

    Dt. Politiker, besonders die da ganz oben, sind nur noch peinlich: Wenn es darum geht, ihren Partnern , wie USA ,Polen in den Rücken zu fallen, sind sie die ersten. Geht es darum , den tatsächlichen Feinden Deutschlands zu helfen und sie zu hofieren, wie Russen, Mullahs, sind sie nicht mehr aufzuhalten ! Was dt. Politiker antreibt, ist das Jahrhunderträtsel, das es künftig gilt, interdisziplinär zu lösen !

  • 57 Schwarz 07.04.2022, 19:16 Uhr

    Politiker der Westlichen Wertegemeinschaft lassen sich durch die unsere Regierungen bedrängende und teils beleidigende Politiker der Ukraine (Deutschland wäre für den Krieg in der Ukraine verantwortlich) und Politiker anderer früheren Ostblock- und Sowjetstaaten diktieren welche Politik sie zu machen haben. Fast immer eine Politik welche uns Menschen in der EU, insbesondere Deutschland durch die gegen Russland verhangenen Sanktionen extremen Schäden zufügt. Politiker früherer Ostblock- und Sowjetstaaten schreiben uns vor wie wir zu leben und dass wir uns gegen Russland aggressiv zu verhalten haben. Wenn wir in Deutschland durch Kauf von sibirischem Erdgas Russland helfen den Krieg gegen die Ukraine zu finanzieren dann hätten ukrainische Politiker schon Jahre vorher den Gastransit durch die Ukraine sperren können. Nein, das wollten sie nicht. Sie wollten durch Gastransit nach Deutschland, Österreich usw. von uns Milliarden kassieren, womit sie ihren ostukrainischen Krieg finanzierten.

  • 56 Juni 07.04.2022, 16:27 Uhr

    Warum ist es den Politikern der Ukraine und unserer Westlichen Wertegemeinschaft wichtiger dass der Donbass und die Krim wieder zur Ukraine gehörig kommt als das Leben der Menschen in der Ukraine, die in den Krieg geschickten ukrainischen und russischen Soldaten sowie unzählige Tiere und Natur? Wenn eine offizielle Übergabe des Donbass und der Krim den Frieden bringt, dann sollten diese Landesteile an Russland übergeben werden. Nichts ist wichtiger als das Leben der Menschen, Tiere, Pflanzen, Natur. Ohne denen können wir auf der Erde nicht leben. Den von unseren Politikern und Politjournalisten über Jahrzehnte öffentlich verfluchten und beleidigten russischen Präsidenten wird niemand mehr bewegen können den Krieg zu beenden, dazu ist dieser Mann zu lange zutiefst gekränkt worden. Somit muss halt der ukrainische Präsident, der durch seine aggressiven Forderungen und Beleidigungen (Kriegsschuld usw.) gegen unser Deutschland auffällig war und noch ist bewegt werden.

  • 55 Bein 07.04.2022, 14:17 Uhr

    Der Krieg muss sofort beendet werden. Am besten mit den Möglichkeiten welche am leichteren zu geben sind: Akzeptanz dass Teile des Donbassgebietes von der Ukraine abgetrennt bleiben. Akzeptanz dass die bisher autonome Krim nicht mehr zur Ukraine gehörig ist. Zusätzlich dass sich die Ukraine die nächsten Jahre (Jahreszahl müsste vereinbart werden) nicht dem Militärbündnis NATO anschließt. Den russischen Präsidenten wird kaum jemand zum Aufgeben seines Krieges gegen die Ukraine bewegen können. Dazu ist er nun schon über Jahrzehnte von unseren westlichen, insbesondere grün-68er Medien wie auch Politiker zu stark hässlich verflucht worden. Da hilft auch ein Gas-Boykott nicht. Das folgend uns fehlende Gas wird Russland mit „Kusshand“ an andere Länder liefern können (Asien, vorderer Orient usw.). Wer glaubt dass ein Gas-Boykott den Krieg beenden könnte der irrt. Unserer deutschen Industrie und Volk wird eine solche Sanktion jedoch einen nicht wieder gut zu machenden Schaden zufügen.

  • 54 Anonym 07.04.2022, 12:56 Uhr

    Ukraine war bereits auf dem Weg zu einer hoch entwickelten Demokratie mit relativ hohem Lebensstandard im gravierenden Unterschied zu Rußland ! Das schürt natürlich den Neid der Russen, besonders wenn das unmittelbar gleich nebenan geschieht ! Wer nicht mehr vom Donnerbalken kackt gilt bei ihnen ohnehin schon als "imperialistischer Klassenfeind" ! Das sind die typischen Russenminderwertigkeitskomplexe. Außer ihrer Polizei, KGB, Heer, Atomwaffen, superreichen Oligarchen bzw. Rohstoffen, die sie auch noch nicht einmal selbst verarbeiten können, haben sie im Ergebnis Nichts zu bieten ! Rußland ist im Ergebnis immer noch ein armes , unterentwickeltes Schwellenland geblieben, trotz verfügbarer Ressourcen, wie umfassend Rohstoffe. Das zeigt auch, wie inkompetent der Kreml ist. Traurig ist, daß ausgerechnet der Ex-Bundes-Gerd, der dorthin übergelaufen ist, sich von ihm die Taschen voll machen läßt !

  • 52 Billig, K. 06.04.2022, 13:58 Uhr

    Offensichtlich passen Beiträge und Vorschläge darüber den Krieg in der Ukraine zu beenden nicht das derzeitige ideologisch politische Konzept. Es ist deutlich erkennbar dass unsere „Führer“ aus unserer „Westlichen Wertegemeinschaft“ eine Friedensbildung noch nicht wollen. In unseren Medien ist nur noch eine abgrundtiefe Hetze gegen Russland / Russen zu erkennen und unsere Politiker verhängen Sanktionen nur noch aufgrund Vermutungen und Wahrscheinlichkeiten; und treiben uns immer weiter in eine Kriegsbeteiligung. Grundweisheiten wie dass jeder Mensch unschuldig ist bis es erwiesen ist dass er schuldig ist gelten heute nicht mehr. Einen Russen pauschal alles Böse zuzumuten das ist Rassismus pur. Ein Durchschnittsmensch in Russland, Ukraine, Polen, USA sowie auch Deutschland ist in seiner Natur und seinen Wesenszügen gleich böse oder gleich gut. Es gibt keinen Unterschied darin ob jemand in Russland, in der Ukraine oder Deutschland geboren ist oder Eltern aus diesen Ländern hat.

  • 51 Berger, D. 06.04.2022, 13:44 Uhr

    Kriege sollten durch Gespräche miteinander beendet werden, nicht durch aggressive Beschimpfungen, nicht durch Sanktionen auf Vermutungen sowie Wahrscheinlichkeiten und bestimmt nicht mit durch Waffenlieferungen an eine der Kriegsparteien. Alle die vorgenannten „Handhabungen“ verlängern einen Krieg mitsamt des Leidens und erhöhen die Sterbezahlen. Es ist von Politikern sowie Politjournalisten total unmenschlich aus sicheren, verdeckten Bunkern heraus Menschenmassen anzutreiben sich gegenseitig umzubringen (und wer sich aus der Menschenmasse heraus gegen dieses Töten von Menschen wehrt noch als Fahnenflüchtigen abzustrafen). Nicht einmal haben Regierungspolitiker der beiden Kiewer Regierungen direkt mit der von ihnen abtrünnigen Ostbevölkerung direkt gesprochen. Die abtrünnigen Ostukrainer wurden über sieben Jahre als Terroristen verteufelt und bekriegt; und Politiker sowie Politjournalisten aus unserer Westlichen Wertegemeinschaft haben diese Praktik noch immer wieder unterstützt.

  • 50 T. 05.04.2022, 22:43 Uhr

    Was können wir vierhundertfünfzig Millionen Menschen der EU tun um diesen elenden Krieg in der Ukraine beenden? Nichts! Uns werden täglich frustrierende Horrorbilder über diesen Krieg gezeigt. Doch ob es in der Ukraine Frieden, zumindest einen Waffenstillstand gibt das entscheiden nur drei Männer: Der Präsident der Russischen Föderation, der ukrainische Präsident, der us-amerikanische Präsident. Drei Männer gegenüber 450.000.000 Menschen. Drei Männer entscheiden über das Leben von 450.000.000 Menschen und wenn diese Männer es zu einem Weltkrieg kommen lassen sterben hunderte von Millionen Menschen. Warum sind die Menschen in der Ukraine, sind wir alle diesen drei mächtigen Politikern so lebensbedrohend ausgeliefert? Dieser elende Krieg muß endlich beendet werden. Will es der russische Präsident nicht so sollte es der ukrainische Präsident (in Genehmigung des US-Präsidenten) tun anstatt von uns immer mehr Waffen zu fordern mit denen der Krieg verlängert wird, und es noch mehr Tote gibt.

  • 49 Hofmann 05.04.2022, 21:58 Uhr

    Unser Deutschland, unsere EU wird durch die fordernde ukrainische Regierung von Woche zu Woche stärker in einen Krieg gegen Russland, und somit in einen neuen Weltkrieg gezogen. Eine solche sich progressiv steigernde Gefahr für uns, für die EU und Erde muß absolut abgewendet werden. Mir ist es total unverständlich dass es der ukrainischen Regierung überlassen wird über unser Leben zu entscheiden. Nicht einmal wird der andere Weg zur Kriegsbeendigung, eine Akzeptanz der drei russischen Grundforderungen von unseren Politikern erwähnt, noch weniger gefordert. Unsere Politiker laufen wie verblendet nur in eine Richtung, in eine durch Waffenlieferungen an die Ukraine, Unterwürfigkeit zur ukrainischen Regierung und Sanktionen gegen Russland vollzogene Richtung einer totalen Kriegsbeteiligung. Der über Jahrzehnte von unseren Politikern und Medien verhetzte russische Präsident hört nicht auf diejenigen die ihn beschimpfen,so muß die ukrainische Regierung zum Waffenstillstand überredet werden.

  • 48 Schmidt 05.04.2022, 21:34 Uhr

    Waffenlieferungen erweitern, verlängern den Krieg und kosten noch mehr Menschen das Leben. Wer Waffen liefert ist Kriegsteilnehmer. Ein Krieg ist nicht durch noch mehr Krieg zu beenden gleich wie Feuer nicht mit Brandbeschleuniger zu löschen ist. Der Krieg muss durch Verhandlungen beendet werden. Die von der ukrainischen Regierung, mit Waffenhilfe der USA inzwischen fast acht Jahre bekriegte Donbassregion (Teile des Donbass) wird faktisch acht Jahre verwaltungsmäßig nicht mehr von der Ukraine betreut. Auch die Krim unterliegt seit rund acht Jahren nicht mehr einer ukrainischen Verwaltung. Somit muss es doch durch Verhandlungen möglich sein dass die Russische Föderation durch vergleichsweise geldwerte Entschädigungen (evtl. Gaslieferungen) diese Landesteile von der Ukraine übernimmt. Auch könnte des Lebens der Menschen und der Ukraine wegen die ukrainische Regierung einen Neutralitätsstatus des Landes zustimmen (incl. Zollerleichterungen mit der EU und der Russischen Föderation).

  • 47 Berlin 05.04.2022, 14:20 Uhr

    Da werden uns in den Medien täglich schlimme Bilder des Krieges gezeigt. Auch sehen wir auf den Bildern unzählige total zerstörte und verbrannte Panzer. In jedem Panzer sitzen / saßen durchschnittlich bis zu sechs junge Menschen welche bei Beschuss lebend zu pulvrige Asche verbrennen. Ich habe in den Medien noch nicht einmal ein Mitgefühl für diese jungen Soldaten beider Seiten gehört. Es wird leider immer nur von abgeschossenen Panzern berichtet.

  • 46 Servus 05.04.2022, 05:04 Uhr

    Das hat die Welt Deutschland-Luschenland zu verdanken: Politluschen, so weit das Auge reicht: Merkel.Schröder Mützenich,Mulla-Gruß-August Steinmeier,Schwesig,Wissler, etc und dem weltteuerstem Staatfunk, der mit einem Trash-Programm seit 30 Jahren ein ganzes Volk vorsätzlich verblödet !

    • Anonym 06.04.2022, 22:27 Uhr

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    • Anonym 08.04.2022, 09:57 Uhr

      Wann wird endlich der Ex-Bundes-Gerd auf die Sanktionsliste gesetzt ?

    • Anonym 09.04.2022, 00:01 Uhr

      In D ist alles anders !Hier fallen sogar noch die größten Luschen karrieremäßig die Treppe hoch ! Steinmeier, der zusammen mit Gas-Gerd Nord-Stream eingefädelt hat, das heute zur Erpressbarkeit der Deutschen und zur Abhängigkeit von Gas,ÖL.Kohle von Rußland geführt hat, deretwegen sie angeblich nicht Rußland boykottieren könnten,, wird sogar noch der 1.Mann im Staat ! Aus seinem Schloß ist bislang außer hohlen Sprüchen noch nichts zu hören gewesen . Die Regentschaft von Stimmungskanzlerin Merkel ist ist geprägt durch eine permanente Abfolge von schwersten Fehlern ; populiste "Energiewende" mit Ausstieg aus Kernenergie, illegale Massenmigration, zumeist schlecht Gebildeter aus Schwellenländern, Abspeisung von Rentnern mit Almosenrenten als Dank für lebenslanger Maloche und Entrichtung von öffentlichen Abgaben , rekordhohe Schulden in öffentlicher Hand nach einer Periode der Hochkonjunktur mit hohen Einnahmen der Staatskassen durch die Baby-Boomer während der Dauer mehrer Dekaden.

    • Anonym 09.04.2022, 08:05 Uhr

      Der russische Unternehmer Chodorkowski, der unter Putin selbst 10 Jahre inhaftiert war, beantwortet die Frage in der NZZ , ob Putin Gerhard Schröder "bewußt instrumentalisiert" habe, "Keine Frage. Das Instrumentalisieren "nützlicher Idioten oder korrupter Beamter ((sei) eine Standard-Methode des KGB". Man beachte ! Der Gerd war 7 lange Jahre der dt. Kanzler und zuvor viele Jahre MP von Niedersachsen ! Dumm gelaufen !.

    • Anonym 09.04.2022, 13:42 Uhr

      Wenn die Union sich nicht konsequent von den Fanboys von Frau Wir schaffen das und Putinfreundin emanzipiert , wird sie in der Versenkung abtauchen. Wieso braucht sie 9 hochbezahlte Mitarbeiter inclusive 3 Chauffeure, wenn sie im Ruhestand ist und ihre Einkäufe angeblich selbst bei Penny tätigt ?

    • Anonym 10.04.2022, 15:03 Uhr

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    • Karin 10.04.2022, 21:23 Uhr

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    • Anonym 11.04.2022, 06:32 Uhr

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    • Anonym 11.04.2022, 18:42 Uhr

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    • Anonym 12.04.2022, 05:08 Uhr

      Das ist erst der Anfang: Schon bald werden uns die ungelösten Probleme illegale Massenmigration, galoppierende Inflation, künftige Stagflation , Massenarbeitslosigkeit, Militär,rekordhohe Verschuldung von öffentl. Hand, Unternehmen und Privaten um die Ohren fliegen bei gleichzeitig denkbar unqualifiziertem politischem Personal, das außer Gendern und Selbstdarstellung nichts gelernt ha! Die goldenen vergangenen Dekaden sind für lange Zeit Geschichte !

    • Anonym 12.04.2022, 06:33 Uhr

      Wenn der Proporz mehr zählt als Kompetenz, gibts als Ergebnis nur Luschen und egozentrische Selbstdarsteller !

    • Anonym 12.04.2022, 09:20 Uhr

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    • Anonym 12.04.2022, 19:04 Uhr

      Oh je . unser Aller-Walter ist in Kiew unerwünscht ! Da muß er wohl das Gastgeschenk, seine Frische-Sahne-Filetstücke, in seinem Schloß selbst bruzeln ! Bei den Mullahs ist er sicherlich noch hoch willkommen !Not my President !

    • Anonym 12.04.2022, 22:26 Uhr

      Der Tod ist ein Meister aus Deutschland ! (Paul Celan)

    • Anonym 15.04.2022, 22:58 Uhr

      Das riecht alles mächtig nach Korruption !

    • Servus 15.04.2022, 23:53 Uhr

      Die Negativauslese u,a. aufgrund des Quotenwahns in den dt. politischen Parteien des Establishment führt dazu , daß nur noch opportune Jasager und treue Parteisoldaten in die höchsten Staatsämter gespült werden, die dann vom Staatsfunk systematisch wie Popstars präsentiert und aufgebaut werden, bis es der doofe dt.Michel schließlich selbst glaubt ! Das Ergebnis sind Politluschen, soweit das Auge reicht in den aufgeblähtesten und teuersten dt. Parlamenten in der gesamten Welt !

    • Anonym 16.04.2022, 19:20 Uhr

      Genossen haben sich zur fünften Kolonne Moskaus entwickelt: Schwesig Mützenich, Stegner, Schröder sind die Schlimmsten !

    • Anonym 17.04.2022, 05:51 Uhr

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    • Peter 17.04.2022, 17:47 Uhr

      Erstaunlich ist, daß Stegner,Mützenich , Steinmeier, Schwesig & Co immer noch meinen, mit ihren atypischen Wortbeiträgen die Nation quälen zu dürfen !Offenbar typischer Fall von Realitätsverleugnung und Inkompetenz !

    • Anonym 18.04.2022, 11:47 Uhr

      Die Sozen sind einfach nur noch zum Fremdschämen geeignet: Jetzt springt sogar auch noch der pölitische Ziehsohn von Gas-Gerd Sigmar Gabriel aus dem Gebüsch und versucht die exorbitantfalsche Politik der Lobhudelei und Erpressbarkeit D von russischer Energie zu rechtfertigen, greift deswegen die Ukraine verbal an, während das Land von den Russen zerbombt wird. Ich schäme mich, daß ich den Sozen mal im Studium bläuäugig hintergerannt bin; eine Partei ohne jegliche Werte !

    • Anonym 19.04.2022, 06:40 Uhr

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  • 45 Basel 04.04.2022, 18:00 Uhr

    Unsere Regierungspolitiker unterliegen schon wieder mal dem Irrglauben dass man Krieg durch mehr Krieg (Feuer mit mehr Feuer (mit Benzin)) beenden kann. Sie wollen den aggressiven Forderungen der ukrainischen Regierung erneut nachgeben und dem ukrainischen Militär mehr tödliche Waffen liefern. Wir werden immer weiter in diesen elenden Krieg hereingezogen. Es ist traurig dass unsere Volksvertreter es trotz der bösen geschichtlichen Erfahrungen leider nicht merken. So wird es vermutlich weitergehen bis zur kriegerischen Endzerstörung der Erde. Es ist so glaube ich durchaus spekulierbar wann der ukrainische Armee die (vermutlich) in Büchel gelagerten US-Atomwaffen auf Anweisung der USA an die ukrainische Armee ausliefert werden. Anstatt den Krieg zu beenden wird er befeuert.

    • Aga Bellwald 05.04.2022, 22:58 Uhr

      WER bitte ist hier aggressiv? Die ukrainische Regierung?? Ich denke, Sie verdrehen hier die Tatsachen ganz gewaltig. Putin hätte Freude an Leuten wie Ihnen. Denken Sie mal darüber nach, wie weit Sie bereits auf Putins Propaganda-Leim gekrochen sind. Vielleicht schaffen Sie's ja, von diesem wieder loszukommen mit Hilfe von richtiger und wahrhaftiger Information über die wahren Aggressoren.

  • 44 Anonym 04.04.2022, 13:09 Uhr

    Die dafür verantwortliche Politik unter Führung der puren Medienkanzler Schröder und Merkel seit 1990 ist eine einzige Katastrophe ! Ohne die lobhudelnde Propaganda des Staatfunks wäre das nicht möglich gewesen ! "Hol mir mal ne Flasche Bier, sonst streik ich Hier!" Einfach nur noch zum Fremdschämen !

    • Anonym 10.04.2022, 09:45 Uhr

      Gerd Schröder hatte damals seinen Aufstieg zum 7. Kanzler der Hannover -Connection zu Maschmeyer zu verdanken, der seinen Wahlkampf mit vielen Millionen Euros gestützt hatte. Im Gegenzug hatte Schröder Maschmeyers fragwürdiges Geschäftsmodell AWD dann umfassend legislativ abgesichert , in deren Folge dann einerseits Maschmeyer damit ein Riesenvermögen machte und andererseits viele Kleinanleger mit seinen AWD-Produkten Pleite machten. Bereits damals war also bei näherem Hinsehen zu erkennen, wie Medienkanzler und "Genosse der Bosse" Schröder so tickt ! Daß der Gerd auf SPD-Ticket so weit nach oben geschwemmt worden ist, ist wohl eines der vielen Rätseln im Zusammenhang mit den Genossen. Wer hat uns verraten ? Die Sozialdemokraten !

    • Anonym 15.04.2022, 23:04 Uhr

      Das riecht deftig nach Korruption, besonders bei Gas-Gerd, der unmittelbar nach seiner Kanzlerabwahl zum Kreml übergelaufen ist und Soze Schwesig , u.a. mit ihrer dubiosen Gas-Stiftung !

  • 43 Hufschmied 04.04.2022, 12:49 Uhr

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  • 42 J. 04.04.2022, 10:49 Uhr

    Unsere Volksvertreter sollten sich daran erinnern dass sie vom deutschen Volk für das deutsche Volk gewählt wurden. Die Ukraine und die Russische Föderation sind nicht in der EU und auch nicht in der NATO, und das ist derzeitig auch gut so. Wenn unsere Politiker unter starker Zusprechung unser Land vom russischen Gas absperren wird Deutschland einen kaum reparierbaren Wirtschafts- und Lebensschaden erfahren. Alle bisherigen Ideen woanders Gas zu kaufen können kaum das bisher uns von Sibirien gelieferte Gas ersetzten. Um den Krieg in der Ukraine zu beenden sollte endlich auch mal an der Ukrainischen Regierung ein „Hebel“ angesetzt werden und nicht immer nur, selbst wenn sich für uns einen großen Schaden ergibt, jede Forderung der ukrainischen Regierung erfüllen. Bisherig haben zwei ukrainische Regierungen über sieben Jahre einen Angriffskrieg gegen die eigene Ostbevölkerung geführt und wurden darin von unseren Politikern sowie Politjournalisten unterstützt. Das war sehr schlecht.

  • 41 Anonym 04.04.2022, 05:25 Uhr

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  • 37 Bäuerlein 03.04.2022, 12:39 Uhr

    Wie kann ein Brand gelöscht werden wenn von extern immer wieder Benzin aufs Feuer gegossen wird? Wie kann der russische Krieg gegen die Ukraine gelöscht werden wenn die ukrainische Armee immer wieder Nachschubwaffen von den USA und anderen NATO-Staaten erhält? Ist denjenigen welche sich permanent für Waffen- und Geldlieferungen an die ukrainische Regierung ausdrücken das Sterben von Menschen gleichgültig? Wäre die Ukraine seit 2014 nicht von den USA massiv aufgerüstet worden würde es den heutigen verheerenden russischen Krieg gegen die Ukraine nicht geben. Auch zum Krieg der 2014 begonnene ukrainischen Regierung gegen ihre Donbass-Bevölkerung wäre es wahrscheinlich nicht gekommen. Selbst heute ist es noch möglich den russischen Krieg gegen die Ukraine zu beenden. Durch eine Akzeptanz der Forderungen Betreff Krim und Donbass. Leider sieht es so aus als wäre der ukrainischen Regierung seitens der USA verboten worden den Widerstandskrieg zu beenden. So werden weiter Menschen sterben.

  • 35 Friedenstaube 02.04.2022, 17:57 Uhr

    Was soll diese elende Qual in der Ukraine? Wenn die ukrainische Regierung nur noch durch weiteren verheerenden Abwehrkrieg, weiteres Sterben von Menschen, weiterer Zerstörung des Landes in ihrer Regierungsposition gehalten werden dann sollte endlich so viel Einsicht kommen die „weißen Fahnen zu stecken“. Da ist der frühere, irgendwie mit Hilfe der USA gestürzte (2014) ukrainische Präsident doch menschlicher gewesen. Er hatte nicht seine Truppen zu der Verteidigung seiner Regierungsposition zum Abwehrkampf beauftragt. Er ist „gegangen“, oder auch der Erhaltung seines Lebens wegen geflohen. Er hatte auch nicht die Maidan-Anarchisten mit seiner Armee auseinander getrieben, was ihm möglich gewesen wäre. Im Gegenteil, die von ihm beauftragten Polizisten zur Auflösung der Demonstration wurden laut unseren westlichen Medienberichte berichtet wie Demonstranten auch gezielt erschossen. In einigen unserer westlichen Medien wurde berichtet dass diese Polizisten sogar ohne Feuerwaffen waren.

  • 32 Fuchsbau 02.04.2022, 14:42 Uhr

    Was ist los mit unserer deutschen Regierung? Warum lassen unsere Politiker es zu dass der ukrainische Präsident nicht müde wird Deutschland sowie unsere Regierung als schwächlich zu beschimpfen, zu verurteilen weil Deutschland ihm nicht schon früher Menschen tötende Waffen geliefert hat und nicht sofort jede Gas- und Ölversorgung aus Russland stoppt. Was ist das für eine Bösartigkeit über Jahre am finanziellen deutschen Tropf zu hängen und uns dennoch zu beschimpfen. Dieser Politiker lässt sein Volk zum eigenen Nutzen verbluten (weil er auf seinen Regierungsstuhl sitzen bleiben will). Unentwegt fordert er von uns dass wir für seine Interessen gegen Russen in den Krieg ziehen. Er könnte sofort das Leiden des ukrainischen Volkes beenden wenn er „die weißen Fahnen hissen würde“. Das kriegerische Sterben wäre beendet und und es könnten Verhandlungen beginnen um den Menschen in Frieden ein weiteres Leben zu ermöglichen. Dieser Mann will auch unser friedliches Deutschland zugrunde richten.

  • 31 D. 02.04.2022, 11:56 Uhr

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  • 30 Taube 01.04.2022, 19:50 Uhr

    Beendet den Krieg in der Ukraine bevor der Krieg sich weiter in einen Weltkrieg steigert. Beendet die Waffenlieferungen in die Ukraine. Lasst nicht zu dass die Ukraine zu einem vergleichbaren Krater-Kriegsfeld (Stellungskrieg) wird wie Verdun / Ardennen im ersten Weltkrieg. Es darf nicht sein dass vier Männer: J. Biden, Putin, Stoltenberg und Selensky über alles Leben auf der Erde bestimmen. Mich ärgert es furchtbar dass der Selensky immer wieder versucht unser Deutschland, die EU und die NATO mit in „seinen Widerstandskrieg“ zu ziehen. Dieser Mann zerstört durch seinen sturen Unwillen den russischen Forderungen Betreff Krim, Donbass (welche faktisch schon sieben Jahre nicht mehr unter ukrainischer Verwaltung stehen), Neutralität nachzugeben nicht nur die Ukraine sondern auch unser Deutschland. In Deutschland werden unzählbare Firmen welche Gas und Öl zur Produktion brauchen, auch Spediteure wegen Ölpreise insolvent werden und ihre Mitarbeiter in die Arbeitslosigkeit schicken müssen.

  • 29 Friedfertig 01.04.2022, 16:33 Uhr

    Der Krieg muß beendet werden, ob es russische, die us-amerikanische oder die ukrainische Regierung will oder nicht. Diese beständigen Versuche des offensichtlich aggressiv eingestellten ukrainischen Präsidenten die NATO-Staaten in einen Krieg gegen Russland zu ziehen müssen endgültig abgeblockt werden. Unsere Politiker und unsere Politjournalisten sollten sich mal wieder um unser Land kümmern, zumal der ukrainische Präsident gegenüber Deutschland fortschreitend beleidigender wird (Deutschland würde eine Schuld diesem Krieg in der Ukraine tragen) und immer wieder sich steigernd Forderungen an uns stellt (mehr Waffen, Einfuhrstopp von Gas, Öl aus Russland). Warum fordern unsere Politiker nicht auch mal? So könnte die Forderung gestellt werden die drei russischen Bedingungen Betreff Krim, Donbass und Neutralität der Ukraine zu akzeptieren damit es wieder einen Frieden in der Ukraine gibt. Ich will nicht wegen des Selensky mein Leben zerstört sehen, und nicht Krieg gegen Russland führen.

  • 28 Friedrich 01.04.2022, 15:41 Uhr

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  • 27 Frieden 01.04.2022, 12:59 Uhr

    Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine (eigentlich USA/NATO gegen Russland) kann nicht durch minutiöse Beileidsbekundungen, Betroffenheitsbekundungen, ideologische Propaganda, Waffenlieferungen und Hetze beseitigt werden; auch nicht wenn man Deutschland wieder mal eine Kriegsschuld zuschiebt und durch Sanktionen das deutsche Wirtschaftsleben (Gas- und Ölsperren) platt macht. Das alles verlängert den Krieg mitsamt dem Sterben. Der Krieg kann nur durch Friedensverhandlungen beendet werden, nicht durch Zuschicken von Brandbeschleuniger (Waffen). Politiker aus den USA, England, Frankreich, Polen, Baltenstaaten und Deutschland sind keine Schlichter weil sie sich durch Waffenlieferungen einseitig an diesen Krieg beteiligen. Die russischen Bedingungen sind seit Monaten bekannt (Krim, Donbass, Neutralität). Der US-Präsident, folgend der ukrainische Präsident brauchen den Punkten nur zuzusagen anstatt die Menschen weiter in einen sinnlosen Tod zu schicken. Folgend würden die Waffen ruhen.

  • 26 Taube 31.03.2022, 23:34 Uhr

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