MONITOR vom 08.07.2021

Wachsen oder weichen: Landwirtschaft auf Kosten von Natur und Umwelt

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Bericht: Achim Pollmeier, Elke Brandstätter, Andreas Maus, Lutz Polanz

Wachsen oder weichen: Landwirtschaft auf Kosten von Natur und Umwelt

Monitor 08.07.2021 08:18 Min. UT Verfügbar bis 30.12.2099 Das Erste Von Achim Pollmeier, Elke Brandstätter

Hier finden Sie ab Freitagnachmittag den vollständigen Beitragstext.

Georg Restle: "Kühe auf engstem Raum in einem hochmodernen Melkstand. Bilder wie dieses zeigen, dass Landwirtschaft in Deutschland vor allem eins ist: eine auf Effizienz getrimmte Lebensmittelproduktionsindustrie. Ausgerichtet auf einen Weltmarkt, auf dem Tierwohl, Umwelt und Naturschutz nur noch als Kostenfaktoren gelten. Nicht erwünscht, geschäftsschädigend. Jetzt soll das alles anders werden, hat die Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner versprochen – zuletzt in Brüssel bei den Verhandlungen über die Gemeinsame Europäische Agrarpolitik. Grüner und nachhaltiger. Wirklich wahr? Oder doch nur grüner Schein? Achim Pollmeier und Elke Brandstätter."

Hoch im Norden, Löwenstedt bei Flensburg. Das ist der Hof von Kirsten Wosnitza. Milchbäuerin, das ist ihr Wunschberuf. Vor 17 Jahren hat sie mit ihrem Mann den Hof gekauft. 120 Milchkühe sind es inzwischen. Wenn möglich, gehen sie auf die Weide, es soll ihnen gut gehen. Doch der Hof bringt kaum noch Geld ein.

Kirsten Wosnitza: "Das ist so eine Art Selbstausbeutung. Also, wenn man selber dann eben weniger entnimmt aus dem Betrieb für das private Leben, wenn man auf Sachen verzichtet und vor allem auch, wenn man für den Betrieb auf etwas verzichtet. Also da wird dann einfach das Geld deutlich, was einem fehlt."

Denn der Milchpreis deckt seit Jahren nicht die Kosten. In Deutschland wird viel mehr Milch produziert als verbraucht wird. Der Rest geht in den Export. Das Überangebot drückt den Preis. Doch möglichst viel und billig produzieren, das war immer die Leitlinie, auch vom Deutschen Bauernverband, sagt sie.

Kirsten Wosnitza: "Der Bauernverband hat gemeinsam mit der Agrarindustrie große Versprechungen gemacht und Hoffnung erweckt. Nämlich das Ding, wenn du fleißig bist, wenn du mitwächst, wenn du deine Stückkosten senkst, wenn du wettbewerbsfähig bist am Weltmarkt, dann wirst du überleben. Und für viele Bauern – gerade für die Tierhalter – ist das nicht aufgegangen, sonst hätten nicht so viele aufgehört."

Weichen oder wachsen, sagen sie dazu in der Landwirtschaft. Dragun in Mecklenburg-Vorpommern. Dieser Milchviehbetrieb etwa will gerade seine Größe verdoppeln. Auf fast 1.200 Milchkühe – zehnmal so viel wie bei Kirsten Wosnitza. Auf die Weide kommen diese Kühe nicht. Ansonsten gibt der Landwirt sich verschlossen, kein Zutritt, kein Interview. Über ein Drittel der Milch- und Schweinebauern haben in den letzten zehn Jahren aufgegeben, andere sind gewachsen. Umwelt und Tierwohl blieben dabei oft auf der Strecke. Eine bundesweite Auswertung der Deutschen Umwelthilfe zeigt, trotz unsicherer Rahmenbedingungen werden bundesweit aktuell 50 neue Großställe gebaut oder geplant. Milchbetriebe, Rindermast, Schweine, vor allem Geflügel. Für insgesamt 3,3 Millionen Tiere.

Reinhild Benning, Deutsche Umwelthilfe: "Die Durchschnittsgröße liegt in aller Regel weit oberhalb der Durchschnittsgröße, die wir in Deutschland schon haben. Das heißt, die Tierhaltung wandert von bäuerlichen Betrieben hin in die Hände von industriellen Tierhaltungen."

Hochleistungslandwirtschaft – das Tier wurde dem System angepasst. Eigentlich verstößt es gegen das Tierschutzgesetz, Puten die Schnäbel zu beschneiden, Schweinen die Ringelschwänze zu kürzen oder Sauen in solchen Kastenständen zu halten. Dank Ausnahmeregelungen ist es trotzdem Alltag. Die Bundesregierung verspricht seit Jahren Besserung. Doch statt Gesetzen kamen Kommissionen, zuletzt die Zukunftskommission Landwirtschaft – mit dabei, der Deutschen Bauernverband. Ihre Vorschläge für die "Zukunft": hat es alle schon gegeben. Bessere Tierhaltung, Subventionen nur noch für mehr Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Tierwohl. Vorschläge, die politisch nicht umgesetzt werden, nützen wenig, sagen Fachleute wie Harald Grethe. Er war Vorsitzender vom wissenschaftlichen Beirat des Landwirtschaftsministeriums.

Prof. Harald Grethe, Agrarökonom, Humbold Universität Berlin: "Aber es reicht ja nicht, Expertenkommissionen einzusetzen oder wissenschaftliche Beiräte arbeiten zu lassen. Irgendwann muss politisch gehandelt werden und wir können feststellen, dass wieder eine Legislaturperiode verloren ist. Denn wir sind in der Sache kaum weitergekommen."

Stillstand. Zulasten kleinerer Betriebe, die nachhaltig wirtschaften wollen. Martin Schulz betreibt eine konventionelle Schweinemast in Niedersachsen – aber mit klar geregelten Haltungsstandards. Billiges Importfutter ist tabu, die Schweine haben Innen- und Außenbereiche mit Stroh und mehr als doppelt so viel Platz wie vorgeschrieben. Für Schulz rechnet sich das, denn er verkauft sein Fleisch über regionale Direktvermarktung. Eine Ausnahme. Doch solange mehr Tierwohl nur möglich ist, wenn der Verbraucher dafür zahlt, dann werde sich nicht viel ändern, sagt Schulz.

Martin Schulz, Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft: "Wir brauchen finanzielle Anreize, damit die Betriebe umstellen und wir brauchen aber auch ordnungsrechtliche Maßnahmen bzw. Ziele, wann bestimmte Haltungsverfahren Standard werden."

Das Problem: Fast die Hälfte des deutschen Schweinefleischs geht in den Export, bei der Milch ist es ähnlich. Auf dem Weltmarkt lässt sich mit Naturschutz und Tierwohl aber kaum Geld verdienen.

Reinhild Benning, Deutsche Umwelthilfe: "Der Export zahlt nicht für Tierschutz und Klimaschutz. Das sind auf dem Weltmarkt keine Zahlungskategorien. Daher muss man ganz klar sagen, das Fleisch geht in den Export, aber die Gülle bleibt hier. Das Tierleid findet hier statt und der Klimaschaden insgesamt bleibt bestehen, solange diese Politik auf Exportorientierung fixiert bleibt."

Am Ende müssten die Bauern mit einer besseren Tierhaltung Geld verdienen – aber nicht mit einer einseitigen Ausrichtung auf Export und Masse, sagen Fachleute.

Prof. Harald Grethe, Agrarökonom, Humboldt Universität Berlin: "Dass wir auch mit den Mengen dringend runter müssen – und zwar sowohl in der Produktion wie auch im Konsum – das ist leider noch immer kein offensiv proklamiertes Ziel der deutschen Agrar- und Ernährungspolitik."

Im Gegenteil, immer mehr und immer billiger – auch der Bauernverband hat jahrelang dieses Motto verfolgt, sagen Kritiker. Auf MONITOR-Anfrage sieht sich der Verband eher als Getriebener. Intensivierung und Preisdruck seien das

Zitat: "Ergebnis von internationalisierten Märkten, starker Preisorientierung (...) des Lebensmittelhandels und der Verbraucher."

Der Bauernverband als Opfer der Verhältnisse?

Claire-Waldoff-Straße, Berlin. Hier sitzt der Deutsche Bauernverband und – im gleichen Haus – zwei Verbände der Deutschen Lebensmittelindustrie. Sie ist der drittgrößte Lebensmittelexporteur weltweit. Während Bauern hohe Preise wollen, braucht die Industrie möglichst billige Rohstoffe wie Milch, Fleisch und Gemüse. Und trotzdem alle unter einem Dach. Und nicht nur das, Industrie und Bauernverband unterhalten auch gemeinsame Vereine, wie das "Forum moderne Landwirtschaft". Der Verein soll ein möglichst gutes Bild von der "Modernen Landwirtschaft” vermitteln. Was man darunter versteht wird deutlich, wenn man auf die Führungsriege schaut. Im Vorstand der Bauernpräsident, im Aufsichtsrat Vertreter der Konzerne Südzucker, Bayer und BASF. Bauernpräsident Joachim Rukwied hat etliche Funktionen in Vereinen und Verbänden und bezieht Vergütungen als Aufsichtsrat bei Lebensmittelkonzernen, Banken, Messen und Versicherungen.

Martin Häusling (Bündnis90/Grüne), Europaabgeordneter: "Wenn man sich mal die Vorstandsetage des Deutschen Bauernverbandes anschaut, da wird man sehen, dass viele Bauernfunktionäre sehr eng mit der Ernährungsindustrie verflochten sind. Also die sitzen in den Aufsichtsräten der großen Molkereien, der großen Agrarhändler und überall da drinnen sitzen Bauernvgerbandsvertreter. Und dann ist halt die Frage, vertreten die eigentlich da die Bauern oder vertreten sie am Ende die Firmeninteressen?"

Kirsten Wosnitza jedenfalls fühlt sich vom Bauernverband nicht mehr vertreten. Sie hofft auf eine Politik, die auf Wettbewerb und Nachhaltigkeit setzt – für die Tiere, die Umwelt und die Bauern.

Georg Restle: "Ernährung, Landwirtschaft und Agrarpolitik. Ein großes Thema, über das es noch jede Menge zu erzählen gibt."

Stand: 08.07.2021, 22:15 Uhr

Kommentare zum Thema

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13 Kommentare

  • 13 Graz 26.07.2021, 19:55 Uhr

    Die unmenschlichsten Säugetiere der Erde sind wir Menschen.

  • 12 Eckard Wendt 14.07.2021, 11:50 Uhr

    Ja, die sogenannte Weidemilch ist eine schlimme Verbrauchertäuschung. Man sehe sich mal die Bedingungen an: an mindestens 120 Tagen im Jahr für mindestens 6 Stunden 720 Stunden Weidegang. Das Jahr hat bei 365 Tagen 8760 Stunden. Der Weideaufenthalt beträgt damit nur mindestens 8,219%. Wenn wir von der Zeit zwischen den Melkzeiten ausgehen wären theoretisch 10 Std. möglich, also 3650 Stunden im Jahr denkbar. Auch wenn man Extremwetterlagen und Probleme mit extremen Bodenbedingungen abrechnet, kämen bestimmt weit mehr als die 720 Stunden zusammen. Ich schlug im Vorfeld der Kampagne für die Weidemilch dem Grünlandzentrum vor, die teilnehmenden Betrieb durch entsprechende Hofschildern erkennbar zu machen. Das wurde abgelehnt. Warum wohl? ... und noch dies: Man hätte auch dem österreichischen Beispiel folgend im Sommer mit "Weidemilch" und im Winter mit „Heumilch“ werben können, äh, oder besser bzw. zutreffender mit "Silagemilch".

  • 11 Waltraut Bergmann 11.07.2021, 21:42 Uhr

    Schon allein das Foto von den armen Kühen im Melk-Rondell zeigt doch diese absolut grausame Tierausbeutung! Von oben sieht man, wie die Haut der Tiere nur noch so um ihre Knochen hängt. Sie sehen aus wie Skelette. Von der Seite würde man an so einer Kuh dann noch einen riesigen Euter, prall gefüllt und bis zum Boden hängend sehen. Diese Tiere können kaum noch gehen mit diesem prall gefüllten 'Sack' zwischen ihren Beinen. Diese Mütter durften niemals ihre Kinder sehen und umsorgen. Sie werden behandelt wie "Milchmaschinen" und in den Prospekten der Zuchtverbände auch oft so bezeichnet. Sie werden andauernd geschwängert, damit sie Milch 'produzieren', mit 5-6 Jahren, weit vor ihrer natürlichen Lebenserwartung, werden sie zu den großen Schlachthöfen gekarrt. Zu viele werden fehlbetäubt und bei vollem Bewusstsein aufgeschnitten, sie versuchen, noch am Haken hängend verzweifelt um sich schlagend und blickend, zu entkommen - meist mit dem nächsten Kälbchen im Bauch.... Zeigt das!

  • 10 Herbert Meyer 09.07.2021, 21:15 Uhr

    Was für ein scheiß einseitiger Bericht!!

    • Eckard Wendt 14.07.2021, 11:24 Uhr

      Werter Herr Meyer! Der Bericht ist tatsächlich in gewisser Wise einseitig, aber er steht auf dem Boden der Realität, die nur von denen gesehen werden kann, die sich nicht vom Bauernverband einlullen und einnorden lassen.

  • 9 Bernd dannemann 09.07.2021, 15:19 Uhr

    Hallo! Zu den Bauern: Haben die nichts gelernt? Früher gab es den Butterberg und Überproduktion. Heute werden die Kühe wie die käfighühner gehalten, deren Milch schmeckt nicht mehr, sie sind krank! Milch wird als weidemilch verkauft, ist bei ARLA aber ein mix aus Stall- und weidehaltung ( Hof Graf und Zimmermann aus simmerath) Bei den Schweinen geht es um wenige cm mehr Platz, dass in vielen Jahren, und dass bei tierquälerei Tiertransporte bis nach Afrika Dann die Gülle, angeblich ein wertvoller Dünger, ist sie nur Abfall und wird bis zu 7mal im Jahr ausgebracht, sogar noch kurz vor Weihnachten! Unser Trinkwasser wird verseucht

    • Herbert Meyer 09.07.2021, 21:17 Uhr

      Was schreibst da für ein Mist 😡

    • Karl Pfeiffer 13.07.2021, 08:57 Uhr

      Welche Bauern? Jene, die diese Industrien betreiben, sind keine Bauern. Lernen die Konsumenten etwas? Haben sie aus den verseuchten Fleischfabriken etwas (Skandal mit vivid-Arbeitetn vor einem Jahr ) gelernt? Ein Jahr ging vorüber und der Fleischkonsum steigt und steigt in Deutschland. Vernünftige Konsumenten und der Spuk ist vorüber. Es liegt an den Deutschen selbst. K

  • 8 Brigitta Blume 09.07.2021, 11:31 Uhr

    Wenn unsere Landwirtschaft angeblich "immer weiter wächst", und sogar "immer mehr produziert", wie kommt es dann, daß die landwirtschaftliche Fläche sich täglich verringert und wir uns nicht mal mehr selber versorgen können (SVG 86%) ?

    • Eckard Wendt 14.07.2021, 12:29 Uhr

      Ja, Frau Blume, die landwirtschaftlich genutzten / nutzbaren Flächen nehmen immer weiter ab. Schuld sind nicht nur der Straßen- und Siedlungsbau, sondern auch die Errichtung neuer, großer Tierhaltungsanlagen samt zugehöriger Gülle- und Silagelager, ja, und die Überbauung mit Solaranlagen kommt noch hinzu. Nicht vergessen sollten wir die stetig wachsende Zahl der Logistikzentren. Bei uns will ALDI z.B. ein neues Zentrallager bauen und wird ca. 18 ha Ackerland versiegeln. So, und wer, Frau Blume, hat das Land wohl verkauft? Es waren mehrere Landwirte, die sich und ihre Betriebe auf diese Weise sanierten / sanieren konnten.

  • 7 Andreas Kreß- Wieser 08.07.2021, 22:34 Uhr

    Hervorragender Beitrag. Deckt sich absolut mit den Erkenntnissen, die ich aus den Gesprächen mit betroffenen Landwirten gesammelt habe. Am Ende landet das Tafelsilber der deutschen Landwirte in den Händen von Großbetrieben und Investoren. Wohin wir uns dann den Umwelt- und Tierschutz nageln können ist auch klar. Im Grunde läuft auf diesem Sektor das gleiche wie überall. Der Ausverkauf geht immer weiter!!! Für mich sieht es auch so aus als würde die aktuelle Regierung massiv und bewusst daran Mitwirken. Glück auf Svenja und Julia....

  • 6 landwirt67 08.07.2021, 22:24 Uhr

    Also meine Lobbyisten sind das nicht. Es wäre so einfach alles über 2 GV je Hektar ist keine Landwirtschaft sondern gewerbliche Tierhaltung. Subventionen nur noch für Landwirte die auch in die Sozialversicherung der Landwirtschaft einzahlen und nicht für alle Hobbylandwirte. Am besten gekoppelt an die Arbeitskräfte je ha,denn Tierhaltungsbetriebe brauchen wessentlich mehr Arbeitskräfte als Ackerbaubetriebe. Aber das will ja keiner weil dann würde in der Landwirtschaft ja wieder jeder Geld verdienen können große und kleine und keine billig Lebensmittel mehr erzeugt und somit die Wähler vergrault.

  • 5 Nachhaltigkeit 08.07.2021, 22:20 Uhr

    -ich bin der Meinung, daß Milchkühe auch ihren Ruhetag bekommen, und nich am Sontag, vor Sonnenaufgang mälken zu müssen. das würde ernorm der Nachhalitigkeit zugute kommen.

    • Bauer 09.07.2021, 09:45 Uhr

      Ironische Beiträge sollten als solche gekennzeichnet werden, ansonsten glauben noch einige Mitbürger Ihr Vorschlag wäre machbar.

    • Städter65 09.07.2021, 09:56 Uhr

      Ich bin zwar kein Landwirt, Kühe müssen aber trotzdem jeden Tag gemolken werden… sonst kommt es zu einer Euterentzündung…

    • nicht ironie 11.07.2021, 23:54 Uhr

      zu Bauer> -nix ironie, ist machbar, war früher üblicher, kann man noch vereinzelt in der Welt finden, -nur in den letzten circa 400 jahren haben die Konfiguration des Bürgertums durch Gesetzes-Gewalt und die Industraslisierung, das Tier (Kuh) zu einer jeden-Tag funktionsweise diziplinert .

  • 4 Grummelchen 08.07.2021, 22:16 Uhr

    Anders als das arme Vieh haben die Bauern mit den Vorständen des Bauernverbandes die eigenen Schlachter gewählt! Was bekommt ein Bauernverbandvorstand eigentlich monatlich so an Bezügen von der Lebensmittelindustrie als Aufsichtsratsvorsitzender für den Verrat an den Bauern?

    • Bauer 👨🏼‍🌾 09.07.2021, 09:58 Uhr

      Hi, Gewählt haben „wir“ ihn mal, wiedergewählt wurde er GEGEN unseren Willen vom Vorstand. Glauben Sie mir, Herrn Rukwied ist von keinem Landwirten mehr gewollt…

  • 3 P. Bauer 08.07.2021, 22:08 Uhr

    Warum bleibt die Landwirtschafts“Ministerin“ nicht bei ihrer Paradedisziplin - Faschungsprinzessin. Das passt besser zu ihr und ihrem Intellekt.