MONITOR vom 06.09.2018

Schulterschluss mit Rechtsextremen: die neue Strategie der AfD

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Bericht: Andreas Maus, Andrea Röpke, Lisa Seemann, Kim Otto, Esat Mogul

Schulterschluss mit Rechtsextremen: die neue Strategie der AfD

Monitor 06.09.2018 08:39 Min. Verfügbar bis 30.12.2099 Das Erste

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Georg Restle: „Bilder aus Chemnitz von den Demonstrationen am letzten Samstag. Bilder eines rechten Mobs, den es laut Ministerpräsident Kretschmer in Chemnitz nie gegeben hat. Guten Abend und willkommen bei Monitor. Offenbar hat der sächsische Ministerpräsident da seine ganz eigene Vorstellung davon, was man unter rechtem Mob zu verstehen hat. Wir waren letzte Woche in Chemnitz, wurden wie viele andere Kollegen von rechtsradikalen Schlägern mehrfach tätlich angegriffen und haben jede Menge Vertreter aus dem harten, rechtsextremistischen Lager angetroffen, darunter gewaltbereite Hooligans. Angeheizt von diesen Herren hier, Spitzenfunktionären der AfD und ihren Freunden von Pegida. Nein, heißt es aus der AfD, mit dem rechtsextremistischen Mob wolle man nichts zu tun haben, dabei war in Chemnitz genau das zu beobachten. Ein kühl kalkulierter Schulterschluss zwischen Biedermännern im Anzug und sehr gewaltbereiten Brandstiftern. Andrea Röpke, Andreas Maus und Lisa Seemann.“

Chemnitz, letzten Samstag: Die AfD gibt sich als trauernde Bürgerschaft. Hinter ihnen: Schläge, Bedrohung, offener Hass. Angeführt von AfD-Landeschef Björn Höcke, dem Initiator des sogenannten Trauermarsches. Er hatte zuvor klargemacht:

Zitat: „Extremisten und Gewalttäter wollen wir nicht in unseren Reihen.“

Und das war die Realität. Umsturzparolen und zahlreiche Angriffe auf Journalisten, auch auf uns. Überall treffen wir auf hartgesottene Nazis, Kameradschaften, Hooligans bei der AfD-Demonstration. Offen zur Schau gestellte Gesinnung. Auch Anhänger der rechtsextremistischen Neonazi Partei „der III. Weg“ sind da. Und immer wieder Nazisymbole: die 88 steht für Heil Hitler.

Michael Nattke, Kulturbüro Sachsen: „Wir hatten in der Demonstration, das Who is Who der neonazistischen Szene - nicht nur aus Sachsen, sondern darüber hinaus - vor Ort und die haben sich dort mit eingereiht und sind mitgelaufen. Also das heißt, wir hatten einen Schulterschluss von bürgerlichen Gruppen, von Menschen, die normalerweise nicht der rechtsextremen Szene angehören, über klare Neonazis bis hin zur AfD. Und dieser Schulterschluss, diese Zusammenarbeit der einzelnen Gruppen, das ist tatsächlich eine neue Qualität, die wir in Chemnitz erlebt haben.“

Doch wer genau hat sich hier mit der AfD vereinigt? Direkt neben Björn Höcke bekannte Gesichter: Siegfried Däbritz und Lutz Bachmann, die Köpfe der fremdenfeindlichen Pegida-Bewegung. Früher bei der AfD unerwünscht, jetzt ganz offen mit dabei. Und auch er ist dabei, Götz Kubitschek, Schlüsselfigur der neuen Rechten und Vordenker der völkischen Ideologie von Höckes AfD-Flügel. Auch Akteure der Identitären Bewegung sind gekommen, zum Beispiel Martin Sellner, Kopf der Bewegung aus Österreich. Die Identitäre Bewegung Deutschland wird vom Verfassungsschutz beobachtet. Und neben den Vertretern der sogenannten „neuen Rechten“ marschieren gemeinsam mit der AfD noch andere Akteure aus der ultra-rechten Szene: Zum Beispiel Maik Arnold. Er war ehemaliges Führungsmitglied der „Nationale Sozialisten Chemnitz.“ Die Neonazi-Gruppierung wurde 2014 verboten. Yves Rahmel war früher Inhaber des rechtsextremen Labels PC Records aus Chemnitz. Das Label veröffentlichte den sogenannten „Döner-Killer“ Song, in dem die dem NSU zugerechneten Morde verherrlicht werden. Auch dabei Christian Fischer. Er war Angehöriger der Heimattreuen Deutschen Jugend. Die rechtsextremistische Jugend-Organisation wurde 2009 verboten.

Mathias Quent, Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft, Jena: „Am Samstag in Chemnitz haben sich die Bestrebungen des völkischen Flügels in der AfD eine - wie es dort heißt - fundamental-oppositionelle Bewegungspartei zu bilden, erstmals öffentlich gezeigt. Neonazis, Identitäre, Pegida, AfD und andere Milieus sind zusammengekommen zu einer Großdemonstration, die aus ihrer Wahrnehmung ein Fanal setzen sollte.“

Eine Vereinigung zwischen AfD und Rechtsextremisten, die offenbar von Anfang an so geplant war. Es war zuerst Björn Höcke, der in den sozialen Netzwerken zum Trauermarsch in Chemnitz aufrief. Wenig später schlossen sich Gruppen und Parteien aus der rechten Szene an. Identitäre, die Neonazi Partei „die Rechte“, NPD-Kader und andere mobilisierten bundesweit auch für den AfD-Protest in Chemnitz. Konkret lief es dann so ab: Um 17 Uhr versammelten sich AfD-Anhänger vor dem Parteibüro zu dem Trauermarsch. Eine Straße weiter gab es bereits eine zweite Demonstration. Zu dieser hatte Martin Kohlmann von der rechtspopulistischen Bürgerpartei Pro Chemnitz aufgerufen. Hier versammelten sich auffällig viele rechtsradikale Gruppierungen. Entsprechend klar waren die Ansagen des Einheizers.

Artur Österle: „Meinetwegen bindet euch den rechten Arm an. Wir sind heute hier als Volk und nicht als politische Gesinnung.“

Den rechten Arm festbinden. Die wirkliche Gesinnung verstecken. So zog man geschlossen zur AfD, um sich mit deren Trauermarsch zu vereinen, erklärt der Initiator Kohlmann.

Martin Kohlmann: „Der Plan war ja, und es war auch so angemeldet, dass wir dann hier langkommen und uns dann quasi vereinigen mit den beiden Demonstrationszügen. Es ist, denke ich, auch ein gutes Zeichen, dass jetzt alle gemeinsam gehen.“

Reporter: „Das war auch vorher so geplant, dass Sie sich eigentlich anschließen wollten an die AfD?“

Michael Kohlmann: „Das war die, auf die eine oder andere Weise, vereinigen die beiden Kundgebungen.“

Rechtsextreme und AfD Seite an Seite, obwohl die Beschlüsse der Partei das ablehnen. Eigentlich.

Jürgen Kasek, Rechtsanwalt: „Es gab mal Abgrenzungsbeschlüsse der AfD dahin zu Pegida, dass man nicht mit Pegida gemeinsam auf die Straße geht. Es gab Abgrenzungsbeschlüsse dahin zur Identitären Bewegung. Es gab Abgrenzungsbeschlüsse dahin, dass man keine Neonazis, also Personen, die früher bei der NPD etwa waren, mit aufnimmt. Wenn man sich das inzwischen anschaut, das ist alles Makulatur.“

Franziska Schreiber kennt die Partei von innen. Sie war bis letztes Jahr AfD-Mitglied und im Vorstand der Jungen Alternative in Sachsen. Sie stieg aus, weil die Partei für sie immer weiter nach rechts rückte.

Franziska Schreiber, ehem. Landesvorsitzende Junge Alternative Sachsen: „Wir haben das schon vorher gesehen in diesen ganzen internen Gruppen, dass dort diese Neonazi-Vertreter halt bewusst nicht ausgeschlossen worden sind. Und ich muss ganz ehrlich sagen, mir selber hat das lange Zeit nicht eingeleuchtet, warum man das nicht tut. Und jetzt leuchtet es mir ein, weil man ganz bewusst diesen Schulterschluss jetzt eben praktiziert und weil man eben auch gar keine Angst mehr hat, sich öffentlich mit Neonazis, mit knallharten Schlägertrupps zu zeigen. Also, diese Hemmung fällt offensichtlich gerade.“

Die AfD, Björn Höcke und der Traum von einer völkisch-nationalen Einheitsbewegung. Auffällig ist seine Nähe zu rechten Gruppen. 2010 nahm er zum Beispiel an einer Neonazi-Demo in Dresden teil. Und immer wieder beschwört er Aufstandsphantasien mit ihm und seinem AfD-Flügel an der Spitze. In seinen eigenen Worten klingt es so:

Zitat: „Es sei Aufgabe der AfD „die >>rohen Formen<< der Bürgerproteste geistig zu veredeln.“

Die rohen Formen der Bürgerproteste, am Samstag in Chemnitz sah das so aus.

Franziska Schreiber, ehem. Landesvorsitzende Junge Alternative Sachsen: „Ich habe das schon seit zwei Jahren beobachtet, dass Höcke diese Verbindung schaffen möchte vom Identitären Flügel, von dem bürgerlichen, burschenschaftlichen Flügel, also, was ein bisschen intellektuell hochtrabender ist. Und vom kleinen Mann, der wirklich ein Neonazi in Bomberjacke, in Springerstiefel dasteht. Aus diesen beiden möchte der eine Symbiose machen, das soll die große, rechte Bewegung werden und er will der Kopf dieser Bewegung sein, er will die anführen und das ist die große Gefahr, die dahintersteckt.“

So die Meinung einer Insiderin, zu der Björn Höcke uns gegenüber schweigt. Ein Schulterschluss mit Rechtsextremisten, angeführt vom Kopf des rechten AfD-Flügels? Natürlich haben wir auch die AfD dazu gefragt. Die Antwort fiel kurz aus: „Kein Kommentar“.

Georg Restle: „Damit kein falscher Eindruck aufkommt: Natürlich wäre es unfair, eine ganze Stadt oder ein ganzes Bundesland unter Generalverdacht zu stellen. Und trotzdem frage ich mich, warum so viele Menschen, die sich als „ganz normale Bürger“ bezeichnen, offenbar überhaupt kein Problem damit haben, mit Rechtsextremisten, Nazis und Hooligans gemeinsam auf die Straße zu gehen. Dieser Mann hier hat zu Chemnitz lange geschwiegen: Horst Seehofer, immerhin der Innenminister dieses Landes. Und jetzt das: die Migrationsfrage sei die Mutter aller politischen Probleme. Was für ein hinterhältiger Satz! Als seien allein Flüchtlinge und Zuwanderer dafür verantwortlich, dass Menschen ihr Vertrauen ins politische System verloren haben.“

Stand: 06.09.2018, 12:00 Uhr

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46 Kommentare

  • 46 Schmidt 24.09.2018, 20:08 Uhr

    Wir leben in einem freien Land und nach unserem Grundgesetz sind wir alle gleich, unabhängig von usw.. Warum sollen wir Bürger ein Problem damit haben mit anderen Menschen auf die Straße zu gegen? Dass es Bürgern vorgeschrieben wurde mit wem er sprechen darf, wen er heiraten darf, bei wem er kaufen darf, welche Bücher er lesen darf, das ist sehr lange her. So etwas wurde den Bürgern des 3. Reiches von den Nazischergen vorgeschrieben. Viele ideologisch ausgerichtete derzeitige Journalisten stellen nicht nur die Bürger einer Stadt, eines Bundeslandes unter Generalverdacht sondern alle Deutsche mit einer Mehrgenerationenvergangenheit in Deutschland. Wir werden immer wieder von Journalisten und Politiker pauschal als Rassisten und Rechtsextreme beschimpft. Nicht die Migrationsfrage ist die Mutter der Probleme sodern die derzeitige Politik unserer Volksvertreter vorsätzlich die über Jahrhunderte in Deutschland gewachsene Bevölkerung gegen Menschen mit muslimischen Glauben auszutauschen.

    • ?? 06.10.2018, 08:35 Uhr

      Hahahah....selten sowas blödes gelesen?????? Sie sind witzig, habe mich auf ihre Kosten ziemlich amüsiert.... gut, dass es Menschen wie sie gibt, die man so auslachen kann, dass man fast brechen muss... nicht zu fassen, was man hier lesen muss!!!

    • 😆 03.11.2024, 15:44 Uhr

      Natürlich hast du das Recht , mit anderen Menschen auf die Straße zu gehen. Das hier ist aber ein Schulterschluss zwischen AfD und Neonazis. Das heißt, die AfD will eine Diktatur errichten und den Holocaust wiederholen. Das darf man doch zu recht kritisieren, oder nicht?

  • 45 Zählt in Deutschland Willkür und Macht stärker als unsere Gesetze, Verirdnungen, Erlasse usw.? 21.09.2018, 14:20 Uhr

    Mit Verlaub, ist ein Schulterschluss mit anderen Menschen nun ein Straftatbestand? Nach meinem Rechtsempfinden und Lesart im GG, StGB, BGB usw. nicht. Ja, es war einmal in unserem Deutschland ein Straftatbestand auf dessen Basis durch Politiker im 3. Reich Menschen ein unmenschliches Leid zugefügt wurde. Auch in der DDR war es für eine Person sehr gefährlich einen Schulterschluss mit einer von der SED verteufelten Person zu halten, wenn man sich nicht gerade nach einer Inhaftierung sehnte. Nach dem derzeitigen hässlichen Agieren von ideologisch grün-links-68er Demagogen ist es jedoch auch heute schon gefährlich sich neben jemanden zu stellen der ein AfD-Wähler oder AfD-Politiker sein könnte. Armes Deutschland, Politiker, Journalisten u. andere „vorbildliche“ Eliten sind dabei unser Land wieder in eine Diktatur zu führen. Weniger irgendwelche verirrte Nachläufer aus AH-Fangruppen, nein, Ideologen der neuen grün-links-68er Ideologie verführen unsere Volksmasse in Richtung Diktatur.

  • 44 Miriam S 21.09.2018, 11:20 Uhr

    toll! statt sich mit den Leuten zu unterhalten und in echte Gesprächsrunden zu begeben , wird weiter gehetzt und Panik geschürt ...und...man erreicht dass die AfD inzwischen aufgerückt ist bei der Wählergunst auf die zweite Stelle ! weiter so !!! Ihr begabten Politiker und Journalisten

  • 43 Nicole 19.09.2018, 19:45 Uhr

    Welche Möglichkeiten haben Bürger sich gegen den offensichtlich von derzeitigen Politikern und Journalisten gewollten Austausch der deutschen Bevölkerung zu wehren? Sobald man sich gegen diese Politik bemerkbar macht wird man als Rassist und Rechtsextremer beschimpft. Versucht man sich durch eine Demonstrationsteilnahme bemerkbar zu machen wird man pauschal als Rassist, Rechtsextremer und Rechter Mob beschimpft. Schon bei der Beantragung einer Demonstration gegen die derzeitige Politik wird von Eliten, Politiker, Pädagogen, Sozialarbeiter zu einer Gegendemonstration für ein bunte Multikulti-Gesellschaft aufgerufen. „Wehret den Anfängen“, dieser Spruch gilt heute nur gegen Mitbürger welchen ein Erhalt der Heimat am Herzen liegt, nicht gegen Mitbürger welche sich für eine Internationalisierung, für eine Auflösung unseres Staates Deutschland durch einen weiterhin unbegrenzten Zuzug von muslimischen, sich von der deutschen Gesellschaft oft vorsätzlich absondernden Migranten einsetzen.

  • 42 Müller 16.09.2018, 21:46 Uhr

    Wir brauchen Frieden und keine sich steigernde Hetze. Hetze schafft Aggessionen und auf jeden „Schlag“ folgt ein Gegenschlag, bis zur Katastrophe. Somit sollten Journalisten nicht demagogisch wirken. Aber was rede ich, Journalisten und Politiker scheinen so etwas nicht zu begreifen.

  • 41 Wir brauchen keine Hassorediger welche uns töglich einreden wollen wie Böse die AfD, Putin usw. ist 16.09.2018, 12:04 Uhr

    Grün-links-68er Journalisten und Politiker aller Parteien sollten sich mal mehr um sich selber, um selbt gemachte Fehler kümmern. Uns Bürger immer wieder einreden wie böse die AfD, die CSU und Putin, und dann noch pauschal sowie kollektiv die eigenen Bürger als Rassisten und Rechtsextreme beschimpfen das ist kontraproduktiv. Je stärker die Hetze gegen politisch Andersdenkende, je mehr Menschen empfinden Sympathie für die AfD und Putin. Sie werden zu den von grün-links-68er so genannten sowie behetzten Putinversteher. Nicht die AfD, nicht die CSU und schon mal garnicht Putin ist es schuld dass eine Masse im Volk unzufrieden ist mit der derzeitigen grün-internationalistischen Politik und sich der AfD zuwendet. Je öfter national denkende Bürger als Rassisten beschimpft und geächtet werden je stärker wird die AfD. Ich kann den grün-links-68er Ideologen nur raten sich endlich entsprechend der deutschen Eidesformel wieder den Interessen des deutschen Volkes im Guten zuzuwenden.

  • 40 Die aggressiven Anhänger der 68er zerstören gelebte gute Ordnungen 15.09.2018, 19:22 Uhr

    Seit der Zeit dass die ideologisch, narzisstischen 68er sich parteiübergreifend in staatsführende Positionen eingeschlichen haben geht es abwärts mit unserer Heimat. Es wird gegen alles Konservative im Land gehetzt und bisherige staatliche Ordnungssystem werden zerschlagen. Sie nennen sich Demokraten, doch sie sind eher mit Anarchisten zu vergleichen als mit Demokraten. In den Jahren der K-Gruppenzeit (auch RAF) bei den verheerenden Demonstrationen und gewaltsames Aneignungen fremden Eigentums (Hausbesetzer) deutlich sichtbar. Sie sehen in Familien, in Gemeinschaften (außer der eigenen Gemeinschaft) die Geburtstätte eines Faschismus. Sie hassen bisher gelebte Ordnungen und somit wollen sie Staaten auflösen, insbesondere unser Deutschland. Staatliche Gemeinschaften sind den Ideologen der 68er ein Hindernis um selbst die Macht über die nichthörigen Menschen zu bekommen. Somit sehen sie in diejenigen welche national denken ihre ärgsten Feinde. Es sind Revolutionisten der Neuzeut.

  • 39 Derzeitig hetzen Politiker und Journalisten schlimmer als in SED-Zeiten 15.09.2018, 12:47 Uhr

    Diese derzeitige Hetze deutscher Politiker sowie Journalisten gegen über Jahrzehnte hier im Land lebende Bürger mit deutschem Ausweis, auch gegen Wähler, gegen hier zugelasse Parteien, gegen Russland und gegen Präsidenten anderer Staaten ist einfach Brechreiz erregend. So etwas ist kontraproduktiv und wirkt entgegensetzt wie es Politiker und Journalisten wünschen. Die derzeitige Propaganda und Hetze von der Elitenseite unseres Staates ist schlimmer als sie zu DDR-Zeiten von der SED propagandiert wurde. Auch wenn es offensichtlich viele Politiker wünschen: Einen Austausch der Bevölkerung / Wähler in unserem Land, besser wäre es die derzeitig hetzende Politiker sowie Journalisten würden ausgetauscht denn sie wirken kriegsproduzierend. Politiker sowie deren verbündete Journalisten sollten einmal überlegen ehe sie immer wieder das Deutsche Volk pauschal und kolllektiv als Rassisten, Mob und Rechtsextreme beschimpfen. Auch die Politik gegen Nachbar Russland sollte überdacht werden.

  • 38 Lydia Schröder 14.09.2018, 22:17 Uhr

    Richtig das sind keine Volksvertreter-das sind Volkstreter. Wie kann man so blind und gemein sein zum eigenes Volk?

  • 37 DerBiedermann 14.09.2018, 01:10 Uhr

    Die neue Strategie der AfD? ... Nein, immer noch die alte Strategie ... wie schon schon vor den Bildern aus Chemnitz ... Herr Gauland hat bei seiner Eröffnungsrede in der gestrigen Bundestagsdebatte den Versuch gestartet, sich von Rechtsextremen zu distanzieren, wieder mal, mit einer verachtenden Rhetorik. _____ Herr Schulz hat in seiner Antwortrede der AfD und dem Herrn im -braunen Junker- endlich -gehörig auf den Schlips getreten-. Ab und an, nicht immer, sollte/muss man den Mund auf machen, und "das ist auch gut so". ... "Schläft die Demokratie, erwacht die Diktatur/der Faschismus".

    • Maren 15.09.2018, 13:05 Uhr

      Es wird an die Schaffung einer neuen 3. Diktatur in Deutschland gearbeitet. Nicht von politisch rechter Seite sondern von grün-68er Seite. Von Morgens bis Abends werden wir über die Medien berieselt wie böse die AfD, die CSU, die Anhängerschaft der vermuteten Rassisten und Rechtsextreme sind. Kollektiv u. bösartig werden alle deutschen Mitbürger, welche nicht der grün-67er Ideologie nachlaufen als Rassisten und Rechtsextreme beschimpft. Unser Land wird durch unsere Volksvertreter in Kriege gezogen, es gibt staatlich animierte Demonstrationen grün-links-68er orientierter Bürger vergleichbar wie in der DDR. Politiker u.hohe Beante müssen ihre Ämter und Berufe aufgeben wenn sie sich öffentlich anders ausdrücken als die modern gewordene deutschfeindliche Ideologie es fordert. Wahrscheinlich gibt es bald wieder eine sozialistische Einheitspartei, nun unter Führung der Grünextremen. Muslimisch gläubige Ausländer werden massenhaft ins Land geholt um die Zahl der Altdeutschen zu verringern.

  • 36 heiko 10.09.2018, 18:47 Uhr

    Sehr geehrter Herr Restle,zu Ihrem Kommentar in den Tagesthemen. Meiner Meinung nach hat das Kanzleramt (Seibert, Frau Merkel) den Fehler gemacht.Ohne das Video auf Echtheit zu prüfen ,deren Quelle nicht als sicher,glaubwürdig,und überprüft galt und offensichtlich ohne mit den Behörden gesprochen zu haben,behaupteten beide es gab Hetzjagten in Chemnitz.Das war eine klare Falschdarstellung. Sowohl die Presse vor Ort ( Freie Presse),Polizei,Bundespolizei,Generalstattsanwalt,Innenministerium, Ex BND Chef, usw. sagen ganz klar es gibt keine Belege für Hetzjagten in Chemnitz.Nun sagte der Verfassungsschutz Präsident Maaßen richtig und korrekt das gleiche und gibt zu bedenken es kann auch eine Fälschung sein, was ja durchaus sein könnte, da die Quelle bis heute unbekannt ist und Zeckenbiss keiner kennt bzw. keine gesicherte Quelle ist. Ich kann Ihre Meinung nicht teilen und halte diese und ihre Forderung von Rücktritt für völlig übertrieben.Den Fehler hat das Kanzleramt gemacht !

    • Es gibt im grün-links-68er Deutschland keine „Freie Meinunsäußerung“ mehr 11.09.2018, 19:06 Uhr

      Ja, es passte dem, nach meinem Eindruck nach sehr kühlen (schon im Genzbereich einer Arroganz) Seibert sehr gut in dieser derzeitige Hetze gegen die Chemnitzer und Sachsener Bürger, sie pauschal als Rassisten die neue Rechtsextreme zu bezeichnen. Offensichtlich ohne daran zu denken dass eine solche Negativpropaganda gegen Deutschland in aller Welt gesehen wird. Unseren Volksvertretern (besser Volkstreter) gefällt das deutsche Volk nicht, sie möchten es scheinbar am liebsten gesamt austauschen. Deutlich erkennbar daran dass sie immer wieder pauschal das deutschstämmige Volk als Rassisten und Rechtsextreme beschimpfen. Unsere Volksvertreter missbrauchen das Volk nur noch als Wahlvolk um selbst in Machtpositionen zu kommen und das Land gegen eine schweigende Mehrheit im Land aufzulösen. Nun sollen Beamte u. Politiker entlassen werden nur weil sie bei den Demonstrationen keine Verfolgungen gesehen haben. Wo bleibt die „Freie Meinungsäußerung“ im Land. Gilt diese nur für politische Getreue.

  • 35 Klein 10.09.2018, 13:20 Uhr

    Ja, ja, die deutsche Mitte, dieser deutsche Mob, alles Rassisten und Nazis, ausgenommen Hörige der grün-links-68er Szene und Migranten. Was haben „wir“ doch so arg bemüht den deutschen „Schweinestaat“ (so nannten randalierende Sozialisten der K-Gruppenzeit und Anhänger der RAF immer wieder Deutschland) abzuschaffen. Haben die Hetzer aus dem grün-links-68er Anhängerbereich mal daran gedacht dass aufgrund der Umbevölkerungspolitik der ethnisch deutsche Bevölkerungsanteil prozentual weit zurückgegangen ist und dass zur deutschen Mitte inzwischen auch Mitbürger mit Migrationshintergrund gehören? Je nachdem, wie weit man zurückrechnet gehöre ich z.B. auch ich zu den Menschen mit Migrationshintergrund. Würde man bis zur Stunde null zurückrechnen wären wir alle Menschen mit Migrationshintergrund, doch sind wir nicht alle Rassisten, Rechtsextreme sowie Hooligans. Nun ja, aus „Grün-Links-Extremen“ stehen wir Bürger der deutschen Mitte politisch betrachtet selbstverständlich

  • 34 In den Meduen gibt es fast nur noch Hass, Hetze und populistische Propaganda 09.09.2018, 19:53 Uhr

    Den journalistischen Medien ist nicht mehr zu trauen. Erst jetzt, rund zehn Tage später als die Chemnitzer Randaledemonstration, aufgepeitscht durch Randalegegendemonstration, berichten Journalisten in Medien darüber dass ein jüdisches Restaurant von Randalierern während der Demonstration angegriffen wurde und der Inhaber sogar verletzt wurde. Derzeitig ist es schlimm mit den Journalisten und Politikern. Sobald man versucht sich anhand von Medien zu informieren wird man überschüttet mit Propaganda, Hass und Hetze. Einerseits werden Informationen unterschlagen und andererseits werden Informationen populistisch, Hass erzeugend aufgebauscht. Kein Wunder dass Journalisten oft mit mit dem Schimpfwort „Lügenpresse“ konfrontiert werden.

  • 33 Miriam S 09.09.2018, 16:23 Uhr

    die Migrationsfrage sei die Mutter aller politischen Probleme. Was für ein hinterhältiger Satz! Als seien allein Flüchtlinge und Zuwanderer dafür verantwortlich, dass Menschen ihr Vertrauen ins politische System verloren haben.“ Ist das die einzige Interpretationsmöglichkeit,Georg ? Es ist ihre , aber NICHT meine. Sie verwechseln die Deichwächterin, die die Deichtore weit öffnet im Augenblick als die Flutwelle herandrängt mit der Flut selbst; nicht das Wasser ist schuld , wenn es die Region überflutet ! Die Flüchtlinge selbst folgten dem Angebot , das Angebot aber kam von Merkel. Und ich halte Seehofer nicht für hinterhältig, wenn er diese Faktenlage klar äußert. Es endet, wie man sieht im Chaos, wenn nicht endlich miteinander ruhig gesprochen wird und dem andern nicht sofort wieder böses untergejubelt wird. (haben Sie mit Seehofer GESPROCHEN bevor Sie ihm Hinterhältigkeit unterjubeln ? )

  • 32 Marion Meyer 09.09.2018, 15:24 Uhr

    Evtl. müsste man bei solchen Fragestellungen auch einmal auf die Hintergründe eingehen! Wer war bei der AfD Gründungsmitglied (Olaf H.)! Eine Partei die alles andere als Geldsorgen hat. Ich schätze das Parteiprogramm hat auch ganz sicher kein Arbeitnehmer geschrieben der irgendwelche Probleme hat und darum nicht mehr mit anderen Parteien klar kommt. Das Ganze wird nun etwas schwierig wenn klar ist das Mitglieder der CDU kein Problem damit hätten, eine Koalition mit der AfD einzugehen. Nun war die Centrumspartei mehr oder weniger die Vorgängerin der CDU. Wie stand sie zum Ermächtigungsgesetz? Dies sind Fragen die eher Tabu sind in Deutschland. wo es massiv brennt! Egal ob Reichsbürger / NSU udgl. Es gibt eine Liste von Menschen die seit 1990 getötet worden sind! Stand 2012 da waren es 193 vom Polizisten bis hin zum Obdachlosen. In Kassel hat der Mitarbeiter des hessischen Verfassungsschutzes bei dem Mord nichts gehört nichts gesehen usw. obwohl er sehr nah dabei war!

  • 31 Diana 08.09.2018, 18:11 Uhr

    Was ist das für ein unprofessioneller Bericht. Es ist eine Demonstration und jeder kann hinkommen, wenn dort Hooligans dazu kommen, was man ja schlecht kontrollieren kann, ist es nicht das Problem der AFD und auch nicht der Normalen Bevölkerung. Das ist auch das Problem und es wird sich weiter verschärfen, dank der Medien. Die Hooligans sehen ihre Chance was aufzurütteln und die schon wütenden Bürger als Deckmantel in ihre Reihen zu ziehen, was auf kurz oder lang auch geschehen kann, denn wenn man den normal Bürger als Nazi beschimpft und verunglimpft ist es ihm im Endeffekt egal und wird sich dem anschließen schon aus trotz. Egal ob man die Meinung der Hooligans vertritt oder nicht.

    • Daniel K 09.09.2018, 16:35 Uhr

      Ich bin kein Freund von Maaßen , aber frage Sie, welche Beweiskraft ein aus dem Internet gefischtes Video haben soll? Ferner wie Maaßen gegen ein fake einen Gegenbeweis erbringen soll?

    • Paul 10.09.2018, 09:24 Uhr

      Ja, Diana, viele Politiker und deren befangene Journalisten sollten sich mal Gedanken darüber machen wer bei wem mitzieht, die Hooligans bei den gegen das Verbrechen Messerstecherei ziehenden „Normalbürgern“ oder umgekehrt. Was die Hooliganz oft für primitive Züge beherrschen das sehen wir doch klar und deutlich bei Fußballspielen. Für diese „Fangruppen“ zählt scheinbar nur verstandloser Streit u. Kampf. Das eigentliche Problem bei politischen Demonstrationen steckt meiner Meinung in erster Linie darin dass bestimmte Gruppen: ideologisch denkende Lehrer, Politiker und im sozialen Dienst beschäftigte Mitbürger immer wieder die Bürger zu Gegendemonstrationen aufrufen um den Demonstranten ihre Stirn (sowie ihre Steine und Glasflaschen) zu bieten. Die Behörden sollten Demonstrationen zwecks Schutz der Bürger nicht in Innenstädte genehmigen sondern nur außerhalb auf freiem Feld. Dort auf freiem Feld könnten sich beide Gruppen gegenseitig ihre blutigen Nasen holen. Es gäbe auch Zuschauer.

  • 30 F.M. 08.09.2018, 10:08 Uhr

    Unser Deutschlabd ist ein freies (mal noch) Land und es steht niemanden zu darüber zu bestimmen mit wem Bürger, Parteien usw. „Schulterschlusses“ halten. Auch steht es niemanden im Land zu andere Mitbürger als „Rechtsextrem“ sowie „Rassist“ zu beschimpfen. Wir Bürger im Land sind nach dem Gesetz alle gleich, es gibt keine sogenannte „Vogelfreie“ über die es erlaubt ist öffentlich zu hetzen, diese zu diskriminieren oder diskreditieren. Es steht auch nicht offensichtlich ideologisch überzeugte Grün-Links-68ern zu. Ich denke mal an den Weltwirtschaftgipfel in Hamburg mit wem dort offensichtlich grün-links-68er überzeugte Journalisten und Politiker öffentlich Schulterschlüsse gehalten haben. Es ist interessant im Land geworden. Einerseits ist es zutiefst verwerflich sich öffentlich zu äußern dass man keine besondere Sympathie für Homosexuelle empfindet aber über Mitbürger einer anderen politischen Überzeugung, da darf im Land der volle persönlich Hass ausgedrückt werden.

    • Miriam S 09.09.2018, 16:46 Uhr

      Was heißt auch "SCHULTERSCHLUSS " , wenn man sich einem Trauerzug anschließt ? Ferner, welche Partei hat in Chemnitz nun aus dem Mord an einem Menschen nicht versucht Kapital zu schlagen, statt wirklich nachdenklich und still zu werden. Extremismus ist doch die Saat, die sie gesät haben, Heuchelei die Ernte zu beschimpfen.

  • 29 Schmidt.... 07.09.2018, 17:59 Uhr

    Nun, Gewalt ist in jedem Falle zu verurteilen. Auch auf Journalisten vor Ort wie in Chemnitz. Aber, würdet ihr auch so klar und deutlich über linksradikale Gewalt und die Verbindung zum linken politischen Spektrum berichten? Fehlanzeige, von Ausgeglichenheit keine Spur! Und das schreibe ich als Nichtwähler von Gauland & Co.!!! Ihr berichtest alles mögliche, nur nicht objektiv...

    • Fred Jörke Kunath 08.09.2018, 18:33 Uhr

      Mit rechts mehr oder auch weniger "angehauchten" Menschen darf man einfach keinen Schulterschluß halten! Wir haben eine NS-Vergangenheit, sich NIE wiederholen darf???!

    • Bernd 10.09.2018, 09:36 Uhr

      Ja, die einseitige Zuhaltung vieler Journalisten für ideologisch grün-links orientierte Randalierer, die beständigen populistischen Versuche die Bürger politisch zu manipulieren riechen gewaltig. Hiesige Journalisten sollten mal versuchen sich an ihr sich selbst gesetztes Leitmotiv zu halten welche sie unter „Über uns“ beschrieben haben (Leitmotiv für Monitor).

  • 28 Geschätzter Vergleich von tägliche mediale Hetze im Land: Zu rund 95 % gegen Deutsche und zu 5 % gegen Migranten 07.09.2018, 17:28 Uhr

    Immer wieder diese Hetze gegen Menschen im Land welche sich für eine Erhaltung des Landes einsetzen. Von Mitbürger, welche ihre Einsatzkraft dafür aufwenden Deutschland zu internationalisieren und somit aufzulösen. Täglich sehen, hören und lesen wir Bürger dass Journalisten und Politiker mit dem deutschen Volk unzufrieden sind. Immer wieder wird pauschalisiert und jeder der nicht begeistert den Ideen und Handlungen der neuen grün-links-68er Ideologie folgt wird als Rassist sowie Nationalist beschimpft. Es ist richtig in Mode gekommen Bürger unseres Landes einfach so, ohne dass auch irgendjemand die politische Überzeugung einer Person von außen erkennen kann als rechtsradikale, vermeintlich dumme Menschen darzustellen. So ein Verhalten entspricht nicht derzeitiger Gesetze, Pflichten und Rechte im Land. So ein Verhalten entspricht einem Verhalten von Anhängern des Nationalsozialismus im vorigen Jahrhundert Anfang der dreißiger Jahre u.sollte in einer funktionierenden Demokratie tabu sein

    • Noch ein Michael 07.09.2018, 22:24 Uhr

      Es hetzt doch keiner gegen nette Mitmenschen - gegen extremes Gezumpel - egal welcher Couleur schon

  • 27 Michael 07.09.2018, 14:30 Uhr

    .....mittlerweile ist es keine Überraschung mehr, daß sich die Berichte über angebliche Hetzjagden als Seifenblase entpuppen. Übrigbleiben werden vereinzelne Beschimpfungen gegenüber Ausländern. Ich finde mittlerweile, daß die Medien und vor allem die Linkspolitiker eine Destabilisierung unseres Landes Kauf nehmen. Jetzt zählt auch Maaßen zu den "Rechtsextremen", weil er es gewagt hat, die Bilder und berichte als authentisch einzustufen. Der Wahnsinn hat die Etablierten getroffen - alles Rechtsradikale, wer der linken Doktrin in der Berichterstattung nicht folgt. Bundesregierung und Oppositionspolitiker gehören vor Gericht - wegen Destabilisierung des Landes

    • Noch ein Michael 07.09.2018, 22:30 Uhr

      Haltet Ihr eigentlich alle für blöde, jetzt hat das ganze braune Gezumpel plötzlich einen Heiligenschein und morgen behauptet sicher der erste Gutmensch mit kackbrauner Gesinnung, man habe den armen Migranten nur über die Strasse helfen wollen ...

    • Anonym 10.09.2018, 19:58 Uhr

      Antwort von Noch ein Michael , geschrieben am 07.09.2018, 22:30 Uhr "Es gibt keine rechten Gutmenschen" Dieses Privileg haben ausschließlich die Linken für sich gepachtet

  • 26 uwe 07.09.2018, 13:52 Uhr

    Die Afd schreibt,fragt Zitat Wir fragen: Welche Vorkommnisse sind gemeint? Es gab bei unseren Veranstaltungen keine Hetzjagden gegen Ausländer, keine Ausschreitungen, keine Gewalt. Es wurde friedlich gegen das neuerliche Versagen des Rechtsstaates und gegen einen abscheulichen Mord demonstriert. Anstelle die Ursachen des Mordes zu analysieren, wird in den Medien ausschließlich über angebliche Fehlreaktion der Zivilgesellschaft debattiert. Es steht selbstverständlich außer Frage, dass rechtsextreme Parolen und Symbole in unserer freiheitlichen Gesellschaft keinen Platz haben. Die AfD wehrt sich entschieden gegen Extremisten, die berechtigte Proteste dazu missbrauchen, um ihr demokratiefeindliches Weltbild öffentlich kundzutun. Keine Partei ist gegen Auftritte von Extremisten im eigenen Umfeld gefeit. SPD, Linke und Grüne suchen sogar die Nähe von Extremisten. Immer wieder finden gemeinsame Veranstaltungen ‚gegen Rechts‘ auch mit Extremisten staat.

  • 25 Anonym 07.09.2018, 10:41 Uhr

    #Hoecke ist brandgefährlich! Hinter der Fassade des bieder aussehenden Lehrers sucht er den engen Schulterschluss zu #Pegida und anderen radikalen Rechten. Und es kann bezweifelt werden ob #Weidel und #Gauland im #AuffangbeckenfürDeppen #AfD noch wirklich das Sagen haben! Der Verfassungsschutz täte gut daran Höcker, sein direktes Umfeld und auch die AfD genau im Auge zu behalten. Spätestens beim "Trauermarsch" der AfD in #Chemnitz hat sich gezeigt wie eng die Verflechtungen zwischen AfD, #Pegida und anderen rechtsnationalen Gruppierungen schon zu sein scheint. Und es darf wirklich die Frage gestellt werden wie weit diese Beziehungen im stillen Kämmerlein tatsächlich schon gediehen sind. Wehret den Anfängen - sowas hatten wir vor 85 Jahren schon einmal und wir wissen alle wie das ausgegangen ist.

    • Parallele zur Französischen revolution 10.09.2018, 20:02 Uhr

      In der Endphase der Schreckenszeit der Französischen Revolution 1794 wurden die Leute verhaftet und hingerichtet, die um die Opfer der Guillotine trauerten. Heute sind es die Leute, die Mordopfer betrauern. Die heutigen Linken sind die Jakobiner von vorgestern

  • 24 Sich für Deutschland einsetzende Bürger werden von „Grün-Links-68er“ als „Andersdenkende“ verfolgt 07.09.2018, 10:02 Uhr

    Die Diskussionen über ein Verbot der Partei AfD ist unfruchtbar. Wer einer Partei welche sich entsprechend unseres Grundgesetzes für den Erhalt Deutschlands einsetzt verbietet der sollte sich nicht wundern dass eine folgend neu gegründete Partei mit gleichen Zielen (Deutschland erhalten) einen stärkeren Zulauf von Bürgern finden wird als die AfD. Ich erkenne nichts falsches daran unser Vaterland zu erhalten. Ich finde die Politik der grün-links-68er Ideologie verwerflich gegen unseren Staat zu arbeiten und durch massenhaften unbegrenzten Zuzug von strenggläubigen Menschen einer anderen fremden Kultur von innen heraus aufzulösen. Der Staat Deutschland wurde nicht alleine von unseren Volksvertretern und deren abhängige Journalisten aufgebaut sondern von den Bürgern unseres Landes. Dass heute schon Mitbürger welche sich für einen Erhalt Deutschlands einsetzen als „Andersdenkende“ öffentlich bedrängt, beschimpft und verfolgt werden das ist sehr traurig.

  • 23 Journalisten ärgern sich über Beschimpfungen wie „Lügenpresse“, doch selbst hetzen sie pur gegen Andersdenkende 07.09.2018, 09:45 Uhr

    Die Teilnehmer des „Trauermarsches“ in Chemnitz“ als „Verbündete“, „Verbrüderte“ und „Anhänger“ der AfD sowie der anderen hier genannten, den meisten unbekannten Gruppen sowie Organisatinen zu beschimpfen ist unverschämt dreist. Es gibt Bürger im Land denen einfach die staatsauflösende Politik unserer Politiker und die Propaganda derer Meinungsmacher (Journalisten) nicht gefällt. Es gibt Menschen im Land die Deutschland als geordneten, lebensbejahenden sowie freien deutschen Staat erhalten haben möchten anstatt ihn durch massenhafte Zuwanderung von innen her aufgelöst (scheinbar von unseren gewählten Volksvertretern gewollt) zu sehen. Durch die von Parteien wie Grüne, CDU, SPD, FDP und Linke geforderte unbegrenzte Zuwanderung von Migranten aus muslimischen Ländern wird unser Staat von innen heraus aufgelöst. Unsere Politiker wie Journalisten sollten ihre Kraft dafür einsetzten Deutschland zu erhalten anstatt durch Internationalisierung und in einen Krieg treibend aufzulösen.

  • 22 heiko 07.09.2018, 09:14 Uhr

    Die neuesten Umfragen laut Welt,Zitat Die AfD liegt beim Deutschlandtrend in den ostdeutschen Ländern erstmals vor der CDU. Nach der Erhebung von Infratest Dimap im Auftrag von ARD- „Tagesthemen“ und WELT kommt die AfD bei der Sonntagsfrage zur Bundestagswahl auf 27 Prozent in der Region. Die Christdemokraten liegen demnach mit 23 Prozent vier Punkte dahinter. Die Medien schneiden in Ostdeutschland geradezu katastrophal ab: Gerade einmal 29 Prozent vertrauen Fernsehen, Radio und Zeitungen. Im Westen tun das 52 Prozent, bundesweit mit 47 Prozent aber nur weniger als die Hälfte. Und die Bundesregierung? Insgesamt vertrauen ihr 43 Prozent der Bürger. Auch hier sind es im Osten (35 Prozent) deutlich weniger als im Westen (46). Am stärksten an Beliebtheit hinzugewonnen hat Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU). Er legt sieben Punkte auf 34 Prozent zu. Beispiel Migrationspolitik: Nur ein Drittel der Deutschen hält die Union hier für kompetent; AfD stärkste Partei im ganzen Osten !!!!

  • 21 Sigrid 07.09.2018, 08:33 Uhr

    Ihre Sendung kamm ja schon im MoMa anschließend wurde ein AfD Funktionär befragt.Der sagte , die AfD nimmt keine Rechtsradikalen auf und hat die von Ihnen genannten Typen nicht eingeladen und arbeitet mit denen auch nicht zusammem.Diese waren ja auf der Pro Chemnitz Demo und sind im Anschluss noch spontan zur AfD Demo.Nur bei der Pegida haben Sie wohl recht? Auch der Verfassungsschutzpräsident Maasen hat keine Belege für Hetzjagten in Chemnitz.Der schlimmste Vorfall war ,dass 4 Pro Chemnitz Demonstranten auf dem Nachhauseweg von Linken mit Eisenstangen krankenhausreif geschlagen wurden.Bei der Demo haben Linke mit Feuerwerkskörpern geschossen usw.Laut kleiner Anfrage der AfD sind Zuwanderer 4,2% im Chemnitz für über 34% der Sexualstraftaten im Chemnitz verantwortlich ! Da hat es wohl eine ganze Menge Vorfälle gegeben? Sollen die Chemnitzer lieber mit Linksextremisten demonstrieren? Mit Linken und Grünen die keine Abschiebungen wollen und keine Abschottung.Das wäre ja lächerlich?

  • 20 Michael 07.09.2018, 01:55 Uhr

    Die geballte macht der Staatsmedien und der Politik - sie mögen sich nicht, aber sie schließen sich gegen die AFD zusammen. Dabei geht es ihnen nicht aus Angst um unsere Heimat und ihrer Bürger, es ist beileibe nicht die Angst um den Fortbestand der Demokratie oder um die erkämpften und gewachsenen Werte unserer Gesellschaft – nein, es ist die blanke Angst vor dem eigenen Volk. Und der Störfaktor ist Sachsen - Chemnitz. Wie pflegeleicht ist dagegen doch der Westen. Kein Widerspruch - keine "Zusammenrottung", sondern gut gelenkte Bürger. Der Osten stört: Lügenpresse etc. Im WDR-eigenen Magazin PRINT fordert Georg Restle, daß sich die Journalisten endlich vom "Neutralitätswahn" verabschieden sollte und nur abbilden zu wollen, was ist. Da kann der WDR beruhigt sein, denn er ist über jeden Verdacht erhaben, dem Neutralitätswahn verfallen zu sein.

  • 19 Gabriele Weis 06.09.2018, 23:24 Uhr

    Teil 3 Und da fällt bei den ´WIR SIND MEHR´ nur der Gegenruf ein: Ihr macht was falsch, Ihr verhaltet Euch unverantwortlich ... ??? Die ´WIR SIND ´das Volk´ - Schreier tun doch denkbar lautstark und die erwünschte Gegenreaktion provozierend (!) eben das ! Da geht´s doch allseits um blinde bis unanständige Fallenstellerei ! Erklären wir einander nicht zum Problem, das es zu vertreiben, gar auszumerzen gälte ! Suchen wir nach Ideen für anständige und gedeihliche Lebensverhältnisse und klopfen sie mit a l l e n zusammen auf ihre Tragfähigkeit unter uns ab: V e r s t ä n d i g e n w i r u n s d a r a u f , dass es tiefgreifend umzustrukturieren gilt, was noch nie wirklich in Ordnung war ebenso wie das, was neu in Unordnung gerät GESTEHEN WIR´S EINANDER EIN & PACKEN´S AN !!!

  • 18 Gabriele Weis 06.09.2018, 23:23 Uhr

    Teil 2 Wir fürchten Eskalationen von Demonstrationspraktiken und sehen, dass genau sie im Wachsen begriffen sind ... Wir meinen gegenhalten zu müssen - in Gegen-Auftritten... Wir bedenken dabei nicht: Kampf, der von wem immer betrieben wird, muss angenommen werden, wenn er stattfinden soll ! Legen wir unsere Kampf-Vorstellungen doch endlich zur Seite ! Begreifen wir, dass, zurecht beunruhigende Ausschläge im Verhalten von Menschen (wie Mord und Straßenkampf) nur die Spitze dessen ausmachen, was an mittlerweile entstandenen großräumigen Schräglagen einer wachsenden Zahl von Menschen die Perspektiven so sehr nimmt, dass sie einfach nur anrennen zu müssen glauben - mit einer Lautstärke, die nicht mehr überhört werden kann - gegen Abwärtsspiralen, in denen sie sich gefangen fühlen // // und wohl nicht nur das: in denen Gefangenschaft tatsächlich bereits stattfindet... Forts. Teil 3

  • 17 Gabriele Weis 06.09.2018, 23:20 Uhr

    Teil 1 Es wird Zeit, stutzig zu werden : Phrasenstrotzend behandelte Themen, rund um die Uhr über das gelegt, was konkret zu tun wäre - was evoziert das ? Unzufriedenheit, Wut, die Angst, dass Versäumtes allzu Viele schon bald über Gebühr beschweren wird, die immer gleichen aber immer rabiateren Verirrungen, am Ende Hass ! Man versammelt sich zu den ´Einen´ oder den ´Anderen´ und schlägt sich wechselseitig Vorwürfe über Entgleisungen und Gefährdungen um die Ohren ... Wissen wir immer noch nicht, wie sehr hinter jeder Verirrung Verzweiflung steckt ? Wissen wir noch immer nicht, dass niemand Vorwürfe selbstkritisch durchdenkt, sondern sich aufbläst und Schulterschlüsse sucht, über den man entweder achtlos hinweg geht oder den man zum Verhängnis für andere erklärt ? Ja, Anmaßungen sind Verhängis ... - aus welchen Quellen immer sie sich speisen ... ! > Forts. Teil 2

  • 16 Manfred Sommer 06.09.2018, 22:35 Uhr

    Wir wollen, daß Merkel vom Verfassungsschutz beobachtet wird! Wir wollen, daß die AfD so schnell wie möglich die Regierung stellt! Wir wollen, daß Merkel dieses Land verläßt und nie zurückkommt! Wir wollen raus aus dem EEG! Wir wollen, daß neue AKW´s gebaut werden, die uns mit Strom für weniger als 1 Cent versorgen können! Wir wollen raus aus der EU! Wir wollen, daß alle Invasoren aus Deutschland entfernt werden! Wenn die AfD vom Verfassungsschutz beobachtet wird, werden wir sie erst recht wählen! Und es wird Bürgerkrieg geben!

    • Udo Engels 07.09.2018, 13:25 Uhr

      Sie wollen also Strom für weniger als 1 Cent, ausgerechnet durch Schaffung neuer AKWs? Haben Sie die unendlich langen Lagerungskosten für den Atommüll denn mit einkalkuliert, die nämlich der Steuerzahler trägt? Das macht den Atomstrom dann doch nicht so billig.