Bericht: Niklas Schenk, Leon Kaschel
Volle Züge: Corona-Leichtsinn bei der Bahn
Monitor. 20.08.2020. 09:25 Min.. UT. Verfügbar bis 20.08.2099. Das Erste. Von Niklas Schenk, Leon Kaschel.
Kommentare zum Thema, weiterführende Links und der Beitragstext als PDF
Georg Restle: „Überfüllte Züge, Menschen, die sich eng aneinander vorbeidrängen müssen; als hätte es Corona nie gegeben. Aber, diese Bilder wurden von uns in den letzten Tagen gemacht. Und bald könnten die Züge sogar noch voller werden. Und das in Zeiten, in denen die offiziellen Zahlen der Infizierten so stark steigen wie seit April nicht mehr. Guten Abend und Willkommen bei MONITOR.
Glaubt man der Deutschen Bahn oder dem deutschen Verkehrsminister, ist das alles kein Problem. Kein erhöhtes Ansteckungsrisiko in deutschen Zügen, heißt es da. Jedenfalls nicht, solange alle Masken tragen. Die üblichen Abstandsregeln, die wir überall sonst in Innenräumen einhalten sollen; für die Bahn scheint das alles nicht zu gelten. Und das könnte jetzt richtig gefährlich werden, vor allem für Risikogruppen, die auf die Bahn dringend angewiesen sind. Vor allem dann, wenn die Züge demnächst noch voller werden; und vor allem dann, wenn es draußen wieder kälter wird. Niklas Schenk und Leon Kaschel.“
August 2020 in Deutschland: Ob auf dem Weg nach München, im ICE Richtung Berlin oder nach Köln – viele der Züge sind bis auf den letzten Platz gefüllt. Menschen stehen im Gang, sitzen zwischen den Abteilen auf dem Boden. Abstandsregeln? Spielen hier offenbar keine Rolle.
Reisende: „Wir haben uns ein bisschen drauf verlassen vorher, dass angezeigt war, irgendwie, dass nur jeder zweite Platz besetzt ist und so. Es aber nicht so, es war knüppeldicke voll.“
2. Reisende: „Man merkt das dann auch, dass diese Abstandsregelungen in den Bahnen halt nicht mehr eingehalten werden. Es geht einfach nicht.“
Volle Rolltreppen, lange Warteschlangen am Bahnsteig, und immer wieder überfüllte Züge. Auch in den sozialen Netzwerken wächst die Empörung.
Tweet: „Die Welt: Achtung, Corona! Deutsche Bahn: 120 Prozent Auslastung – da geht noch was!“
Weiterer Tweet: „Der Zug ist überfüllt – eine bodenlose Frechheit. Deutsche Bahn gefährdet Ihre Passagiere.“
Auch Zugbegleiter wie Christian Deckert fühlen sich unsicher. Deckert engagiert sich in der Lokführergewerkschaft GdL. Er und seine Kollegen, die täglich in den immer volleren Zügen unterwegs sind, machen sich Sorgen.
Christian Deckert, Zugbegleiter: „Es ist ein mulmiges Gefühl, da unterwegs zu sein und zu wissen, dass man natürlich in einer besonderen Situation ist, dass man dicht an dicht unterwegs ist, keine Abstandsregeln einhalten kann. Und vor allen Dingen, man weiß auch nie, gibt’s jemand, der hier wirklich eventuell eine Infektionsquelle sein kann?“
Kein Abstand? Die wichtigsten Faustregeln der Corona-Pandemie – in den Zügen der Deutschen Bahn scheinen sie nicht zu gelten. In einem internen Papier aus dem Juni behauptet die Bahn: In Deutschland und Österreich gebe es keinen einzigen Fall, in dem
Zitat: „eine Infektion auf der Bahnreise als Auslöser”
nachverfolgt worden wäre. Die Bahn als infektionsfreier Raum? In der Regionalbahn zur Arbeit pendeln, stundenlang im Zug sitzen: Alles völlig ungefährlich? Eine neue Studie aus China weckt Zweifel an dieser Darstellung. Erstmals konnten die Forscher ein erhöhtes Ansteckungsrisiko in chinesischen Schnellzügen nachweisen. Diese sind deutschen Zügen sehr ähnlich. Die Studie spricht von einem signifikanten Infektionsrisiko, das steige, je näher ein Reisender an einem Infizierten sitzt und je länger die Zugfahrt dauert.
Prof. Gerard Krause, Leiter Epidemiologie Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, Braunschweig: „Das ist eine bemerkenswerte Studie, weil sie wirklich groß angelegt ist und daher sehr wertvoll. Und es war eine Studie, die wir uns immer gewünscht hätten, dass die mal verfügbar ist. Zusammengefasst, was man vielleicht allgemein … verallgemeinern kann, ist die Beobachtung, dass mit dem Abstand zu der Person, die infiziert ist, je größer der Abstand, desto geringer die Wahrscheinlichkeit, dass sich jemand anderes infiziert.”
Wichtige Erkenntnisse, die sich auf den deutschen Zugverkehr übertragen lassen, so Markus Hecht, Leiter des Fachgebiets Schienenfahrzeuge der TU Berlin.
Prof. Markus Hecht, Fachgebiets Schienenfahrzeuge, TU Berlin: „Das Vergleichbare ist, dass die Züge identisch sind. Das sind zum Teil unter deutscher Lizenz gebaute Züge, zum Teil nachgebaute Züge. Also, die Geometrie der Züge ist wirklich die gleiche.”
Die Bahn antwortet uns, man kenne die Studie, die Ergebnisse seien jedoch „nicht eins zu eins auf Deutschland übertragbar”, vor allem, da es Anfang 2020 in chinesischen Zügen noch keine Maskenpflicht gegeben habe. Man fühle sich bestätigt, „wie wichtig das Tragen von Masken in Bussen und Bahnen ist.” Aber verhindern Masken – vor allem einfache Stoffmasken – eine Infektion?
Karl Lauterbach (SPD), Bundestagsabgeordneter: Wenn man stundenlang neben jemandem sitzt, der infiziert ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit, sich anzustecken, selbst wenn Masken getragen werden, sehr hoch.“
Dazu kommt, mit der Maskenpflicht nehmen es viele ohnehin nicht so genau, berichten Zugbegleiter.
Christian Deckert, Zugbegleiter: „Die Maske wird nicht richtig getragen, und da reden wir dann wirklich über einen Anteil von Fahrgästen, wo sie nicht richtig sitzt. Das heißt, Mund-Nase-Bedeckung ist natürlich genau das Stichwort, es muss auch die Nase bedecken. Und da kommen die ersten Hinweise der Zugbegleiter, wirklich die Masken richtig aufzusetzen, wenn man durch jeden Wagen geht – mindestens fünf Mal auf jeden Fall.“
Das Problem, die Zugbegleiter dürfen keinen Maskenverweigerer des Zuges verweisen. Das dürfte nur die Bundespolizei – und der fehlt das Personal. Einer der wichtigsten Faktoren für das Infektionsrisiko, die Klimaanlagen. Die Bahn schreibt: Eine Übertragung von Corona-Partikeln über die Klimaanlagen sei durch die langen Lüftungswege und vorhandenen Filter „äußerst unwahrscheinlich”. Die chinesische Studie zeigt dagegen, trotz Klimaanlagen kommt es zu Infektionen. Personen, die direkt neben einer infizierten Person saßen, steckten sich in 3,5 Prozent der Fälle mit dem Virus an. Bei in derselben Reihe sitzenden Passagieren kam es in 1,5 Prozent aller Fälle zu einer Infektion. Auch Fahrgäste, die drei Reihen entfernt saßen, steckten sich teilweise noch an. Die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung stieg dabei mit jeder Stunde. Und, bei unseren Bahnfahrten durch die Republik kommt es immer wieder zu Ausfällen der Klimaanlagen. Manchmal bleiben die Passagiere im Abteil auf eigene Gefahr sitzen, manchmal werden die Abteile geräumt – was dann allerdings bedeutet, dass die Fahrgäste auf andere Plätze verteilt werden und es im Zug noch enger wird.
Prof. Markus Hecht, Fachgebietsleiter Schienenfahrzeuge, TU Berlin: „Diese Zuverlässigkeit der Klimaanlagen ist ein riesiges Problem. Also, ich würde ganz dringend empfehlen, wenn eine Anlage ausfällt, diesen Wagen räumen.“
Die Bahn sagt, in einem ICE gibt es alle sieben Minuten einen vollständigen Luftaustausch. Was sie nicht sagt, es ist eine Mischung aus Umluft und Frischluft. Bei der Umluft wird nur die Innenluft ausgetauscht, also von Filtern gereinigt, die die Viren aber – anders als bei Flugzeugen – gar nicht herausfiltern können. Frischluft von außen wird nur zu einem Teil beigemischt. Und dieser Teil dürfte im Winter kleiner werden. Dabei gilt, je kälter die Luft von draußen, desto weniger Frischluft wird beigemischt.
Prof. Markus Hecht, Fachgebietsleiter Schienenfahrzeuge, TU Berlin: „Das heißt für Deutschland, das Risiko ist alles andere als Null, man muss sich kümmern. Wir werden wahrscheinlich im Winter ja auch noch mit dem Problem zu kämpfen haben, das ist eine kritischere Situation. Man sollte unbedingt die Zeit nutzen bis dahin, um die Ansteckungsgefahr weiter zu mindern.“
Dabei ist vieles noch völlig unklar – so wie die mögliche Gefahr der Aerosole. Bislang weiß man noch wenig darüber, welche Rolle sie bei Infektionen im Zug spielen. Das hat auch die Deutsche Bahn erkannt und eine erste Studie in Auftrag gegeben. Was futuristisch aussieht, sind wissenschaftliche Versuche des Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrums. Überprüft wird, wie sich virusbeladene Tröpfchen in einem vollbesetzten Zug verteilen. Umfassende Ergebnisse sind frühestens Ende des Jahres zu erwarten. Aber so lange möchte die Bahn nicht warten – sie will die Züge möglichst schnell wieder auslasten. Mit Unterstützung des Verkehrsministers, der vehement für eine stärkere Auslastung der Züge wirbt.
Andreas Scheuer (CSU), Bundesverkehrsminister: „Hoffentlich senden Sie auch darüber, dass es viele gibt, die unisono feststellen, auch technisch begründet, dass es keinen Corona-Hotspot in den öffentlichen Verkehrsmitteln gibt.“
Kein Hotspot? Keine erhöhte Infektionsgefahr? Kritiker sehen das ganz anders und fordern, jetzt schnell zu handeln.
Karl Lauterbach (SPD), Bundestagsabgeordneter: „Das ist auf jeden Fall so, dass die Bahn noch nicht optimal vorbereitet ist für die zweite Welle und dass wir Maßnahmen benötigen, die das dringend, also kurzfristig verbessern.“
Maßnahmen wie eine Reservierungspflicht. Die gibt es etwa in Italien schon. Aber die Deutsche Bahn lehnt das ab. Fahrgäste sollen weiter flexibel und spontan in jeden Zug einsteigen können. Die Gewerkschaft der Lokführer hält das für unverantwortlich.
Claus Weselsky, Gewerkschaft Deutscher Lokführer (GdL): „Es war unser Vorschlag, als GdL, eine Reservierungspflicht einzuführen, um eine Grundsicherheit und Grundabstand schon über die Reservierung der Sitzplätze herbeizuführen. Die Bahn lehnt das bis einschließlich jetzt ab. Entweder fehlt ihnen der Programmierer, oder es fehlt ihnen die Weitsicht.”
Fehlende Weitsicht? Die Richtung ist jedenfalls klar: Die Züge sollen noch voller werden. Und damit dürfte das Infektionsrisiko steigen. Für die Bahnmitarbeiter und all die Fahrgäste, die auf das Reisen mit der Bahn täglich angewiesen sind.
Georg Restle: „Ob Bahnfahren oder Fliegen, hier geht’s um massive wirtschaftliche Interessen. Darunter leidet dann eben der Gesundheitsschutz, aber auch die Glaubwürdigkeit einer Politik, der angeblich nichts wichtiger ist als der Schutz von Leib und Leben.“
Stand: 21.08.2020, 15:00 Uhr
68 Kommentare
Kommentar 68: Helene schreibt am 16.05.2021, 20:04 Uhr :
Unglaublich! Damit habe ich nicht gerechnet...der ICE von München nach HH war sogar überbelegt. Kein einziger Sitzplatz frei und die Leute saßen sogar im Gang! Ich verstehe die Welt nicht mehr. Die Bahn macht es sich leicht, überlässt die Verantwortung den Fahrrgästen. Jeder kann buchen und ist nicht zum Reservieren verpflichtet. Man rät zum Mindestabstand und spricht vom sicheren Reisen! Pustekuchen!!! Aber machen wir es uns nicht auch zu einfach, indem wir den schwarzen Peter mal wieder der Bahn zuschieben? Kann man nicht selbst ein wenig Verantwortung übernehmen? Gibt es irgendjemanden, der bei einem vollen Zug umbucht? Überlässt man es denen, die besonders "Corona ängstlich" sind? Ja stimmt, die Bahn verkauft mehr Tickets, als Plätze. Aber ein Großteil der Passagiere hält es gar nicht für nötig einen Sitzplatz zu buchen bzw. weicht auf einen anderen Zug aus, wenn eben alle Plätze mit Sicherheitsabstand und Mindestanzahl im Abteil belegt sind. Fassen wir und an die eigene Nase!
Kommentar 67: Thea schreibt am 22.04.2021, 12:47 Uhr :
Trotz dritter Welle ist keine Besserung eingetreten. Heute morgen war der Zug super voll, keine Einzelsitzplätze. Man hat richtig Angst sich anzustecken. Völlig unverständlich, dass dies noch erlaubt ist, zumal jeder kleine Laden mit einem deutlich geringen Infektionsrisiko schließen muss. Die Bahn handelt hier unverantwortlich.
Kommentar 66: Birgit schreibt am 26.11.2020, 13:08 Uhr :
Es ist einfach unglaublich, was hier passiert. Die Restaurant Besitzer müssen schließen. Obwohl sie viel Geld für die Auflagen ausgegeben haben. Aber in den öffentlichen Verkehrsmitteln tummeln sich die Menschen dicht an dicht. Man kann dort den Abstand einfach nicht einhalten. Normalerweise müssten die Busse und Bahnen an jedem Endhalteziel gründlich desinfiziert werden. Die Menschen müssten die Möglichkeit haben, vor betreten die Hände zu desinfizieren. Aber nix dergleichen passiert. Am besten, wir treffen uns am Weihnachten mit unseren Familien in bus oder Bahn. Denn dort scheint es ja egal zu sein, wie ansteckend Corona ist.
Kommentar 65: schlawiner80 schreibt am 29.10.2020, 00:09 Uhr :
Also momentmal. 75 % der Infektionen lassen sich derzeit nicht nachvollziehen. Privatfeiern werden neuerdings aber als Hauptursache deklariert. Nun frag ich mich schon ernsthaft, ob wir denn so blind und blöd sind. Wenn ich auf ne feier geh, dann ja nicht mit dem Auto. Besser Bus und Bahn. So stell ich mich in einen überfüllten zug und fahre auf die Feier. Wenn die Infektion irgendwo statt findet, dann ja wohl im überfüllten Zug. Wie lang dauert es denn, bis man selbst ansteckend ist? Vielleicht wenige Stunden? Verdammt nochmal... die DB ist nicht nur Seuchenherd sondern auch noch Seuchentransporter. Im Zug werden leute angesteckt, die sich dann an den Stationen verteilen. Wir bemühen uns miteinander darum, einen Umgang mit Corona zu ermöglichen, nur damit hinter uns ein scheiß Unternehmen alles wieder zerstört? Solche Züge müssen stoppen und komplett in Quarantäne. Stattdessen werden aber die, die sich bemühen mit einem Lockdown quasi bestraft. Sofort hart durchgreifen! Jetzt!
Antwort von Birgit , geschrieben am 26.11.2020, 13:13 Uhr :
Sehr richtig. Es sind immer die Bürger, die bestraft werden. Große Unternehmen können sich alles schön reden. Hauptsache die Kohle stimmt. Regelmäßige Desinfektionspflicht für Busse und Bahnen sollte Pflicht werden. Und zwar an jeder Endhaltestelle. Und an jedem Eingang Desinfektionsmittel für die Fahrgäste. Ich möchte nicht wissen, wieviel Corona Viren sich in Bus und Bahn tummeln.
Kommentar 64: Betty.Milovic schreibt am 12.10.2020, 11:49 Uhr :
Corona-Virus als Feindbild? Warum? Durch die unnötigen hygienischen Vorschriften und die gezielte Angstmacherei der Massenmedien und der Politiker, wurde ein saisonales Grippe-Virus, das wir hin und wieder im Herbst-Winter Season erleben, zum Feindbild erklärt. Diese Katastrophe ist absolut hausgemacht und ist einerseits durch eindimensionale und tendenziöse Meinungsmache der Massenmedien in Deutschland verschuldet und anderseits einer Fehlerkette von Fehlentscheidungen unserer Politiker und an der höchsten ebene unserer Bundeskanzlerin verschuldet. Die Bundeskanzlerin gibt laut Grundgesetz die Richtung der Politik vor und daher in diesem Fall trägt sie die Verantwortung für die tägliche Körperverletzung der Bevölkerung, Existenznöte von Millionen Mitbürgerinnen und Mitbürger und die steigende Armut und Staatsverschuldung in Deutschland. Schuld an dieser Katastrophe ist nicht das Coronavirus, sondern unsere Bundeskanzlerin und unsere Bundregierung mit ihren Fehlentscheidungen.
Kommentar 63: Horst Rademacher schreibt am 30.09.2020, 13:55 Uhr :
Die Geister, die die Presse und die Rundfunksender riefen und immer noch rufen und damit permanent unsere Entscheidungsträger unter Druck gesetzt haben und immer noch unter Druck setzen, werden wir nicht einfach los. Die hyperaktive und sensationsgeile Presse und Moderatoren im Radio und im Fernsehen bombardieren und terrorisieren uns die Bürger ständig mit den Horrormeldungen rund um das Thema Coronavirus und verbreiten damit Schreck und Panik: Corona-Leichtsinn bei der deutschen Bahn…Infektionsgefahr usw. Die Schreckmacher von Herren Herr Lauterbach und Herr Drosten sind dann öfter gern gesehene Interviewpartner. Hierbei werden gerne die Fakten verdreht die das Gefährdungspotenzial von Virus hochgepuscht. Die anderen Meinungen finden kein Gehör. Alles eigentlich unverantwortlich und unglaublich, aber zu meinem Bedauern der Alltag in unserem Land.
Kommentar 62: Sohrab Irani schreibt am 21.09.2020, 11:34 Uhr :
Corona Leichtsinn oder die Corona Wahn, das ist die Frage aller Fragen! Warum nur über das Corona Virus geredet wird und nur darüber, dass wir uns VOR dem CORONAVIRUS schützen sollten, als ob wir keine anderen Krankheiten und Probleme in Deutschland hätten bzw. haben, müssen vorerst die Medien und Politiker dem Volk, vorurteilsfrei nach Fakten- und Datenlage erklären. Nur zur Info: im Jahr 2018 starben ca. 950000 und Jahr Jahre ca. 940000 Menschen in Deutschland (Quelle Statista). Die Ursachen der höhen Sterblichkeitsrate: ein ungerechtes Gesundheitssystem (zwei Klassen Medizin), Defizite im Gesundheitssystem, Umweltfaktoren, Ernährungsproblematik (schlechte Kontrolle der Lebensmittelindustrie, künstlich Zusatzstoffen…), Bewegungsmangel, Stress, schlechte Lebensqualität (ein ungerechtes Rentensystem, Armut, Mangel an Freizeit-und Entspannungsmöglichkeiten…) etc. Liebe Medien, liebe Politiker, warum sollte dann gerade Covid-19 eine Bedrohung für die Bevölkerung darstellen?
Kommentar 61: Dieter Maler schreibt am 17.09.2020, 12:42 Uhr :
Viele Virologen und Mediziner, auch darunter Herr Prpf. Dr. Streeck und Herr Prof. Montogemery etc. sagen, dass die Anzahl der Infektion bei der Pandemiebekämpfung nicht wichtig sind, sondern die Anzahl bzw. die Belegungssituation der Intensivbetten in Deutschland. Darüber hinaus sagen die Experten, dass verstärkt in den Krankenhäusern und den Alten-und Pflegeheimen auf hygienischen Maßnahmen geachtet werden muss (die Helfe der Verstorbenen sowohl in Deutschland und Europa haben sich erst in o.g. Orten angesteckt und nicht beim Einkaufen im Einzelhandel oder bei der Bahnfahrt). Daher finde ich alle Corona-Maßnahmen der Bundesregierung als unverhältnismäßig und wissenschaftlich unbegründet.
Antwort von Bob , geschrieben am 25.09.2020, 09:33 Uhr :
Sie haben mit 95 Wörtern bewiesen, dass mindestens drei Mediziner es besser wissen als alle anderen, dass die Hygienemaßnahmen (Hände waschen, Maske tragen [ohh Gott welch Eingriff in die persönlich Entwicklung doch Hygiene ist, nicht wahr?!]) bestimmt zu viel des Guten ist, weil Sie - und davon bin ich überzeugt - fundiert dargelegt haben, dass Sie finden die Maßnahmen wären unverhältnismäßig und wissenschaftlich unbegründet. ODER AUCH NICHT.
Antwort von Dieter Maler , geschrieben am 29.09.2020, 13:25 Uhr :
Was meinen Sie mit "dass mindestens drei Mediziner es besser wissen als alle anderen", Wer sind alle anderen nach Ihrer subjektiver Interpretation? Was Sie unter alle andere Verstehen, würde mich wirklich interessieren. Weitere Namen? Gerne: Prof. Sucharit Bhakdi (Infektionsmediziner) Prof. Dr. Borwin Bandelow (Psychologe) Prof. Dr. Paul Cullen (Mediziner) Prof. Dieter Frey (Psychologe), Prof. Dr. Peter Gaidzik (Mediziner) Prof. Johan Giesecke (Epidemiologe) Prof. Anton Gunzinger Prof. Dr. Homburg Prof. John. P.A. Ioannidis (Epidemiologe) Prof. Dr. Jörg Hartleb, Prof. Hans-Iko Huppertz (Mediziner) Prof. Holger Pfaff (Medizinsoziologe) Prof. Dr. Püschel (Mediziner) Prof. Peter Kremsner (Mediziner) Prof. Christof Kuhbandner (Psychologe) Prof. Dr. Karin Mölling (Virologin) Prof. Dr. Werner Müller Prof. John Oxford (Virologe) Prof. Karina Reiß (Infektionsmedizinerin) Prof. Walter Ricciardi Prof. Dr. med. Matthias Schrappe Dr. Matthias Thöns (Mediziner) usw..............
Kommentar 60: Kim Gilani schreibt am 16.09.2020, 08:48 Uhr :
Es ist immer das gleiche mit ÖRM, Panikmache Corona: Infektionsgefahren usw. Das die Bahnfahrer aufgrund der schmutzigen Lappen krank werden können (feuchte Masken, unsachgemäße Verwendung) und schlecht Luft bekommen (Erhöhung der Stresshormone im Blutkreislauf und deren gesundheitliche Folgen) solle auch erwähnt werden: Maskenpflicht= mehr Schaden als Nutzen!
Kommentar 59: Magnus P. schreibt am 08.09.2020, 14:49 Uhr :
--Volle Züge: Corona-Leichtsinn bei der Bahn--….Ja genau…, und die Welt ist eine Scheibe und Deutschland ist der Mittelpunkt der Erde…, weil wir fähige Politiker und Politikerinnen und gebildete Journalisten und Fernsehmoderatoren haben!....Bitte berichten Sie von Belarus und von den Skandinavien mit vollen Zügen und Bussen und KEINE CORONA-Wahn wie in Deutschland…!!!!!!!!!!
Kommentar 58: Werner Beckmann schreibt am 07.09.2020, 09:31 Uhr :
Nein Herr Restle, volle Züge sind nicht das Problem, nein, Verstöße gegen die Maskenpflicht und die Abstand-Regeln sind auch nicht das Problem, sondern die Hysterie und die Angstmacherei um das Corona-Virus in den deutschen Medienlandschaften ist das Problem. Obwohl in Belarus fast jeden Tag, schon seit Monaten Zehntausende ohne die die Corona-Regeln demonstrieren und auch in Oslo, in Kopenhagen, in Stockholm…die Menschen in vollen Zügen und Bussen unterwegs sind und keine Masseninfektion gab, beschwören die deutschen Medien und die gut bezahlten Journalisten und Moderatorinnen trotzdem hartnäckig die Gefahren der Masseninfektion von Covid-19? Leiden unsere Journalisten und Moderatorinnen an Realitätsverlust und Corona-Phobie oder haben sie verlernt 2+2 zu zählen bzw. ohne ideologische Scheuklappe zu berichten?
Kommentar 57: SRG Gartenzwerg schreibt am 06.09.2020, 18:03 Uhr :
Super sendung
Kommentar 55: Südbauer schreibt am 06.09.2020, 12:50 Uhr :
Wer in Talksendungen Politiker sowie Politjournalisten propagandieren sieht der erkennt dass auch diese Leute es mit der von ihnen uns Bürgern diktierten Abstandshaltung nicht so genau sieht. Vieles an den uns Bürgern uns diktierten "Corona-Verordnungen" ist kontraproduktiv. So auch dass wir in Restaurants unsere privaten Daten preisgeben müssen, in öffentlichen Verkehrsbetrieben (Bahn, Bus usw.) und bei Demonstrationen aber nicht. Vielfach liegen in Restaurants die Namenslisten für jedermann zum Lesen offen aus. Auch kontraproduktiv ist dass uns zur Eintragung ein Schreibstift vorgelegt wird welcher von jedem undesinfiziert zum nächsten Gast gereicht wird. Auch dass wir beim Einkaufen gezwungen werden die undesinfizierten Handgriffe der Einkaufswagen anfassen zu müssen. Die uns aufgezwungenen Masken werden von den Trägern höchst selten gewaschen und wirken auch als Infektionsverbreiter. Zudem werden die Stoffe zur Herstellung der Masken nicht auf krebserregende Substanzen geprüft.
Kommentar 54: R. Drinkhut schreibt am 03.09.2020, 07:03 Uhr :
Seit dem 29.06.2020 habe ich regen Schriftverkehr mit der DB, da ich eine Fahrkartenerstattung für eine Reise von Bochum nach Augsburg haben möchte. Meine gebuchten ICE Verbindungen (mit Sitzplatzreserv.) finden nicht statt (angeblich wegen Baustellen), als Alternative wurden mir Regionalbahnen - in denen man keine Sitzplätze reservieren kann und in denen es immer viel zu voll ist - zumindest hier im Ruhrgebiet, angeboten. Dies ist für mich in Coronazeiten keine Alternative !!! Schon gar nicht, wenn man hört und sieht, wie es bei der DB aussieht mit Abstand und Maskenpflicht. Es geht lediglich um 24,90 € (Super Sparpreis Erstattung). Für 24,90 € möchte ich meine Gesundheit nicht riskieren, was die DB aber offensichtlich ihren Kunden durchaus zumutet. Kundenfreundlichkeit sieht ganz anders aus und Service übrigens auch. Traurig, was die DB sich da so leistet, aber ich bleibe hartnäckig.
Kommentar 53: Gefahr Coronamaßnahmen schreibt am 01.09.2020, 10:41 Uhr :
Hallo Hr. Restle, in ihrer Sendung stellen Sie sinngemäß die Missachtung der Abstandsregen und der Maskenpflicht in den Zügen der DB als ein Risiko, um sich mit dem Virus anzustecken, dar.Im Allgemeinen wird das Thema sich mit dem Virus anzustecken oder das Ansteckungsrisiko mit dem Coronavirus von den Maßenmedien in Deutschland, ob ZDF/ARD, oder NTV/Welt24, RTL... und von staatlichen Betrieben ÖPV/DB usw. oder von den Politiker*innen als eine Bedorohung/Gefahr für die Volkgesundheit suggeriert.Aufgrund dieser falschen Annahme/Feststellung wurden/werden die Corona-Maßnahmen begründet.Die wirklich kritischen, objektiven und kontroversen Diskussionen jedoch über den Sinn oder Unsinn dieser Maßnahmen finden in den Medien nicht statt. Darüber hinaus findet täglich eine Hetzkampagne der staatlichen Medien gegen die Millionen von Menschen statt, die es wagen, die Corona-Maßnahmen zu hinterfragen oder in den Corona-Maßnahmen selbst eine viel größere Bedrohung für die Gesundheit in DE sehen.
Kommentar 52: Von Maskenpflich befreit schreibt am 31.08.2020, 10:21 Uhr :
Sehr geehrter Herr Restle, Ich werde öfter als Maskenverweigerer in den Medien dargestellt, auch in ihrer Sendung, obwohl ich aufgrund einer Lungenerkrankung, die auch von Arzt bescheinigt wird, keine Mund-Nase-Bedeckung tragen kann. Werde auch manchmal von meinen MitbürgerIin angepöbelt, weil ich keine Maske tragen. Mein Gesundheitszustand hat sich deshalb verschlechtert. Ich leide jeden Tag unter der Verordnung Maskenpflicht für Alle. Bitte machen Sie eine Sendung über Menschen, wie ich, die jeden Tag unter den Corona-Maßnahmen leiden. Dankeschön
Kommentar 51: Wo bin ich gelandet? schreibt am 28.08.2020, 11:15 Uhr :
sososo..., Maskenverweigerer im Zug. Ich gehöre auch wohl dazu, glaube ich. Ich bin Asthmatiker und kann keine Mundnasenbedeckung tragen. In ihrer Sendung haben Sie die Mitbürger und Mitbürgerinnen wie ich, die aus medizinischer Sicht die MNS nicht tragen können, als Masken Verweigerer dargestellt. Ich werde fast jeden Tag angepöbelt, obwohl ich ein Attest vom Arzt habe. Unter anderem dank ihren sogenannten Enthüllungsjournalisten. Schämen Sie sich!
Kommentar 50: Berufsweitpendlerin schreibt am 26.08.2020, 09:51 Uhr :
Ich reserviere keinen Sitzplatz, wenn der Sitz vor neben und auch hinter mir ebenfalls belegt wird und ich dann gezwungen bin stundenlang neben Personen zu sitzen, die mich anstecken könnten. Aktuell sitze/stehe ich zu Stosszeiten lieber im Gang an der Tür, weil es der einzige Ort ist, an dem der Abstand am besten gewahrt werden kann (und dass bei Bahnreisen von ca. 4h).
Kommentar 49: Mario Jansen schreibt am 25.08.2020, 13:56 Uhr :
Ich fühle mich wirklich von den deutschen Medien und den Politikern verschaukelt. Das ganze Corona-Theater geht mir schon lange mächtig auf die Nerven. Ich kam vor 3 Tagen vom Schweden zurück. Habe ich meinen Urlaub wirklich genossen. Dort war ich öfter mit dem Bus und der Bahn in Stockholm unterwegs auch in Stoßzeiten, in vollen Bussen und Bahnen. Überall sind die Menschen entspannt und gut drauf, auch viele Touristen überall. Keine Rede von Maskenpflicht nirgendwo in Stockholm, obwohl viele Geschäfte und Restaurants voll waren. Dann komme ich nach Deutschland und fühle ich mich sofort wie in einem großen Gefängnis und mir wird schlecht. Ich frage mich ernsthaft, was ist los in Deutschland und warum die Deutschen nicht von den Schweden lernen? Bei den ist alles besser als bei uns, ALLES!!!!
Kommentar 48: Faktencheck schreibt am 25.08.2020, 13:08 Uhr :
Volle Züge, Viele Menschen, kaum Abstand, auch Maskenverweigerer etc….das sollte wirklich seriöse Recherche sein? Weit gefehlt. Machen Sie sich wirklich Sorgen, um die Gesundheit der Menschen in diesem Lande? Jedes Jahr sterben in Deutschland über 900000 Menschen aus unterschiedlichsten Gründen. Ca. die Helfe der Menschen konnten länger leben, wenn z.B. die Politik durch die geeigneten Maßnahmen den Alltagsstress und den beruflichen Stress reduziert, die Lebensmittelindustrie besser kontrolliert, den Alkohol und Drogenmissbrauch durch Aufklärung reduziert, die Armut bekämpft (die finanzielle Not kostet das Leben), das Gesundheitssystem und das Rentensystem reformiert, Pflege-und Altenheime und die Krankenhäuser besser kontrolliert, die Mitarbeitende in den Pflegeberufen und in den Krankenhäusern besser bezahlt, sich um die Lebendqualität und die Infrastruktur kümmert (gute Lebensqualität und die Lebensfreude stärken das Immunsystem und verlängern die Lebensdauer) usw.usw.usw.
Kommentar 47: Der Psychologe schreibt am 25.08.2020, 11:25 Uhr :
Lieber Herr Restle, als Psychologe beobachte ich mit großer Sorge den aktuellen Diskurs der Medien und der Regierung in Umgang mit der Pandemie Covid19: Horrormeldungen über das Coronavirus, Ansteckungsrisiko mit Covid19 in der Bahn und überall, die täglichen Infektionszahlen, schreckliche Bilder, die Einführung der Maskenpflicht, die Bußgelder, die Androhung von Strafen, die überforderten, verängstigten, verzweifelten und gestressten Menschen, die unter den Corona-Maßnahmen zu leiden haben, Menschen, die um ihre Arbeitsplätze fürchten, die Selbständigen, die es wissen nicht, wie sie ihre Miete und Stromkosten bezahlen, der Anstieg der Armut und der psychosomatischen Erkrankungen wegen der Corona-Maßnahmen der Landesregierungen…Alles für welchen Preis? Meine Expertise: die Corona-Maßnahmen richten viel mehr Schaden an, als sie nützen. Die psychosomatischen Kollateralschäden sind viel höher als man sich vorstellen kann. Deshalb appelliere ich: Alle Corona-Maßnahmen sofort abschaffen!
Kommentar 46: Xavier Huber schreibt am 25.08.2020, 09:42 Uhr :
Volle Züge gibt es auch in Schweden, in Dänemark, in Belarus, in Norwegen, in Finnland und....sogar ohne gesundheitsgefährdende MNB.in diesen Ländern gibt es das gleiche Virus, wie bei uns in Deutschland. Diese Länder gehen ohne Panik, sondern mit dem gesunden Menschenverstand mit der Pandemie um. Diese Länder setzen die Gesundheit ihrer Bevölkerung nicht durch Panikmache, Verbote, Masken-und Abstandszwang, Bußgelder, Strafen und Drohungen aufs Spiel. Es wäre nett, wenn Sie bei der Recherche zu diesem Thema, auch andere Seite der Medaille gezeigt hätten. Da gehört zur einer objektiven Berichtserstattung dazu. Ich zittere: Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben bei der Erfüllung ihres Auftrags die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit ihrer Angebote zu berücksichtigen (§11, Absatz 2-Rundfunkstaatsvertrag -RStV)
Kommentar 45: Volker schreibt am 25.08.2020, 08:42 Uhr :
Ich bin als Pendler bis Mitte März täglich mit dem IC zur Arbeit nach Düsseldorf gependelt. Eine vorherige Reservierung für tägliche Hin- und Rückfahrten ist für Tagespendler nicht praktikabel. Hierfür müsste die Bahn Waggons oder Sitzplätze für diese Gruppen der Fahrgäste vorhalten. Weiterhin ist die zusätzliche finanzielle Belastung für die kostenpflichtige Reservierung nicht akzeptabel. Hier bleibt den Leuten nur der Umstieg auf das Auto. Zum Infektionsrisiko kann ich nur sagen, dass ich mich zu den Erkältungszeiten im Fernverkehr so gut wie nie angesteckt habe. Bei Nutzung von Nahverkehr (Straßenbahn) zu Hauptverkehrszeiten war die Erkältung garantiert. Das Problem habe ich für mich durch Anschaffung eines Faltrades und Vermeidung des Nahverkehrs behoben. Was zudem auch noch die Gesamtfahrzeit verkürzt hat.
Kommentar 44: Mechthild Kobus schreibt am 25.08.2020, 06:25 Uhr :
Meine Schwester hatte für einen Ice eine Platzreservierung,die ihr aber nichts brachte,da in 2 waggongs die Klimaanlage ausfiel.Angeblich sollte ein Ersatzzug eingesetzt werden,was aber nicht der fall war,es wurden einfach nur die 2 defekten waggongs herausgenommen,und eine andere zugnummer bekanntgegeben.Es gab nur ein Gedrängel.Warum lügt die Bahn dermaßen,Reservierungen bringen nur dann etwas,wenn die Bahn alles im Griff hat,hat sie aber nicht. Mit freundlichem Gruß M.Kobus
Kommentar 43: Maskenpflicht schreibt am 24.08.2020, 21:37 Uhr :
Also über den Unsinn der Maskenpflicht ist schon hier viel kommentiert worden. Ich bin letztens von Lünen in NRW über Dortmund nach Sachsen-Anhalt mit Umsteigen in den Bus und warten am Bahnhof fast acht Stunden gefahren. Wer da fordert, ich soll acht Stunden eine Maske aufsetzen, hat in meinen Augen jedes Maß verloren. Natürlich kommt die UNTER die Nase und man beobachtet die ganze Zeit den Gang, ob ein Kontrolleur kommt. Machen viele so und weder Hr. Laschet noch Söder werden das mit immer höheren Bußgeldern ändern können. Und alle vergessen beim Bußgeld den Nebeneffekt. Erstens kommt es damit immer öfter zu bösen Wortwechseln und Eskalationen. Spricht man mich freundlich an, ziehe die Maske wortlos hoch. Will mir der Schaffner gleich ein Bußgeld aufbrummen, gibt es Diskussionen und eventuell Eskalation mit Polizeieinsatz. Und das Bußgeld kann ich gar nicht bezahlen. Man kann mich nur als Ersatzfreiheitsstrafe ins Gefängnis schicken. Dürfte dann bei vielen oft passieren.
Kommentar 42: Hajö schreibt am 24.08.2020, 21:17 Uhr :
Also der Wunsch nach der Reservierungspflicht ist wirklich Unfug. Was machen sie, wenn der Anschlußzug schon weg ist? Eine neue Reservierung starten und feststellen, daß nichts mehr geht und gestrandet sein? Wenn der erste Zug zu spät ist und man den Anschluß verpaßt, dann fallen alle Reservierungen weg. Zurück geht u.U. auch nicht weil dann keine Reservierung vorliegt und man vielleicht keine mehr bekommt. Das System Fernzug der Deutschen Bahn funktioniert nicht ausschließlich mit Reservierung. Das weiß das Management der DB klar und nur der GDL-Chef versteht das nicht. Zweitens nutzt die Reservierung nicht viel. Ich bin vor kurzem von Lünen in NRW nach Sachsen-Anhalt zu den Verwandten gefahren und habe für das eine Woche vorher gebuchte Sparpreisticket im Fernverkehr nur unwesentlich weniger als die 42 Euro für ein "Quer-durchs-Land-Ticket" im Regionalzug bezahlt. Wir der Fernverkehr reservierungspflichtig, fahre ich zu wenig Mehrkosten mit den Regionalbahnen. Ohne Reservierung!
Kommentar 41: Aga Bellwald schreibt am 24.08.2020, 16:56 Uhr :
Ich bin unter der Woche auf den Zug angewiesen, kann nicht auf Bus oder Auto ausweichen. An die Maskenpflicht hab ich mich zwar gewöhnt, finde es auch richtig, dass man sich und andere so gut als möglich schützt. Doch es ist mühsam, sich bspw. in überfüllten Regio-Bahnen an den nötigen Abstand zu halten. Das ist einfach nicht möglich. Bei den IC-Zügen geht es gerade noch knapp. Was die Tragepflicht betrifft, so ist, im Gegensatz zur DB, für Maskenunwillige bei der nächsten Station Ende Gelände, bei Renitenz gibt's eine Busse. Bei aller Kritik an den Zuständen bei der Bahn, ob bei Euch oder bei uns, finde ich die Maskenpflicht in Ordnung, sonst kriegen wir dieses Saubiest Covid-19 nie in den Griff oder können es kaum eindämmen. Lieber diese Pflicht als noch mehr Individualverkehr von solchen, die dieser mit dem Auto ausweichen wollen.
Antwort von Faktencheck , geschrieben am 27.08.2020, 13:38 Uhr :
Liebe Aga, Die Alltagsmasken helfen leider zur Eindämmung von SARS-CoV-2 nicht. Die bieten keinen Schutz an, weder für den Träger noch für die Anderen. Das sagt, das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM). Dort steht über DIY-Maske; Behelfs-Mund-Nasen-Maske; Community-Maske: ……Träger der beschriebenen Mund-Nasen-Bedeckungen können sich nicht darauf verlassen, dass diese sie oder andere vor einer Übertragung von SARS-CoV-2 schützen, da für diese Masken keine entsprechende Schutzwirkung nachgewiesen wurde……(Quelle, Internetseite BfArM)
Antwort von Aga Bellwald , geschrieben am 29.08.2020, 13:51 Uhr :
Lieber Faktencheck Das hab ich nicht behauptet, aber bei uns sieht das BAG, Bundesamt für Gesundheit dies mittlerweile anders und empfielt, Masken zu tragen. Im Öv sovieso. Was die Einwegmasken betrifft, so sind diese erstens verdammt teuer, weil damit auch ein Riesengeschäft gemacht wird. In der Migros (Detailhandel) konnten vor der Pandemie 50 Stück für 4.95 Fr. erworben werden, danach kletterte der Preis erst auf 34.-, um danach auf 19.- abzusacken. Immer noch zu viel. Es vermögen nicht alle diesen kostspieligen Schutz. Und zweitens verursachen diese Masken einen unglaublichen Abfallberg, landen auf der Strasse, auf Wiesen oder im Gebüsch. Auch nicht das Wahre. Ich hab eine Stoffmaske, die ich jeden Abend mit heissem Wasser und Seife wasche. Auch aufwendig, sicher auch nicht ganz umweltfreundlich, doch besser als gar nichts. Momentan geht's halt nicht anders, darum: Tanzt mit mir auf dem Maskenball, so bringen wir das Virus zu Fall.
Antwort von Faktencheck , geschrieben am 05.09.2020, 15:49 Uhr :
Hallo Aga, an der Sachlage hat sich gar nicht geändert. Schauen bitte auf der Internetseite der BfArM nach, dort steht weiterhin:"Träger der beschriebenen Mund-Nasen-Bedeckungen können sich nicht darauf verlassen, dass diese sie oder andere vor einer Übertragung von SARS-CoV-2 schützen, da für diese Masken keine entsprechende Schutzwirkung nachgewiesen wurde". Wenn Sie möchsten kann ich Ihnen gerne auch viel andere Experten und Expertinnen zittieren, die der MNB nicht nur keinen Nutzen bescheinigen, sondern in Alltagsmasken eine Gefahr für die Geundheit sehen!
Kommentar 40: M. Becker schreibt am 24.08.2020, 15:29 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren von Monitor, voll Züge sind natürlich nicht gut, da man manchmal keinen Sitzplatz bekommt. Darüber zu berichten ist immer eine super Idee. Von Monitor bin ich aber schwer enttäuscht, da die Autoren schon wieder das Corona-Virus zum Thema machen und immer wieder auf die Gefahren des Ansteckungsrisikos mit dem Virus hinweisen, inklusive nachfolgende Interviews mit den Zugmitarbeitern, die um Ihre Gesundheit fürchten und eine chinesische Studie über die Gefahren der Aerosole im Zugwagons! Sie lassen aber völlig außer Acht, dass Sie mit ihrer Sendung vielen Menschen verängstigen, die jeden Tag mit dem Zug fahren. Das die Angst im Körper Stresshormone freisetzt und Stresshormone eine Gefahr für die Gesundheit darstellen und der Stress jedes Jahr zehntausende Menschen das Leben kostet, wird in ihrer Sendung nicht erwähnt. Der Stress ist viel tödlicher als alle Grippevieren zusammen.
Kommentar 39: Koffi schreibt am 24.08.2020, 14:44 Uhr :
Danke, fahre täglich S-Bahn. Wenn die Bahn dann auch nur Kurzzüge einsetzt wird es noch enger. Richtig gut wird es, wenn dann der vorherige Zug ausgefallen ist. (-ist nicht selten-) So gibt dat nix mit der Verkehrswende.
Kommentar 38: Theodor Wille schreibt am 24.08.2020, 11:24 Uhr :
Helmut Schmidt, Kanzler a.D. hat mal gesagt: „die Dummheit der Regierungen darf niemals unterschätzt werden“. Ich glaube genau das haben sowohl die Medien als auch eine breite Mehrheit der Bevölkerung getan. Man hat sich darauf verlassen, dass die Politiker/innen die richtigen Berater/innen zur Seite haben, die ihnen sagen, was richtig und falsch ist! So in der Theorie. In der Praxis läuft aber das Experiment den Politiker/innen zu trauen öfter schief. Das jüngste Beispiel: die Coronamaßnahmen. Anstandsregeln, Maskenpflicht in Einzelhandel, in den Zügen und sogar zum Teil in den Schulen, die hygienischen Vorschriften im Einzelhandel und in allen Geschäften (aus wirtschaftlicher Sicht existenzvernichtend) und öffentlich zugänglichen Einrichtungen u.v.m. Das Resultat: der erhöhte Stressspiegel und in dem Zusammenhang die Erhöhung der gesundheitlichen Beeinträchtigungen und Gefährdungen der Menschen in Deutschland und parallel dazu wurden noch hunderttausenden Arbeitsplätzen vernichtet.
Kommentar 37: Der Ex-Bahnkunde schreibt am 24.08.2020, 10:39 Uhr :
Sehr geehrte Monitor- Redaktion, Ihre Sendung habe ich mir mit großer Interesse angeschaut. Na ja, volle Züge und defekte Heizungen und Klimaanlagen kennt jeder, der öfter mit der deutschen Bahn unterwegs war. Ich persönlich fahre länger nicht mehr mit der deutschen Bahn, nicht wegen der Angst vor Ansteckung vor dem Coronavirus (das hallte ist für harmlos), sondern wegen des Maskenzwangs, da ich dadurch nicht nur sehr schlecht Luft bekomme und mir schlecht wird, sondern weil ich auch die Masken widerlich, unhygienisch, gesundheitsschädlich und ekelhaft finde. Das überhaupt viele Menschen auf die Idee kommen, ganz freiwillig durch das Tragen der Masken ihrer Gesundheit aufs Spiel setzen, verdanken wir der Einheitsmedien ÖR, aber auch den profitorientierten Sendern wie der RTL und der NTV. Man hat solange von den angeblichen Gefahren durch ein neues Virus namens Covid19 gesprochen, ohne es zu erklären, dass dieses Virus auf keinen Fall gefährlicher als saisonale Grippe Vieren ist.
Kommentar 36: Patrik Hellmut schreibt am 24.08.2020, 10:06 Uhr :
Völle Züge sind nicht das Problem Herr Restle, die Berichtserstattung in den Medien ist das Problem. In einer Zeit, in der täglich Millionen von Menschen: Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Ältere aufgrund der völlig unverhältnismäßig/sinnfrei auferlegten Verbote, Einschränkungen, Strafen, Sanktionen, Drohungen und polizeilichen Kontrollen gerannt als **hygienischen Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung** zu leiden haben, schüren Sie völlig unnötig Angst und verunsichern Sie eine bereite Maße der Bevölkerung. Was zurzeit in Deutschland passiert, hat weder mit der Demokratie noch mit Rechtsstaatlichkeit zutun. Die Demokratie lebt von kontroversen Debatten und Diskussionen und die Rechtsstaatlichkeit beruht auf die Einhaltung des Grundgesetzes, beide tragende Fundamente der Demokratie existieren in Deutschland 2020 nicht mehr. Das es so einfach in Deutschland wäre von der Demokratie zur Diktatur umzuschalten, habe ich mir nie träumen lassen.
Kommentar 35: Der mündige Bürger schreibt am 23.08.2020, 20:06 Uhr :
Volle Züge,Corona-Leichtsinn bei der deutschen Bahn?Ist tatsächlich so? ist Corona eine Gefahr oder die Coronamaßnahmen der Bundesregierung?Die Menschen zu nötigen gegen den eigenen Willen stundenlang die eigenen Abgasen wieder einzuatmen und unter Sauerstoffmangel zu leiden, Angst vor der Kontrollen der Bahnmitarbeitern zu haben und von den angepöbelt zu werden, der eigenen Gesundheit durch das Tragen der Masken zu schaden, alle diese gesundheitlichen Beenträchtigung spielt anscheinend bei Ihrem Bericht keine Rolle. Hauptsache die Bedrohnung durch das Virus hoch halten, kostet es, was es wolle...da bleibt die Gesundheit auf der Strecke, nicht wegen des Virus, sondern wegen der Maskenpflicht der Bundesregierung. Überall in den deustschen Medien kaum Kritik an Coronamaßnahmen, kaum objektive Recherche hinsichtlich der verheerenden und katastrophalen Folgen der Fehlentscheidung der Bundes-und Landesregierungen-sowohl gesundheitlich als auch wirtschaftlich- in Umgang mit dem Corona-Virus.
Kommentar 34: M.Hansen schreibt am 23.08.2020, 14:01 Uhr :
Sehr geehrter Herr Restle, Ihre Panikmacher-Sendung über die Infektionsrisiken mit Covid-19 bei der DB war überflüssig. Das Coronavirus ist nach wissenschaftlich basierten Fakten und Zahlen nicht gefährlicher ist als ein normales Grippevirus.Ich finde es als verantwortunglos und rücksichtslos, dass die Journalisten versuchen der Bevölkerung durch so eine Art Berichtserstattung in Angst und Panik versetzen. Ich finde, dass die Angst, die die Medien und die Politik schon seit Monaten in Deutschland gezielt verbreiten und schüren,eine ernsthafte Gefährdung für die Bevölkerung dastellt und nicht das neue Coronavirus: Angst löst Stress aus=Stress macht krank und ist lebensgefährlich.
Antwort von Aga Bellwald , geschrieben am 27.08.2020, 18:05 Uhr :
"Das Coronavirus ist nach wissenschaftlich basierten Fakten nicht gefährlicher als ein normales Grippevirus." So, so. Dann erklären Sie dies doch bitte all jenen, die durch dieses "harmlose" Virus Angehörige verloren haben, oder Genesenen, die bis jetzt mit den Folgen der überstandenen Krankheit kämpfen. Wäre interessant, was Sie dann zu hören bekommen. Covid-19 ist NICHT ungefährlich sondern diese Gefahr ist verdammt real. Bei der Berichterstattung zu Covid geht es sicher nicht darum, Angst und Panik zu verbreiten. Rücksichtslos wäre es jedoch, wenn darüber verharmlosend informiert würde.
Antwort von M.Hansen , geschrieben am 28.08.2020, 22:25 Uhr :
Hallo Aga Bellwald, ich verharmlose das Coronavirus nicht, sondern SIE verharmlosen total das Grippevirus. Bitte leifern Sie mir Belege und objektive Argumente und Zahlen, dass die Grippeviren harmloser sind als das Coronavirus... Wissen Sie wieviele Deutschen z.B. an der Grippe im Winter 2017/2018 in Deutschland gestorben sind? Laut Robert-Koch-Institut 25100 an der Zahl. Fragen Sie bitte die angeörigen der getöteten, warum man das Grippevirus nicht verharlmosen sollte---? Wenn Sie wirklich Argumente haben, melden Sie sich bitte nochmal. Aber keine pauschalen,einseitigen, fehlerhaften und falschen Behauptungen der Einheitsmedien und der ahnungslosen Politeker*innen, welche ich die schon von den staatlichen Medien kenne, zu meinem Bedauern leider jeden Tag, überall in den deutschen Medien, Land auf, Land ab,,,,,,,++++
Kommentar 33: K. Weingardt schreibt am 23.08.2020, 12:44 Uhr :
Zu den überfüllten Zügen kommt das Problem der falsch getragenen Masken. Vom Trend (auch beim Zugpersonal!) hin zum Unter-der-Nase-tragen der Masken, sowie zur Maskenverweigerung mit fragwürdigen Arztattesten konnte ich mich letzte Woche gleich zweimal selbst überzeugen. Auf einer Bahnfahrt im Bayrischen Allgäu hat sich eine Frau, trotz ausdrücklicher Aufforderung, strickt geweigert in unserem 4er-Sitzplatz eine Maske aufzusetzen. Das Zugpersonal hat sich nicht darum geschert. Wie auch, wenn selbst in den eigenen Reihen die Masken nicht korrekt getragen werden? Um vor Neuinfizierungen in den Zügen zu schützen, muss die Bahn die Belegung der Züge definitiv beschränken.
Kommentar 32: Michael P.-J. schreibt am 22.08.2020, 23:58 Uhr :
Wo ist das Problem, wenn Masken so toll wirken?
Kommentar 31: Andy schreibt am 22.08.2020, 18:51 Uhr :
Guter Beitrag. Ich werde so schnell nicht mehr zufahren obwohl ich leidenschaftlicher Bahnfahrer bin auch aus Umweltschutzgründen. Manche Reisenden umgehen die maskenpflicht indem sie ausgedehnte Imbiss am Platz zu sich nehmen... Wenn man was sagt ist man der böse und Buhman.
Kommentar 30: Michael Schieder schreibt am 21.08.2020, 21:43 Uhr :
Ich bin Berufspendler und täglich gut 3 Stunden mit der Bahn unterwegs. Ich muss konstatieren, dass ein Hygienekonzept, gerade bei der S-Bahn und den Regionalzügen, nicht existiert. Die Züge sind zur Hauptverkehrszeit zum bersten voll. Abstand halten ist da nicht möglich. Die Maskenpflicht wird weder von den Zugbegleitern noch den "Sicherheitsdiensten" der Bahn umgesetzt. Zum Teil laufen die selber mit "Halbmast" rum. Fällt ein Zug bei der S-Bahn aus, folgt in aller Regel ein "Kurzzug", der bereits rappelvoll ist. Ich bin auf die Bahn angewiesen und musste seit dem Lockdown täglich - als sog. "Systemrelevanter" mit der Bahn fahren und könnte Geschichten erzählen, da würde unseren Gesundheitsexperten die Ohren schlackern. Für mich hat Herr Scheuer bei diesem Thema total versagt. Er sollte, nein er muss zurücktreten, da er Profit über die Gesundheit derjenigen stellt, die aus beruflichen Gründen auf die Bahn angewiesen sind!!!
Kommentar 29: Angela Franke schreibt am 21.08.2020, 20:50 Uhr :
Ich bin nur noch angeödet von diesen täglichen Panikmeldungen. Gestern im Tagesspiegel in einem Nebensatz die Behauptung, dass trotz R<1 die Infektionszahlen steigen. Also, wenn sich weniger als 1 Mensch an einem Infizierten absteckt, dann SINKEN die Zahlen. Sie steigen, weil die Tests massiv ausgeweitet wurden. Die Krankenhäuser sind leer und melden Kurzarbeit an und ich frage mich, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, bei ca. 30000 aktuell Infizierten auf 83 Millionen Einwohner, ausgerechnet auf einen zu treffen, der dann auch mich ansteckt. Die Alltagstauglichkeit all dieser Masken ist eine Katastrophe und wahrscheinlich sind sie eher Überträger Keimen, weil sie erstens vollkommen ungeeignet sind und zweitens weil sie im Alltag eben nicht gehandhabt werden(können), wie man das idealerweise müsste, wenn man denn tatsächlich mit Infizierten zu tun hätte. Sehr empfehlenswert der Zwischenruf von Prof.Dr. Veit in der Apotheker-Zeitung 'Hauptsache Maske!?'
Kommentar 28: Gerald Wilfried schreibt am 21.08.2020, 18:50 Uhr :
Nur volle Züge?Nahezu alles ist wieder“voll“.Es war schon ein zwangsweises Nachdenken,als die Entschleunigung einsetzen mußte.Aber der Gierkommerz kam schlimmer als vorher zurück.Wesentlich systemwirtschaftlich-gesellschaftspolitische Verformungen wieder ins Lot zu bringen-dafür fehlte der Wille.Die weltweite Gesundheitskrise wird jedoch letztendlich,wenn es zu spät sein kann,die Zukunft diktieren.Zeigte sich doch deutlicher denn je,was tatsächlich lebensnotwendig ist und welches künstliche „Beiwerk“ Spezies Mensch immer mehr Bodenhaftung entzieht.Ein Holländer, „Robert Long“,brachte es mit“Feste Jungs,macht nur weiter so“auf den Punkt!
Kommentar 27: berufspendler schreibt am 21.08.2020, 13:44 Uhr :
Vielen Dank für den Beitrag. Ich muss mit der Bahn zur Arbeit pendeln. Mich regt schon länger auf, dass wieder Billigtickets rausgehauen werden für lustige braungebrannte Urlauber (aus welchen Risikogebieten kommen sie?) und die z.T. nur wegen des günstigen Angebots unterwegs sind! Gerade gestern Abend war der ICE München/Dortmund wieder brechend voll mit ausgefallenen Wagen (defekte Klimaanlage). Das ist Körperverletzung vor allem auch an den Bahnmitarbeitern! Ein Verkehrsminister Scheuer, der sich so naiv äußert wie in diesem Beitrag, sollte jetzt endgültig seinen Stuhl räumen!!
Antwort von Medienpandemie , geschrieben am 26.08.2020, 09:58 Uhr :
Die Alltagsmasken bieten Keinen Schutz gegen die Vieren. Abgesehen davon ist das Coronavirus kein Killer-Virus (bitte die Studien von Ischgl und Heinsberg lesen). Ein absoluter Experte für die Maskenqualität ist Herr Prof. Dr. Weit. Er argumentiert, dass die Alltagsmasken keinen Nutzen haben und noch schlimmer der Gesundheit schaden konnten. Ich zitiere aus seinem Betrag in der deutschen Apothekenzeitung, von 13.08.2020: …Je kleiner die Partikel sind, desto länger schweben sie in der Luft und desto tiefer können sie beim Einatmen in die Atemwege eindringen. Gerade aber (sehr) kleine Partikel werden von den sogenannten Alltagsmasken, aber auch von chirurgischen Masken nicht zurückgehalten…Ein Risiko der Alltagsmasken, auf das anfangs auch das RKI immer wieder hingewiesen hat, ist, dass damit eine vermeintliche Sicherheit suggeriert wird. Ein anderes (wissenschaftlich bisher unbewiesenes, aber plausibles) Risiko ist, dass das Übertragungsrisiko steigt und nicht abnimmt!...
Kommentar 26: Uwe Goldschmidt schreibt am 21.08.2020, 13:11 Uhr :
Corona-Leichtsinn bei Monitor? Lieber Hr. Restle, haben wir nicht genug Probleme in Deutschland? Aufgrund der Einschränkungen und Zwangsmaßnahmen der Regierung wurde die Wirtschaft und die Lebensqualität in Deutschland vor die Wand gefahren, Warum eigentlich? Wegen solcher so genannten Recherchen, wie Corona-Leichtsinn bei der DB oder die täglichen Drama-Szenarien und Horror-Meldungen mit Ansteckung- Gefährdung-Risiko durch COVID_19. Wegen solcher Horror-Meldungen der Massenmedien wurde viel Druck auf die Politikerinnen und Politiker ausgeübt, damit diese die Grundrechte der Bevölkerung außer Kraft setzen (Lock Down, Maskenzwang, Abstandzwang, Polizeilichen und sozialen Kontrollen, Sanktionen, Strafen, Verbote, Bußgelder, Konflikte wegen der Maßnahmen usw.). Das noch schlimm genug, haben Horror-Meldungen der Journalisten -ohne jegliche wissenschaftliche und kritische Überprüfung- unreflektiert und unkontrolliert die Meinungsbildung der deutschen Bevölkerung massiv beeinflusst.
Kommentar 25: Rainer Müller schreibt am 21.08.2020, 11:58 Uhr :
Liebe Redaktion: Ich (67), kein Aluhütchenträger, sondern Hygienebefolger, interessiert seit Monaten schon wie gefährlich ist nun COVID-19 im Vergleich zur "vergessenen Pandemie" Hongkonggrippe 1969 mit ca. 40.000 Tote in D? Herr Drosten schätzte sie mal auf 40 bis 60 % ein. Damals war die Mutter eines Mitschülers "an Grippe" gestorben. Die Klasse stand Spalier auf dem Friedhof. Anschließend normaler Schulbetrieb, Fußball in vollen Stadien (Absteiger 1. FCN) später der Schmach von Tirana aber auch MMMM, gewohnter Urlaub, die Wirtschaft produzierte. Man sprach von der Herdenimmunisierung ohne tägliche Fallzahlen, keine Sondersendungen mit Virologen, die meist erst ab 1972 geboren wurden. Flugverkehr und Berichterstattung waren anders in der Zeit vor dem Internet. MP Kretschmann hat mal gesagt, während des Feuerlöschens soll man nicht über die Organisation der Feuerwehr diskutieren, aber danach! Insofern würde ich mich freuen, wenn dazu mal knallhart recherchiert werden könnte.
Antwort von Michael Schieder , geschrieben am 21.08.2020, 21:48 Uhr :
Doch Sie sind klassischer Aluhütchenträger. Bitte vermeiden Sie Zugfahrten,. Ein Berufspendler dankt es Ihnen. ;-)
Antwort von Medienpandemie , geschrieben am 26.08.2020, 09:28 Uhr :
Sehr geehrter Herr Müller, die Debattenkultur und kontroverse Diskussionen mit objektiven Recherchen über Covid-19 sucht man zurzeit vergeblich in der deutschen Medienlanschaft. Was wir im Jahre 2020 erleben, ist die Mediendiktatur pur. Es werden sogar die Menschen, die die Maßnahmen der Regierung kritisieren durch die Medien als Verschwörungstheoretiker, Corona-Verharmloser, Covi-Idioten. Maskenverweigerer, Spinner, Denunzianten und… verunglimpf und als Leute, die den Schuss nicht gehört haben, für Vogelfrei erklärt. Ich erkenne zurzeit meine Heimat nicht mehr. Meine Beträge und Kommentare über die Coronamaßnahmen wurden in den öffentlich-Rechtlichen Medien (ARD, NDR, RBB...) zum großen Teil Zensiert. Das ist der Alltag in Deutschland 2020. Die Demokratie lebt von der Meinungsvielfalt, Meinungsfreiheit, Rechtsstaatlichkeit, Würde des Menschen und der persönlichen Entscheidungsfreiheit. Das alles gibt es nicht mehr. Das Grundgesetz außer Kraft und Gerichte schweigen!
Kommentar 24: Aufklärung schreibt am 21.08.2020, 11:21 Uhr :
Corona-Leichtsinn bei der Bahn oder fahrlässige und sinnfreie Berichtserstattung bei MONITOR. In der Zeit, in der viele andere Länder auf dem Weg zur Normalität sind und mit dem Corona-Virus als ein Leicht- bis mittelschweres grippeähnliches Virus umgehen, was macht unser deutsches Fernsehen? Getarnt als seriöse Recherche warnt die Menschen vor Infektionsrisiko mit dem Virus und befragt den Karl Lauterbach? Nicht Prof. Motgomery, Prof. Streeck, Prof. Bhadi, Prof. Reiss, Prof von Laer, Prof.Püschel…, also die Menschen, die offensichtlich mehr Ahnung von Karl Lauterbach haben, sondern nur Karl Lauterbach. Warum immer Karl Lauterbach überall omnipräsent ist, obwohl wir auch tausende andere Experten haben, ist eigentlich offensichtlich: man will Angst und Panik verbreiten. Bitte berichtet Sie von Gesundheitsgefährdung, die durch Coronamaßnahmen ausgehen, die sind weit schlimmer als das Coronavirus selbst!!!
Kommentar 23: Monika schreibt am 21.08.2020, 10:40 Uhr :
Überall dort, wo die Abstandsregelungen nicht eingehalten werden, werden die Veranstalter mit einer Strafe belegt. Auch in den Servicecentern der Deutschen Bahn wird genau auf die Abstandsregelung hingewiesen. Warum nicht in den Zügen. Es könnte dieses ganz einfach mit einer Reservierungspflicht kontrolliert werden. Aber in den Zügen gilt es wohl eher das Motto diese voll zu belegen. Die Sicherheit der Fahrgäste hat anscheinend nicht oberste Priorität.
Kommentar 22: Markus Herbst schreibt am 21.08.2020, 10:37 Uhr :
Die Horror Show der Medien, in der Hauptrolle: das Coronavirus als Schreckgespenst und in der Nebenrolle die angeblich besorgten Journalisten: …Volle Züge…kein Abstand…Infektionsrisiko steigt…Gesundheitsschutz bleibt auf der Strecke...Und da ist auch Karl Lauterbach dabei. Jemand, der in diesem Jahr keine seinen Prognosen und Vorhersagen richtig waren. Jemand, der einfach gerne im Mittepunkt steht und redet, obwohl er keine Ahnung hat. Ich glaube, dass Sie Herr Restle und Ihre Kollegen und Kolleginnen bei Monitor sollte inzwischen mitbekommen haben, „dass COVID19 ein zahnloser Tiger ist“. Ist schon bei Ihnen und dem Team angekommen, dass Infektion mit Covid19 mit Gefährdungspotenzial für Menschen wenig am Hut hat? Ich frage mich, ob die Journalisten, die so einseitig berichten, so fortgeschritten ahnungslos und bildungsfern sind oder die können einfach es nicht lassen im Mittelpunkt zu stehen? Ihre Sendung über die Vollen Züge werde ich in der Kategorie Panikmachermedien einordnen...
Kommentar 21: Albrecht W. schreibt am 21.08.2020, 09:52 Uhr :
Hallo Monitor, was wollen Sie mit Ihrem Beitrag erreichen? Die Menschen vor Infektionsrisiko in der Bahn zu warnen? Vor einem Virus, das nach allen objektiven wissenschaftlichen Kriterien keine Gefahr und Bedrohung für die Allgemeinheit darstellt? Die Menschen in Angst und Panik versetzen? Druck auf die Politiker ausüben, damit sie weiterhin die Menschen mit ihren chaotischen und sinnlosen Maßnahmen schikanieren und terrorisieren? Menschen stressen und sie krankmachen? Sie haben in ihren Betrag den Gesundheitsschutz erwähnt. Sie tun aber mit ihrem Beitrag das Gegenteil. Die Horrorberichte der Medien über die angebliche Bedrohung durch Covid-19 hat eine ganze Bevölkerung traumatisiert und viel Schaden angerichtet. Die traumatischen Erlebnisse der Menschen in BRD 2020 wird noch Generationen beschäftigen, genauso, wie die Rolle der rücksichtlosen Medien mit ihren einseitigen Berichten über das neue Coronavirus!
Kommentar 20: Reisender schreibt am 21.08.2020, 09:49 Uhr :
Es ist unglaublich, wie bei der DB kein Hygienekonzept vorhanden ist. In einem Fernzug gibt es keine Reservierungspflicht und somit sind die Züge sehr voll. Fällt ein Zug aus sind die Verhältnisse nicht aushaltbar. Aus zwei Zügen steigen die Reisenden in einen Zug. Dieser hat dann noch Verspätung und aus einer Fahrt von drei Stunden werden sechs. Wer ist eigentlich für diese Konzepte zuständig? In Schjwimmbäder muss man reservieren und wird nur ins Becken gelassen, wenn genügend Platz ist. Kann DB gar nichts?
Kommentar 19: Descalzo schreibt am 21.08.2020, 08:48 Uhr :
Ich verstehe nicht, warum sich die Menschen und Medien darüber aufregen, dass in der Bahn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann. Meine Kinder werden demnächst wieder in die Schule gehen - mit über 25 Mitschülern in einem Klassenraum, ohne Abstand, ohne Masken, ohne gute Klimaanlage, teilweise ohne grosszügige Lüftungsmöglichkeiten, da die Fenster nur zu kippen sind. Dies machen sie jeden Tag mehrere Stunden. Gleichzeitig wird das Schulleben schöngeredet indem Hygienemassnahmen gelobt werden, obwohl es kaum welche gibt. Wer soll diesen Flickenteppich an Maßnahmen verstehen?
Antwort von Siggi D. , geschrieben am 25.08.2020, 18:39 Uhr :
Entweder, man ist Teil der Lösung und trägt zur Eindämmung der Pandemie bei (Hygiene, Infektionsschutz) oder man ist Teil des Problems/ Infektionsübertrager (fahrlässig/grobfahrlässig oder bedingt vorsätzlich). Für die Bahn bietet sich als pragmatisches Angebot die Einrichtung von „Kontaktabteilen“ an (analog der früheren Raucherabteile). Hier können sich Maskenverweigerer dann ungestört anpusten und anhusten. Aber im Ernst: zur effektiven Durchsetzung der Infektionsschutzmaßnahmen sehe ich keine Alternative, die auf mittlere Sicht wieder akzeptable Infektionsraten bewirken könnte.
Kommentar 18: Freier Kurde schreibt am 21.08.2020, 00:38 Uhr :
Was haben wir erwartet ? Der Staat hat die Bahn kaputtgespart . Kenne einen der dort viele Jahre gearbeitet hat . Der Staat ist ein grausamer Kapitalist .Seine Aussage war eindeutig . Nach der Wende wehte auch bei der Bahn der Wind des totalen Kapitalismus . Immer mehr schaffen mit immer weniger Leuten , Das sind dann die Auswirkungen einer total verfehlten Bahnpolitik . Die Bahn wurde absichtlich kaputtgespart . Und Scheuer sitzt immer noch auf seinem Ministerstuhl .Wahrscheinlich so lange bis er in Rente geht . Aber Merkel macht ja gute Arbeit ,es soll ja Leute geben die Sie gut finden . Wieso eigentlich ? Ach Corona zeigt halt noch deutlicher wie dieses Land tikt . Maßlos unsozial ( Harz 4 Sätze Erhöhung ) Meschen recht verachtend ( Siehe Umgang mit der Türkei ) . Eben total Kapitalistisch .
Kommentar 17: Psychologe über MNB schreibt am 20.08.2020, 23:03 Uhr :
Die MNB Schadet täglich die psychosomatische Gesundheit von Millionen von Bürger*innen in Deutschland. Aus diesen Gründen: Die Angst vor einer Bedrohung (Ansteckung) durch das Virus wird durch das Tragen der Maske realisiert (unbewusst, teilbewusst, bewusst), auch dann wenn die Mesnchen andere Maskierte beobachten. Das löst beim Individuum (unbewusst, teilbewusst und bewusst) je nach Individueller psychologischen Bodenbeschaffenheit mehr oder weniger STRESS aus. Dieser Prozess läuft bei jedem Individuum hinsichtlich der Intensität der Bedrohungswahrnehmung sozialisationsbedingt anders. Die Maske verhindert einerseits, dass die Menschen unbeschwert und frei atmen zu können und anderseits beeinträchtigt sie die Kommunikation der Menschen untereinander. Durch die Bewegungen der Gesichtsmuskulatur (die Mimik) werden viele Signale versendet und wahrgenommen. Darüber hinaus werden auch verbale und paraverbale Kommunikation beim Tragen einer MNB negativ beeinflusst.
Antwort von Psychologin (MSc) , geschrieben am 23.08.2020, 12:59 Uhr :
Mit Verlaub, Herr Kollege... inwiefern soll dieser Beitrag nützlich sein? Ihr Kommentar blendet die medizinische Indikation komplett aus und fokussiert ausschliesslich auf einen Teil der Bevölkerung, dem die Gewöhnung an das MNB-tragen schwer fällt. Auch wenn das, medizinisch sinnvolle, Tragen der MNB das Lesen der Mimik erschwert und als Hinweisreiz für eine potentielle Gefahr wahrgenommen werden kann, "schadet" es gleichwohl nicht allen Menschen. Von einem vermeintlichen Psychologen hätte ich hier einen differenzierteren Kommentar erwartet.
Antwort von Psychologe über MNB , geschrieben am 26.08.2020, 21:57 Uhr :
Antwort an Psychologin (MSc), sehr geehrte Frau Kollegin, Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Ich sehe, dass Sie sich inhaltlich mit meinem Text nicht beschfätigt haben. Daher empfhle ich Ihnen meinen Text nochmal zu lesen und sich mit meinen Thesen wissenschftlich zu beschäftigen. Um meine Expertise hinsichtlich der Maskenpflichtproblematik besser zu verstehen, empfehle ich Ihnen mein Buch „Stress Psychosomatisches Wohlbefinden erlangen (Centaurus Verlag & Media, 2012)“ zu lesen. Man kann auch als kostenloses e-Book in den meisten Bibliotheken der Hochschulen und der Universitäten in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz runterladen und lesen. Schöne Grüße und alles Gute, Rasoul Tanghatar, Sozialpsychologe (M.A.)
Antwort von Psychologin (MSc) , geschrieben am 30.08.2020, 14:51 Uhr :
Herr Kollege, ich habe Ihren Kommentar genau gelesen. Besten Dank für den Hinweis auf Ihr Buch. Bei der Eindimensionalität Ihrer Argumentation werde ich gerne darauf verzichten meine Zeit damit zu verschwenden, Ihren Gedanken weiter zu folgen.
Antwort von Psychologe über MNB , geschrieben am 10.09.2020, 12:01 Uhr :
Sehr geehrte möchte gerne Psychologin MSc, Ihre unsachliche Antwort über meine Expertise belegt eindeutig, dass Sie weder Ahnung von der Stresspsychologe, Kommunikationspsychologie, Psychoanalyse, Gehirnforschung noch von der Interaktionspsychologie und von der psychosomatischen Interdependenz haben. Wenn Sie keine Bücher über die psychosomatische Interaktion und Kommunikationspsychologie lesen wollen, ist in Ordnung. Aber Ihre fortgeschrittene Ahnungslosigkeit über die Grundlagen der Psychologie und der Psychoanalyse ist erschreckend. Wenn Sie keine Ahnung vom Fach haben, kann mal vorkommen und ja gibt auch bildungsferne Akademikerinnen und Akademiker wie Sie, aber Sie müssen keine Angst haben sich weiter zu bilden. Übrigens, die Zielgruppe meiner Bücher sind unter anderem auch Psychologinnen und Psychologen.
Kommentar 16: Gesundheitsschutz schreibt am 20.08.2020, 22:47 Uhr :
Die Maskenpflicht für Alle, nach der Motte mit irgendwas Mund-Nase zu bedecken, hat keinen Nutzen, gefährdet jedoch die Gesundheit, Warum? Hier: 1.Die Masken werden schnell feucht, da können dann zu einer Virenschleuder oder zum Sammelbecken von Viren und Bakterien werden. 2. Die Masken beeinträchtigen die Psychische Gesundheit, da sie bei vielen Menschen einen enormen Stress auslösen (man bekommt schlecht Luft, man ist öfter angespannt und gestresst…). 3. Die Masken Suggerieren eine Bedrohung (unbewusst, teilbewusst, bewusst) und auch aus diesem Grund werden in Körperstresshormone freigesetzt. 4. Mit der Maske hat man Probleme sich richtig zu artikulieren und/oder die anderen richtig zu verstehen. Darüber hinaus kann man mit der Maske sich schlecht entspannen und damit Stress abbauen und das Immunsystem zu stärken. 5. Mit der Maske kann man weder entspannt einkaufen oder durch Shoppen sich zu entspannen.6. Die Masken bringen viel Konfliktpotential mit (soziale Kontrolle...)
Kommentar 15: Ilona Schuster schreibt am 20.08.2020, 22:32 Uhr :
Bilder in monitor-Sendung noch harmlos. Selbst erlebt am 04.08.2020: 2 Platzreservierungen rechtzeitig im voraus für ICE, 1.Klasse, Strecke Halle-Berlin gebucht und bezahlt. Es kam jedoch ein total überfüllter ERSATZ-ICE in Halle/Saale an, Wagenreihung passte nicht, reservierte Plätze waren nicht vorhanden, da für 1. Klasse nur 2 Abteile anstelle von 2 Wagen vorhanden waren. Wir hatten anfangs Stehplätze, jungen Leute saßen bereits auf dem Fußboden im Zug. Notgedrungen fanden wir nach mehrmaligem Hin- und Herlaufen durch den Zug 2 Plätze im Bord-Restaurant. So etwas habe ich noch nicht mal in Nicht-Corona-Zeiten erlebt, Wahnsinn und verantwortungslos seitens der DB! Am 07.08.2020 erneut Fahrt in überfüllter Regionalbahn Eberswalde - Berlin. Wir standen die gesamte Bahnfahrt dicht an dicht gedrängt im Bereich des Zu-/Ausstiegs eines Wagens. Menschen über Menschen im gesamten Zug, kaum noch Luft zum Atmen mit Mundschutz, von Klimatisierung nichts mehr zu spüren! Veranwortungslos
Kommentar 14: Ein Corona-Verharmloser schreibt am 20.08.2020, 22:26 Uhr :
Corona-Wahn schadet der Gesunheit, nicht das Virus selbst. Corona-Virus ist harmloser als ein Grippe-Virus. An wissenschaftliche Evidenz interessiert? Die Angst vor Covid-19 ist unbegründet. Es gibt keinen Grund, dass Menschen Angst vor dem Corona-Virus haben sollten. Man muss ganz normal mit dem Virus leben, ohne Angst, ohne Stress, ohne Beeinträchtig des täglichen Lebens und der Lebensqualität, Warum? Nun hier sind die Argumente: 1.Coronavirus ist kein Killer-Virus. Die Mehrheit der Menschen, die sich infizieren haben leichte oder mittelschwere Symptome oder gar keine (Studien Ischgl, Heinsberg, WHO, BfG...) 2.Infiziert bedeutet nicht gleich krank, krank bedeutet nicht mit schweren Symptomen (WHO, BfG, Studien Heinsberg und Ischgl...). 3. Laut RKI starben im Winter 2017/2018 ca. 25100 an Grippevirus trotz Impfung. 4.Laut RKI ist das Durchschnittsalter der Menschen, die mit/an Corona Virus gestorben sind, 82 Jahren, meistens mit schweren Vorerkrankungen, davon 40% pflegebedürftig.
Kommentar 13: B.S. schreibt am 20.08.2020, 22:17 Uhr :
Selbst wenn man als Reisender versucht den Abstand im Zug zu wahren, ist dies oft nicht möglich. Ich pendle jeden Tag zur Arbeit in die nächste Stadt und die Züge, die z.B. von der Eurobahn betrieben werden, sind überwiegend nur Kurz-Züge. Morgens und Abends steht man dicht an dicht weil es einfach nicht genug Platz gibt- selbst wenn man es versuchen wollte Abstand zu halten. Die Städte machen alles, damit man nicht mit dem Auto pendelt und die Bahn jammert, dass es immer noch keine volle Auslastung gibt. Aber mir graut es bei dem Gedanken, dass wir zu Corona-Zeiten demnächst wieder so eng stehen, dass man den Atem des nächsten Mitreisenden automatisch einatmet weil Sardinen in der Büchse mehr Platz haben.
Kommentar 12: Rüganer schreibt am 20.08.2020, 22:16 Uhr :
Leider wurden nur die Fernverkehrszüge von innen gezeigt. Regiozüge sind oft total überfüllt wobei ca. 20 Prozent die Maske nicht aufhaben.Es kann keiner nachvollziehen ob und bei wem sich dort jemand angesteckt hat...
Kommentar 11: Dirk schreibt am 20.08.2020, 22:15 Uhr :
Und was ist mit dem Mindestabstand in den Schulen? Meine Tochter sitzt mit fast 30 Mitschüler/in in einem Raum, Schulter an Schulter und das den ganzen Schultag.
Kommentar 10: Schönherr Christa schreibt am 20.08.2020, 22:12 Uhr :
In ihrem Bericht haben sie das Problem mit der Maskenpflicht angesprochen. Leider wurde kein Vertreter von der evg in ihrem Bericht zu dem Thema interviewt. Sie haben schon öfter zu Corona Stellung bezogen.
Kommentar 9: Michael :-) schreibt am 20.08.2020, 22:09 Uhr :
Maskenpflicht schön und gut. Im Grunde unterstütze ich die Maßnahmen. Aber Menschen wollen auch mal etwas essen und trinken. Soll ich dafür auf die Toilette gehen? Bisweilen bekommt man mit den Masken schlecht Luft und/oder die Brille beschlägt immer wieder. Es ist keine boshafte Reaktion wenn man die Maske mitunter für wenige Augenblicke herunter zieht. Atmen und Nahrungsaufnahme sind auch Menschenrecht!!! Irgendwie ist es etwas Praxisfremd wenn man glaubt das alle Menschen über Stunden die Maske korrekt sitzend tragen.
Kommentar 8: Thomas P. schreibt am 20.08.2020, 22:08 Uhr :
Hallo, bedenklich finde ich das einem bei Online-Buchung und -Reservierung, sowohl bei der DB, als auch z.B. bei Flix-Train "vorgegaukelt" wird, um einen herum wären die Plätze mit der Buchung/Reservierung automatisch gesperrt. Ich habe bei beiden in den letzten 2 Monaten die Feststellung machen müssen, das dem leider nicht so ist und man bei beiden dann auch in vollen Zügen neben "wildfremden Menschen" sitzen kann, was teilweise beängstigende Züge (lol) annehmen kann... LG aus GE Thomas Punessen
Kommentar 7: Elke Becker schreibt am 20.08.2020, 22:03 Uhr :
Was ist bei den Flügen anders Flüge werden mit Genehmigung voll besetzt . Warum sollte hier weniger Infektionen sein. Aber hier gibt es eine Erlaubnis die Plätze vollständig zu besetzen. Warum stellt man die Bahn an den Pranger und nicht die Luftfahrt gleichsam. Warum erweitert man diese Darstellungen nicht auf alle öffentlichen Verkehrsmittel. So wird keine Glaubwürdigkeit hergestellt. Wenn Abstabs nötig ist dsnn generell und nicht partiell