MONITOR Auf den Punkt: "Der Schutz des Lebens über allem?"

Monitor 29.04.2020 01:26 Min. Verfügbar bis 30.12.2099 Das Erste

"Der Schutz des Lebens über allem? Eine eigenartige Debatte erleben wir da gerade. Eine Debatte mit falschen Prämissen und falschen Schlussfolgerungen." MONITOR-Redaktionsleiter Georg Restle kommentiert die aktuelle Diskussion um Grundrechte in Corona-Zeiten.

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65 Kommentare

  • 65 Claudia Sch. 23.11.2021, 20:16 Uhr

    Ein Kommentar, der zum Nachdenken anregt. Wessen Leben wird um welchen Preis geschützt? Und wer gefährdet mit seiner Lebensweise das Leben anderer? Wieviel Verantwortung muss ich für mich selbst übernehmen und kann sie nicht an die Politik und in der Folge an die Exekutive übergeben? Das wären m.E. die Grundlagen einer ethischen Diskussion. Welchen Preis zahlen Lebende für den Schutz solcher, die sich selbst durch Übergewicht, fehlende Fitness und schlechte Ernährung in einen Zustand gebracht haben, der sie schneller in die Hospitalisierung bringt? Was kostet diese Selbstgefährdung die Gemeinschaft- nicht nur in einer Pandemie? Wieso wird die Bevölkerung nicht aufgeklärt darüber, wer die eigentliche Risikogruppe ist und was diese beachten sollen? Ein Gesetz kann weder eine gesunde Lebensweise verordnen noch den Tod verhindern. Mit Bequemlichkeit werden wir weder zukünftige Pandemien verhindern noch die Erderwärmung verlangsamen.

  • 64 Schnieder, J. 11.07.2021, 20:06 Uhr

    „Der Schutz des Lebens muß über alles stehen“, ja, nicht nur in einer Pandemie. Über 40 % der Erde wurde inzwischen von Menschen für eigene Bedürfnisse umgestaltet (so wurde heute bei TV-Phönix berichtet). Es gibt noch sehr viele Möglichkeiten der Erde ein besseres Leben zurückzugeben. Dazu sollten wir uns Gedanken abseits der uns von ideologisch ausgerichteten Vorpredigern machen. Wir benötigen keine Ideologen sowie Demagogen um umweltfreundlich zu leben. Zum Beispiel ist ein ideologisch-politisches Aussteigen aus Kernkraftenergie umweltbetrachtet kontraproduktiv. Wir sollten nicht Ideologen folgen welche predigen zivile Kernkraftwerke auszuschalten, welche jedoch gegen Atom-U-Boote, Atomwaffen, atomar betriebene Flugzeugträger nichts einzuwenden haben. Welche z.B. die Fertigstellung der Pipelin Nordstream II verhindern wollen, doch gleichzeitig für eine Einfuhr von US-Frackinggas werden. Auch sollte endlich über nächtliche Abschaltung von Reklameneleuchtungen nachgedacht werden.

  • 63 J.M. 11.07.2021, 15:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 62 Gruber 04.07.2021, 20:21 Uhr

    „Der Schutz des Lebens“ muss auf alles Leben ausgedehnt werden. Nicht nur die Erderwärmung gefährdet unser aller Leben, sondern auch der brutale Umgang mit Natur, Flora, Fauna und überhaupt mit allen Lebewesen. So muss zum Beispiel auch endlich die Überfischung der Gewässer und das Abholzen der Wälder beendet werden. Tiere und Pflanzen brauchen ihren Lebensraum. Auch das gefühllose Abschlachten von Tieren muss endlich aufhören. Viele Menschen teilen Lebewesen in Ungeziefer ein, doch am stärksten kommen wir Menschen einem Ungeziefer gleich. Auch die Kriege auf der Erde müssen endlich beendet werden. Über Billionen von Euros welche erdweit in Militär ausgegeben werden (alleine die USA gibt fast achthundert Milliarden Dollar im Jahr für ihr Militär aus) könnten in Umwelt- und Lebensschutz von Tier (auch Insekten) und Pflanzen zur Erhaltung der Erde investiert werden.

  • 61 Wiener 20.06.2021, 13:48 Uhr

    Nun sollen auch Kinder FFP2-Masken tragen müssen, so fordern es Politiker und der sogenannten Experten. Schauen wir uns die Statistiken an so sind Kinder nur selten betroffen, wenn ein Kind betroffen und schwer erkrankt ist so war es fast immer im Zusammenhang einer anderen schlimmen Erkrankung. Noch immer werden uns Zahlen vorenthalten welche ein deutlicheres Bild über die Pandemie aufzeichnen würden. Immer noch werden Zahlen von Erkrankten genannt welche mit oder im Zusammenhang mit Corona gestorben sind. Für eine Pandemiebekämpfung wäre es hilfreich zu wissen wenn diejenigen welche alleine aufgrund einer Covid-19-Infektion gestorben sind gezählt würden. Diejenigen, welche zum Beispiel von einer Leiter gefallen sind, bedauerlicherweise gestorben sind und doch zeitgleich viruserkrankt gehören nicht in die am Virus gestorbenen Menschen. Da werden nun Kinder gezwungen nur einen Teil der uns Menschen zustehenden Luft durch Bakterien-Pilz-verschmutzte Masken zu atmen, schrecklich.

  • 60 Fieber, M. 12.06.2021, 18:21 Uhr

    Zum Schutz des Lebens sollten die geimpften Menschen nicht für die Bio-, Chemiekonzerne (auch militärische Waffenlabore) der Erde als Versuchstiere ausgenutzt werden. Immer wieder zu fordern dass sich „alle Menschen“ der Erde impfen lassen sollten ohne dass die Nachwirkungen / Folgerkrankungen der Impfstoffe bekannt sind ist hochgradig gefährlich. Nun gibt es rund sechs Monate Impfstoffe gegen das Corona-Virus und es werden zunehmend mehr schlimme Erkrankungen, bewirkt durch die Impfstoffe bekannt.

  • 59 Würde, N. 21.04.2021, 22:57 Uhr

    „Der Schutz des Lebens über alles“, das ist von den uns diktierenden Politikern falsch verstanden worden. Die Corona-Pandemie wird von wenigen Mächtigen der Staaten dazu genutzt Geld umzuschichten. Den Massen der Menschen werden durch die schrecklichen Lockdowns, durch die Verbote ihre Berufe auszuüben, den einfachen Menschen verhindert ihr Leben durch entlohnte Arbeit selbstständig zu gestalten. Überall auf der Welt sehen wir Polizisten welche mit der von Politikern ausgestatteten Macht die Menschen von den Straßen treiben. Wahrscheinlich befehlen demnächst Politiker auch ihr Militär gegen die nicht mehr arbeitenden Menschen um den Millionären in den Superstaaten (z.B. USA) einen finanziellen Vorteil aus dieser von Menschen gemachten Corona-Pandemie zu schaffen. Gewinner sind Chemie- und Biowaffenkonzerne, Virusimmunitäten gibt es nur wenige Monate, somit müssen sich acht Milliarden Menschen zukünftig zweimal jährlich impfen lassen. Kritiker werden als Rassisten, Antisemiten behetzt.

  • 58 Simon 11.04.2021, 13:19 Uhr

    Für mich steht die Freiheit über der Gesundheit. Wer das nicht so sieht, kann sich gerne zuhause einsperren und warten oder sich impfen lassen bis die Pandemie vorüber ist. So ist für beide gesorgt . ... oder wo ist mein Denkfehler? Ich kann diese bevormunden Art der Politik/Medien langsam nicht ertragen und werde für die Freiheit kämpfen <= ich hoffe dieses Wort führt nicht zur Zensur. Wir sehen uns dann in Berlin ;) friedlich ... wohlgemerkt. Danke Georg Restle :)

  • 57 Gundula L. 23.03.2021, 22:51 Uhr

    Fortschreitende Globalisierung und Luxusstreben hat die natürlichen Abwehrkräfte der Menschen schon erheblich gemindert. Dazu kommen die Folgen der Turbo-Kapitalisierung mit den unvermeidlich einhergehenden sozialen Diskrepanzen. Armut, Vertreibung, Ausbeutung und Krieg und Terror sind an der Tagesordnung. Die vermeintlich zivilisierten Nationen haben dadurch natürlich zunehmend Probleme. Die gerade grassierende Seuche ist beispielhaft. Impfungen sind, aus den vergangenen Erfahrungen her, das schnellste Hilfsmittel. Über angeordnete Impfungen läßt sich immer streiten. Es wird schon guttun, wenn sich einige Zeitgenossen weigern sich impfen zu lassen und erkranken, dass sie nicht nur dann notwendige Behandlungskosten voll bezahlen. Wenn sie sogar dann auch noch Andere durch ihre Seuche angesteckt und geschädigt haben, sind sowohl deren Behandlung durch diese zu begleichen und schmerzhafte Gerichtsverfahren einzuleiten - für solche selbstverschuldet Erkrankte wohlgemert !!!

  • 56 Fritz 22.03.2021, 15:18 Uhr

    Was EU-Politiker unter „Schutz des Lebens über allem“ halten, dass wird derzeitig wieder unter der Ablehnung des russischen Impfstoffes „Sputnik“ deutlich („Kein Bedarf“ war durch Medien berichtet die Antwort von EU-Politiker). Der Neid, der Hass, die Missgunst, die Aggression gegen Russland und auch die Unterwürfigkeit unserer Politiker in der EU zur, über die bei uns über alles bestimmenden, USA ist so groß dass sie denkbar eher Menschen erkranken lassen als dass sie angebotenes russischen Impfstoff annehmen. Desgleichen ist auch erkennbar dass sich EU-Politiker Betreff Nordstream II erpressen lassen. Sie nehmen lieber umweltgefährdendes US-Frackinggas als umweltfreundlicheres russisches Erdgas aus der Nordstream II an. Denkwürdigerweise haben EU-Politiker nichts gegen eine russische Gaslieferung, gegen russisches Gas durch die türkisch-russische Südstream oder durch die ukrainische Pipeline. Offensichtlich wollen EU-Politiker Betreff Nordstream II nur Deutschland Schaden zufügen.

  • 55 Grünfeld, B. 04.02.2021, 21:57 Uhr

    Es ist unmenschlich ein ganzes Volk zur Impfung eines von Menschen hergestellten chemischen Impfstoff zu nötigen. Zumal niemand die körperlichen Langzeitfolgen kennt. Ein gesamtes Volk per Zwang zu impfen, das passt nicht zu unserer heutigen deutschen demokratischen Wertegemeinschaft. Es gibt noch keine Erfahrungswerte Betreff Langzeitfolgen von länger eines jährlichen Quartals. Eine Impfung darf ethisch nur auf freiwilliger Basis bestehen. Was chemische Substanzen in Lebewesen, auch Menschen ausrichten können dass ist zum Beispiel bei Contergan, Entlaubungs-Chemie der US-Amerikaner in Vietnam, der US-Atomwaffen-Abwurf in Japan usw. zur Erkenntnis geworden. Eine Massenimpfung per Zwang ist auch vor dem Hintergrund pervers dass es bei jüngeren Menschen nur eine sehr geringe Zahl von „an“ und/oder „mit“ an Corona gestorbenen Menschen gibt. Über neunzig Prozent der leider Verstorbenen starben im bisher durchschnittlichen menschlichen Sterbealter, ab ca. 82 Lebensjahre.

  • 54 Schneider, Manuela 04.02.2021, 20:36 Uhr

    „Der Schutz der Menschen über alles“, dazu gehört auch dass Politiker und Journalisten in Gesprächen vor Kameras, erst recht wenn sie in einem relativ kleinen Raum miteinander sprechen „Masken“ tragen. Politiker zwingen ohnmächtige Bürger Masken zu tragen und selbst tragen sie keine, da fühlt man sich wie in einem autokratischen Willkürstaat. Wir Ohnmächtige werden bestraft wenn wir am Arbeitsplatz, wo sich mehrere Menschen aufhalten keine Masken tragen. Die Abstrafungen folgen gestaffelt. Zuerst Ermahnungen, folgend Bußgeld, bei Nichtzahlung folgt eine Beugungshaft u. bei weiterer Verweigerung eine Maske zu tragen, bei weiterer Nichtzahlung des Bußgeldes folgt eine gerichtlich angeordnete Haftstrafe. Auch die Hetze von Politijournalisten gegen Kritiker sowie Verweigerer von Masken, die Diskriminierung, das Beschimpfen der Kritiker als Rechtsextremisten, Verschwörungstheoretiker, Antisemiten, Idioten, Covidioten entspricht nicht unserer deutschen Wertegemeinschaft, eher einer Diktatur.

  • 52 Schuster, B. 19.01.2021, 14:47 Uhr

    „Der Schutz des Lebens über alles“, ja so sollte es sein, in allen Bereichen, nicht nur im Fall der Pandemie. Derzeitig wird in den Medien darüber geschrieben dass ein geldmächtiger Konzern Kalzium-Karbonate als Aerosole in die Erdatmosphäre sprühen will um Sonnenstrahlen abzuschwächen u. um einen weiteren Anstieg der durchschnittlichen Erd-Temperatur zu senken. Drehen diejenigen welche finanzielle Möglichkeiten haben der Erde einen „Gnadenstoß“ zu geben durch? Offensichtlich sind einige nicht mehr ihres Tun bewusst u. gefährden nicht nur unsere Natur sondern die gesamte Erde. Es sollte mal darüber nachgedacht werden dass die Erde ca. Milliarden Jahre selbständig existierte. Erst durch Eingriffe von Menschen welche glauben es besser als die Natur zu machen geht es mit der Erde abwärts. Kalt- und Warmphasen gab es immer. Z.B. erkennbar dass es die Nordsee erst seit ca. 60.000 Jahre gibt (Warmphase). Menschliche Grundeingriffe in die Natur sind meist unumkehrbar u. gefährlich.

    • J. B. 04.02.2021, 22:15 Uhr

      Vieles was Menschen glaubten besser zu machen als die rund vier Milliarden Jahre alte Natur hat das natürliche Leben auf der Erde mehr geschädigt als genutzt. Da brauchen wir z.B. nur auf die erdverseuchende Kunststoffproduktion zu denken, für welche es keine durchgreifenden Entsorgungslösungen gibt. Es wird nicht mehr lange dauern dann werden in den Weltmeeren mehr Kunststoffteichen schwimmen als Fische. Zu diesen Sorgen gehört leider auch eine zwangsweise Massenimpfung von Menschen mit einem chemischen Impfstoff bei dem es noch keine Erkenntnisse Betreff Langzeitwirkungen gibt. Zumal bei einer Zwangsimpfung Menschen jungen und mittleren Alters geimpft werden welche im Fall einer Infizierung von Corona meist nicht lebensgefährlich erkranken. Wer kann garantieren dass junge Mütter nach einer Corona-Impfung demnächst nicht fehlgebildete Kinder zur Welt bringen, beispielsweise wie durch das Medikament Contergan oder das US-Entlaubungsmittel der USA in Vietnam oder radioaktive Geschosse

  • 51 meinungs`freiheit` 30.12.2020, 13:43 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 50 Müller 26.11.2020, 23:42 Uhr

    In fast jedem größeren Geschäft hören wir Lautsprecheransagen mit dem Hinweis einen Mund- Nasenschutz zu tragen um andere, und sich selbst zu schützen. Wir Menschen sind von Natur aus egoistisch, somit würde die Aussage „Schützt Euch vor Ansteckung und tragt einen Mund-Nasenschutz“ effektiver wirken einen Nasen- Mundschutz zu tragen als die Aussage „Schützt andere“. Was mich in Discountgeschäfte immer wieder stört dass wir Kunden derzeitig gezwungen werden einen Einkaufswagen zu nehmen. Die Handgriffe der Wagen werden wie Stäbe beim Staffellauf von Hand zu Hand gereicht. In den seltensten Fällen werden diese von Discounter desinfiziert, und die bereit stehenden Desinfektionsflaschen stehen oft erst im Geschäft. Zudem sind reicht ein Besprühen oder eine Tuchreinigung nicht aus alle Viren, Bazillen zu entfernen. Besser wäre Discounter würden unbenutzte, neue preisgünstige Einkaufskörbe preisgünstig zum Kauf anbieten welche der Kunde mitnimmt und auch beim nächsten Kauf nutzen kann.

  • 49 Schneider 26.11.2020, 23:17 Uhr

    Dieses krampfhafte „Theater“ bundesweit den Schulbetrieb offen zu halten ist irgendwie daneben. Nach meiner Meinung sollten für kleinere Kinder Unterrichtsstunden auf Vor- und Nachmittag aufgeteilt werden. Auch stehen derzeitig alle beheizten Turnhallen leer, viele Feuerwehren und Firmen haben Schulungsräume welche zwecks Abstandswahrung der Schüler auch genutzt werden könnten. Nach den Kriegsjahren gab es kaum nutzbare Schulräume weil die Innenstädte zerbombt waren. Zu dieser Zeit wurden auch viele leerstehende Räumlichkeiten für einen Schulunterricht genutzt. Die größeren Kinder (z.B. ab der 6. Klasse) könnten daheim per Internet unterrichtet werden und nur ab und zu ins Schulzentrum kommen. Größere Kinder brauchten nicht absolut daheim von Eltern beaufsichtigt werden. Ich meine wichtiger ist dass Firmen nicht Insolvenz gehen und Eltern ihre Arbeitsplätze behalten anstatt dass in dieser Pandemiezeit täglich Millionen Kinder in Schulen und Bussen sich an Corona massenhaft anstecken.

  • 48 Müller 16.11.2020, 20:03 Uhr

    Dass Betreff der sich steigernden Corona-Pandemie immer noch Schulbetriebe offen gehalten werden ist sehr schlecht. Einerseits den Kindern gebieten dass sie nur „eine“ Freundin, „einen“ Freund treffen dürfen, anderseits die Kinder jedoch in volle Schulbusse, enge Schultüren sowie Schulflure drängen lassen das ist kontraproduktiv. Es ist nicht zu verstehen und mir nicht erklärbar dass einerseits Schulbetriebe unbeschränkt stattfinden und andererseits Restaurants mit weiten Abständen zwischen den Tischen und Atemschutzmasken geschlossen sind. Ein Schulbetrieb ist direkt mit einem täglichen Nahkontakt von Millionen Menschen (schneeballsystemwirkend) verbunden. Kleine Kinder sind statistisch gesehen von Corona kaum betroffen. Somit könnten Kindergärten sowie Grundschulen weiter geöffnet bleiben, ab den weiteren Jahrgängen jedoch könnte der bisher gewohnte Schulbetrieb eingestellt werden. Ältere Kinder könnten durchaus alleine daheim bleiben ohne dass Eltern immer anwesend sein müssten.

  • 47 Hinz 16.11.2020, 13:10 Uhr

    Etwas ist besonders unklar in der uns Menschen Angst einflößenden Berichterstattung Betreff Corona-Pandemie. Über Monate wurde uns täglich darüber berichtet wieviele Menschen „an“ Corona gestorben sind. Erst in jüngerer Zeit wird über die Zahl berichtet wieviel Menschen „an“ oder „mit“ Corona gestorben sind. Statistiken über die „Übertotenzahl“ gibt es im Internet nur sehr wenig zu finden. Offensichtlich werden diese zurückgehalten. Ist eine solche Statistk gefunden kann erstaunt festgestellt werden dass die Sterberate dieses Jahr bin nun im November gegenüber den Vorjahren kaum erhöht ist. In einigen Wochen die Zahlen sogar unterhalb der vorherigen Jahren gestorbene Menschen ausweisen. Uns Menschen wird das freie Leben verboten, es wird uns täglich Angst eingeflößt um uns gefügig zu machen und statistisch gibt es in diesem Jahr keine statischen „Übertoten“, da stimmt etwas nicht. Wer bestimmt darüber das unser Staat sich von einer Demokratie in einen totalitären Staat wandelt?

  • 46 Pauker 16.11.2020, 12:56 Uhr

    Ab heute gelten wieder verschärfte Regelungen um die Corona-Pandemie. Leider wurden die Schulen wieder einmal von den Verschärfungen ausgeschlossen. Nur für die Kinder selbst wurden neue Kontakteinschränkungen diktiert. Sie dürfen sich nun nur noch mit „einem“ anderen Kind treffen mit welchem es befreundet ist. Im Schulbetrieb selbst bleibt alles beim alten. Morgens wie abends werden die Schüler pro Schule tausendhaft mit „Stehplatz-Bussen“, mit Körperkontakten herangefahren. Die Schüler drängen sich inclusive Schubsereien zwischen den Türen und Fluren der Schulen in die Klassenräume. Wie soll das funktionieren mit dem „ein Kind darf nur *ein* anderes Kind treffen“. Schulbetriebe sind „Massen-Veranstaltungen“. Tausende von Menschen treffen sich während der Schulzeit und folgend wieder daheim mit Familien. Ansteckungen wirken wie Schneeballsysteme. Schulen müssten für ein paar Monate total geschlossen werden, Schulbetriebe sie sind in der jetzigen Pandemiezeit nicht lebenswichtig.

  • 45 Greier 01.10.2020, 12:19 Uhr

    „Falsche Schlussfolgerungen“? Ja, das geschieht durch eine das Gehirn manipulierende Berichterstattung. Wenn immer wieder in einer Dickschrift zu lesen ist dass fast 300.000 Menschen in Deutschland an Corona erkrankt gemeldet wurden, die Zahl der Genesenen jedoch verschwiegen wird, bestenfalls nur kaum lesbar in Dünnschrift irgendwo unten im Bericht erwähnt wird, der will vorsätzlich haben dass „falsche Schlussfolgerungen“ entstehen. Eine solche Art von Berichterstattung ist Meinungsmache und stärkt nicht ein Vertrauen in die Medien.

  • 44 Frank Althaus 07.09.2020, 10:16 Uhr

    Vorschlag zum Schutz des Lebens: Abschaffung aller Corona-Maßnahmen. Die Maßnahmen retten kein Leben, sondern sind eine tägliche Gefahr für die Gesundheit der Mitbürger/innen in DE. Beispiele, die belegen, dass auch ohne absurden Corona-Maßnahmen geht: Belarus und Schweden in Europa (siehe auch viele Länder in Asien und Afrika).

  • 43 Peter Hennecke 10.08.2020, 11:26 Uhr

    Ich bin beschämt, dass ich die Beiträge von Monitor erst jetzt "entdeckt" habe. Telegram sei Dank. Zu sehr bin ich davon ausgegangen, dass jeglicher Beitrag in den Medien durch Direktiven beeinflusst ist. Wenn man Risikogruppen schützen will, dann muss man nicht über 90% der Menschheit wie Kranke behandeln. Mit Gesundheitsschutz hat das nach meinem Dafürhalten überhaupt nichts zu tun.

  • 42 Thorsten Willi 08.08.2020, 12:24 Uhr

    so einen tollen Beitrag zu bringen und kritisch zu sein mit unsinnigen Maßnahmen ist sonst kaum zu finden. Danke an den Moderator und die Redaktion!

  • 41 Ein besorgter Psychologe 07.08.2020, 14:02 Uhr

    Danke Herr Restel an Sie und das Monitorteam für Ihre kritische Berichtserstattung über Schutz des Lebens.Die Regierung bgründet alle ihre absorden Maßnahmen mit dem Schutz des Lebens. Ist das tatsächlich so,oder die Regierung will von ihren Fehlern und vom Mismanagement in Umgang mit Covid19 ablenken. Beispiele: der mangel an Schutzkeidung am Anfang der Pandemie in den Alten-und Pflege-Wohnheimen, die dazu geführt hat, dass tausende sehr alte Mesnchen sich mit dem Virus infizeirt haben und gestorben sind? Oder die Inkompetenz der Minsteter*innen im Merkelkabinet, die ohne jegliche Fachkompetenz mit ihren Entscheidungen in Umgang mit der Pandemie das Land vor die Wand gefahren sind? Neues Beispiel von Inkompetenz der Einschedungsträger*innen:die Einführung von Maskenpflicht, obwohl laut WHO es keinen Beleg dafür gibt, dass die Alltagsmasken irgendwas gegen die Ausbereitung der Pandemie tun können.Und noch schlimmer, wenn sie unsachgemäß verwendet werden,können der Gesunheit schaden...

  • 40 Dieter S. 28.07.2020, 20:35 Uhr

    Ist Pandemie Aufruf Corona-Virus 2020 ein Fehlalarm? Corona-Virus kursierte schon 2019 in Europa und das Leben ging ganz normal weiter. Wozu dann Corona-Maßnahmen 2020, Wozu dann Angst vor dem Corona-Virus? Wozu dann die Einschränkungen und Verbote? [Link entfernt. Bitte beachten Sie unsere Netiquette - Anm. der Redaktion]

    • Peter Hennecke 10.08.2020, 11:27 Uhr

      Wozu? Jedenfalls hat das nach meiner Meinung absolut nichts mit Gesundheit zu tun.

  • 39 Der Psychologe 26.07.2020, 16:34 Uhr

    Schutz des Lebens ist wichtig. Diesbezüglich machen aber unsere Politiker vieles falsch.Das Virus ist global unterwegs und verschwindet nicht. Es kommt wieder.Man muss mit dem Virus leben, so normal wie möglich. Aufgrund der einseitigen negativen Berichtserstattung über die angeblichen Gefahren des COVID-19 wurden die Mehrheit der Menschen in Angst und Panik versetzt. Da die offiziellen Zahlen der Infizierten die sehr höhen Dunkelziffer der Infektionsrate nicht hergeben, ist der Eindruck entstanden, dass das Virus gefährlicher ist als ein Grippevirus. Die Studien u.a. in Heinsberg und Ischgl widersprechen diese Annahme. Statt harte Maßnahmen müssen man mit intelligenten Lösungen die alten oder kranken Menscnhen zu schützen. Die *Psychische Gesundheit* ist das Fundament der Körperlichen Gesundheit und eines starkes Immunsystems. Die Angst, das ständige Gefühl der Bedrohung durch das Virus,Stress durch die Einschränkungen des alltäglichen Lebens schaden um so mehr der Gesundheit...

  • 38 Alles ist gut! 24.07.2020, 22:59 Uhr

    Inzwischen liegen genügend Beweise, Daten und Zahlen vor, die belegen, dass das Corona-Virus Gott sei Dank, harmloser ist, als man es ursprünglich angenommen hätte. Es ist deshalb die höchste Zeit, dass ein Umdenken stattfindet, da COVID-19 zum Glück nicht gefährlicher ist als ein Grippe-Virus. Inzwischen kann jeder aufgrund der Studien in Heinsberg und Ischgl... nachvollziehen, dass COVID-19 keine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt. Also liebe Politiker und Politikerinnen beenden Sie bitte die Corona-Einschränkungen.

    • Peter Hennecke 10.08.2020, 11:29 Uhr

      Umdenken? Je deutlicher der Irrtum wird, desto sinnloser die Maßnahmen. Dennoch machen die immer weiter. Warum nur?

  • 37 Bismark 20.07.2020, 16:06 Uhr

    Danke für Ihr Kommentar Herr Restle. Ich habe auch einen Vorschlag zum Schutz des Lebens: Liebe Frau Merkel, Liebe Ministerpräsident*innen, liebe Geundheitsminister*innen: wenn Sie mit dem Geundheitsschuz der Bevölkerung wirklich ernst meinen, verteilen Sie bitte täglich kostenlos FFP2 Masken an die Bevölkerung und geben Sie eine Maskenempfehlung aus. Die Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen ihre Gesundheit schützen möchten/wollen, können dann gerne freiwillig eine Maske aufsetzen. Die anderen Mitbürger*innen die aus unterschiedlichen Gründen (medizinischen-,hygienischen-, psychologischen-,persönlichen Gründen) keine Maske tragen können oder wollen, können dann ihr normales leben weiter führen. Die aktuelle Maskenpflichtpraxis aber stellet aus hygienischen und psychologischen (enorme Stressbealstung) Perspektiven eine unmittelbare Gefahr für die Gesundheit von Millionen von Menschen dar. Daher mein Vorschlag an Sie: Maskenpflicht bitte abschaffen. MFG, Herr Bismark

  • 36 Dirk 18.07.2020, 20:35 Uhr

    Sehr guter Kommentar. Man muss aber dazufügen,dass die Corrona-Maßnahmen der Bunderegierung auch eine Gefahr für die Gesundheit der Menschen darstellen. Der permanete Stress wegen des Abstandhaltens in den Geschäften und in Freien,der Maskenzwang, die ständigen negativen und einseitigen Berichtserstattung in den Medien (inbesondere bei NTV, ZDF, ARD,NDR...) über die Gefahren/Bedrohung durch COVID-19, die Polizeilichen und die "Sozialen Kontrollen (Drohungen,Beleidigungen, Beschimpfungen und Schlägereien wegen Maskenpflicht)" nehmen den Menschen nicht nur der "Lebensfreude" und der "Lebensqualität" sondern schadet auch der Gesundheit von Millionen von Menschen, die in Angst und Panik versetzt werden.Die Angst und der anhaltende Stress schwächen das Immunsystem und verkürzen die Lebensdauer. Ausserden begünstigt der anhaltende Stress den Schalganfall, den Hezinfarkt, die Depression, Suizid usw. Ich stelle daher die Frage: sind die Corona-Einschränkungen nicht gefählicher als das Virus?

  • 35 A.Schmidt 16.07.2020, 20:32 Uhr

    In österreich, in Dänemark, in Schweden, in Finnland, in den Niederlanden, in Norwegen, in der Schweiz und in vielen anderen Ländern gibt es keine Maskenpflicht.Dort gibt es das gleiche Virus wie bei uns! Ich frage mich dann, was hat denn Maskenpflicht mit der Pandemie zutun? Sind wir die Deutschen zu gutgläubig und naiv, dass wir alles glauben, was die Regierung uns über die Pandemie erzählt? Wenn tatsächlich COVID-19 so gefährlich wäre, warum haben andere Länder andere Entscheidungen getroffen? Ich denke, dass die anderen Länder schon die richtigen Entscheidungen getroffen haben und unsere Regierung völlig auf dem Holzweg ist. Der Preis dafür zahlen die Bürger*innen täglich.

  • 34 Peter Becker 12.07.2020, 11:47 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 33 Berlin, P. 03.07.2020, 22:23 Uhr

    Noch vor wenigen Monaten waren vielen Politikern sowie derer Meinungsmacher die Abschaltungen des sozialen Lebens sowie der Industrie nicht arg genug. Meine mehrfachen Warnungen hier wurden nicht wahrgenommen (zum erheblichen Teil überhaupt nicht angenommen). Nun kommt eine zweite Pandemie auf uns zu, noch nicht ein Corona-Virus-Pandemie sondern ein Absterben der Industrie mitsamt schlimmer Folgen wie Arbeitsplatzverluste und Hungersnöte. Nun müssen Politiker darauf achten dass nicht aufgrund des Abschaltens der lebensnotwendigen Industrie sowie mit verbunden des sozialen Lebens weltweit mehr Menschen sterben als durch das Corona-Virus selbst.

  • 32 Haus 29.06.2020, 21:51 Uhr

    Hoffentlich geht alles gut. Nicht dass in wenigen Jahren Statistiken ausweisen dass das „Abschalten der dynamischen Welt“ auf Standby mehr Leben gekostet hat als das Corona-Virus. Vieles deutet leider darauf hin, zumal wenig Interesse daran besteht statisch festzustellen ob die sogenannten „Corona-Gestorbenen“ alleine am Virus gestorben sind oder dass eine andere Erkrankung vorherrschte und das Virus das Sterben beschleunigte. Heute beabsichtigte ich auswärts essen zu gehen. Mehrere Hôtel-Restaurants hatten zwar die Türen geöffnet doch im Restaurant saßen vielleicht nur zehn Prozent der sonst üblichen Gästeanzahl. Wir sind heim gefahren weil alleine wollten wir auch nicht in einem Restaurant sitzen.

  • 31 Der Redakteur 13.06.2020, 02:41 Uhr

    corona zeigt derzeit den fatalen schleuderkurs menschengemachter abnormitäten zum schaden der erde deutlicher denn je auf. für schlauberger der polit-und medienbranche aber das fenster, um sich als helfer und retter zu profilieren. Schuldzuweisungen uns versprechungen, wie auch die bei allen vorhergehenden pannen und patzer des regimes, geben sich auch in showpolitforen die klinke in die hand. sensationell aufbereitet,verhindern diffuse nebelkerzendebatten, dass volk spreu von weizen nicht zu trennen vermag. und ja, schutz des lebens wird von restle und co. leider wieder blauäugig publiziert. eins zu eins geben sie hofberichte ab. merkel hat es wohl im griff. es wird sehr wahrscheinlich eine zäsur geben müssen:entweder regierung sucht sich ein neues volk oder volk wählt alsbald innere selbstverwirklichung. die entscheidung dürfte anhand der machtspielereien des gegenwärtigen regimes klar ausfallen.

  • 30 Huhn, J. 07.06.2020, 12:53 Uhr

    Gibt es in Deutschland noch die Parteien SPD, Linke, Grüne? Irgendwie glaube ich nicht. Diese international-sozialistisch orientierten Parteien sind längst zu einer wiederauferstandenen SED zusammen geschmolzen. Und die anderen Parteien (CDU, CSU und FDP)? Sie scheinen derer ohnmächtigen Blockparteien mutiert zu sein. Die neuentstanden SED scheint glücklich darüber zu sein dass es die Corona-Pandemie gibt. Endlich können sie ihre von ihren Ideologen vorgegeben Ziele durchsetzen. Endlich können sie alle Verbrennungsmotoren verbieten u.die mindestens gleich die Umwelt schädigenden Elektro-Akku-Autos erzwingen. Dass es demnächst Millionen von zusätzliche Arbeitslose gibt, dass kein Geld mehr vorhanden ist um Arbeitslose zu bezahlen, das scheint ihnen gleichgültig zu sein. Und die SPD? Die unscheinbare SPD-Führungs-Doppelspitze scheint die schlechteste Parteiführung seit Jahrzehnten zu sein. Führungsfunktionen von SPD-Politiker gibt es nur in der Regierung durch Scholz, Heil u. Laschet.

  • 29 Huss 05.06.2020, 19:54 Uhr

    „Der Schutz des Lebens über allem“? Aufmerksame Nachrichtenbeobachter erkennen darin eine Lüge. Wir Bürger werden im Namen von Corona in fast allen Grundrechten eingeschränkt, müssen einen erheblichen Teil des Tages wegen der uns vorgeschriebenen Masken rund 80 % der eigenen ausgeatmeten Luft erneut einatmen, werden beim Einkaufen gezwungen mit Viren besetzte Griffe von Einkaufswagen anzufassen usw.; und die Politiker unserer sogenannten „Westlichen Wertegemeinschaft“? Die provozieren einen mit atomaren, „biologischen“ (auch Corona?) und chemischen Kampfstoffen geführten neuen Weltkrieg gegen Russland und China. Irgendwo um Russland herum üben die USA sowie derer NATO immer einen Angriffskrieg gegen Russland. Sollen wir Bürger uns wegen eines anstehenden Krieges an einem Atmen durch Atemmasken gewöhnen? Ist die Corona-Pandemie nur ein Vorwand um zu prüfen wie die Bevölkerungen im Fall eines Krieges reagieren. Ein neuer Weltkrieg bringt millionenfach mehr Tote als das Corona-Virus.

  • 28 Miller 31.05.2020, 23:11 Uhr

    Der Schutz des Lebens über allem. Ja, unbedingt, und doch fühle ich mich durch Politiker sowie derer Meinungsmacher (Journalisten) getäuscht, drangsaliert, kontrolliert sowie diktiert. Wo bleiben die Berichte in den Medien darüber dass von Januar bis Mai 2020 etwa die gleiche Zahl Menschen in Deutschland gestorben ist wie im Vorjahr (und davor) ohne Corona-Pandemie. Es wird täglich darauf hingewiesen dass in Deutschland ca. 8700 Menschen am Corona-Virus gestorben sind. Doch warum ist in den Statistiken nicht die statische "Übertotenzahl" in Höhe von ca. 8700 Menschen erkennbar? Dort sind statistische Schwankungen etwa in Höhe von 500 gestorbenen Menschen angegeben. Sind die Menschen aufgrund einer anderen Erkrankung gestorben und waren sie zusätzlich am Corona-Virus erkrankt, oder hat der das Virus ein unverhinderbares Sterben der Menschen um Tage/Wochen beschleunigt?

  • 27 F. J. 22.05.2020, 16:51 Uhr

    „Der Schutz des Leben über allem“, offenbar gibt es Unterschiede darin wem der Schutz des Lebens Anderer wichtig ist oder nicht. Die NATO will laut Medien jetzt im Juni ihr gegen Russland gerichtetes Manöver Defender wieder aufnehmen. Es ist den Militärstrategen der USA und NATO denkbar gleichgültig ob die unterrangigen Soldaten sich am Corona-Virus infizieren oder nicht. Wie sollen in diesem Manöver die uns Menschen diktierten Abstandsregeln funktionieren? Oder wird das Manöver umgestellt. Wird es nun ein Manöver mit ABC-Schutzmasken und Schutzanzüge geben? Soll nun durch in diesem Manöver Defender festgestellt werden in wie weit gegnerische Kräfte durch chemische und biologische Kampfmittel, Virenangriffe geschwächt werden können?

  • 26 Huss 18.05.2020, 10:38 Uhr

    Richtig, der Schutz des Leben sollte über alles stehen, doch gleichmäßig sollte der Schutz des Lebens geachtet werden. Zum Beispiel sterben laut Statistik weltweit rund 130000 Menschen durch Zigaretten rauchen. Auch sterben weltweit Millionen Menschen aufgrund von Kriegsführungen und Revolutionen. Hier jedoch spielt das Leben der Menschen offensichtlich nicht in hoher Bedeutung. Hier zählen Hassverbreitung, Ideologie, Provokationen und egoistische Nationalismen wie Rassendenken; und vor allem „Einmischung in innere Angelegenheiten“ anderer Länder. Zeitgleich wie aufgrund der Corona-Pandemie versucht das dynamische Leben auf der Welt anzuhalten provoziert die Westliche Wertegemeinschaft (unter Führung der USA) Russland, China Iran zur Kriegstreibung. Es wird mit dem Feuer gespielt. Kommt es zu einem 3. Krieg werden Milliarden von Menschen sterben. Wie gefährlich zum Beispiel alleine schon biologische Kampfstoffe sind dass wird derzeitig durch den Corona-Virus bewiesen.

  • 25 discovery learning 14.05.2020, 01:52 Uhr

    Globalisierung-Neokapitalismus.Bogen ist überzogen.Krise trifft 99% Weltbevölkerung- Rest die Krisen-/Kriegsgewinnler.Denken wir an 1918-Millionen Menschenverluste-alte Eliten mischten sich geschickt unter Scheindemokratie ihrer Fason.Millionen deutscher Menschen litten unter Arbeitslosigkeit,Hunger und Armut. Und Mai 1949-Braune Eliten machen ihre Wendehalskarriere im neuen Adenauerregime. Deutsche Bevölkerung auf gleiche„Feinde“ wie vorher gedrillt.Hass,Hetze und Profite in Bonner BRD wichtiger als Gesundheit,Schutz des Lebens.Seit Adenauer und Co.sind Krisen,Morde,Verfolgung und Ächtung Andersdenker und Reformer,Skandale,Betrug tägliche Tatsachen.Peinlicherweise von Medien vermarktet-wegen Sensationsgier.Übrigens:Sehr schlauer Insider berichten bei Lanz und Co.-Corona gäbe es angeblich schon sehr lange.Und tritt also ganz plötzlich 2020 innerhalb weniger Tage/Wochen von Nord-bis Südpol-von der kleinsten Südseeinsel bis Fernost auf…

  • 24 Klose 13.05.2020, 11:52 Uhr

    Offensichtlich gibt es unter den Menschen (aus hierarchischer Sicht) verschiedene Gedanken unter „Schutz des Lebens“. Mich würde mal eine Statistik interessieren wie viele Menschen seit Anfang der Pandemie aufgrund der von Politiker „diktierten“ Corona-Regelungen (weltweites Abschalten des öffentlichen Lebens und des wirtschaftlichen Lebens) gestorben sind. Irgendwie scheint meiner Meinung nach die Corona-Pandemie ideologisch gelenkt zu werden. Vor allem deswegen weil jeder der irgendwie Zweifel hegt von „Vorpredigern als ein rechtsextremistischer Verschwörungstheoretiker“ beschimpft wird. Wenn jeder Erdbewohner zum anderen Menschen auf lebensfähigem Boden der Erde rund um sich selbst zwei Meter Abstand halten soll dann brauchen wir vermutlich bei fast acht Milliarden Menschen einen zweiten Planeten. Mir hätte es besser gefallen wenn von der Politik mehr Empfehlungen ausgesprochen wären anstatt diktierte Einschränkungen davon Grundrechten.

  • 23 Hut 13.05.2020, 11:15 Uhr

    Offensichtlich gibt es unter den Menschen verschiedene Gedanken unter Schutz des Lebens. Mich würde mal eine Statistik interessieren wie viele Menschen seit Anfang der Pandemie aufgrund der von Politiker diktierten Corona-Regelungen gestorben sind (weltweites Stoppen des sozialen und des Wirtschaftsleben), z.B. durch gestoppte u. aufgeschobene Behandlungen von Erkrankten. Leider sind durch das Corona-Virus derzeitig rund 0,0037 % der Weltbevölkerung gestorben. Jeder der irgendwie Zweifel an den strengen Diktate hegt wird von „ideologischen Vorpredigern“ hässlich als ein rechtsextremistischer Verschwörungstheoretiker“ beschimpft. Wenn jeder Erdbewohner zum anderen Menschen auf einem lebensfähigem Boden der Erde rund um sich selbst zwei Meter Abstand halten soll dann brauchen wir denkbar (bei fast acht Milliarden Menschen) einen zweiten Planeten. Mir hätte es besser gefallen wenn von der Politik mehr Empfehlungen ausgesprochen wären anstatt diktierte Einschränkungen der Grundrechte.

  • 22 Axel Ki-Bö 11.05.2020, 13:01 Uhr

    Wenn das Leben über allem steht, dann dürften wir auch keine Waffen mehr produzieren! Denn damit werden gesunde Menschen getötet. Des Weiteren beschweren wir uns über Umweltverschmutzung, Abholzung des Regenwaldes, Ausrottung von Wildtieren und das Überfischen der Weltmeere. Wo ist bei den Themen die Ethik? Das sind folgen der Überbevölkerung und deshalb müssen wir jedes Leben retten? Der Mensch hat außer Vieren (Krankheiten) keine natürlichen Feinde mehr!

    • Vogel 11.05.2020, 19:55 Uhr

      Ja Axel, mit dem Militär haben Sie absolut recht. Alleine die USA investieren in ihre Armee rund dreiviertel Milliarde Dollar pro Jahr. Die stärkste, die Welt beherrschende US-Armee ist auch heute noch während der Corona-Pandemie fortwährend andere Länder am provozieren. Provokationen, welche offensichtlich dazu dienen sollen dass die provozierten Länder zuerst die US-Armee mit Waffen angreifen. Auch dieses permanente Einmischen der US-Politiker in innere Angelegenheiten anderer Länder. So zum Beispiel auch in den Bau der Nordstream II. Was würden US-Politiker unternehmen wenn deutsche Politiker sich in einen Pipelinbau der USA einmischen u. einen Weiterbau blockieren. Diese „US-Übernahme“ der Ukraine, unsere Bundeswehr marschbereit als „Speerspitze“ (so nennen es unsere Politiker) an die Grenze der Russischen Föderation schicken. Sollte es zu einem Krieg kommen werden in diesem von Menschen provozierten Krieg millionenfach mehr Menschen sterben als derzeitig am Corona-Virus starben.

  • 21 Grün 10.05.2020, 17:17 Uhr

    Der Grundsatz „Schutz des Lebens“ wird in der Corona-Pandemie von „Grün-68ern“ missbraucht. Durch einige Aussagen grüner Politiker wird zusehend deutlich dass die Führung der grünen Partei (aber auch „Grün-68er“ Gesinnte anderer Parteien) nach dem angeordneten Stillstand des sozialen und wirtschaftlichen Lebens nicht mehr zurück „in das Leben vor der Pandemie“ wollen. Sie versuchen fortwährend das Zurück ins bisher gelebte Leben auszubremsen. Sie scheinen sich darüber zu freuen dass viele Betriebe, Konzerne usw. einer Insolvenz ansteuern müssen. Ich frage mich wie sich grüne Demagogen vorstellen die Erdbevölkerung, rund 7,5 Milliarden zu ernähren wenn weltweit das bisherig diktierte „Arbeitsverbot“ für längere Zeit weiter bestehen soll. Wenn sich im nächsten Winter die Pandemie erneut durchsetzt, sich bis dahin die Betriebe, Konzerne noch nicht wirtschaftlich erholt haben dann wird es eine weltweite Hungersnot mit Millionen von Toten geben. Denkbar mehr Tote als durch die Pandemie.

  • 20 PK 10.05.2020, 14:34 Uhr

    Der Schutz des Lebens gehört zum Schutz der Menschenwürde. Wenn das Leben nicht geschützt wird, dann ist das eine Verletzung der Menschenwürde. Organspende verletzt das Leben des Spenders, also auch seine Menschenwürde -- es sei, dass der Spender spenden will. Menschen fürchten dagegen eine Spende nach dem Tode, weil sie fürchten um ihr Leben, dass sie ermordet werden, um für jemanden ein Organ zu sichern -- es ist wie mit Sicherheitsgurt im Auto: man kann es 100 Jahre nie brauchen, aber auf alle Fälle ist es pflicht. Oder andere Beispiele, wo Menschen sogar sehr geringe Lebensrisiken vermeiden: Flugangst, Angst ins Wasser zu springen, Krebs trotz sehr kleinen Dosis, Hochgebeude uvm.

  • 19 Piotr Kraczkowski 10.05.2020, 05:55 Uhr

    Der Schutz des Lebens gehört zum Schutz der Menschenwürde. Wenn das Leben nicht geschützt wird, dann ist das eine Verletzung der Menschenwürde. Organspende verletzt das Leben des Spenders. Menschen fürchten dagegen eine Spende nach dem Tode, weil sie fürchten um ihr Leben, dass sie ermordet werden, um für jemanden ein Organ zu sichern -- es ist wie mit Sicherheitsgurt im Auto: man kann es 100 Jahre nie brauchen, aber auf alle Fälle ist es pflicht.

  • 18 Kerner 08.05.2020, 13:12 Uhr

    Der Schutz des Lebens sollte zuerst stehen denn davon ist das gesamte Leben auf der Erde abhängig. Heute am Morgen in den Nachrichten kam die einseitig ideologische Meinung dass anstatt dafür zu sorgen dass die Autos wieder verkauft werden besser die Kinder wieder die Schule besuchen sollten. Diese ideologisch ausgerichtete meinungsstarke Person hat offensichtlich nicht verstanden dass von der Produktion von Waren Millionen Menschen im Land leben, „auch Familien und somit Kinder“. Damit dass alle Kinder derzeitig die Schule besuchen und folgend Eltern ihre Arbeitsplätze verlieren, damit ist unserem Land nicht geholfen denn die Kinder leben von dem erarbeiteten Geld ihrer Eltern. Ich meine dass zuerst wieder das gestoppte Wirtschaftsleben anlaufen muss und an zweiter Stelle erst der Schulbesuch der Kinder stehen sollte. Bei vielen Politikern steht offensichtlich derer Ideologie an erster Stelle und dann erst das Leben. Ein ideologischer Wettbewerb darin das Arbeiten zu verhindern.

  • 16 Christa Baisch 08.05.2020, 12:23 Uhr

    genau, es ist ein Abwägen, der Schutz des einen Lebens geht auf Kosten des anderen Lebens, der Alte, der dem Jüngeren den Vortritt lässt beim Schutz des Lebens, ist auch das, was die Natur macht. Es ist unnatürlich 90jährige zu retten und dafür die Jungen einzusperren, Existenzen zu vernichten.

  • 15 Hendrik 08.05.2020, 00:43 Uhr

    Je länger corona thema ist um so mehr greift verunsicherung um sich.gleichzeitig versuchen viele ihren bisherigen luxus mit extremen mittels zu erhalten oder zurückzugewinnen.einige berüchtigte branchen dabei an vorderster stelle.Automobilkonzerne.eigentlich hat wer ein auto schon und kann es noch längere zeit ohne neukauf weiterbedienen-kann erstmal weg!kommerzsport:kein thema für normale menschen für sportliche ertüchtigung.ist lediglich nur fabrikmäßige profitmanie.luxus-,kreuzfahrt-reisedienstverdiener:brauchen informierte menschen eigentlich nie,sind nur mittler zum abzocken.die liste der absahner mit diesen und ähnlichen lebensunwichtigen finanzmitessern ist unendlich lang.corona hat als positive eigenschaft nicht nur die längst fällige entschleunigung,sondern auch die fäulnis der gegenwärtigen regime zutage gefördert.

  • 14 Brigitte Damas 06.05.2020, 23:41 Uhr

    Für uns Menschen in jetzt aufgeklärter Zeit hat der Schutz des Lebens höchste Priorität.Zuviel,viel zu viel Leid und Not hat in letzter Zeit zugenommen.Aber immer noch bestimmen Volksvertreter mit ihren alten kapitalistischen Gedankengut die Szenerie.Alles scheint diffus und zerfasert.Hüh heute-hot morgen.Bundeskanzler hat nicht erst 2015 schon total versagt und musste abtauchen.Nötiger Abgang steht zwar bevor und deshalb will Merkel ihre politische Unfähigkeit unbedingt mit nichtssagenden Kommentaren kaschieren.Der Systemwechsel tritt ihr bereits auf die Füße.Die Bevölkerung glaubt der populistischen Seelenpropaganda einfach nicht mehr.Es kann nicht so weitergehen. Eine gesunde und ehrliche Demokratie des Volkes muß die Herausforderungen in unserer labilen Welt bewältigen.

  • 13 Mensch sein 05.05.2020, 18:34 Uhr

    Ja, der „Schutz des Lebens“ sollte zuerst stehen, dann folgend die Grundrechte. Wir alle haben wahrscheinlich nur ein Leben (keiner weiß es so genau) und sind Gäste auf dieser endlichen Erde. Wer es nicht glaubt der sollte sich mal selbst auf Fotos früherer Jahre betrachten als er noch jung und dynamisch war und die mit den heutigen Bildern vergleichen. So ist es zum Beispiel auch unsinnig sich gegeneinander zu erpressen, zu bekämpfen oder gar zu bekriegen. Jeder sollte zuerst sein eigenes Leben und folgend anderen Menschen helfen zu leben (eigene Lebenserhaltung hilft anderen zum Leben). Aggressionen gegen Mitmenschen, andere Staaten sollten nicht stattfinden (z.B. die Aggression von US-Politiker u. osteuropäischer Länder gegen die Souveränität Deutschlands wie zB der Kampf gegen den Bau der Nordstream II). Auch hinsichtlich der weltweiten Pandemie sollte sich jede staatliche Gemeinschaft eine Verpflichtung auferlegen anderen Menschen zu helfen, soweit es in der eigenen Macht steht.

  • 12 discovery learning 03.05.2020, 22:34 Uhr

    Eine wahre Medienwelle von Mutmachen, nicht Verzagen, über Miteinander, Trost usw. walzt durchs Land. Das First-Corona-Thema ist aber:Konzerne,Unternehmer klagen über entgangene Gewinne und fordern Steuergelderunterstützung ein.Die Lobby ist sehr fleißig.BRD-Gewaltige müssen Kriegsflieger einkaufen,Rüstungskonzerne Waffen in Kriegsgebiete liefern.Bevölkerung muß hunderte föderalistische Anweisungen ihrer Herrscher befolgen.Es muß einfach alles wieder“Gut“werden.Der Schutz des Menschen steht im“Mittelpunkt“-Wahlen kommen nämlich wieder.Das Kreuz muß an die jahrzehntelange gleiche Stelle gesetzt werden.2015 war schon ein Dilemma und hält weiter an.Wenn Volk endlich Demokratie möchte, wird’s Zeit.

    • Krüger 05.05.2020, 18:49 Uhr

      Konzerne, Unternehmer und Arbeitnehmer sind Betreff der Pandemie gleichermaßen betroffen. Es gibt keinen Konzern, Unternehmer in Unabhängigkeit von Arbeitnehmern und umgekehrt auch nicht. Das wird gerade heute durch die Pandemie deutlich. Verlierern Konzerne, Unternehmer ihre Wirtschaftlichkeit, werden sie genötigt in die Insolvenz zu gehen müssen deren Arbeitnehmer von der Allgemeinheit des Staates (den Steuerzahlern) durch Unterstützung am Leben erhalten werden. Von einem Beeren sammeln können heute (2020) Menschen nicht mehr massenhaft leben. Auch wenn die schlimmen Wirkungen der Pandemie derzeitig etwas nachlassen, im nächsten Winter schlägt die Pandemie wieder zu. Sind heute Konzerne, Unternehmen (auch Handes- wie Handwerksbetriebe) durch die staatlichen Regelungen bis zur Substanz ausgelaugt werden sie die nächste Pandemie nicht überleben; und ein erdweites Milliardenheer von Arbeitnehmern auch nicht. Auch Staaten können in eine Art Insolvenz gehen.

  • 11 C. Schmidt. 02.05.2020, 17:27 Uhr

    Ja, „Schutz des Lebens über allem“. So sollte es sein. Es dürften jedoch nicht aufgrund eines Abschalten des sozialen und wirtschaftlichen Lebens letztendes mehr Menschen sterben als durch den Virus selbst. Wer die Welt in ihrer Dynamik abschaltet der gefährdet die vom Virus noch nicht betroffenen lebende 99.997 % der Weltbevölkerung. Noch sterben auf dieser Erde zum Beispiel mehr Menschen durch von Politiker inszenierte Kriege, wegen der Suchterkrankung Rauchen, Alkohol und im Straßenverkehr als durch Corona. Wenn weiterhin weltweit die Ausübung von Berufen verboten wird, wenn weiterhin notwendige Behandlungen anderer Erkrankungen als die von Corona Betroffenen in die Zukunft geschoben werden, werden indirekt durch Corona noch zusätzliche viele Menschen sterben. Es darf nicht sein dass für eine unbestimmte Zeit wir Menschen alle nur noch mit Schutzmasken herumlaufen, Hotels, Bäder, Flugplätze, Häfen, Bahnhöfe, Fußballstadien unbenutzt bleiben und irgendwann abgerissen werden.

  • 10 Krain, Jens 01.05.2020, 23:33 Uhr

    Es sollte sich niemand täuschen, im nächsten Winter wird die Corona-Pandemie sich wieder stärker beleben. Was werden die Politiker folgend an Diktaten verordnen um die Pandemie zu bekämpfen? Das wirtschaftliche und soziale Leben wird immer noch auf einem besorgniserregenden Tiefstand stehen. Ein erneutes totales Abschalten des Wirtschaftsleben, ein neues weltweites unsoziales „Einsperren“ der Menschen werden wir nicht überleben können. Es werden weltweite Hungersnöte entstehen und unzählige Menschen könnten verhungern. Es werden aufgrund von Mangelversorgungen Unruhen und Revolutionen entstehen welche weitere Tote verursachen. Zudem ist es unwahrscheinlich dass es bis zum nächsten Winter ein wirksames Gegenmedikament und einen Impfstoff geben wird.

  • 9 Wien, M. 01.05.2020, 20:31 Uhr

    Auch das Leben außerhalb der Corona-Pandemie muß geschützt werden. Sich steigende aggressive Demonstrationen gegen zu strenge Einschränkungen wegen der Corona-Viren könnten sich einer Pandemie entsprechend weltweit verbreiten. Heute in Berlin, im Libanon, Morgen woanders. Wir Menschen wollen wieder sozial leben und uns nicht „einsperren“ lassen. Wir wollen wieder leben, arbeiten, Geld verdienen und Freude am Leben haben. Dazu brauchen wir auch wirtschaftlich funktionierende Betriebe, Hotels, Reisen, Restaurants, sowie Konzerne und so weiter. Wir wollen wieder in Urlaub fahren und mal gut essen können. Es ist sehr schlimm dass aufgrund einer Virenerkrankung inzwischen rund 0,003 % der Erdbevölkerung gestorben sind, doch politikverantwortliche Volksvertreter sollten aufpassen dass nicht aufgrund der von Menschen (Politiker) uns aufgezwungene „Lebensverbote“ bedingt weitaus mehr Menschen sterben als durch die Corona-Pandemie selbst.

  • 8 Elena 01.05.2020, 11:12 Uhr

    Nach welchen Kriterien wählen Sie eigentlich die veröffentlichten Kommentare aus? Schon komisch, dass der Beitrag nicht mehr Kritik hervorruft......

    • Elvira 03.05.2020, 22:15 Uhr

      Sie kennen doch die Hofberichterstattung, ja? Kritiken werden nicht ´ausgewählt´, sondern zensiert.

  • 7 Elisabeth Becker 01.05.2020, 07:32 Uhr

    Was wollten Sie uns eigentlich mit dem Beitrag zur Beatmung sagen? Vor allem der Palliativmediziner aus Witten geistert ja derzeit durch alle Sendungen und Gazetten, der vor allem mit seiner Methode Geld verdient. Ich zitiere aus einem WAZ-Artikel: "es muss heute niemand ersticken....es gibt ja Morphium" Die Ärztekammer Westfalen-Lippe hat sich nach diesem Artikel schwer von diesem Arzt und seiner medizinischen Auffasung distanziert. Von einer Sendung, wie Monitor hätte ich mir bessere Recharche und Einordnung gewünscht. Unter dem Deckmantel der Menschlichkeit wirbt der Mediziner aus Witten für Sterrbehilfe und vergisst den Unterschied zwischen Lebensrettung und Lebensverlängerung. Ich kenne keinen Intensivmediziner, der Patientenverfügungen nicht respektieren würde und entsprechend handelt.

  • 6 Jane 30.04.2020, 22:55 Uhr

    Vielen Dank, dass Sie sich trauen, dieses Thema aufzugreifen! Leben retten 'auf Teufel komm raus' ist keine Lösung! Weder für die schwer Erkrankten (die nicht einmal gefragt werden, ob sie das überhaupt möchten) noch für die Menschheit im Allgemeinen. Der Tod war und ist ein natürlicher Teil des Lebens und nicht nur 'medizinisches Versagen'. Für die einen kommt er früher, für die anderen später. So ist nun mal das Leben, riskant und ohne Anspruch auf eine bestimmte Lebensdauer oder Lebensqualität. Das erfahren Millionen Menschen auf der Welt jeden Tag! Was lässt uns meinen, bei uns in der westlichen Welt müsste es anders laufen????

  • 5 Stillger, Christa-Maria 30.04.2020, 22:38 Uhr

    Leider ist ihr Bericht über Covid 19 sehr oberflächlich dargestellt. Da ich die Intensiv- als auch die Palliativpflege sehr gut kenne, wünschte ich mir eine differenziertere Darstellung, in der auch die ethische Aspekte deutlich werden. Schade, es wäre in der momentanen Situation sehr wichtig gewesen.

  • 4 Furkert 30.04.2020, 20:26 Uhr

    Durch das ISG wurden die Grundrechte ausgehebelt, auch das Recht auf Selbstentscheidung keine Intensivtherapien zu erhalten. Viele ältere Menschen werden gezwungen, sich dem Gesetz unterzuordnen, ohne gefragt zu werden. Tolles Land !

  • 3 Berlin, P. 30.04.2020, 19:38 Uhr

    Friseure dürfen nächste Woche wieder am Kunden arbeiten, Fußpfleger nicht. So und ähnlich wurden und werden uns von Politikern verordnet viele Ungerechtigkeiten diktiert. Offensichtlich wandelt sich unser Deutschland in eine neue Diktatur, besser in eine mit Willkür regierende Oligarchie. Ich kann nur davor warnen das uns seit Jahrhunderten gewohnte soziale und wirtschaftliche Leben in frühere Jahrhunderte zurückzuschieben. Es ist leichter ein Leben zu zerstören als ein Leben zu schaffen. Es darf nicht geschehen dass aufgrund der uns Bevölkerungen diktierten Corona-Regelungen mehr Menschen sterben als wegen der Corona-Erkrankungen. Auch verträgt sich nicht dass unsere Regierung darüber nachdenkt von den USA Atomwaffen tragende Kampfflugzeuge kaufen will und uns Menschen zeitgleich das Leben absolut einschränkt. Wenn die Aggressionen unserer US-folgsamen Politiker gegen Russland und China weiter verschärft werden gibt es einen uns vernichtenden neuen mit ABC-Waffen geführten Weltkrieg.

    • Marco Ernst 09.05.2020, 17:41 Uhr

      Hallo, genau Ihrer Meinung. Wenn wir wirklich Verantwortung, und die dazu gehörende Glaubwürdigkeit hätten, bräuchten wir keine Atombomben die wir für Amerika ins Russische Ziel befördern. Und auch noch dafür bezahlen. Kann ich mir nur mit Angst oder Dummheit erklären. Es heißt immer wir müssen an den Krieg erinnern, warum? Um diese Möglichkeit des politischen Meinungsverstärkers nicht zu vergessen? Wenn jemand einen guten Grund hätte, keine Atombomben zu besitzen, dann doch wir. Dann könnte man auch in Konflikten erfolgreich vermitteln. Aber eine aufgeklärte demokratische Zivilisation muss in der Lage sein sich selbst zu vernichten. Wenn die täglich bejammerte Bundeswehr aus 46 Milliarden Euro nicht mehr raus holen kann. Warum sollten wir dann 2% vom BiP, also ca.80-100 Milliarden Euro dafür ausgeben. Hätten wir 2 statt 1 U-Boot das tauchen kann und 10 statt 5 Flugzeugen. Warum hat Griechenland die meisten Panzer in der EU? Wenigstens wäre dann auch Covid19 hoffentlich mit dabei.

  • 2 Schuster 30.04.2020, 13:31 Uhr

    „Der Schutz des Lebens über alles“. Ja, dem kann unbedingt zugestimmt werden. Doch wenn durch das „Abschalten“ des wirtschaftlichen Lebens wegen 0,003 % der Weltbevölkerung das Leben von rund 7.500.000.000 Menschen gefährdet wird dann sollte man darüber nachdenken ob die Bemühungen gegen das Ausbreiten der Viren nicht fehlerhaft sind. 7,5 Milliarden Menschen lebten bisher größtenteils von der Entlohnung ihrer Arbeit. Wenn nun alles abgeschaltet wird wodurch wir Menschen bisher unseren Lebensunterhalt verdienten dann bricht das Leben von Mensch, Tier und Pflanzen zusammen. Es werden weltweit Millionen von Mensch und Tier nicht aufgrund von Corona sondern aufgrund eines Verhungern sterben. Das frühere millionenfache Sterben von Chinesen aufgrund einer falschen Politik der Mao-Regierung gibt ein bedenkliches Beispiel. Erst das Geld durch Nullzinspolitik vorsätzlich wertlos machen, nun noch Berufsverbote anordnen, ungedecktes Geld drucken und massenhaft verteilen das geht nicht gut.

    • A G Günter 30.04.2020, 22:33 Uhr

      Ich bin froh um jede kritische Berichterstattung zur gegenwärten C-Situation, darum schaue ich regelmäßig Sendungen wie gerade MONITOR. Als langjährige Krebspatientin komme ich aber zu anderen Gewichtungen. Mediziner gehen von Durchschnittssituationen=Behandlungen= Medikationen aus. Das ist ihr Anfang. Individuelle Konstitutionen = Medikationen = Behandlungen können sie nicht vorhersehen. Sie müssen davon ausgehen und können dann aufgrund der ersten Wirkungen reagieren: individualisieren. Dazu braucht es Haltung und Perspektive: falls Behandelnde bereit und fähig sind, individuelle Reaktionen wahrzunehmen und zugleich die standartisierten Behandlungsmethoden zu relativieren: sie PatientInnen-gerecht zu modifizieren: verstärken oder aber abmildern... Gerade auch als Ethikerin vertrete ich: Das ist eine Perspektive jenseits des Anspruchs an "ÄrztInnen"/"WisschenschaftlerInnen", ein Eindeutiges und Absolutes zu vertreten...

  • 1 Susan 29.04.2020, 23:25 Uhr

    Vielen Dank für diesen Kommentar! Die Maßnahmen sollten nicht schlimmer sein, als der Virus. Aber alles wurde zunehmend dem Virus unterstellt. Keine Frage, das Leben muss geschützt werden. Doch langsam ist es Zeit die Panik und Angst zu überwinden, und rational und bedacht Entscheidungen abzuwägen und zu treffen.