Unterversorgt: Geschäfte mit Flüchtlingsunterkünften

Monitor 29.08.2024 08:59 Min. Verfügbar bis 30.12.2099 Das Erste Von Till Uebelacker, Andreas Maus

MONITOR vom 29.08.2024

Unterversorgt: Geschäfte mit Flüchtlingsunterkünften

Die Unterbringung von Asylsuchenden ist ein lukratives Geschäft, das längst private Unternehmen für sich entdeckt haben. Mit Niedrigpreisen gewinnen sie Ausschreibungen für das Betreiben der Unterkünfte und machen doch gute Gewinne. MONITOR-Recherchen zeigen, wie im Betrieb und beim Personal gespart wird – und wie Geflüchtete sich selbst überlassen werden.

Von Till Uebelacker, Andreas Maus

Kommentieren [7]

Hier finden Sie ab Freitagnachmittag den vollständigen Beitragstext.

Startseite Monitor

Stand: 29.08.2024, 22:15 Uhr

Kommentare zum Thema

Kommentar schreiben

Unsere Netiquette

*Pflichtfelder

Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt!

7 Kommentare

  • 7 Aga Bellwald 29.08.2024, 22:38 Uhr

    Danke für den Bericht. Das war schon 2018 in der Schweiz ein Problem, in Basel oder Zürich. Die Stadt Zürich inzwischen den Vertrag mit der ORS gekündigt. Heute ist die AOZ, "Asylorganisation Zürich" für die Unterbringung zuständig. Betreuung von geflüchteten Menschen gehört NICHT in private profitgierige Hände.

  • 6 Holm 29.08.2024, 22:18 Uhr

    Was ist denn mit Kirchen, NGOs, Grünen, Roten und anderen die "Platz haben" ? Warum kümmern die sich nicht ? Die sehe ich in der Verantwortung. Alle einladen, wir haben Platz, das Boot kann nicht voll sein, wir sind reich und dann solche Zustände ? Scheinheilig, verantwortungslos und schäbig das Ganze.

  • 5 Karl Heinz 29.08.2024, 18:23 Uhr

    Eine britische Firma? Weil die Briten für ihren beispielhaft sozialen Umgang mit Flüchtlingen bekannt sind? Man, man, man … So geht staatlicher Rassismus.

  • 4 Jürgen Albrink 29.08.2024, 17:03 Uhr

    Wenn man unser Land über Jahre mit Millionen von Migranten flutet, muss man sich nicht wundern wenn dann auch einige die Situation der Gemeinden ausnutzen und abkassieren. Mal bei denen Nachfragen, die gar nicht genug kriegen können von der MIgration - z.B. Frau Göring-Eckhard

  • 3 Jansen 29.08.2024, 11:28 Uhr

    Da kann man sehen wo das Geld der Steuerzahler bleibt und wer das nicht will ist rechts ?

  • 1 Holm 28.08.2024, 14:37 Uhr

    Dänemark hat diese Probleme nicht.