MONITOR vom 24.03.2022

Putins Bomben in Syrien: Kriegsflüchtlinge zweiter Klasse?

Kommentieren [151]

Bericht: Lara Straatmann, Herbert Kordes, Julia Regis

Putins Bomben in Syrien: Kriegsflüchtlinge zweiter Klasse?

Monitor 24.03.2022 08:43 Min. UT Verfügbar bis 30.12.2099 Das Erste Von Lara Straatmann, Herbert Kordes, Julia Regis

Kommentare zum Thema, weiterführende Links und der Beitragstext als PDF

Georg Restle: "Auch dieses Foto ist ein aktuelles Bild aus einem Krieg, den Putin gerade führt. Aber es wurde nicht in der Ukraine aufgenommen, sondern in Idlib in Syrien. Ein Krieg, den wir gerade zu vergessen scheinen, obwohl auch von dort Zehntausende nach Deutschland geflohen sind, aus Angst vor den Bomben Putins. Und so groß die Hilfsbereitschaft für ukrainische Flüchtlinge gerade ist, so schwer macht es Deutschland den Geflüchteten aus Syrien, in diesem Land anzukommen. Die Menschenwürde ist unteilbar, sagt das Grundgesetz. Und doch machen wir Unterschiede. Lara Straatmann."

Sie sind in Sicherheit, entkommen vor Putins Bomben – Olga Tkachenko und ihr Sohn sind aus Charkiv geflohen. Dank der Hilfe von Marianne Arndt beziehen sie heute ihre neue Wohnung in Köln.

Olga (Übersetzung Monitor): "Es gefällt mir total gut. So etwas haben wir nicht erwartet, es ist alles so schön und so gemütlich."

Hier herrscht Frieden. Doch die Bilder ihrer Heimatstadt lassen sie nicht los. Charkiv ist eine der am heftigsten getroffenen Städte. Die Angst um Eltern und Geschwister, die in der Stadt zurückgeblieben sind, ist riesig.

Olga (Übersetzung Monitor): "Ich wünsche mir jeden Tag, dass sie morgen kommen, dass sie okay sind, dass sie keine Explosionen hören, dass sie ruhig im Bett schlafen und dass sie nicht im Keller übernachten müssen."

Hier kann sie jetzt etwas Ruhe finden. Die katholische Gemeindereferentin Marianne Arndt engagiert sich seit Jahren für Flüchtlinge. Neu ist diesmal, ukrainische Flüchtlinge dürfen direkt in private Wohnungen ziehen – eine große Erleichterung. Ganz anders hier, mitten im Bayerischen Wald lebt Bashar Sharif in einer Notunterkunft; zum nächsten Dorf ist es ein Kilometer Fußweg. Bashar ist aus Syrien geflüchtet. Er bekam die Unterkunft zugewiesen, eine eigene Wohnung ist ihm untersagt. Auch seine Eltern und Geschwister fürchten sich täglich vor Putins Bomben – nicht in der Ukraine, sondern in Idlib in Syrien. Dort harren tausende Vertriebene aus anderen Landesteilen aus. Russland kämpft hier seit Jahren an der Seite Assads – auch gegen die Zivilbevölkerung. Was kaum einer mitbekommt, die russischen Luftangriffe dauern an. Dutzende tote und verletzte Zivilisten – allein in den vergangenen Monaten. Putins Kriegsverbrechen in Syrien – fern des westlichen Interesses. Bashar floh allein nach Europa, um möglichst bald seine Familie nachholen zu können. Im Januar wurde sein kleiner Bruder tödlich getroffen.

Bashar (Übersetzung Monitor): "Vor etwa zweieinhalb Monaten war meine Familie unterwegs, um einige Dinge zu kaufen. Es gab einen Luftangriff, bei dem er und viele andere Menschen starben. Bombenangriffe bedeuten Horror. Man kann jederzeit sterben."

Seine Flucht in die EU hätte Bashar beinahe mit dem Leben bezahlt. Diese Bilder aus Polen zeigen, was auch er erlebte: Die Polizei setzte Wasserwerfer ein, prügelte sie zurück. Im eisigen Winter harrte er in einer tödlichen Sackgasse zwischen Polen und Belarus aus. Mindestens 17 Menschen sind Ende des Jahres dort gestorben.

Bashar (Übersetzung Monitor): "Jedes Mal, wenn sie uns im Wald erwischten, zwangen sie uns ins Auto, fuhren zur Grenze und scheuchten uns zurück. Als wir es immer wieder versuchten, verprügelten sie uns, nahmen unsere Handys und zerstörten sie."

Schließlich sperrte die Polizei ihn in ein polnisches Grenzlager. Noch heute werden Geflüchtete in solchen Lagern hinter Stacheldraht festgehalten, über Monate, ohne Perspektive. Gleiches Land, wenige Kilometer weiter: Hier werden ukrainische Kriegsflüchtlinge willkommen geheißen, die polnische Polizei hilft bei der Versorgung. Um Ukrainern die Flucht zu erleichtern, fahren Busse und Züge. Die EU öffnet ihre Grenzen für die Menschen aus der Ukraine. Auch Olga hat eine große Hilfsbereitschaft erlebt. Freiwillige boten ihr eine private Fluchthilfe mit dem Bus nach Deutschland an.

Olga (Übersetzung Monitor): "Unser Wunsch ist, dass Dima in die Schule geht. Ich möchte Deutsch lernen, Arbeit finden und arbeiten."

Dafür hat Europa bereits den Weg geebnet – mit Hilfe der sogenannten Massenzustrom-Richtlinie, die den Umgang mit Kriegsflüchtlingen vereinfacht. Ukrainer müssen kein Asyl beantragen, dürfen arbeiten, erhalten Aufenthalt und können selbst entscheiden, in welchem Land sie Schutz suchen – ein Novum. Den syrischen Kriegsflüchtlingen wurde das verwehrt. Die Folgen hat Marianne Arndt jahrelang erlebt: Abschiebungen innerhalb Europas, Unterbringung in Heimen, eingeschränkter Familiennachzug, geschlossene Grenzen.

Marianne Arndt, Kath. Kirchengemeinde Köln Höhenberg-Vingst: "In jedem Fall sind die Syrer heute Flüchtlinge zweiter Klasse, denn die mussten damals für ihre Arbeitserlaubnis, für ihren Aufenthaltstitel kämpfen. Sie mussten nachweisen, dass sie nicht über verschiedene Grenzen kamen, wurden zurückgeschickt in andere Länder für ihr Asylverfahren. Und die Ukrainer dürfen hierbleiben, dürfen hier arbeiten, dürfen sich direkt engagieren und so weiter und so fort. Also insofern haben wir … natürlich zeigt sich für mich die Situation, die Flüchtlinge erster Klasse … die Flüchtlinge zweiter Klasse."

Zurück zu Bashar. Aus der polnischen Haftanstalt ist er nach Deutschland geflohen, hoffte auf Sicherheit. Der Traum ist zerplatzt. Weil er zuerst in Polen registriert wurde, soll er dorthin zurück.

Bashar (Übersetzung Monitor): "Ich habe Angst, wieder in dieselbe Situation zu geraten. Ich habe Freunde, die seit drei Monaten im Gefängnis sind, einige waren sogar in Isolationshaft."

Unverantwortlich, meint der ehrenamtliche Helfer Stephan Reichel.

Stephan Reichel, Vorsitzendeer matteo - Kirche und Asyl e. V.: "Wir wissen, dass sie in Polen sehr schlecht behandelt wurden, auch geschlagen wurden, in Gefängnisse kamen, medizinisch nicht versorgt wurden und wir wissen, dass – wenn es zurück geht nach Polen – dasselbe wieder passieren kann."

Syrische Kriegsflüchtlinge, ins Elend abgeschoben – mitten in Europa. Das hat auch Familie Youssuf durchgemacht. Nach mehr als zwei Jahren in Deutschland schoben die Behörden sie nach Bulgarien ab, wo sie als Flüchtlinge registriert sind. Dort angekommen seien sie gleich aus dem Flughafen gescheucht worden.

Vater (Übersetzung Monitor): "Sie haben uns gesagt, dass wir verschwinden sollen und setzten uns auf die Straße. Wir kennen Bulgarien nicht. Wir können ein bisschen Deutsch, aber es waren keine Deutschen da."

Selbst anerkannte Flüchtlinge werden in Bulgarien sich selbst überlassen, das ist gut dokumentiert. In der Not kam die Familie wieder zurück. Sherin steht jetzt kurz vor dem Realschulabschluss, gehört zu den Klassenbesten.

Sherin: "Mich interessiert Medizin sehr, deswegen ich will auch Ärztin werden, ich will Medizin studieren."

Doch ihr Antrag auf Aufenthalt wurde erneut abgelehnt. Sie sollen zurück nach Bulgarien, auch wenn ihnen dort Obdachlosigkeit droht. Olgas Aufenthalt in Köln ist gesichert, ihr Sohn darf in die Schule gehen, sie darf arbeiten. Jetzt hofft sie, dass Mutter und Vater aus dem Krieg ins sichere Deutschland nachkommen. Bashar darf seine Familie aus Idlib nicht nachholen. Er darf auch keine Arbeit aufnehmen, er darf nicht hierbleiben. Was bleibt, ist die tägliche Angst, dass seine Familie in Idlib von Putins Raketen getroffen wird.

Bashar (Übersetzung Monitor): "Was ist der Unterschied zwischen uns und den anderen und den Menschen, die an der Grenze gestorben sind. Wir sind alle Menschen und wir sind alle Flüchtlinge. Sie haben Krieg und wir haben Krieg."

Stand: 22.03.2022, 17:00 Uhr

Kommentare zum Thema

Kommentar schreiben

Unsere Netiquette

*Pflichtfelder

Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt!

151 Kommentare

  • 151 In D sind die Irren los 21.06.2022, 11:22 Uhr

    Wieder einer dieser bekloppten Staatsfunkkommentare: Kiegsflüchtlinge ? Zum kaputtlachen ! Die Halbstarken aus dem Orient sind lupenreine Wirtschaftsmigranten, die den Biodeutschen als Kuli dazu mißbrauchen, ihn lebenslang all-inclusive zu versorgen , bis er vor lauter Maloche völlig ausgezehrt und ausgemergelt tot in die Grube fällt ! Dt. Politiker, infantile linke Pfaffen, weltbeste dt. Gutste und Staatsfunk sind sogar so bekloppt, daß sie das auch noch in die ganze Welt hinausposanen, bis auch wirklich der Letzte im Kosmos begriffen hat, daß er in Germoney Alles abräumen kann ! Die Deutschen sind ein Volk von Masochisten, das fasziniert und geradezu besessen ist, sich von Ausländern beklauen und quälen zu lassen ! Das zeigt sich auch daran, daß es seine eigene Tradition/Kultur als rassistisch diffamiert,sich sogar selbst als "Nazi-und Rassistenland" erklärt, während es andererseits Ausländer geradezu auffordert, ihre eigene Kultur hier , unangepaßt und unbegrenzt auszuleben !

  • 142 Anonym 09.06.2022, 12:03 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 139 Anonym 04.06.2022, 15:19 Uhr

    Das Verhältnis der dt. Bevölkerung von ca. 85 Mio., wovon bestenfalls die Hälfte öffentliche Abgaben zahlt, zur Gesamtweltbevölkerung (8 Mrd.). , beträgt ca. 1: 100. Wieso sollen diese 40 Mio Steuerzahler jeden Furz , der irgendwo im Universum unkontrolliert entweicht und jeden Erdenbürger, der meint , bislang materiell auf der Schattenseite des Lebens gestanden zu haben und zu kurz gekommen zu sein, all-inclusive versorgen und für ihn hart wie ein Pferd buckeln gehen ? Das war die Politik von Frau Wir schaffen das und ihrer GroKo und deshalb ist D jetzt nicht nur pleite, sondern auch rekordhoch überschuldet ! D ist doch nicht das Weltsozialamt, wie dt. Supergutste, die gutsten Staatsfunker und besonders Pfaffen predigen.

  • 137 Anonym 30.05.2022, 23:31 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 136 Anonym 29.05.2022, 22:40 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 135 Anonym 28.05.2022, 16:06 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er diskriminierend ist. (die Redaktion)

  • 132 Anonym 22.05.2022, 21:18 Uhr

    Einerseits sind das keine schutzbedürftigen politisch Verfolgten oder Kriegsflüchtlinge, schon weil sie über sichere Drittstaaten kommen. Zum anderen sind sie exorbitant teuer, denn fast alle sind beim Staat angestellt zu Tarif Hartz vier oder befinden sich in ewig laufenden sog. Ketten-"Fortbildungsmaßnahmen" , wodurch sie ganz bewußt in der Arbeitslosenstatistik herausgenommen sind ,aber gleichwohl von Staatsstütze leben , so daß kaum ein Syrer von eigener Arbeit lebt. Das wird dem Volk natürlich verschwiegen, weil es die staatliche Propaganda von heilem Multi-Kulti- erschüttern könnte ! Der Doofe ist also einmal mehr der Biodeutsche, der das Alles teuer finanzieren muß , entweder direkt oder indirekt durch geringere Sozialeistungen, Renten, höhere Mieten usw., längere Lebensarbeitszeit und späteren Rentenbeginn,so daß er häufig nicht mehr hat, als ein junger Migrant , trotz jahrzehntelanger Malocherei ! Wie gewählt, so wird auch geliefert. Bleibt also tapfer, liebe Zeitgenossen !

  • 130 Anonym 22.05.2022, 18:48 Uhr

    Mit der Mit der illegalen Massenarmutswanderung von häufigst Analphabeten, Südländern , Afrikanern, aus dem Orient in die dt, Sozialversicherung ist es spätestens in ca. 2,5 Jahren vorbei, wenn hier wieder volle Rezession bis hin zu Bankenkrach besteht. Dt. Politiker lernen nur durch den brutalen Realitätsschock, ganz besonders die des linken Spektrums !Das hat sich auch zum Thema Russenanbiederung durch dt. Politiker gezeigt ! Bereits jetzt ist D völlig überschuldet, sowohl öffentl. Hand, Unternehmen und Hypothekenschuldner ! D geht schweren Zeiten entgegen mit heftigen Verteilungskämpfen und Vermögensverlusten bei ohnehin schon "gespaltener Gesellschaft. Bereits jetzt sind die Kapitalgütermärkte (Aktien,Anleihen) im Bärenmarkt und die Zinswende ist nach 40 Jahren vollzogen.

  • 123 Anonym 17.05.2022, 12:08 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 122 Anonym 15.05.2022, 03:43 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er diskriminierend ist. (die Redaktion)

  • 120 Anonym 10.05.2022, 06:27 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 118 Anonym 07.05.2022, 07:58 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 117 Anonym 05.05.2022, 15:04 Uhr

    Die importierten Araberclans tanzen uns inzwischen gewaltig auf der Nase rum, z.B: aktuell in Duisburg !Man muß schon reichlich bekloppt sein, noch mehr von ihnen her zu trommeln ! Aber Nancy sagt ja, der Feind stände rääääääääääääääääääääääääächts ! Da bin ich aber außerordentlich beruhigt ! D kann sich glücklich schätzen, solche Tranquilizer als Politiker zu haben ! Das erspart doch tatsächlich den Griff zur Valium-Tablette ! Sonst wäre es in D auch nicht mehr auszuhalten !

    • Anonym 11.05.2022, 11:02 Uhr

      Nancy hat bei der Vorstellung der Kriminalstatik jetzt selbst eingeräumt, daß der islamistisch geprägte Antisemitismus immer lauter wird. Das ist für sie als Soze schon beachtlich,denn bekanntlich hat das dt. linke Gutstengesellschaftsspektrum massive Probleme, den inzwischen im Raum stehenden Elefant beim Namen zu nennen, obwohl die Spatzen das importierte Problem bereits von den Dächern pfeiffen und in der Mehrheitsgesellschaft schon längst kein Tabuthema mehr ist, deretwegen gleich die Rassismus- und Rassistenkeule alles platt machen kann, besonders weil Migranten,wenn sie mehrere sichere Drittstaaten durchwandern, um an das Ziel ihrer Träume, zumeist D, wandern weil hier die weltweit höchsten Sozialstandards,die sie im Unterschied zu Biodeutschen kaum oder gar nicht finanziert haben , für sie zur Abholung bereit stehen, auch keine Kriegsflüchtlinge oder politisch Verfolgte mehr sind . Die negativen Folgen illegaler Massenmigration sind nur ein Politdesaster in D von Vielen !

    • Anonym 11.05.2022, 17:00 Uhr

      Es zeigt sich immer mehr, daß sich das bewahrheitet , was Sarrazin und Mansour bereits seit Jahren predigen: Mit den importierten Problemen besonders aus Afrika, den Mahgreb-Staaten,sind besonders NRW, Bremen, Berlin inzwischen völlig überfordert. Das einstmals stolze reiche Bremen inclusive Bremerhaven ist bereits fast schon zum Armenhaus der Republik abgestiegen und fest in der Hand von Clans, die die Verwaltung und Polizei bereits sehenden Auges am Nasenring durch die Manege ziehen. Eine ähnliche Entwicklung ist auch in NRW zu sehen, wo immer mehr Stadtquartiere zu abgeschotteten Migrantenghettos und sozialen Brennpunkten abdriften ! Das sind die Früchte der undifferenzierten illegalen Massenmigration aus EU-werte- und kulturfremden Drittweltstaaten. Das hatte schon Scholl-Latour vorausgesagt: Wer ganz Kalkutta aufnimmt, wird selbst zu Kalkutta !Ähnlich hatte sich auch H. Schmidt erklärt , mit dem kein einziger dt. Politiker mehr intellektuell auf Augenhöhe reicht .

    • Anonym 01.06.2022, 03:44 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Anonym 01.06.2022, 04:43 Uhr

      Wieso müssen angeblich "schutzsuchende Flüchtlinge" aus Afrika nicht aus ihrem Heimatland ihren Asylantrag stellen müssen, sondern dazu erst so gut wie nur illegal per Schleppern über Tausende Kilometer hinweg abseits einer Zollstelle über die grüne EU-Grenze geschmuggelt oder per NGOs hier angelandet werden ? Das ist eines der vielen irren Jahrhunderträtsel, die uns Frau Wir schaffen das ! zusammen mit mit den Sozis als exorbitant teures Erbe hinterlassen haben !

  • 116 Anonym 26.04.2022, 05:56 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 114 Monitor wieder total gaga 18.04.2022, 14:15 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 110 Zeus 16.04.2022, 07:49 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 109 Anonym 15.04.2022, 03:08 Uhr

    Das Überbevölkerungsproblem im Orient, wie überhaupt in Afrika kann nicht von der klitzekleinen Tausende Kilometer entfernten BRD finanziell gestemmt werden und dafür ist auch D nicht zuständig, weder dort, im Mittelmeer oder in D selbst !Komisch, daß sich das noch nicht bei den Monitor-Hasen herumgesprochen hat !

  • 108 Kindergarten Staatsfunk ! 14.04.2022, 00:16 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 107 Anonym 13.04.2022, 19:54 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 106 Anonym 13.04.2022, 11:22 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 104 Anonym 13.04.2022, 05:01 Uhr

    Bereits 2021 hatte mehr als jeder Vierte in D Lebende Migrationshintergrund (27,2%) ! Schon erstaunlich, weil hier ja gemäß Propaganda der Linken und ihres Staatsfunks so viele Rassisten leben sollen, die nur darauf warten, Migranten aufzufressen ! Also auch hier sieht man einmal mehr, wie sehr uns die Linken mindestens seit 1990 zum Affen gemacht haben !

  • 103 Charley 12.04.2022, 18:49 Uhr

    Wen zwei Bettler auf mich zukommen und mich beide gleichzeitig anbetteln, entscheide ich, wem und ob ich was gebe,

  • 87 Anonym 05.04.2022, 05:27 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 81 Uhu 03.04.2022, 11:27 Uhr

    Und die Flüchtlinge des über sieben Jahre dauernden Krieges zweier ukrainischen Regierungen gegen die eigene meist russisch sprechende Ostbevölkerung im Donbass? Warum werden in unseren Medien die geflohenen „Ukrainer“ und die Gestorbenen dieses Krieges ausgeblendet? Weil die USA der ukrainischen Regierung in diesem Krieg mit Waffenlieferungen und Soldaten („Militärberater“) den beiden ukrainischen Regierungen hat? Gäbe es diesen vorgenannten Krieg nicht, gäbe es den heutigen Krieg der Russischen Föderation gegen die Ukraine auch nicht.

  • 80 Bernd 03.04.2022, 00:26 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 79 Anonym 02.04.2022, 16:46 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 78 Anonym 02.04.2022, 14:55 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 60 Anonym 30.03.2022, 02:04 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 56 Mari 28.03.2022, 12:45 Uhr

    Nachtrag: Jeder von uns möge bei sich selbst anfangen hinzuschauen und sich fragen: Wie sieht es in meinem Heimatland aus- wenn Kriegflüchtlinge kommen würden? Wie stehe ich selbst dazu? Hält mein Heimatland - eine soziale Absicherung bereit oder sind diese Menschen auf sich selbst gestellt? Gibt es die Möglichkeit des Familiennachzuges- wenn ja, welche finanziellen Auflagen müssen erfüllt werden? Wenn der Krieg beendet ist, was dann? Zurück in die Heimat zum Aufbau , denn Arbeit gibt es vor Ort. Sprachprobleme ade, religöse und kulturelle Unterschiede lösen sich auf. Zukunft und Perspektiven für die Kinder - sie können eine neue Gesellschaft schaffen ohne Krieg. Männer (einschliesslich Religöser)machen Kriege, - Frauen und Kinder mussten schon immer die Folgen tragen und den Aufbau stemmen.

  • 55 Mari 28.03.2022, 12:04 Uhr

    Moin. Die Frage: "Flüchtling 1. oder 2. Klasse stellt sich mir hier nicht! Ich wundere mich als - Deutsche Staatsbürgerin- welche Unterschiede zu in der " D lebenden Bevölkerung" insgesamt gemacht wird. Es gibt soviele Menschen - die keinen bezahlbaren Wohnraum seit Jahren finden können-inklusive meiner Person, die Obdachlosenzahlen steigen- jährlich-, Flutkatastrophen und Co. tun ihr üriges,... und hier wird der Wohnraum verteilt ...Fassungslosigkeit macht sich bei mir breit, und später folgt bekantlich in der Bevölkerung - Ablehnung, Orientierung zu Parteien, die sich keiner wünscht. Ein Land in dem kein Krieg ist, ist ein sicherer Ort an dem ein Flüchtling sich sein neues Leben aufbauen kann- auch ohne soziale Absicherung und Kindergeld. Wer sein Leben leben will, kann es an jedem Ort dieser Welt. Ich habe im Ausland gearbeitet, gelebt- ohne soziale Absicherung- es geht.

  • 53 Hans-Heinrich 27.03.2022, 21:19 Uhr

    Was ist der Unterschied zu den Ukrainern und den Syrern? Die Syrer suchen sich das naheliegendste Land aus - z.B. Polen - möglichst in Grenznähe, da sie so schnell wie möglich wieder zurückwollen - also nur eine Evakuierung. Darum ist es eine ideologisch törichte Frage, warum dies nicht schon bei Syrern, Irakern und Afrikanern möglich ist. Weil hier echte Flüchtlinge kommen, Nachbarn aus dem selben Kulturkreis noch dazu - Frauen, Kinder und Alte, während wehrpflichte Männer im Land bleiben um für ihre Heimat zu kämpfen. Ganz anders bei den Syrern, Irakern und Nordafrikanern. Hier kommen fast ausschließlich junge Männer im wehrpflichtigen Alter. Um sich das großzügigste Land auszusuchen, nehmen sie den Weg durch viele Länder nach Deutschland auf sich. Fazit: Polen hilft - Deutschland verhält sich lediglich ideologisch.

  • 49 Anonym 26.03.2022, 20:47 Uhr

    Syrer , die nach D wollen, und dabei durch sichere Drittstaaten wandern müssen, können nicht vor Krieg oder politischer Verfolgung flüchten. Das hat sich inzwischen auch umfassend herumgesprochen. Also wieder irre Massenmigrationspropaganda von Monitor ! Gewisse Leute lernen es halt nie ! Typischer Fall von Beratungsresistenz !

  • 48 Anonym 26.03.2022, 15:41 Uhr

    Wer nach allen Seiten offen ist, ist nicht ganz dicht !Diese alte Lebensweisheit wird mal wieder von dt. Gutsten voll verifiziert ! Mal sehen, wie lang dieses Mal die Refuge-Welcome Stimmung anhält und wann sie wieder kippt, besonders wenn die Konjunktur kippt ?

  • 47 J.N. 26.03.2022, 14:35 Uhr

    Bei uns in den Medien wird immer noch vor russischer Medien-Propaganda gewarnt. Doch wer betreibt Propaganda? Die russischen Medien wurden doch durch unsere westlichen politischen Führer für uns Bürger zum Lesen gesperrt. Somit sind russische Medien für uns Bürger unerreichbar. Wir dürfen uns ja nicht mehr ein mehrseitiges Bild über das Weltgeschehen machen. Wir dürfen nur noch „Westfernsehen“ sehen, umgekehrt wie in der DDR.

  • 46 Fuchsbau, K. 26.03.2022, 14:31 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 45 Gino 26.03.2022, 12:01 Uhr

    Wenn ich hier einige Kommentare lese, wird mir schlecht. Vielleicht mal über die männlichen Syrer informieren warum die flüchten und es sind nicht nur Männer. Der Krieg in Syrien ist ein Bürgerkrieg, die Bomben sind auch von Putin, das Ergebnis gleich. Assad lässt die Männer und Frauen des Widerstand Verhaften, Foltern, töten. Ein Kriegsherr im eigen Land, kein Selensky. Der Bericht war Herzzereißend, Danke Monitor.

    • Aga Bellwald 19.04.2022, 22:51 Uhr

      Wie wahr, danke für diese Gedanken. 🕊️☮️👍

  • 44 Anonym 26.03.2022, 05:38 Uhr

    Der Staat ist nicht nur eine Ansammlung von Individuen, sondern auch eine Wertegemeinschaft ! Je unterschiedlicher und differenzierter die Werte sind, umso mehr Konfflikte iund Stress gibts auch in der Gesellschaft ! Das zeigt sich deutlich in der Entwicklung seit 2015 ff. in der EU. Vor dieser unkontrollierten Massenmigration aus EU-wertefremden Schwellenländern hatte Ex-Kanzler Helmut Schmidt seine Landsleute auch ständig abgeraten und sie schlichtweg abgelehnt, u.a.wegen der Unvereinbarkeit der Religionen Das entspricht auch dem Volkswillen ! Erstaunlich ist, daß Apologeten, besonders aus dem linken Gesellschaftssegment die alte "Platte immer wieder neu abdudeln, die keiner mehr hören will , so auch hier wieder.Wenn z.B. die mitteilsame , etwas einfältige KGE Anderes daherzwitschert, braucht das wahrlich nicht zu stimmen ! Zudem sind das Wirtschaftsmigranten ohne rechtlichen EU-Aufenthaltsstatus ! Die illegaleMassenmigration ist nur ein Teil dt. Katastrophenpolititik i

  • 43 Anonym 26.03.2022, 03:22 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 42 Klaus Kaschel 25.03.2022, 21:27 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 41 Anonym 25.03.2022, 21:12 Uhr

    Wir haben nicht nur eine 2-Klassengesellschaft, sondern eine Gesellschaft, die sich immer mehr in Partikulargruppen mit jeweils völlig differenten Vorstellungen, Ansichten, kulturellem Hintergrund, aufteilt. Ergebnis einer solchen zersplitterten Gesellschaft ist nur noch egoistisches Jeder gegen Jeden. .Niemand ist in einer sich immer mehr zersplitternden Gesellschaft bereit, sich altruistisch für die Gesellschaft bzw. den Staat als Ganzes zu engagieren, sondern bestenfalls nur noch jeweils für die ganz spezielle Gruppe, der er selbst zugehört ! Das sind die Früchte von Multi-Kulti !. Daß dieses Gesellschaftsmodell zum Scheitern führt, das besonders von Grünen in Gestalt "Hauptsache bunt !" propagiert worden ist, ist klar ! Die Trümmer dieser Politik zeigen sich immer deutlicher ! Je mehr eine Gesellschaft zerfällt, umso einfacher haben es die Gegner einer solchen Gesellschaft, wie etwa Rußland oder China für D, weil immer weniger bereit sind, für den Staat einzustehen !

  • 38 Christine 25.03.2022, 17:42 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 37 Lady Franziska 25.03.2022, 13:48 Uhr

    Bei diesen Ukrainekrieg kommt die Frage auf, wer und was wird eigentlich beschützt? Die Regierung? Männer kämpfen in der Ukraine für ihr Land? Wird dabei ihre Familie geschützt, die den Mann oder den Sohn im Krieg verlieren? Frauen kommen dann zurück in ihre Trümmerheimat und bauen das Land wieder auf? Die Flüchtlinge aus der Ukraine sehe ich als Evakuierte an, die bei uns Hilfe bekommen. Die Regierung zeigt es in D, indem sie Menschen aus der Ukraine frei im Land reisen lässt. Also leben Ukrainer bei uns frei. Während Syrier und andere Flüchtlinge in D ein anderes Schicksal erwartet/e. Ukraine -Frauen sollen bei uns in der Pflege arbeiten, habe ich lt. Presse gelesen? Es ist eine merkwürdige Einstellung der Regierung bei uns, wenn andere Flüchtlinge nicht zum Arbeiten bei uns animiert, aufgefordert werden, die längere Zeit bei uns leben. Wer versteht den Ukrainekrieg noch? Ich glaube, dass die EU einiges mit Fehler lange Zeit mit versemmelt hat.

    • Klaus Kaschel 25.03.2022, 21:32 Uhr

      Lady Franziska Du kapiert das Problem nicht. Die syrischen Männer sind über mehrere Länder gestürmt, weil sie ins Paradies Deutschland wollten. Die ukrainischen Männer bleiben vor Ort und kämpfen. Capisce ?

    • Anonym 26.03.2022, 15:08 Uhr

      Hier geht es darum, ob ein autonomes Volk, selbstbestimmt so leben möchte, wie es sich das selbst wünscht oder ob es künftig unter der Knute des Kreml Moskau zu leben hat ! Erstaunlich, welche ideologisch verbauten Leute hier ihren Senf abzusondern haben, die selbst in Freiheit leben und sich aller damit einhergehenden Vorzüge bedienen ! Putin hat in der Ukraine nichts verloren und das ist somit ein Krieg der Russenadministration !

    • Zug 01.04.2022, 15:14 Uhr

      Ja Lady, „Landesverteidigung“? Das klingt auch für meinen Geschmack Betreff Ukraine sehr patriotisch. Die Ukrainer werden täglich indirekt und teils direkt durch ihren Präsidenten und anderen Spitzenpolitikern mit der Begründung aufgefordert das Heimatland bis zum Tode zu verteidigen. Die Gefallenen würden über ihren Tode hinaus als Helden geehrt werden (für mich klingt das so in der Art wie IS-Prediger ihre Kämpfer für religiösen Krieg animierten). Da es in der Ukraine wahrscheinlich direkt einen Waffenstilkstand geben würde wenn deren Regierung die drei russischen Forderungen akzeptiert erkenne ich dass der „Verteidigungskrieg“ einzig alleine für den Regierungserhalt der jetzigen us-hörigen Regierung stattfindet. Die Politiker wollen nicht zurücktreten und lassen in ihrer Trotzigkeit für ihren „Stuhlerhalt“ Menschen, Tiere sterben und das Land von der russischen Armee zerstören. Auch die Bürgermeister einiger Städte fordern aus den Trümmern heraus die Stadt zu verteidigen.

  • 36 Anonym 25.03.2022, 11:13 Uhr

    Putin setzt die neue, maßgeblich von ihm befeuerte Migrationskrise in der EU ganz bewußt als Kriegsmittel ein, um die von ihm verhaßte EU zu destabilisieren. Das ist auch sehr effizient , denn schon jetzt herrscht schon wieder Kontrollverlust an den EU-Grenzen. Vor diesem Hintergrund hier wieder Wirtschaftsmigranten aus dem Tausende Kilometer entfernten Orient herzutrommeln. ist nur noch naiv. Für diese kaum integrierbaren Leute sind die 50 Staaten der Islamistischen Konferenz und die 20 der Arabischen Liga verantwortlich ! Interssant, was Gerd wieder zu melden hat: Seiner Meinung sei der "Westen schuld am Ukraine Krieg , weil er versaümt (habe), nach der Wiedervereinigung eine Sicherheitsordnung zu schaffen". Dämlicher gehts ja wohl nicht mehr ! Kanzler a.D. Gerd hat damit endgültig mit D gebrochen, ist zum Kriegsverbrecher übergelaufen und läßt sich von D auch noch großzügig finanzieren, sogar sein teures Büro und seine SPD schweigt ! Das gibts nur in Germany ! Wie irre ist D ?

    • Klaus Kaschel 25.03.2022, 21:36 Uhr

      Sehr gut ANONYM ! EX-KANZLER Gerd wollte auch mal richtig verdienen. Nicht nur mickrigen 20.000 Euro im Monat. Für gutes Geld wirft jeder SOZI seine Prinzipien über Bord. !!!

    • Anonym 29.03.2022, 03:39 Uhr

      Faesers Plan einer Verteilung der Migranten aus der Ukraine auf die27 EU-Staaten hat auf der EU-Innenministerkonferenz kaum Zustimmung gefunden ! Die Überforderung und Destabilisierung einzelner EU-Staaten geht also weiter ! Oder, um es mit Frau Wir schaffen das ! sagen : Nun sind sie wieder da und es werden wieder unkontrolliert immer mehr ohne jegliche Registrierung, Alimentation für alle ! Das gibts nur in D !

    • Anonym 10.05.2022, 22:11 Uhr

      Ich bin ja mal gespannt, wie lange der dt. Michel noch Gas-Gerd alimentieren muß, z.B. sein teures Büro in Höhe mindestens Euro 450.000 Euronen p.A. ? Gelegentlich kommen dazu so ein paar Zuckungen aus der SPD-Baracke, die aber nach kurzer Zeit schon wieder abgeklungen sind ! Der Gerd bleibt halt einer der "Größen" bei den aktuellen Sozen und weist nur nach, daß die meisten Sozen so ticken, wie er, sein Kumpel Sigmar Gabriel , Schwesig mit ihrer teuren Schummel-Stiftung, oder der Mitteilsame aus dem luxuriösem Bundesschloß mit ihrer immer gleichen Agenda : Links labern und rechts leben !

    • Anonym 23.05.2022, 21:27 Uhr

      @Klaus Kaschel Stimmt ! Im Netz wird das Vermögen von Gas-Gerd seriös geschätzt mit Euro 20 Mio. angegeben !Da kann er als 78 -Jähriger in seiner verbleibenden Lebenszeit noch jede Menge teure Brioni-Anzüge und Cohiba.Zigarren paffen ! Man nimmt halt mit, was man kriegen kann. Selbst den Entzug der Finanzierung seines teuren Büros auf Staatskosten seit bereits 17 Jahren läßt er jetzt von einem Fachanwalt für Strafrecht überprüfen, obwohl er genau weiß, daß er für D keinerlei gemeinwohldienliche Tätigkeiten mehr erbringt, im Gegenteil, D massiv weltweit blamiert und ebenso schädigt ! Eventuell hat er auch Angst, auf die EU-Sanktionsliste gesetzt zu werden, so wie sein Kumpel Sozi und Ex-CO von Nord-Stream 2 Matthias Warnig, der noch mal schnell sein Vermögen auf seine Kinder und Frau wohl in Panik umgeschrieben hat, Der Gerd, das ist schon alles sehr merkwürdig und den haben die Deutschen auch noch selbst gewählt, um sich viele Jahre von ihm als Kanzler und MP regieren zu lassen !

  • 35 Brigitta 25.03.2022, 11:09 Uhr

    Hilflos geht die Welt bei Sanktionen als Strafe zu Putin, selbst unter. Mit einer naiven Politik im Wohlstand lässt sich keine freie Zukunft gestalten. Ich frage, ging es der Ukraine vor dem Angriff, der EU so schlecht? Mehr Kompromisse von der EU einzugehen bevor ein Feind alles zerstört wäre besser gewesen und alles in Trümmer liegt. Ich kann das Leid der Ukraine nachvollziehen durch Berichte vom 2. Weltkrieg meiner Eltern. Ich kann jedoch nicht verstehen, dass wir laufend Beschimpfungen, Vorwürfe von Selenskyj wortlos hinnehmen. Wir können nicht alle Flüchtlinge der Welt helfen, wir haben selbst Kinder die vor einer unsicheren Zukunft stehen. Hilfe den Flüchtlingen geben ist eine humane Pflicht. Aber Undank, Vorwürfe dafür zu erhalten von der ukrainischen Regierung nebst Botschafter- das geht zu weit.

  • 34 Baumi 25.03.2022, 10:19 Uhr

    Was für eine Story, was für eine journalistische Meisterleistung...der eigentliche Skandal ist, wie Sie versuchen Meinung manipulieren. Der eigentliche Skandal ist, das Gleichsetzen, der von Weißrussland und Russland instrumentalisierten Flüchtlinge an den Europäischen Aussengrenzen, die zumindest in Teilen wohlbetucht glaubten, sich mit einem One-Way-Ticket ins Schlaraffenland transportieren lassen zu können einerseits und denen, die seit 4 Wochen Opfer dieses entsetzlichen Krieges durch Russland sind. Aus einem erfolgreichen Realschulabschluss einer syrischen Minderjährigen mit dem Wunsch nach einem Medizinstudium einen Asylgrund für die gesamte Familie in Deutschland zu konstruieren, zumal diese Familie den Erstantrag auf Asyl in Bulgarien gestellt hat, wird den gegenwärtiges Sorgen und Prioritäten in Europa nicht gerecht. Da ist jede Sendeminute eine Veruntreuung von Rundfunkbeiträgen. Akzeptieren Sie bitte, dass weder Deutschland noch Europa die Welt in Gänze retten können!

  • 33 Aga Bellwald 25.03.2022, 09:20 Uhr

    Nur beschämend, wie von der Politik und einem Teil der Bevölkerung die eine Geflüchtetengruppe gegen die andere gestellt wird. Als ob z. B. die Syrer*innen einen weniger dringlichen Grund gehabt hätten, aus ihrem zerstörten Land zu fliehen, auch wenn es aus 3000 km Entfernung ist. Hören wir doch auf, ständig "unsere" Kultur, "unser" Christentum und "unser" Weisssein stolz vor uns herzutragen, einzig, um zu bestimmen, wer würdig ist, zu uns zu kommen und wer nicht. Für mich ist das purer Rassismus, und ich bin davon überzeugt, dass die ukrainischen Geflüchteten mit dieser Ungleichbehandlung anderer Geflüchteter grösstenteils nicht einverstanden sind. Ausnahmen gibt es immer. Wäre interessant, die Meinung der Ukrainer*innen dazu zu hören.

    • K 25.03.2022, 21:41 Uhr

      Schlecht gebellt, Frau Aga. Was trieb die sog. syrischen Kriegsflüchtlinge an, ausgerechnet zu uns zu kommen ? Vielleicht doch das erhoffte monatliche Geld ?

    • Gudrun 26.03.2022, 11:45 Uhr

      Beschämend ist, wie Monitor ein zwei-Klassen-Flüchtlingsproblem konstruiert. Es gibt Gesetze zu Asylverfahren und diese sind eben unterschiedlich. Wobei meines Wissens Menschen aus der Ukraine hier im Rahmen der EU bereits vor dem Krieg grundsätzlich 3 Monate bleiben durften. Ich trage meine Werte nicht vor mir her, um zu bestimmen, wer kommen darf. Allerdings hätte ich gerne, daß man, wenn man denn schon hier zu bleiben beabsichtigt, die hier geltenden Werte akzeptiert. Also so etwas wie "Frauen dürfen selbst bestimmen, wen sie heiraten" "Frauen und Männer sind gleichberechtigt" "eine Polizistin hat das Recht einem Mann etwas zu sagen" etc. Und daß aus der Ukraine Frauen und Kinder kommen und die wehrfähigen jungen Männer ihr Land verteidigen während Flüchtende aus Syrien junge wehrfähige Männer sind: was sagen Sie dazu?

    • Anonym 27.03.2022, 21:28 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Anonym 17.04.2022, 09:47 Uhr

      Die einen bringen sich vor dem Krieg in Sicherheit, wie die Ukrainer und die anderen aus dem Orient reisen Tausende Kilometer durch mehrere sichere Staaten dorthin , wo weltweit die höchsten Sozialleistungen für Migranten bereitstehen ! Mir braucht keiner erzählen, daß die aus dem Orient schutzbedürftige politisch Verfolgte oder Kriegsflüchtlinge seien !

    • Aga Bellwald 19.04.2022, 23:06 Uhr

      @K. Was diese Menschen aus Syrien hierher treibt? Das Gleiche, wie es bei den Ukrainer*innen geschieht, Krieg und Zerstörung. Oder wollen Sie behaupten, in Syrien herrsche mittlerweile Friede, Freude, Eierkuchen?

    • Aga Bellwald 19.04.2022, 23:27 Uhr

      @Gudrun, hier wurde gar nichts konstruiert. Das, was Monitor gezeigt hat, passiert übrigens auch in der Schweiz. Die Ukrainer*innen erhalten den Schutzstatus S und weitere Vergünstigungen, zurecht, wovon Syrer*innen, Afghan*innen und andere Geflüchtete aus Kriegsgebieten nur träumen können. Ich möchte, dass beide Gruppen nicht unterschiedlich behandelt werden. Ich hab nichts dagegen, dass von allen die Einhaltung unserer Gesetze verlangt werden darf. Und auch mich stört es, wenn Frauen diskriminiert werden. Aber es ist falsch, alle aussereuropäischen Geflüchteten deswegen in einen Topf zu werfen. Und wenn hier die Rede von Gleichberechtigung ist, muss ich schon mal daran erinnern, dass es da noch einiges zu tun gibt, bevor man mit dem Finger auf andere zeigt. Auf die Gefahr hin, vom eigentlichen Thema abzuweichen, möchte ich z. B. auf die Lohnungleichheit und andere Benachteiligungen hinweisen, die immer noch nicht ausgeräumt sind, Carearbeit, kaum Aufstiegschancen, und, und, und.

    • Aga Bellwald 19.04.2022, 23:31 Uhr

      Anonym, woher Sie das alles wissen. Erstaunlich...🤨 Haben Sie hieb- und stichfeste Beweise dafür?

    • Anonym 05.05.2022, 09:46 Uhr

      Der große und entscheidende Unterschied bei beiden Gruppen ist: Ukrainer sind tatsächlich kriegsverfolgt und bringen sich im nächsten Land in Sicherheit und die andere Gruppe aus dem Orient durchwandert Tausende Kilometer durch mehrere sichere Drittstaaten und will ausgerechnet dort hin, wo es eine für sie völlig andere Kultur,Religion und Sprache gibt und dann auch noch die höchsten Sozialleistungen weltweit für lau auf sie warten, um abgeräumt zu werden ! Wer ist hier wohl schutzbedürftig und wer nicht ?

  • 32 Gerechtigkeit 25.03.2022, 09:15 Uhr

    Und ändert sich was ? Es ist hier eine kulturelle, religiöse Diskriminierung - Was macht die Politik ? Vors Gericht ?

    • Aga Bellwald 25.03.2022, 18:17 Uhr

      @Gerechtigkeit, meine volle Zustimmung, danke dafür. 🙏🕊️☮️

  • 31 Albers 25.03.2022, 08:38 Uhr

    Männer kämpfen....Frauen werden in Sicherheit gebracht.....müßten da nicht allen Feministinnen die Haare zu Berge stehen ?

  • 30 silke 25.03.2022, 08:33 Uhr

    Diskriminierung auf der Flucht ? Zitat FAZ,Sie war in Kiew, als der Krieg begann. Über Umwege gelangte die junge Frau, die aus Sierra Leone stammt, mit Freunden nach Lemberg. Von dort gingen sie zu Fuß zur polnischen Grenze, wo es zwei Schlangen gegeben habe: eine für Weiße, eine für „alle anderen“. Stundenlang war­teten sie in der Kälte, dann klappte sie zusammen, lag zwei Tage lang in einem Krankenhaus und schaffte es schließlich in einen Bus nach Polen. Als an der Grenze durch­gesagt wurde, dass „alle Schwarzen“ aussteigen müssten, weigerte sie sich – und kam endlich in in Polen an. Was Personen mit dunkler Hautfarbe aus der Ukraine berichten, klingt erschreckend. Videos in den sozialen Me­dien unter den Hashtags #Africans­inUkraine oder #IndiansinUkraine zeigen erschütternde Szenen. Mitarbeiter ukrainischer und polnischer Behörden sollen Personen mit dunkler Hautfarbe an der Flucht aus dem Kriegsland gehindert, sie aus vollen Zügen geschubst und an der Grenze zurückgehalten haben.

  • 29 Kaulfuß 25.03.2022, 07:42 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er diskriminierend ist. (die Redaktion)

  • 28 K. 25.03.2022, 00:13 Uhr

    Wir brauchen endlich Frieden in der Ukraine. Dazu brauchen wir Personen welche wirklich friedliebend sind, nicht Männer wie Putin, Selensky, Biden, Stoltenberg. Diese Männer haben durch ihre Aggressionen gegen Russland den Krieg meiner Meinung nach mit verursacht. Durch Hetze, Drohungen, Sanktionen, persönliche Hetze gegen den russischen Präsidenten, Waffenlieferungen an die Ukraine, Aufrüstung der NATO, Abschreckung usw. wird der russische Krieg (unbestritten „Russischer Krieg“) gegen die Ukraine nicht beendet werden können. Es sollte mal offen angesprochen werden dürfen dass die ukrainische Regierung rund sieben Jahre Krieg gegen die eigene abtrünnige Ostbevölkerung führte, mit unzähligen Toten und weit über Millionen Flüchtlingen (um die sich hier niemand kümmerte). Der Putin ist von denen welche ihn aggressiv anfeinden nicht für Frieden zu überzeugen. Also muss der Selensky den Krieg beenden durch Akzeptanz der drei ausgesprochenen Forderungen Betreff Krim, Ostukraine, Neutralität.

    • Klaus Kaschel 26.03.2022, 00:16 Uhr

      Das darf doch nicht wahr sein Du verdreht völlig die Tatsachen. Putin ist der Aggressor und hat 20 Jahre auf diesen Krieg hingearbeitet. Ich vermute, Du bist ein russ. TROLL !!

  • 27 Holger Klekar 24.03.2022, 23:50 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 26 Willi 24.03.2022, 23:41 Uhr

    Ja, wir haben hier definitiv eine zwei Klassen Gesellschaft. … finde den Fehler !

  • 25 Herwart Huck 24.03.2022, 22:45 Uhr

    Danke - Danke - Danke. Seit Wochen kann ich mich des Gefühls der Doppelmoral nicht erwehren. Unbestritten ist das Leid des ukrainischen Volkes. Jetzt wird gebacken, gesungen, getanzt, gebetet, gespendet für die Ukraine. Horrormeldung: Flüchtlinge m<ssen schon 24 Std an der Grenze ausharren. Nochmal: Unbestritten ist Hilfe von Nöten. Aber es sei erlaubt zu fragen, was ist mit den hunderttausenden z. B. Kurden in Lagern, zuhause beschossen von Assad, Putin und Erdogan. Was ist mit den Tausenden, die im Mittelmeer er saufen. Ich bin seit Jahren mit Migranten tätig und hätte mir immer diese Empathie unseres Landes und unserer Bevölkerung, wie in diesen Tagen gegenüber Ukrainer, gewünscht. Wie Sie in den Raum stellen, Syrer (Kurden) Flüchtlinge zweiter Klasse. Ich ergänze, Nächstenliebe zweiter Klasse, Zweiklassenmoral und Scheinheiligkeit. Es hat einfach ein Gschmäckle.

    • Bärbel Anton 25.03.2022, 09:44 Uhr

      Endlich legt mal einer den Finger drauf, Monitor und Sie jetzt im Kommentar und es muss erlaubt sein, schon der Satz ist merkwürdig... Was ist anders bei einem Kind das bei der Flucht ertrinkt oder im Land verhungert und Menschen die in Lagern hausen müssen? Menschen die hier aufgewachsen sind und Schule und sogar Abitur gemacht haben und trotzdem nicht bleiben dürfen? Wie verzweifelt sind Menschen die in kleinen Booten übers Meer kommen? Danke.

    • Hans-Heinrich 27.03.2022, 21:35 Uhr

      Richtig! Und wer ist für die Toten im Mittelmeer verantwortlich? Etwa die Deutschen? Deutschland sollte sich mal im Ausland schlau machen, wie Menschenleben gerettet werden können. Australien ist es gelungen, die illegale Bootsflucht einzudämmen und somit kein Menschenleben in Gefahr bringt.

    • Anette 16.04.2022, 00:28 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 24 Karla.S 24.03.2022, 22:42 Uhr

    Der Unterschied zeigt sich für mich darin, dass Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine FRAUEN und KINDER sind und deren MÄNNER/VÄTER mit ihrem Leben und einer Waffe in der Hand IHR Land verteidigen. Frauen und Kinder, die sich nichts sehnlicher wünschen, wieder ihr altes Leben in der Ukraine zu leben. Die syrischen Flüchtlinge sind überwiegend Männer, Männer jung und kräftig, durchaus im kampffähigen Alter. Diese ließen aber lieber ihre Frauen und Kinder im Kriegsgebiet und brachten sich selbst in Sicherheit mit der festen Absicht in Europa zu bleiben. DAS ist der Unterschied, für mich....ich bin kein Nazi, kein Rassist, nur Steuerzahler.

    • Kaulfuß 25.03.2022, 07:44 Uhr

      Das sehe ich genau so.

    • Emma Schmidt 31.03.2022, 11:10 Uhr

      Äh, doch, diese Antwort ist rassistisch und zeugt von wenig Ahnung und wenig Empathie. Haben Sie jemals mit Männern aus Ländern wie Syrien und Irak geredet? Auch Männer haben ein Recht auf Sicherheit und sie nehmen ihre Familien nicht mit, weil eine Flucht lebensgefährlich und traumatisch ist. Sie kommen in der Hoffnung ihre Familien auf sicherem Weg aus dem Kriegsgebiet zu holen.

  • 23 M.Neubauer 24.03.2022, 22:39 Uhr

    Aus der Ukraine kommen Frauen u. Kinder.Aus Syrien kommen junge ,wehrfähige Männer ,um nicht zu sagen fahnenflüchtige ,die unsere Kultur ablehnen,wie ich selbst erlebe seit Jahren.

    • Emma Schmidt 31.03.2022, 11:19 Uhr

      Ich glaube, dass Sie keine großen Kontakte zu Menschen anderer Kulturkreise haben. Mein Erleben ist ein anderes, was Integration und Interesse der Menschen angeht. Wahrscheinlich erleben sie die Welt aus ihrem rassistischen Blick und sehen daher nur das Schlechte. Ich weiß nicht, ob Sie sich mal mit den Fluchtrouten aus Afrika beschäftigt haben. Diese sind gefährlich und traumatisch. Tausende kommen jedes Jahr ums Leben. Viele Männer wollen das ihren Familien nicht antun und gehen davon aus, dass sie ihre Familien sicher nachholen können. Ausserdem haben Männer auch ein Recht auf Leben. Ich finde die Regelung der Ukraine grausam und würde meinen Sohn nicht als Kanonenfutter zurücklassen.

  • 22 Anonym 24.03.2022, 22:35 Uhr

    Es gibt Regeln, an die sich alle soweit halten. Krieg ist selten gerecht und die Betroffenen haben natürlich das Recht sich ungerecht behandelt zu fühlen. Es gibt keine Flüchtlinge 2. Klasse es gibtnur a6nterschuedl7che Verfahren. In der Ukraine flüchten Frauen und Kinder, während ihre Männer kämpfen. Aus Syrien kamen fast ausschließlich junge Männer, die auch ihr Land verteidigen sollten, und ihre Frauen und Kinder sollten hier sein.

  • 21 Gerd Schmidt 24.03.2022, 22:34 Uhr

    Man kann es mit den Worten von Helmut Schmidt sagen (darf man das überhaupt noch?): Einwanderung aus kulturfremden Ländern schafft massive Probleme. Ich glaube ich habe das in einem Maischberger-Interview gesehen. Und meine persönliche Meinung dazu: Wir hatten in Deutschland schon so viele Ehrenmorde, Messerstechereien und islamistischen Terror. Ich vertraue den Menschen dieser Religion nicht mehr und möchte sie auch nicht in unserem Land haben. Hierbei stehe ich nicht allein und es ist auch kein dt. Phänomen. Frankreich sei hier mit seinen massiven Problem zu nennen, ebenfalls die sonst so freizügigen skandinavischen Länder. Liebe Monitor-Redaktion, Ihr könnt meinen Kommentar gern löschen. Aber Ihr ändert damit nichts am grundsätzlichen Problem, sprich den Erfahrungen mit dieser Religion!

  • 20 Udo Schmidt 24.03.2022, 22:34 Uhr

    Den Vergleich zwischen syrischen und ukrainischen Flüchtlingen empfinde ich als beschämend. Wer kam denn aus Syrien? Meist junge Männer, in der Hoffnung ihre Familien nachholen zu können. Also erstmal den eigenen A... retten und die Familie alein lassen.... Aus der Ukraine kommen Frauen und Kinder. Für mich keine Frage was schützenswerter ist.

    • Klaus Kaschel 25.03.2022, 23:59 Uhr

      Natürlich sind die Menschen aus der Ukraine schützenswerter. Auch aus dem Grund, dass sie unter der deutschen Besatzung 1941-44 so unendlich viel gelitten haben.

  • 19 J.Sievers 24.03.2022, 22:32 Uhr

    Der Unterschied zu den Ukrainischen Flüchtlingen ist eben das bei den Syrern hauptsächlich die Männer kommen und Frau und Kinder zurück im Kriegsgebiet lassen. Dann ist man auch Flüchtling 2. Klasse

  • 18 J. W. 24.03.2022, 22:28 Uhr

    Frechheit, so zuberichten. Was haben syrische Männer, die ihre Frauen und ihre Kinder zurück lassen, mit Müttern, die mit Kindern vor dem Krieg flüchten, zu tun???? Die ukrainischen Männern kämpfen, die syrischen flüchten!!!