Kundnani ist Fellow beim German Marshall Fund in Berlin. Die Überzeugung, Sparen und strenge Regeln seien die richtigen Lösungen in Krisenzeiten, sei von deutschen Medien entwickelt und verfestigt worden.
Kommentar 1:
Michaela Stöber
schreibt am
25.07.2015, 11:08 Uhr
:
Das ist so ruhig, mit so viel Übersicht gesagt, wie es richtig ist. Nun ist mir persönlich gewiss nicht aktuelles politisches Personal Ansprechpartn ...
Das ist so ruhig, mit so viel Übersicht gesagt, wie es richtig ist. Nun ist mir persönlich gewiss nicht aktuelles politisches Personal Ansprechpartner zu diesem Thema. Meine Erwartungen und meine Hoffnung richten sich an die Medien, an ein bewusstes, fundiertes und demokratischen wie ethischen Maßstäben verpflichtetes Sebstverständnis bundesteutschen Journalismus', gleich welchen Genres.
Ich wurde mit einer Presse erwachsen, die diesem Anspruch ebenfalls nicht entsprach; da gab es die linke und auf der anderen Seiten die rechte Presse. Beide vertraten kritiklos das Gedankengut, des politischen Meisters, dem die Chefredakteure folgten.
Zumindest also rieben sich die beiden Lager an einander und wir Bürger an ihnen. So entstandt Auseinandersetzung mit Themen, so entstand geistiges Wachstum der Bürger.
Heute singt der überwiegende Teil der Medien das Lied von dem er glaubt, dass es von der Mehrheit der Bevölkerung gesungen wird. Das tut Politik schon immer- der Quote wegen. Folglic ...
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Kommentar 1: Michaela Stöber schreibt am 25.07.2015, 11:08 Uhr :
Das ist so ruhig, mit so viel Übersicht gesagt, wie es richtig ist. Nun ist mir persönlich gewiss nicht aktuelles politisches Personal Ansprechpartn ... Das ist so ruhig, mit so viel Übersicht gesagt, wie es richtig ist. Nun ist mir persönlich gewiss nicht aktuelles politisches Personal Ansprechpartner zu diesem Thema. Meine Erwartungen und meine Hoffnung richten sich an die Medien, an ein bewusstes, fundiertes und demokratischen wie ethischen Maßstäben verpflichtetes Sebstverständnis bundesteutschen Journalismus', gleich welchen Genres. Ich wurde mit einer Presse erwachsen, die diesem Anspruch ebenfalls nicht entsprach; da gab es die linke und auf der anderen Seiten die rechte Presse. Beide vertraten kritiklos das Gedankengut, des politischen Meisters, dem die Chefredakteure folgten. Zumindest also rieben sich die beiden Lager an einander und wir Bürger an ihnen. So entstandt Auseinandersetzung mit Themen, so entstand geistiges Wachstum der Bürger. Heute singt der überwiegende Teil der Medien das Lied von dem er glaubt, dass es von der Mehrheit der Bevölkerung gesungen wird. Das tut Politik schon immer- der Quote wegen. Folglic ... weiterlesen