Kommentar 1:
Anne
schreibt am
07.11.2018, 11:28 Uhr
:
Es sollte den Menschen unwürdig sein andere Menschen anzugreifen, sei es verbal oder erst recht körperlich, welches immer wieder besonders bei Demonstrationen zu beobachten ist. Doch brauchen sich viele heutiger Journalisten nicht zu wundern wenn diejenigen welche immer wieder verbal kollektiv als Rechtsextremisten und Rassisten beschimpfen sich zu wehren anfangen. Es ist nicht mehr zu übersehen dass fast einhundert Prozent der politischen Journalisten im Land sich der fanatischen grün-68er Ideologie zugehörig fühlen, welche sich immer wieder offen gegen die Bürger im Land ausdrücken welchen die deutsche Heimat näher am Herzen liegt als eine Internationalisierung unseres Landes. Das deutsche Volk (auch die Chemnitzer nicht) ist nicht kollektiv rassistisch oder rechtsextrem, gleich wenig wie auch Journalisten nicht alle grundsätzlich fanatisch internationalistisch sind.
Antwort von Friedlich leben ist besser als Aggressionen, Kante zeigen, Sanktionen und Krieg
, geschrieben am
08.11.2018, 19:45 Uhr
:
Es wird immer wieder gefragt warum die „großen alten Parteien“ im Ansehen - und auch bei Wahlen - schrumpfen. Politiker sowie deren ideologischen Former, die Journalisten, versuchen uns Bevölkerung einzureden dass der Stimmenverlust durch zu wenig Beschäftigung mit bisherigen Sachthemen verbunden sei. Doch das wage ich zu bezweifeln. Sachthemen wie Langzeitarbeitslose, hohe Renten, Kindergärten sowie Kindergeld und Bildung sind im Ansehen durch Jahrzehnte lange Benutzung abgenutzt. Da können auch ideologisch überlegte Journalisten (Meinungsmacher / Volksverführer) diese Themen dem Volk das nicht mehr schmackhaft machen. Unterdrückte Themen wie eine Friedenspolitik mit Russland, damit nicht ein „Heißer Krieg“ in Europa entsteht u. Deutschland das atomare Schlachtfeld ist, die könnten den „Alten Parteien“ wieder Zulauf bringen. Die derzeitige aggressiv gegen Russland geführte, USA-hörige Politik führt in einen scheinbar von einigen Politikern der NATO gewünschten verheerenden Atomkrieg.
1 Kommentar
Kommentar 1: Anne schreibt am 07.11.2018, 11:28 Uhr :
Es sollte den Menschen unwürdig sein andere Menschen anzugreifen, sei es verbal oder erst recht körperlich, welches immer wieder besonders bei Demonstrationen zu beobachten ist. Doch brauchen sich viele heutiger Journalisten nicht zu wundern wenn diejenigen welche immer wieder verbal kollektiv als Rechtsextremisten und Rassisten beschimpfen sich zu wehren anfangen. Es ist nicht mehr zu übersehen dass fast einhundert Prozent der politischen Journalisten im Land sich der fanatischen grün-68er Ideologie zugehörig fühlen, welche sich immer wieder offen gegen die Bürger im Land ausdrücken welchen die deutsche Heimat näher am Herzen liegt als eine Internationalisierung unseres Landes. Das deutsche Volk (auch die Chemnitzer nicht) ist nicht kollektiv rassistisch oder rechtsextrem, gleich wenig wie auch Journalisten nicht alle grundsätzlich fanatisch internationalistisch sind.
Antwort von Friedlich leben ist besser als Aggressionen, Kante zeigen, Sanktionen und Krieg , geschrieben am 08.11.2018, 19:45 Uhr :
Es wird immer wieder gefragt warum die „großen alten Parteien“ im Ansehen - und auch bei Wahlen - schrumpfen. Politiker sowie deren ideologischen Former, die Journalisten, versuchen uns Bevölkerung einzureden dass der Stimmenverlust durch zu wenig Beschäftigung mit bisherigen Sachthemen verbunden sei. Doch das wage ich zu bezweifeln. Sachthemen wie Langzeitarbeitslose, hohe Renten, Kindergärten sowie Kindergeld und Bildung sind im Ansehen durch Jahrzehnte lange Benutzung abgenutzt. Da können auch ideologisch überlegte Journalisten (Meinungsmacher / Volksverführer) diese Themen dem Volk das nicht mehr schmackhaft machen. Unterdrückte Themen wie eine Friedenspolitik mit Russland, damit nicht ein „Heißer Krieg“ in Europa entsteht u. Deutschland das atomare Schlachtfeld ist, die könnten den „Alten Parteien“ wieder Zulauf bringen. Die derzeitige aggressiv gegen Russland geführte, USA-hörige Politik führt in einen scheinbar von einigen Politikern der NATO gewünschten verheerenden Atomkrieg.