MONITOR auf den Punkt: Machtkampf innerhalb der AfD
Monitor . 11.07.2019. 01:54 Min.. Verfügbar bis 30.12.2099. Das Erste.
"Wer ernsthaft meint, der AfD drohe gerade eine Unterwanderung durch Rechtsextremisten, geht all denen auf den Leim, die uns die AfD als ganz normale Partei verkaufen wollen." Georg Restle kommentiert den Machtkampf innerhalb der AfD.
Kommentar 64:
Hubert Wiedensohler
schreibt am
29.09.2021, 22:31 Uhr
:
Leider tritt der Rechtsruck in den Ostdeutschen BL erschreckend zu Tage, wenn ein Verwaltungsgericht Plakate mit volksverhetzendem Inhalt zulässt. Solch ein Schaden für die Demokratie ist auch durch das korrigieren Urteil der Folgeinstanz nicht mehr zu beheben. Die extremen Hetzer werden somit geradezu bestärkt und das Vertrauen der Mitte in unsere Judikative schwer erschüttert. Die blauen Zonen der AfD sind nicht ohne Grund dort wo sie sind.
Kommentar 62:
Detlev Wulf
schreibt am
06.02.2020, 00:02 Uhr
:
Unsere Regierung begeht Rechtsbrüche am laufenden Band. Sie hat Kompetenzen an die EU abgegeben, die sie selber nie hatte. Die Bevölkerung ist nie dazu befragt worden, ob sie mit Bankenrettungs-Schirmen, der Grenzöffnung oder einem Bevölkerungs-Austausch etc. einverstanden ist. (In meiner Heimatstadt gibt es inzwischen 20% Ausländer und 10% eingebürgerte Ausländer - macht zusammen 30%. Jährlich verlassen Hunderttausende Deutsche das Land. Falls Sie den "Bevölkerungs-Austausch" ernsthaft bestreiten wollen: Ab wann würden Sie denn von einem Bevölkerungs-Austausch sprechen?! Ab 51%, 80% oder erst bei 100%?!) Also: Die Bevölkerung ist dazu nie befragt worden, und das ist das Gegenteil von Demokratie. Die AfD fordert die Einhaltung der Gesetze und demokratischer Selbstverständlichkeiten ein. Und ein großer und wachsender Teil der Bevölkerung unterstützt diese Forderung. Und DAS bezeichnen Sie als undemokratisch. Kann es sein, daß Ihre Urteilsfähigkeit ein wenig getrübt ist?!
Kommentar 61:
Elisabeth M.
schreibt am
22.11.2019, 01:45 Uhr
:
Populistische Selbstdarstellungsaufreger gegen gesellschaftpolitische Entwicklungen kennt man schon seit Urzeiten als sogenanntes Stammtischpalaver.Ob irgendein Restle hier oder Lanz anderswo -ist nur allgemeine und unrelevante Meinungsfreiheit,mehr aber auch nicht.Das kapitalistisch-faschistische Gedanken ist ja seit Urgedenken verankert,klammert sich an vorgestern,erlebt aber gerade auch die eigene Inzucht.Weil die Allmacht verlierend,werden sinnverkehrt Wahlbürger der Alternative für Deutschland, und genau diese ist angesichts der unfähigen blamablen Machtclique bitter nötig,als Faschisten betitelt.Unaufgearbeitete BRD-Vergangenheit lässt grüßen!Hass und Hetze werden in diesem Klientel daher nie aussterben.Die reale Welt hat wie immer schon zu gegebener Zeit Lösungen gefunden,um Zukunft zu erhalten und –vielleicht ist auch mal Demokratie möglich.
Kommentar 60:
Fischer, J.
schreibt am
28.10.2019, 19:55 Uhr
:
In der meiner Meinung nach links-grün-68er orientierte Onlinezeitung t-online steht dass „eine Mehrheit der Deutschen“ in Thüringen keine Koalition der CDU und AfD wünscht. Das sieht mal wieder arg nach manipulierter Statistik aus. Anstatt die Umfrage im Gesamtdeutschland zu machen hätte sie in Thüringen gemacht werden sollen. In Thüringen wurde gewählt, es war keine Bundestagswahl. Wäre die Umfrage in Thüringen durchgeführt worden sähe das Ergebnis mit Sicherheit anders aus. Ich glaube nicht dass es in Thüringen eine Meinungsmehrheit gibt dass die „AfD“ mit der Partei „Die Linke“ koalieren sollte; die AfD mit den Grünen erst recht nicht; dann schon eher mit den Linken denn die AfD und die Linken haben eine sehr wichtige Gemeinsamkeit: Beide wollen endlich wieder eine freundschaftliche Nachbarschaftsverbindung mit Russland und die von den USA befohlenen Sanktionen beendet haben. Die Hetze gegen die AfD und deren Ausgrenzung muss endlich beendet werden, viele Wähler wollen es.
Kommentar 58:
Bilanz
schreibt am
28.10.2019, 00:47 Uhr
:
Nach Sachsen und Sachsen-Anhalt bekundet auch Thüringen dringend notwendige gesellschaftpolitische Reformen für ein gutes Deutschland.Häme, Hetze konnten den Willen für Neuausrichtung nicht verhindern und auch die sofort fortgesetzte Verunglimpfung von Regime- Protagonisten und Medien-Journaille kommt den Boden der Realität näher.Die Basis der Wähler tendiert mehrheitlich für eine weitere Stärkung der Alternative im Rahmen einer präsenten und aktiven Opposition.Weshalb?Nämlich, zu gegebener Zeit als stärkste Kraft die Regierungsarbeit für Deutschland ohne Eimischung der sich mehr und mehr selbst abschaffenden Altvereine durchführen zu können, welche allesamt übrigens wegen ihrer andauernden Diffamierungen der Alternative für Deutschland und ihren Wählern auf Dauer denkbar unzumutbar sind!Wähler sehen aus demokratisch nationaler Sicht und Überzeugung zum Wohle Deutschlands eine bessere Zukunft, ohne dem jetzigem Personen- und Altvereinsklüngel,greifbar nahe !
Kommentar 57:
Schmidt
schreibt am
27.10.2019, 19:26 Uhr
:
Die Wahl in Thüringen ist erst eine Stunde her und schon hetzen Politiker sowie deren ideologischen Anhänger aus dem Journalismus hässlich weiter gegen die AFD. Ich empfinde so etwas als ein total undemokratisches Verhalten. Ansonsten schimpfen Politiker sowie Politiker doch permanent darüber dass ein erheblicher Teil der deutschen Bevölkerung hetzen sowie Hass verbreiten und angeblich ausgrenzen würde. Selbst jedoch sind sie Vorbilder Betreff Hetze und Ausgrenzung. Was wollen nun die Politiker der Parteien welche nicht mit der AfD sprechen wollen (aber andererseits immer wieder mit extrem nationalistischen ausländischen Politikern sprechen) tun? Wollen sie den bisher über 23% der Wähler welche die AfD gewählt haben bei den nächsten Wahlen das Wählen verbieten und sie nicht zur Wahlurne gehen lassen?
Kommentar 53:
P. Schmitt
schreibt am
22.10.2019, 20:47 Uhr
:
Meine Meinung: Aus keiner deutschen Partei heraus wird so viel gegen die die AfD, gegen konservativ denkende Bürger, gegen Russen gehetzt wie aus der grünen Partei heraus. Es wird ausgegrenzt, diffamiert u. beleidigt, Intoleranz gezeigt und diskreditiert. Hetze aus Richtung der AfD ist von uns Durchschnittsbürgern kaum zu vernehmen, aus Richtung der Grünen in populistischer Art jedoch fast täglich. Das Volk wird förmlich dazu aufgefordert gegen die an ihre Nation denkende Mitbürger zu hetzen, mal gegen vermeintliche Rechte, mal gegen Chemnitzer, mal gegen Sachsen, mal gegen Bürger aus Halle, mal wird das gesamte deutsche Volk kollektiv als rassistisch und rechtsradikal dargestellt. Ein solches aggressiv negatives Verhalten von Politiker sowie Journalisten wird kein gutes Ende nehmen. Das deutsche Volk ist nicht pauschal rassistisch und hetzt nicht gegen Ausländer, grün-68er orientierte Politiker sowie Journalisten jedoch gegen Inländer, das ist Fakt und täglich zu beobachten.
Kommentar 52:
Kai Österreich
schreibt am
01.10.2019, 00:42 Uhr
:
Nun, heute wird leider alles gern in eine Tonne geworfen. Es stimmt wohl - die deutschen Bürger werden mehr mit Journaille anstatt mit Journalismus konfrontiert - und versorgt. Dazu kommt, dank jahrzehntelanger BRD-Bonn-Agitation, auch noch Jahrzehnte nach dem Anschluß Mitteldeutschlands, immer wieder die Mär von den durch eine Diktatur der Deutschen Demokratischen Republik gequälten Menschen hoch. Natürlich, populistisch gutes Wahlfutter für die merkelsche Personenkultära und deren Anhänger. Die verhinderte Selbstneuordnung 1989/90 und der Rückfall in den gemeinen Kapitalismus mußten einfach gesellschaftspolitische Reaktionen nach sich ziehen. Die frische neue Bürgerbewegung hat sich mittlerweile bereits in Wahlsiegen bestätigt und wird zum Hauptfaktor der politischen Trendwende. Manche mögen ja noch gern von ihrem Kaiser, der goldenen 20er und dem Wirtschaftswunderland träumen wollen - vorbei. Die jetzige Herrscherin kann auch bloß nur noch Doktorhüte einsammeln....
Antwort von Gerald Wilfried
, geschrieben am
02.10.2019, 02:31 Uhr
:
Kaum einzuschätzen, welche anderen Kräfte auf die gegenwärtig endlich sich abzeichnende politische Zeitenwende einwirken. Aus Mitteldeutschland haben sich 1989/90 zahlreiche Wendehälse des Klerus, Neuen Forums und Runden Tisch ins altbonner Regime als „friedliche Revoluzzer“ geschleimt. Die Folgen werden immer spürbarer. Aus Westdeutschland spülte dann die „demokratische Wohlstandswelle“ alle verhassten Lebensstile der Mitteldeutschen rigoros weg. Die fast geglückte und noch in letzter Minute sozusagen verhinderte Erneuerungsbewegung der Deutschen Demokratischen Republik animierte reaktionäre westliche Kreise nach dem Anschluß ironischerweise dazu, in dieser Hinsicht Vorsorge zu treffen. Was war also nicht besser geeignet, als mit ewiggestrigen Heißspornen eigener braunen Vergangenheit aufkommende Bürgerbewegungen zu unterwandern. Restles AfD-Machtkampfphantasien basieren genau auf dieser Basis und- aber, vereinzelt entarnen sich diese Maulwürfe schließlich noch selber
Antwort von Kath.
, geschrieben am
04.10.2019, 08:29 Uhr
:
Die derzeitigen Hauptfeinde unseres gemeinsamen Deutschland sind ideologische Demagogen der US-abhängigen „Links-Grün-68er“. Diese meiner Meinung nach ideologischen Fanaten arbeiten seit Jahrzehnte daran Deutschland zu schaden und unsere Nation durch eine vollständige Assimilierung in die EU aufzulösen. Das Hereinreißen unser Deutschland in den völkerrechtswidrigen Balkankrieg. Immer wieder das Geschreie dass das derzeitige Deutschland ein rassistischer Staat sei, dieses oftmalige Hochhalten von Tüchern mit der Aufschrift „Deutschland verrecke“, den oftmaligen Gebrauch von RAF-Kampfausdrücken gegen Deutschland, das Verbieten wollen dass bei Sportveranstaltungen die deutsche Fahne hochgehalten wird, dass Spitzenpolitiker in etwa behaupten mit Deutschland nichts anzufangen wissen und das „Deutsche Volk“ als eine Erfindung der Nazis halten, das und anderes ist einfach erbärmlich und geben Anlass zu glauben dass diese Gruppe Menschen Deutschland auslöschen möchte.
Kommentar 51:
Jörg Calenbach
schreibt am
27.09.2019, 17:24 Uhr
:
Was Restle und Co. hier abzeiehen ist einfach nur widerlich! Gerade lese ich an anderer Stelle, wie von Restle und seinem Adlatus Zick die Räumung des Düsseldorfer Freibades angesichts gravierender Migrantenkrawalle verharmlost, ja geradezu verniedlicht wurde. Originalzitat der Stadtverwaltung: "Demnach habe vor der ersten Räumung am 29.Juni eine Gruppe von 300 bis 400 Personen begonnen, das Aufsichts-Personal zu attackieren – das sich daraufhin in den Schwimmmeisterraum geflüchtet habe. Am 30. Juni habe eine Gruppe von rund 100 Jugendlichen die angerückte Polizei verfolgt und beschimpft.“ Muss man dazu noch etwas sagen? Das ist ein gutes Beispiel, wie in Deutschland angeblich guter Journalismus gemacht wird: Es wird gelogen, dass sich die Balken biegen, es wird verschleiert und verharmlost und schöngeredet, sobald es sich um Migranten handelt. Und Restle ist vorne mit dabei! Es ist gut, dass immer mehr Menschen diese Täuschungsmanöver der Medien durchauen. Einfach erbärmlich!
Antwort von Bürger
, geschrieben am
30.09.2019, 13:04 Uhr
:
Ja derzeitige, fast alle der grün-68er Ideologie angehörige Journalisten sowie Politiker versuchen beständig das Volk populistisch zu manipulieren, durch hässliche Beschimpfungen auf die eigene Ideologie einzuschwören. Sie wollen ein anderes Volk weil sie mit dem derzeitigen Volk „nichts anzufangen wissen“. Das „Deutsche Volk“ halten sie ja für eine Erfindung der Nazis (so in etwa eine Aussage eines grünen Spitzenpolitikers, durch Medien verbreitet). National denkende Mitbürger scheinen derer ärgsten Feinde zu sein. Warum? An ihre Nationen denkende Mitbürger wollen die Staaten Österreich und Deutschland erhalten, die internationistischen Grün-68er wollen die Staaten zerstören und in der EU auflösen. Somit arbeiten die an ihre Nation denkenden Mitbürger (von Grün-68er als „Volkserhalter“ beschimpft) den Grün-68er Ideen entgegen. Jeder der das politische Geschehen beobachtet könnte es erkannt haben.
Kommentar 50:
Alissa
schreibt am
25.09.2019, 21:52 Uhr
:
Fortschritt braucht Zeit. Alle kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Umwälzungen, die vergangenen 2000 Jahre betrachtet, mußten letztendlich nicht einfache Umbrüche bewältigen. Und oft auch nicht einig, wie es weitergehen soll. Die Alternative für Deutschland steht also vor keinem unbekannten Problem ihrer Zeit. Sie muss und wird sich als demokratische Bürgerrechtsbewegung Deutschlands nicht nur fortwährend konsolitieren, sondern auch kämpfen müssen. Niemand weiß jemals, wann etwas zur richtigen Zeit so oder so gemacht oder entschieden werden muss. Das gegenwärtige Machtregime Deutschlands befindet sich in anhaltender Krise und Abwärtstrend. Mitteldeutschland zeigt wieder einmal den neuen Weg auf, welcher schon mal 1989 beschnitten wurde. Ein Teil unserer deutschen Menschen ist noch immer nicht bereit, sich vom Kapitalismus zu trennen, obwohl die Krisen – und Pannenmeldungen sich Tag für Tag häufen. Man ist fast versucht anzunehmen-es muss erst so richtig tragisch werden.
Kommentar 48:
Müller
schreibt am
16.09.2019, 15:57 Uhr
:
AfD, AfD, deutsche Rassisten, AfD, deutsche sind rechtsradikal, AfD, Chemnitzer sind Rechtsextremisten, AfD, AfD, deutsche Rechtsextremisten, AfD, Identitäre (erst seit der Benennung hier bekannt), Ostdeutsche sind rechtsradikal, AfD und so fortlaufend; scheinbar soll die Hetze sowie Hassverbreitung in den deutschen Medien nicht beendet werden. Was ist das für ein Wahn an dem hier vermutlich, offensichtlich links-grün-68er überzeugte Journalisten im Monitor-Blog sowie anderen Medien erkrankt sind. Einerseits der deutschen Bevölkerung vorwerfen sie wären unter anderem Rechtsextremisten, Rassisten, sie würden ausgrenzen sowie spalten und andererseits selbst es in schlimmster Weise tun. Schrecklich, die derzeitige Hetze in den Medien. Manche Medien triefen über vor lauter Hass gegen die AfD sowie deren Wähler und pauschal gegen alle Ostdeutsche und Deutsche allgemein, ausgenommen derjenigen welche nicht der Links-grün-68er Ideologie anhängig sind.
Kommentar 47:
Karl Moritzen
schreibt am
10.09.2019, 06:41 Uhr
:
Ein typischer "Restle". Man muss die GEZ-Gebühr einfach auf den Steuersatz draufschlagen als Zusatzkosten des Lebens.
Die AfD kommt - immer stärker. Da stecken Wählerinnen und Wähler dahinter, Deutsche, BundesBÜRGER, kein linkes "Pack". Manche Massenmedien merken es und rudern schon zurück (FAZ, ZDF), der Rotfunk braucht etwas länger. Nazi-Vergleiche haben einfach immer etwas Relativierendes i.S.v. §130 (3) StGB.
Kommentar 46:
Bert
schreibt am
07.09.2019, 01:20 Uhr
:
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 44:
BertK
schreibt am
29.08.2019, 22:03 Uhr
:
Restle hat öffentlich geäußert, dass er eine Rot-Rot-Grüne Regierung befürwortet. In einem öffentlich-rechtlichen Sender sollte man eine halbwegs ausgeglichene Berichterstattung erwarten. Restle ist mit seiner Monitor-Sendung meilenweit davon entfernt. Untragbar!
Antwort von Mia
, geschrieben am
30.08.2019, 17:45 Uhr
:
Gerade für staatliche Institutionen, staatlich angestellte Mitarbeiter (auch Beamte) sollte Neutralität höchstes Gebot sein und alle Menschen im Staat unparteiisch und gerecht behandeln. Es ist sehr schlecht und erinnert an die vergangenen Diktaturen wenn der Staat eigenerlassene Regelungen bricht und willkürlich nach Haut-, Haarmenge, Haarfarbe, Herkunft, Glauben oder auch nach derer politischen Überzeugung Menschen des Staates ausgrenzt, sortiert und die Würde derer missachtet. Die Hetze von Menschen mit politisch grün-68er Überzeugung übersteigt in Deutschland bei weitem einer Hetze derer welche von Grün-68ern behetzt werden. Für Grün-68er scheinen alle „Altdeutsche“ kollektiv schlechte Menschen zu sein, nur ausländische, Menschen mit Migrationshintergrund sowie Menschen politisch grün-68er Überzeugung werden von ihnen als gute Menschen dargestellt. Das erzeugt Ungerechtigkeiten und Feindschaften.
Antwort von Bert
, geschrieben am
03.09.2019, 00:12 Uhr
:
Machtkämpfe? Ja, gegenseitig aber nur unter den Machthaschern der alten Garden untereinander. Rot-grün-gelb und 68er ja, kann jederman sicher gern vergessen. Schlimmer jedoch noch - und dies wird hier leider warum auch immer zuwenig angezeigt - die schwarze Koalition, bei welcher weder christlich noch demokratisch noch sozial eine wirkliche Rolle spielen und welcher nach wie vor verführte Wähler nachlaufen. Hat tatsächlich Mancher noch immer nicht begriffen, dass das jetzige System Deutschland zum wiederholten Male in kriegerische Konflikte manövriert hat? Ein ordentliches Umdenken in Sachen Demokratie steht an und nicht dem Nachtrauern einer vergangenen spießig muffigen Altbonner - Wirtschaftswunder - Epoche. Sogenannte "Experten" der Medienbranche und Co. werden irgendwann den Hals wenden, auch wenn sie heute noch voll scheinbarer Zuversicht Häme und Abfällikeit gegen die Zeichen der Zeitenwende populistisch losprusten.
Kommentar 42:
Hendrik N.
schreibt am
14.08.2019, 01:43 Uhr
:
Restles Machtkampftrauma AfD: Nadeln im Heuhaufen streuen und Gerechtigkeit, Demokratie, Volkswohl einem kollabierendem Kapitalismuswahn unterjubeln IN. Ein jahrzehntelang gut ausgestattetes braunes Bonner Adenauer-Kabinett ereifert Hendrik N.sich bis heute fleißig am alten Feindbild Kommunismus und jeglicher Opposition. Einige aus diesem Milieu versuchen als Trittbrettfahrer die Alternative für Deutschland zu unterwandern. Für Altparteienfanatiker jedoch sind auch schon andauernde Bundeswehrmachts- Kriegseinsätze ihrer „Wir schaffen das“ Spezies Siegesnahrung trotz Verstandesdefizit. Licht am, Horizont: Hetze gegen die aktuell voranschreitende politische Zeitenwende verfängt kaum noch. Und erhoffte Rehabilitierung wie einst vor 75 Jahren auch fünf nach zwölf bleibt wohl fern. Das wird übrigens auch für die Wahrheitspresse nicht einfach, da sich z. B. so einige Kommentatoren von regimekonformen Klischees und Vorurteilen einfach nicht verabschieden wollen.
Kommentar 41:
Konrad Berhaus
schreibt am
13.08.2019, 21:54 Uhr
:
Es ist wirklich furchtbar, was hier als Journalismus verkauft werden soll. Ich kann mich an Persönlichkeiten wie Peter Scholl-Latour oder Gabriele Krone-Schmalz im ÖRR erinnern. Das waren noch Zeiten. Mittlerweile wird man durch Leute wie Restle (Wie heißt der eigentlich vollständig?) desinformiert. Es ist ein kaum erträgliches Trauerspiel...
Antwort von Z.
, geschrieben am
16.08.2019, 14:49 Uhr
:
Eigentlich müsste es jeder erkennen, die Politik und der dazugehörige Journalismus ist seit Jahren politisch total einseitig ausgerichtet. Hier sind deutliche Parallelen zu dem Kaiserreich und den beiden Diktaturen zu erkennen. So etwas hat gleich wenig mit Demokratie zu tun wie die Deutsche Demokratische Republik demokratisch und die Nazis sozialistisch waren. Nach meiner Meinung beobachten heutige Journalisten nur ihre politischen Gegner kritisch, nicht Politiker aus der eigenen ideologischen Überzeugung.
Antwort von Peter P.
, geschrieben am
28.08.2019, 19:55 Uhr
:
Inwiefern hat denn Restle desinformiert?
Antwort von Kai Österreich
, geschrieben am
07.09.2019, 01:08 Uhr
:
Nun, heute wird leider alles gern in eine Tonne geworfen. Es stimmt wohl - die deutschen Bürger werden mehr mit Journaille anstatt mit Journalismus konfrontiert - und versorgt. Dazu kommt, dank jahrzehntelanger BRD-Bonn-Agitation, auch noch Jahrzehnte nach dem Anschluß Mitteldeutschlands, immer wieder die Mär von den durch eine Diktatur der Deutschen Demokratischen Republik gequälten Menschen hoch. Natürlich, populistisch gutes Wahlfutter für die merkelsche Personenkultära und deren Anhänger. Die verhinderte Selbstneuordnung 1989/90 und der Rückfall in den gemeinen Kapitalismus mußten einfach gesellschaftspolitische Reaktionen nach sich ziehen. Die frische neue Bürgerbewegung hat sich mittlerweile bereits in Wahlsiegen bestätigt und wird zum Hauptfaktor der politischen Trendwende. Manche mögen ja noch gern von ihrem Kaiser, der goldenen 20er und dem Wirtschaftswunderland träumen wollen - vorbei. Die jetzige Herrscherin kann auch bloß nur noch Doktorhüte einsammeln....
Kommentar 40:
Dana B.
schreibt am
13.08.2019, 21:43 Uhr
:
Mit welcher Berechtigung dürfen sich Linksextremisten ala Restle eigentlich auf Gebührenzahlerkosten im bundesdeutschen Äther ausbreiten? Soll das so ne Art Ekeltraining sein, oder wie ist das zu verstehen?
Kommentar 39:
Miguel
schreibt am
08.08.2019, 21:02 Uhr
:
Ein Machtkampf in der AfD-Führung wird kaum jemand in der Bevölkerung interessieren, außer strenggläubigen Anhängern der grün-68er Ideologie. Auch wenn es uns Ideologen der grün-68er immer wieder einreden wollen, der AH wird nicht wieder auferstehen und ein Nachfolger ist nicht in Sicht. Besser wäre es sich mit dem Absturz der SPD zu beschäftigen. Nun bewirbt sich meiner Meinung nach schon wieder ein in der Öffentlichkeit nicht so sehr angesehener Kandidat. Ich verstehe das nicht, es werden unter den Millionen von Parteimitgliedern doch sicher noch einige Personen sein welche sympathisch sind und sich für den Parteivorsitz bewerben könnten. Eines müsste die SPD-Führung direkt ändern, ihre politischen Ziele. Sie müssten sich endlich von der Politik der Grünen abnabeln und sich nicht weiter von den Grünen bestimmen lassen über welche Themen sie reden. Ein gutes Thema für die SPD wäre eine Friedenspolitik mit der russischen Föderation zu führen. Die Aggressionen gegen Russland beenden.
Antwort von Jonah
, geschrieben am
09.08.2019, 11:15 Uhr
:
Möchte darauf hinweisen, dass, als in Brandenburg ein großer Wald brannte, Dörfer evakuiert werden mussten, niemand von den doch sehr gr0ßmäuligen AfD-lern zu sehen war, sondern ein Landrat der SPD sehr kompetent und verantwortlich die Bewältigung der Krise organisiert hat.
Die AfD zeichnet sich meiner Meinung nach durch große Töne und Stimmungsmache aus, aber zu konkreter und reflektierter politischer Arbeit haben sich bislang weder in Landtagen noch im Bundestag oder sonst die AfD-Leute in der Lage gezeigt. Es fehlt an Sachkenntnis und dann steht auch das rechtsradikale Gedankengut - denn es geht der AfD eher um ein Aushebeln und Stören demokratischer Institutionen - einem Mitwirken an demokratischer Gesellschaft im Wege.
Kommentar 38:
discovery learning
schreibt am
04.08.2019, 00:20 Uhr
:
Teil 2 (wegen 1000Zeichen-Zensu)r: Nur – vom längst überholten Kapitalistenmuff konnten sich „Grüne“ doch nicht verabschieden. Zu sehr haben die Verlockungen der Ausbeuter-Ideologie auch ihre Pinapsen bereits befallen, dass sie sich vom Adenauer-Strauss-Kohl bis Merkel-„Niveau“ kaum noch unterscheiden lassen. Nein – inzwischen hat die Alternative für Deutschland den Menschen die katastrophale politische Lage klar dargelegt und an den gesunden nationalen Menschenverstand appeliert, die Kurve zu Volks !- Demokratie hin doch noch zu bekommen.
Kommentar 37:
discovery learning
schreibt am
04.08.2019, 00:18 Uhr
:
Teil 1 (wegen 1000Zeichen-Zensur): Eine politische Zeitenwende noch zu erleben und mit fördern können, passiert nicht alle paar Jahrhunderte. Der Adel kennt die Konsequenzen bereits. Zur Zeit ist der abgehalfterte Kapitalismus an der Reihe. „Toleranz ist gut…“ – die Grünen der 68er: Mmh. Wenn es so leicht wäre. Ihre Entwicklungsentgleisung, in etwa ähnlich der Anfang der 50er Jahre der Deutschen Demokratischen Republik- Apparatschniks zogen das stalinistische Polit-Zepter an sich. In der Bonner Republik dagegen gährte zudem noch der alte braune Brei im Kabinett eines Adenauer in voller Blüte. Die sogenannte Heileweltdemokratie feierte sich in ihrem Wohlstandsfeeling regelrecht selbst fertig. Kein Wunder, dass dann doch nicht wenige Sprößlinge die Nase vom alten Muff voll hatten und revoltierten. Mit reichlich Strassenlärm, Turnschuhen und Rollkragenpullovern schafften es die Wortführer dann doch noch – in den Bundestag.
Kommentar 36:
Toleranz ist gut
schreibt am
30.07.2019, 11:05 Uhr
:
Warum steht hier im Blog nicht einmal ein Leitbeitrag über die Gründerzeiten der Grün-68er Ideologie, über deren geistigen Eltern mitsamt ihrer extremistischen K-Gruppenzeit, deren Hausbesetzungen, deren Steine und Benzinflaschen werfen auf Polizisten, deren Drogenkonsum, deren Einsatz für die RAF, deren Verbindungen zur Stasi, deren Kampf für deren Erhalt sowie Anerkennung der DDR usw. „Unterwanderung“? Eine Unterwanderung in Politik, Sozialämter und Journalismus betrieben Grün-68er seit Jahrzehnten um an eine Regierungsmacht zu kommen. „Auf den Leim gehen“? Durch massive Propaganda, Hetze gegen Andersdenkende der Grün-68er Demagogen sind heute schon rund 24 % der Bevölkerung den Deutschland gegenüber feindlichen Führern der Ideologie auf den Leim gegangen und arbeiten mit daran dass Deutschland (das eigene Land) abgeschafft wird. Ohne Pause immer nur gegen Menschen hetzen, andere vorschreiben wollen tolerant gegen zu sein, das ist ein sehr schlechtes Charakterbild.
Antwort von Jörg Calenbach
, geschrieben am
27.09.2019, 17:27 Uhr
:
Ganz einfach: weil das politisch nicht korrekt ist und nicht in Restles Weltbild passt!
Kommentar 35:
Der Redakteur
schreibt am
23.07.2019, 00:46 Uhr
:
Wegen 1000Zeichen Diktat – Teil 1: Danke den Kommentaren von Jens Karius und Kurz, B. Es wäre wirklich müßig , nun darüber zu debattieren, was Jeder offenen Ohres und Auges tagtäglich vom Tablett gewählter Volksvertreter präsentiert bekommt. Gleichwohl ist in der BRD -NEU seit 1990 unverkennbar eine extrem regimekonformes Medienformat nachweisbar, welche es bis dato nicht gab. Jeder, der den Kurs von Merkel und Co. nicht zustimmt, wird abgestempelt. Der Vergleich mit den Verhältnissen in der ehem. Deutschen Demokratischen Republik stimmt politisch nur ansatzweise. Diese Demokratie war keinesfalls vollkommen und weiter fortfürbar. Daher der damalige Aufbruch. Nur war dieses System , im Gegensatz zum Bonner Kapitalismusdirektorat NICHT auf Kriegseinsätze alá alter Manier, Vorhaltung eines zur Selbstbedienung ausgerichteten Arbeitslosenheeres und weiterer angeblicher Konsum“seeligkeiten“ einer sich selbstverherrlichten Bonzenelite fixiert.
Antwort von Jens Karius
, geschrieben am
23.07.2019, 21:25 Uhr
:
Lieber Redakteur,
eine Diskussion ist eigentlich niemals müßig. Und ich weiß nicht, ob das hier noch nicht rübergekommen ist, aber auch ich bin kein Merkel-Wähler. Kritik am kapitalistischen System und den derzeit zu verzeichnenden Auswüchsen halte ich für absolut gerechtfertigt. Aber dass die AFD am kapitalistischen System etwas reformieren, oder dieses gar durch ein anderes, sozialeres Wirtschaftssystem ersetzen will, halte ich wirklich für unwahrscheinlich. Außerdem und nach allem, was ich über den international verwobenen Kapitalismus weiß, und ich glaube, ich weiß darüber eine ganze Menge, sehe ich das Stärken nationaler Strukturen nicht für das probate Mittel, diese international agierenden Konzerne an die Kette zu legen. Das geht nur auf internationaler Ebene, ist aber dringend notwendig. Schauen Sie doch mal ins Wirtschaftsprogramm der AFD! Da steht die selbe Neoliberale Agenda drin, wie bei CDU und FDP. Nichts Neues, keine Lösungen, alles Sand in die Augen der Wähler.
Antwort von Jens Karius
, geschrieben am
23.07.2019, 21:43 Uhr
:
Zweiter Teil meiner Antwort:
Aber mal abgesehen von wirtschaftlichen Fragen war ein völkisch-nationaler Ansatz noch nie die Lösung irgendwelcher Probleme. Das führt zu Polarisierung und Spaltung, und das ist das, was wir am wenigsten gebrauchen können. Unser System schafft die Fluchtursachen und dann weigern wir uns, die Ergebnisse zu tragen. Wir sind mit unserer Lebensweise mit dafür verantwortlich, dass es Menschen in anderen Teilen der Welt schlecht geht, wir schüren Konflikte und liefern die Waffen dafür. Und dann kommt die AFD und behandelt die Menschen, die durch unser Verhalten in die Flucht getrieben werden, wie den letzten Dreck und schürt den Hass in der Bevölkerung. Das ist wirklich pervers. Die Stärke der AFD ist unsere Unwissenheit und unsere Angst vor dem Fremden. Aber die Menschen, die auf der Flucht vor Krieg und Armut sind, verlassen ihre Heimat auch nicht, weil sie da so großen Bock drauf haben, sondern weil die Mächtigen sie dazu zwingen.
Cheers!
Kommentar 34:
Der Redakteur
schreibt am
23.07.2019, 00:45 Uhr
:
Wegen 1000Zeichen Diktat -Teil2: Desweiteren zum Thema AfD: Unverkennbar hat diese Bewegung, noch nicht lange präsent, erhebliche interne als auch repräsentative Kontroversen zu schultern. Es ist deshalb auch heute bei ihr offen, auf welche Weise sie die zerrüttete deutsche Gesellschaft wieder zu einer friedlichen und einigen deutschen Nation zusammenführen kann. Millionen deutscher Arbeitsloser und weitere in präkären Einkommensverhältnissen, inzwischen ein auch weit betroffenener früher solider Mittelstand, werden nicht mehr ewig von populistischen Parolen des maroden Merkelregimes leben können.
Fazit: Demokratie - diese sehr weit auslegbare Formulierung mag zwar mal ein gutgewollter, aber schlecht praktizierter Anspruch einiger vieler Nationen vor 1990 gewesen sein. Im Kapitalismus waren und sind diese Perspektiven bis heute nie ein Option zum Wohle der Gesellschaften.
Daher bleibt die Anmaßung der heutiigen sogenannten freiheitlichen kapitalistischen Regim
für den Kommentar und danke, dass Sie immer wieder sauber und beharrlich Fakten recherchieren, die unser zum Glück immer noch mehrheitliches Bauchgefühl zum Thema rechts untermauern.
Kommentar 31:
Hetze des Grün-68er WDR
schreibt am
21.07.2019, 18:24 Uhr
:
Was für die USA, ihre Verbündeten (einschl. NATO-Fremdenlegion) Russland ist, das ist für ARD-Monitor die AfD. Dieser Blog hier existiert offensichtlich nur wegen der AfD. In fast jedem Leitbeitrag der grün-68er Blogführung gibt es massive Hetze und Propaganda gegen die Partei AfD. Umgekehrt gibt es in Deutschland kaum etwas von der AfD zu lesen. Wahrscheinlich liegt es daran dass es „Nicht-Grün-68ern“ kaum mehr möglich ist etwas in den Medien mitzuteilen, weil fast alle Journalisten im Land der Grün-68er Ideologie angehören u. diese alles auch eventuell Gutes von der AfD abblocken. In Talksendungen z.B. werden AfD-Politiker nur noch eingeladen um sie vorzuführen u. in der Bevölkerung schlecht zu machen. Es ist wie im Krieg, dort wird zuerst die gegnerische Luftwaffe zerstört, in den Medien wird dem Feind (AfD) zuerst die Möglichkeit genommen etwas der Öffentlichkeit mitzuteilen. Doch genau diese Hetze, das böse Fingerzeigen u. die Propaganda der Grün-68er hat die AfD wachsen lassen.
Kommentar 30:
Tobias Schaller
schreibt am
21.07.2019, 14:19 Uhr
:
Eigentlich war der ganze Kommentar nur eine 1:55 min lange "Nazikeule". Darüber hinaus ist es der Versuch die eindeutig konservativ-bürgerlichen Elemente der AfD irgendwie auch noch mit dieser "Keule" zu treffen.
Warum gibt es eigentlich keine derart kritische Auseinandersetzung mit Merkels Flüchtlingspolitik oder den Grünen in den entsprechenden Sendungen, Magazinen und Kommentaren der öffentlich-rechtlichen Formate? Das würde sehr zur Glaubwürdigkeit beitragen.
Die Tendenz in der Berichterstattung ist doch nicht von der Hand zu weisen. Warum wundern sich die Verantwortlichen bei den öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten darüber, dass bei Teilen der Bevölkerung das Vertrauen in deren Berichterstattung arg nachgelassen hat, wenn mittlerweile Positionen, die in den 90er Jahren konservativ waren, heute als rechtsextrem gebrandmarkt werden?
Antwort von B.R.
, geschrieben am
22.07.2019, 19:49 Uhr
:
Ja Tobias, der Aussage Ihres Beitrages kann nur gleichempfunden werden. Deutschland wird heute von Anhängern der Grün-68er Ideologie beherrscht. Sogar die CDU hat viele ideologische Ziele der Grün-68er Ideologie übernommen (dass ist auch daran zu erkennen dass die immer gegen die Kanzlerin hetzenden Grün-68er nun die Kanzlerin hofieren). Offensichtlich scheinen sich die Demagogen der parteiübergreifenden, internationalistisch gesinnten grün-68er Ideologie zur Hauptaufgabe gemacht zu haben die AfD und alle Mitbürger welche Deutschland erhalten sehen möchten (so wie es auch unser Grundgesetz vorgibt) zu behetzen sowie zu bekämpfen. Lautstark setzen sich Grün-68er für eine Meinungsfreiheit ein doch sie selber setzen sich auch dafür ein dass Politiker der AfD in den Medien keinen Raum mehr finden um ihre politischen Ideen der Bevölkerung zu präsentieren. In den Medien werden sie nur noch in jugendlicher „Schulhofart“ vorgeführt, behetzt, beleidigt und diskreditiert.
Kommentar 29:
Anonym
schreibt am
20.07.2019, 19:06 Uhr
:
Antwort von Jens Karius
, geschrieben am
20.07.2019, 20:12 Uhr
:
Lieber Mario,
der Eindruck, dass die ARD durch Linksradikale unterwandert ist, entsteht hauptsächlich dann, wenn man selbst ganz weit rechts steht. Dann fehlen einem die Argumente für eine sinnvolle Diskussion und man fühlt sich schnell bedroht und von Linksradikalen umgeben. So weit, dass man wirkliche Linksradikale überhaupt sehen und erkennen kann, reicht der Horizont dann in der Regel nicht.
Kommentar 27:
Der Redakteur
schreibt am
20.07.2019, 00:04 Uhr
:
Die Berufsbranche Journalisten ist weder unfähig, noch spaltet sie Deutschland. Sie lehnt sich nur völlig legitim dem gerade amtierenden Regime an, dem sie ja ihre Zulassung zu verdanken hat. Irgendwie muss Kohle für sich und Family ran. Moral und Verantwortung bewertet die Zukunft. Ein großer Teil der deutschen Bevölkerung informiert sich seit längerem praxisnah und neutral. Genau deshalb haben sich Bürgerrechtsbewegungen von Alternative für Deutschland, Pegida und andere so erfolgreich und überzeugend im Sinne der Menschen nach vorn entwickeln können. Die Zeitenwende ist in vollem Gange und die Geschichtssuhr der schwarzen Koalitionäre von gestern und vorgestern ist abgelaufen. Eine echte Revolution im Sinne des Wortes bahnt sich an. Frieden, Wiederherstellung nationaler Souveränität und vor allem Verwirklichung des Status Demokratie, worauf die Menschen schon ewig hoffen. Daher zu den Wahlen: Stimme für Freiheit und Gerechtigkeit: Alternative für Deutschland !
Antwort von Kurz, B.
, geschrieben am
21.07.2019, 11:33 Uhr
:
Zu den Hauptaufgaben der Journalisten gehört die Öffentlichkeit unvoreingenommen, neutral sowie ideologiefrei zu berichten. Heute, wie auch im geschichtlichen Rückblick ist zu erkennen dass sich nur die Journalisten in der Berichterstattung durchsetzen können welche als Propagandisten der zeitlich vorherrschenden Ideologie wirken. So war es im Deutschen Kaiserreich, im 3. Reich, in der DDR und nun gibt es wieder diese einseitige, propagandistische Berichterstattung unter dem Joch von parteiübergreifenden grün-68er Demagogen. Die Menschheit braucht keine Revolutionen, sie benötigt Reformationen sowie Innovationen um friedlich in die Zukunft politisch leben zu können. Keine der heutigen Demokratien lebt eine reine Demokratie. Diese Staatsform ist auch schwer zu leben denn die Bevölkerungen lassen sich leider zu leicht von ideologischen Demagogen beeinflussen. Auch die „Deutsche DEMOKRATISCHE Republik“ lebte keine Demokratie.Ihr letzter Satz ist propagandistisch gleich die der Grün-68er.
Antwort von Jens Karius
, geschrieben am
21.07.2019, 12:20 Uhr
:
Lieber Redakteur,
ich weiß nicht, wie Sie zu Ihrer Einschätzung über DEN Journalismus an sich kommen. Sicher gibt es die von Ihnen beschriebenen Vertreter, die sind aber meiner Wahrnehmung nach in der Minderheit. In den öffentlich rechtlichen Medien werden alle politischen Richtungen gleichermaßen kritisiert, bzw. betrachtet. Ich sehe kein besonderes Wohlwollen ggü. der derzeitigen Regierung, welches sicherlich auch nicht angebracht wäre.
Um mal auf Ihren Wahlaufruf zu kommen, erklären Sie mir doch bitte mal, an welcher Stelle die AFD Lösungen anbietet! Außer Islam- und stumpfem Ausländerhass und das Pöbeln gegen alles, kommt doch von ihren Vertretern rein gar nichts. Die Spendenskandale gehen in die selbe Richtung, wie bei den dafür kritisierten Alt-Parteien, das Wirtschaftsprogramm ist neoliberal, der Klimawandel wird einfach geleugnet. Das herrschende System ist sicherlich nicht optimal, aber die angeblichen Lösungen der AFD sind auf Spaltung ausgerichtet und nichts als eine Lüge.
Kommentar 26:
Corinna F.
schreibt am
19.07.2019, 21:58 Uhr
:
Danke für den Beitrag.
Ich möchte weiterhin in einer Demokratie leben.
Diese würde die AfD (wäre sie an der Macht) abschaffen.
Herrn Petke und allen AfD- Schafen möchte ich einen Urlaub in Nordkorea empfehlen. Da kann er sich mal angucken wie es aussieht, wenn so ein Regiem sich etabliert und die Wölfe regieren...
Antwort von Jens Karius
, geschrieben am
20.07.2019, 19:44 Uhr
:
Klassisches Konzept von «Rassismus» (enge Bedeutung)
Rassistisch sind Ideologien, welche die Menschheit in eine Anzahl von biologischen Rassen mit genetisch vererbbaren Eigenschaften einteilen und die so verstandenen «Rassen» hierarchisch einstufen.
Verallgemeinertes Konzept von «Rassismus» (weite Bedeutung)
«Rassismus umfasst Ideologien und Praxisformen auf der Basis der Konstruktion von Menschengruppen als Abstammungs- und Herkunftsgemeinschaften, denen kollektive Merkmale zugeschrieben werden, die implizit oder explizit bewertet und als nicht oder nur schwer veränderbar interpretiert werden.» (Johannes Zerger, Was ist Rassismus?, Göttingen 1997, S.81).
Diese beiden Def. von Rassismus konnte ich mal eben so finden,
Schauen Sie sich unter dem Aspekt der zweiten Def. mal die Rede von Bernd Höcke zum "afrikanischen Ausbreitungstyp" (ich finde seine genaue Wortwahl nicht) an! Das passt schon ziemlich gut.
ein zweiter Kommentar folgt gleich, dafür reichen die 1000 Zeichen nicht.
Antwort von Jens Karius
, geschrieben am
22.07.2019, 15:40 Uhr
:
Sorry Frau Corinna F.,
die Antwort mit den Konzepten des Rassismus war eigentlich für K.B. gedacht. Ich weiß auch nicht, warum die in das Antwortfeld zu Ihrem Beitrag geraten ist.
Kommentar 25:
K. B.
schreibt am
19.07.2019, 21:44 Uhr
:
Was ist „Rechtextremismus“? Fast jeder ideologisch grün-68er Glaubensjünger beschimpft mit dieser Hassbezeichnung politisch anders denkende Mitbürger doch nirgendwo gibt es eine verbindliche Einstufung für „Rechtsextremismus“ beschrieben. Wann ist jemand ein „Rassist“? Wer gibt Menschen das Recht andere Menschen öffentlich mit, allgemein aufgefasst, negativ besetzten Titeln unbestraft zu beschimpfen? Es ist des öfteren schon vorgekommen dass das pauschal das gesamte deutsche Volk durch journalistische Medien mit diesen hässlichen Betitelungen beschimpft wurde (vermutlich grün-68er orientierte Mitbürger ausgenommen). Offensichtlich werden Beschimpfungen dieser Art nur genutzt um die Gesellschaft zu spalten, um ein friedliches Zusammenleben von Menschen welche ihre Heimat lieben und froh sind in diesem Deutschland zu leben, zu zerstören.
Antwort von Jens Karius
, geschrieben am
20.07.2019, 19:59 Uhr
:
Zweiter Teil meiner Antwort:
Liebe/r K.B.,
ich möchte Sie noch fragen, ob sie es wirklich für angemessen halten, Leute, die für rassistische Äußerungen und für ihre rechte Gesinnung zu Recht kritisiert werden, in die Opferrolle zu rücken? Haben Sie eigentlich mal in die sozialen Netzwerke geschaut, welchen Beleidigungen Menschen inzwischen ausgesetzt sind, die sich gegen Fremden- und Islamhass äußern? Und wer seine Heimat liebt, ist nicht gezwungen, alles Fremde zu hassen. Leider äußern sich aber im Netz hauptsächlich Leute, die ihren Fremdenhass unter dem Deckmantel der Heimatliebe zu Markte tragen. Und jeder, der ihre Ansichten dann nicht teilt, der wird gnadenlos beleidigt und niedergemacht und leider immer häufiger sogar mit körperlicher Gewalt bedroht. Haben Sie schon gehört, dass Herr Restle für den Beitrag eine Morddrohung erhalten hat? Fremdenhasser zu Opfern linker Meinungszensur zu stilisieren ist also wirklich lächerlich.
Kommentar 24:
Christopher Zietzschmann
schreibt am
19.07.2019, 17:42 Uhr
:
Machen Sie bloss weiter, Herr Restle. Dass in Deutschland die Fascho-Sprache, das Fascho-Gedankengut wieder "en vogue" zu werden scheinen, haben wir den Volksverdummern und Ewig-Gestrigen zu verdanken. Leider mit nur zu Wenigen, die diesem Unsinn Einhalt gebieten in aller gebotenen Härte, die der vielzitierte Rechtsstaat aufzubringen in der Lage sein sollte. Den Gründungsvätern dieser AfD und der damit zusammenhängenden Institutionen gebührt eine Verurteilung wegen der Gründung terroristischer Vereinigungen und wegen fortgesetzter Volksverhetzung.
Kommentar 23:
Petke
schreibt am
19.07.2019, 12:36 Uhr
:
Was Sie mit Hetze bekämpfen, wird die nächsten drei Wahlen gewinnen, danke für Ihre Hilfe. Nicht PEGIDA spaltet Deutschland, es ist die Merkelsche Politik und solche unfähigen Typen wie Sie, die sich Journalisten nennen.
Antwort von Jens Karius
, geschrieben am
20.07.2019, 12:44 Uhr
:
@ Petke:
Es ist ja oft so, dass Leute, die sich ertappt fühlen, ganz laut schreien und versuchen, so davon abzulenken, dass sie erwischt sind. Der Versuch, es auf diese Weise ungeschehen zu machen, ist aber meistens komplett ungeeignet. Die Fakten, die in Monitor angebracht wurden, sind alle gut belegbar. Und dass inzwischen Leute wie J. Elsässer und G. Kubitschek die ideologischen Grundlagen der Agenda der AFD erarbeiten, ist nicht wegzureden. Das bestreiten die im Übrigen selbst nicht, ganz im Gegenteil. Und dass Mitglieder der Identitären Bewegung als Mitarbeiter von Bundestagsabgeordneten der AFD arbeiten, ist auch nachlesbar. Und dass sowohl Elsässer, als auch Kubitschek keine demokratische Gesellschaftsordnung im Sinn haben, daran gibt es, wenn man sich ein wenig mit denen beschäftigt, wohl keinen Zweifel. Gleiches gilt für die Identitären. So, jetzt bin ich auf Ihre GEGENARGUMENTE gespannt. Kommen Sie aber bitte nicht mit den üblichen Verschwörungstheorien! Das ist langweilig.
Kommentar 22:
Petke
schreibt am
19.07.2019, 12:23 Uhr
:
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 21:
Anonym
schreibt am
19.07.2019, 10:37 Uhr
:
Dieser verlogene Moderator.Unfassbar.
Verlogene verdrehte dreckige öffentlich-rechtlichen Sender
Antwort von lisa
, geschrieben am
19.07.2019, 13:25 Uhr
:
So eine Antwort ist mal wieder typisch für einen Afd-Anhänger, gehört eigentlich gesperrt und auch noch anonym, ja ja wahrheit tut weh.
Kommentar 20:
Nicolas Chauvin
schreibt am
19.07.2019, 09:27 Uhr
:
Selten so eine Hetz-Sendung gesehen. Wie will man die grosse Spaltung innerhalb der Gesellschaft minimieren, wenn im ÖV derartige Beiträge unters Volk gebracht werden.
Antwort von Werner Grziwa
, geschrieben am
20.07.2019, 12:17 Uhr
:
Schlimm ist , das wir gezwungen werden solche Leute auch noch zu bezahlen.
Wieso will eigentlich keiner von diesen linken Ideologen verstehen , weshalb die AfD gewählt wird .
Aber was nicht sein darf , darf nicht sein .
Kommentar 19:
Stefan F.
schreibt am
19.07.2019, 09:23 Uhr
:
Gut beobachtet und scharf formuliert. Die Liste von Antisemiten, Nazis, Geschichtsrevisionisten, Islamhassern, Fakten- und Wissenschaftshassern in der AfD ist so lang! Es sind keine Ausnahmen! In den sozialen Medien und im Internet kann man genug Äußerung von AfD-Politikern finden, die umissverständlich sind. Man muss sogar lange suchen bis man einen Afd-Politker findet, der keine grenzwertigen Äußerungen tätigt. Es wundert mich dabei, dass kaum wahrgenommen wird, wie ein Martin Hohmann, der vor zig Jahren wegen Antisemitismus aus der CDU flog, selbstverständlich mit der AFD in den Bundestag kam. Das kann man wohl nur als Belohnung verstehen! Die AfD wirft anderen Extremismus und Fundamentalismus vor, erkennt aber ihren eigenen nicht! Höcke ist in seinen Reden ein Extremist, aber man will ihn nicht los werden, denn das würde die Partei spalten - wenn man so denkt, unterwirft man sich den Antidemokraten!
Antwort von Jens Karius
, geschrieben am
19.07.2019, 12:40 Uhr
:
Lieber Stefan F.,
ich denke schon, dass die AFD um ihren eigenen Extremismus und Fundamentalismus weiß. Ich glaube, sie hofft nur, dass die Mehrheit der Menschen im Lande dies nicht sehen. Und das scheint mir, zumindest in Teilen der Gesellschaft, aufzugehen.
Antwort von lisa
, geschrieben am
19.07.2019, 13:28 Uhr
:
@Jens Karius, 12% gleuben es, 88% nicht, geht nicht auf, tut mir leid, ist aber gut so.
Antwort von Jens Karius
, geschrieben am
19.07.2019, 16:32 Uhr
:
@lisa: Die 12% sind eben der Teil, bei dem es aufgeht. Und leider geht es im Osten bei noch mehr Leuten auf, was mich besonders betroffen macht, komme ich doch selbst aus dem Osten Deutschlands. Aber, und da gebe ich Ihnen Recht, bis jetzt verfängt es bei der großen Mehrheit nicht. Und Recht gebe ich Ihnen auch darin, dass das gut ist. Wir sollten alles dafür tun, dass das so bleibt, bzw. dass diese rechten Ideologen zurückgedrängt werden. Das von mir weiter unten erwähnte Buch rüttelt schon auf und macht nachdenklich.
Kommentar 18:
Jürgen Ullmann
schreibt am
19.07.2019, 08:03 Uhr
:
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)
Kommentar 17:
Jens Karius
schreibt am
19.07.2019, 00:11 Uhr
:
Zweiter Teil meines Kommentars:
Bedenklich wird es nur, wenn auch nach einem klaren Outing der AFD deren Wählerzahlen nicht zurückgehen. Aber davon möchte ich zunächst nicht ausgehen.
Einen weiteren Aspekt möchte ich hier auch nach dem Durchlesen der meisten anderen Kommentare noch einwerfen. Es zeigt sich, dass die rechtsextremistische Shitstorm-Maschine direkt nachdem Beitrag auf volle Touren angeworfen wird. Das soll suggerieren, dass die Mitte der Gesellschaft auf deren Kurs ist und dass die Mehrheitsmeinung durch die AFD vertreten wird und die Partei ein Opfer der linksgrünen Propagandamaschine ist. Meine Erwartungen sind somit voll erfüllt. Nun bin ich gespannt auf den Shitstorm, der über meine Kommentare hereinbrechen wird.
Ihnen, liebes Monitor-Team gebe ich ein klares "Weiter so!" mit auf den Weg. Lassen Sie sich von den rechten Hetzern nicht beirren! Sie bilden nicht die Mehrheitsmeinung ab, sondern schreien nur am lautesten, weil Ihnen fundierte Argumente fehlen.
Kommentar 16:
Jens Karius
schreibt am
18.07.2019, 23:37 Uhr
:
Liebes Team von Monitor,
ich möchte mich bei Ihnen für den Beitrag über die AFD und die Netzwerke, die diese Partei mit dem rechtsextremen Milieu verbinden, ausdrücklich bedanken. Ich lese derzeit das Buch "Das Netzwerk der neuen Rechten" von C. Fuchs und P. Middelhoff in dem genau diese Verbindungen eingehend beleuchtet werden. Und genau die Demagogen, die von Ihnen als Strippenzieher im Hintergrund und als Einflüsterer ihrer rechtsextremistischen Ideologien für geistige Brandstifter, wie Bernd Höcke (Der heißt doch Bernd, oder?) benannt werden, werden auch in diesem Buch als solche gekennzeichnet und näher betrachtet. Ich freue mich, dass Sie diese Köpfe (Kubitschek, Sellner usw.) klar und für jeden Zuschauer unmissverständlich benennen und die AFD ganz klar als das identifizieren, was sie ist, nämlich eine rechtsextremistische Partei. Ich hoffe ehrlich gesagt, dass Höcke demnächst Parteivorsitzender wird, damit auch der letzte Wähler keine Ausrede mehr hat, der diese Partei wählt.
Antwort von lisa
, geschrieben am
19.07.2019, 13:30 Uhr
:
@Voigt, Gunther, hahahaha wer hat Angst, es ist gut das die Wahrheit aufgedeckt wird, und das den richtigen Leuten endlich die Augen aufgehen und was unternehmen.
Kommentar 14:
Klaus G.
schreibt am
18.07.2019, 22:41 Uhr
:
Das war eine einseitige Parteinahme gegen die AfD um diese anzuschwärzen, mehr auch nicht. Es geht nur noch darum die AfD als Nazipartei darzustellen und sonst nichts. Die AfD kann nur geschlossen überleben, eine Abspaltung wäre das Ende. Außerdem werden die Nazis im Westen, wo die Wahlen gewonnen werden kein Bein auf den Boden kriegen und das wissen die Oberen ganz genau!
Kommentar 13:
Wilhelmine Bauer
schreibt am
18.07.2019, 22:17 Uhr
:
Das ist kein TV, für das ich gerne Gebühren bezahle. Das ist wirkliche Stimmungsmache: reaktionär, antidemokratisch und identitätsfeindlich. Wann endlich erhalten wir pluralistische Medien, die in der Lage sind verschieden Perspektiven einzunehmen und die deutschen Bürger (Steuerzahler) über ihre Lage möglichst objektiv zu informieren?
Dieses Land ist in einer KIRSE, und die Medien helfen sie zu vertiefen! Sehr bedauerlich!!
Antwort von Doris Westermann
, geschrieben am
19.07.2019, 00:16 Uhr
:
Das ist richtig. Spaltung der Gesellschaft und politische Stimmungsmache und sogar Hetze gegen Andersdenkende machen aber nicht "die Medien", sondern einige extreme Formate wie z.B. Monitor.
Kommentar 12:
Klaus S
schreibt am
18.07.2019, 22:14 Uhr
:
Wenn man das Postengeschacher ala Merkel sieht, bzgl von der Leyen, sicher nicht ganz schlecht als Familienministerin, allerdings eine komplette Fehlbesetzung für das Verteidigungsministerium (entlassene Experten, dafür befreundete Unternehmensberater teuer engagiert, Investitionsstau, verlotterte Ausrüstung für Heer,Marine Luftwaffe, Eurojet Kollision über Deutschland, Helikopterabsturz, Flugbereitschaft ist nicht mehr Flugbereit, keine Kostenübersicht, Segelschulschiff, Moor in Norddeutschland in Brand gesetzt und Tage lange gewartet bis Mitverantwortung übernommen wurde, Truppenübungsplätze in Brand geraten, und erst nach einer Woche Pläne über sichere und unsicher Wege zur Verfügung gestellt) Der einzig positive Aspekt ist, daß mit dieser BW kein Krieg zu führen ist, allerdings ist Sicherheit auch nicht mehr gegeben, da hilt nur der Schulterschluss mit Frankr nicht das schlechteste. Nun AKK in Position gebracht, Kompetenz wird wohl überbewerte. Da ist jede Alternative willkommen
Kommentar 11:
Doris Westermann
schreibt am
18.07.2019, 11:00 Uhr
:
Ganz ehrlich Herr Restle, Sie betreiben doch eine Ausgrenzung der AfD und ihrer Wähler von Anfang an.
Ein Blick in das MONITOR Archiv reicht aus um das festzustellen.
Ob der "Flügel" nun an Einfluss gewinnt oder verliert macht für Sie doch keinen Unterschied.
MONITOR macht diesbezüglich keinen nach Objektivität suchenden Journalismus, sondern Meinungsjournalismus, der die Republik nach seinen linken Vorstellungen formen will.
Das wäre soweit in Ordnung, wenn es in dem von allen (auch AfD-Wählern) finanziertem öffentlich-rechtlichen Fernsehen auch ein entsprechendes politisches Magazin rechts der Mitte gäben würde. Dafür wird es höchste Zeit!
Eine Illusion sollten Sie sich nicht machen Herr Restle, dass ihre Kommentare und Beiträge als unvoreingenommener objektiv beschreibender Journalismus angesehen werden.
Sie werden als das wahrgenommen was sie in Wahrheit sind: Als politischer Aktivismus unter einem journalistischen Deckmantel.
Antwort von Kathrin Hermanns
, geschrieben am
18.07.2019, 17:38 Uhr
:
Ihr Versuch der Diffamierung ist primitiv.
Man muss natürlich nicht einer Meinung sein mit Herrn Restle, auch wenn er hier ganz offensichtlich Recht hat. Aber der stete Versuch jeden Kritiker ohne jeden sachliche Auseinandersetzung mit dem Gesagten mit den üblichen Unterstellungen zu diffamieren ist primitiv wie auch armselig.
Antwort von Karlheinz Heimberger
, geschrieben am
18.07.2019, 22:34 Uhr
:
Es wird nicht mehr allzu lange dauern und Herr Restle wird von den meisten Zuschauern durchschaut welches perfide Spiel er betreibt.
Antwort von Stefan F.
, geschrieben am
19.07.2019, 10:34 Uhr
:
Frau Westermann, Herr Heimberger,
sie beide sind geradezu persönlich beleidigt, weil Herr Restle ihren Glauben an die AfD erschüttert. Widerlegen sie doch bitte seine Kritik! Inwiefern halten sie diese Partei für verfassungsfeindlich oder eben nicht? Begründen sie konkret! Was halten sie genau für demokratisch, was nicht? Nennen sie Beispiele!
Kommentar 10:
Schmidt
schreibt am
17.07.2019, 23:29 Uhr
:
Rechtsextremist, Rechtsextremist, Rechtsextremist usw., gibt es eigentlich eine rechtsgültige Definition über „Rechtsextremist“? Hat jeder einer das Recht willkürlich andere als Rechtsextremist zu beschimpfen? Eindeutig, die Deutschland gegenüber feindlichen „Grün-68er“ hetzen am stärksten gegen Menschen welche ihnen nicht gefallen oder nicht gefällig sind. Mit Verlaub, ich mag keine Menschen welche immer wieder gegen andere Menschen hetzen, sie diskreditieren, sie wegen ihrer politischen Meinung hassen u. sie ohne rechtliche Basis als schlechte Menschen darstellen. Grün-68er sollten sich mal im Spiegel betrachten u. ohne fortwährend mit dem Zeigefinger auf andere zu weisen Menschen durch eigene gute Taten überzeugen. Wer nicht mehr kann als andere bösartig zu behetzen der zeichnet ein schlechtes unsympathisches Bild von sich selbst. Auch die hässlichen Propagandisten der SED schafften es nicht die Bevölkerung durch Hetze und Propaganda zu überzeugen sowie im Land zu halten.
Kommentar 9:
Konservativer
schreibt am
14.07.2019, 04:14 Uhr
:
Ich habe keine Lust und kein Interesse mehr in einem Sozialistisch Kommunistischen System zu Leben.
Für mich ist die Alternative eine bürgerliche Partei die größtenteils aus ehemaligen CDU und CSU Mitgliedern besteht.
Die eindeutig die Mitte der Gesellschaft ist und deshalb eine Alternative zur Linksgrünen Merkel Regime sind.
Früher hab ich all ihre Sendungen angeschaut, weil ich geglaubt habe das sie immer das Pro und Kontra zeigen, und neutral berichten.
Doch nun ist herausgekommen das wir es hier mit einer Linksgrünen Medien Journaille zu tun haben. Die nur einseitig Linksgrün berichtet und schon seit Jahrzehnten. Also Propaganda betreibt, wie bei den Nazis das waren ja auch LInke.
Antwort von Anonym
, geschrieben am
19.07.2019, 10:40 Uhr
:
Herr "Konservativer", ich verstehe Sie nicht: Die Nazis "waren ja auch Linke"?? Wir leben in einem "Sozialistisch Kommunistischen System"?? "Linksgrünen Merkel Regime"?? Die Nazis haben "Linke" (SPD, KDP) gehasst, verfolgt und ermordet! Ist ihnen schon mal aufgefallen, dass Frau Merkel in der Sozial-, Umwelt- und Wirtschaftspolitik wenig mit der Linken und den Grünen gemein haben? Wir leben auch nicht in einem Regime, das ist nämlich die Bezeichnung für eine Diktatur oder eine autoritäre Pseudo-Demokratie.
Kommentar 7:
Ulrike
schreibt am
13.07.2019, 17:47 Uhr
:
Sehr geehrter Herr Restle,formal ist Ihre Meinung natürlich richtig aber
Bitte beschäftigen Sie sich auch mal mit den vielen Parteiausschlussverfahren
der AfD und der klaren Abgrenzung zb. zu NPD !
Ich denke doch sie wissen wie schwer ein Parteiausschlussverfahren ist zb.
Herr Sarazzin ist immer noch in der SPD.
Ich glaube Herr Höcke hatte auch schon ein Parteiausschlussverfahren?
Die AfD hat größe Mühe den Mann zu bändigen,kann aber wohl nicht auf
ihn verzichten da er zu viele Anhänger hat !
Sie haben immer nur gut reden,dass ist alles nicht so einfach die rechte Fraktion
der AfD ist zu mächtig man kann aber auch nicht auf sie verzichten und
man braucht auch deren Stimmen?Fakt ist die größte Gruppe der Wähler im
Osten sind die Protestwähler entweder AfD oder Linke.
Sie sollten auch mal darüber nachdenken warum die Bürger im Osten so
unzufrieden sind .Das einzige Mittel gegen die AfD ist eine gute Regierungspolitik und das man den Osten ernst nimmt und deren Meinungen
respektiert !
Antwort von Elvira
, geschrieben am
16.07.2019, 00:57 Uhr
:
Nun, Frau Ulrike: Wer den alten und neuen - Merkel - Adennauerclan und sein kriegslüsternes , gefährliches Getue mag, - es werden solche Typen schon noch unliebsam aufwachen. Aus Furcht und Angst wählen sie noch diese schwarze Liga, wenn gleich sie hinterher immer heuchlerisch meckern.
Die Alternative für Deutschland wird und wird unaufhaltsam stärker. Das alte und unfähige System ist am Ende.
Demokratie ist angesagt - nicht Diktatur der Großkopferten und Jetset-Gauner.
Kommentar 6:
Schwarz
schreibt am
13.07.2019, 17:45 Uhr
:
Ein Herr Restle der die identitäre Bewegung versucht zu verunglimpfen , sollte sich mit Parolen gegen die AfD vollkommen raushalten .
Was von diesem Mann zu diesem Punkt bisher kam ist unterste Schublade.
Herr Restle , schreiben Sie lieber über das Wetter , aber nicht über diese Themen.
Antwort von lisa
, geschrieben am
19.07.2019, 13:34 Uhr
:
Weil Sie die Wahrheit nicht vertragen.
Kommentar 5:
Gerald Wilfried
schreibt am
11.07.2019, 23:16 Uhr
:
Gewiß, wären die Regime-Populisten ehrlich, würden/müßten sie zuerst vor und hinter ihrer eigenen Tür kehren. Dass, was nicht erst seit gestern offen oder verdeckt in der Merkeladministration an Pleiten, Steuerverschwendungen und Mißständen abgeht, spottet jeder Beschreibung. Umso schlimmer ist die immer noch vorherrschende Hundeliebe der Medien, welche mäuseradartig versuchen, den alten Herrschaftszopf der schwarzen Liga den Persilschein auszustellen.
Auch wenn die Alternative für Deutschland nicht nur mit ihren äußeren Gegnern, sondern auch mit diversen Trittbrettfahrern in ihren eigenen Reihen zu tun hat: Sie ist die bislang einzige Alternative, um den morschen, spätrömisch dekadenten altbundesrepublikanischen Sumpf auszutrocknen. Leider lässt sich Monitor immer – noch! – vor den unsäglichen Merkelkarren spannen und macht keinesfalls in Wort und Schrift Anstalten, im Zeichen der Zeitenwende für Demokratie, die Bevölkerung fortschrittlich zu informieren. Schade.
Antwort von Fragezeichen
, geschrieben am
12.07.2019, 19:09 Uhr
:
Die AfD ist ein Wolf im demokratischen Schafspelz. Auch Millionen Wähler können irren und Faschisten wie Höcke wissentlich oder unwissentlich aufsitzen
Kommentar 2:
Klaus Keller
schreibt am
11.07.2019, 12:50 Uhr
:
Die AfD bekleckert sich gerade wirklich nicht mit Ruhm. Es wird sinnlos, wenn die AfD zur NPD wird. Am Ende bleibt mir als Wähler natürlich immer das Problem, nach dem Wahlprogramm der besten oder am wenigsten schlechten Partei meine Stimme zu geben. Im Ausland können die als Links- und Rechtspopulisten diffamierten Parteien durchaus in einer Koalition die Regierung stellen. Mit unserer Linken ist das bei dem Personal leider völlig undenkbar und dann hat man ein echtes Problem und wenig echte Alternativen.
64 Kommentare
Kommentar 64: Hubert Wiedensohler schreibt am 29.09.2021, 22:31 Uhr :
Leider tritt der Rechtsruck in den Ostdeutschen BL erschreckend zu Tage, wenn ein Verwaltungsgericht Plakate mit volksverhetzendem Inhalt zulässt. Solch ein Schaden für die Demokratie ist auch durch das korrigieren Urteil der Folgeinstanz nicht mehr zu beheben. Die extremen Hetzer werden somit geradezu bestärkt und das Vertrauen der Mitte in unsere Judikative schwer erschüttert. Die blauen Zonen der AfD sind nicht ohne Grund dort wo sie sind.
Kommentar 62: Detlev Wulf schreibt am 06.02.2020, 00:02 Uhr :
Unsere Regierung begeht Rechtsbrüche am laufenden Band. Sie hat Kompetenzen an die EU abgegeben, die sie selber nie hatte. Die Bevölkerung ist nie dazu befragt worden, ob sie mit Bankenrettungs-Schirmen, der Grenzöffnung oder einem Bevölkerungs-Austausch etc. einverstanden ist. (In meiner Heimatstadt gibt es inzwischen 20% Ausländer und 10% eingebürgerte Ausländer - macht zusammen 30%. Jährlich verlassen Hunderttausende Deutsche das Land. Falls Sie den "Bevölkerungs-Austausch" ernsthaft bestreiten wollen: Ab wann würden Sie denn von einem Bevölkerungs-Austausch sprechen?! Ab 51%, 80% oder erst bei 100%?!) Also: Die Bevölkerung ist dazu nie befragt worden, und das ist das Gegenteil von Demokratie. Die AfD fordert die Einhaltung der Gesetze und demokratischer Selbstverständlichkeiten ein. Und ein großer und wachsender Teil der Bevölkerung unterstützt diese Forderung. Und DAS bezeichnen Sie als undemokratisch. Kann es sein, daß Ihre Urteilsfähigkeit ein wenig getrübt ist?!
Kommentar 61: Elisabeth M. schreibt am 22.11.2019, 01:45 Uhr :
Populistische Selbstdarstellungsaufreger gegen gesellschaftpolitische Entwicklungen kennt man schon seit Urzeiten als sogenanntes Stammtischpalaver.Ob irgendein Restle hier oder Lanz anderswo -ist nur allgemeine und unrelevante Meinungsfreiheit,mehr aber auch nicht.Das kapitalistisch-faschistische Gedanken ist ja seit Urgedenken verankert,klammert sich an vorgestern,erlebt aber gerade auch die eigene Inzucht.Weil die Allmacht verlierend,werden sinnverkehrt Wahlbürger der Alternative für Deutschland, und genau diese ist angesichts der unfähigen blamablen Machtclique bitter nötig,als Faschisten betitelt.Unaufgearbeitete BRD-Vergangenheit lässt grüßen!Hass und Hetze werden in diesem Klientel daher nie aussterben.Die reale Welt hat wie immer schon zu gegebener Zeit Lösungen gefunden,um Zukunft zu erhalten und –vielleicht ist auch mal Demokratie möglich.
Kommentar 60: Fischer, J. schreibt am 28.10.2019, 19:55 Uhr :
In der meiner Meinung nach links-grün-68er orientierte Onlinezeitung t-online steht dass „eine Mehrheit der Deutschen“ in Thüringen keine Koalition der CDU und AfD wünscht. Das sieht mal wieder arg nach manipulierter Statistik aus. Anstatt die Umfrage im Gesamtdeutschland zu machen hätte sie in Thüringen gemacht werden sollen. In Thüringen wurde gewählt, es war keine Bundestagswahl. Wäre die Umfrage in Thüringen durchgeführt worden sähe das Ergebnis mit Sicherheit anders aus. Ich glaube nicht dass es in Thüringen eine Meinungsmehrheit gibt dass die „AfD“ mit der Partei „Die Linke“ koalieren sollte; die AfD mit den Grünen erst recht nicht; dann schon eher mit den Linken denn die AfD und die Linken haben eine sehr wichtige Gemeinsamkeit: Beide wollen endlich wieder eine freundschaftliche Nachbarschaftsverbindung mit Russland und die von den USA befohlenen Sanktionen beendet haben. Die Hetze gegen die AfD und deren Ausgrenzung muss endlich beendet werden, viele Wähler wollen es.
Kommentar 58: Bilanz schreibt am 28.10.2019, 00:47 Uhr :
Nach Sachsen und Sachsen-Anhalt bekundet auch Thüringen dringend notwendige gesellschaftpolitische Reformen für ein gutes Deutschland.Häme, Hetze konnten den Willen für Neuausrichtung nicht verhindern und auch die sofort fortgesetzte Verunglimpfung von Regime- Protagonisten und Medien-Journaille kommt den Boden der Realität näher.Die Basis der Wähler tendiert mehrheitlich für eine weitere Stärkung der Alternative im Rahmen einer präsenten und aktiven Opposition.Weshalb?Nämlich, zu gegebener Zeit als stärkste Kraft die Regierungsarbeit für Deutschland ohne Eimischung der sich mehr und mehr selbst abschaffenden Altvereine durchführen zu können, welche allesamt übrigens wegen ihrer andauernden Diffamierungen der Alternative für Deutschland und ihren Wählern auf Dauer denkbar unzumutbar sind!Wähler sehen aus demokratisch nationaler Sicht und Überzeugung zum Wohle Deutschlands eine bessere Zukunft, ohne dem jetzigem Personen- und Altvereinsklüngel,greifbar nahe !
Kommentar 57: Schmidt schreibt am 27.10.2019, 19:26 Uhr :
Die Wahl in Thüringen ist erst eine Stunde her und schon hetzen Politiker sowie deren ideologischen Anhänger aus dem Journalismus hässlich weiter gegen die AFD. Ich empfinde so etwas als ein total undemokratisches Verhalten. Ansonsten schimpfen Politiker sowie Politiker doch permanent darüber dass ein erheblicher Teil der deutschen Bevölkerung hetzen sowie Hass verbreiten und angeblich ausgrenzen würde. Selbst jedoch sind sie Vorbilder Betreff Hetze und Ausgrenzung. Was wollen nun die Politiker der Parteien welche nicht mit der AfD sprechen wollen (aber andererseits immer wieder mit extrem nationalistischen ausländischen Politikern sprechen) tun? Wollen sie den bisher über 23% der Wähler welche die AfD gewählt haben bei den nächsten Wahlen das Wählen verbieten und sie nicht zur Wahlurne gehen lassen?
Kommentar 53: P. Schmitt schreibt am 22.10.2019, 20:47 Uhr :
Meine Meinung: Aus keiner deutschen Partei heraus wird so viel gegen die die AfD, gegen konservativ denkende Bürger, gegen Russen gehetzt wie aus der grünen Partei heraus. Es wird ausgegrenzt, diffamiert u. beleidigt, Intoleranz gezeigt und diskreditiert. Hetze aus Richtung der AfD ist von uns Durchschnittsbürgern kaum zu vernehmen, aus Richtung der Grünen in populistischer Art jedoch fast täglich. Das Volk wird förmlich dazu aufgefordert gegen die an ihre Nation denkende Mitbürger zu hetzen, mal gegen vermeintliche Rechte, mal gegen Chemnitzer, mal gegen Sachsen, mal gegen Bürger aus Halle, mal wird das gesamte deutsche Volk kollektiv als rassistisch und rechtsradikal dargestellt. Ein solches aggressiv negatives Verhalten von Politiker sowie Journalisten wird kein gutes Ende nehmen. Das deutsche Volk ist nicht pauschal rassistisch und hetzt nicht gegen Ausländer, grün-68er orientierte Politiker sowie Journalisten jedoch gegen Inländer, das ist Fakt und täglich zu beobachten.
Kommentar 52: Kai Österreich schreibt am 01.10.2019, 00:42 Uhr :
Nun, heute wird leider alles gern in eine Tonne geworfen. Es stimmt wohl - die deutschen Bürger werden mehr mit Journaille anstatt mit Journalismus konfrontiert - und versorgt. Dazu kommt, dank jahrzehntelanger BRD-Bonn-Agitation, auch noch Jahrzehnte nach dem Anschluß Mitteldeutschlands, immer wieder die Mär von den durch eine Diktatur der Deutschen Demokratischen Republik gequälten Menschen hoch. Natürlich, populistisch gutes Wahlfutter für die merkelsche Personenkultära und deren Anhänger. Die verhinderte Selbstneuordnung 1989/90 und der Rückfall in den gemeinen Kapitalismus mußten einfach gesellschaftspolitische Reaktionen nach sich ziehen. Die frische neue Bürgerbewegung hat sich mittlerweile bereits in Wahlsiegen bestätigt und wird zum Hauptfaktor der politischen Trendwende. Manche mögen ja noch gern von ihrem Kaiser, der goldenen 20er und dem Wirtschaftswunderland träumen wollen - vorbei. Die jetzige Herrscherin kann auch bloß nur noch Doktorhüte einsammeln....
Antwort von Gerald Wilfried , geschrieben am 02.10.2019, 02:31 Uhr :
Kaum einzuschätzen, welche anderen Kräfte auf die gegenwärtig endlich sich abzeichnende politische Zeitenwende einwirken. Aus Mitteldeutschland haben sich 1989/90 zahlreiche Wendehälse des Klerus, Neuen Forums und Runden Tisch ins altbonner Regime als „friedliche Revoluzzer“ geschleimt. Die Folgen werden immer spürbarer. Aus Westdeutschland spülte dann die „demokratische Wohlstandswelle“ alle verhassten Lebensstile der Mitteldeutschen rigoros weg. Die fast geglückte und noch in letzter Minute sozusagen verhinderte Erneuerungsbewegung der Deutschen Demokratischen Republik animierte reaktionäre westliche Kreise nach dem Anschluß ironischerweise dazu, in dieser Hinsicht Vorsorge zu treffen. Was war also nicht besser geeignet, als mit ewiggestrigen Heißspornen eigener braunen Vergangenheit aufkommende Bürgerbewegungen zu unterwandern. Restles AfD-Machtkampfphantasien basieren genau auf dieser Basis und- aber, vereinzelt entarnen sich diese Maulwürfe schließlich noch selber
Antwort von Kath. , geschrieben am 04.10.2019, 08:29 Uhr :
Die derzeitigen Hauptfeinde unseres gemeinsamen Deutschland sind ideologische Demagogen der US-abhängigen „Links-Grün-68er“. Diese meiner Meinung nach ideologischen Fanaten arbeiten seit Jahrzehnte daran Deutschland zu schaden und unsere Nation durch eine vollständige Assimilierung in die EU aufzulösen. Das Hereinreißen unser Deutschland in den völkerrechtswidrigen Balkankrieg. Immer wieder das Geschreie dass das derzeitige Deutschland ein rassistischer Staat sei, dieses oftmalige Hochhalten von Tüchern mit der Aufschrift „Deutschland verrecke“, den oftmaligen Gebrauch von RAF-Kampfausdrücken gegen Deutschland, das Verbieten wollen dass bei Sportveranstaltungen die deutsche Fahne hochgehalten wird, dass Spitzenpolitiker in etwa behaupten mit Deutschland nichts anzufangen wissen und das „Deutsche Volk“ als eine Erfindung der Nazis halten, das und anderes ist einfach erbärmlich und geben Anlass zu glauben dass diese Gruppe Menschen Deutschland auslöschen möchte.
Kommentar 51: Jörg Calenbach schreibt am 27.09.2019, 17:24 Uhr :
Was Restle und Co. hier abzeiehen ist einfach nur widerlich! Gerade lese ich an anderer Stelle, wie von Restle und seinem Adlatus Zick die Räumung des Düsseldorfer Freibades angesichts gravierender Migrantenkrawalle verharmlost, ja geradezu verniedlicht wurde. Originalzitat der Stadtverwaltung: "Demnach habe vor der ersten Räumung am 29.Juni eine Gruppe von 300 bis 400 Personen begonnen, das Aufsichts-Personal zu attackieren – das sich daraufhin in den Schwimmmeisterraum geflüchtet habe. Am 30. Juni habe eine Gruppe von rund 100 Jugendlichen die angerückte Polizei verfolgt und beschimpft.“ Muss man dazu noch etwas sagen? Das ist ein gutes Beispiel, wie in Deutschland angeblich guter Journalismus gemacht wird: Es wird gelogen, dass sich die Balken biegen, es wird verschleiert und verharmlost und schöngeredet, sobald es sich um Migranten handelt. Und Restle ist vorne mit dabei! Es ist gut, dass immer mehr Menschen diese Täuschungsmanöver der Medien durchauen. Einfach erbärmlich!
Antwort von Bürger , geschrieben am 30.09.2019, 13:04 Uhr :
Ja derzeitige, fast alle der grün-68er Ideologie angehörige Journalisten sowie Politiker versuchen beständig das Volk populistisch zu manipulieren, durch hässliche Beschimpfungen auf die eigene Ideologie einzuschwören. Sie wollen ein anderes Volk weil sie mit dem derzeitigen Volk „nichts anzufangen wissen“. Das „Deutsche Volk“ halten sie ja für eine Erfindung der Nazis (so in etwa eine Aussage eines grünen Spitzenpolitikers, durch Medien verbreitet). National denkende Mitbürger scheinen derer ärgsten Feinde zu sein. Warum? An ihre Nationen denkende Mitbürger wollen die Staaten Österreich und Deutschland erhalten, die internationistischen Grün-68er wollen die Staaten zerstören und in der EU auflösen. Somit arbeiten die an ihre Nation denkenden Mitbürger (von Grün-68er als „Volkserhalter“ beschimpft) den Grün-68er Ideen entgegen. Jeder der das politische Geschehen beobachtet könnte es erkannt haben.
Kommentar 50: Alissa schreibt am 25.09.2019, 21:52 Uhr :
Fortschritt braucht Zeit. Alle kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Umwälzungen, die vergangenen 2000 Jahre betrachtet, mußten letztendlich nicht einfache Umbrüche bewältigen. Und oft auch nicht einig, wie es weitergehen soll. Die Alternative für Deutschland steht also vor keinem unbekannten Problem ihrer Zeit. Sie muss und wird sich als demokratische Bürgerrechtsbewegung Deutschlands nicht nur fortwährend konsolitieren, sondern auch kämpfen müssen. Niemand weiß jemals, wann etwas zur richtigen Zeit so oder so gemacht oder entschieden werden muss. Das gegenwärtige Machtregime Deutschlands befindet sich in anhaltender Krise und Abwärtstrend. Mitteldeutschland zeigt wieder einmal den neuen Weg auf, welcher schon mal 1989 beschnitten wurde. Ein Teil unserer deutschen Menschen ist noch immer nicht bereit, sich vom Kapitalismus zu trennen, obwohl die Krisen – und Pannenmeldungen sich Tag für Tag häufen. Man ist fast versucht anzunehmen-es muss erst so richtig tragisch werden.
Kommentar 48: Müller schreibt am 16.09.2019, 15:57 Uhr :
AfD, AfD, deutsche Rassisten, AfD, deutsche sind rechtsradikal, AfD, Chemnitzer sind Rechtsextremisten, AfD, AfD, deutsche Rechtsextremisten, AfD, Identitäre (erst seit der Benennung hier bekannt), Ostdeutsche sind rechtsradikal, AfD und so fortlaufend; scheinbar soll die Hetze sowie Hassverbreitung in den deutschen Medien nicht beendet werden. Was ist das für ein Wahn an dem hier vermutlich, offensichtlich links-grün-68er überzeugte Journalisten im Monitor-Blog sowie anderen Medien erkrankt sind. Einerseits der deutschen Bevölkerung vorwerfen sie wären unter anderem Rechtsextremisten, Rassisten, sie würden ausgrenzen sowie spalten und andererseits selbst es in schlimmster Weise tun. Schrecklich, die derzeitige Hetze in den Medien. Manche Medien triefen über vor lauter Hass gegen die AfD sowie deren Wähler und pauschal gegen alle Ostdeutsche und Deutsche allgemein, ausgenommen derjenigen welche nicht der Links-grün-68er Ideologie anhängig sind.
Kommentar 47: Karl Moritzen schreibt am 10.09.2019, 06:41 Uhr :
Ein typischer "Restle". Man muss die GEZ-Gebühr einfach auf den Steuersatz draufschlagen als Zusatzkosten des Lebens. Die AfD kommt - immer stärker. Da stecken Wählerinnen und Wähler dahinter, Deutsche, BundesBÜRGER, kein linkes "Pack". Manche Massenmedien merken es und rudern schon zurück (FAZ, ZDF), der Rotfunk braucht etwas länger. Nazi-Vergleiche haben einfach immer etwas Relativierendes i.S.v. §130 (3) StGB.
Kommentar 46: Bert schreibt am 07.09.2019, 01:20 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 44: BertK schreibt am 29.08.2019, 22:03 Uhr :
Restle hat öffentlich geäußert, dass er eine Rot-Rot-Grüne Regierung befürwortet. In einem öffentlich-rechtlichen Sender sollte man eine halbwegs ausgeglichene Berichterstattung erwarten. Restle ist mit seiner Monitor-Sendung meilenweit davon entfernt. Untragbar!
Antwort von Mia , geschrieben am 30.08.2019, 17:45 Uhr :
Gerade für staatliche Institutionen, staatlich angestellte Mitarbeiter (auch Beamte) sollte Neutralität höchstes Gebot sein und alle Menschen im Staat unparteiisch und gerecht behandeln. Es ist sehr schlecht und erinnert an die vergangenen Diktaturen wenn der Staat eigenerlassene Regelungen bricht und willkürlich nach Haut-, Haarmenge, Haarfarbe, Herkunft, Glauben oder auch nach derer politischen Überzeugung Menschen des Staates ausgrenzt, sortiert und die Würde derer missachtet. Die Hetze von Menschen mit politisch grün-68er Überzeugung übersteigt in Deutschland bei weitem einer Hetze derer welche von Grün-68ern behetzt werden. Für Grün-68er scheinen alle „Altdeutsche“ kollektiv schlechte Menschen zu sein, nur ausländische, Menschen mit Migrationshintergrund sowie Menschen politisch grün-68er Überzeugung werden von ihnen als gute Menschen dargestellt. Das erzeugt Ungerechtigkeiten und Feindschaften.
Antwort von Bert , geschrieben am 03.09.2019, 00:12 Uhr :
Machtkämpfe? Ja, gegenseitig aber nur unter den Machthaschern der alten Garden untereinander. Rot-grün-gelb und 68er ja, kann jederman sicher gern vergessen. Schlimmer jedoch noch - und dies wird hier leider warum auch immer zuwenig angezeigt - die schwarze Koalition, bei welcher weder christlich noch demokratisch noch sozial eine wirkliche Rolle spielen und welcher nach wie vor verführte Wähler nachlaufen. Hat tatsächlich Mancher noch immer nicht begriffen, dass das jetzige System Deutschland zum wiederholten Male in kriegerische Konflikte manövriert hat? Ein ordentliches Umdenken in Sachen Demokratie steht an und nicht dem Nachtrauern einer vergangenen spießig muffigen Altbonner - Wirtschaftswunder - Epoche. Sogenannte "Experten" der Medienbranche und Co. werden irgendwann den Hals wenden, auch wenn sie heute noch voll scheinbarer Zuversicht Häme und Abfällikeit gegen die Zeichen der Zeitenwende populistisch losprusten.
Kommentar 42: Hendrik N. schreibt am 14.08.2019, 01:43 Uhr :
Restles Machtkampftrauma AfD: Nadeln im Heuhaufen streuen und Gerechtigkeit, Demokratie, Volkswohl einem kollabierendem Kapitalismuswahn unterjubeln IN. Ein jahrzehntelang gut ausgestattetes braunes Bonner Adenauer-Kabinett ereifert Hendrik N.sich bis heute fleißig am alten Feindbild Kommunismus und jeglicher Opposition. Einige aus diesem Milieu versuchen als Trittbrettfahrer die Alternative für Deutschland zu unterwandern. Für Altparteienfanatiker jedoch sind auch schon andauernde Bundeswehrmachts- Kriegseinsätze ihrer „Wir schaffen das“ Spezies Siegesnahrung trotz Verstandesdefizit. Licht am, Horizont: Hetze gegen die aktuell voranschreitende politische Zeitenwende verfängt kaum noch. Und erhoffte Rehabilitierung wie einst vor 75 Jahren auch fünf nach zwölf bleibt wohl fern. Das wird übrigens auch für die Wahrheitspresse nicht einfach, da sich z. B. so einige Kommentatoren von regimekonformen Klischees und Vorurteilen einfach nicht verabschieden wollen.
Kommentar 41: Konrad Berhaus schreibt am 13.08.2019, 21:54 Uhr :
Es ist wirklich furchtbar, was hier als Journalismus verkauft werden soll. Ich kann mich an Persönlichkeiten wie Peter Scholl-Latour oder Gabriele Krone-Schmalz im ÖRR erinnern. Das waren noch Zeiten. Mittlerweile wird man durch Leute wie Restle (Wie heißt der eigentlich vollständig?) desinformiert. Es ist ein kaum erträgliches Trauerspiel...
Antwort von Z. , geschrieben am 16.08.2019, 14:49 Uhr :
Eigentlich müsste es jeder erkennen, die Politik und der dazugehörige Journalismus ist seit Jahren politisch total einseitig ausgerichtet. Hier sind deutliche Parallelen zu dem Kaiserreich und den beiden Diktaturen zu erkennen. So etwas hat gleich wenig mit Demokratie zu tun wie die Deutsche Demokratische Republik demokratisch und die Nazis sozialistisch waren. Nach meiner Meinung beobachten heutige Journalisten nur ihre politischen Gegner kritisch, nicht Politiker aus der eigenen ideologischen Überzeugung.
Antwort von Peter P. , geschrieben am 28.08.2019, 19:55 Uhr :
Inwiefern hat denn Restle desinformiert?
Antwort von Kai Österreich , geschrieben am 07.09.2019, 01:08 Uhr :
Nun, heute wird leider alles gern in eine Tonne geworfen. Es stimmt wohl - die deutschen Bürger werden mehr mit Journaille anstatt mit Journalismus konfrontiert - und versorgt. Dazu kommt, dank jahrzehntelanger BRD-Bonn-Agitation, auch noch Jahrzehnte nach dem Anschluß Mitteldeutschlands, immer wieder die Mär von den durch eine Diktatur der Deutschen Demokratischen Republik gequälten Menschen hoch. Natürlich, populistisch gutes Wahlfutter für die merkelsche Personenkultära und deren Anhänger. Die verhinderte Selbstneuordnung 1989/90 und der Rückfall in den gemeinen Kapitalismus mußten einfach gesellschaftspolitische Reaktionen nach sich ziehen. Die frische neue Bürgerbewegung hat sich mittlerweile bereits in Wahlsiegen bestätigt und wird zum Hauptfaktor der politischen Trendwende. Manche mögen ja noch gern von ihrem Kaiser, der goldenen 20er und dem Wirtschaftswunderland träumen wollen - vorbei. Die jetzige Herrscherin kann auch bloß nur noch Doktorhüte einsammeln....
Kommentar 40: Dana B. schreibt am 13.08.2019, 21:43 Uhr :
Mit welcher Berechtigung dürfen sich Linksextremisten ala Restle eigentlich auf Gebührenzahlerkosten im bundesdeutschen Äther ausbreiten? Soll das so ne Art Ekeltraining sein, oder wie ist das zu verstehen?
Kommentar 39: Miguel schreibt am 08.08.2019, 21:02 Uhr :
Ein Machtkampf in der AfD-Führung wird kaum jemand in der Bevölkerung interessieren, außer strenggläubigen Anhängern der grün-68er Ideologie. Auch wenn es uns Ideologen der grün-68er immer wieder einreden wollen, der AH wird nicht wieder auferstehen und ein Nachfolger ist nicht in Sicht. Besser wäre es sich mit dem Absturz der SPD zu beschäftigen. Nun bewirbt sich meiner Meinung nach schon wieder ein in der Öffentlichkeit nicht so sehr angesehener Kandidat. Ich verstehe das nicht, es werden unter den Millionen von Parteimitgliedern doch sicher noch einige Personen sein welche sympathisch sind und sich für den Parteivorsitz bewerben könnten. Eines müsste die SPD-Führung direkt ändern, ihre politischen Ziele. Sie müssten sich endlich von der Politik der Grünen abnabeln und sich nicht weiter von den Grünen bestimmen lassen über welche Themen sie reden. Ein gutes Thema für die SPD wäre eine Friedenspolitik mit der russischen Föderation zu führen. Die Aggressionen gegen Russland beenden.
Antwort von Jonah , geschrieben am 09.08.2019, 11:15 Uhr :
Möchte darauf hinweisen, dass, als in Brandenburg ein großer Wald brannte, Dörfer evakuiert werden mussten, niemand von den doch sehr gr0ßmäuligen AfD-lern zu sehen war, sondern ein Landrat der SPD sehr kompetent und verantwortlich die Bewältigung der Krise organisiert hat. Die AfD zeichnet sich meiner Meinung nach durch große Töne und Stimmungsmache aus, aber zu konkreter und reflektierter politischer Arbeit haben sich bislang weder in Landtagen noch im Bundestag oder sonst die AfD-Leute in der Lage gezeigt. Es fehlt an Sachkenntnis und dann steht auch das rechtsradikale Gedankengut - denn es geht der AfD eher um ein Aushebeln und Stören demokratischer Institutionen - einem Mitwirken an demokratischer Gesellschaft im Wege.
Kommentar 38: discovery learning schreibt am 04.08.2019, 00:20 Uhr :
Teil 2 (wegen 1000Zeichen-Zensu)r: Nur – vom längst überholten Kapitalistenmuff konnten sich „Grüne“ doch nicht verabschieden. Zu sehr haben die Verlockungen der Ausbeuter-Ideologie auch ihre Pinapsen bereits befallen, dass sie sich vom Adenauer-Strauss-Kohl bis Merkel-„Niveau“ kaum noch unterscheiden lassen. Nein – inzwischen hat die Alternative für Deutschland den Menschen die katastrophale politische Lage klar dargelegt und an den gesunden nationalen Menschenverstand appeliert, die Kurve zu Volks !- Demokratie hin doch noch zu bekommen.
Kommentar 37: discovery learning schreibt am 04.08.2019, 00:18 Uhr :
Teil 1 (wegen 1000Zeichen-Zensur): Eine politische Zeitenwende noch zu erleben und mit fördern können, passiert nicht alle paar Jahrhunderte. Der Adel kennt die Konsequenzen bereits. Zur Zeit ist der abgehalfterte Kapitalismus an der Reihe. „Toleranz ist gut…“ – die Grünen der 68er: Mmh. Wenn es so leicht wäre. Ihre Entwicklungsentgleisung, in etwa ähnlich der Anfang der 50er Jahre der Deutschen Demokratischen Republik- Apparatschniks zogen das stalinistische Polit-Zepter an sich. In der Bonner Republik dagegen gährte zudem noch der alte braune Brei im Kabinett eines Adenauer in voller Blüte. Die sogenannte Heileweltdemokratie feierte sich in ihrem Wohlstandsfeeling regelrecht selbst fertig. Kein Wunder, dass dann doch nicht wenige Sprößlinge die Nase vom alten Muff voll hatten und revoltierten. Mit reichlich Strassenlärm, Turnschuhen und Rollkragenpullovern schafften es die Wortführer dann doch noch – in den Bundestag.
Kommentar 36: Toleranz ist gut schreibt am 30.07.2019, 11:05 Uhr :
Warum steht hier im Blog nicht einmal ein Leitbeitrag über die Gründerzeiten der Grün-68er Ideologie, über deren geistigen Eltern mitsamt ihrer extremistischen K-Gruppenzeit, deren Hausbesetzungen, deren Steine und Benzinflaschen werfen auf Polizisten, deren Drogenkonsum, deren Einsatz für die RAF, deren Verbindungen zur Stasi, deren Kampf für deren Erhalt sowie Anerkennung der DDR usw. „Unterwanderung“? Eine Unterwanderung in Politik, Sozialämter und Journalismus betrieben Grün-68er seit Jahrzehnten um an eine Regierungsmacht zu kommen. „Auf den Leim gehen“? Durch massive Propaganda, Hetze gegen Andersdenkende der Grün-68er Demagogen sind heute schon rund 24 % der Bevölkerung den Deutschland gegenüber feindlichen Führern der Ideologie auf den Leim gegangen und arbeiten mit daran dass Deutschland (das eigene Land) abgeschafft wird. Ohne Pause immer nur gegen Menschen hetzen, andere vorschreiben wollen tolerant gegen zu sein, das ist ein sehr schlechtes Charakterbild.
Antwort von Jörg Calenbach , geschrieben am 27.09.2019, 17:27 Uhr :
Ganz einfach: weil das politisch nicht korrekt ist und nicht in Restles Weltbild passt!
Kommentar 35: Der Redakteur schreibt am 23.07.2019, 00:46 Uhr :
Wegen 1000Zeichen Diktat – Teil 1: Danke den Kommentaren von Jens Karius und Kurz, B. Es wäre wirklich müßig , nun darüber zu debattieren, was Jeder offenen Ohres und Auges tagtäglich vom Tablett gewählter Volksvertreter präsentiert bekommt. Gleichwohl ist in der BRD -NEU seit 1990 unverkennbar eine extrem regimekonformes Medienformat nachweisbar, welche es bis dato nicht gab. Jeder, der den Kurs von Merkel und Co. nicht zustimmt, wird abgestempelt. Der Vergleich mit den Verhältnissen in der ehem. Deutschen Demokratischen Republik stimmt politisch nur ansatzweise. Diese Demokratie war keinesfalls vollkommen und weiter fortfürbar. Daher der damalige Aufbruch. Nur war dieses System , im Gegensatz zum Bonner Kapitalismusdirektorat NICHT auf Kriegseinsätze alá alter Manier, Vorhaltung eines zur Selbstbedienung ausgerichteten Arbeitslosenheeres und weiterer angeblicher Konsum“seeligkeiten“ einer sich selbstverherrlichten Bonzenelite fixiert.
Antwort von Jens Karius , geschrieben am 23.07.2019, 21:25 Uhr :
Lieber Redakteur, eine Diskussion ist eigentlich niemals müßig. Und ich weiß nicht, ob das hier noch nicht rübergekommen ist, aber auch ich bin kein Merkel-Wähler. Kritik am kapitalistischen System und den derzeit zu verzeichnenden Auswüchsen halte ich für absolut gerechtfertigt. Aber dass die AFD am kapitalistischen System etwas reformieren, oder dieses gar durch ein anderes, sozialeres Wirtschaftssystem ersetzen will, halte ich wirklich für unwahrscheinlich. Außerdem und nach allem, was ich über den international verwobenen Kapitalismus weiß, und ich glaube, ich weiß darüber eine ganze Menge, sehe ich das Stärken nationaler Strukturen nicht für das probate Mittel, diese international agierenden Konzerne an die Kette zu legen. Das geht nur auf internationaler Ebene, ist aber dringend notwendig. Schauen Sie doch mal ins Wirtschaftsprogramm der AFD! Da steht die selbe Neoliberale Agenda drin, wie bei CDU und FDP. Nichts Neues, keine Lösungen, alles Sand in die Augen der Wähler.
Antwort von Jens Karius , geschrieben am 23.07.2019, 21:43 Uhr :
Zweiter Teil meiner Antwort: Aber mal abgesehen von wirtschaftlichen Fragen war ein völkisch-nationaler Ansatz noch nie die Lösung irgendwelcher Probleme. Das führt zu Polarisierung und Spaltung, und das ist das, was wir am wenigsten gebrauchen können. Unser System schafft die Fluchtursachen und dann weigern wir uns, die Ergebnisse zu tragen. Wir sind mit unserer Lebensweise mit dafür verantwortlich, dass es Menschen in anderen Teilen der Welt schlecht geht, wir schüren Konflikte und liefern die Waffen dafür. Und dann kommt die AFD und behandelt die Menschen, die durch unser Verhalten in die Flucht getrieben werden, wie den letzten Dreck und schürt den Hass in der Bevölkerung. Das ist wirklich pervers. Die Stärke der AFD ist unsere Unwissenheit und unsere Angst vor dem Fremden. Aber die Menschen, die auf der Flucht vor Krieg und Armut sind, verlassen ihre Heimat auch nicht, weil sie da so großen Bock drauf haben, sondern weil die Mächtigen sie dazu zwingen. Cheers!
Kommentar 34: Der Redakteur schreibt am 23.07.2019, 00:45 Uhr :
Wegen 1000Zeichen Diktat -Teil2: Desweiteren zum Thema AfD: Unverkennbar hat diese Bewegung, noch nicht lange präsent, erhebliche interne als auch repräsentative Kontroversen zu schultern. Es ist deshalb auch heute bei ihr offen, auf welche Weise sie die zerrüttete deutsche Gesellschaft wieder zu einer friedlichen und einigen deutschen Nation zusammenführen kann. Millionen deutscher Arbeitsloser und weitere in präkären Einkommensverhältnissen, inzwischen ein auch weit betroffenener früher solider Mittelstand, werden nicht mehr ewig von populistischen Parolen des maroden Merkelregimes leben können. Fazit: Demokratie - diese sehr weit auslegbare Formulierung mag zwar mal ein gutgewollter, aber schlecht praktizierter Anspruch einiger vieler Nationen vor 1990 gewesen sein. Im Kapitalismus waren und sind diese Perspektiven bis heute nie ein Option zum Wohle der Gesellschaften. Daher bleibt die Anmaßung der heutiigen sogenannten freiheitlichen kapitalistischen Regim
Antwort von Großmutter , geschrieben am 02.08.2019, 10:36 Uhr :
Ich denke mal dass der „Redakteur“ gleich wenig ein „Redakteur“ ist wie ich eine „Großmutter“ bin.
Kommentar 33: Gerald Wilfried schreibt am 23.07.2019, 00:44 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 32: Danke Herr Restle, schreibt am 22.07.2019, 23:44 Uhr :
für den Kommentar und danke, dass Sie immer wieder sauber und beharrlich Fakten recherchieren, die unser zum Glück immer noch mehrheitliches Bauchgefühl zum Thema rechts untermauern.
Kommentar 31: Hetze des Grün-68er WDR schreibt am 21.07.2019, 18:24 Uhr :
Was für die USA, ihre Verbündeten (einschl. NATO-Fremdenlegion) Russland ist, das ist für ARD-Monitor die AfD. Dieser Blog hier existiert offensichtlich nur wegen der AfD. In fast jedem Leitbeitrag der grün-68er Blogführung gibt es massive Hetze und Propaganda gegen die Partei AfD. Umgekehrt gibt es in Deutschland kaum etwas von der AfD zu lesen. Wahrscheinlich liegt es daran dass es „Nicht-Grün-68ern“ kaum mehr möglich ist etwas in den Medien mitzuteilen, weil fast alle Journalisten im Land der Grün-68er Ideologie angehören u. diese alles auch eventuell Gutes von der AfD abblocken. In Talksendungen z.B. werden AfD-Politiker nur noch eingeladen um sie vorzuführen u. in der Bevölkerung schlecht zu machen. Es ist wie im Krieg, dort wird zuerst die gegnerische Luftwaffe zerstört, in den Medien wird dem Feind (AfD) zuerst die Möglichkeit genommen etwas der Öffentlichkeit mitzuteilen. Doch genau diese Hetze, das böse Fingerzeigen u. die Propaganda der Grün-68er hat die AfD wachsen lassen.
Kommentar 30: Tobias Schaller schreibt am 21.07.2019, 14:19 Uhr :
Eigentlich war der ganze Kommentar nur eine 1:55 min lange "Nazikeule". Darüber hinaus ist es der Versuch die eindeutig konservativ-bürgerlichen Elemente der AfD irgendwie auch noch mit dieser "Keule" zu treffen. Warum gibt es eigentlich keine derart kritische Auseinandersetzung mit Merkels Flüchtlingspolitik oder den Grünen in den entsprechenden Sendungen, Magazinen und Kommentaren der öffentlich-rechtlichen Formate? Das würde sehr zur Glaubwürdigkeit beitragen. Die Tendenz in der Berichterstattung ist doch nicht von der Hand zu weisen. Warum wundern sich die Verantwortlichen bei den öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten darüber, dass bei Teilen der Bevölkerung das Vertrauen in deren Berichterstattung arg nachgelassen hat, wenn mittlerweile Positionen, die in den 90er Jahren konservativ waren, heute als rechtsextrem gebrandmarkt werden?
Antwort von B.R. , geschrieben am 22.07.2019, 19:49 Uhr :
Ja Tobias, der Aussage Ihres Beitrages kann nur gleichempfunden werden. Deutschland wird heute von Anhängern der Grün-68er Ideologie beherrscht. Sogar die CDU hat viele ideologische Ziele der Grün-68er Ideologie übernommen (dass ist auch daran zu erkennen dass die immer gegen die Kanzlerin hetzenden Grün-68er nun die Kanzlerin hofieren). Offensichtlich scheinen sich die Demagogen der parteiübergreifenden, internationalistisch gesinnten grün-68er Ideologie zur Hauptaufgabe gemacht zu haben die AfD und alle Mitbürger welche Deutschland erhalten sehen möchten (so wie es auch unser Grundgesetz vorgibt) zu behetzen sowie zu bekämpfen. Lautstark setzen sich Grün-68er für eine Meinungsfreiheit ein doch sie selber setzen sich auch dafür ein dass Politiker der AfD in den Medien keinen Raum mehr finden um ihre politischen Ideen der Bevölkerung zu präsentieren. In den Medien werden sie nur noch in jugendlicher „Schulhofart“ vorgeführt, behetzt, beleidigt und diskreditiert.
Kommentar 29: Anonym schreibt am 20.07.2019, 19:06 Uhr :
Genau auf den Punkt gebracht. Danke Herr Restle!
Kommentar 28: Mario schreibt am 20.07.2019, 12:36 Uhr :
Die Frage ist auch warum die ARD durch Linksradikale unterwandert ist und warum ich dafür GEZ zahlen soll.
Antwort von Jens Karius , geschrieben am 20.07.2019, 20:12 Uhr :
Lieber Mario, der Eindruck, dass die ARD durch Linksradikale unterwandert ist, entsteht hauptsächlich dann, wenn man selbst ganz weit rechts steht. Dann fehlen einem die Argumente für eine sinnvolle Diskussion und man fühlt sich schnell bedroht und von Linksradikalen umgeben. So weit, dass man wirkliche Linksradikale überhaupt sehen und erkennen kann, reicht der Horizont dann in der Regel nicht.
Kommentar 27: Der Redakteur schreibt am 20.07.2019, 00:04 Uhr :
Die Berufsbranche Journalisten ist weder unfähig, noch spaltet sie Deutschland. Sie lehnt sich nur völlig legitim dem gerade amtierenden Regime an, dem sie ja ihre Zulassung zu verdanken hat. Irgendwie muss Kohle für sich und Family ran. Moral und Verantwortung bewertet die Zukunft. Ein großer Teil der deutschen Bevölkerung informiert sich seit längerem praxisnah und neutral. Genau deshalb haben sich Bürgerrechtsbewegungen von Alternative für Deutschland, Pegida und andere so erfolgreich und überzeugend im Sinne der Menschen nach vorn entwickeln können. Die Zeitenwende ist in vollem Gange und die Geschichtssuhr der schwarzen Koalitionäre von gestern und vorgestern ist abgelaufen. Eine echte Revolution im Sinne des Wortes bahnt sich an. Frieden, Wiederherstellung nationaler Souveränität und vor allem Verwirklichung des Status Demokratie, worauf die Menschen schon ewig hoffen. Daher zu den Wahlen: Stimme für Freiheit und Gerechtigkeit: Alternative für Deutschland !
Antwort von Kurz, B. , geschrieben am 21.07.2019, 11:33 Uhr :
Zu den Hauptaufgaben der Journalisten gehört die Öffentlichkeit unvoreingenommen, neutral sowie ideologiefrei zu berichten. Heute, wie auch im geschichtlichen Rückblick ist zu erkennen dass sich nur die Journalisten in der Berichterstattung durchsetzen können welche als Propagandisten der zeitlich vorherrschenden Ideologie wirken. So war es im Deutschen Kaiserreich, im 3. Reich, in der DDR und nun gibt es wieder diese einseitige, propagandistische Berichterstattung unter dem Joch von parteiübergreifenden grün-68er Demagogen. Die Menschheit braucht keine Revolutionen, sie benötigt Reformationen sowie Innovationen um friedlich in die Zukunft politisch leben zu können. Keine der heutigen Demokratien lebt eine reine Demokratie. Diese Staatsform ist auch schwer zu leben denn die Bevölkerungen lassen sich leider zu leicht von ideologischen Demagogen beeinflussen. Auch die „Deutsche DEMOKRATISCHE Republik“ lebte keine Demokratie.Ihr letzter Satz ist propagandistisch gleich die der Grün-68er.
Antwort von Jens Karius , geschrieben am 21.07.2019, 12:20 Uhr :
Lieber Redakteur, ich weiß nicht, wie Sie zu Ihrer Einschätzung über DEN Journalismus an sich kommen. Sicher gibt es die von Ihnen beschriebenen Vertreter, die sind aber meiner Wahrnehmung nach in der Minderheit. In den öffentlich rechtlichen Medien werden alle politischen Richtungen gleichermaßen kritisiert, bzw. betrachtet. Ich sehe kein besonderes Wohlwollen ggü. der derzeitigen Regierung, welches sicherlich auch nicht angebracht wäre. Um mal auf Ihren Wahlaufruf zu kommen, erklären Sie mir doch bitte mal, an welcher Stelle die AFD Lösungen anbietet! Außer Islam- und stumpfem Ausländerhass und das Pöbeln gegen alles, kommt doch von ihren Vertretern rein gar nichts. Die Spendenskandale gehen in die selbe Richtung, wie bei den dafür kritisierten Alt-Parteien, das Wirtschaftsprogramm ist neoliberal, der Klimawandel wird einfach geleugnet. Das herrschende System ist sicherlich nicht optimal, aber die angeblichen Lösungen der AFD sind auf Spaltung ausgerichtet und nichts als eine Lüge.
Kommentar 26: Corinna F. schreibt am 19.07.2019, 21:58 Uhr :
Danke für den Beitrag. Ich möchte weiterhin in einer Demokratie leben. Diese würde die AfD (wäre sie an der Macht) abschaffen. Herrn Petke und allen AfD- Schafen möchte ich einen Urlaub in Nordkorea empfehlen. Da kann er sich mal angucken wie es aussieht, wenn so ein Regiem sich etabliert und die Wölfe regieren...
Antwort von Jens Karius , geschrieben am 20.07.2019, 19:44 Uhr :
Klassisches Konzept von «Rassismus» (enge Bedeutung) Rassistisch sind Ideologien, welche die Menschheit in eine Anzahl von biologischen Rassen mit genetisch vererbbaren Eigenschaften einteilen und die so verstandenen «Rassen» hierarchisch einstufen. Verallgemeinertes Konzept von «Rassismus» (weite Bedeutung) «Rassismus umfasst Ideologien und Praxisformen auf der Basis der Konstruktion von Menschengruppen als Abstammungs- und Herkunftsgemeinschaften, denen kollektive Merkmale zugeschrieben werden, die implizit oder explizit bewertet und als nicht oder nur schwer veränderbar interpretiert werden.» (Johannes Zerger, Was ist Rassismus?, Göttingen 1997, S.81). Diese beiden Def. von Rassismus konnte ich mal eben so finden, Schauen Sie sich unter dem Aspekt der zweiten Def. mal die Rede von Bernd Höcke zum "afrikanischen Ausbreitungstyp" (ich finde seine genaue Wortwahl nicht) an! Das passt schon ziemlich gut. ein zweiter Kommentar folgt gleich, dafür reichen die 1000 Zeichen nicht.
Antwort von Jens Karius , geschrieben am 22.07.2019, 15:40 Uhr :
Sorry Frau Corinna F., die Antwort mit den Konzepten des Rassismus war eigentlich für K.B. gedacht. Ich weiß auch nicht, warum die in das Antwortfeld zu Ihrem Beitrag geraten ist.
Kommentar 25: K. B. schreibt am 19.07.2019, 21:44 Uhr :
Was ist „Rechtextremismus“? Fast jeder ideologisch grün-68er Glaubensjünger beschimpft mit dieser Hassbezeichnung politisch anders denkende Mitbürger doch nirgendwo gibt es eine verbindliche Einstufung für „Rechtsextremismus“ beschrieben. Wann ist jemand ein „Rassist“? Wer gibt Menschen das Recht andere Menschen öffentlich mit, allgemein aufgefasst, negativ besetzten Titeln unbestraft zu beschimpfen? Es ist des öfteren schon vorgekommen dass das pauschal das gesamte deutsche Volk durch journalistische Medien mit diesen hässlichen Betitelungen beschimpft wurde (vermutlich grün-68er orientierte Mitbürger ausgenommen). Offensichtlich werden Beschimpfungen dieser Art nur genutzt um die Gesellschaft zu spalten, um ein friedliches Zusammenleben von Menschen welche ihre Heimat lieben und froh sind in diesem Deutschland zu leben, zu zerstören.
Antwort von Jens Karius , geschrieben am 20.07.2019, 19:59 Uhr :
Zweiter Teil meiner Antwort: Liebe/r K.B., ich möchte Sie noch fragen, ob sie es wirklich für angemessen halten, Leute, die für rassistische Äußerungen und für ihre rechte Gesinnung zu Recht kritisiert werden, in die Opferrolle zu rücken? Haben Sie eigentlich mal in die sozialen Netzwerke geschaut, welchen Beleidigungen Menschen inzwischen ausgesetzt sind, die sich gegen Fremden- und Islamhass äußern? Und wer seine Heimat liebt, ist nicht gezwungen, alles Fremde zu hassen. Leider äußern sich aber im Netz hauptsächlich Leute, die ihren Fremdenhass unter dem Deckmantel der Heimatliebe zu Markte tragen. Und jeder, der ihre Ansichten dann nicht teilt, der wird gnadenlos beleidigt und niedergemacht und leider immer häufiger sogar mit körperlicher Gewalt bedroht. Haben Sie schon gehört, dass Herr Restle für den Beitrag eine Morddrohung erhalten hat? Fremdenhasser zu Opfern linker Meinungszensur zu stilisieren ist also wirklich lächerlich.
Kommentar 24: Christopher Zietzschmann schreibt am 19.07.2019, 17:42 Uhr :
Machen Sie bloss weiter, Herr Restle. Dass in Deutschland die Fascho-Sprache, das Fascho-Gedankengut wieder "en vogue" zu werden scheinen, haben wir den Volksverdummern und Ewig-Gestrigen zu verdanken. Leider mit nur zu Wenigen, die diesem Unsinn Einhalt gebieten in aller gebotenen Härte, die der vielzitierte Rechtsstaat aufzubringen in der Lage sein sollte. Den Gründungsvätern dieser AfD und der damit zusammenhängenden Institutionen gebührt eine Verurteilung wegen der Gründung terroristischer Vereinigungen und wegen fortgesetzter Volksverhetzung.
Kommentar 23: Petke schreibt am 19.07.2019, 12:36 Uhr :
Was Sie mit Hetze bekämpfen, wird die nächsten drei Wahlen gewinnen, danke für Ihre Hilfe. Nicht PEGIDA spaltet Deutschland, es ist die Merkelsche Politik und solche unfähigen Typen wie Sie, die sich Journalisten nennen.
Antwort von lisa , geschrieben am 19.07.2019, 13:23 Uhr :
Tja, @Pettke, das ist keine Hetze, sondern auf den Punkt gebracht, Monitor hat damit ins schwarze getroffen, nicht war?
Antwort von Jens Karius , geschrieben am 20.07.2019, 12:44 Uhr :
@ Petke: Es ist ja oft so, dass Leute, die sich ertappt fühlen, ganz laut schreien und versuchen, so davon abzulenken, dass sie erwischt sind. Der Versuch, es auf diese Weise ungeschehen zu machen, ist aber meistens komplett ungeeignet. Die Fakten, die in Monitor angebracht wurden, sind alle gut belegbar. Und dass inzwischen Leute wie J. Elsässer und G. Kubitschek die ideologischen Grundlagen der Agenda der AFD erarbeiten, ist nicht wegzureden. Das bestreiten die im Übrigen selbst nicht, ganz im Gegenteil. Und dass Mitglieder der Identitären Bewegung als Mitarbeiter von Bundestagsabgeordneten der AFD arbeiten, ist auch nachlesbar. Und dass sowohl Elsässer, als auch Kubitschek keine demokratische Gesellschaftsordnung im Sinn haben, daran gibt es, wenn man sich ein wenig mit denen beschäftigt, wohl keinen Zweifel. Gleiches gilt für die Identitären. So, jetzt bin ich auf Ihre GEGENARGUMENTE gespannt. Kommen Sie aber bitte nicht mit den üblichen Verschwörungstheorien! Das ist langweilig.
Kommentar 22: Petke schreibt am 19.07.2019, 12:23 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 21: Anonym schreibt am 19.07.2019, 10:37 Uhr :
Dieser verlogene Moderator.Unfassbar. Verlogene verdrehte dreckige öffentlich-rechtlichen Sender
Antwort von lisa , geschrieben am 19.07.2019, 13:25 Uhr :
So eine Antwort ist mal wieder typisch für einen Afd-Anhänger, gehört eigentlich gesperrt und auch noch anonym, ja ja wahrheit tut weh.
Kommentar 20: Nicolas Chauvin schreibt am 19.07.2019, 09:27 Uhr :
Selten so eine Hetz-Sendung gesehen. Wie will man die grosse Spaltung innerhalb der Gesellschaft minimieren, wenn im ÖV derartige Beiträge unters Volk gebracht werden.
Antwort von Werner Grziwa , geschrieben am 20.07.2019, 12:17 Uhr :
Schlimm ist , das wir gezwungen werden solche Leute auch noch zu bezahlen. Wieso will eigentlich keiner von diesen linken Ideologen verstehen , weshalb die AfD gewählt wird . Aber was nicht sein darf , darf nicht sein .
Kommentar 19: Stefan F. schreibt am 19.07.2019, 09:23 Uhr :
Gut beobachtet und scharf formuliert. Die Liste von Antisemiten, Nazis, Geschichtsrevisionisten, Islamhassern, Fakten- und Wissenschaftshassern in der AfD ist so lang! Es sind keine Ausnahmen! In den sozialen Medien und im Internet kann man genug Äußerung von AfD-Politikern finden, die umissverständlich sind. Man muss sogar lange suchen bis man einen Afd-Politker findet, der keine grenzwertigen Äußerungen tätigt. Es wundert mich dabei, dass kaum wahrgenommen wird, wie ein Martin Hohmann, der vor zig Jahren wegen Antisemitismus aus der CDU flog, selbstverständlich mit der AFD in den Bundestag kam. Das kann man wohl nur als Belohnung verstehen! Die AfD wirft anderen Extremismus und Fundamentalismus vor, erkennt aber ihren eigenen nicht! Höcke ist in seinen Reden ein Extremist, aber man will ihn nicht los werden, denn das würde die Partei spalten - wenn man so denkt, unterwirft man sich den Antidemokraten!
Antwort von Jens Karius , geschrieben am 19.07.2019, 12:40 Uhr :
Lieber Stefan F., ich denke schon, dass die AFD um ihren eigenen Extremismus und Fundamentalismus weiß. Ich glaube, sie hofft nur, dass die Mehrheit der Menschen im Lande dies nicht sehen. Und das scheint mir, zumindest in Teilen der Gesellschaft, aufzugehen.
Antwort von lisa , geschrieben am 19.07.2019, 13:28 Uhr :
@Jens Karius, 12% gleuben es, 88% nicht, geht nicht auf, tut mir leid, ist aber gut so.
Antwort von Jens Karius , geschrieben am 19.07.2019, 16:32 Uhr :
@lisa: Die 12% sind eben der Teil, bei dem es aufgeht. Und leider geht es im Osten bei noch mehr Leuten auf, was mich besonders betroffen macht, komme ich doch selbst aus dem Osten Deutschlands. Aber, und da gebe ich Ihnen Recht, bis jetzt verfängt es bei der großen Mehrheit nicht. Und Recht gebe ich Ihnen auch darin, dass das gut ist. Wir sollten alles dafür tun, dass das so bleibt, bzw. dass diese rechten Ideologen zurückgedrängt werden. Das von mir weiter unten erwähnte Buch rüttelt schon auf und macht nachdenklich.
Kommentar 18: Jürgen Ullmann schreibt am 19.07.2019, 08:03 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)
Kommentar 17: Jens Karius schreibt am 19.07.2019, 00:11 Uhr :
Zweiter Teil meines Kommentars: Bedenklich wird es nur, wenn auch nach einem klaren Outing der AFD deren Wählerzahlen nicht zurückgehen. Aber davon möchte ich zunächst nicht ausgehen. Einen weiteren Aspekt möchte ich hier auch nach dem Durchlesen der meisten anderen Kommentare noch einwerfen. Es zeigt sich, dass die rechtsextremistische Shitstorm-Maschine direkt nachdem Beitrag auf volle Touren angeworfen wird. Das soll suggerieren, dass die Mitte der Gesellschaft auf deren Kurs ist und dass die Mehrheitsmeinung durch die AFD vertreten wird und die Partei ein Opfer der linksgrünen Propagandamaschine ist. Meine Erwartungen sind somit voll erfüllt. Nun bin ich gespannt auf den Shitstorm, der über meine Kommentare hereinbrechen wird. Ihnen, liebes Monitor-Team gebe ich ein klares "Weiter so!" mit auf den Weg. Lassen Sie sich von den rechten Hetzern nicht beirren! Sie bilden nicht die Mehrheitsmeinung ab, sondern schreien nur am lautesten, weil Ihnen fundierte Argumente fehlen.
Kommentar 16: Jens Karius schreibt am 18.07.2019, 23:37 Uhr :
Liebes Team von Monitor, ich möchte mich bei Ihnen für den Beitrag über die AFD und die Netzwerke, die diese Partei mit dem rechtsextremen Milieu verbinden, ausdrücklich bedanken. Ich lese derzeit das Buch "Das Netzwerk der neuen Rechten" von C. Fuchs und P. Middelhoff in dem genau diese Verbindungen eingehend beleuchtet werden. Und genau die Demagogen, die von Ihnen als Strippenzieher im Hintergrund und als Einflüsterer ihrer rechtsextremistischen Ideologien für geistige Brandstifter, wie Bernd Höcke (Der heißt doch Bernd, oder?) benannt werden, werden auch in diesem Buch als solche gekennzeichnet und näher betrachtet. Ich freue mich, dass Sie diese Köpfe (Kubitschek, Sellner usw.) klar und für jeden Zuschauer unmissverständlich benennen und die AFD ganz klar als das identifizieren, was sie ist, nämlich eine rechtsextremistische Partei. Ich hoffe ehrlich gesagt, dass Höcke demnächst Parteivorsitzender wird, damit auch der letzte Wähler keine Ausrede mehr hat, der diese Partei wählt.
Kommentar 15: Voigt ,Gunther schreibt am 18.07.2019, 22:59 Uhr :
Nichts als Hetze und die blanke Angst der Sozialistischen Einheitsparteien vor der Stärke der AfD in Mitteldeutschland !!!
Antwort von lisa , geschrieben am 19.07.2019, 13:30 Uhr :
@Voigt, Gunther, hahahaha wer hat Angst, es ist gut das die Wahrheit aufgedeckt wird, und das den richtigen Leuten endlich die Augen aufgehen und was unternehmen.
Kommentar 14: Klaus G. schreibt am 18.07.2019, 22:41 Uhr :
Das war eine einseitige Parteinahme gegen die AfD um diese anzuschwärzen, mehr auch nicht. Es geht nur noch darum die AfD als Nazipartei darzustellen und sonst nichts. Die AfD kann nur geschlossen überleben, eine Abspaltung wäre das Ende. Außerdem werden die Nazis im Westen, wo die Wahlen gewonnen werden kein Bein auf den Boden kriegen und das wissen die Oberen ganz genau!
Kommentar 13: Wilhelmine Bauer schreibt am 18.07.2019, 22:17 Uhr :
Das ist kein TV, für das ich gerne Gebühren bezahle. Das ist wirkliche Stimmungsmache: reaktionär, antidemokratisch und identitätsfeindlich. Wann endlich erhalten wir pluralistische Medien, die in der Lage sind verschieden Perspektiven einzunehmen und die deutschen Bürger (Steuerzahler) über ihre Lage möglichst objektiv zu informieren? Dieses Land ist in einer KIRSE, und die Medien helfen sie zu vertiefen! Sehr bedauerlich!!
Antwort von Doris Westermann , geschrieben am 19.07.2019, 00:16 Uhr :
Das ist richtig. Spaltung der Gesellschaft und politische Stimmungsmache und sogar Hetze gegen Andersdenkende machen aber nicht "die Medien", sondern einige extreme Formate wie z.B. Monitor.
Kommentar 12: Klaus S schreibt am 18.07.2019, 22:14 Uhr :
Wenn man das Postengeschacher ala Merkel sieht, bzgl von der Leyen, sicher nicht ganz schlecht als Familienministerin, allerdings eine komplette Fehlbesetzung für das Verteidigungsministerium (entlassene Experten, dafür befreundete Unternehmensberater teuer engagiert, Investitionsstau, verlotterte Ausrüstung für Heer,Marine Luftwaffe, Eurojet Kollision über Deutschland, Helikopterabsturz, Flugbereitschaft ist nicht mehr Flugbereit, keine Kostenübersicht, Segelschulschiff, Moor in Norddeutschland in Brand gesetzt und Tage lange gewartet bis Mitverantwortung übernommen wurde, Truppenübungsplätze in Brand geraten, und erst nach einer Woche Pläne über sichere und unsicher Wege zur Verfügung gestellt) Der einzig positive Aspekt ist, daß mit dieser BW kein Krieg zu führen ist, allerdings ist Sicherheit auch nicht mehr gegeben, da hilt nur der Schulterschluss mit Frankr nicht das schlechteste. Nun AKK in Position gebracht, Kompetenz wird wohl überbewerte. Da ist jede Alternative willkommen
Kommentar 11: Doris Westermann schreibt am 18.07.2019, 11:00 Uhr :
Ganz ehrlich Herr Restle, Sie betreiben doch eine Ausgrenzung der AfD und ihrer Wähler von Anfang an. Ein Blick in das MONITOR Archiv reicht aus um das festzustellen. Ob der "Flügel" nun an Einfluss gewinnt oder verliert macht für Sie doch keinen Unterschied. MONITOR macht diesbezüglich keinen nach Objektivität suchenden Journalismus, sondern Meinungsjournalismus, der die Republik nach seinen linken Vorstellungen formen will. Das wäre soweit in Ordnung, wenn es in dem von allen (auch AfD-Wählern) finanziertem öffentlich-rechtlichen Fernsehen auch ein entsprechendes politisches Magazin rechts der Mitte gäben würde. Dafür wird es höchste Zeit! Eine Illusion sollten Sie sich nicht machen Herr Restle, dass ihre Kommentare und Beiträge als unvoreingenommener objektiv beschreibender Journalismus angesehen werden. Sie werden als das wahrgenommen was sie in Wahrheit sind: Als politischer Aktivismus unter einem journalistischen Deckmantel.
Antwort von Kathrin Hermanns , geschrieben am 18.07.2019, 17:38 Uhr :
Ihr Versuch der Diffamierung ist primitiv. Man muss natürlich nicht einer Meinung sein mit Herrn Restle, auch wenn er hier ganz offensichtlich Recht hat. Aber der stete Versuch jeden Kritiker ohne jeden sachliche Auseinandersetzung mit dem Gesagten mit den üblichen Unterstellungen zu diffamieren ist primitiv wie auch armselig.
Antwort von Karlheinz Heimberger , geschrieben am 18.07.2019, 22:34 Uhr :
Es wird nicht mehr allzu lange dauern und Herr Restle wird von den meisten Zuschauern durchschaut welches perfide Spiel er betreibt.
Antwort von Stefan F. , geschrieben am 19.07.2019, 10:34 Uhr :
Frau Westermann, Herr Heimberger, sie beide sind geradezu persönlich beleidigt, weil Herr Restle ihren Glauben an die AfD erschüttert. Widerlegen sie doch bitte seine Kritik! Inwiefern halten sie diese Partei für verfassungsfeindlich oder eben nicht? Begründen sie konkret! Was halten sie genau für demokratisch, was nicht? Nennen sie Beispiele!
Kommentar 10: Schmidt schreibt am 17.07.2019, 23:29 Uhr :
Rechtsextremist, Rechtsextremist, Rechtsextremist usw., gibt es eigentlich eine rechtsgültige Definition über „Rechtsextremist“? Hat jeder einer das Recht willkürlich andere als Rechtsextremist zu beschimpfen? Eindeutig, die Deutschland gegenüber feindlichen „Grün-68er“ hetzen am stärksten gegen Menschen welche ihnen nicht gefallen oder nicht gefällig sind. Mit Verlaub, ich mag keine Menschen welche immer wieder gegen andere Menschen hetzen, sie diskreditieren, sie wegen ihrer politischen Meinung hassen u. sie ohne rechtliche Basis als schlechte Menschen darstellen. Grün-68er sollten sich mal im Spiegel betrachten u. ohne fortwährend mit dem Zeigefinger auf andere zu weisen Menschen durch eigene gute Taten überzeugen. Wer nicht mehr kann als andere bösartig zu behetzen der zeichnet ein schlechtes unsympathisches Bild von sich selbst. Auch die hässlichen Propagandisten der SED schafften es nicht die Bevölkerung durch Hetze und Propaganda zu überzeugen sowie im Land zu halten.
Kommentar 9: Konservativer schreibt am 14.07.2019, 04:14 Uhr :
Ich habe keine Lust und kein Interesse mehr in einem Sozialistisch Kommunistischen System zu Leben. Für mich ist die Alternative eine bürgerliche Partei die größtenteils aus ehemaligen CDU und CSU Mitgliedern besteht. Die eindeutig die Mitte der Gesellschaft ist und deshalb eine Alternative zur Linksgrünen Merkel Regime sind. Früher hab ich all ihre Sendungen angeschaut, weil ich geglaubt habe das sie immer das Pro und Kontra zeigen, und neutral berichten. Doch nun ist herausgekommen das wir es hier mit einer Linksgrünen Medien Journaille zu tun haben. Die nur einseitig Linksgrün berichtet und schon seit Jahrzehnten. Also Propaganda betreibt, wie bei den Nazis das waren ja auch LInke.
Antwort von Anonym , geschrieben am 19.07.2019, 10:40 Uhr :
Herr "Konservativer", ich verstehe Sie nicht: Die Nazis "waren ja auch Linke"?? Wir leben in einem "Sozialistisch Kommunistischen System"?? "Linksgrünen Merkel Regime"?? Die Nazis haben "Linke" (SPD, KDP) gehasst, verfolgt und ermordet! Ist ihnen schon mal aufgefallen, dass Frau Merkel in der Sozial-, Umwelt- und Wirtschaftspolitik wenig mit der Linken und den Grünen gemein haben? Wir leben auch nicht in einem Regime, das ist nämlich die Bezeichnung für eine Diktatur oder eine autoritäre Pseudo-Demokratie.
Kommentar 7: Ulrike schreibt am 13.07.2019, 17:47 Uhr :
Sehr geehrter Herr Restle,formal ist Ihre Meinung natürlich richtig aber Bitte beschäftigen Sie sich auch mal mit den vielen Parteiausschlussverfahren der AfD und der klaren Abgrenzung zb. zu NPD ! Ich denke doch sie wissen wie schwer ein Parteiausschlussverfahren ist zb. Herr Sarazzin ist immer noch in der SPD. Ich glaube Herr Höcke hatte auch schon ein Parteiausschlussverfahren? Die AfD hat größe Mühe den Mann zu bändigen,kann aber wohl nicht auf ihn verzichten da er zu viele Anhänger hat ! Sie haben immer nur gut reden,dass ist alles nicht so einfach die rechte Fraktion der AfD ist zu mächtig man kann aber auch nicht auf sie verzichten und man braucht auch deren Stimmen?Fakt ist die größte Gruppe der Wähler im Osten sind die Protestwähler entweder AfD oder Linke. Sie sollten auch mal darüber nachdenken warum die Bürger im Osten so unzufrieden sind .Das einzige Mittel gegen die AfD ist eine gute Regierungspolitik und das man den Osten ernst nimmt und deren Meinungen respektiert !
Antwort von Elvira , geschrieben am 16.07.2019, 00:57 Uhr :
Nun, Frau Ulrike: Wer den alten und neuen - Merkel - Adennauerclan und sein kriegslüsternes , gefährliches Getue mag, - es werden solche Typen schon noch unliebsam aufwachen. Aus Furcht und Angst wählen sie noch diese schwarze Liga, wenn gleich sie hinterher immer heuchlerisch meckern. Die Alternative für Deutschland wird und wird unaufhaltsam stärker. Das alte und unfähige System ist am Ende. Demokratie ist angesagt - nicht Diktatur der Großkopferten und Jetset-Gauner.
Kommentar 6: Schwarz schreibt am 13.07.2019, 17:45 Uhr :
Ein Herr Restle der die identitäre Bewegung versucht zu verunglimpfen , sollte sich mit Parolen gegen die AfD vollkommen raushalten . Was von diesem Mann zu diesem Punkt bisher kam ist unterste Schublade. Herr Restle , schreiben Sie lieber über das Wetter , aber nicht über diese Themen.
Antwort von lisa , geschrieben am 19.07.2019, 13:34 Uhr :
Weil Sie die Wahrheit nicht vertragen.
Kommentar 5: Gerald Wilfried schreibt am 11.07.2019, 23:16 Uhr :
Gewiß, wären die Regime-Populisten ehrlich, würden/müßten sie zuerst vor und hinter ihrer eigenen Tür kehren. Dass, was nicht erst seit gestern offen oder verdeckt in der Merkeladministration an Pleiten, Steuerverschwendungen und Mißständen abgeht, spottet jeder Beschreibung. Umso schlimmer ist die immer noch vorherrschende Hundeliebe der Medien, welche mäuseradartig versuchen, den alten Herrschaftszopf der schwarzen Liga den Persilschein auszustellen. Auch wenn die Alternative für Deutschland nicht nur mit ihren äußeren Gegnern, sondern auch mit diversen Trittbrettfahrern in ihren eigenen Reihen zu tun hat: Sie ist die bislang einzige Alternative, um den morschen, spätrömisch dekadenten altbundesrepublikanischen Sumpf auszutrocknen. Leider lässt sich Monitor immer – noch! – vor den unsäglichen Merkelkarren spannen und macht keinesfalls in Wort und Schrift Anstalten, im Zeichen der Zeitenwende für Demokratie, die Bevölkerung fortschrittlich zu informieren. Schade.
Kommentar 4: Zeitgenosse schreibt am 11.07.2019, 22:42 Uhr :
Restle, die AFD ist eine demokratische Partei und sitzt im Bundestag mit dem Mandat von Milionen deutscher Wähler.
Antwort von Fragezeichen , geschrieben am 12.07.2019, 19:09 Uhr :
Die AfD ist ein Wolf im demokratischen Schafspelz. Auch Millionen Wähler können irren und Faschisten wie Höcke wissentlich oder unwissentlich aufsitzen
Kommentar 2: Klaus Keller schreibt am 11.07.2019, 12:50 Uhr :
Die AfD bekleckert sich gerade wirklich nicht mit Ruhm. Es wird sinnlos, wenn die AfD zur NPD wird. Am Ende bleibt mir als Wähler natürlich immer das Problem, nach dem Wahlprogramm der besten oder am wenigsten schlechten Partei meine Stimme zu geben. Im Ausland können die als Links- und Rechtspopulisten diffamierten Parteien durchaus in einer Koalition die Regierung stellen. Mit unserer Linken ist das bei dem Personal leider völlig undenkbar und dann hat man ein echtes Problem und wenig echte Alternativen.