MONITOR auf den Punkt: Machtkampf innerhalb der AfD

Monitor 11.07.2019 01:54 Min. Verfügbar bis 30.12.2099 Das Erste

"Wer ernsthaft meint, der AfD drohe gerade eine Unterwanderung durch Rechtsextremisten, geht all denen auf den Leim, die uns die AfD als ganz normale Partei verkaufen wollen." Georg Restle kommentiert den Machtkampf innerhalb der AfD.

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64 Kommentare

  • 64 Hubert Wiedensohler 29.09.2021, 22:31 Uhr

    Leider tritt der Rechtsruck in den Ostdeutschen BL erschreckend zu Tage, wenn ein Verwaltungsgericht Plakate mit volksverhetzendem Inhalt zulässt. Solch ein Schaden für die Demokratie ist auch durch das korrigieren Urteil der Folgeinstanz nicht mehr zu beheben. Die extremen Hetzer werden somit geradezu bestärkt und das Vertrauen der Mitte in unsere Judikative schwer erschüttert. Die blauen Zonen der AfD sind nicht ohne Grund dort wo sie sind.

  • 62 Detlev Wulf 06.02.2020, 00:02 Uhr

    Unsere Regierung begeht Rechtsbrüche am laufenden Band. Sie hat Kompetenzen an die EU abgegeben, die sie selber nie hatte. Die Bevölkerung ist nie dazu befragt worden, ob sie mit Bankenrettungs-Schirmen, der Grenzöffnung oder einem Bevölkerungs-Austausch etc. einverstanden ist. (In meiner Heimatstadt gibt es inzwischen 20% Ausländer und 10% eingebürgerte Ausländer - macht zusammen 30%. Jährlich verlassen Hunderttausende Deutsche das Land. Falls Sie den "Bevölkerungs-Austausch" ernsthaft bestreiten wollen: Ab wann würden Sie denn von einem Bevölkerungs-Austausch sprechen?! Ab 51%, 80% oder erst bei 100%?!) Also: Die Bevölkerung ist dazu nie befragt worden, und das ist das Gegenteil von Demokratie. Die AfD fordert die Einhaltung der Gesetze und demokratischer Selbstverständlichkeiten ein. Und ein großer und wachsender Teil der Bevölkerung unterstützt diese Forderung. Und DAS bezeichnen Sie als undemokratisch. Kann es sein, daß Ihre Urteilsfähigkeit ein wenig getrübt ist?!

  • 61 Elisabeth M. 22.11.2019, 01:45 Uhr

    Populistische Selbstdarstellungsaufreger gegen gesellschaftpolitische Entwicklungen kennt man schon seit Urzeiten als sogenanntes Stammtischpalaver.Ob irgendein Restle hier oder Lanz anderswo -ist nur allgemeine und unrelevante Meinungsfreiheit,mehr aber auch nicht.Das kapitalistisch-faschistische Gedanken ist ja seit Urgedenken verankert,klammert sich an vorgestern,erlebt aber gerade auch die eigene Inzucht.Weil die Allmacht verlierend,werden sinnverkehrt Wahlbürger der Alternative für Deutschland, und genau diese ist angesichts der unfähigen blamablen Machtclique bitter nötig,als Faschisten betitelt.Unaufgearbeitete BRD-Vergangenheit lässt grüßen!Hass und Hetze werden in diesem Klientel daher nie aussterben.Die reale Welt hat wie immer schon zu gegebener Zeit Lösungen gefunden,um Zukunft zu erhalten und –vielleicht ist auch mal Demokratie möglich.

  • 60 Fischer, J. 28.10.2019, 19:55 Uhr

    In der meiner Meinung nach links-grün-68er orientierte Onlinezeitung t-online steht dass „eine Mehrheit der Deutschen“ in Thüringen keine Koalition der CDU und AfD wünscht. Das sieht mal wieder arg nach manipulierter Statistik aus. Anstatt die Umfrage im Gesamtdeutschland zu machen hätte sie in Thüringen gemacht werden sollen. In Thüringen wurde gewählt, es war keine Bundestagswahl. Wäre die Umfrage in Thüringen durchgeführt worden sähe das Ergebnis mit Sicherheit anders aus. Ich glaube nicht dass es in Thüringen eine Meinungsmehrheit gibt dass die „AfD“ mit der Partei „Die Linke“ koalieren sollte; die AfD mit den Grünen erst recht nicht; dann schon eher mit den Linken denn die AfD und die Linken haben eine sehr wichtige Gemeinsamkeit: Beide wollen endlich wieder eine freundschaftliche Nachbarschaftsverbindung mit Russland und die von den USA befohlenen Sanktionen beendet haben. Die Hetze gegen die AfD und deren Ausgrenzung muss endlich beendet werden, viele Wähler wollen es.

  • 58 Bilanz 28.10.2019, 00:47 Uhr

    Nach Sachsen und Sachsen-Anhalt bekundet auch Thüringen dringend notwendige gesellschaftpolitische Reformen für ein gutes Deutschland.Häme, Hetze konnten den Willen für Neuausrichtung nicht verhindern und auch die sofort fortgesetzte Verunglimpfung von Regime- Protagonisten und Medien-Journaille kommt den Boden der Realität näher.Die Basis der Wähler tendiert mehrheitlich für eine weitere Stärkung der Alternative im Rahmen einer präsenten und aktiven Opposition.Weshalb?Nämlich, zu gegebener Zeit als stärkste Kraft die Regierungsarbeit für Deutschland ohne Eimischung der sich mehr und mehr selbst abschaffenden Altvereine durchführen zu können, welche allesamt übrigens wegen ihrer andauernden Diffamierungen der Alternative für Deutschland und ihren Wählern auf Dauer denkbar unzumutbar sind!Wähler sehen aus demokratisch nationaler Sicht und Überzeugung zum Wohle Deutschlands eine bessere Zukunft, ohne dem jetzigem Personen- und Altvereinsklüngel,greifbar nahe !

  • 57 Schmidt 27.10.2019, 19:26 Uhr

    Die Wahl in Thüringen ist erst eine Stunde her und schon hetzen Politiker sowie deren ideologischen Anhänger aus dem Journalismus hässlich weiter gegen die AFD. Ich empfinde so etwas als ein total undemokratisches Verhalten. Ansonsten schimpfen Politiker sowie Politiker doch permanent darüber dass ein erheblicher Teil der deutschen Bevölkerung hetzen sowie Hass verbreiten und angeblich ausgrenzen würde. Selbst jedoch sind sie Vorbilder Betreff Hetze und Ausgrenzung. Was wollen nun die Politiker der Parteien welche nicht mit der AfD sprechen wollen (aber andererseits immer wieder mit extrem nationalistischen ausländischen Politikern sprechen) tun? Wollen sie den bisher über 23% der Wähler welche die AfD gewählt haben bei den nächsten Wahlen das Wählen verbieten und sie nicht zur Wahlurne gehen lassen?

  • 53 P. Schmitt 22.10.2019, 20:47 Uhr

    Meine Meinung: Aus keiner deutschen Partei heraus wird so viel gegen die die AfD, gegen konservativ denkende Bürger, gegen Russen gehetzt wie aus der grünen Partei heraus. Es wird ausgegrenzt, diffamiert u. beleidigt, Intoleranz gezeigt und diskreditiert. Hetze aus Richtung der AfD ist von uns Durchschnittsbürgern kaum zu vernehmen, aus Richtung der Grünen in populistischer Art jedoch fast täglich. Das Volk wird förmlich dazu aufgefordert gegen die an ihre Nation denkende Mitbürger zu hetzen, mal gegen vermeintliche Rechte, mal gegen Chemnitzer, mal gegen Sachsen, mal gegen Bürger aus Halle, mal wird das gesamte deutsche Volk kollektiv als rassistisch und rechtsradikal dargestellt. Ein solches aggressiv negatives Verhalten von Politiker sowie Journalisten wird kein gutes Ende nehmen. Das deutsche Volk ist nicht pauschal rassistisch und hetzt nicht gegen Ausländer, grün-68er orientierte Politiker sowie Journalisten jedoch gegen Inländer, das ist Fakt und täglich zu beobachten.

  • 52 Kai Österreich 01.10.2019, 00:42 Uhr

    Nun, heute wird leider alles gern in eine Tonne geworfen. Es stimmt wohl - die deutschen Bürger werden mehr mit Journaille anstatt mit Journalismus konfrontiert - und versorgt. Dazu kommt, dank jahrzehntelanger BRD-Bonn-Agitation, auch noch Jahrzehnte nach dem Anschluß Mitteldeutschlands, immer wieder die Mär von den durch eine Diktatur der Deutschen Demokratischen Republik gequälten Menschen hoch. Natürlich, populistisch gutes Wahlfutter für die merkelsche Personenkultära und deren Anhänger. Die verhinderte Selbstneuordnung 1989/90 und der Rückfall in den gemeinen Kapitalismus mußten einfach gesellschaftspolitische Reaktionen nach sich ziehen. Die frische neue Bürgerbewegung hat sich mittlerweile bereits in Wahlsiegen bestätigt und wird zum Hauptfaktor der politischen Trendwende. Manche mögen ja noch gern von ihrem Kaiser, der goldenen 20er und dem Wirtschaftswunderland träumen wollen - vorbei. Die jetzige Herrscherin kann auch bloß nur noch Doktorhüte einsammeln....

    • Gerald Wilfried 02.10.2019, 02:31 Uhr

      Kaum einzuschätzen, welche anderen Kräfte auf die gegenwärtig endlich sich abzeichnende politische Zeitenwende einwirken. Aus Mitteldeutschland haben sich 1989/90 zahlreiche Wendehälse des Klerus, Neuen Forums und Runden Tisch ins altbonner Regime als „friedliche Revoluzzer“ geschleimt. Die Folgen werden immer spürbarer. Aus Westdeutschland spülte dann die „demokratische Wohlstandswelle“ alle verhassten Lebensstile der Mitteldeutschen rigoros weg. Die fast geglückte und noch in letzter Minute sozusagen verhinderte Erneuerungsbewegung der Deutschen Demokratischen Republik animierte reaktionäre westliche Kreise nach dem Anschluß ironischerweise dazu, in dieser Hinsicht Vorsorge zu treffen. Was war also nicht besser geeignet, als mit ewiggestrigen Heißspornen eigener braunen Vergangenheit aufkommende Bürgerbewegungen zu unterwandern. Restles AfD-Machtkampfphantasien basieren genau auf dieser Basis und- aber, vereinzelt entarnen sich diese Maulwürfe schließlich noch selber

    • Kath. 04.10.2019, 08:29 Uhr

      Die derzeitigen Hauptfeinde unseres gemeinsamen Deutschland sind ideologische Demagogen der US-abhängigen „Links-Grün-68er“. Diese meiner Meinung nach ideologischen Fanaten arbeiten seit Jahrzehnte daran Deutschland zu schaden und unsere Nation durch eine vollständige Assimilierung in die EU aufzulösen. Das Hereinreißen unser Deutschland in den völkerrechtswidrigen Balkankrieg. Immer wieder das Geschreie dass das derzeitige Deutschland ein rassistischer Staat sei, dieses oftmalige Hochhalten von Tüchern mit der Aufschrift „Deutschland verrecke“, den oftmaligen Gebrauch von RAF-Kampfausdrücken gegen Deutschland, das Verbieten wollen dass bei Sportveranstaltungen die deutsche Fahne hochgehalten wird, dass Spitzenpolitiker in etwa behaupten mit Deutschland nichts anzufangen wissen und das „Deutsche Volk“ als eine Erfindung der Nazis halten, das und anderes ist einfach erbärmlich und geben Anlass zu glauben dass diese Gruppe Menschen Deutschland auslöschen möchte.

  • 51 Jörg Calenbach 27.09.2019, 17:24 Uhr

    Was Restle und Co. hier abzeiehen ist einfach nur widerlich! Gerade lese ich an anderer Stelle, wie von Restle und seinem Adlatus Zick die Räumung des Düsseldorfer Freibades angesichts gravierender Migrantenkrawalle verharmlost, ja geradezu verniedlicht wurde. Originalzitat der Stadtverwaltung: "Demnach habe vor der ersten Räumung am 29.Juni eine Gruppe von 300 bis 400 Personen begonnen, das Aufsichts-Personal zu attackieren – das sich daraufhin in den Schwimmmeisterraum geflüchtet habe. Am 30. Juni habe eine Gruppe von rund 100 Jugendlichen die angerückte Polizei verfolgt und beschimpft.“ Muss man dazu noch etwas sagen? Das ist ein gutes Beispiel, wie in Deutschland angeblich guter Journalismus gemacht wird: Es wird gelogen, dass sich die Balken biegen, es wird verschleiert und verharmlost und schöngeredet, sobald es sich um Migranten handelt. Und Restle ist vorne mit dabei! Es ist gut, dass immer mehr Menschen diese Täuschungsmanöver der Medien durchauen. Einfach erbärmlich!

    • Bürger 30.09.2019, 13:04 Uhr

      Ja derzeitige, fast alle der grün-68er Ideologie angehörige Journalisten sowie Politiker versuchen beständig das Volk populistisch zu manipulieren, durch hässliche Beschimpfungen auf die eigene Ideologie einzuschwören. Sie wollen ein anderes Volk weil sie mit dem derzeitigen Volk „nichts anzufangen wissen“. Das „Deutsche Volk“ halten sie ja für eine Erfindung der Nazis (so in etwa eine Aussage eines grünen Spitzenpolitikers, durch Medien verbreitet). National denkende Mitbürger scheinen derer ärgsten Feinde zu sein. Warum? An ihre Nationen denkende Mitbürger wollen die Staaten Österreich und Deutschland erhalten, die internationistischen Grün-68er wollen die Staaten zerstören und in der EU auflösen. Somit arbeiten die an ihre Nation denkenden Mitbürger (von Grün-68er als „Volkserhalter“ beschimpft) den Grün-68er Ideen entgegen. Jeder der das politische Geschehen beobachtet könnte es erkannt haben.

  • 50 Alissa 25.09.2019, 21:52 Uhr

    Fortschritt braucht Zeit. Alle kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Umwälzungen, die vergangenen 2000 Jahre betrachtet, mußten letztendlich nicht einfache Umbrüche bewältigen. Und oft auch nicht einig, wie es weitergehen soll. Die Alternative für Deutschland steht also vor keinem unbekannten Problem ihrer Zeit. Sie muss und wird sich als demokratische Bürgerrechtsbewegung Deutschlands nicht nur fortwährend konsolitieren, sondern auch kämpfen müssen. Niemand weiß jemals, wann etwas zur richtigen Zeit so oder so gemacht oder entschieden werden muss. Das gegenwärtige Machtregime Deutschlands befindet sich in anhaltender Krise und Abwärtstrend. Mitteldeutschland zeigt wieder einmal den neuen Weg auf, welcher schon mal 1989 beschnitten wurde. Ein Teil unserer deutschen Menschen ist noch immer nicht bereit, sich vom Kapitalismus zu trennen, obwohl die Krisen – und Pannenmeldungen sich Tag für Tag häufen. Man ist fast versucht anzunehmen-es muss erst so richtig tragisch werden.

  • 48 Müller 16.09.2019, 15:57 Uhr

    AfD, AfD, deutsche Rassisten, AfD, deutsche sind rechtsradikal, AfD, Chemnitzer sind Rechtsextremisten, AfD, AfD, deutsche Rechtsextremisten, AfD, Identitäre (erst seit der Benennung hier bekannt), Ostdeutsche sind rechtsradikal, AfD und so fortlaufend; scheinbar soll die Hetze sowie Hassverbreitung in den deutschen Medien nicht beendet werden. Was ist das für ein Wahn an dem hier vermutlich, offensichtlich links-grün-68er überzeugte Journalisten im Monitor-Blog sowie anderen Medien erkrankt sind. Einerseits der deutschen Bevölkerung vorwerfen sie wären unter anderem Rechtsextremisten, Rassisten, sie würden ausgrenzen sowie spalten und andererseits selbst es in schlimmster Weise tun. Schrecklich, die derzeitige Hetze in den Medien. Manche Medien triefen über vor lauter Hass gegen die AfD sowie deren Wähler und pauschal gegen alle Ostdeutsche und Deutsche allgemein, ausgenommen derjenigen welche nicht der Links-grün-68er Ideologie anhängig sind.

  • 47 Karl Moritzen 10.09.2019, 06:41 Uhr

    Ein typischer "Restle". Man muss die GEZ-Gebühr einfach auf den Steuersatz draufschlagen als Zusatzkosten des Lebens. Die AfD kommt - immer stärker. Da stecken Wählerinnen und Wähler dahinter, Deutsche, BundesBÜRGER, kein linkes "Pack". Manche Massenmedien merken es und rudern schon zurück (FAZ, ZDF), der Rotfunk braucht etwas länger. Nazi-Vergleiche haben einfach immer etwas Relativierendes i.S.v. §130 (3) StGB.

  • 46 Bert 07.09.2019, 01:20 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 44 BertK 29.08.2019, 22:03 Uhr

    Restle hat öffentlich geäußert, dass er eine Rot-Rot-Grüne Regierung befürwortet. In einem öffentlich-rechtlichen Sender sollte man eine halbwegs ausgeglichene Berichterstattung erwarten. Restle ist mit seiner Monitor-Sendung meilenweit davon entfernt. Untragbar!

    • Mia 30.08.2019, 17:45 Uhr

      Gerade für staatliche Institutionen, staatlich angestellte Mitarbeiter (auch Beamte) sollte Neutralität höchstes Gebot sein und alle Menschen im Staat unparteiisch und gerecht behandeln. Es ist sehr schlecht und erinnert an die vergangenen Diktaturen wenn der Staat eigenerlassene Regelungen bricht und willkürlich nach Haut-, Haarmenge, Haarfarbe, Herkunft, Glauben oder auch nach derer politischen Überzeugung Menschen des Staates ausgrenzt, sortiert und die Würde derer missachtet. Die Hetze von Menschen mit politisch grün-68er Überzeugung übersteigt in Deutschland bei weitem einer Hetze derer welche von Grün-68ern behetzt werden. Für Grün-68er scheinen alle „Altdeutsche“ kollektiv schlechte Menschen zu sein, nur ausländische, Menschen mit Migrationshintergrund sowie Menschen politisch grün-68er Überzeugung werden von ihnen als gute Menschen dargestellt. Das erzeugt Ungerechtigkeiten und Feindschaften.

    • Bert 03.09.2019, 00:12 Uhr

      Machtkämpfe? Ja, gegenseitig aber nur unter den Machthaschern der alten Garden untereinander. Rot-grün-gelb und 68er ja, kann jederman sicher gern vergessen. Schlimmer jedoch noch - und dies wird hier leider warum auch immer zuwenig angezeigt - die schwarze Koalition, bei welcher weder christlich noch demokratisch noch sozial eine wirkliche Rolle spielen und welcher nach wie vor verführte Wähler nachlaufen. Hat tatsächlich Mancher noch immer nicht begriffen, dass das jetzige System Deutschland zum wiederholten Male in kriegerische Konflikte manövriert hat? Ein ordentliches Umdenken in Sachen Demokratie steht an und nicht dem Nachtrauern einer vergangenen spießig muffigen Altbonner - Wirtschaftswunder - Epoche. Sogenannte "Experten" der Medienbranche und Co. werden irgendwann den Hals wenden, auch wenn sie heute noch voll scheinbarer Zuversicht Häme und Abfällikeit gegen die Zeichen der Zeitenwende populistisch losprusten.

  • 42 Hendrik N. 14.08.2019, 01:43 Uhr

    Restles Machtkampftrauma AfD: Nadeln im Heuhaufen streuen und Gerechtigkeit, Demokratie, Volkswohl einem kollabierendem Kapitalismuswahn unterjubeln IN. Ein jahrzehntelang gut ausgestattetes braunes Bonner Adenauer-Kabinett ereifert Hendrik N.sich bis heute fleißig am alten Feindbild Kommunismus und jeglicher Opposition. Einige aus diesem Milieu versuchen als Trittbrettfahrer die Alternative für Deutschland zu unterwandern. Für Altparteienfanatiker jedoch sind auch schon andauernde Bundeswehrmachts- Kriegseinsätze ihrer „Wir schaffen das“ Spezies Siegesnahrung trotz Verstandesdefizit. Licht am, Horizont: Hetze gegen die aktuell voranschreitende politische Zeitenwende verfängt kaum noch. Und erhoffte Rehabilitierung wie einst vor 75 Jahren auch fünf nach zwölf bleibt wohl fern. Das wird übrigens auch für die Wahrheitspresse nicht einfach, da sich z. B. so einige Kommentatoren von regimekonformen Klischees und Vorurteilen einfach nicht verabschieden wollen.

  • 41 Konrad Berhaus 13.08.2019, 21:54 Uhr

    Es ist wirklich furchtbar, was hier als Journalismus verkauft werden soll. Ich kann mich an Persönlichkeiten wie Peter Scholl-Latour oder Gabriele Krone-Schmalz im ÖRR erinnern. Das waren noch Zeiten. Mittlerweile wird man durch Leute wie Restle (Wie heißt der eigentlich vollständig?) desinformiert. Es ist ein kaum erträgliches Trauerspiel...

    • Z. 16.08.2019, 14:49 Uhr

      Eigentlich müsste es jeder erkennen, die Politik und der dazugehörige Journalismus ist seit Jahren politisch total einseitig ausgerichtet. Hier sind deutliche Parallelen zu dem Kaiserreich und den beiden Diktaturen zu erkennen. So etwas hat gleich wenig mit Demokratie zu tun wie die Deutsche Demokratische Republik demokratisch und die Nazis sozialistisch waren. Nach meiner Meinung beobachten heutige Journalisten nur ihre politischen Gegner kritisch, nicht Politiker aus der eigenen ideologischen Überzeugung.

    • Peter P. 28.08.2019, 19:55 Uhr

      Inwiefern hat denn Restle desinformiert?

    • Kai Österreich 07.09.2019, 01:08 Uhr

      Nun, heute wird leider alles gern in eine Tonne geworfen. Es stimmt wohl - die deutschen Bürger werden mehr mit Journaille anstatt mit Journalismus konfrontiert - und versorgt. Dazu kommt, dank jahrzehntelanger BRD-Bonn-Agitation, auch noch Jahrzehnte nach dem Anschluß Mitteldeutschlands, immer wieder die Mär von den durch eine Diktatur der Deutschen Demokratischen Republik gequälten Menschen hoch. Natürlich, populistisch gutes Wahlfutter für die merkelsche Personenkultära und deren Anhänger. Die verhinderte Selbstneuordnung 1989/90 und der Rückfall in den gemeinen Kapitalismus mußten einfach gesellschaftspolitische Reaktionen nach sich ziehen. Die frische neue Bürgerbewegung hat sich mittlerweile bereits in Wahlsiegen bestätigt und wird zum Hauptfaktor der politischen Trendwende. Manche mögen ja noch gern von ihrem Kaiser, der goldenen 20er und dem Wirtschaftswunderland träumen wollen - vorbei. Die jetzige Herrscherin kann auch bloß nur noch Doktorhüte einsammeln....

  • 40 Dana B. 13.08.2019, 21:43 Uhr

    Mit welcher Berechtigung dürfen sich Linksextremisten ala Restle eigentlich auf Gebührenzahlerkosten im bundesdeutschen Äther ausbreiten? Soll das so ne Art Ekeltraining sein, oder wie ist das zu verstehen?

  • 39 Miguel 08.08.2019, 21:02 Uhr

    Ein Machtkampf in der AfD-Führung wird kaum jemand in der Bevölkerung interessieren, außer strenggläubigen Anhängern der grün-68er Ideologie. Auch wenn es uns Ideologen der grün-68er immer wieder einreden wollen, der AH wird nicht wieder auferstehen und ein Nachfolger ist nicht in Sicht. Besser wäre es sich mit dem Absturz der SPD zu beschäftigen. Nun bewirbt sich meiner Meinung nach schon wieder ein in der Öffentlichkeit nicht so sehr angesehener Kandidat. Ich verstehe das nicht, es werden unter den Millionen von Parteimitgliedern doch sicher noch einige Personen sein welche sympathisch sind und sich für den Parteivorsitz bewerben könnten. Eines müsste die SPD-Führung direkt ändern, ihre politischen Ziele. Sie müssten sich endlich von der Politik der Grünen abnabeln und sich nicht weiter von den Grünen bestimmen lassen über welche Themen sie reden. Ein gutes Thema für die SPD wäre eine Friedenspolitik mit der russischen Föderation zu führen. Die Aggressionen gegen Russland beenden.

    • Jonah 09.08.2019, 11:15 Uhr

      Möchte darauf hinweisen, dass, als in Brandenburg ein großer Wald brannte, Dörfer evakuiert werden mussten, niemand von den doch sehr gr0ßmäuligen AfD-lern zu sehen war, sondern ein Landrat der SPD sehr kompetent und verantwortlich die Bewältigung der Krise organisiert hat. Die AfD zeichnet sich meiner Meinung nach durch große Töne und Stimmungsmache aus, aber zu konkreter und reflektierter politischer Arbeit haben sich bislang weder in Landtagen noch im Bundestag oder sonst die AfD-Leute in der Lage gezeigt. Es fehlt an Sachkenntnis und dann steht auch das rechtsradikale Gedankengut - denn es geht der AfD eher um ein Aushebeln und Stören demokratischer Institutionen - einem Mitwirken an demokratischer Gesellschaft im Wege.

  • 38 discovery learning 04.08.2019, 00:20 Uhr

    Teil 2 (wegen 1000Zeichen-Zensu)r: Nur – vom längst überholten Kapitalistenmuff konnten sich „Grüne“ doch nicht verabschieden. Zu sehr haben die Verlockungen der Ausbeuter-Ideologie auch ihre Pinapsen bereits befallen, dass sie sich vom Adenauer-Strauss-Kohl bis Merkel-„Niveau“ kaum noch unterscheiden lassen. Nein – inzwischen hat die Alternative für Deutschland den Menschen die katastrophale politische Lage klar dargelegt und an den gesunden nationalen Menschenverstand appeliert, die Kurve zu Volks !- Demokratie hin doch noch zu bekommen.

  • 37 discovery learning 04.08.2019, 00:18 Uhr

    Teil 1 (wegen 1000Zeichen-Zensur): Eine politische Zeitenwende noch zu erleben und mit fördern können, passiert nicht alle paar Jahrhunderte. Der Adel kennt die Konsequenzen bereits. Zur Zeit ist der abgehalfterte Kapitalismus an der Reihe. „Toleranz ist gut…“ – die Grünen der 68er: Mmh. Wenn es so leicht wäre. Ihre Entwicklungsentgleisung, in etwa ähnlich der Anfang der 50er Jahre der Deutschen Demokratischen Republik- Apparatschniks zogen das stalinistische Polit-Zepter an sich. In der Bonner Republik dagegen gährte zudem noch der alte braune Brei im Kabinett eines Adenauer in voller Blüte. Die sogenannte Heileweltdemokratie feierte sich in ihrem Wohlstandsfeeling regelrecht selbst fertig. Kein Wunder, dass dann doch nicht wenige Sprößlinge die Nase vom alten Muff voll hatten und revoltierten. Mit reichlich Strassenlärm, Turnschuhen und Rollkragenpullovern schafften es die Wortführer dann doch noch – in den Bundestag.

  • 36 Toleranz ist gut 30.07.2019, 11:05 Uhr

    Warum steht hier im Blog nicht einmal ein Leitbeitrag über die Gründerzeiten der Grün-68er Ideologie, über deren geistigen Eltern mitsamt ihrer extremistischen K-Gruppenzeit, deren Hausbesetzungen, deren Steine und Benzinflaschen werfen auf Polizisten, deren Drogenkonsum, deren Einsatz für die RAF, deren Verbindungen zur Stasi, deren Kampf für deren Erhalt sowie Anerkennung der DDR usw. „Unterwanderung“? Eine Unterwanderung in Politik, Sozialämter und Journalismus betrieben Grün-68er seit Jahrzehnten um an eine Regierungsmacht zu kommen. „Auf den Leim gehen“? Durch massive Propaganda, Hetze gegen Andersdenkende der Grün-68er Demagogen sind heute schon rund 24 % der Bevölkerung den Deutschland gegenüber feindlichen Führern der Ideologie auf den Leim gegangen und arbeiten mit daran dass Deutschland (das eigene Land) abgeschafft wird. Ohne Pause immer nur gegen Menschen hetzen, andere vorschreiben wollen tolerant gegen zu sein, das ist ein sehr schlechtes Charakterbild.

    • Jörg Calenbach 27.09.2019, 17:27 Uhr

      Ganz einfach: weil das politisch nicht korrekt ist und nicht in Restles Weltbild passt!

  • 35 Der Redakteur 23.07.2019, 00:46 Uhr

    Wegen 1000Zeichen Diktat – Teil 1: Danke den Kommentaren von Jens Karius und Kurz, B. Es wäre wirklich müßig , nun darüber zu debattieren, was Jeder offenen Ohres und Auges tagtäglich vom Tablett gewählter Volksvertreter präsentiert bekommt. Gleichwohl ist in der BRD -NEU seit 1990 unverkennbar eine extrem regimekonformes Medienformat nachweisbar, welche es bis dato nicht gab. Jeder, der den Kurs von Merkel und Co. nicht zustimmt, wird abgestempelt. Der Vergleich mit den Verhältnissen in der ehem. Deutschen Demokratischen Republik stimmt politisch nur ansatzweise. Diese Demokratie war keinesfalls vollkommen und weiter fortfürbar. Daher der damalige Aufbruch. Nur war dieses System , im Gegensatz zum Bonner Kapitalismusdirektorat NICHT auf Kriegseinsätze alá alter Manier, Vorhaltung eines zur Selbstbedienung ausgerichteten Arbeitslosenheeres und weiterer angeblicher Konsum“seeligkeiten“ einer sich selbstverherrlichten Bonzenelite fixiert.

    • Jens Karius 23.07.2019, 21:25 Uhr

      Lieber Redakteur, eine Diskussion ist eigentlich niemals müßig. Und ich weiß nicht, ob das hier noch nicht rübergekommen ist, aber auch ich bin kein Merkel-Wähler. Kritik am kapitalistischen System und den derzeit zu verzeichnenden Auswüchsen halte ich für absolut gerechtfertigt. Aber dass die AFD am kapitalistischen System etwas reformieren, oder dieses gar durch ein anderes, sozialeres Wirtschaftssystem ersetzen will, halte ich wirklich für unwahrscheinlich. Außerdem und nach allem, was ich über den international verwobenen Kapitalismus weiß, und ich glaube, ich weiß darüber eine ganze Menge, sehe ich das Stärken nationaler Strukturen nicht für das probate Mittel, diese international agierenden Konzerne an die Kette zu legen. Das geht nur auf internationaler Ebene, ist aber dringend notwendig. Schauen Sie doch mal ins Wirtschaftsprogramm der AFD! Da steht die selbe Neoliberale Agenda drin, wie bei CDU und FDP. Nichts Neues, keine Lösungen, alles Sand in die Augen der Wähler.

    • Jens Karius 23.07.2019, 21:43 Uhr

      Zweiter Teil meiner Antwort: Aber mal abgesehen von wirtschaftlichen Fragen war ein völkisch-nationaler Ansatz noch nie die Lösung irgendwelcher Probleme. Das führt zu Polarisierung und Spaltung, und das ist das, was wir am wenigsten gebrauchen können. Unser System schafft die Fluchtursachen und dann weigern wir uns, die Ergebnisse zu tragen. Wir sind mit unserer Lebensweise mit dafür verantwortlich, dass es Menschen in anderen Teilen der Welt schlecht geht, wir schüren Konflikte und liefern die Waffen dafür. Und dann kommt die AFD und behandelt die Menschen, die durch unser Verhalten in die Flucht getrieben werden, wie den letzten Dreck und schürt den Hass in der Bevölkerung. Das ist wirklich pervers. Die Stärke der AFD ist unsere Unwissenheit und unsere Angst vor dem Fremden. Aber die Menschen, die auf der Flucht vor Krieg und Armut sind, verlassen ihre Heimat auch nicht, weil sie da so großen Bock drauf haben, sondern weil die Mächtigen sie dazu zwingen. Cheers!

  • 34 Der Redakteur 23.07.2019, 00:45 Uhr

    Wegen 1000Zeichen Diktat -Teil2: Desweiteren zum Thema AfD: Unverkennbar hat diese Bewegung, noch nicht lange präsent, erhebliche interne als auch repräsentative Kontroversen zu schultern. Es ist deshalb auch heute bei ihr offen, auf welche Weise sie die zerrüttete deutsche Gesellschaft wieder zu einer friedlichen und einigen deutschen Nation zusammenführen kann. Millionen deutscher Arbeitsloser und weitere in präkären Einkommensverhältnissen, inzwischen ein auch weit betroffenener früher solider Mittelstand, werden nicht mehr ewig von populistischen Parolen des maroden Merkelregimes leben können. Fazit: Demokratie - diese sehr weit auslegbare Formulierung mag zwar mal ein gutgewollter, aber schlecht praktizierter Anspruch einiger vieler Nationen vor 1990 gewesen sein. Im Kapitalismus waren und sind diese Perspektiven bis heute nie ein Option zum Wohle der Gesellschaften. Daher bleibt die Anmaßung der heutiigen sogenannten freiheitlichen kapitalistischen Regim

    • Großmutter 02.08.2019, 10:36 Uhr

      Ich denke mal dass der „Redakteur“ gleich wenig ein „Redakteur“ ist wie ich eine „Großmutter“ bin.

  • 33 Gerald Wilfried 23.07.2019, 00:44 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 32 Danke Herr Restle, 22.07.2019, 23:44 Uhr

    für den Kommentar und danke, dass Sie immer wieder sauber und beharrlich Fakten recherchieren, die unser zum Glück immer noch mehrheitliches Bauchgefühl zum Thema rechts untermauern.

  • 31 Hetze des Grün-68er WDR 21.07.2019, 18:24 Uhr

    Was für die USA, ihre Verbündeten (einschl. NATO-Fremdenlegion) Russland ist, das ist für ARD-Monitor die AfD. Dieser Blog hier existiert offensichtlich nur wegen der AfD. In fast jedem Leitbeitrag der grün-68er Blogführung gibt es massive Hetze und Propaganda gegen die Partei AfD. Umgekehrt gibt es in Deutschland kaum etwas von der AfD zu lesen. Wahrscheinlich liegt es daran dass es „Nicht-Grün-68ern“ kaum mehr möglich ist etwas in den Medien mitzuteilen, weil fast alle Journalisten im Land der Grün-68er Ideologie angehören u. diese alles auch eventuell Gutes von der AfD abblocken. In Talksendungen z.B. werden AfD-Politiker nur noch eingeladen um sie vorzuführen u. in der Bevölkerung schlecht zu machen. Es ist wie im Krieg, dort wird zuerst die gegnerische Luftwaffe zerstört, in den Medien wird dem Feind (AfD) zuerst die Möglichkeit genommen etwas der Öffentlichkeit mitzuteilen. Doch genau diese Hetze, das böse Fingerzeigen u. die Propaganda der Grün-68er hat die AfD wachsen lassen.

  • 30 Tobias Schaller 21.07.2019, 14:19 Uhr

    Eigentlich war der ganze Kommentar nur eine 1:55 min lange "Nazikeule". Darüber hinaus ist es der Versuch die eindeutig konservativ-bürgerlichen Elemente der AfD irgendwie auch noch mit dieser "Keule" zu treffen. Warum gibt es eigentlich keine derart kritische Auseinandersetzung mit Merkels Flüchtlingspolitik oder den Grünen in den entsprechenden Sendungen, Magazinen und Kommentaren der öffentlich-rechtlichen Formate? Das würde sehr zur Glaubwürdigkeit beitragen. Die Tendenz in der Berichterstattung ist doch nicht von der Hand zu weisen. Warum wundern sich die Verantwortlichen bei den öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten darüber, dass bei Teilen der Bevölkerung das Vertrauen in deren Berichterstattung arg nachgelassen hat, wenn mittlerweile Positionen, die in den 90er Jahren konservativ waren, heute als rechtsextrem gebrandmarkt werden?

    • B.R. 22.07.2019, 19:49 Uhr

      Ja Tobias, der Aussage Ihres Beitrages kann nur gleichempfunden werden. Deutschland wird heute von Anhängern der Grün-68er Ideologie beherrscht. Sogar die CDU hat viele ideologische Ziele der Grün-68er Ideologie übernommen (dass ist auch daran zu erkennen dass die immer gegen die Kanzlerin hetzenden Grün-68er nun die Kanzlerin hofieren). Offensichtlich scheinen sich die Demagogen der parteiübergreifenden, internationalistisch gesinnten grün-68er Ideologie zur Hauptaufgabe gemacht zu haben die AfD und alle Mitbürger welche Deutschland erhalten sehen möchten (so wie es auch unser Grundgesetz vorgibt) zu behetzen sowie zu bekämpfen. Lautstark setzen sich Grün-68er für eine Meinungsfreiheit ein doch sie selber setzen sich auch dafür ein dass Politiker der AfD in den Medien keinen Raum mehr finden um ihre politischen Ideen der Bevölkerung zu präsentieren. In den Medien werden sie nur noch in jugendlicher „Schulhofart“ vorgeführt, behetzt, beleidigt und diskreditiert.

  • 29 Anonym 20.07.2019, 19:06 Uhr

    Genau auf den Punkt gebracht. Danke Herr Restle!

  • 28 Mario 20.07.2019, 12:36 Uhr

    Die Frage ist auch warum die ARD durch Linksradikale unterwandert ist und warum ich dafür GEZ zahlen soll.

    • Jens Karius 20.07.2019, 20:12 Uhr

      Lieber Mario, der Eindruck, dass die ARD durch Linksradikale unterwandert ist, entsteht hauptsächlich dann, wenn man selbst ganz weit rechts steht. Dann fehlen einem die Argumente für eine sinnvolle Diskussion und man fühlt sich schnell bedroht und von Linksradikalen umgeben. So weit, dass man wirkliche Linksradikale überhaupt sehen und erkennen kann, reicht der Horizont dann in der Regel nicht.

  • 27 Der Redakteur 20.07.2019, 00:04 Uhr

    Die Berufsbranche Journalisten ist weder unfähig, noch spaltet sie Deutschland. Sie lehnt sich nur völlig legitim dem gerade amtierenden Regime an, dem sie ja ihre Zulassung zu verdanken hat. Irgendwie muss Kohle für sich und Family ran. Moral und Verantwortung bewertet die Zukunft. Ein großer Teil der deutschen Bevölkerung informiert sich seit längerem praxisnah und neutral. Genau deshalb haben sich Bürgerrechtsbewegungen von Alternative für Deutschland, Pegida und andere so erfolgreich und überzeugend im Sinne der Menschen nach vorn entwickeln können. Die Zeitenwende ist in vollem Gange und die Geschichtssuhr der schwarzen Koalitionäre von gestern und vorgestern ist abgelaufen. Eine echte Revolution im Sinne des Wortes bahnt sich an. Frieden, Wiederherstellung nationaler Souveränität und vor allem Verwirklichung des Status Demokratie, worauf die Menschen schon ewig hoffen. Daher zu den Wahlen: Stimme für Freiheit und Gerechtigkeit: Alternative für Deutschland !

    • Kurz, B. 21.07.2019, 11:33 Uhr

      Zu den Hauptaufgaben der Journalisten gehört die Öffentlichkeit unvoreingenommen, neutral sowie ideologiefrei zu berichten. Heute, wie auch im geschichtlichen Rückblick ist zu erkennen dass sich nur die Journalisten in der Berichterstattung durchsetzen können welche als Propagandisten der zeitlich vorherrschenden Ideologie wirken. So war es im Deutschen Kaiserreich, im 3. Reich, in der DDR und nun gibt es wieder diese einseitige, propagandistische Berichterstattung unter dem Joch von parteiübergreifenden grün-68er Demagogen. Die Menschheit braucht keine Revolutionen, sie benötigt Reformationen sowie Innovationen um friedlich in die Zukunft politisch leben zu können. Keine der heutigen Demokratien lebt eine reine Demokratie. Diese Staatsform ist auch schwer zu leben denn die Bevölkerungen lassen sich leider zu leicht von ideologischen Demagogen beeinflussen. Auch die „Deutsche DEMOKRATISCHE Republik“ lebte keine Demokratie.Ihr letzter Satz ist propagandistisch gleich die der Grün-68er.

    • Jens Karius 21.07.2019, 12:20 Uhr

      Lieber Redakteur, ich weiß nicht, wie Sie zu Ihrer Einschätzung über DEN Journalismus an sich kommen. Sicher gibt es die von Ihnen beschriebenen Vertreter, die sind aber meiner Wahrnehmung nach in der Minderheit. In den öffentlich rechtlichen Medien werden alle politischen Richtungen gleichermaßen kritisiert, bzw. betrachtet. Ich sehe kein besonderes Wohlwollen ggü. der derzeitigen Regierung, welches sicherlich auch nicht angebracht wäre. Um mal auf Ihren Wahlaufruf zu kommen, erklären Sie mir doch bitte mal, an welcher Stelle die AFD Lösungen anbietet! Außer Islam- und stumpfem Ausländerhass und das Pöbeln gegen alles, kommt doch von ihren Vertretern rein gar nichts. Die Spendenskandale gehen in die selbe Richtung, wie bei den dafür kritisierten Alt-Parteien, das Wirtschaftsprogramm ist neoliberal, der Klimawandel wird einfach geleugnet. Das herrschende System ist sicherlich nicht optimal, aber die angeblichen Lösungen der AFD sind auf Spaltung ausgerichtet und nichts als eine Lüge.

  • 26 Corinna F. 19.07.2019, 21:58 Uhr

    Danke für den Beitrag. Ich möchte weiterhin in einer Demokratie leben. Diese würde die AfD (wäre sie an der Macht) abschaffen. Herrn Petke und allen AfD- Schafen möchte ich einen Urlaub in Nordkorea empfehlen. Da kann er sich mal angucken wie es aussieht, wenn so ein Regiem sich etabliert und die Wölfe regieren...

    • Jens Karius 20.07.2019, 19:44 Uhr

      Klassisches Konzept von «Rassismus» (enge Bedeutung) Rassistisch sind Ideologien, welche die Menschheit in eine Anzahl von biologischen Rassen mit genetisch vererbbaren Eigenschaften einteilen und die so verstandenen «Rassen» hierarchisch einstufen. Verallgemeinertes Konzept von «Rassismus» (weite Bedeutung) «Rassismus umfasst Ideologien und Praxisformen auf der Basis der Konstruktion von Menschengruppen als Abstammungs- und Herkunftsgemeinschaften, denen kollektive Merkmale zugeschrieben werden, die implizit oder explizit bewertet und als nicht oder nur schwer veränderbar interpretiert werden.» (Johannes Zerger, Was ist Rassismus?, Göttingen 1997, S.81). Diese beiden Def. von Rassismus konnte ich mal eben so finden, Schauen Sie sich unter dem Aspekt der zweiten Def. mal die Rede von Bernd Höcke zum "afrikanischen Ausbreitungstyp" (ich finde seine genaue Wortwahl nicht) an! Das passt schon ziemlich gut. ein zweiter Kommentar folgt gleich, dafür reichen die 1000 Zeichen nicht.

    • Jens Karius 22.07.2019, 15:40 Uhr

      Sorry Frau Corinna F., die Antwort mit den Konzepten des Rassismus war eigentlich für K.B. gedacht. Ich weiß auch nicht, warum die in das Antwortfeld zu Ihrem Beitrag geraten ist.