MONITOR vom 06.12.2018

Offener Rechtsbruch? Wie die Bundesregierung den Familiennachzug blockiert

Kommentieren [82]

Bericht: Lara Straatmann

Offener Rechtsbruch? Wie die Bundesregierung den Familiennachzug blockiert

Monitor 06.12.2018 06:44 Min. UT Verfügbar bis 30.12.2099 Das Erste Von Lara Straatmann

Kommentare zum Thema, weiterführende Links und der Beitragstext als PDF

Achim Pollmeier: „Komplizierter wird es, wenn es ein eindeutiges Urteil gibt, es aber einfach nicht umgesetzt wird. So ist das in der deutschen Flüchtlingspolitik. Anerkannte minderjährige Flüchtlinge haben einen Anspruch auf Familiennachzug, eindeutig. Doch die Bundesregierung windet sich immer wieder, das auch umzusetzen. Mit allen Mitteln will man den Nachzug beschränken, und verstößt dabei sogar ganz offen gegen europäisches Recht. Lara Straatmann.“

Es geht ein Riss durch Familie Kayed: Ali und sein Vater in Berlin - die Mutter und fünf Geschwister in Syrien. Darunter auch der acht Monate alte Chahed. Sie leben in Hama, eine Stunde von der Front entfernt. Aber auch in Hama selbst kommt es immer wieder zu Kämpfen.

Ali Kayed: „Wir machen uns immer Sorgen, weil die dort alleine sind. In Syrien gibt’s immer noch Krieg. Wir haben Angst immer davor, dass etwas zu unserer Familie passiert oder irgendwas sie trifft.“

Ali kam als Minderjähriger nach Deutschland. Er macht gerade ein Praktikum in einer Autowerkstatt und besucht die Berufsschule, während seine Mutter und die Geschwister in Syrien festsitzen. Dabei hat er das Recht, seine Familie nachzuholen. Denn Ali ist anerkannter Flüchtling, mit höchstem Schutzstatus. Doch das Auswärtige Amt erlaubte nur seinen Eltern die Einreise, den Geschwistern nicht. Auch Baby Chahed, so die Logik, sollte alleine in Syrien bleiben.

Vater: „Es kann doch nicht rechtens sein, Mütter und Väter zu trennen, Eltern von ihren Kindern zu trennen?“

Der Vater musste die Familie zurücklassen. Die Mutter blieb trotz Visum in Syrien, um sich um die kleinen Kinder und das Baby zu kümmern. Eltern dürfen kommen, ihre Kinder aber nicht? Wie kann das sein? Grund ist eine Weisung des Außenministeriums an alle deutschen Botschaften. Demnach dürfen im Regelfall Eltern ihre Kinder nur mitnehmen, wenn die Familie hier Wohnung und Lebensunterhalt finanzieren kann. Doch das ist für die meisten Kriegsflüchtlinge schlicht unmöglich.

Filiz Polat, MdB (Bündnis 90/Die Grünen), Ausschuss für Inneres:  „Die Forderung der Bundesregierung, dass Kinder und Jugendliche einen angemessenen Wohnraum vorhalten müssen, für die gesamte Familie, oder den Lebensunterhalt sichern, ist absurd. Das führt dazu, dass Familien getrennt bleiben oder dass Eltern sich entscheiden müssen, dass nur ein Elternteil nachziehen kann. Und das ist grausam für die Eltern.“

Das Auswärtige Amt erklärt auf Anfrage, es gebe für den Geschwisternachzug keine explizite Rechtsgrundlage. Im Klartext bedeutet die Weisung, Familientrennung wird praktisch zur Regel. Dominik Bartsch vom UN-Flüchtlingshilfswerk sagt, das widerspreche dem Völkerrechtlichen Prinzip auf Familieneinheit.

Dominik Bartsch, UNHCR: „Familien gehören zusammen. Von daher betrachten wir mit Sorge, dass hier eine Unterscheidung getroffen wird zwischen Kernfamilie und Geschwistern. Und dass oftmals Familien in eine ganz unmögliche Lage kommen, dass sich auch Eltern entscheiden müssen, welches Kind sie quasi bevorzugen.“

Nur Alis Vater konnte damals kommen. Bei Alis Geschwistern ignorierte die Bundesregierung völkerrechtliche Prinzipien. Auch wird eine Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes von der Bundesregierung nicht umgesetzt. Darin geht es um minderjährige Flüchtlinge, die 18 werden.

Zitat: „Ein unbegleiteter Minderjähriger, der während des Asylverfahrens volljährig wird, behält sein Recht auf Familienzusammenführung.“

Ein Grundsatzurteil. Auch für Deutschland bindend - eigentlich. Aber das Auswärtige Amt hält sich nicht daran. Wie im Fall von Sadiq. Er ist mit zwölf Jahren vor dem Bürgerkrieg in Somalia geflohen. Sein Vater ist tot. Nun möchte er seine Mutter nachholen.

Sadiq: „Im August 2012 war ich von meiner Mutter weggegangen. Ich war zwölf Jahre alt. Manchmal ich bin traurig, ich bin alleine. Manchmal ich schlafe, ich vermisse meine Mutter und meine Brüder, meine Schwester.“

Mit 16 kam Sadiq nach Deutschland. Kurz bevor er volljährig wurde, erhielt er Schutz nach der Genfer Flüchtlingskonvention - und hat eigentlich Anspruch auf Familiennachzug. Aber das Auswärtige Amt schickte seinem Anwalt eine Ablehnung. Mit der Begründung, das Urteil des Europäischen Gerichtshofes EuGH beziehe sich auf einen Fall in den Niederlanden. Dort sei die Rechtslage anders.

Jonathan Leuschner, Anwalt für Migrationsrecht: „Meine erste Reaktion war eine Mischung aus Wut und Kopfschütteln, weil ich die Haltung des Auswärtigen Amtes nicht verstehen kann. Ich verstehe nicht, wie man so grundsätzlich sagen kann, dass einem ein EuGH-Urteil egal ist und dass man es schlicht nicht berücksichtigt.“

Ignoriert Deutschland bewusst europäisches Recht, um Familiennachzug zu verhindern? Das Auswärtige Amt erklärt auf Anfrage, man sei nach dem Urteil noch in der Ressortabstimmung. Man würde also klären, welches Ministerium zuständig sei und habe deshalb das EuGH-Urteil noch nicht angewendet. Wie glaubwürdig ist das? MONITOR liegt eine Weisung des Auswärtigen Amtes an alle Visastellen vor, darin heißt es:

Zitat: „Das Urteil des EuGH entfaltet für Deutschland keine Bindungswirkung.“

Für den Europarechtler Jürgen Bast verstößt Deutschland hier klar gegen übergeordnetes Europäisches Recht.

Prof. Jürgen Bast, Europarechtler, Universität Gießen: „Dieses Urteil ist eindeutig verbindlich für die Bundesrepublik Deutschland. Wenn also jetzt den Betroffenen der Familiennachzug verweigert wird, wird europäisches Recht gebrochen. Die entsprechenden Ablehnungsbescheide sind rechtswidrig. Und da der Fall nach dem Urteil des EuGH jetzt glasklar ist, es also über die Auslegung des Rechts gar keinen Zweifel mehr geben kann, macht mir das große Sorge, weil hier doch sehenden Auges europäisches Recht verletzt wird.“

Familien, die auseinandergerissen werden, völkerrechtliche Prinzipien, die verletzt werden, europäisches Recht, das bewusst gebrochen wird. Das alles offenbar, damit möglichst wenige Flüchtlinge nach Deutschland kommen. Den Preis zahlen Sadiq und seine Mutter, Ali und sein Vater, und der Rest ihrer Familie in Syrien.

Achim Pollmeier: „Heute haben die Mutter und die Geschwister von Ali - unserem ersten Fall - übrigens doch noch ein Visum bekommen. Das Außenministerium teilt uns aber mit, an der grundsätzlichen Rechtsauffassung ändere sich dadurch nichts.“

Stand: 06.12.2018, 22:30 Uhr

Kommentare zum Thema

Kommentar schreiben

Unsere Netiquette

*Pflichtfelder

Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt!

82 Kommentare

  • 82 Gerd 03.10.2019, 01:52 Uhr

    Gemeine Fratze Kapitalismus kennt keine Tabus. Dies erkannten im 19.Jhdt. Philosophen,zeitgleich die werktätige Bevölkerung praktisch.Nach kurzer demokratischer Zwischenphase für einige Volksdemokratien, ist ab 90er Jahre fast alles wieder konformgerecht ausgerichtet.Anhaltende Krisen und Kriege nur aber bringen bestimmten Kreisen ihre Konjunktur.Nahost als jüngstes Beispiel besonders gravierend. Die Belastung für deren Bewohner – Dauerthema sowieso für die Naiv-Pazifisten unserer Breiten- geschickt vor allem vom Spießbürgerkapitalismus in Willkommen-Einladungs-Populismus umgemünzt.Clever, zugegeben. Mit der auch immer noch bis heute gefährlich anhaltenden Einwanderungspolitik versuchen gewählte (leider) Eliten der inzwischen aufgekommenen Protestbewegung des eigenen, auch deutschen Volkes beizukommen. Dummerweise bringen die armen Fremden aber ihre eigenen Vorlieben samt ganzer Verwandtschaft mit und machen Forderungen auch ganz schnell mal handgreiflich deutlich.Deutschland 2019.

  • 81 Andre 28.12.2018, 12:51 Uhr

    Es kann prinzipiell keinen Rechtsanspruch von Staatsfremden zur Einreise in ein Land geben. Wenn es entsprechende UN Verträge gibt, dann sind sie zu evaluieren. Es war nie Sinn der Flüchtlingskonvention, dass Menschen durch x sichere Drittstaaten ins Land ihrer Wahl reisen und dann Ansprüche gegen den Staat zur Einreise weiterer Personen stellen. Diese Konvention sollten wir als Land zügig aufkündigen! Dazu sind wir als souveränes Land in der Lage und andernfalls nicht mehr Herr unserer Grenzen. Und als Bürger sehe ich überhaupt nicht ein den Deserteuren des syrischen Bürgerkriegs den Zuzug der gesamten Familie zu ermöglichen. Wer soll das bezahlen? Wer willkommen ist, bestimmen wir durch unsere Gesetze, nicht UN Rechte über uns. Im übrigen ist das Flüchtlingsrecht der UN gar nicht ein Teil des Acquis Communautaire. Der EUGH hat deshalb gar keine Jurisdiktion. Das sollte Prof. Bast doch kennen.

  • 80 leevancleef 10.12.2018, 11:26 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 79 Helmut Strenger 09.12.2018, 13:34 Uhr

    >>“Anerkannte minderjährige Flüchtlinge haben einen Anspruch auf Familiennachzug, eindeutig.“ Die Bundesregierung muss dies umsetzen sonst begibt sie sich auf die Ebene der Hassgesellschaft. Man kann viel kritisieren an den Flüchtlingen, aber sie sind zunächst einmal Opfer von Menschenverachtenden Regimen und auch Opfer verfehlter Politik der Industriestaaten seit dem 1. Weltkrieg. Auch die Leugnung des menschengemachten Klimawandels im rechts rassistischen Sektor und die Weigerung die Ursachen zu beseitigen sind Fluchtursachen. Hass auf die Opfer hilft niemandem.

    • A.Müller 09.12.2018, 17:13 Uhr

      Viele "Flüchtlinge" wollen nicht Krieg und Verfolgung entkommen sondern Armut. Das ist nach noch geltender Definition derzeit kein Fluchtgrund, genausowenig wie der Klimawandel. Der Gutmenschen-Migrationspakt wird aber diesen "Fehler" korrigieren und die letzte Barrieren beseitigen helfen.

  • 78 A.Müller 08.12.2018, 16:29 Uhr

    Mit keinem Wort wird darauf eingegangen warum die betroffenen Jugendlichen alleine hier sind. Wurden Sie mir Kalkül von verantwortungslosen Eltern geschickt welche dann auch in das gelobte Land der Sozialwohltaten wollen? Nein, böse sind nur die Behörden welche nicht umgehend die gesamte Sippe nachholen. Üble Propaganda der grün-linken Medien, das hat mir Journalismus nichts zu tun!

    • Arnooo 18.12.2018, 21:40 Uhr

      Vielleicht wurden sie ja einfach mit Kalkül geschickt, um sie vor Leid, Verfolgung und Tod zu bewahren!?

  • 77 A.Müller 08.12.2018, 16:29 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 76 Klaus Ärger 07.12.2018, 18:37 Uhr

    Grenzen dicht, Schutz der hiesigen Bevölkerung, Familienzusammenführung mit Billigflügen, Frontex verstärken, Waffenexporte reduzieren, Angebote für Empfängnisverhütung nach chinesischem Vorbild (Diaphragma). Kein Familiennachzug!

  • 75 Martina Peltzer 07.12.2018, 17:14 Uhr

    Viele der Kommentatoren hier haben offenbar schon vergessen, welche Risiken DDR-Flüchtlinge auf sich nahmen, ohne von Krieg und Hunger bedroht gewesen zu sein. Und zu viele verzweifelte Eltern gaben ihre Kinder während des zweiten Weltkriegs nach England, wo sie ohne ihre Familien aufwuchsen, die sie in den meisten Fällen auch nie wieder sahen. Wer sich hier auf dem heimischen Sofa einredet, es sei nicht der barbarische Krieg, der die Menschen fliehen lässt, sollte sich einfach mal mit denen unterhalten, die so verzweifelt sind, dass sie ihre minderjährigen Kinder in die Ungewissheit schicken oder mit einem Vater, wie im Beitrag geschildert, der zwangsläufig seinem Sohn folgt, um (hoffentlich) den Rest der Familie retten zu können. Und denen, die Angst um ihre Pfründe haben, sei die Frage gestellt, was sich in ihrem Leben wegen der "Flüchtlingswelle" denn tatsächlich so dramatisch verschlechtert hat! Wir reden von einem Verhältnis von 1,1 Schutzsuchenden auf 80 Bundesbürger!

    • A.Müller 09.12.2018, 17:15 Uhr

      Jeden Euro kann man nur einmal ausgeben. Das sollte auch Ihnen einleuchten. Wie viele der 1,1 Migranten haben Sie persönlich aufgenommen?

    • Anonym 12.12.2018, 16:12 Uhr

      "Wer sich hier auf dem heimischen Sofa einredet, es sei nicht der barbarische Krieg, der die Menschen fliehen lässt..." das dürfte dann aber dazu führen, dass Sie eben diese Kriege hier auch benennen als Ursache für die Flüchtlingsproblematik ; ( hinzu käme auch die verfehlte merkelsche Flüchtlingspolitik). und á propos Kriege ? wer führt denn all diese Kriege? und wer läuft devot hinter den "Kriegern" her? Kriege, in denen es um Ressourcen und Geschäfte geht. Man höre sich doch an, weshalb die deutsche Kriegsministerin aktuell vor einen Ausschuss zitiert wird. Waffengeschäfte, die auf unlauteren Wegen zum Ziel führten...Das aber ist nur ein winziger Einzelfall in der großen Zahl, mit der die Geschäfte mit Waffen am Blühen gehalten werden. Kriege sind die "Hoch -Zeiten" der Waffenproduzenten und viele Politiker u. der BT dienen dabei als Zulieferer. Dabei bedient sich die Regierung des GG-widrigen Fraktionszwanges. so einfach ist das also nicht , Martina

  • 73 H.Fischer 07.12.2018, 13:25 Uhr

    diese Fachkräfte sollen bleiben, wo sie sind. Für mich ist dieser Kommentar ein Zeichen, dass noch mehr in dieser Sache gegen diese Leute getan werden muß. Für mich heißt das : AfD

  • 71 Michael Zeuner 07.12.2018, 12:16 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 70 Max Mustermann 07.12.2018, 10:58 Uhr

    Frage mich jedes mal wie ein Mann seine Frau mit kleinen Kindern in einer Kriegsregion zurücklassen kann. Sich dann aber wundert dass das böse Deutschland die Familie nicht nachkommen lässt.

    • Klaus 07.12.2018, 20:12 Uhr

      Sie haben vollkommen recht. Sie lassen Geschwister, Eltern, Kinder usw. im Stich und verschwinden nach Deutschland. Hier anerkannt, wird auf die Tränendrüsen gedrückt, um die Einreise der oben genannten Personen zu ermöglichen bzw. durchzusetzen. Anschl. begibt man sich in die deutsche Hängematte. Zusammenführung sollte dort stattfinden, wo sich die Mehrheit der Familie befindet.

  • 69 Hans Landsberg 07.12.2018, 10:40 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 68 Hans Landsberg 07.12.2018, 10:39 Uhr

    Liebe Frau Straatmann, "Ressortabstimmung" bedeutet keinesfalls, dass die Ressorts sich über Zuständigkeiten nicht einig sind. Der Begriff meint lediglich, dass mehrere Ressorts in die Abstimmung mit einbezogen werden. Ich finde es für die Glaubhaftigkeit der Berichterstattung schwierig, politische Prozesse in Frage zu stellen, wenn man mit diesen offensichtlich nicht vertraut ist.

  • 67 Walter 07.12.2018, 10:04 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 66 Uschi Baum 07.12.2018, 07:30 Uhr

    Jedes Kind hat ein UN Recht auf Familie. Dieses unsägliche Erlass von Herrn de Maziere - es ist im übrigen nur ein Erlass kein Gesetz - geht gegen die Schwächsten: Familie und Kinder. Man sollte sich im Straftäter kümmern, um deren Abschiebung aber nein, man wählt den einfachen Weg. Am 10.Dezember haben die einen Termin beim Petitionsausschuss im Landtag und kämpfen um das Kinderrecht auf Familie. Danke für Ihren Beitrag.

    • Anonym 07.12.2018, 17:53 Uhr

      Recht auf Familie? Dieses Recht haben sie doch freiwillig aufgegeben! Wenn der Rest der Familie in der Heimat leben kann, dann auch das Kind!

  • 65 W.Schmidt 07.12.2018, 06:53 Uhr

    Ich verstehe auch nicht wie Monitor und die ARD so eine Berichterstattung zulässt. Es sind Wirtschaft Flüchtlinge! Ich kann verstehen das man versucht ein besseres Leben zu führen aber nicht auf anderen Ländern Kosten. Und diese Leute die ihre Frauen und Kinder Brüder und Schwestern in einem Kriegsgebiet allein zurück lassen brauchen sich nicht später Beklagen das sie Angst haben um ihre Angehörigen. Die Hilfe für diese Menschen muss in ihrem eigenen Land stattfinden. Europa kann so oder so nicht alle aufnehmen

  • 64 Petra Zondler 07.12.2018, 06:32 Uhr

    Ich finde es nervtötend wie die Medien dieses Thema hervorheben. Warum schicken Eltern ihre minderjährigen Kinder alleine auf den Weg nach Deutschland ins Ungewisse?? Dass man gegen bestimmte Dinge ist hat nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun ich habe einige gute Freunde mitMigrstionshintergrund( Türken,Italiener,Spanier,Kroaten,). Und die sind ebenso der Meinung,dass das mit Merkels Flüchtlingspolitik den Rahmen sprengt. Und wo sind die angeblichen Fachkräfte? Wo sind die Ingenieure,Ärzte,Elektriker,Lehrer etc. Nirgendwo!! Aber jedn Tag darf man lesen hier ein Anschlag,dort ein Mord oder Vergewaltigung und dass es ein Flüchtling war.Und meistens stellen es die Medien so dar ,ein Stuttgarter,ein Tübinger,etc. Um alles zu beschönigen und dann wundert es dass es Unmut gibt??!!! Irgendwann ist es einfach mal genug. Frau Merkel sollte ihren Hut nehmen.

  • 63 Michael.s 07.12.2018, 06:17 Uhr

    Wie immer alles fake.kommentare die sich gegen diese fluht von Migranten aussprechen werden nicht veröffentlicht.. alles wie von ARD und ZDF gewohnt

  • 62 Peter Reiner 07.12.2018, 05:36 Uhr

    Wenn es um Flüchtlinge geht haben alle Deutschen Regierungen gegen geltendes Recht entschieden, also Rechtsbruch begangen. Warum? Weil schon auf Kommunaler ebene an den Stammtischen über Flüchtlinge gemeckert wird.Dabei diese paar Menschen mehr oder weniger macht uns nicht Arm, leider schüren gewisse Kräfte immer die Angst vor den Fremden die uns alles wegnehmen wollen. Das Leid das diese Menschen so oft erlitten haben wird völlig Ausgeblendet. Aber leider gibt es keine vernünftige Lobby für Flüchtlinge bei uns. schönen Tag noch

    • h.barb 07.12.2018, 17:37 Uhr

      Leider muß die Zivilgesellschaft das alles bezahlen und bei der fehlt das Geld für Bildung, Wohnung,umweltschutz,Pflege, Altersversorgung,Minilohn etc. Wenn Sie ein paar Flüchtlinge aufnehmen würden und versorgen, dann dürfen Sie so schreiben. Wie stellen Sie sich die Versorgung vor,wenn diese Menschen ins Rentenalter kommen und noch nie einen cent in die Sozialkassen eingezahlt haben? Bitte um Ihre Antwort

  • 61 Dipl.-Ing. Wolfgang Beer, bewo43@t-online.de 06.12.2018, 23:57 Uhr

    Das ist bitter und peinlich, aber es geht noch schlimmer: Ich habe als Deutscher Staatsbürger seit August 2018 eine Thailändische Ehefrau. Sie trägt meinen Familiennamen, kann in meinem Einfamilienhaus kostenlos wohnen u.ist schon hier gemeldet, ist bei meiner Krankenversicherung als Ehefrau krankenversichert u. hat sogar schon eine deutsche Steuernummer. Ihr Visum für den Familiennachzug (Daueraufenthalt u. Arbeitsberechtigung) wird von der Deutschen Botschaft von der Vorlage der A-Prüfung in Deutsch abhängig gemacht! Das ist in Thailand nur mit hohem Zeit-u. Kostenaufwand zu machen. m.f.G. Wolfgan Beer

  • 60 Harry B 06.12.2018, 23:22 Uhr

    Ich finde die Familie sollte alle nach Deutschland ziehen.

    • brunner heidi 08.12.2018, 17:16 Uhr

      das wäre doch irrsinn. milliarden werden jetzt schon für diese flüchtlinge ausgegeben, es werden rechtsanwälte bezahlt, wohnungen, kinderbeihilfe und und und, und bei den einheimischen wird gespart wo man nur kann. ihr gutmenschen , was für ein schwachsinn

  • 59 Anonym 06.12.2018, 23:07 Uhr

    Augenscheinlich lebt die Restfamilie relativ unbehelligt in Syrien und ein Baby würde man in Anbetracht drohender Kriegsgefahr auch nicht in die Welt setzen. Familienzusammenführung könnte unter diesen Umständen auch in Syrien gelingen.

  • 58 Bernhard Wölfle 06.12.2018, 23:00 Uhr

    Monitor ist ein Sprachrohr der SPD, vielleicht noch linker. Dieser Bericht ist offensichtlich eine Wiederholung vom Oktober 2018 und ich stimme den Kommentatoren Max Otto und Dieter Weller zu. Wenn Ihnen keine besseren Deutschland-Themen einfallen werden Sie damit dafür sorgen, dass die SPD niemals wieder eine "Volks-Partei" werden wird und wir eine rechtsgerückte Regierung bekommen werden, wie Ungarn, Italien und zur Zeit die USA. Deshalb schlage ich vor: Lassen Sie doch vernünftigerweise dieses Jammer-Thema sein! Es ist keine deutsche Sozialpolitik, sondern politischer Selbstmord.

  • 57 Manfred Schulze 06.12.2018, 23:00 Uhr

    Offener Rechtsbruch ? Wir Deutschen mal wieder ! Wie bekannt, nehmen andere europäische Länder überhaupt keine Flüchtlinge auf !Auf solche einseitige Bericht- erstattung, die nur eine Seite der "Flüchtlingsproblematik" beleuchtet , sollte im Konsens betrachtet werden. Aber wir schaffen das (irgendwann mal vielleicht) !

  • 56 Henry B 06.12.2018, 22:58 Uhr

    Warum lässt der Familienvater seine Frau in Stich?

  • 55 Walther D. Schäffler 06.12.2018, 22:57 Uhr

    Familien gehören zusammen - und zwar da, wo sich die Mehrheit der Familie aufhält. Ich verstehe immer noch nicht, weshalb Männer und minderjährige (fast nur männliche) Jugendliche ihre Familien verlassen und hier bestenfalls nichts tun, anstatt, gerade in Krisengebieten, ihre Frauen und Kinder zu schützen. Wenn die ganze Familie von Krieg und Terror bedroht ist, wäre doch eine gemeinsame Flucht logisch. Wovon leben die Zurückgelassenen eigentlich? Um das Verhalten der Bundesregierung in dieser Sache beurteilen zu könne, wäre interessant zu wissen, welche anderen europäischen Rechtsstaaten eine (relativ) großzügigere Einwanderung in die Sozialsysteme ermöglichen, was der Familienzuzug faktisch ist.

  • 54 gabriele wetzler 06.12.2018, 22:57 Uhr

    Dem Beitrag kann ich so nicht zustimmen wenn der Betreffende arbeitet und Wohnung hat kann meiner Meinung nach die Familie nachkommen er ist dann verantwortlich. Das ist meiner Ansicht nach der Kernpunkt der Debatte oft wird im Flüchtling eine Art Klientel gesehen das erinnert an die Plebs im römischen Reich. Während wir jedem Deutschen sagen er solle für seine Familie sorgen soll das hier nicht gelten.

  • 53 Wolfgang ZIPS 06.12.2018, 22:56 Uhr

    Warum befinden sich so viele junge kräftige männliche Flüchtlinge in Deutschland... und die wirklich hilfsbedürftigen Frauen und Kinder sitzen in Syrien.. Die haben kein Interesse an ihren Familien habe selbst eigene Erfahrungen in der Familie gemacht.. Da geht es um Geld. Ich bin für die dänische Lösung, ausbilden.. und gestärkt zum Aufbau ihres Landes wieder nach Hause schicken.. Ich bin kein Nationalsozialist...aber kurz davor einer zu werden...und wie das Wort schon sagt... national und Sozialist

  • 52 Hartmann 06.12.2018, 22:50 Uhr

    Es ist immer wieder erstaunlich, wie einseitig sie berichten. Am Beispiel des syrischen Minderjährigen, darf man doch fragen, wie können Eltern ein Kind alleine die gefährliche Reise nach Deutschland machen lassen? Wie kann ein Vater seine Familie zurücklassen, um komfortabel im Flieger zu seinem Sohn zu reisen, wenn die Verhältnisse dies doch eigentlich nicht zulassen dürften? Beleuchten Sie dies doch auch mal von dieser Seite. In Ihrer schwarz-weiss Berichterstattung erinnern Sie mich doch sehr an die Bild- Zeitung. Mich haben Sie als zukünftigen Seher verloren. Es sei anzumerken, dass die hier gemachte Kritik, sich nicht nur auf diese Sendung bezieht. Mit freundlichen Grüßen Harald Hartmann

  • 51 Michael.S 06.12.2018, 22:47 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 50 Henry B 06.12.2018, 22:47 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 49 Achim 06.12.2018, 22:45 Uhr

    Ich bin kein Freund von Rechten Parteien, aber solche Bilder von Familienzusammenführung helfen gar nicht. Man muss dafür etwas tun das die Familien im eigenen Land ,in Frieden, wieder zusammen kommen. Es wird über das Urteil vom EuGH gesprochen. Wäre Deutschland nicht das einzige Land das danach handelt, weil andere Länder die Flüchtlinge vor der Tür stehen lassen

  • 48 Sven Mischlatus 06.12.2018, 22:45 Uhr

    Und zuvörderst sollten wir uns alle um Bedingungen bemühen, die eine Integration von Flüchtlingen gelingen lässt. Und damit meine ich nicht nur den Staat, auf dem wir schon lange nicht mehr bauen können, sondern jede(n) Bürger(in) unseres Landes. Vielleicht denken wir mal nicht nur an uns selbst, sondern auch andere, in Not geratene Menschen.

  • 47 Andreas 06.12.2018, 22:44 Uhr

    Lasst doch einfach JEDEN ins Land und sich seinen Namen und sein Alter selbst aussuchen, gerne auch mehrfach, wozu auf eine Identität festlegen wenn es so einfach ist sich Leistungen gleich mehrfach abzuholen. Ich wünschte das wäre Sarkasmus, wir alle wissen, es ist schnöde Realität! Was Sie im vorigen Beitrag den Klimaleugnern vorwerfen, „stur die Realität zu verweigern“ machen sie zur Veranschaulichung im nächsten Beitrag gleich selbst..Das also ist der „Qualitätsjournalismus“ für den mir GEZ Gebühren ungefragt, ungewollt abverlangt werden...Da könnte auch die Bildzeitung Gebühren verlangen! Reisserische Überschrift und einseitige Darstellung können die auch! Ich bin 40 Jahre alt und konsumiere Medien zu 90 % über pay TV und kostenpflichtiges Streaming das ich freiwillig bezahle..Ihre Sendung „Monitor“ fand ich vor 20 Jahren sehr gut..habe heute mal reingeschaut und wende mich entsetzt ab!

  • 46 sandrin 06.12.2018, 22:42 Uhr

    Ja Minderjährige vorschicken, was ich als Mutter nie tun würde, aus Angst was passieren könnte. Finde diese Eltern verantwortungslos und berechnend. Und unser Staat spielt dieses "Spiel " mit. Mal abgesehen davon, wenn sich alle auf den Weg nach Deutschland machen, wer baut diese Länder wieder auf. Jetzt denk ich gerade an die Trümmerfrauen nach dem zweiten Weltkrieg, die dies mit harter Arbeit unter anderem erreicht haben. Bei wie vielen waren die Männer im Krieg geblieben und das zuhause war weg, Kinder waren zu versorgen. Arbeit und Hunger an der Tagesordnung. Ohne diese Generation, wäre unser Land nicht das, was es geworden ist. Teilweise kommt hier niemand nach, woher genau die Flüchtlinge kommen. Nicht alle sind ausgebombt. Die Armen müssen eh im Land bleiben und haben keine Möglichkeit jemanden mit Schleppern vorzuschicken.

  • 45 Sven aus Berlin 06.12.2018, 22:41 Uhr

    Wie ich lese, haben die bisherigen Kommentetoren nichts dazu gelernt. Asylrecht ist Menschenrecht. Und ein reiches Land wie Deutschland könnte es sich leisten, Asylbewerber(innen) mit Familie und die benachteiligten, armen deutschen Bevölkerungsschichten zu versorgen. Wenn endlich der Reichtum unseres Landes endlich gerechter verteilt werden würde. An Max Otto: Erwähnen Sie auch die positiven Beispiele gelungener Integration, trotz der vielen bürokratischen und teilweise nicht zu erfüllenden Hürden, die der deutsche Staat den wirklich in Not geratenen Menschen auf ihren Weg zur Integration aufbauen. Kriminalität gibt es nicht nur unter den Ausländern, die deutsche Kriminalität ist ebenso nicht zu verachten. Natürlich haben kriminelle Ausländer ihr Aufenthaltsrecht verwirkt. Aber dann müssen auch funktionierende Strukturen geschaffen werden, um diese abschieben zu können. Ich gebe zu, in diesem Punkt gibt es noch viel zu tun.

  • 44 Matthias 06.12.2018, 22:37 Uhr

    Liebe Deutsche tut endlich etwas worauf sich stolz zu sein lohnt. Setzt euch ein für Menschlichkeit und ein gutes Miteinander. Überlasst den Hatern und Dummköpfen nicht diese Plattform. Schreibt und zeigt warum man stolz sein kann das Herz auf dem rechten Fleck zu haben. Familiennachzug aussetzen ? Echt schäbig sollte man sich für schämen. Seien wir froh, dass diese Menschen unser Land und uns zu schätzen wissen. Enttäuschen wir nicht uns und sie.

  • 43 Elisabeth Grau 06.12.2018, 22:37 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 42 Andreas 06.12.2018, 22:36 Uhr

    ich bin der Meinung das nur der seine Familie nach Deutschland holen darf der eine Wohnung und Arbeit hat und seine Familie selber Versorgen kann . es kann nicht sein das ein Flüchtling mit Hartz 4 weil er viele Kinder hat mehr bekommt als ein Handwerker welcher 2700 € brutto verdient und von dem Nettolohn auch noch die Miete bezahlen muss welche dem Flüchtling bezahlt wird da braucht man sich nicht wundern wenn die Leute Afd wählen. es wird immervon Brutto-Löhne inkl.Schichtzulagen welche die Industrie bezahlen kann ausgegangen und nicht von Löhnen welche im Handwerk ohne Schichtzulagen bezahlt werden können. es kann nicht sein das ein Flüchtling mit Hartz4 mehr bekommt wie ein Arbeiter netto hat. man darf nicht die Brutto-Löhne sehen sondern man muss die Netto-Löhne sehen.

  • 41 Chaim Hoffman 06.12.2018, 22:35 Uhr

    Schon toll, wenn manche Eltern ihre Kinder auf eine sehr unsichere Reise schicken. Wenn sie nicht umkommen dürfen die Eltern nachkommen, als „Dankeschön“. Phantastisch ist das. Ich erinnere, das Merkel die Grenzen grenzenlos machte. England hat ein riesiges nationales Problem mit seinen Ausländern. Als dann Merkel ca 10 Tage vor der Brexitabstimmung den Briten im Befehlston mitteilte England müsse von Deutschland Flüchtlinge übernehmen, war es mit dem Vorsprung der Brexitverneiner dahin. Selbst Achtzigjährige, die seit Jahren an keiner Urnenwahl teilnahmen gingen zu Abstimmung. Das wollte man sich von den Deutschen nicht bieten lassen. Über diese englische Seelenstruktur kam im deutschen Fernsehen und Medien nichts. Anders hier im Schweizer Fernsehen. Merkel hat einen riesigen Schaden in Europa angerichtet. ich denke, man muss den Deutschen den Stuhl, wie in anderen Sachen, vor die Tür stellen. Aber auch da schweigen die Staatsmedien in Deutschland.

  • 40 G. Müller 06.12.2018, 22:32 Uhr

    Ich frage mich immer, was sind das für Väter die Ihre Frau und Kinder in einem angeblichen akuten Kriegsgebiet zurück und im Stich lassen, um sich selbst in Sicherheit zu bringen. Wer dies tut hat m.E. jeglichen moralischen Anspruch verloren von bundesdeutschen Behörden ethische Verpflichtungen einzufordern, die sie selbst nie bereit waren zu erfüllen.

  • 39 Anonym 06.12.2018, 22:32 Uhr

    UMAs, die 3 Jahre hier in Wohngruppen gelebt und gute Integrationsleistungen erbracht haben, müssen sich nach der Familienzusammenführung wieder den religiösen und kulturellen Regeln und Geboten der Eltern unterwerfen, was zu erheblichen Konflikten führen kann. Familiennachzug fördert nicht Integration, sondern verhindert sie. Ich habe diese Erfahrung in meiner beruflichen Praxis definitiv gemacht.

  • 38 Anonym 06.12.2018, 22:32 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 37 Gerd Kühne 06.12.2018, 22:31 Uhr

    Der Krieg in Syrien ist vorbei. Wenn eine Mutter mit ihren 5 Kindern in Syrien leben kann, warum gehen dann Vater und Sohn nicht zurück in ihre Heimat ? Weil der deutsche Sozialstaat dieser kinderreichen Familie allein ein Kindergeld von 2000 Euro monatlich plus Grundsicherung plus Miete zahlt. Diese falschen finanziellen Anzeize locken doch diese Menschen nach Deutschland. Der Vater hat freiwillig seine Frau und seine 5 Kinder in Syrien verlassen, mit der Hoffnung den Familiennachzug zu erzwingen. Das ist die Logik dieser Menschen. Der deutsche Steuerzahler kommt doch dafür auf. Das Grundgesetz muss schnellstens angepasst werden, damit diese Art von Asyl in die deutschen Sozialsysteme nicht mehr möglich ist !

  • 36 Anonym 06.12.2018, 22:31 Uhr

    Weshalb kommen Minderjährige ohne ihre Eltern nach Deutschland? Evt. hat der Minderjährige keine Eltern mehr, es ist ein verzweifelter Versuch des Minderjährigen ein besseres Leben führen zu können. Der Ansatz ist fraglich, muss politisch geklärt werden, hat aber offensichtlich kein Thema mit Familiennachzug. 2. Der Minderjährige möchte sich von seinen Eltern und seiner Familie trennen und hat sich auf den Weg nach Deutschland gemacht (wo betrat er eigentlich die EU und warum blieb er nicht dort wie rechtlich vorgesehen?) Da hier die Trennung im Vordergrund steht, kommt auch kein Nachzug im Frage. 3.) Der Minderjährige möchte bei seinen Eltern sein, ist aber allein in Deutschland angekommen. Weshalb in D und nicht im EU Eintritrtsland, weshalb er allein ohne seine Eltern? Welche Eltern schicken ihr Kind allein auf solch eine Reise und weshalb? Z.B. ein Ankerpunkt für die Familienzusammenführung. Eltern die dies tun dürfen nachreisen, adere die dies ihren Kindern nicht zumuten bleiben

  • 35 Christoph Junghans 06.12.2018, 22:30 Uhr

    Wieder einmal die typisch tendenziöse Berichterstattung. Warum muss die Familienzusammenführung unbedingt in Deutschland stattfinden? Warum sollen Migranten, wenn Sie volljährig geworden sind, nicht zu ihrer Familie in ihrem Heimatland (!) zurückkehren (müssen)? Warum soll der deutsche Steuerzahler die ganze nachziehende Verwandtschaft auch noch unterhalten? Wieder einmal kein Wort dazu, dass der deutsche Michel das alles bezahlen und dann auch noch die neu importierte Kriminalität erdulden muss. Was ist mit UNSEREN Rechten und Interessen? Wer hier einen sicheren Aufenthalt hat, rundum versorgt und ausgebildet wird (so der Migrant das denn auch will), kann dann doch mit seinem neuen Wissen nach Hause zurückkehren und sein Heimatland aufbauen. Wie haben das bloß unsere Vorfahren nach den 2 Weltkriegen gemacht?

  • 34 Erwin Krimmler 06.12.2018, 22:30 Uhr

    Ist doch auch richtig wenn das Auswertige Amt versucht mit allen Mitteln den Nachzug so gut wie möglich zu verhindern. Deutschland war das Land in Europa ,welches die meisten Asylanten in den Zuzugsjahren aufgenommen hat. Wieviel sollen denn noch kommen . Wir schaffen das funktioniert doch schon mit der jetzigen Anzahl an Asylanten nicht.

  • 33 Ingeborg Müller 06.12.2018, 22:29 Uhr

    Der sollte wieder nach Hause geschickt werden wegen Familienzusammenführung! Frage: Welcher Deutsche ist Privat mit moslemischen Flüchtlingen befreundet? Flüchtlinge wohnen sicher nicht neben Politikern.

  • 32 Detlef Pfaffenbach 06.12.2018, 22:29 Uhr

    Gott sei Dank macht unsere Regierung mal das, was alle denken: Sie versucht den unkontrollierbaren Nachzug von Mama, Papa, Oma, Opa, 20 Cousins und Cousinen zu unterbinden. Ein Wahnsinn für unseren Sozialstaat, der dann auch noch Hunderte in Deutschland geborene Kinder versorgen werden muss. Aber diese Meinung ist bei Monitor leider unpopulär und wahrscheinlich an der Grenze zum Rechtsradikalismus. Und genau hier liegt das Problem. Immer werden nur die vermeintlich armen Syrer, Afghanen etc. in den Vordergrund gerückt. Und die armen Menschen und Rentner, die Leergut zum Überleben sammeln müssen, bleiben unerwähnt. Wenn sich die vielen alleinstehenden Flüchtlinge hier einsam fühlen, dann sollten Sie zu ihrer Familie, die sie alleine gelassen haben, zurückkehren.

  • 31 Anonym 06.12.2018, 22:28 Uhr

    Da wird mir als Familienvater schlecht. Wie können Vater und ältester Sohn in Deutschland weilen und die Frau samt mehrerer Geschwister in Syrien lassen? Sollten Bomben auf Deutschland fallen möge ich in der Hölle Schmoren wenn ich meine Familie zurücklasse. Wie Viele Fälle sind bekannt geworden, bei denen sich hinterher herausstellte, dass erhebliche Zweifel am Alter der Flüchtlinge bestehen. Woher weiß ich das Alter ohne vorhandenen Pass? Ganz schön linker Einschlag diese Monitorsendung.

  • 30 Ron 06.12.2018, 22:28 Uhr

    Sohn verläßt die Familie, Vater verläßt die Familie, um Frau mit Kinder nachkommen zu lassen, dass sieht nach Ausbeutung des deutschen Sozialsystems aus. Für die Familienzusammenführung bin ich auf alle Fälle, deshalb jeweils ein Flugticket für die Rückführung. Bin weder rechts noch links sondern schau auf mein eigens schwer erarbeiteten Wohlstand. Ich kann nicht jeden mit meinen Steuergelder unterstützen.

  • 29 Gerd Körner, Köln 06.12.2018, 22:28 Uhr

    Wie wäre es denn, wenn Monitor und der WDR Geld für Flüchtlingswohnungen bereitstellt? Forderungen an die Politik zu stellen, wohlwissend selber niemals von deren unmittelbaren Folgen betroffen zu sein, das ist wohlfeil. Unsere Sozialsysteme sind doch nicht darauf eingestellt, alle Mühseelig und Beladenen dieser Welt bei uns aufzunehmen und durchzufüttern!

  • 28 Klaus Peter 06.12.2018, 22:27 Uhr

    Mit Verlaub, wenn das ein verantwortungsvoller Vater sein soll, der seine vielen Kinder mit Mutter zurücklässt, um zu seinem Sohn (!) zu reisen? Nach Monaten kommt dann die ganze Familie nach mit ihren Vorstellungen von Grossfamilie und Clans. Auf eigene Kosten? Zweifel an der Sinnhaftigkeit des Familiennachzugs dürfen angemeldet werden.

  • 26 Megadeth 06.12.2018, 22:27 Uhr

    Und nach der Unterzeichnung des UN Paktes ? Da in diesem Pakt zig Mal das Wort "Verpflichtung" vermerkt ist. In Islamischen Kulturen ist es üblich bis zu 4 Ehefrauen und oft mehr als 15 Kinder zu haben, plus Eltern der Ehefrauen, Schwestern, Brüder u.s.w. In Deutschland holte ein Syrer seine Ehefrauen nach plus 23 Kinder. Kosten im Jahr über 300 000 Euro. Finanziert vom Steuerzahler. KK meinte sinngemäß 2015 war ein Fehler. Der nächste Fehler wird in ein paar Tagen unterzeichnet. Unser Sozialsytem wird bald kollabieren. Ca. 280 000 deutsche Steuerzahler wandern aus und 200 000 pro Jahr ein in unser Sozialsytem. Ja dann, bin dann mal weg.

  • 25 Kornelia Bruhn 06.12.2018, 22:27 Uhr

    Wer glaubt sowas das ein 12 jähriger sich auf die Flucht , allein begeben und bewältigt hat. Diese werden gezielt nach Europa gebracht bzw. mach Deutschland. Diese Menschen wissen, das sie sämtliche Familienmitglieder nachholen können. Das hat sich seit 2015 herum gesprochen. Das kann nicht sein und darf nicht sein. Sie wussten worauf sie sich eingelassen haben und wurden dafür extra von ihren Familien geschickt. Das wurde in anderen ihren Berichten gezeigt. Da muss auch dazu gesagt werden. Ein unendlich geht nicht.

  • 24 H. Timm 06.12.2018, 22:27 Uhr

    Was sind das für Menschen, die ihren minderjährigen Sohn alleine, als Sozialflüchtling, nach Deutschland reisen lassen. In der Hoffnung, die ganze Familie darf nachreisen. Und später reist der Vater auch nach Deutschland und läßt seine Ehefrau mit den restlichen 8 Kindern in Syrien allein zurück.......was sind das für Menschen?

    • Miriam S 07.12.2018, 16:49 Uhr

      Merkel hats möglich gemacht, warum sollten die Leute es nicht annehmen, denn sie erhalten wohl auch für unterwegs ständigen Schutz.

  • 23 Tim aus OL 06.12.2018, 22:26 Uhr

    Warum denkt eigentlich niemand über den Begriff Familiennachzug nach? Männer lassen ihre Familie im sog. Kriegsgebiet zurück bis sie sich hier festgesetzt haben um sie dann großzügig nachholen zu wollen? Was für ein Scherz soll das denn sein? Wer nicht extrem links ist, kann ihn vermutlich nicht verstehen.

  • 22 Beate Meier 06.12.2018, 22:25 Uhr

    Ich soll mich jetzt freuen, wenn 13.000 Flüchtlinge je 5-6 Familienmitglieder nach D einladen, die sich natürlich nicht selbst finanzieren können? Meine Freude hält sich in Grenzen.

  • 21 Wolfgang ZIPS 06.12.2018, 22:25 Uhr

    Was mich wundert gesunde junge kräftige Männer kommen nach Deutschland und lassen ihre wirklich hilfsbedürftige Familien zurück... Wo ist da die Bindung an die Familie an ihre Frauen und Kinder? Ich wünsche mir die dänische Regelung, keine Bleibeperspektive schaffen.

  • 20 Diffi 06.12.2018, 22:25 Uhr

    Es ist schon traurig, wenn die Männer flüchten und die Frau bleibt mit den minderjährigen Kindern zurück. Wenn man flüchtet, dann sollte man sich klar sein, dass in einem anderen Land auch andere Regeln gelten. Der Flüchtling muss sich über "Wasser" halten können, die deutsche Sprache beherrschen und er muß sich integrieren wollen und nicht nur verlangen und denken die anderen machen das schon. Das haben alle gewusst und trotzdem lassen sie ihre Frauen und Kinder zurück..... Traurig..... Und nun jammern....

  • 19 Henry B. 06.12.2018, 22:25 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)