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00:31 Min.. Verfügbar bis 30.12.2099.
Folge 1568
Whistleblower
Dialogbox
Zu den Kommentaren [47]Ist Gabi psychisch krank?
Andys Sorgen um seine Frau werden immer größer. Gabi leidet zunehmend an Schlaflosigkeit und auch ihre Panikattacken häufen sich. Vergangene Woche hatte sie mit einem hysterischen Anruf beim Flughafen sogar verursacht, dass Andys Flug nach Italien annulliert wurde. Das Ganze hat jetzt auch noch ein juristisches Nachspiel und wenn es schlecht für die Zenkers läuft, müssen sie eine hohe Geldstrafe zahlen.
Andy (Jo Bolling) sorgt sich um Gabi (Andrea Spatzek).
Andy sucht Rat bei Sarah und Momo. Wenn Gabi nachgewiesenermaßen an einer psychischen Krankheit leidet, könnte das Gericht das als strafmildernd ansehen, erklärt ihm Sarah. Die Symptome könnten auf eine Angststörung hindeuten, findet Momo. Er schlägt vor, dass sich Gabi professionelle Hilfe holt. Gabi willigt ein, einen Therapeuten aufzusuchen. Andy ist erleichtert, denn er sieht wie sehr Gabi mittlerweile leidet…
Will Momo Iffi noch einmal erobern?
Morgendliches Augenrollen bei Iffi: Momo baggert unverhohlen eine hübsche Kollegin von ihr an. Iffi bittet ihn höflich aber bestimmt, das zu unterlassen. Sie selbst ist sich außerdem sicher, dass sie niemals auf seine Masche hereinfallen würde. Dass wollen wir doch einmal sehen, denkt sich Momo. Seine Tricks, mit denen er normalerweise fremde Frauen verführt, wirken garantiert auch bei Iffi..!
Versucht Momo (Moritz Zielke) Iffi (Rebecca Siemoneit-Barum) zu verführen?
Momo entwickelt ein „Programm“ aus Wellness und gemeinsamen Familienaktivitäten, welches Iffi in den nächsten Tagen zu großer Entspannung verhelfen soll. Gegenüber Iffi deklariert er das Ganze als wissenschaftliches Experiment, an dem sie als Probandin teilnehmen soll. Iffi ist zunächst skeptisch, erklärt sich dann jedoch bereit, mitzumachen. Ob sie Momos wahre Absichten durschaut…?
Kommt Klaus dem Gammelfleisch auf die Spur?
Klaus‘ journalistischer Spürsinn ist geweckt. Im Darknet ist er auf einen Informanten namens Hugo gestoßen. Laut eigener Auskunft verbirgt sich hinter diesem Pseudonym ein leitender Angestellter in der fleischverarbeitenden Industrie. Der Mann will Beweise dafür haben, dass seine Firma minderwertige und abgelaufene Ware unter frisches Fleisch mischt und auf diese Weise Millionen verdient. Diesen Skandal will Klaus aufdecken und er versucht das Vertrauen des vermeintlichen Whistleblowers zu gewinnen.
Klaus (Moritz A. Sachs) im Recherche-Wahn...
Leider vernachlässigt er vor lauter Arbeit seine Tochter Mila und er kann froh sein, dass Philipp sich um sie kümmert. Dann schickt ihm der geheimnisvolle Fremde einen ersten Beweis: Es sind Transportlisten von Fleischlieferungen, die eindeutig manipuliert wurden. Klaus ist ganz aufgeregt und wähnt sich auf der richtigen Spur…
Cliffhanger:
Wird Klaus tatsächlich einen Skandal aufdecken?
Cliffauflösung letzte Folge:
Andys Sorgen um Gabi sind groß. Möglicherweise leidet seine Frau unter Angststörungen, die professionell behandelt werden müssen.
Folge 1568 "Whistleblower"
Buch: Michael Meisheit
Regie: Kerstin Krause
SchauspielerInnen: Jo Bolling, Andrea Spatzek, Moritz Zielke, Rebecca Siemoneit-Barum, Julia Stark, Moritz A. Sachs, Philipp Neubauer, Christine Smuda u.a.
47 Kommentare
Kommentar 47: blaubähre schreibt am 19.02.2016, 18:04 Uhr :
das es hier dieses Mal so wenig Kommentare gibt, liegt wohl an der miesen Folge und dem noch mieseren Kommentar - Forum ... ich wundere mich, ob hier noch irgendwelche "Verantwortlichen" für den Web Auftritt der LiStra mitlesen oder ob`s denen eh schon egal ist, was hier abgeht? Ich weiss wirklich auch nicht, wer mir jetzt in der letzten Folge am unsympathischsten war ,,, Momo? Klausi oder Gabi? Obwohl ---- gabi tut mir schon fast leid, sie muss immer diese leicht gestörten Psycho - Rollen spielen
Kommentar 46: Erzieher schreibt am 19.02.2016, 13:46 Uhr :
Das mit Mila in der Küche, dass geht ja nun garnicht. Jetzt ist es noch Essig und Backpulver und was kommt dann? Das ende ist dann Kunstdünger und Diesel. Jetzt sagt nicht dass ich ein Spiesser bin. Ironie aus
Kommentar 45: Hallihallo schreibt am 19.02.2016, 13:22 Uhr :
Zur Folge: Ich finde die Geschichte um Gaby gut. Immerhin hat sie das Schlimsmte erlebt, was eine Mutter erleben kann, ihr Kind kam auf grausamste Weise ums Leben. So etwas kann man wahrscheinlich nie ganz verarbeiten. Sie ist in einem Alter (Wechseljahre), das für viele Frauen einschneidend ist, auch seelisch. Ich kann mir gut vorstellen, dass dann auch nie verarbeitete Schicksalsschläge hoch kommen und Depressionen und Angstzustände auslösen können. Gutes Thema.
Kommentar 44: Hallihallo schreibt am 19.02.2016, 13:16 Uhr :
Ich muss es einfach los werden! Diese Kommentarseite macht wirklich keinen Spaß, die Lindenstraße, eine so lang laufende Serie, hat so was nciht verdient. Ich habe immer gern die alte "Zuschauerpost" gelesen, auch selbst ab und zu meinen Senf dazu gegeben, dort fand stets ein lebhafter Ausstausch statt. Das hier, was das soll das? Dem Sender ist die Serie nicht mehr so viel wert, das merkt man nicht nur an dieser schwerfälligen Kommentarfunktion hier. Schade!
Kommentar 43: Vivienne schreibt am 19.02.2016, 11:29 Uhr :
Schade, jammerschade - knapp 40 Kommentare von Mo.-Fr.! Ich befürchte, die Kommentarfunktion auf dieser Seite schläft nun komplett ein. Leider!
Kommentar 42: Das Lindenmädel @Helga schreibt am 18.02.2016, 14:25 Uhr :
Danke Helga, das habe ich nicht gewusst...aber wer fragt nicht so nebenbei einen Bekannten? Im Wissen um den schon tätigen Anwalt, hätte Sarah ja Andy gar nicht antworten dürfen. Ihre Selbstständigkeit ist für mich unseriös, wo sind ohne Zeugnis ihre Referenzen? Gewiss nimmt sie Geld dafür, ist das alles rechtlich zulässig? "Darknet" habe ich mal gegoogelt, das soll sehr sicher sein. Neue Teilnehmer müssen eingeladen oder akzeptiert sein, Hackerangriffe sollen sehr schwer sein, die Grösse des Netz macht es aber angreifbar. Klaus macht den grossen Fehler dass er seinen Realnamen angibt und viel von sich preisgibt (er hat eine Tochter Mila usw.) Eigentlich recherieren Journalisten doch zu ihrem Schutz undercover. Und so nebenbei finde ich Kollege schon ein bissel netter als Mitarbeiter, ich habe ausser dem Chef nur Kollegen,-)
Kommentar 40: Hustensaft schreibt am 17.02.2016, 17:02 Uhr :
Klaus hat aber auch viel berufliches Pech gehabt. Er hat doch Kunstgeschichte studiert. Er hätte zwar wissen sollen dass es in dem Bereich kaum Arbeit gibt, aber wir waren alle mal jung und hatten Rosinen im Kopf. Nun versucht er es eben schlecht und recht als Journalist. Hat er nicht früher schon mal bei einer Zeitung gearbeitet, bevor er Parteisprecher bei den Konservativen war? Ich verstehe ihn, dass er versucht, die Gammelfleischstory zu machen, denn wenn er bei der Frauenzeitschrift wirklich entlassen wird, stellt ihn doch sonst niemand ein mit seinem Lebenslauf.
Kommentar 39: Sam Weller schreibt am 17.02.2016, 08:51 Uhr :
Momo und Iphigenie zum Dritten? Bitte, bitte, bitte, bitte nicht! Abgesehen von dem unglaublich albernen und peinlichen "Verführungsversuch" Momos - dieses Paar ist schon lange kein Traumpaar mehr. Das waren sie ganz am Anfang als sie noch halbe Kinder waren, vielleicht mal, aber inzwischen wären sie, wenn es denn wirklich zu einer Reunion käme, nur noch ein Albtraumpaar. Davon mal ganz abgesehen: dieses ständige Wiederkäuen uralter Kamellen, wie bei einer magenkranken Kuh, deren vier Mägen alle gleichzeitig den Dienst quittiert haben, ist höchst ärgerlich. Falls den Autoren zum alten Stammpersonal partout nichts mehr einfällt, vielleicht, wenn es denn tatsächlich noch mal in die Verlängerung gehen soll, mal ein paar neue Charaktere einführen, die etwas frischen Wind in die Serie bringen könnten. Aber das ständige Herumreiten auf Geschichten, die so ausgelutscht sind, wie ein alter Drops bzw. deren Wiederaufwärmen in immer kürzeren Zeitabständen ist höchst ärgerlich! So macht die ...
Kommentar 38: Benno (Der Erste) schreibt am 16.02.2016, 19:37 Uhr :
Dass Mila ausgerechnet von Klaus lernen kann, niemanden zu enttäuschen, halte ich für eine gewagte Annahme. (wenn ich so an Nastya denke) Wie auch immer: Man muss im Leben akzeptieren, auch die Früchte seiner Niederlagen ernten zu müssen. Das geht uns allen so.
Kommentar 37: Benno (Der Erste)@Fanny schreibt am 16.02.2016, 17:45 Uhr :
"Journalismus IST richtige Arbeit." Aber ist denn das was Beimers Klaus macht "richtiger Journalismus"? Ich würde dir gerne zustimmen, aber dann hätten wir ja beide unrecht.
Kommentar 36: Mia schreibt am 16.02.2016, 17:04 Uhr :
..."""Als Kommentar zu @Neu hier: Kein Vorgesetzter sagt "Kollege" zu seinem Mitarbeiter, zumindest nicht in einem Unternehmen, in dem Strukturen gegeben sind. Und diese Mila würde ich noch viel öfter anschreien - manchmal nennt man so etwas "Erziehung". Das Kind macht Experimente (das ist gut) und der Vater putzt den Dreck weg? Geht gar nicht! Das Kind missachtet Verbote und sobald es nicht nach ihrem Kopf geht, spielt sie die beleidigte Leberwurst. DAS geht gar nicht! ...""" Das ist alles halb so schlimm, denke ich. Man kann ja bei Kindern icht laufend schimpfen. Hauptsache, die Kinder werden einmal ordentiche erwachsene Menschen, die von ihren Eltern lernen, anderen zuzuhören. Die nicht gleich andere Menschen verurteilen und beschimpfen. Die einen Freund wie einen Freund behandeln und auch mal ein Nachsehen haben, wenn der Freund mal keine Zeit hat oder überarbeitet ist. Solche Menschen sind mir wichtig. Alle anderen sind nur eine Enttäuschung. Klaus macht es schon richtig.
Kommentar 35: Helga schreibt am 16.02.2016, 16:04 Uhr :
@das Lindenmädl Es ist bei Anwälten nicht üblich, eine zweite Meinung einzuholen. Wenn ich schon eine einhole, dann bitte bei einem kompetenten Anwalt und nicht bei Sarah, die ihren ersten Job nach gefühlt 3 Tagen verloren hat, weil sie gegen eine wesentliche Standesregel verstoßen hat. Und wenn der Liebe Andy eine zweite Meinung einholt, soll er gefälligst eine Beratungsstunde bezahlen. Wie kommt er eigentlich dazu, eine unentgeltliche Dienstleistung zu erwarten? Ich frage mich nur, wo sarah das machen soll? In der Chaos Wohnung? Ach nein, Café passt eh gut: mit der Verschwiegenheit hat es das Fräulein ja nicht so. Kann ja jeder hören, was da besprochen wird. Kopf meets Tischplatte
Kommentar 34: Sam Weller schreibt am 16.02.2016, 14:32 Uhr :
Ich finde die Reaktion des Ehepaars Zenker auf Momos Vorschlag einer Psychotherapie oder zumindest Behandlung durch einen Psychologen doch etwas befremdlich. Eine psychische Störung, eine Angststörung ist doch nichts wofür man sich schämen müsste. Wer eine Angststörung hat, ist n i c h t irre! Da zeigt sich ja mal wieder ganz hervorragend, wie entsetzlich spießig die Lindenstraßenbewohner inzwischen sind. Man muss sich schämen, wenn man, oder wenn ein Mitglied der Familie ein psychisches Problem hat??? Die Lindenstraße wird immer mehr zu einem Ort, an dem ich auf keinen Fall würde wohnen wollen.
Kommentar 33: Mary 08 schreibt am 16.02.2016, 13:44 Uhr :
Erst einmal möchte ich nur feststellen, dass ich mit "Mary" nicht identisch bin, sondern nach wie vor s. o. Ich finde Mila auch süss und sie ist ein hübsches, intelligentes Kind, das eben ein wenig Anregung bräuchte.Früher war sie ja viel mit Antonia zusammen, aber in dem Alter ist es schwierig, die eine noch ein Kind, die andere schon in der Pubertät, da trifften die Interessen auseinander zeitweise. Philipps Vorschlag mit "Jugend forscht" find ich gar nicht schlecht.
Kommentar 32: Fanny @Benno schreibt am 16.02.2016, 13:14 Uhr :
"Augen auf bei der Berufswahl. Aber wer sich für richtige Arbeit zu schade ist..." Journalismus IST richtige Arbeit. Nur die Bedingungen, unter denen er praktiziert wird, sind zum Teil eben grottig.
Kommentar 31: Benno (Der Erste) schreibt am 16.02.2016, 12:44 Uhr :
"Schlimm genug, dass die Arbeitsmarktverhältnisse in bestimmten Berufen die Leute zu so einer Haltung zwingen, wenn sie überleben wollen." Augen auf bei der Berufswahl. Aber wer sich für richtige Arbeit zu schade ist, weil er ja was besseres darstellen möchte, muss damit leben. Es gibt durchaus Berufe, wo man sich nicht érniedrigen muss.
Kommentar 30: Fanny @Sanne3 schreibt am 16.02.2016, 11:04 Uhr :
"Bei der Darknetstory bin ich gespannt, wie's weitergeht. Klaus verhält sich mega-naiv; gibt einem Unbekannten im Internet so viele Hinweise, dass der seine Identität rauskriegt" Ja, das ist schlimm. Journalisten, die sich fest etablieren wollen im Zeitungssystem, sind oft zu den verrücktesten Sachen gezwungen, um eine auflagenträchtige Story recherchieren und schreiben zu können. Schließlich geht es um die nackte Existenz dieser Leute, wenn sie keine Aufstocker (Ergänzung der Einkünfte durch Hartz vier) werden wollen. Da ist so mancher zu allerhand Zugeständnissen gegenüber solchen Informanten bereit. Für die gute Story macht er dann alles. Schlimm genug, dass die Arbeitsmarktverhältnisse in bestimmten Berufen die Leute zu so einer Haltung zwingen, wenn sie überleben wollen.
Kommentar 29: Sanne3 schreibt am 16.02.2016, 09:36 Uhr :
Andrea Spatzek war super geschminkt und hat gut gespielt; die von Angst und Schlaflosigkeit geplagte "Gaby" kam überzeugend rüber. Überhaupt war diese Story gut und angenehm unaufgeregt. Nach der ersten Abwehrreaktion hat Andy die Vermutung Angststörung angemnommen und sich dann auch recht liebevoll verhalten. Auch Gaby wehrte erst natürlich ab, war dann aber mit einer Untersuchung einverstanden. - Momos Verhalten find ich widerlich. Er gräbt jetzt Iffi an, nur aus SPIEL?!?! - Bei der Darknetstory bin ich gespannt, wie's weitergeht. Klaus verhält sich mega-naiv; gibt einem Unbekannten im Internet so viele Hinweise, dass der seine Identität rauskriegt... Oder macht man das so als Journalist, um dem Informanten Vertrauen einzuflößen?? Ich halt's für doof; theoretisch kriegt der andere so noch Zugriff auf Klaus' Computer. - Gut gefallen hat mir, dass ein paar Infos zu anderen Personen eingebaut wurden: was Sarah jetzt macht, wie das Verhältnis Flip-Angelina ist, zu Nico-Lara.
Kommentar 28: beck schreibt am 16.02.2016, 06:05 Uhr :
Mila als Nichte von Daniel Düsentrieb find ich klasse! Prima weiter so! Mal sehn wie die Sache mit Gabi weitergeht, hoffentlich keine Wunderheilung ala Lindenstraße. Und Momo ist einfach nur megapeinlich vom Kopf bis zum Fuß.
Kommentar 26: Butz schreibt am 15.02.2016, 23:12 Uhr :
Diese Lindenstraße war unglaublich schwach, kaum Spannung, ein wenig Klamauk mit diesem dämlichen Experiment. Ich war wirklich kurz vor dem Einnicken. Die Lindenstraße wird immer schwächer, und das sagt ein Seher der ersten Stunde. Butz
Kommentar 25: Mary schreibt am 15.02.2016, 22:31 Uhr :
Was in aller Welt spielen Iffi, Momo und Toni da eigentlich für ein Hüpfespiel? Sah lustig aus! :-)
Kommentar 24: balkon71 schreibt am 15.02.2016, 21:59 Uhr :
Ich finde, Klaus ist nach wie vor ein netter Papa für Mila und Mila ist ein tolles Kind: klug, witzig, meistens fröhlich - was will die Welt mehr? Es ist normal, dass man als alleinerziehender Elternteil auch mal keine Zeit hat fürs Kind, und es ist kein Weltuntergang, wenn man auch mal dem Kind ein wenig hinterherputzt. Mila hilft ja auch sonst zumindest beim Kochen auch gerne mal mit. Aber an der Erziehungsfront übertrumpfen sich immer alle in Selbstgerechtigkeit.
Kommentar 23: Seppel schreibt am 15.02.2016, 17:40 Uhr :
Ich bin ja mal gespannt, ob Klausi sich mit dem Kommunikationsprogramm nicht auch gleich einen Virus eingefangen hat. Also ich hätte da nicht so schnell geklickt. Immerhin ist er im Darknet unterweg – die im Dunkeln sieht man nicht ;) Also Momo schafft das doch immer wieder, sich bei mir noch unbeliebter zu machen. In dieser Folge war er mir wieder extrem unsympathisch. Dieses ganze schmierige Getue. Da verstehe ich manchmal die Frauen recht gut, wenn sie nix mehr mit Männern zu tun haben wollen ;)
Kommentar 22: lindenstrassefan schreibt am 15.02.2016, 16:48 Uhr :
was ich einzig über die folge aufregen muss, das hier wieder einfach die Lebensmittel (wurst) in die Mülltonne wegschmissen wurde. da hungern die menschen in der dritten welt zu tote. und in der lindenstrasse dagegen, wird das Lebensmittel einfach so weggeschmissen. na ja, hoffen wir das bei uns der Wohlstand NOCH lange anhält!!!!
Kommentar 21: Fanny @DerFrank schreibt am 15.02.2016, 14:43 Uhr :
Guter Kommentar! Sehe ich auch so.
Kommentar 20: Robsn schreibt am 15.02.2016, 14:41 Uhr :
Warum läuft eigentlich am Donnerstag am späten Abend (Mila war schon im Bett)"Die Simpsons" im Hause Beimer/Sperling?
Kommentar 19: DerFrank schreibt am 15.02.2016, 14:07 Uhr :
Ich vermute mal, dass Klaus auf die Nase fallen wird. Klaus ist und bleibt einfach ein Naivling. Hugo führt bestimmt etwas im Schilde ... mal sehen. Ich finde die Geschichte eigentlich nicht uninteressant und schön, dass auch einmal das "Darknet" thematisiert wird. Für den "normalen" Zuschauer dürfte dieses ja eher unbekannt sein. Ansonsten ist es halt einfach schwierig als berufstätiger, alleinerziehender Vater (oder Mutter) alles unter einen Hut zu bringen. Da können die Kinder schon einmal zu kurz kommen, was sicher schade ist, aber sich ja nicht ändern lässt. Ausserdem hat Klaus schon bewiesen, dass er normalerweise ein aufmerksamer Vater ist. Nur weil er jetzt einmal ein bisschen weniger Zeit für Mila hat ... mein Gott. Die kleine sollte sich eh mal Freunde suchen. Es ist nicht gut, wenn man immer nur daheim ist und keine anderweitigen sozialen Kontakte hat.
Kommentar 18: Neu hier schreibt am 15.02.2016, 13:03 Uhr :
@ Auch neu hier: Dann arbeiten wir in unterschiedlichen Unternehmen und kennen es anders. Wir haben leider viele Ebenen, aber selbstbewusste Vorgesetzte sprechen "nach draußen" immer von Kollegen. Und zu Hase und Mila: selbstverständlich hätte sie den Kram selbst sauber machen müssen, und ich fand es auch gut, dass er nachher eingesehen hat, dass er wohl etwas überreagiert hat, aber als sie da teilnahmslos saß, sah das nach mehr als nur "mucksch" aus. Ich weiß nicht mehr, wie damals bei der Sekte an ihr herum erzogen wurde. Wenn es mit Liebesentzug war, dann wurde sie gestern mal wieder kurz zurückgeworfen.
Kommentar 16: Benno (Der Erste) @Neu hier schreibt am 15.02.2016, 12:29 Uhr :
Anschreien ist dämlich, richtig. Aber die "Sauerei" hätte sie bei mir selber weggeputzt, wo ist das Problem, bißchen Backpulverpampe. Aber Beimersche Erziehungsmethoden sind eben merkwürdig.
Kommentar 15: Sandfee schreibt am 15.02.2016, 12:22 Uhr :
Den Gabi-Strang finde ich ganz toll und sehr interessant. Ich bin gespannt, ob die ganze Bandbreite einer Angststörung dargestellt wird. Andrea Spatzek spielt das jedenfalls ganz hervorragend! Zwei Wünsche habe ich trotzdem: Ich hoffe, dass Gabi ambulant geholfen werden kann und sie nicht "weggesperrt" wird. Und wenn Klinik, dann hoffe ich, dass wir Zuschauer daran teilhaben dürfen. Das würde mich schon sehr interessieren, wie man versucht sie zu therapieren. Außerdem wünsche ich mir ebenfalls, dass es nicht wieder so eine Wunderheilung gibt und innerhalb kürzester Zeit Gabis Krankheit wie weggeblasen ist. Das gibt es leider zu oft in der Lindenstraße. Den Klaus-Strang fand ich leider zum Weglangweilen und Momo und Iffi ziemlich peinlich.
Kommentar 14: Auch neu hier schreibt am 15.02.2016, 12:16 Uhr :
Als Kommentar zu @Neu hier: Kein Vorgesetzter sagt "Kollege" zu seinem Mitarbeiter, zumindest nicht in einem Unternehmen, in dem Strukturen gegeben sind. Und diese Mila würde ich noch viel öfter anschreien - manchmal nennt man so etwas "Erziehung". Das Kind macht Experimente (das ist gut) und der Vater putzt den Dreck weg? Geht gar nicht! Das Kind missachtet Verbote und sobald es nicht nach ihrem Kopf geht, spielt sie die beleidigte Leberwurst. DAS geht gar nicht!