Pressemeldung vom 25.02.2016

Deutsche Kommunen durch Flüchtlinge weniger überfordert als angenommen

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Deutschlands Kommunen fühlen sich durch die steigenden Flüchtlingszahlen weniger überfordert als bisher angenommen. Dies geht aus einer breit angelegten aktuellen Umfrage unter Deutschlands Kommunen hervor, die das ARD-Magazin MONITOR (heute, 22.15 Uhr im Ersten) durchgeführt hat. Nur 6 % der Städte und Gemeinden halten sich demnach bereits jetzt für überfordert.

Eine syrische Familie sitzt vor einem Asylwohnheim

Nur 6 % der Städte und Gemeinden halten sich bereits jetzt für überfordert.

Die große Mehrheit, 50 % der Kommunen, antwortete, dass sie - trotz Kapazitätsproblemen - mit der aktuellen Zahl der Flüchtlinge klar komme. 16 % könnten laut eigener Einschätzung sogar noch mehr Flüchtlinge aufnehmen. 28 % wollten sich zu der Frage nicht äußern. An der Umfrage haben sich 373 der 700 größten Städte und Gemeinden Deutschlands beteiligt, die das ARD-Magazin in den letzten Wochen angefragt hatte.

Die Umfrage gibt auch umfassend Aufschluss über die aktuelle Pro-Kopf-Verteilung der Flüchtlinge in deutschen Kommunen zum Jahresanfang 2016. Der Durchschnitt liegt demnach bei 14,5 Flüchtlingen je Kommune pro tausend Einwohner. Allerdings gibt es deutliche Unterschiede: Während einzelne Kommunen nur einen Flüchtling pro 1000 Einwohner aufgenommen haben, liegt der Spitzenwert im sächsischen Borna bei 33 Flüchtlingen pro 1000 Einwohnern.* Besonders viele Kommunen Bayerns und Nordrhein-Westfalens finden sich hier in der Spitzengruppe wieder, während sich überproportional viele Kommunen in Baden-Württemberg am Ende der Tabelle wieder finden. Bei diesen Berechnungen wurden von den Bundesländern betriebene Einrichtungen nicht mit eingerechnet.

Auch bei der Unterbringungsart gibt es große Unterschiede. 43 % der Kommunen setzen demnach auf Gemeinschaftsunterkünfte, während 40 % bei der Unterbringung von Flüchtlingen einzelne Wohnungen bevorzugen.

Der Deutsche Städtetag sieht sich durch die MONITOR-Umfrage in seiner Einschätzung bestätigt, dass die deutschen Kommunen zwar an der Grenze ihrer Belastbarkeit agierten, aber nicht überfordert seien. Die Kommunen „bewältigen die Situation gegenwärtig dank großer Anstrengungen“, heißt es in einer Stellungnahme gegenüber MONITOR. Man brauche dafür aber auch die nötige Unterstützung von Bund und Ländern.

*In einer vorherigen Version hatten wir versehentlich Lichtenfels in Bayern als Spitzenreiter mit 78 Flüchtlingen pro 1000 Einwohnern angegeben. Wir bitten diesen Fehler zu entschuldigen.

Stand: 26.02.2016, 13:03 Uhr

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28 Kommentare

  • 28 timmy 18.09.2016, 16:34 Uhr

    Da scheinen in meiner Stadt die XX-Flüchtlinge pro 1000 Einwohner alle in "meinen" Wohnhaus zu leben, da von acht Wohneinheiten fünf mitlerweile von Flüchtlingen belegt sind. Es ist übrigens ein ganz normales Wohnhaus.

  • 27 Karin Hellmann 14.04.2016, 17:10 Uhr

    Wer war denn nun in Bingen der/die Brandstifter. Hat wenigstens Monitor eine Antwort? Wieder die bösen Deutschen?

  • 26 Karin Hellmann 14.04.2016, 17:02 Uhr

    Wieso geht es den Schutzbedürftigen so gut. Sie kommen in Wohnungen, während die eingesessene Bevölkerung keine Wohnung findet, genauso sieht es mit gutbezahlten Arbeitsstellen aus. Keine Deutschkenntnisse, aber im Verkauf tätig sein wollen. Und wieso muß ich als deutsche Bürgerin eigentlich englisch können, wenn ich in Deutschland lebe? Oft genug kritisieren doch die Helfer und sonstigen Aktivisten, daß die Deutschen sich nicht in englisch mit denen verständigen können. Den Migranten empfehle ich, nach Großbritannien, Irland oder in die USA zu gehen!

  • 25 August Liebknecht 27.02.2016, 18:24 Uhr

    Wie langen wollen wir noch Meinungen zurechtbiegen und Statistiken schönen? Die Monitorseher sind ohnehin aufgeklärt und vernünftig; sie müssen sich kein Sorgen machen uns die ungeschminkten Fakten zu berichten. Sie verspielen unser Vertrauen, wenn sie glauben wir bemerken die tendenziöse Berichterstattung nicht. Zur Studie: die strotzt vor methodischen Fehlern wie aus dem Lehrbuch der Meinungsforschung; traurig, dass außerdem noch die Ergebnisse geschönt wurden: Nur 16 % könnten mehr aufnehmen; 50 % kommen zurecht, stoßen aber an ihre Grenzen; 28 % wollten keine Angaben machen; 6 % halten sich bereits jetzt für überfordert. Glaube keine Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast...

  • 24 Klaus 27.02.2016, 10:22 Uhr

    Immerhin haben nur 327 Kommunen nicht geantwortet. D.h. es gibt eine Rückmeldequote von über 50%. Das ist eine sehr gute Quote und macht m.E. dies repräsentativ. Die Samples bei Umfragen sind sonst viel viel kleiner: weniger als 1000 Leute für Wahl-Umfragen: das ist lächerlich.

  • 23 D.K. 27.02.2016, 09:52 Uhr

    Hab' ich mir schon gedacht. Putins Schergen sorgen plötzlich für den deutschen Malocher... Der klassische Malocher war bei uns immer schon der Türke, Jugo, Grieche, Spanier usw. Leider werden es demnächst (nach der "Integration") die arabischen Flüchtlinge sein - dankbar, weil sie vom Krieg geflüchtet sind um hier von der deutschen Wirtschaft und Politik ausgenutzt und entrechtet zu bleiben.

  • 22 Klaus 26.02.2016, 23:56 Uhr

    Ja, es gibt schon viel Propaganda. Und wer am lautesten Krach macht, kommt ins Fernsehen. Da wollten die paar Clausnitzer Bus-Nötiger ja auch hin. Es ist schon schwer, seine Mitmenschen zu lieben. Da muss man bei sich selber schon dranbleiben.

  • 21 Toll 26.02.2016, 23:23 Uhr

    Ja was sagen wir denn dazu? Lasst uns Frau Merkel und Herr Gauck nochmals losschicken noch ein paar Millionen"Verfolgte und Flüchtlinge" zu suchen und herzlichst nach Deutschland einzuladen! -Kannste dir nicht ausdenken so einen Beitrag.

  • 20 oldredsock 26.02.2016, 19:25 Uhr

    Die Stadt, in der ich wohne, hat auf Ihre Anfrage also geantwortet, daß es noch geht, sie aber an der Grenze der Belastbarkeit angekommen ist. Dazu einige Zahlen auf der Basis kommunaler Veröffentlichungen: der Migrationshintergrund beträgt in unserer Stadt (ohne die in den 70er Jahren eingemeindeten Dörfer, die kaum Migranten haben) 50,8%, in manchen Stadtteilen bis zu 70%. Wo viele Migranten wohnen ist der öffentliche Raum seither deutlich verwahrloster als früher, da immer wieder Mobiliar auf der Straße entsorgt wird und auch ansonsten Papier und Müll einfach weggeworfen wird. Dazu kommt, daß viele Migranten die öffentliche Ordnung souverän mißachten, indem sie beispielsweise an roten Fußgängerampeln auch dann nicht stehen bleiben, wenn dort schon andere Menschen warten. Der hiesige Oberbürgermeister hatte vor einiger Zeit zusammen mit anderen CDU-Politikern einen Brief zur Unterstützung der Kanzlerin an dieselbe geschrieben bezw. unterzeichnet. Es ist sehr fraglich, ob er damit ...

  • 19 e.D. 26.02.2016, 17:27 Uhr

    Also der Beitrag ist ja wohl sehr dürftig. Es wäre sehr schön, wenn ihr die Umfrage, wenn sie nicht repräsentativ ist, auch als solches betitelt. Der gemeine Leser und Zuschauer so fürchte ich, ist von den öffentlich-rechtlichen eher repräsentative Umfragen gewöhnt (NDR/ARD verpämpert). Allerdings wenn ihr euch auf eine nicht repräsentative Umfrage für euren Beitrag stützt, dann frage ich mich schon, was soll das? Wenn ich mir dann noch anschaue, was abgefragt worden ist und insbesondere was nicht, dann frage ich mich, wie belastbar eure sonstige Recherchen sind? - Ich glaube, ich täte damit Unrecht, aber Qualitativ ist dieser Beitrag nun wirklich unnötig gewesen. BTW: Das hätte mich interessiert: 1. Steht die Kommune unter Haushaltsrecht/Sparkommissar, ist sie in einem Sparpakt? 2. Wie viele kommunale Einrichtungen werden für Flüchtlingsunterbringung genutzt? 3. Wie viele Veranstaltungen, die in den entsprechenden Einrichtungen stattfinden würden, müssen verlegt werden, wie ...

  • 18 Don.Corleone 26.02.2016, 15:17 Uhr

    @-johannes K. 22.51 : Was soll d. Aussage ? WER soll d. Häuser bezahlen? d. Dt. Malocher ? Der selbst kein Haus hat ? WER zahlt d. ganzen Scheißdreck ? Für NICHTS ! Nur, damit es d. Völkerwanderern gutgeht ? Wie doof muß man sein , daß merkel NICHT erkennt , daß 86 % Deutsche Keine Völkerwanderer wollen ? Will d. Job d. UN , o.d.Mutter-Theresa-Orden für Bedürftige ? Und schon garnicht lebenslang alimentieren wollen ? Deutsche Steuern für Deutsche Bürger ! BASTA ! Letzte Hoffnung : AFD ! Fels in d. Brandung d. pol.merkelschen Inkompetenz !

  • 17 Smit 26.02.2016, 10:53 Uhr

    Welche Kommunen haben mitgemacht? Wo gibt es die Studie zum genauen Nachlesen? - damit ich weiß wie es in meiner Umgebung aussieht. @Antwort der Redaktion: Hier der Link zur interaktiven Karte mit den Ergebnissen: http://kommunen.monitor.de/

  • 16 Hans-Walter 26.02.2016, 10:12 Uhr

    Absolut unseriöse Statistik und Berichterstattung Von den 700 angefragten Kommunen haben 327 nicht geantwortet Die übrigen wohl auch nur teilweise. Hier sieht man wie nagative Zahlen ins positive Licht gestellt werden können. Der Bürger wird und ist verunsichert und das ist nicht in Ordnung. Schlimmer noch, andere Redaktionen greifen den Bericht von Monitor auf, machen ein Bild von leeren Betten und schicken in die Welt. Als Flüchtling würde ich mich dann sofort auf den Weg machen So geht es einfach nicht liebe Redeaktion. Merkel wird es freuen

  • 15 Skid Row 26.02.2016, 08:06 Uhr

    Was soll uns dieser Artikel und Video sagen? Wir können noch mehr illegale Invasoren aufnehmen. Danke links-grüne-sozialfaschistische LÜGENPRESSE! Dafür zahle Ich nicht. deutschnational.

  • 14 D.K 25.02.2016, 23:24 Uhr

    Glas ist halb voll Glas ist halb leer...und jeder nimmt sich die Aussage, die ihm passt. Die reichen Immobilienbesitzer verdienen sich goldene Nase an Kommunen, die gesetzlich dazu verpflichtet sind, die armen Menschen zu unterbringen. => Das Geld für die Flüchtlinge bleibt in Deutschland - nur anders verteilt. Die Ausländerhasser verstecken mit ihrer Ablenkung einiges, was die armen und die immer ärmeren in Deutschland nicht sehen sollten. Die Pegida und co. sind wichtigeren Lobyisten der Superreichen als es FDP jemals war. Ah ja, und Putin reibt sich schon die Hände - Divide et impera - In Sachsen hat er seine deutschsprachigen Schergen gut aufgestellt - sie machen jetzt die dreckige Arbeit für ihn...Wacht noch niemand auf??? Etwas ist faul im Königreich D...

  • 13 Thomas 25.02.2016, 23:17 Uhr

    Es tut weh zu sehen wie Einseitig die Berichterstattung sich darstellt, wenn sich Sprecher der Kommunen die eine klare Vorgabe seitens der Bürgermeister oder des Gemeinderats haben was sie sagen dürfen, für angeblich represäntative Umfragen ins Netz gestellt werden. Hier wäre doch die Frage sinnvoller und ehrlicher an die freiwilligen Helfer oder die Flüchtlinge welche unter den total überforderten Zuständen in den Gemeinden und Kommunen leiden. Zudem haben nur knapp 54 % der befragten Kommunen die Frage beantwortet, aber Sie nehmen dann das Ergebniss daraus als Massstab was genauso als ein ja wir sind überfordert zu werten sein kann dann wären sie bei ca. 30 - 35 % der Gemeinden und Kommunen welche das noch positiv beantworten. Was Sie hier machen ist Zahlenspielerei und bringt den mündigen Bürger immer mehr den Eindruck näher, das man seitens der Medien manipulliert werden soll. Ich wünsche mir in Zukunft das wieder eine politische Diskussion in Gang kommt und nicht nur in de ...

  • 12 Ralf Grone 25.02.2016, 23:11 Uhr

    Jeder sollte sich ein Bild über die Menschen machen die zu uns kommen bevor man über sie urteilt. Ich vermute mal das 99,9% der Leute die negative Kommentare schreiben überhaupt noch nie persönlich mit einen Flüchtling in Kontakt gekommen sind. Geht doch mal raus ins Flüchtlingsheim. Sprecht mit ihnen. Wovor habt Ihr Angst? Das Ihr eventuell danach anders über sie denken könntet? Wir Deutschen müssten es nach zwei Weltkriegen eigentlich besser wissen wie es ist keine Heimat mehr zu haben. Na ja... es ist halt immer leichter mit dem Finger auf jemand anderes zu zeigen und zu sagen ,,der war es". Und ja, es gibt auch kriminelle Migranten. Die müssen genauso bestraft werden wie deutsche. Da sollte kein unterschied gemacht werden. Es ist nun mal eine extreme Situation aber bekanntlich wurde Rom auch nicht an einem Tag erschaffen. Also etwas Geduld und ein wenig Verständnis wäre das mindeste was man erwarten kann.

  • 11 einMitbürger 25.02.2016, 23:04 Uhr

    Liebe Monitor-Redaktion, ich glaube auch nicht, dass sie alle dort einem reellem Journalismus nachgehen. Denn ihre Berichterstattung geht eindeutig in eine Richtung. Sie haben in Ihrem Bericht versucht Leute unter Druck zu setzen, mit dem Thema Spendengelder. Von welchen Geldern lebt denn das gesamte Monitor Team? Das sind staatlich erzwungene Gelder. Diese nehmen sie dankend an und belügen die Spender nach Strich und Faden. Ich finde das ihre Sendung keinen Anspruch auf eine Ausstrahlung hat und eingestellt werden sollte. Da keine neutrale Berichterstattung zu erkennen ist. Und gekaufte Unterstützer sind nicht willkommen. Ich spreche hier das gesamte Team an!

  • 10 Johannes K. 25.02.2016, 22:57 Uhr

    Wenn "wosa" gegen Container ist, soll er anfangen Häuser für Flüchtlinge zu bauen!

  • 9 Hans Günter Focken 25.02.2016, 22:49 Uhr

    Es ist schon erstaunlich das Monitor einfach den schlecht gemachten Bericht der WDR Sendung "Die Story" ungeprüft übernimmt. Hätte von Monitor was anderes erwartet. In Meerbusch gibt es viele Bürger die sich in der Flüchtlingshilfe einbringen. Meerbusch hilft e.V. und andere kümmern sich beispielhaft um die 390 zugewiesenen und die 600 in den Notunterkünften des Landes untergebrachten Flüchtlinge.

  • 8 claudia 25.02.2016, 22:46 Uhr

    Na super jetzt gibt es auch noch gratis ne Karte für die braune Brut damit sie genau sehen können wo sie Häuser anzünden müssen! Dicken Applaus liebes ARD

  • 7 Timo Schenk 25.02.2016, 22:43 Uhr

    Ist ja prinzipiell eine gute Idee, wenn die Seite denn zu erreichen wäre!

  • 6 Walter 25.02.2016, 18:47 Uhr

    Von 700 angefragten Kommunen haben ja 327 nicht teilgenommen wie sie schreiben. Insofern muß man Ihr Ergebnis schon sehr kritisch betrachten. Für solche Überschriften zu erzeugen reicht dieses Ergebnis keinesfalls und freut nur die Merkel-Befürworter. Aufklärung wünsche ich mir anders. Auch ist die Frage zu stellen wie repräsentativ ist Ihre Umfrage.

  • 5 Walter Eisenbeis 25.02.2016, 14:27 Uhr

    Es ist einfach nicht wahr,es wird bei euch getrickst ohne ende,es gibt gemeinden die noch menschen brauchen könnten,aber da will niemand hin,schreiben sie doch einfach nur die Wahrheit,oder gibt frau Merkel ein Bier aus

  • 4 Anonym 25.02.2016, 14:21 Uhr

    Ich schließe mich dem Fazit von "wosa" an!

  • 3 wosa 25.02.2016, 09:37 Uhr

    Unsere Kommune hat ca. 30 000 Einwohner, bezahlbarer Wohnraum ist selbst für Durchschnittsverdiener sehr schwer zu finden, anerkannte Asylbewerber müssen im Container wohnen bleiben, jedes freie Stück Rasen im Stadtgebiet soll nach und nach mit Containern zugestellt werden - das ist alles natürlich kein Problem für die Kommunen. Hört doch endlich mit der Merkel-Propaganda auf und nutzt meine Gebührenzahlungen für ehrlichen Journalismus.

  • 2 Ylander 25.02.2016, 08:29 Uhr

    Wir dürfen nicht nur das rein Finanzielle betrachten. Es gibt noch viel mehr Aspekte, neben vielen anderen z. B. die fortschreitende Zersiedelung aufgrund Wohungsneubau, und damit weitere Zerstörung unserer Lebensräume, die wir dringend als Natur-, Erholungs- und Ackerflächen bräuchten.

  • 1 Jo Beeck 25.02.2016, 07:48 Uhr

    Bin viel mit dem ÖPNV unterwegs und sehe die Zunahme an Ausländern an gewissen Bushaltestellen!Sonst aber höre ich keine Aufforderungen nach einem "Mehr" .....an Hilfe oder Unterbringung!Bin 63er Frührentner und würde auch helfen können-doch ist es eben keine akute "Not am Manne"! Die dezentrale Unterbringung -hier- kann nur das Ziel sein...da werden dann schon die Nachbarn helfen!