MONITOR auf den Punkt: „Beschämend und verlogen“

Monitor 16.10.2019 02:09 Min. Verfügbar bis 30.12.2099 Das Erste

Die EU mache sich zum Handlanger eines rücksichtlosen Kriegsherren in Ankara, kommentiert MONITOR-Redaktionsleiter Georg Restle die völkerrechtswidrige Invasion der Türkei in Nordsyrien und die Reaktionen des Westens dazu. Die Kurden habe der Westen bewusst ins offene Messer laufen lassen. „Wie verlogen, wie schäbig, wie beschämend: Wie anders sonst sollte man die Reaktionen des Westens auf die türkische Invasion in Syrien bezeichnen?“

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27 Kommentare

  • 27 Gerald Wilfried 05.04.2020, 21:09 Uhr

    Restle:"Die EU mache sich zum Handlanger eines rücksichtlosen Kriegsherren in Ankara, kommentiert MONITOR-Redaktionsleiter Georg Restle die völkerrechtswidrige Invasion der Türkei...." Was kommt denn da plötzlich?Zum Handlanger?Hier wird doch den Menschen immer und ewig vorgegaugkelt, BRD wäre ein demokratischer, gerechter und friedliebender Staat...Zu dumm - Gäbe es freie Medien, könnten womöglich die Wahrheiten über von diesem Staat erlaubte und gewollte Rüstungslieferungen dieser Hecklers und Co. dem Volk klargemacht werden. Meinungsfreiheit...mmh.

  • 25 Mayer 09.01.2020, 13:02 Uhr

    Genau, beschämend und verlogen sind Politiker mitsamt ihrer Politikjournalisten allemal. Der türkisch militärische Grenzübertritt nach Syrien ist ein Angriffskrieg wie auch die Grenzübertritte der USA mitsamt anderer NATO-Staaten einschließlich Deutschland. Syrien ist kein Niemandsland in dem sich jeder seinen Claim als Besitz abstecken darf. Syrien war ein souveräner Staat bis dass bestimmten Politikern aus der westlichen Wertegemeinschaft die syrische Regierung als Ungehorsam aufgefallen ist weil sie nicht so wollte wie es Politiker der guten „Westlichen Wertegemeinschaft“ wollten. So war es immer, ob Korea, Vietnam, Mittelamerika, Jugoslawien, Ägypten, Libanon, Irak, Afghanistan,Georgien, Libyen, Ukraine und vielerorts mehr. Nicht folgsame Regierungen werden durch Inszenierungen von Revolutionen gedrängt abzutreten; und funktioniert das nicht werden Kriege inszeniert. Die Klimakatastrophe wäre mit Sicherheit nicht auf dem heutigen Stand wenn Politiker keine Kriege würden würden.

  • 24 Lisa Brandt 20.12.2019, 00:49 Uhr

    Kurden,Türken?Freiheit oder Diktatur?Oberlehrer über fremde Konflikte-die Journaille.Beschämend und verlogen-TV-Polit-Talkshows.Professor Lucke von der Hamburger Universität zerlegte daher mal respektvoll aber eindeutig die süffisanten, politisch unkorrekten Unterstellungen des Monitorsprechers Restle.Immer wieder versuchen gerade solche Fanatiker diverse Systemmißstände zu ignorieren-und sogar selbst Begrifflichkeiten wie Demokratie und Rechtsstaat als unkompetente Fürsprecher nur für sich zu vereinnahmen-Medienmißbrauch.Ja, das 45er Nachfolgekonstrukt BRD ist mit entsprechender Gesinnung tief in altbundesdeutschen Denke verankert.Und die ´Wahrheitsmedien´ spielen mit. Ja - beschämend und verlogen,Andersdenkende werden nach altem Muster „ver“sorgt. Adenauergift neutralisieren,bedeutet Überwindung durch Aufklärung. Deutschland hat bedeutend eigenere Baustellen.

  • 23 Realist 22.11.2019, 17:44 Uhr

    Weltweit leiden Menschen unter dem WWF und der Al Gore Sekte. Menschen werden mit Horror-Szenarien in Angst versetzt. Seit Jahren veröffentlichen wahre Journalisten ihre Recherchen, statt vorgefasste Berichte zu veröffentlichen. Da spielt es keine Rolle woraus das Leiden besteht. Armut ? Hunger ? Angst vor dem Weltuntergang durch CO2 ? Raubtiere vor der Haustür ? Rassenhass ? (Auch gegen Weiße !) Diffamierung von ;Alten;, Wissenschaftlern, Jägern, Landwirten, Rauchern, Fleischessern, Autofahrern, ... Schon immer waren allerdings Glaubenskriege die Ursache für großes Leiden. Der Al Gore Glaubenskrieg wird ebenfalls vom Westen vorangetrieben und das mit der Hilfe von sogenannten Öffentlich Rechtlichen Sendern. Ich lebe in Deutschland, habe viele ausländische Freunde, bin somit kein Rassist. Was mich ängstigt, sind die verlogenen oder unwissenden Politiker und die entsprechenden ÖR, welche weltweit Menschen gegeneinander aufbringen. Die EU und manche Reporter = Handlanger

  • 22 Lisa Brandt 12.11.2019, 19:25 Uhr

    Monitor…“Wie anders sonst sollte man die Reaktionen des Westens auf die türkische Invasion in Syrien bezeichnen?“. Wer wohl ist „Man“?Jedenfalls,wer versucht das deutsche Volk mit in „Man“ einzubeziehen, obwohl es gegen jede Kriegsbeteiligung ist. Wie der Krieg des Türkenherrschers mit auch deutschen Waffen.Nun soll sogar noch aufgerüstet werden.Vernünftige Menschen beziehen trotz Anfeindungen Stellung zur gegernwärtigen Politik und wissen einen großen Teil der Deutschen hinter sich.Ein Professor einer Hamburger Universität zerlegte so auch mal locker innerhalb einer TV-Talkshow schmähliche Unterstellungen durch Medienvertreter. NATO als Instrument des Kalten Krieges gegen Volksdemokratien hat zwar dieses, ihr altes, Feindbild verloren, dafür erstehen ihr Probleme mit eigenen Vasallen.Das deutsche Machtregime und Medien lassen nicht ab, sich in andere Sphären einzumischen.Fatal.

  • 21 Rudolf Wolff 07.11.2019, 12:35 Uhr

    Es ist wie schon gesagt eine unerträgliche beschämende Politik so wie sie in Deutschland betrieben wird und da danke ich Monitor für jeden Beitrag der von ihnen kommt und man muss danken für die Standhaftigkeit der Journalisten trotzdem man immer öfter versucht den Journalismus einen Maulkorb zu verpassen und das immer durch die Hintertür, da sag ich mir wie Erbärmlich doch die Politik doch ist, weiter so. r.wolff

  • 20 Billig, J. 02.11.2019, 12:34 Uhr

    Ja „Beschämend u. verlogen“, das sind richtige Worte für eine Fehlpolitik unserer „Westlichen Wertegemeinschaft“. Nach meiner Meinung sollten sich Gemeinschaften für ein eigenes friedliches u. gutes Gelingen der eigenen Gemeinschaften kümmern. Deswegen schließen sich Menschen ja für Gemeinschaften zusammen. Somit sollte sich die „Westliche Wertegemeinschaft“ dringend aus innere Angelegenheiten anderer Staaten und Gemeinschaften heraushalten. Es sind in anderen Staaten keine Demonstrationen, Revolutionen, Regierungsstürze und Kriege zu inszenieren sowie zu führen. Das heißt dass unsere Volkstreter endlich die Bundeswehr ins Heimatland zurück zu holen haben. Für Probleme der Länder außerhalb der EU/NATO-Gemeinschaften ist die Gemeinschaft UNO zuständig. Diese hat eine eigene Ordnungsarmee (Fremdenlegion ohne Landerkennung) zu führen welche notfalls sich auch robust für Frieden in den Ländern der UNO-Gemeinschaft einsetzt.

  • 19 R1 29.10.2019, 11:14 Uhr

    ...und dass mit unseren Steuergelder! Danke AM und GROKO! Weiter so.

  • 18 Bürger, Wahl 28.10.2019, 14:27 Uhr

    Beschämend und verlogen ist auch die ausgrenzende "Ausschließeritis" landeseigener Politiker. Da wird das Volk zur Wahl aufgerufen und die sich immer wieder selbst als Demoraten belobigenden Politiker der Parteien Union, SPD, FDP, Linke und die Grünen betreiben volle Ausgrenzung. "Nein, mit denen (AfD) sprechen wir nicht". Ich kann über diese undemokratische Meinung nur sagen: "Dann sollen diese Parteien halt untergehen". Wer als Demokrat nicht in der Lage ist mit anderen zu sprechen, wer nur "über andere sprechen" und gegen andere hetzen kann der ist undemokratisch. Wer als Politiker so denkt der hat auch seine Wahlniederlage mit Recht verdient. Das Volk hat es erkannt und hat abgestraft. Es ist wirklich grotesk dass deutsche Politiker mit Rechtsextremen aus den östlichen Nachbarländern reden, sie gar in ihre Nationalismus gegen Russland unterstützen aber mit der in Deutschland zugelassene demokratische Partei AfD keine Koalitionsverhandlungen führen wollen. Einfach undemokratisch.

  • 17 Lisa Brandt 25.10.2019, 20:50 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 16 Gerald Wilfried 25.10.2019, 20:36 Uhr

    Ein ordentlicher Staat mit einer Volksregierung für das Volk in souveräner Einheit , der wäre in der Lage seine Grenzen effektiv zu schützen. Sowas gibt es nicht mehr. Dafür Chaos heutiger Muschkotenregime und Sensationsfutter von Wahrheitspresse und abstoßende sture Kommentatoren. Gleichwohl: Pack schlägt sich-Pack verträgt sich. Und deshalb müssen Kriegsminister mit Möchtegernsultan von Kleinasien bauchmiezeln, damit der nicht etwa zum ewigen Klassenfeind Russland abtriftet. Darum geht es ja in Wirklichkeit. Aus Richtung Westen sowieso, gefällt es Nato und Co., auch vom Süden her immerzu Russland, trotz ohne ehem. Sowjetunion, als ewigen Klassenfeind einzukreisen. Leider macht Möchtegernsultan als Natomitglied nicht kusch-kusch vor den superschlauen rechten Regimen Europas. Die Bonner und Berliner Politgenies natürlich dabei, die deutsche Bevölkerung an eine baldige weitere Kriegsbeteiligung einzugewöhnen. Es klappte ja auch in den letzen hundert Jahren immer perfekt.