MONITOR auf den Punkt: „Volle Solidarität mit Armin Wolf!“

Monitor 30.04.2019 01:22 Min. Verfügbar bis 30.12.2099 Das Erste

In Österreich fordern Vertreter der rechtsnationalistischen Regierungspartei FPÖ den Rauswurf des ORF-Moderators Armin Wolf. Er hatte ein kritisches Interview mit dem FPÖ-Generalsekretär und Spitzenkandidaten der Partei für die Europawahl geführt. Dazu ein Kommentar von MONITOR-Chef Georg Restle.

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57 Kommentare

  • 57 Hubert Hoffmann 04.03.2020, 13:59 Uhr

    Bin kein braun angehauchter Deutscher. Ich behaupte,Wir leben in keiner Demokratie.Uns wird das Mitsprache-Recht vorenthalten und korrupte Parteien wie CDU mit Kohl dürfen ohne Beanstandung weiter zur Wahl antreten. Dann wird Hamburg mit der Warburg verhandelt und die Bank braucht keine 190 Millionen ergaunte CUM -EX Gewinne nicht zurück zu bezahlen. Wir haben einen elitären Staat für die Eliten. SOLI,EEG-UMLAGE und die höchsten Steuern in Deutschland wegen der Korruptheit der Parteen.

  • 56 Gerald Wilfried 30.07.2019, 02:34 Uhr

    Eine Zeitenwende ist mal wieder geboren°!!! Teil 4 (wegen „1000Zeichen Monitor-Format“) und was mancher Kommentator „glaubt“, besser bewerten zu können, als das deutsche Volk: Pfaffenwendehälse der ehem. Deutschen Demokratischen Republik pfeifen neue Hohelieder leidenschaftlich wie zu Kaisers und Adolfs Zeiten - Mediengurus inklusive. Pop- Hiphop, Schlager ect. lassen sich, wie einst Heinz Rühmann, Hans Albers ohne Nachdenken vor Propagandakarren des Regimes spannen. „Musikalische“ Machwerke als Hetzkampagnen gegen fortschrittlich- demokratische Willensbekundungen nicht weniger Deutscher. Desolate politische Staatsführung einer Neu-BRD nach Anschluß von Mitteldeutschland 1990 wird ignoriert. Ehrlichkeit, Gerechtigkeit werden dringend notwendig. Auch bei Medien, wie Monitor, wird es dann nicht ohne entsprechende Zäsur eine neue Zukunft geben. Spannend–die Abarbeitung und Archivierung des Adenauer–Regimes-der alte Zöpfe !

  • 55 Gerald Wilfried 30.07.2019, 02:19 Uhr

    Eine Zeitenwende ist mal wieder geboren°!!! Teil 3 (wegen „1000Zeichen Monitor-Format“) und was mancher Kommentator „glaubt“, besser bewerten zu können, als das deutsche Volk… : Trittbrettfahrer hoffen immer im Geiste des Adenauer auf Wiedererlangung verlorener Reichs-Utopien. Angesichts bevorstehender Landtagswahlen in Mitteldeutschland haben CDU und Blockflöten natürlich zurecht Fracksausen. Regime bleibt nicht untätig und in Hinterzimmern entstehen Anweisungen für Wahlkommissionen, der Alternative für Deutschland soviel Knüppel wie nur möglich in den eigentlich unaufhaltsamen Weg ihres Erfolges zu legen. Formfehler, so lautet die Aussage für, ja leider noch einige dummgläubige Deutsche. Sogut wie alle heutigen, sich gern in Szene setzenden, sogenannten Politwissenschaftler, Medien- Philosophen oder Allround-Journalistenauskenner sind ja nun mal vom (Un)-geist ihrer kapitalistischen Erziehung geprägt und daher sachlich nur bedingt glaubhaft ehrlich.

  • 54 Gerald Wilfried 30.07.2019, 02:14 Uhr

    Eine Zeitenwende ist mal wieder geboren°!!! Teil 2 (wegen „1000Zeichen Monitor-Format“) und was mancher Kommentator „glaubt“, besser bewerten zu können, als das deutsche Volk… : Tatsächlich ist jedes Volk gefordert, alte und überholte Herrschaftmodelle sogenannter privilegierter Typen auszumerzen. Ein friedliches Miteinander der Völker, ohne sich gegenseitig auszustechen, eine der heutigen Zeit entsprechende Variante der altgriechischen Demokratie entlehnt zu etablieren - es wäre der Lichtblick der Zukunft. Die erste deutsche demokratische Bürgerrechtsbewegung wurde von einer SPD verheizt und verraten (die Ermordung von R. Luxemburg und K. Liebknecht beschämt toleriert), die Partei der Arbeiter, des Volkes fortan bis hin zu einem Adenauer der BRD verfolgt und verboten. Die Alternative für Deutschland,junge Bewegung, nicht frei von Unterwanderung durch gezielte Aktionen des Merkelregimes und eingeschleuster Reaktionäre.

  • 53 Gerald Wilfried 30.07.2019, 02:04 Uhr

    Eine Zeitenwende ist mal wieder geboren°!!! Teil 1 (wegen „1000Zeichen Monitor-Format“) und was mancher Kommentator „glaubt“, besser bewerten zu können, als das deutsche Volk… : Ob Österreich, ob Deutschland, ob Polen, ob Frankreich, ob England –Völker werden trotz populistischer Meinungsmache durch Regime-Journaille moderne Zukunftswege beschreiten – weil es dringend notwendig ist. Eine weitere Zeitenwende ist da, derer sich einst auch der Adel-Klüngel nicht entziehen konnte! Mancher mag sich noch an dem alten wiedererstarkten Nach45er BRD-Politnazischrott erfreuen. Eine neue Generation mit fortschrittlicherer Gesinnung und Motivation strebt aber aktuell nach vorn. Das alte Personenkultmodell ala Merkel und Konsorten verfängt nicht mehr. Eine Bürgerregierung braucht das deutsche Volk und es wird sie früher oder später auch haben.

  • 52 Silvio Trommer, Hamburg 17.07.2019, 23:51 Uhr

    Unsäglicher Medientratsch über interne Angelegenheiten anderer Länder. Vor und hinter der eigenen Haustüre sollten die Herrschaften besser kehren. Vielleicht hilft es K. mal nachzudenken, weshalb manche Deutsche? dummerweise sogenannte, sich christliche wähnende Parteien wie CDU und CSU, für die Kriegsbeteiligungen in der Welt, Armut, Millionen arbeitslos deutsche Menschen, Terror, Steuerhinterziehungen, Mafia und Rotlichtsumpf normal sind, noch ! immer wählen. Die Mehrheit der Deutschen wird früher oder später erkennen, dass eine Alternative aus dem Irrweg die einzige Chance für Frieden, Gerechtigkeit für Demokratie ist. Wendehälse, ja , die hatten wir zum Beispiel auch in Mitteldeutschland zuviele. Unter anderm auch deshalb wurde es dort 1990 auch nicht mit einem Neubeginn, sondern nur ein Rückfall in den Schweinekapitalismus: Nach oben schleimen - nach unten treten. Damit muß es DURCH erfolgreiche Wahlen ein Ende haben!

  • 49 Stern, M. 26.06.2019, 20:41 Uhr

    Was meine Person betrifft habe ich es nicht so mit einer Solidarität mit anderen. In meinem langen Leben habe ich so gut wie nie eine Solidarität anderer zugunsten meiner Person spüren dürfen. Bisher habe ich die Erfahrung gemacht „Alle kümmern sich um sich, nur ich, ich kümmere mich um mich“. Ich musste mich immer wieder alleine durchs Leben kämpfen, deswegen habe ich mich auch nie den ideolgischen Ideen einer Partei angeschlossen und bin partei-, wie auch ideologielos geblieben. Demagogen welche mich ideologisch verführen wollen mag ich nicht. Ich halte mich durchaus für fähig mir meine eigene Meinung zu bilden. Ich meine dass derjenige der austeilt auch einstecken sollte und nicht überempfindlich sein sollte wenn sich der „Wind mal dreht“. Auch mag ich keine Nachlauferei, nicht bei den Monarchisten, bei den Nationalsozialisten, nicht bei den Kommunsten der DDR und auch nicht die heutige massenhafte Nachlauferei der Bevölkerung bei der nationalistischen grün-links-68er Ideologie.

    • unendlich traurig 23.07.2019, 00:08 Uhr

      was Sie da schreiben, spontan würde ich jetzt auch zur Solidarität mit M Stern aufrufen wollen, stellvertretend für alle die, die Solidarität nicht leben und auch erleben zu können. Wider die Vereinsamung! Und: Unrecht muss benannt werden, danke Monitor!

  • 48 K. 10.06.2019, 19:28 Uhr

    Immer wieder Mitmenschen warnen gegen andere zu hetzen, andere auszugrenzen usw. doch selbst in fast jeden Leitbeitrag hier gegen Andersdenkende wie Parteimitglieder der AfD, CSU (sowie deren Wählerschaft im Volk) auch gegen Russen usw. zu hetzen ist nicht musterbildlich vorbildlich. So ein Verhalten lässt deutlich erkennen dass es vermutlich weniger um Menschlichkeit geht sondern um die Jüngerschaft der eigenen Ideologie zu vergrößern um irgendwann eine Alleinherrschaft zu besitzen.

    • Silvio Trommer, Hamburg 16.07.2019, 01:19 Uhr

      Unsäglicher Medientratsch über interne Angelegenheiten anderer Länder. Vor und hinter der eigenen Haustüre sollten die Herrschaften besser kehren. Vielleicht hilft es K. mal nachzudenken, weshalb manche Deutsche? dummerweise sogenannte, sich christliche wähnende Parteien wie CDU und CSU, für die Kriegsbeteiligungen in der Welt, Armut, Millionen arbeitslos deutsche Menschen, Terror, Steuerhinterziehungen, Mafia und Rotlichtsumpf normal sind, noch ! immer wählen. Die Mehrheit der Deutschen wird früher oder später erkennen, dass eine Alternative aus dem Irrweg die einzige Chance für Frieden, Gerechtigkeit für Demokratie ist. Wendehälse, ja , die hatten wir zum Beispiel auch in Mitteldeutschland zuviele. Unter anderm auch deshalb wurde es dort 1990 auch nicht mit einem Neubeginn, sondern nur ein Rückfall in den Schweinekapitalismus: Nach oben schleimen - nach unten treten. Damit muß es DURCH erfolgreiche Wahlen ein Ende haben!

  • 43 Elvira 02.06.2019, 20:46 Uhr

    Ja das stimmt leider. In jeder Sendung wird die ALTERNATIVE FÜR DEUTSCHLAND madig gemacht, obwohl die Altparteien zuhauf Probleme machen, aussitzen und sich mit Versprechungen im Volk immer weniger Zuspruch finden. Die historische Vergangenheit dieser "Vereine" ist ebenso grenzwertig. Medien, Politik und einige Künstler, die anscheinend nicht genug Aufmerksamkeit "brauchen" üben sich gern als Schulmeister. Zum Glück - diese Schiene zieht nicht mehr.

  • 42 Kurt 30.05.2019, 11:49 Uhr

    Meinungsfreiheit ist „auch“ die Meinungsfreiheit Andersdenkender. Leider wird das in Deutschland nicht mehr praktiziert. Wir sahen es wieder deutlich bei der gestrigen Talk-Sendung „Maischberger“. Die Journalistin gab zu verstehen was sie von der AfD hält (einschließlich Wähler). Sie gab zu erkennen dass sie Andersdenkende von Form v. Nationaldenker ausgrenzen möchte. Sie hatte aber einen „guten Ersatz“ in den Parteiführer der Partei „Die Partei“ gefunden. Von diesem jungen Mann (Nico), der sich unter der Kapputze seiner schwarzen Weste versteckte, von seiner Partei gab es Propaganda zur EU-Wahl zu sehen welche die Menschenwürde verletzend total inhuman waren. Ob dieser Hetzer, der seinen Missbrauch von Meinungsfreiheit unter Satire versteckt, in Kürze ein Bundeskanzler wird und dieser Rezzo-Tuber mit seiner blauen Haarfarbe sein Außenminister? Babylonien, Sodom und Gomorra lässt grüßen. Deutschland in Endzeitstimmung? War dieser Talk als Wahlwerbung für die AfD gedacht? Scheinbar ja.

  • 40 Gerald Wilfried 28.05.2019, 00:36 Uhr

    Für neutrale Plattformen ist es auch in Deutschland zunehmend problematischer, einer Gleichschaltung seitens der regierenden Elite zu bestehen. Forum konnte sich dieser Herausforderung bis vor kurzem noch relativ gut entziehen. Angesichts der bevorstehenden Wahlen ist offenkundig, wie der mediale Druck gegen regimekritische Bürgerrechtsbewegungen Fahrt aufnimmt: " diverse Technik- und Sicherheits-Probleme aufgrund der veralteten Struktur des Forums" begrenzen die Meinungsäußerungen dann eben mal auf 1000 Zeichen. Aber - wegen dieses singularen Vorfalls hängt glücklicherweise die Wahlentscheidung des deutschen Volkes für Neugestaltung des Landes nach freien demokratischen Maßstäben nicht ab. Populistische Euphorie hatte Österreich einst erlebt - und mit populistischer Euphorie gelang dann auch 1990 der Anschluß Mitteldeutschlands.Europas Menschen leiden heute noch immer unter den kapitalistischen Machtverhältnissen - haben jetzt eine Chance für echte Demokratie und Frieden.

  • 39 Der Redakteur 27.05.2019, 00:09 Uhr

    Österreichs Bürgerrechtsbewegungen stehen vor der gleichen Aufgabe, wie alle Anderen auch in Europa: Stetig und beharrlich die Propaganda der populstischen CDU-ähnlichen Vereine eindämmen und gleichzeitig die volksdemokratischen Bestrebungen hin zu staatlicher Souveränität und Gleichberechtigung unter den Nationen zu kämpfen. Auch in Deutschland wächst die Kriegsgefahr, da sich die Populisten immer mehr aufpushen, die Rüstungsspirale zu Normalität werden lassen wollen. Zwar mußten deutsche Populisten zur EU-Wahl heute wieder Einbußen an Wählergunst hinnehmen, doch noch sitzt das Regime im Sattel. Es wird nun unter anderem mit darauf ankommen, anläßlich der noch kommenden Landtagswahlen in Mitteldeutschland die Alternative für Deutschland weiter gut zu unterstützen, günstigstenfalls die schwarze Dynastie Adenauerära abzulösen.

  • 38 Klaus 24.05.2019, 12:00 Uhr

    Hetze, Lügen, Ausgrenzung, Diskreditierungen und Sanktionen, das ist eine geübte Politik heutiger Politiker. Heutzutage wirken noch nicht einmal Rechtsbrüche abschreckend um politische Gegner, fast immer Politiker und Wähler der AfD, FPÖ oder Länder wie Russland in aller Welt zu diskreditieren. Jedem urteilsfähigen Menschen sollte klar sein dass die Erstellung des sogenannten Ibiza-Video mehrere klare Rechtsbrüche beinhaltet, insbesonders die Würde von Menschen verletzte. Auch der YouTuber Re.., der mit aller Macht versucht den Unionsparteien alle Schuld für irgendein Misslingen im Land in die Schuhe zu schieben veranstaltet seine Hetze vermutlich nur um die von ihm gewählte Partei e. Wahlsieg zu verschaffen. Die Grünen haben mitsamt der SPD an der 1. Kriegsbeteiligung „D“nach dem 2. WK gesorgt. Die Grünen haben sich immer wieder für Kriegsbeteiligungen unsere Landes eingesetzt. Grüne Politiker u. Journalisten werden meiner Meinung nach nicht müde gegen AfD, FPÖ u. Russland zu hetzen.

  • 32 Jens 21.05.2019, 22:08 Uhr

    Betreff Skandal ÖVP/Regierung Österreich reiht sich meiner Meinung nach ein Rechtsbruch an den nächsten an. Rechtsbrüche, welche meiner Meinung nach schlimmer zu bewerten sind als Meinungen von trinkenden Politiker im privaten Bereich, versteckt aufgenommen in betrügerischer Absicht. Interessant ist zu sehen dass die Politiker auf den uns Zuschauer gezeigten Videos nicht undeutlich gemacht wurden, die sich als Nichte eines russischen Oligarchen ausgebende Schauspielerin jedoch wohl. Ich vermute mal dass die Politiker nicht gefragt wurden ob die von Ihnen gemachten Aufnahmen, auf denen sie klar zu erkennen sind, in aller Welt gesehen werden dürfen. Nicht die im privaten Bereich unter Alkoholgenuss gemachten privaten Meinungen der Politiker sind ein Verbrechen, sondern die gesamte versteckte Inszenierung um politische Gegner zu diskreditieren, das sollte jedem Menschen mit einem gesunden Rechtsempfinden klar sein. Ärgste Gegner von national Denkenden sind „Grün-Links-68er“ Jünger.

    • Claudia S. 24.05.2019, 10:15 Uhr

      Ist es für Sie kein Rechtsbruch, wenn Spitzenpolitiker einer Partei die Medien in ihrem Sinne kontrollieren und Steuergelder auf ihre Gefolgsleute umlenken wollen, also zutiefst korrupt sind? Sie denken und wollen das, sagen das aber nur, weil sie sich unbeobachtet fühlen. Und ich denke, die Bevölkerung hat das Recht zu erfahren, wie solche Leute wirklich denken - und dafür im Hintergrund die Strippen ziehen. Übrigens war es ja nicht nur der eine Abend, das Ganze ging ja weiter - in nüchternem Zustand. Und dabei wurde nicht mal das ganze Video veröffentlicht, sondern nur die für die Öffentlichkeit wichtigen politischen Aussagen. Das sind keine "privaten Meinungen". Würden Sie auch von "Rechtsbruch" sprechen, wenn Gespräche von PolitikerInnen veröffentlicht worden wären, die Ihnen nicht genehm sind? Oder würden Sie da jubeln, dass nun das "Volk" endlich weiß, wie sie wirklich denken? Übrigens: Welchen Sinn sollte es haben, Gesichter unkenntlich zu machen, die jeder kennt?

  • 28 discovery learning 20.05.2019, 23:14 Uhr

    Österreich kann eine ebenso leidvolle gesellschaftspolitische Entwicklung aufzeigen, wie Deutschland. Mit pseudodemokratischen Mitteln können sich die einstigen Kriegsgewinnler, Barone , Herrschafften wiederum ihr vergnügliches Auskommen garantieren, indem sie mit cleveren EU- bzw. Europäerkampagnen dem Volk Freiheit und Gerechtigkeit suggerieren. Dabei nimmt ungehindert der Reichen- und Größenwahn der Nimmersatten unentwegt zu. Die nationale Indentität und Integrität jeder Nation wird zugunsten der Profitgier Ewiggestriger und ihrer Konzerne mehr und mehr ausgehöhlt. Es ist höchste Zeit zum Systemwechsel Demokratie. Auch das deutsche Volk hat die gute Chance, durch die richtige Wahlentscheidung dem populistisch-kapitalistischem Merkelregime und seinen Vasallen endlich Einhalt zu gebieten. Die EU ist in ihrer derzeitigen Konstellation nicht zu reformieren.

  • 27 Kerstin 18.05.2019, 07:41 Uhr

    Nachtrag,Zitat.Der Medienpsychologe Peter Vitouch, der für die SPÖ als stellvertretender Vorsitzender Mitglied im ORF-Publikumsrat ist, warf Wolf vor, „destruktiven Journalismus“ zu betreiben und mit Körpersprache und Stimmlage zu vermitteln, dass Politiker bei ihm unter „Generalverdacht“ stünden und schlechte Menschen wären. Der ehemalige Salzburger ORF-Studioleiter und designierte ORF2-Chef Roland Brunhofer warf seinem Sender in Bezug auf Wolf vor, spätabends „politisches Verhör“ zu betreiben. Thomas Prantner, stellvertretender Direktor des ORF für Technik, Online und neue Medien, meinte gegenüber Profil, dass es „unzumutbar für einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk [sei], wenn das TV-Studio wie ein Verhörraum oder eine Anklagebank wirkt. Politiker müssen sich kritische Fragen gefallen lassen, es kommt aber immer auf Ton und Stil der Fragestellung an.

  • 26 Kerstin 18.05.2019, 07:35 Uhr

    Der Medienunternehmer Christian W. Mucha warf Wolf „überheblichen Journalismus“ und „Parteilichkeit“ vor. Letzteres entstehe auch dadurch, dass dieser seit Jahren selbst entscheide, wen er gut oder schlecht dastehen lasse. Wolf berichte tendenziös und gebe dabei vor, unabhängig zu sein. Mucha fragte, ob man „auf alle, die man in die Sendung kriegt, so richtig fest drauftreten muss?“ Die Mehrheit der ZIB-Konsumenten, „vor denen er sich breitmacht und seine Wichtigkeit dreimal wöchentlich zelebriert, ist angewidert von dem Schauspiel, das er liefert.“Der Medienpsychologe Peter Vitouch, der für die SPÖ als stellvertretender Vorsitzender Mitglied im ORF-Publikumsrat ist, warf Wolf vor, „destruktiven Journalismus“ zu betreiben und mit Körpersprache und Stimmlage zu vermitteln, dass Politiker bei ihm unter „Generalverdacht“ stünden und schlechte Menschen wären.

  • 25 Ulrike Hüting 16.05.2019, 22:29 Uhr

    Ich habe großen Respekt vor Herrn Wolf, der ORF kann stolz sein, mutige und kompetente Journalisten wie ihn an wichtigen Schaltstellen zu haben. Es tut richtig weh, dass ein Land wie Österreich, das auf sich und auf echte Werte stolz sein könnte, den Populisten Tür und Tor öffnet. Echte Werte wie Menschlichkeit, soziales Denken und logisches, kluges Denken und Handeln werden in diversen Ländern derzeit zu Grabe getragen. Alles Werte, die wir uns erkämpft haben. Herrn Wolf ist auf seinem Weg alles Gute und viel Erfolg zu wünschen.

  • 24 Gerald Wilfried 16.05.2019, 02:12 Uhr

    Österreich hat gleiche Sorgen wie Deutschland: Verlust nationaler Souveränität durch Kunstprojekt EU. Opposition contra Machtregime seit Menschengedenken. Bürgerrechtsbewegungen werden intensiv mit allen Mitteln bekämpft, auch wenn neue Zeit mit fortschrittlicheren Zielen nicht aufzuhalten ist. In Deutschland ist dies nicht anders. NS-Ära ist in alte Bonner BRD als „Rechts“nachfolgesystem nie aufgearbeitet. Geistige Nachfolger unterwanderten Reformbestrebungen Mitteldeutschlands 1989/90 als Trittbrettfahrer und bilden nach 30 Jahren tatsächlich das gleiche Problem für einen erneuten zweiten Start zum freien demokratischen Aufbruch. Mit schon entgeisteter „Nazi“manie tummeln sich tagtäglich besonders schlaue Journalisten, Intellektuelle und sonstige Mitläufer regimetreu in TV-, IT- und Radioshows, um mit wichtigem Wortschwall aufzuhalten, was zeitgeschichtlich schon früher nie aufzuhalten war. Auch Bürgerrechtler der Alternative für Deutschland Null-Chance als TV-Moderator! Und?

  • 23 Genevie 15.05.2019, 22:14 Uhr

    wieso wurde der Abschnitt "Forum" auf dieser web-Seite gesperrt, und anschließend gelöscht? besteht die Möglichkeit, eß wieder einzustellen?

    • MONITOR 17.05.2019, 17:39 Uhr

      Das Interesse am Forum hat in der Vergangenheit immer weiter abgenommen. Dazu kamen diverse Technik- und Sicherheits-Probleme, die aufgrund der veralteten Struktur des Forums nicht mehr richtig zu beheben waren. Die Kommentierung hier auf den Beitragsseiten erfüllt aus unserer Sicht denselben Nutzen und bietet dazu noch einige Vorteile, wie die direkte Möglichkeit, auf andere Kommentare zu antworten. Aus diesen Gründen haben wir uns entschieden, das Forum zu schließen – und haben das dort auch mit einigem zeitlichen Vorlauf angekündigt. Wir hoffen auf ihr Verständnis.

    • Gerald Wilfried 20.05.2019, 00:38 Uhr

      Für neutrale Plattformen ist es auch in Deutschland zunehmend problematischer, einer Gleichschaltung seitens der regierenden Elite zu bestehen. Forum konnte sich dieser Herausforderung bis vor kurzem noch relativ gut entziehen. Angesichts der bevorstehenden Wahlen ist offenkundig, wie der mediale Druck gegen regimekritische Bürgerrechtsbewegungen Fahrt aufnimmt: " diverse Technik- und Sicherheits-Probleme aufgrund der veralteten Struktur des Forums" begrenzen die Meinungsäußerungen dann eben mal auf 1000 Zeichen. Aber - wegen dieses singularen Vorfalls hängt glücklicherweise die Wahlentscheidung des deutschen Volkes für Neugestaltung des Landes nach freien demokratischen Maßstäben nicht ab. Populistische Euphorie hatte Österreich einst erlebt - und mit populistischer Euphorie gelang dann auch 1990 der Anschluß Mitteldeutschlands.Europas Menschen leiden heute noch immer unter den kapitalistischen Machtverhältnissen - haben jetzt eine Chance für echte Demokratie und Frieden.

  • 22 Nicolai 10.05.2019, 17:29 Uhr

    Danke für diesen Aufruf zur Solidarität mit Armin Wolf. Das geht oft etwas schnell mit dem Begriff Nazi, den Wolf übrigens nicht (!) als Bezeichnung für die FPÖ verwendete. Die meisten AfD'ler (hier zu Lande) scheinen autoritär und faschistisch, aber sind wohl keine Nazis? Diese Begriffsverwirrung nervt mich auch der anderen Seite. Wer Hannah Arendt gelesen hat, weiß, dass ihr Definition des Totalitarismus - und der gilt, immerhin hat sie ihn eingeführt und begründet! -, dass die UdSSR nach Stalins Tod mit der Auflösung der Gulags kein totalitäres Land mehr war und die DDR es nie gewesen ist. Damit war nicht alles gut dort, so gar vieles schlecht. Ob eine parlamentarische Demokratie eine rechtspopulistische Partei wie die AfD vertragen kann weiß ich nicht. Die Leugnung des menschengemachten Klimawandels kann weder Deutschland noch die Welt vertragen. Am Ende wird die AfD einer Ökodiktatur das Wort reden. Wartet es nur ab!

  • 21 Hansi 09.05.2019, 16:11 Uhr

    Die NZZ schreibt dazu Zitat-Nazi-Vergleich: Keine Sternstunde für Armin Wolf Der ORF-Moderator Armin Wolf hat den Generalsekretär der FPÖ mit einem Nazi-Vergleich konfrontiert. Er tat damit dem Politiker unfreiwillig einen Gefallen. Vilimskys Ärger ist verständlich. Die Nebeneinanderstellung der Cartoons reicht nicht aus, um eine inhaltliche Verwandtschaft zwischen der FPÖ oder Teilen davon und den Nationalsozialisten zu dokumentieren. Beide Darstellungen verhöhnen zwar gesellschaftliche Gruppen, doch die Zeichnungen sind unterschiedlich und beziehen sich auf andere Zusammenhänge. Der Fall ist ein weiteres Beispiel dafür, wie in der politischen und medialen Auseinandersetzung allzu leichtfertig Nazi-Vergleiche gezogen werden. Solche Fahrlässigkeit mündet letztlich in eine Banalisierung des Massenmords an den Juden durch die Nationalsozialisten. Die Nazi Vergleiche von Herrn Restle sind auch nicht besser ? Das macht man nur wenn man keine Argumente mehr hat?

  • 20 Gerald Wilfried 09.05.2019, 04:05 Uhr

    Medienhandlanger der Eliten? Menschen in Österreich und anderen Ländern fordern positive Veränderungen in Politik/Wirtschaft. Warum? Der alte Machtstil ist krank. Menschen verlangen Alternativen. Auch in Deutschland. Spät, fast zu spät ist endlich hierzulande erkannt, was ihnen von Kohl bis Merkel als angebliche „Freiheit“ oder sogenannte „Chancen“ für jederman populistisch suggeriert aber gleichzeitig im Gegenzug an ständigen Kriegen, Terror, Profitgier, Betrug und Armut untergejubelt wurde. Österreich hat ähnliches schon mal sehr bitter erlebt. Mitteldeutschland wird nach dem unglücklichen Anschluß an die Bonner BRD durch Landeswahlen 2019 weltgeschichtlich eine zweite Chance für endlich freie Demokratie haben. Kapitalismus adé ! Bürgerrechtsbewegungen - die Autobahnen für Versorgung und Garantie für die pulsierenden Herzen jeder Nation. Gesunde Einstellungen bedeuten Zukunft für nachfolgende Generationen.

  • 19 Silke 07.05.2019, 08:59 Uhr

    Nachtrag,die Gewalt gegen die AfD zb. durch Linksextremisten,Antifa usw. hat erschreckende Ausmaße angenommen,eine öffentliche Debatte darüber findet nicht statt!(fast 1000 Gewalttatten pro Jahr gegen die AfD) Die Afd sieht sich als Opfer einer Politik,die der Gewalt gegen rechts keine Aufmerksamkeit schenkt oder diese verharmlost ! Meiner Meinung nach trägt auch die Berichterstattung von Monitor und des ÖR sowie Aufrufe der Politik zum Kampf gegen die AfD dazu bei? Aufrufe von Monitor zum Gewaltverzicht kenne ich jedenfalls nicht? Monitor sollte auch darüber berichten, deeskalieren um den sozialen Frieden in diesem Land und den Auftrag des Rundfunkstaatsvertrages gerecht zu werden!Wir brauchen ein anderes politisches Klima und keine Spaltung der Gesellschaft sondern friedlichen Dialog und man sollte auch die Meinungen von Millionen AfD Wählern ernst nehmen.Eine Demokratie hält auch Rechtspopulisten aus ! Mit Gewalt kann man sicher keine Probleme lösen?

  • 18 Silke 07.05.2019, 07:40 Uhr

    Meiner Meinung nach ist es wichtig zwischen Berichten und Kommentaren zu unterscheiden und nicht wie Herr Restle seine eigene Meinung mit der Berichterstattung zu vermischen! Herr Restle verfolgt seine eigene politische Agenda und benutzt dazu seinen Posten und hält sich nicht an die Grundsätze des öffentlich rechtlichen Rundfunks? Diese ständigen Nazivergleiche von Herrn Wolf und Herrn Restle halte ich für falsch. Ich kenne nicht einen einzigen positiven Bericht über die FPÖ von den ARD,ZDF. Die Chefredakteure von ARD und ZDF haben in Dresden Fehler beim Umgang und Berichterstattung mit der AfD und besonders Pegida eingestanden! Man sollte in einer Demokratie eine demokratisch gewählte Partei die Millionen Wähler hat nicht als Feind betrachten das gilt auch für die FPÖ die nur schlecht dargestellt wird!Wer das macht hat die Demokratie und die Verfassung nicht verstanden! Wenn Sie gegen Gewalt sind ,machen Sie doch mal einen Beitrag über die Gewalt gegen die AfD um aufzuklären !

  • 17 Gerald Wilfried 07.05.2019, 02:00 Uhr

    Meinungsfreiheit gern offiziell von Machtapparaten proklamiert wird. Jeder kann davon ausgehen, dass es sich um die einzig wahr zu sein handelnde Meinung des Regimes handelt, welcher zu folgen ist. Es ist völlig nachvollziebar, dass die inzwischen zunehmenden Bürgerproteste und Bürgerrechtsbewegungen in europäischen Ländern nicht im Sinne ihrer Regime agieren. Die Gründe für den zunehmenden Unmut der Bevölkerung sind hinreichend bekannt und alltägliches Thema. Die sogenannten „bürgerlichen“ Parteien (und bürgerlich erklärt sich selbst…) halten den Kapitalismus in seinen letzten Zügen aufrecht und—werden zunehmend gefährlicher. Nationen Europas stehen vor der Entscheidung: Freie Demokratie, Frieden und Gerechtigkeit oder weiter Krieg, Ausbeutung und Duldung von Profitgierern. Medien könnten Zeitenwende erkennen, wenn sie wöllten und helfen, Alternativen zu fördern. Bisher davon keine Spur. Allerdings sagte . Allerdings sagte jemand seinerzeit wegweisend: Wer zu spät kommt….

  • 16 Ulrike 05.05.2019, 13:07 Uhr

    Meiner Meinung nach haben sich sowohl Herr Wolf als auch die FPÖ falsch verhalten. Es ist für Moderatoren von ORF und ARD ja fast schon normal demokratische Parteien wie die FPÖ oder die AfD die von Millionen Wählern demokratisch gewählt wurden in die Nazi Ecke zu stellen? ORF und ARD machen seit Jahren öffentlich Stimmung gegen die FPÖ und AfD? Ich halte das klar für unzulässig und einen groben und mutwilligen Verstoß gegen den Rundfunkstaatsvertrag.Es ist schon sehr verwunderlich das das keine Folgen hat? Herr Restle weiß das und macht es ganz bewusst ohne jede Strafe? Er ruft immer wieder in seinen Meinungen zum Kampf gegen die AfD auf ohne auf friedliche Proteste und Gewaltfreiheit hinzuweisen? Diese Aufrufe werden leider oft Missverstanden was auch zu Gewalt gegen AfD Funktionäre(Bremen),Parteibüros,auf AfD Demos usw. führen, keine Partei ist solcher Gewalt ausgesetzt wie die AfD! In Chemnitz wurden zb. 4 Demonstranten von Linksextremisten zusammengeschlagen usw. Wollen wir das?

  • 15 J.K. 05.05.2019, 12:09 Uhr

    Man könnte anhand vieler Beispiele auch über eine eingeschränkte Meinungsfreiheit der „Grün-Links-68er-Internationalisten“ schreiben, besonders über eine die Bevölkerung manipulierende Meinungsmache (was zum Beispiel ideologisch nicht zur modisch zeitgemäßen grün-68er Gesinnung passt, darüber wird um das Volk auszurichten einfach nicht berichtet (das meine ich immer wieder zu erkennen)). Journalisten sollten neutral und unabhängig über die Geschehnisse auf der Welt berichten, persönliche politische Überzeugungen sollten bei Journalisten nicht öffentlich werbend vor sich hergetragen werden. Das sollte meiner Meinung für alle Gesinnungen gelten, seien es nationale, internationale oder die heute massenhaft vertretende grün-links-68er Überzeugung.

  • 14 Hansi 05.05.2019, 08:57 Uhr

    Sehr geehrter Herr Restle,die NS Vergleiche mit dem Stürmer waren mal ganz ehrlich unterste Schublade.Das war von Herrn Wolf nicht richtig und schon sehr grenzwertig!Da muss der Wolf im Schafspelz auch zu recht Kritik einstecken. Was natürlich nicht geht sind Einmischungen und Absetzungsforderungen beim ORF. Gibt es im ORF nicht auch Grundsätze wie unparteiische neutrale Berichterstattung und den Grundsatz sich an abgesprochene Themen und Fragen bei einem Interview zu halten? Mal ganz ehrlich Herr Restle machen Sie und Ihre Sendung nicht auch Stimmung gegen die AfD und halten Sie sich nicht auch nicht an die Vorgaben des Rundfunkstaatsvertrages(unparteiische neutrale Berichterstattung usw.) Was ist das für einer neuer Begriff von Rechtsnationalisten, sind das den nicht Rechtspopulisten?Fakt ist ARD und ZDF machen seit Jahren klar Stimmung gegen die AfD und FPÖ und das ist klar zu verurteilen und nicht zulässig? Auch bei uns gibt es Stimmen die sagen ARD und ZDF hetzen gegen die AfD?

  • 13 Heinz Huber 04.05.2019, 11:05 Uhr

    Hat dieser Herr Georg Restle die fragliche Sendung überhaupt gesehen?

  • 12 Marlene Korle 03.05.2019, 12:37 Uhr

    weiter so,Menschen wie Sie sind unsere Hoffnung

  • 11 Karl Friedrich Buck 02.05.2019, 11:52 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 10 Ansgar 02.05.2019, 10:00 Uhr

    Hallo Georg Restle, ich denke ich kann Dir nicht zustimmen und zwar aus folgenden Gründen: Es besteht ein Unterschied bzgl. der freien Meinungsäußerung einer Privatperson und der Tätigkeit als privilegierter Fernsehjournalist im Dienste der Öffentlichkeit. Man darf nicht politische Meinungen so verunglimpfen wie das Armin Wolf in seinem Format getan hat. Wenn man das zulässt, dann würde man etwa Rassismus und Fremdenfeindlichkeit von Journalisten auch goutieren müssen, und das gibt es ja in Österreichs Medienlandschaft. Öffentlich-Rechtliche haben einen Gesamtauftrag. Ein Journalist ist auch keine Privatperson, die politische Lager anpöbeln darf, sondern hat privilegierten Zugang zur Öffentlichkeit. Durch die Beleidigung von Armin Wolf wird eben kein aufklärerischer Auftrag verfolgt, sondern die Ressentiments der FPÖ Gegner bedient, tatsächlich aber ihre Opferpose verschärft, Viele Österreicher mögen ihre Medien nicht, auf allen Seiten. So sind sie, geringe Machtdistanz.

  • 9 Boothby 02.05.2019, 08:42 Uhr

    Die Medien in Neuseeland haben laut ZON beschlossen nicht über die Motive des Attentäters von Christchurch zu berichten. Der "mündige Bürger" kann sich also keine eigene Meinung bilden. Und nun ? Solidarität mit ? Ja mit wem ? Und der Attentäter von Christchurch soll auch den Identitären in Österreich Geld gespendet haben ? Und die Identitären sollen der FPÖ nahestehen ? Und das belegt was ? Schröder bekommt Geld von Putin. Bedeutet für die SPD was ? Das sie Putin nahesteht ? Kindergarten Niveau.

  • 8 Gerald Wilfried 02.05.2019, 02:00 Uhr

    MONITOR auf den Punkt: „Volle Solidarität mit Armin Wolf!“Monitor 30.04.2019 01:22 Min. Das Erste In Österreich fordern Vertreter der rechtsnationalistischen Regierungspartei FPÖ den Rauswurf des ORF-Moderators Armin Wolf. Er hatte ein kritisches Interview mit dem FPÖ-Generalsekretär und Spitzenkandidaten der Partei für die Europawahl geführt. Dazu ein Kommentar von MONITOR-Chef Georg Restle. Machtregime BRD und Medienorgane: Wer gegen (altkapitalistisches) Weltbild protestiert, wird unterdrückt. Darunter fallen sämtliche Bürgerrechtsströmungen, Kritiker und Akteure, welche eine deutliche Abkehr von Kriegsspielereien einer Kriegsministerin fordern, endlich Herstellung von innerer Sicherheit, Ordnung, sozialer Gerechtigkeit fordern, . Viele Menschen werden die seltene Chance nutzen - in der Europawahl die traditionelle Staatlichkeit verteidigen. Den "Grafen" von Luxemburg und Helfershelfern wird Einhalt geboten. Europa darf nicht wieder bluten. Es ist ausge-Merkel-t !

  • 7 Bernd 02.05.2019, 01:30 Uhr

    Im Jahr der Wahlen besonders deutlich: Was nicht der Linie der an der Macht stehenden populistischen Vereine entspricht wird mit besonderer Häme und Hass überzogen. Da werden alte verlogene Propagandajoker "Gerechtigkeit" und "Zusammenwachsen" bedient - längst erforderliche gleiche Lebensbedingungen und Verhältnisse BRD - Alt und angeschlossenem Mitteldeutschland "bedauert". Unkritischem Wahlnachlaufvolk schwarzer Adenauerära bleibt nicht erspart, Realität der unumgänglichen gesellschaftspolitischen Umorientierung zu akzeptieren. Die Alternative für Deutschland in Tradition der Bürgerrechtsbewegung löst die verkrusteten und veralteten Denkvorstellungen des Neokapitalismus ab. Freie Demokratie und soziale Gerechtigkeit wird von der deutschen Bevölkerung zunehmend als erste Maßnahme gefordert. Trittbrettfahrer aus Reihen des BRD-Regimes versuchen die Bewegung negativ zu unterwandern. Wiederherstellung nationaler Souveränität, Frieden, Sicherheit - auch für Österreich - FAKT.

  • 6 Andre 02.05.2019, 01:20 Uhr

    Ich finde es vollkommen inakzeptabel die FPÖ mit dem Stürmer zu vergleichen. Armin Wolf hätte das nicht tun dürfen. Ich denke Herr Restle verteidigt hier Wolf, weil er sozusagen selbst Dreck am Stecken hat, und in seinem Journalismus ähnliche Suggestivvergleiche gemacht hat, an die man sich erinnert. Sternstunden seines Talents waren es nicht. Ich denke die Partei Straches ist aus vielerlei Gründen unwählbar, es ist ein anderes Land, ja, und die AfD in Deutschland ist nicht besser. Da müssen es Journalisten besser machen. Man erschrickt auch als Nicht-Sympathisant der Rechten über die öffentlich-rechtlichen Plattheiten. Merke: Öffentlich-rechtlicher Rundfunk ist Rundfunk, der von allen Menschen bezahlt wird und allen Menschen im Lande zu dienen hat. Es geht nicht an, dass bestimmte politische Meinungen verächtlich gemacht werden. Nazivergleiche sind beleidigend und verharmlosen den Nationalsozialismus. Was immer man von den rechten Parteien halten mag, demokratisch sind sie ja.

  • 5 Jens Martens 01.05.2019, 22:44 Uhr

    Endlich Georg, ich hatte schon am Mut des ö/r Rundfunks gezweifelt. Kaum eine Diskussionsendung ohne die nichtrepräsentative Beteiligung von rechten Nationalisten und Populisten. Und zu oft können sie ihre Fake-news ungeprüft und unwidersprochen trotz Faktenchecks im Gesellschaftsfunk verbreiten. Und wo sind die anderen Redakteure und Redakteurinnen in den Anstalten und den oftmals kaltgestellten Zeitungen?

  • 4 Müller 01.05.2019, 14:44 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 3 B. 01.05.2019, 11:33 Uhr

    So arg ungewöhnlich ist so etwas ja nicht. Immer wieder lesen wir auch darüber dass Vertreter der grün-links-68er Orientierung einen „Rauswurf“ von Politiker sowie Journalisten einer gegnerischen Orientierung fordern. Interessant wäre jedoch mal eine Statistik darüber zu sehen wer am häufigsten fordert politisch Andersdenkende „rauszuwerfen“ (von den unzählbaren Vorfällen beispielsweise mal nur an Chemnitz erinnert). Aber dessen unberücksichtigt, ich finde solche Forderungen um politisch anders denkende Gegner zu beseitigen einfach unanständig, gleichgültig aus welcher politischen Richtung diese Forderungen gestellt werden.

  • 2 Micha 30.04.2019, 22:09 Uhr

    Oh mein Gott! Solidarität! Heul doch......(Volle Solidarität mit Claas Relotius! Das wäre mal ne Ansage gewesen! Den habt Ihr fallen lassen wie eine heiße Kartoffel. Der ist einer von Euch! All inkl.) Wolf teilt aus u. muss einstecken!(weiß Gott kein Kind von Traurigkeit) So ist das eben. Aber Restle's Georg fordert Solidarität. Die bösen(gewählten)"Rechtsnationalisten". Scheinbar schlägt ihnen der Klimawandel auf's Gemüt.......der rechtsgerichtete natürlich.

    • Caravadossi 01.05.2019, 20:20 Uhr

      Micha, Deinem Beitrag kann man nur beipflichten. Auch in Österreich teilen die öffentlich rechtlichen sehr gern voll aus und heulen wie getretene Hunde, wenn mal ein Echo kommt. Wolff ist kein Kind von Traurigkeit, er provoziert oft und gern. Hier hat er nicht gemerkt, wo die Grenze des guten Geschmacks bei dem schrägen Vorhalt der Karikatur aus der Nazizeit ist und nun jammert er und es jammern unisono gleichgesinnte Kollegen wie Restle.

    • Monika 01.05.2019, 22:20 Uhr

      Volle Solidarität mit Claas Relotius, der Geschichten frei erfunden hat? Solidarität wohl eher mit Juan Moreno, der den Skandal aufgedeckt hat. Micha, ich glaube Sie haben nicht so ganz begriffen worum es geht. Scheinbar schlägt Ihnen der Klimawandel auf´s Gemüt. Falls Sie überhaupt daran glauben.

    • Micha 02.05.2019, 18:09 Uhr

      Ach Monika,nicht der Klimawandel setzt mir zu..... . Nein, es sind Leute wie Sie! "Auf der Leitung stehen".....sagt Ihnen das was? Erst denken(zumindest versuchen),dann schreiben. Hilfe!!!

    • Micha 02.05.2019, 18:09 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

    • Monika 02.05.2019, 23:30 Uhr

      Ach Micha, ich weiß ja nicht woher Ihr Groll gegen Georg Restle rührt und warum Sie sich für die Solidarität für Claas Relotius aussprechen. Aber warum Sie jetzt gegen meine Sicht der Dinge so angehen, erschliesst sich mir nicht. Mit Ihnen ist ein sachlicher Dialog einfach nicht möglich, ohne daß Sie gleich auf Angriff sind. Wir kommen so auf keinen Nenner und ich lasse mich von Ihnen sicher nicht abkanzeln, nur weil Ihnen mein sachliches Argument nicht passt. Ihre Meinung kann ich zwar akzeptieren, teilen muß ich sie nicht. Solidarität mit allen Journalisten, die nicht vor den Rechtspopulisten einknicken. Belasse ich es von meiner Seite aus einfach so.

    • Micha 03.05.2019, 12:24 Uhr

      Moni,du verstehst den Kommentar nicht .

    • Monika 04.05.2019, 00:15 Uhr

      Micha, ich kann nichts dafür, wahrscheinlich heißen Sie Michael, aber das schreiben Sie nicht. Meine Name ist Monika, Moni dürfen nur Freunde zu mir sagen. Doch, ich verstehe Ihren Beitrag, ich teile ihn nur nicht. Und Ihre Beiträge in Rätseln tragen auch nichts zum konstruktiven Austausch bei.