Schulterschluss mit Rechtsextremen: die neue Strategie der AfD
Monitor. 06.09.2018. 08:39 Min.. Verfügbar bis 30.12.2099. Das Erste.
Zu einem „Trauermarsch“ hatte die AfD vergangenen Samstag in Chemnitz aufgerufen. Neben Anhängern der AfD kam das „Who‘s Who“ der rechtsextremen Szene: Mitglieder der verbotenen „Heimattreuen Deutschen Jugend (HDJ)“, Unterstützer der „Nationalsozialisten Chemnitz“ bis hin zu Personen aus dem Umfeld der Rechtsterroristen „Gruppe Freital“. Chemnitz zeigt: Während sich die AfD als parlamentarischer Arm einen bürgerlichen Anstrich verleiht, verbrüdert sie sich auf der Straße mit Rechtsextremisten und gewaltbereiten Nazis.