„Was hat das eigentlich noch mit Journalismus zu tun?“ Georg Restle kommentiert die Debatte um die Gefährlichkeit von Feinstaub in den deutschen Medien.
Kommentar 93:
Jue.So Jürgen Sojka
schreibt am
16.08.2020, 11:03 Uhr
:
ʺwissenschaftlicher Stussʺ Ihre Aussage Georg Restle, und erinnern an … Wie weit darf, ja muss die Erinnerung zurückreichen? Wir haben in unseren Kindertagen, der 2. Hälfte der 1950er Jahre, uns mit den Aussagen der ʺErwachsenenʺ nicht abspeisen lassen und recherchiert – selbst ist das Kind! _ In der 2. Hälfte der 1980er Jahre kam das Internet nach Deutschland; Ende der 1990er Jahre die erste Suchmaschine – suchet, so werdet ihr finden (LK 11,9 und Matthaeus 7:7). __ Wir r-k Kinder haben in Büchern gesucht, uns ausgetauscht. Ebenso suchten wir in unserem Umfeld solche mit Lebenserfahrung, die mit uns aufrichtig, offen und ehrlich umgingen – Ein Netzwerk, das uns allen zugutekam. __ BMI Dez. 1971, gründet den Umweltrat SRU - Gutachten: 1973 Auto und Umwelt; 1978, 1983 Lärm und Luft … __ 04.12.1963 Deutscher Bundestag 98. Sitzung – Auf Seite 4554 Dr. Dittrich: die strukturellen Mängel in den überbelasteten Verdichtungsgebieten … Sie wissen, was dort Lärm und Luftverunreinigung bedeuten.
Kommentar 92:
D.B.
schreibt am
29.01.2020, 11:47 Uhr
:
Beim ideologischen Umweltschutz steht nicht der Umweltschutz sondern die Ideologie an erster Stelle. Deutlich zu sehen beim US-Frackinggas. US-Politiker nötigen unseren deutschen Staat dazu in Deutschland Anlegestation für die Frackinggas befördende US-Schiffe zu bauen um uns dieses Gas liefern zu können. Das Frackinggas ist für die Umwelt weitaus gefährlicher als das uns bisher von Russland gelieferte Gas, wenn man von Beginn der Förderung bis zur Endverbraucher rechnet. Es ist sogar schädlicher als Kohle wenn alles eingerechnet ist. Denkwürdig, da wird in Deutschland die Kohleförderung verboten obwohl wir noch über viele Jahre Erdvorräte besitzen. Atomkraftwerke werden abgeschafft. US-Politiker wollen durch Sanktionen verhindern dass wir Gas aus Russland kaufen. Die Autos sollen durch E-Akku-Autos getauscht werden. Letzendes bedarf es notgedrungen einen Ankauf von Kohlestrom aus Polen, einen Atomstrom aus Frankreich und Frackinggas aus den USA. Umweltschutz? Nein, alles nur Ideologie
Kommentar 91:
Breuer, B.
schreibt am
16.01.2020, 14:26 Uhr
:
Ein politisch-fanatische eingeschlagener Weg die Welt zu retten verbessert nicht die Situation nicht. Besser wäre es gewesen mit Vernunft und Verstand umweltschützende Innovationen voranzutreiben. Selbst das hochgelobte und finanziell geförderte E-Akku-Auto verbessert die Situation der Erdaufheizung nicht. Unter dem Trugschluss dass E-Akku-Autos klimaneutral seien wird durch eine zukünftige Massenherstellung von E-Akku-Autos noch mehr CO2 produziert als derzeitig. Die Industrie ist dabei die Autos in „Wegwerfprodukte“ zu wandeln, wie Akku-Staubsauger, Akku-Rasenmäher, Akku-Rasierer u. andere Akkuwerkzeuge. Die Werkzeuge, und somit auch Akku-Autos sind nur soviel wert wie ihre Akkus; und diese haben nur eine begrenzte Lebensdauer. Für Kleinwagen kostet eine neuer Akku ca. 10.000,00 €. Sie halten nur ca. zehn Jahre, vorher sinkt die Leistung der Akkus erheblich (damit auch die Reichweite). Daraus folgt nach ca. 5 Jahren ein wirtschaftlicher Totalschaden des Autos. Inzahlungnahme ade.
Kommentar 89:
T.H.
schreibt am
12.01.2020, 12:10 Uhr
:
Beim „Plug-in-Hybrid“-Thema wurden die Antworten der Teilnehmer gelöscht. Wahrscheinlich fanden hiesige Redakteure keinen Gefallen an den Antworten der Teilnehmer. Betreff Akku-E-Autos möchte ich darauf hinweisen dass nach wenigen Jahren die Käufer der Autos schwer enttäuscht sein werden. Die Akkus halten nur rund zehn Jahre. Um diese Jahreszahl ist die Akkuleistung bis zur Leistungs-Unbrauchbarkeit (Leistung selbst und damit verbunden die Reichweite des Autos) gefallen. Ein neuer Akku für einen Kleinwagen kostet rund 8.000,00 € ohne Einbau. Somit bewegt sich der Zeitwert eines E-Autos im Kleinwagenbereich nach rund drei Jahren im wirtschaftlichen Totalschadenbereich. Kein Händler wird einem nach dieser Zeitmehr einen vernünftigen Inzahlungsnahmepreis mehr nennen können.
Kommentar 88:
noname
schreibt am
08.12.2019, 09:30 Uhr
:
....wenn ihr was für die Umwelt tun wollt, dann bleibt mit euren hintern daheim statt 4-5 mal im jahr in weiter ferne zu verreisen! Gilt insbesondere den grünen als Reiseweltmeister!
Kommentar 87:
R1
schreibt am
05.12.2019, 15:13 Uhr
:
"Umweltbundesamt fordert 70 Cent höheren Spritpreis"
Diese Mitarbeiter werden von unseren Steuern bezahlt und zahle selbst kaum Steuern da sie Verbeamtet sind! Im Rentenalter kassieren sie ohne auch nur einen müden Cent in der Rentenkasse gezahlt zu haben eine fette Rente!
Lieber "Umweltbundesamt", alle "Greta Anhänger" und Grüne, wenn ihr etwas für´s Klima tun wollt dann bitte holt endlich die fahrende LAGERHALLE (LKW-Transporte!) von der Straße auf die Schiene! Die EU und vor allem Deutschland hat es geschafft die Lagerkapazität von der Lagerhalle auf die LKW´s zu verlagern und dann reden sie von UMWELTSCHUTZ! Schon alleine hierfür müsste die gesamte politische Riege (EU-Weit) zurücktreten und die eingesackten Gelder erstatten!
Fangt erst mal an eure Fehler der letzten 20-30 Jahre zu korrigieren bevor ihr in den Taschen der einfachen Bürger greift!!
PS. Letzte Woche bin ich auf der A3 an einer LKW-Schlange vorbeigefahren die mindestens 20km lang war.... Die LKW´s haben gestanden!
Kommentar 85:
Loser, M.
schreibt am
03.11.2019, 20:58 Uhr
:
Da werden lebensunerfahrene Kinder u. Jugendliche zu „Umweltpäpsten“ erklärt u. viele fallen vor Ehrfurcht vor ihnen nieder. Man will Verbrennungsmotoren verbieten und somit Innovationen für diese Art von Antrieben verhindern. Es soll der Abbau von Kohle eingestellt weil man ja preisgünstigere Kohle aus dem Ausland importieren kann. Auch die Umwelt-Aktivisten wollen Strom für ihre Versorgung haben, demonstrieren jedoch gegen Atomkraft u. gegen Stromtrassen durch denen der Strom fließt. Auch scheinen ihnen Atomwaffen und Umweltverschmutzungen durch Militär gleichgültig zu sein. Ein moderner Düsenjäger verbraucht rund 5000 Liter Kraftstoff in der Stunde. Das alles zählt nicht, Hauptsache man folgt den Demagogen ihre Ideologie; verbietet modernste Ölheizungen, schreit nach E-Akku-Autos welche wenn in Berücksichtigung der Gesamtherstellung umweltschädlicher (Bestandteile der Akkus) wirken als moderne Verbrennungsmotoren, welche auch mit Biokraftstoff betrieben werden könnten.
Kommentar 84:
J.
schreibt am
03.11.2019, 17:41 Uhr
:
Wann endlich schaffen es die Klimaaktivisten sich für eine umweltfreundliche Nutzung von menschlichem Müll zu interessieren? Aller Kunststoffe ist existentiell irgendwie mit Erdöl verbunden. Somit sollte eine Rückentwicklung in Erdöl / Gas (mal vorerst theoretisch gedacht) doch möglich sein. In der Kriegszeit hat man es doch auch vollbracht Kohle zu verflüssigen, in Gas sowie Benzin zu wandeln. Wenn zum Beispiel alle in den Ozeanen schwimmenden Kunststoffe abgeschöpft würden und zu Öle oder Gase verarbeitet würden könnten diese Wertstoffe erneut für Jahre für das weltliche Leben genutzt werden. Auch würden wir den Meerestieren deren von uns Menschen verschmutzten Bereich reinigen können, was auch uns Menschen von Nutzen wäre. Zusätzlich noch den auf Land gesammelten Müll zu Öle rückzuwandeln, das wäre doch ein guter Beitrag zum Umweltschutz. Eines Tages werden die Chinesen mit dem von uns zu denen verschifften Müll auch Vorreiter in der Produktion von Öle sowie Gase aus Müll sein.
Kommentar 83:
Berger, F.
schreibt am
02.11.2019, 23:52 Uhr
:
Selbsternannte lautstarke Umweltschützer/Aktivisten u. ihre fanatischen Nachläufer werden enttäuscht sein wenn sie begreifen dass sie durch ihre Forderungen nach E-Akku-Autos garnicht so umweltfreundlich handeln wie sie denken. Geschätzt zwischen 60-70% der Diesel-Autos in den neueren EU-Ländern sind gebrauchte Autos aus dem Besitz von Bürger der EU-Staaten (in Nordafrika fast alle) welche dort noch über Jahre gefahren werden. Werden nun in Deutschland, der EU die Autos mit Verbrennungsmotoren gegen E-Akku-Autos getauscht entstehen durch die Herstellung der E-Akku-Autos zusätzliche Umweltbelastungen (auch Kohlendioxid). Für die Herstellung von Akkus braucht die Industrie unter anderem Lithium u. Kobalt. Für die Lithiumförderung werden in Chile u. für Kobalt im Kongo ganze Landstriche leblos verseucht. Die spätere Entsorgung der Akkus ist zusätzlich umweltschädlich. Die Erdvorräte von Lithium und Kobalt, auch andere „Seltene Erden“ können bei weitem den zukünftigen Bedarf nicht decken.
Kommentar 82:
Gülde, M.
schreibt am
29.10.2019, 18:19 Uhr
:
Immer mehr junge Menschen spielen sich als Umweltschützer auf. Nun macht sich eine junge deutsche Frau in ihrer persönlichen Fanatik bekannt, kopiert die bekannte Greta oder wird bekannt gemacht. Soweit der Umweltschutz nun in die Verantwortung von Kinder gelegt wird kann es mit einem guten Umweltschutz nichts werden. Bekannterweise setzt sich eine Mehrheit der jungen, weltunerfahrenen junge Menschen nur für Umweltschutz ein wenn sie von demagogischen Pädagogen dazu bedrängt oder überzeugt wurden; jeder kann es im Umfeld von Imbissstuben, Schulhöfen, Neubauten von Brückengelände, alten Gemäuern usw. erkennen. Sobald eine neue Straße gebaut wird sie schon in den nächsten Wochen mit Farbschmierereien besprüht. In Fußgängerzonen tritt man von Kaugummi zu Kaugummi. Junge Motorradfahrer rasen ohne auf Umweltschutz, Gefährdung von Tier sowie Menschen zu achten, ohne auf Verkehrsregeln zu achten sinnlos durch Städte und Landschaften. Junge Autofahrer tun ihnen oft gleich.
Kommentar 79:
J.
schreibt am
20.10.2019, 20:47 Uhr
:
Es ist nicht gut dass der Umweltschutz derzeitig so hektisch, oft nicht richtig durchdacht betrieben wird. Insbesondere verunsichernd wirkt das „Hochjubeln“ von lebensunerfahrenen Kindern welche sich für Umweltschutz einsetzen. Wenn ich Demonstrationen beobachte in den Eltern ihre Kleinkinder vor sich herschieben oder an der Hand führen, wenn ich dort Kinder und Jugendliche sehe welche offensichtlich von grün-68er ideologischem Lehrpersonal zum Demonstrieren animiert wurden, dass wirken die Demonstrationen irgendwie grotesk. In welcher Weise Jugendliche mit „auch ihrer“ Umwelt umgehen dass sehe ich täglich im Umfeld einer „Gastfoot-Kette“ und auch auf Schulhöfen, auf denen jeden Wand beschmiert wurde oder auch auf den Pflastersteinen von Innenstädte (Kaugummi). Die Beschmierungen auf den Schülertoiletten sind hier anstandsweise nicht zu beschreiben.
93 Kommentare
Kommentar 93: Jue.So Jürgen Sojka schreibt am 16.08.2020, 11:03 Uhr :
ʺwissenschaftlicher Stussʺ Ihre Aussage Georg Restle, und erinnern an … Wie weit darf, ja muss die Erinnerung zurückreichen? Wir haben in unseren Kindertagen, der 2. Hälfte der 1950er Jahre, uns mit den Aussagen der ʺErwachsenenʺ nicht abspeisen lassen und recherchiert – selbst ist das Kind! _ In der 2. Hälfte der 1980er Jahre kam das Internet nach Deutschland; Ende der 1990er Jahre die erste Suchmaschine – suchet, so werdet ihr finden (LK 11,9 und Matthaeus 7:7). __ Wir r-k Kinder haben in Büchern gesucht, uns ausgetauscht. Ebenso suchten wir in unserem Umfeld solche mit Lebenserfahrung, die mit uns aufrichtig, offen und ehrlich umgingen – Ein Netzwerk, das uns allen zugutekam. __ BMI Dez. 1971, gründet den Umweltrat SRU - Gutachten: 1973 Auto und Umwelt; 1978, 1983 Lärm und Luft … __ 04.12.1963 Deutscher Bundestag 98. Sitzung – Auf Seite 4554 Dr. Dittrich: die strukturellen Mängel in den überbelasteten Verdichtungsgebieten … Sie wissen, was dort Lärm und Luftverunreinigung bedeuten.
Kommentar 92: D.B. schreibt am 29.01.2020, 11:47 Uhr :
Beim ideologischen Umweltschutz steht nicht der Umweltschutz sondern die Ideologie an erster Stelle. Deutlich zu sehen beim US-Frackinggas. US-Politiker nötigen unseren deutschen Staat dazu in Deutschland Anlegestation für die Frackinggas befördende US-Schiffe zu bauen um uns dieses Gas liefern zu können. Das Frackinggas ist für die Umwelt weitaus gefährlicher als das uns bisher von Russland gelieferte Gas, wenn man von Beginn der Förderung bis zur Endverbraucher rechnet. Es ist sogar schädlicher als Kohle wenn alles eingerechnet ist. Denkwürdig, da wird in Deutschland die Kohleförderung verboten obwohl wir noch über viele Jahre Erdvorräte besitzen. Atomkraftwerke werden abgeschafft. US-Politiker wollen durch Sanktionen verhindern dass wir Gas aus Russland kaufen. Die Autos sollen durch E-Akku-Autos getauscht werden. Letzendes bedarf es notgedrungen einen Ankauf von Kohlestrom aus Polen, einen Atomstrom aus Frankreich und Frackinggas aus den USA. Umweltschutz? Nein, alles nur Ideologie
Kommentar 91: Breuer, B. schreibt am 16.01.2020, 14:26 Uhr :
Ein politisch-fanatische eingeschlagener Weg die Welt zu retten verbessert nicht die Situation nicht. Besser wäre es gewesen mit Vernunft und Verstand umweltschützende Innovationen voranzutreiben. Selbst das hochgelobte und finanziell geförderte E-Akku-Auto verbessert die Situation der Erdaufheizung nicht. Unter dem Trugschluss dass E-Akku-Autos klimaneutral seien wird durch eine zukünftige Massenherstellung von E-Akku-Autos noch mehr CO2 produziert als derzeitig. Die Industrie ist dabei die Autos in „Wegwerfprodukte“ zu wandeln, wie Akku-Staubsauger, Akku-Rasenmäher, Akku-Rasierer u. andere Akkuwerkzeuge. Die Werkzeuge, und somit auch Akku-Autos sind nur soviel wert wie ihre Akkus; und diese haben nur eine begrenzte Lebensdauer. Für Kleinwagen kostet eine neuer Akku ca. 10.000,00 €. Sie halten nur ca. zehn Jahre, vorher sinkt die Leistung der Akkus erheblich (damit auch die Reichweite). Daraus folgt nach ca. 5 Jahren ein wirtschaftlicher Totalschaden des Autos. Inzahlungnahme ade.
Kommentar 89: T.H. schreibt am 12.01.2020, 12:10 Uhr :
Beim „Plug-in-Hybrid“-Thema wurden die Antworten der Teilnehmer gelöscht. Wahrscheinlich fanden hiesige Redakteure keinen Gefallen an den Antworten der Teilnehmer. Betreff Akku-E-Autos möchte ich darauf hinweisen dass nach wenigen Jahren die Käufer der Autos schwer enttäuscht sein werden. Die Akkus halten nur rund zehn Jahre. Um diese Jahreszahl ist die Akkuleistung bis zur Leistungs-Unbrauchbarkeit (Leistung selbst und damit verbunden die Reichweite des Autos) gefallen. Ein neuer Akku für einen Kleinwagen kostet rund 8.000,00 € ohne Einbau. Somit bewegt sich der Zeitwert eines E-Autos im Kleinwagenbereich nach rund drei Jahren im wirtschaftlichen Totalschadenbereich. Kein Händler wird einem nach dieser Zeitmehr einen vernünftigen Inzahlungsnahmepreis mehr nennen können.
Kommentar 88: noname schreibt am 08.12.2019, 09:30 Uhr :
....wenn ihr was für die Umwelt tun wollt, dann bleibt mit euren hintern daheim statt 4-5 mal im jahr in weiter ferne zu verreisen! Gilt insbesondere den grünen als Reiseweltmeister!
Kommentar 87: R1 schreibt am 05.12.2019, 15:13 Uhr :
"Umweltbundesamt fordert 70 Cent höheren Spritpreis" Diese Mitarbeiter werden von unseren Steuern bezahlt und zahle selbst kaum Steuern da sie Verbeamtet sind! Im Rentenalter kassieren sie ohne auch nur einen müden Cent in der Rentenkasse gezahlt zu haben eine fette Rente! Lieber "Umweltbundesamt", alle "Greta Anhänger" und Grüne, wenn ihr etwas für´s Klima tun wollt dann bitte holt endlich die fahrende LAGERHALLE (LKW-Transporte!) von der Straße auf die Schiene! Die EU und vor allem Deutschland hat es geschafft die Lagerkapazität von der Lagerhalle auf die LKW´s zu verlagern und dann reden sie von UMWELTSCHUTZ! Schon alleine hierfür müsste die gesamte politische Riege (EU-Weit) zurücktreten und die eingesackten Gelder erstatten! Fangt erst mal an eure Fehler der letzten 20-30 Jahre zu korrigieren bevor ihr in den Taschen der einfachen Bürger greift!! PS. Letzte Woche bin ich auf der A3 an einer LKW-Schlange vorbeigefahren die mindestens 20km lang war.... Die LKW´s haben gestanden!
Kommentar 85: Loser, M. schreibt am 03.11.2019, 20:58 Uhr :
Da werden lebensunerfahrene Kinder u. Jugendliche zu „Umweltpäpsten“ erklärt u. viele fallen vor Ehrfurcht vor ihnen nieder. Man will Verbrennungsmotoren verbieten und somit Innovationen für diese Art von Antrieben verhindern. Es soll der Abbau von Kohle eingestellt weil man ja preisgünstigere Kohle aus dem Ausland importieren kann. Auch die Umwelt-Aktivisten wollen Strom für ihre Versorgung haben, demonstrieren jedoch gegen Atomkraft u. gegen Stromtrassen durch denen der Strom fließt. Auch scheinen ihnen Atomwaffen und Umweltverschmutzungen durch Militär gleichgültig zu sein. Ein moderner Düsenjäger verbraucht rund 5000 Liter Kraftstoff in der Stunde. Das alles zählt nicht, Hauptsache man folgt den Demagogen ihre Ideologie; verbietet modernste Ölheizungen, schreit nach E-Akku-Autos welche wenn in Berücksichtigung der Gesamtherstellung umweltschädlicher (Bestandteile der Akkus) wirken als moderne Verbrennungsmotoren, welche auch mit Biokraftstoff betrieben werden könnten.
Kommentar 84: J. schreibt am 03.11.2019, 17:41 Uhr :
Wann endlich schaffen es die Klimaaktivisten sich für eine umweltfreundliche Nutzung von menschlichem Müll zu interessieren? Aller Kunststoffe ist existentiell irgendwie mit Erdöl verbunden. Somit sollte eine Rückentwicklung in Erdöl / Gas (mal vorerst theoretisch gedacht) doch möglich sein. In der Kriegszeit hat man es doch auch vollbracht Kohle zu verflüssigen, in Gas sowie Benzin zu wandeln. Wenn zum Beispiel alle in den Ozeanen schwimmenden Kunststoffe abgeschöpft würden und zu Öle oder Gase verarbeitet würden könnten diese Wertstoffe erneut für Jahre für das weltliche Leben genutzt werden. Auch würden wir den Meerestieren deren von uns Menschen verschmutzten Bereich reinigen können, was auch uns Menschen von Nutzen wäre. Zusätzlich noch den auf Land gesammelten Müll zu Öle rückzuwandeln, das wäre doch ein guter Beitrag zum Umweltschutz. Eines Tages werden die Chinesen mit dem von uns zu denen verschifften Müll auch Vorreiter in der Produktion von Öle sowie Gase aus Müll sein.
Kommentar 83: Berger, F. schreibt am 02.11.2019, 23:52 Uhr :
Selbsternannte lautstarke Umweltschützer/Aktivisten u. ihre fanatischen Nachläufer werden enttäuscht sein wenn sie begreifen dass sie durch ihre Forderungen nach E-Akku-Autos garnicht so umweltfreundlich handeln wie sie denken. Geschätzt zwischen 60-70% der Diesel-Autos in den neueren EU-Ländern sind gebrauchte Autos aus dem Besitz von Bürger der EU-Staaten (in Nordafrika fast alle) welche dort noch über Jahre gefahren werden. Werden nun in Deutschland, der EU die Autos mit Verbrennungsmotoren gegen E-Akku-Autos getauscht entstehen durch die Herstellung der E-Akku-Autos zusätzliche Umweltbelastungen (auch Kohlendioxid). Für die Herstellung von Akkus braucht die Industrie unter anderem Lithium u. Kobalt. Für die Lithiumförderung werden in Chile u. für Kobalt im Kongo ganze Landstriche leblos verseucht. Die spätere Entsorgung der Akkus ist zusätzlich umweltschädlich. Die Erdvorräte von Lithium und Kobalt, auch andere „Seltene Erden“ können bei weitem den zukünftigen Bedarf nicht decken.
Kommentar 82: Gülde, M. schreibt am 29.10.2019, 18:19 Uhr :
Immer mehr junge Menschen spielen sich als Umweltschützer auf. Nun macht sich eine junge deutsche Frau in ihrer persönlichen Fanatik bekannt, kopiert die bekannte Greta oder wird bekannt gemacht. Soweit der Umweltschutz nun in die Verantwortung von Kinder gelegt wird kann es mit einem guten Umweltschutz nichts werden. Bekannterweise setzt sich eine Mehrheit der jungen, weltunerfahrenen junge Menschen nur für Umweltschutz ein wenn sie von demagogischen Pädagogen dazu bedrängt oder überzeugt wurden; jeder kann es im Umfeld von Imbissstuben, Schulhöfen, Neubauten von Brückengelände, alten Gemäuern usw. erkennen. Sobald eine neue Straße gebaut wird sie schon in den nächsten Wochen mit Farbschmierereien besprüht. In Fußgängerzonen tritt man von Kaugummi zu Kaugummi. Junge Motorradfahrer rasen ohne auf Umweltschutz, Gefährdung von Tier sowie Menschen zu achten, ohne auf Verkehrsregeln zu achten sinnlos durch Städte und Landschaften. Junge Autofahrer tun ihnen oft gleich.
Kommentar 79: J. schreibt am 20.10.2019, 20:47 Uhr :
Es ist nicht gut dass der Umweltschutz derzeitig so hektisch, oft nicht richtig durchdacht betrieben wird. Insbesondere verunsichernd wirkt das „Hochjubeln“ von lebensunerfahrenen Kindern welche sich für Umweltschutz einsetzen. Wenn ich Demonstrationen beobachte in den Eltern ihre Kleinkinder vor sich herschieben oder an der Hand führen, wenn ich dort Kinder und Jugendliche sehe welche offensichtlich von grün-68er ideologischem Lehrpersonal zum Demonstrieren animiert wurden, dass wirken die Demonstrationen irgendwie grotesk. In welcher Weise Jugendliche mit „auch ihrer“ Umwelt umgehen dass sehe ich täglich im Umfeld einer „Gastfoot-Kette“ und auch auf Schulhöfen, auf denen jeden Wand beschmiert wurde oder auch auf den Pflastersteinen von Innenstädte (Kaugummi). Die Beschmierungen auf den Schülertoiletten sind hier anstandsweise nicht zu beschreiben.