Linksextremismus: Wie groß ist die Gefahr?
Monitor. 08.06.2023. 09:33 Min.. UT. Verfügbar bis 30.12.2099. Das Erste. Von Lara Straatmann, Julia Regis.
MONITOR vom 08.06.2023
Linksextremismus: Wie groß ist die Gefahr?
In Leipzig fand am Wochenende einer der größten Polizeieinsätze der vergangenen Jahre statt. Linksradikale Gruppen hatten zu Demonstrationen aufgerufen, teilweise kam es zu heftigen Ausschreitungen zwischen Polizei und Demonstrierenden. Die Bundesinnenministerin und der Verfassungsschutz warnen vor einer wachsenden Gefahr von links, vor einer Szene, die immer gewaltbereiter sei. MONITOR-Reporterinnen waren am Wochenende in Leipzig und haben mit Demonstrierenden gesprochen.
Von Lara Straatmann, Julia Regis
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Kommentieren [60]Mutter: "Also aus meiner Sicht sind da tatsächlich mehrheitlich definitiv Unschuldige in den Kessel geraten und wurden dort in einer unwürdigen Art und Weise betreut oder behandelt und drangsaliert. Das ist eines Rechtsstaats nicht würdig. Und da sind Kinder zusammen ausgezogen worden bis auf die Unterhose. Meinem Sohn wurde in den Slip geschaut, der konnte gar nicht drüber reden, das habe ich nur so aus dem … also völlig … der ist, na ja, minderjährig."
Georg Restle: "Schwere Vorwürfe einer Mutter, deren 14-jähriger Sohn mehr als zehn Stunden lang in einem Polizeikessel in Leipzig festgehalten wurde. Guten Abend und willkommen bei MONITOR!
Ja, von Ausnahmezustand war da die Rede in Leipzig am letzten Wochenende, als Tausende Polizeibeamte auf eine in Teilen äußerst gewaltbereite linke Szene trafen. Erst flogen Steine gegen Polizeibeamte; dann wurden rund tausend Menschen eingekesselt, darunter viele, die nur von ihrem Recht auf Versammlungsfreiheit Gebrauch machen wollten, auch jede Menge Minderjährige. Klar, der Staat wollte Stärke zeigen gegenüber radikalen Linken, die vor Gewalt nicht zurückschrecken. Aber rechtfertigt das auch eine Polizeistrategie, bei der völlig Unschuldige eine ganze Nacht lang unter ziemlich erbärmlichen Umständen festgehalten werden? Lara Straatmann und Julia Regis waren das ganze Wochenende für MONITOR in Leipzig unterwegs und haben sehr genau hingeschaut und hingehört. "
Leipzig, am vergangenen Wochenende. Polizei und linke Aktivisten treffen aufeinander. Schwarz vermummte Gewalttäter schmeißen Steine in Richtung der Polizei. Schwere Ausschreitungen, mit denen die Polizei gerechnet hat. Tausende Polizisten und Polizistinnen aus zwölf Bundesländern waren deshalb angereist – einer der größten Polizeieinsätze der vergangenen Jahre. Auch wir waren vor Ort, wollten uns ein eigenes Bild machen. Wird die linke Szene tatsächlich immer gewaltbereiter? Der Samstag beginnt mit einer Demonstration für Versammlungsfreiheit. Der einzig erlaubte Protest an diesem Wochenende; alle übrigen Versammlungen wurden im Vorfeld verboten. Ein breites Spektrum der linken Szene ist gekommen, einige vermummen sich. Gegen halb sieben lösen sich einige der Vermummten aus der Menge und schmeißen Steine in Richtung der Polizei. Die Situation eskaliert sofort. Wir selbst können gerade noch ausweichen. Die Polizei treibt Menschen im weiteren Umkreis der Steinewerfer zusammen. Nach unserem Eindruck geschieht das relativ willkürlich. Rund tausend Menschen werden am Ende in den Polizeikessel gedrängt. Connewitz, am Tag danach. Wir machen uns im bekannten linken Szeneviertel auf die Suche und treffen die Mutter eines Betroffenen. Sie ist geschockt und telefoniert gerade mit einer Anwältin. Mit ihrem 14-jährigen Sohn wollte sie am Samstag ein Zeichen gegen Rechts setzen. Plötzlich geriet auch ihr Junge in den Polizeikessel.
Mutter: "Also der war offensichtlich in dieser großen Versammlungsmenge und da sind Teile davon sozusagen weggedrängt worden und wir haben die Flucht ergriffen und wurden dann gekesselt, wurden an einen Rand getrieben und wurden dort wie umstellt umzingelt. Und ich war irgendwie zufällig eben fünf Meter an einer anderen Stelle und bin nicht mitgekesselt worden. Also aus meiner Sicht sind da tatsächlich mehrheitlich definitiv Unschuldige in den Kessel geraten und wurden dort in einer unwürdigen Art und Weise betreut oder behandelt und drangsaliert. Das ist eines Rechtsstaats nicht würdig. Und es sind Kinder zusammen ausgezogen worden bis auf die Unterhose. Meinem Sohn wurde in den Slip geschaut."
Belegen lässt sich das schwer. Aber auch andere erzählen uns von einem solchen Vorgehen. Gegen ihren 14-jährigen Sohn wird nun wegen schweren Landfriedensbruchs ermittelt. Und wir erfahren, er ist nicht allein – nahezu alle erhalten noch in der Nacht eine Anzeige. Immer der gleiche Vorwurf: Schwerer Landfriedensbruch – Höchststrafe zehn Jahre. Sind die Menschen im Kessel tatsächlich alle Straftäter? Wir selbst beobachten noch am selben Abend, nur ein kleiner Teil im Kessel ist schwarz vermummt. Ansonsten viele Jugendliche, die sich friedlich verhalten, dies zeigen auch unsere Aufnahmen. Den ganzen Abend bis in die Nacht sind wir vor Ort. Hunderte werden festgehalten, auch Minderjährige. Stunde um Stunde vergeht, die Menschen im Kessel sind empört.
Mann im Kessel: "Wir kriegen kein Wasser, nach vier Stunden kommt Wasser, keine Toiletten, wir wollen hier raus endlich."
Wir beobachten, erst nach mehreren Stunden erhalten die Menschen Wasser. Wir hören uns um und finden zwei Mädchen, 14 und 17 Jahre alt. Gegen beide wird ebenfalls ermittelt wegen schweren Landfriedensbruchs. Dabei hätten auch sie niemanden angegriffen, sagen sie. Bis 5:00 Uhr morgens habe man sie festgehalten.
1. Mädchen: "Die meisten waren halt wirklich noch sehr jung und das ist nicht in Ordnung, die bis nachts festzuhalten. Mir wurde auch mein Handy abgenommen."
2. Mädchen: "Uns wurde keine Toilette zur Verfügung gestellt, wir sollten in den Busch. So, und wenn da mehrere Hunderte Leute sind, natürlich schwimmt es irgendwann."
Neben ihnen waren noch viele andere Minderjährige dabei, erzählen sie uns. Dieser Busch musste für die Menschen im Kessel als Toilette dienen. Festgehalten wurde auch dieses 12-jährige Mädchen. Sie habe gemeinsam mit ihrer Schwester und Mutter friedlich demonstrieren wollen, erzählt sie.
12-Jährige: "Deswegen war es natürlich beängstigend ein bisschen, weil natürlich die Polizei um uns rumstand, teilweise recht nah an uns dran, mit Schilden und Knüppeln in der Hand. Und hinter der Polizei, vor der wir standen – die ja aufgereiht war – standen manche, die die Polizei angeschrien hatten, dass sie die Kinder rauslassen sollen."
Da sie unter 14 Jahre alt ist, sei sie am frühen Abend freigekommen. Und dennoch, es bleibe das Gefühl der Ohnmacht. Die Erfahrungen im Polizeikessel werden prägen, befürchtet eine betroffene Mutter.
2. Mutter: "Das ist eigentlich das Schlimme an diesem ganzen Verhalten – sowohl des Staates als auch der Polizei – dass unsere Kinder merken, sie haben einfach keine Chance. Sie sind desillusioniert. Sie sehen in der Polizei keinen Freund mehr."
Die Bilder der Nacht wird er nicht los, sagt er. Auch dem Studenten wird schwerer Landfriedensbruch vorgeworfen. Er erzählt von massiver Gewalt durch die Beamten.
Student: "Ich habe Leute gesehen, die wurden nach unten gedrückt. Ich habe Leute gesehen, die wurden gerade ins Gesicht geschlagen. Das wurde auch gefilmt und ich habe auch Leute gesehen, die wurden mit dem Knüppel geschlagen, obwohl sie sich nicht gewehrt haben, einfach aus purer Willkür."
Schwere Vorwürfe – klar ist, auch unser Kameramann hat Gewalt durch Polizisten aufgenommen. Faustschläge gegen den Kopf. Schläge durch Polizeibeamte? Willkürliche Strafanzeigen gegen Menschen, die friedlich demonstriert haben? Auf MONITOR-Anfrage äußert sich das sächsische Innenministerium mit Verweis auf einen Sonderausschuss im Landtag nicht. Landfriedensbruch – was heißt das eigentlich? Gemeint sind Gewalttaten, die mit vereinten Kräften aus einer Menschenmenge begangen werden. Wer dann Teil der Gruppe ist, macht sich strafbar. Doch war das in Leipzig der Fall? Viele Betroffene erzählen uns, dass sie nur zufällig in den Kessel gerieten, weil sie in der Nähe standen. Clemens Arzt lehrt Polizeirecht an der Hochschule für Wirtschaft und Recht. Er hält das Vorgehen für rechtlich höchst problematisch.
Prof. Clemens Arzt, Polizeirechtler, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin: "Also die Voraussetzungen für einen Landfriedensbruch erfordern eben gewalttätige Auseinandersetzungen. Für mich ist nicht nachvollziehbar, wie man diesen Vorwurf gegenüber einer so großen Anzahl von Menschen begründen könnte. Es gibt nicht die rechtliche Möglichkeit, tausend Menschen einzukesseln und festzunehmen und für Stunden ohne hinreichende Versorgung und so weiter, festzuhalten, weil es sein könnte, dass sie an Straftaten beteiligt waren. Das ist rechtlich nicht haltbar."
Rechtswidrige Polizeipraxis? Willkürliches Festhalten? Das Gelände am Tag nach der Einkesselung. Die Polizeidirektion Leipzig schreibt heute, das lange Festhalten sei "zum Zwecke der Identitätsfeststellung für die Strafverfolgung" notwendig gewesen. Man habe Minderjährige "beschleunigt" bearbeitet. Was in Erinnerung bleibt, sind die Bilder weit weg vom Polizeikessel – brennende Barrikaden, zerstörte Scheiben der Polizeiwache, Ausschreitungen. Von rund 50 verletzten Beamten spricht die Polizei. Für die Menschen, die stundenlang eingekesselt wurden, bleibt dagegen der Schrecken über das Agieren der Polizei. Und die Angst vor willkürlicher Strafverfolgung – mit Folgen für die Zukunft ihrer Kinder.
Mutter: "Wir kämpfen da wie die Löwen, weil ich weiß, mein Kind ist unschuldig. Er hat sich überhaupt nichts zuschulden kommen lassen. Ich empfinde das als persönlichen Angriff auf meine Heimatstadt, auf meine Community und auf mein Engagement, auf meinen Aktionismus, aber meine ganz normale Zivilcourage."
Erschütterte Zivilcourage? Die Ermittlungsverfahren gegen die Menschen im Polizeikessel fließen in die Polizeistatistik ein. Zahlen, mit denen dann auch Politik gemacht werden wird.
Georg Restle: "Ja, tatsächlich, all die Hunderte Ermittlungsverfahren, die da jetzt gegen die Demonstranten von Leipzig eröffnet wurden, werden als Straftaten in die polizeiliche Kriminalstatistik eingehen. Deren aktuelle Zahlen sehen übrigens so aus: Demnach kam es im letzten Jahr zu 23.493 Ermittlungsverfahren wegen rechts motivierter Straftaten, ein Anstieg um 7 Prozent. Demgegenüber stehen 6.976 Ermittlungsverfahren wegen Straftaten aus dem linken Spektrum – ein Rückgang um 31 Prozent."
Stand: 09.06.2023, 14:03 Uhr
60 Kommentare
Kommentar 60: Tom Lehner schreibt am 12.06.2023, 10:52 Uhr :
Die Einkesselung der Demonstrierenden ist nicht neu. Hier geht es um die Strategie den "Starken Staat" darzustellen. Das sich die Beamtinnen dadurch zu willfährigen Helfern eine Politik machen die unsere Rechte zunehmend einschränken ist Ihnen nicht bewusst. Die Politik sieht sich im Handeln bestärkt. Den Eingekesselten wirft man "Straftaten" vor. "Straftaten" die ein weiteres Vorgehen gegen "Linksextreme" rechtfertigen und die Handlungsfähigkeit des Staates mit seinen Organen "Herausfordern". Genau das soll der Öffentlichkeit vermittelt werden. Die Zeiten der Deeskalation sind vorbei. Präventives "Einkesseln" und "Begleiten" Demonstrierender in martialischer Aufmachung, teilweise mit dem Mitführen von Kriegswaffen ist schon länger Teil der Polizeistrategie. Die Kriminalisierung Demonstrierender im Vorfeld ebenso. Das gab es schon mehrfach in der Geschichte unserer Republik und es hat auf beiden Seiten nur unnötig Opfer gefordert. Wir wissen es nur zu gut und ändern es trotzdem nicht.
Kommentar 59: Franz Rickinger schreibt am 11.06.2023, 10:20 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 58: Franz Rickinger schreibt am 11.06.2023, 10:02 Uhr :
Guten Tag, grüß Gott, einen Verstoß gehen die Netiquette in jenem anderen Kommentar von mir, kann ich diesesmal nicht nachvollziehen. Ansonsten: Es geht um die Gefahr von "Linksradikal". Das Problem hier ist, daß man die "linken Thesen" nie so ganz kritisch zu Ende debatierte. Seit 100 Jahren wird gestritten, was besser sei, "Sozialismus" oder "Privativismus". Die einen wollen mit Gewalt oder gewaltgleichkommenden Arglistigkeiten das eine etablieren, die Anderen das Andere. Ich rechnete es mal mit Vektoroptimierung nach: 2 Ziele sind gleichzeitig zu optimieren; der zulässigen Bereich und die Zielfunktion erfüllen den Satz, wonach aus "Pareto-optimal" und auch "Maxmin-optimal" bereits "Lexmaxmin"-optimal, dh eine "sinnvolle Aufgabenverteilung" folgt. Es ist unschwer nachzuvollziehen, daß "Fifty-Fifty" die einzige "lexmaxmin"-optimale Lösung ist. Seit Dr. Kohl's Privatisierungsorgie hat man in Deutschland mehr privat als sozial, dh es ist nicht mehr vernünftig was da abgeht. Adios
Kommentar 57: Pete schreibt am 10.06.2023, 22:56 Uhr :
Schade, dass Eltern in Leipzig nicht genug Einfluss auf die Leben Ihrer Kinder haben, um sie davon abzuhalten zu abgesagten, somit illegalen Demonstrationen zu gehen um sich mit 200 vermummten Leuten als Gruppe zu positionieren, die Polizisten mit Steinen und Böller bewirft aber immerhin mutig genug sind sich darüber aufzuregen dass diese Kinder dann von der Polizei kontrolliert und festgehalten werden. Die Linke Bewegung, die im Grunde wunderbare Grundsätze und Intensionen beinhaltet, wurde mal wieder durch emotionale, ungebildete Gruppen und deren sozialdynamiken geschwächt und hat aufs neue ihr Gesicht verloren. Jeder der Links wählt wurde aufs Neue, trotz guter Intensionen hinter der Wahlentscheidung, dazu gebracht seine Wahl zu überdenken oder sogar zu bereuen. Danke an alle mutigen 16 bis 25 jährigen, die davon überzeugt sind die Welt zu verändern, indem man Menschen mit Steinen bewirft. Extrem logisch. (Die AFD hatte einen Tag nach der Demo 1% mehr, habt ihr super gemacht!)
Kommentar 56: I.F. schreibt am 10.06.2023, 21:00 Uhr :
Auch diese Kommentarspalte ist offensichtlich fest in der Hand von Profilen, die rechtsaußen bis rechtsdraußen stehen. Wer es noch nicht bemerkt hat, dass ist eine Strategie der Leute am rechten Rand, eher schon außerhalb dieses Randes, mit der sie versuchen das Bild zu erzeugen, dass ihre Meinung Mehrheitsmeinung wäre.
Kommentar 55: Christoph Demmer (Berlin) schreibt am 10.06.2023, 13:33 Uhr :
Ihre Berichterstattung über das Verhalten der Polizei ist natürlich legitim. Aber ich empfinde diese Berichterstattung als sehr einseitig und unfair. Nicht schlecht wäre zum Beispiel: Stellungnahme der durch die linken Demonstranten verletzten Polizisten. So sehe ich es nicht als guten Journalismus. Hat die Polizei nicht laut GG das Gewaltmonopol? Verteidigt die Polizei nicht unsere FDGO?
Kommentar 54: Monika Augustin schreibt am 09.06.2023, 20:40 Uhr :
ich bin entsetzt über den Beitrag zum Thema Linksextremismus. Mit der Einleitung "Demonstration zur Versammlungsfreiheit" ohne weitere Nennung der politischen Bezüge wird hier in Bild-Manier über die Exekutive , die Polizei, hergezogen und der Zuschauer emotional aufgemischt. Mit dem nachfolgenden Beitrag zum Thema Demonstrationen von Rechtsextremistenn und der abschließenden Bemerkung, dass die Linken in letzter Zeiter weniger Ausschreitungen vollübt hatten als die Rechten entsteht der Eindruck , dass die Polizei auf dem rechten Auge blind sei. War das so gewollt? Ich nenne das Populismus. Aber Sie wollten vielleicht nur provozieren ...
Kommentar 53: Franz Riedl schreibt am 09.06.2023, 19:59 Uhr :
Die armen Jungs und Mädels, die friedlich demonstrieren wollten, und dann von Polizisten eingekesselt wurden, um deren Personalien aufzunehmen. Jemand hat sogar gesehen, wie jemand von Polizisten nach unten gedrückt wurde. Aber keiner hat gesehen, dass Polizisten (das sind übrigens auch Jungs und Mädels, Väter und Mütter, die an diesem Tag lieber was anderes gemacht hätten) mit Steinen und anderen Gegenständen beworfen wurden, dass sie angespuckt wurden, dass sie körperlich angegriffen und beleidigt wurden usw. - auch Herr Restle nicht. Das ist mir zu einseitig! Viel zu einseitig!
Kommentar 52: Dr. Eckhard Pfister schreibt am 09.06.2023, 13:04 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)
Kommentar 51: Anonym schreibt am 09.06.2023, 11:53 Uhr :
Georg spinnt wieder . Wahrscheinlich war er selbst mal vor vielen Jahren auf einer reniten Demo gewesen und hat dabei von den Oordnungshütern eins zu viel auf die Glocke bekommen. Seitdem redet er nur noch wirr.
Kommentar 50: Rainer Hohn schreibt am 09.06.2023, 10:51 Uhr :
Beeindruckend wie das Gästebuch gepflegt wird. Oder findet Monitor so wenig Anklang ? Zu einseitig ? Zu naiv ?
Kommentar 49: Sven Lange schreibt am 09.06.2023, 10:50 Uhr :
Der Mutter dieses 14 jährigen sollte das Sorgerecht entzogen werden!
Antwort von Tom Lehner , geschrieben am 12.06.2023, 10:53 Uhr :
Haben 14 jährige keine Rechte?
Kommentar 48: Manfred schreibt am 09.06.2023, 09:07 Uhr :
Seit Jahren das gleiche Vorgehen des CDU Innenministerium in Sachsen : Gegen Rechtsradikalismus teilweise nachlässig, bei Linksaktionen gnadenlos. Besonders bei Justiz, Polizei ect. Ist dies verbreitet. Gründe?
Kommentar 45: Franz Rickinger schreibt am 09.06.2023, 08:47 Uhr :
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Kommentar 44: Liane Werner schreibt am 09.06.2023, 08:41 Uhr :
Mein Kommentar von gestern Abend hat Euch wohl nicht gefallen. Habt Ihr ihn gleich gelöscht? Ich kann ihn nämlich nicht finden. Es passt natürlich zu Eurer Berichterstattung unbequeme Kommentare zu löschen.
Kommentar 43: Thorsten H. schreibt am 09.06.2023, 08:35 Uhr :
Leider sehr einseitige Berichterstattung. Hier sind linksextreme Steinewerfer mal wieder Opfer der bösen Polizei. Ich hätte von einem Politmagazin, das bei öffentlich rechtlichen Sendern ausgestrahlt wird, mehr Neutralität und Fakten erwartet. Stattdessen wurde hier linke Meinungsbildung betrieben. Links motivierte Straftaten werden mittlerweile relativiert und als ziviler Ungehorsam oder Zivilcourage deklariert. Es spielt überhaupt keine Rolle ob links oder rechtsmotiviert, Straftaten bleiben Straftaten. Vermummte Steinewerfer und Randalierer sind einfach Straftäter, egal ob sie ein Hakenkreuz tätowiert haben oder ein Antifa T-Shirt tragen.
Kommentar 42: Anonym schreibt am 09.06.2023, 03:51 Uhr :
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Kommentar 41: j. Pohl schreibt am 09.06.2023, 00:52 Uhr :
Danke! Mensch ist in den letzten Tagen erstickt in Berichterstattung über die radikale Gewalt von s.g. Links Autonomen. Die Sendung war ein kleiner Freischwimmer – der leider im Mainstream untergehen gewesen sein wird. Aber das war es Wert!
Kommentar 40: Frank Eggert, 57 Jahre, schreibt am 08.06.2023, 23:47 Uhr :
Guten Abend, ich habe gerade Ihre Sendung vom 08.06.2023 gesehen..., hinterher ist mir wieder klar geworden, warum ich diese Sendungen nicht mehr ansehen kann, so eine einseitige Darstellung des Geschehens rund um die linken Chaoten hat mit Journalismus im eigentlichen Sinne aber auch gar nichts zu tun! Ich wohne in Berlin, wo seit etlichen Jahren über jegliche kriminellen Ausschreitungen der linken Szene großzügig der Mantel des Schweigens gezogen wird, die ganzen "Bonzenkarren", welche hier täglich angezündet werden und wo nie jemand verurteilt wird...Wenn Verbrecher Polizeistationen angreifen und Steine, Pyrotechnik und Brandsätze auf Polizisten werfen, dann sind das Straftaten, die mit der ganzen Härte des Gesetzes bestraft werden müssen, aber Ihre Sendung macht sich zum Sprachrohr dieser Straftäter und Verbrecher und der normal denkende Gebührenzahler kann sie nicht mal abwählen. Ihre Sendung ist der legitime Nachfolger vom "schwarzen Kanal", Karl Eduard wäre stolz auf Sie!!!
Kommentar 39: Josef Krah schreibt am 08.06.2023, 23:25 Uhr :
Kritik am heutigen Monitor: Dass Monitor einen stark politisch linkslastigen Journalismus vertritt ist bekannt, aber die heutige Sendung war in den beiden ersten Beiträgen wohl nicht mehr zu überbieten. Eine derartig einseitige Berichterstattung -pro links, gegen den Rechtsstaat und die Polizei- ist nicht zu rechtfertigen im ÖRR. Herr Restle ist wie er ist, kein Problem, aber dass die Verantwortlichen im WDR so etwas durchwinken (Pressefreiheit?) ist das eigentliche Problem. Solche Sendungen tragen nur zum weiteren Verdruss über den ÖRR bei. Finden Sie schleunigst zum guten, alle Seiten ausleuchtenden, Journalismus zurück. Wenn ich dürfte, würde ich einen Teil meines Rundfunkbeitrages sperren.
Kommentar 38: Jörg Böttner schreibt am 08.06.2023, 22:59 Uhr :
Sehr geehrter Herr Restle, in ihrem Beitrag über die Demonstrationen in Leipzig mit ihrer Ankündigung: "mehr linke Gewaltbereitschaft" berichten sie über die Einkesselung auch unbescholtener und minderjähriger Demonstranten für bis zu 13 Stunden. Ich wundere mich warum sie hier in der Beurteilung der Rechtslage nicht auf den Hamburger Kessel von 1986 verweisen. Auch damals wurden rechtswiedrig Demonstranten über mehr als 12 Stunden unter menschenunwürdigen Umständen von der Polizei ohne Rechtsgrundlage festgehalten. Mehrere Polizeiführer sind in der Folge rechtskräftig zu Geldstrafen verurteilt worden. Ihrem Beitrag hätte es gut zu Gesicht gestanden dieses im Hinblick auf die Verantwortlichkeit der Polizeiführung Leipzig zu erwähnen. Das linke oder rechte oder "ich hab Bock auf Krawall" Demonstranten immer ein Problem innerhalb auch angemeldeter Demonstrationen sind ist der Polizeiführung hinlänglich bekannt. Rechtfertigt aber niemals die globale Ingewahrsamname von Demonstranten.
Kommentar 37: Steffen Hinkel schreibt am 08.06.2023, 22:53 Uhr :
Auch die Demokratie ist offensichtlich nicht das "Gelbe vom Ei" Doch jetzt ist dieses "Ei" wie ein Rohes in roher Welt zu bewahren! Steffen Hinkel
Kommentar 36: Alice schreibt am 08.06.2023, 22:48 Uhr :
Danke für die ehrliche Berichterstattung!! Ich selbst habe 2014 bei eine 1. Mai Demo gegen Rechte in meiner sächsischen Heimatstadt dieses stundenlange Einkesseln und die Ungleichbehandlung der Linken Szene, und AntiFa erlebt und kann das genau so bestätigen. Es ist eine Schande für unser Land, für unsere "Ordnungskräfte" und für Sachsen. Während Rechte von der Polizei geschützt und behütet durch die Stadt laufen, Wände mit Hakenkreuzen beschmieren, Fackel schwenken, auf der Europafahne und dem Grundgesetz rumtrampeln und dabei immer wieder den Arm zum Hitlergruß heben schauen die Polizist:innen nur zu uns, den Gegendemonstranten, die für die Demokratie und gegen Rechtes Gedankengut aktiv auf die Straße geht und dagegen demonstriert.
Kommentar 35: Piet Augustinus schreibt am 08.06.2023, 22:47 Uhr :
Zum Beitrag: friedliche Demonstranten von Polizei eingekesselt und Menschen würdig behandelt. Für das WE war mehrfach angekündigt, dass Leipzig zu Klump und Asche gehauen werden soll. "Für jeden Tag, an dem Lina E., eine verurteilte schwere Gewaltverbrecherin, im Gefängnis sitzt, werden wir in Leipzig eine Million € Schaden machen!" Wer vor diesem Hintergrund auf die Straße geht und sich damit solidarisiert, muss sich nicht wundern, wenn er von der Polizei festgesetzt wird. Die Festgesetzten bekamen Wasser und Folien gegen die Kälte. Übrigens waren dass nicht 1000 festgesetzte, sondern etwa 300. Woher hat Monitor die Zahl 1000? Wer zahlt den teuren Polizeieinsatz von etwa 5 Millionen €? Wer, wenn nicht die, die den Einsatz provoziert haben? Ein Dutzend brennender Barrikaden, umgeknikte und herausgerissene Verkehrsschilder, hunderte gerausgelöster Pflastersteine von friedlichen Demonstranten? Diese Pflastersteine sind tödliche Geschosse, wenn sie auf Menschen geworfen werden. Sie wurden
Antwort von Franz Rickinger , geschrieben am 11.06.2023, 11:53 Uhr :
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Kommentar 34: Steffen Hinkel schreibt am 08.06.2023, 22:45 Uhr :
Man muß nicht links oder sonst wie sein... aber unter diesen Umständen vielleicht BÖSE weden!
Kommentar 33: D.Schlick schreibt am 08.06.2023, 22:40 Uhr :
Monitor ist nur noch zum Fremdschämen , weil reine Propaganda.
Kommentar 32: Aga Bellwald schreibt am 08.06.2023, 22:28 Uhr :
So, wie die Polizei vorgeht, scheint nicht nur in Leipzig, sondern weltweit Praxis zu werden. Eine zweiteilige ARTE-Doku zeigt das ganz deutlich. Das ist gefährlich für die Demokratie und das Grundrecht auf Demos. In Basel wurde die bewilligte 1. Mai-Demo nach nur paar Metern gestoppt und die Teilnehmer*innen gekesselt. Man wollte den Schwarzen Block rausgreifen, obwohl nichts passiert war. In Frankreich gibt es immer mehr enggeführte Demos, die von den Beamt*innen gelenkt werden. Diese Beispiele zeigen, dass immer häufiger das Demorecht der Linken angegriffen wird. Und Nazis lässt man laufen. Was gemerkt?
Antwort von Franz Rickinger , geschrieben am 11.06.2023, 12:43 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 30: Chewtoni Mannheim schreibt am 08.06.2023, 22:21 Uhr :
Ich kann nur sagen, dass die öffentlich rechtliche Berichterstattung, auch aus eigener Erfahrung , nicht mehr tragbar ist. Es haben Bürgerkriegs ähnliche Zustände geherrscht und jetzt sind arme links Alternative, wegen Landfriedensbruch angezeigt worden. Zu recht! Der Staat hat wehrhaft zu sein. Es war doch von vornherein klar, wo die Reise hingeht . Warum wird nicht darüber berichtet, dass es unverantwortlich ist, ein Kind von 12 Jahren einer solchen Gefahr auszusetzen. Nein! Die linksalternative Reporterin spielt auf sensibel. Wo kommen wir den hin, wenn rechts oder links Radikale in Deutschland frei Hand gelassen wird . Demos ja ! Bei Gewalt hart durchgreifen! Schluss aus !
Kommentar 29: Renée Renon-Kuhn schreibt am 08.06.2023, 22:17 Uhr :
Diese Form von Polizeigewalt gegen Links ist nicht neu. Wenn dagegen Rechte ungehindert die Bürgermeisterin Köpping vor Ihrem Haus mit Fackelaufzug bedrohen, dann sieht man von der Polizei herzlich wenig. Jedenfalls gibt es dort kein Aufgebot, wie man es nun in Leipzig gesehen hat. Bereits 1981, als Rattay durch die Strategie der Polizei durch einen Bus erfasst und getötet wurde, war die Gewalt der Polizei ggf. noch schlimmer. Oder aber bei den Bürgerprotesten zu Stuttgart 21 war es ähnlich. Mir ist nicht bekannt, das die Polizei gegen rechte Gruppen so vorgeht, wie gegen linke Gruppen. Zudem habe ich nie gehört, dass jemals ein rechter Demonstrant während einer Demo zu Schaden gekommen wäre. Bei linken Demos gab es schon mehr als 15 Todesopfern. Damals in Berlin habe ich Polizisten in Zivil unter den Demonstranten gesehen, die Flaschen in Richtung Polizei warfen, um die Situation zu eskalieren. Denselben Polizisten habe ich danach in einem Polizeibus verschwinden sehen. Zufall?
Antwort von Aga Bellwald , geschrieben am 10.06.2023, 18:36 Uhr :
Da sprechen Sie etwas ganz Wichtiges am Schluss an. Ich glaube, dass auch in Leipzig Agents provocateur eingesetzt wurden, auch wenn ich das nicht beweisen kann, wie auch. Doch das ist ein ganz gefährliches Mittel, um so eine ganze Bewegung in Verruf zu bringen oder sie zu kriminalisieren. So wurde es in den Achtzigerjahren auch bei den Zürcher Jugendunruhen gemacht. Von daher: Bitte an alle, die über Ausschreitungen berichten: Nicht ständig voreilig von "Chaot*innen", linken Gewalttäter*innen usw. schreiben oder reden, genau hinsehen, nachrecherchieren. Natürlich würde die Polizei solche Vorwürfe postwendend zurückweisen. Wäre aber schön, wenn diese auch mal ihr Fehlverhalten zugäbe und korrigierte.
Kommentar 28: Rainer Faro schreibt am 08.06.2023, 22:14 Uhr :
Typisch Linksextrem. Natürlich sind das alles Gutmenschen. Das Steine werfen auf Polizeibeamte ist natürlich ok. Die Demonstration war bekannt. Ich verstehe die Mutter nicht, die ihr Kind dort hinschickt. Wahrscheinlich gehörte sie zu der Klientel.
Kommentar 27: Liane Werner schreibt am 08.06.2023, 22:09 Uhr :
Ihre Berichterstattung ist sehr weit von Neutral entfernt. Auch die Zahlen zu den extremen Gewalttaten sind gelogen. Die linken Gewalttaten haben die Häufigkeit der rechten Gewalttaten in den letzten zwei Jahren überholt. Lasst Euch die richtigen Zahlen mal vom Verfassungsschutz geben. Und Euer Beitrag über Leipzig ist nicht neutral kommentiert. Ich bin die ganze Nacht live dabei gewesen und habe gesehen und gehört, was passiert ist. Die gesungenen Parolen: " Bullenschweine, Mörder, Lügner" unterschlagt Ihr dem Zuschauer. Am lautesten haben die eingekesselten Minderjährigen gesungen und geschrien. Ich finde so eine Berichterstattung unmöglich. Schönen Abend noch.
Kommentar 26: Bodo w. schreibt am 08.06.2023, 22:07 Uhr :
55verletzte Polizisten. Wenn die Antifa zur Demo und Zerstörung(1 Million pro Jahr Haftstrafe) ist es von Eltern unverantwortlich minderjährige Kinder mit zur Demo zu nehmen.Auch bei uns Boomer galt sonst der Grundsatz Mitgegangen, mitgefahren und zusammen aufgehangen. Nachdem ich die Aufforderung zur Zerstörung gehört habe, hatte ich gehofft, das die Polizei mit scharfen Schusswaffen ausgerüstet wird.
Kommentar 25: Anonym schreibt am 08.06.2023, 22:07 Uhr :
Sind zufällig die Reporterin von der Antifa? Wenn sich Leute und Kindern zu vermummten Typen stellen, braucht man sich nicht wundern das die Polizei Sympathisanten mit verhaftet. Die Frage ist für mich , was zum Teufel haben Minderjährige bei einer angekündigten Demo zu suchen, die Ausschreitungen ankündigten. Warum verschönert die Reporterin diese kriminellen ? Bin geschockt über diesen Bericht , das ein ARD Monitor Reporter diese Antifa schönredet.
Kommentar 24: Daniel aus Leipzig schreibt am 08.06.2023, 22:05 Uhr :
Eine so eine einseitige Berichterstattung in einem öffentliche rechtlichen Sender hab ich ja noch nie erlebt. Jeder in Leipzig kannte schon vorher die Ankündigungen zum Tag X. "Man will die Stadt in Schutt und Asche" legen. Für jedes Jahr Haft 1. Mio Schaden usw.. Ich hab kein Verstädnis für Eltern, die dann Minderjährige zu solchen Demos gehen lassen. Selbst Besucher aus dem Umland haben aus diesem Grund das Stadtfest an dem Tag nicht besucht, weil jeder die gefährliche Situation kannte. Und was man auch weg gelassen hat in der Sendung, sind die mehrfachen Ansagen der Polizei vor dem Kessel. Und es gab nicht nur Gewalt in Connewitz, frage Sie mal all die Leipziger deren PKW's rund um das Wochenende abgefackelt wurden oder schauen Sie bei den Kollegen von ZDF heute. Aber es ist eine typische WDR Berichterstattung. Wie immer die Polizei und der Staat ist schuld. Sorry aber so idologischen Journalismus hab ich nur vor 1989 erlebt.
Kommentar 23: Andreas Baderschneider schreibt am 08.06.2023, 22:05 Uhr :
Warum thematisieren Sie nicht die schweren Ausschreitungen der Linksextremisten? Wer mit solchen Gewalttätern gemeinsam marschiert, begeht allein dadurch schwereren Landfriedensbruch. Ihr fehlgeleiteter Beitrag leistet unserer Demokratie einen Bärendienst.
Kommentar 22: Neugebauer Werner schreibt am 08.06.2023, 22:05 Uhr :
Monitor läßt sich hier wohl vor den Karren der linken Szene spannen. Was haben zum einen Kinder/Jugendliche bei dieser Demo zu tun? Wenn die Demo gegen rechts gerichtet ist, dann sollte man auch keine vermumte Steinewerfer in den eigenen Reihen dulten oder schützen. Wie soll die Polizei, die für uns alle den Kopf und das eigene Leben riskiert, hier auf die schnelle die Steine werfer von friedlichen Demostranden unterscheiden. Hätten die friedlichen Demostranden die Steinewerfer den Polizisten benannt, wäre die Polizeiaktion sicher schneller abgehandelt worden. Die Polizei wird mir zu oft von den Medien als Buhmann benannt und dargestellt. Dies ist keine objektive Berichterstattung. Überlegen Sie sich einmal es wäre einer Ihrer Angehörigen bei der Polizei beschäftigt, wird mit Steinen beworfen und soll sich dann noch rechtfertigen wenn die entsprechenden Personen festgestellt werden sollen.
Kommentar 21: Stefan G schreibt am 08.06.2023, 21:59 Uhr :
Liebes Monitor-Team, was für eine negative Berichterstattung. Fragt doch mal lieber, warum Eltern mit ihren minderjährigen Kindern auf eine Demonstration gehen, bei der mit gewaltbereiten Auseinandersetzungen zu rechnen ist. Der Staat und seine Institutionen dürfen sich nicht auf der Nase herumtanzen lassen. Gesetze gelten für alle. Und so etwas wird mit unseren GEZ-Beiträgen produziert. Ohne Worte
Kommentar 20: Theresa schreibt am 08.06.2023, 21:59 Uhr :
Ich bin entsetzt über Mütter die ihre minderjährigen Kinder mit auf eine Demo nehmen von der man nicht weiß wie gewalttätig diese Demos werden. Dass man überhaupt für eine Kriminelle die mit Hammer und sonstigen Gegenständen auf Menschen losgeht auf die Straße geht ist mehr als bedenklich. Sollen Kinder schon Fürsprecher werden für kriminelle linksextreme Personen zu demonstrieren? Nicht mehr normal ist so ein Verhalten von Müttern.
Kommentar 19: Georg Jörges schreibt am 08.06.2023, 21:58 Uhr :
Ja ist das denn die Möglichkeit, dass Eltern ihre minderjährigen Kinder mit zu einer Demo mitnehmen, an denen Linksradikale teilnehmen. Populistisch ist es auch, wenn der Sender Mütter sprechen lässt, die ganz offensichtlich ihre Aufsichtspflicht verletzt haben und jetzt öffentlich die Polizei beschuldigen. Wenn Sie so weiter berichten, wird wahrscheinlich bald niemand mehr zur Polizei gehen wollen. Ich möchte auch nicht immer Schuld sein, an allem, was sich irgendwelche Asozialen ausdenken.
Kommentar 18: Anonym schreibt am 08.06.2023, 21:58 Uhr :
Wer mit seinen Kindern auf so eine Demo geht, den gehört die Aufsichtspflicht für seinen Kind entzogen
Kommentar 17: Susanne Fink schreibt am 08.06.2023, 21:57 Uhr :
Ihre Berichterstattung ist leider sehr einseitig gegen die Polizei. Das finde ich nicht in Ordnung. Denken Sie eigentlich auch an die jungen Polizisten? Ich bin froh, dass es noch Polizisten gibt die uns vor dem linken Pöbel beschützen und das für nicht viel Geld!