MONITOR vom 14.01.2016

Ohne Perspektiven: Junge Marokkaner in Deutschland

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Bericht: Andrea Miosga, Naima El Moussaoui

Ohne Perspektiven: Junge Marokkaner in Deutschland

Monitor 14.01.2016 05:45 Min. Verfügbar bis 14.01.2099 Das Erste

Georg Restle: „Genau, ein nüchterner Blick. Mit lauten Parolen ist den Opfern von Köln jedenfalls nicht geholfen. Wer verhindern will, dass sich die Taten von Köln wiederholen, der sollte sich stattdessen sehr genau anschauen, woher die mutmaßlichen Täter kommen. Dazu gehört dann auch die Frage, woran es eigentlich liegt, dass es vor allem junge Nordafrikaner sind, die polizeilich immer wieder auffallen. Und dass einige von ihnen, wie in Köln, offenbar nur wenig Respekt vor der Intimsphäre einer Frau haben. Alles nur eine Frage der Herkunft oder der kulturellen Identität? Oder ist die Wirklichkeit doch ein bisschen komplizierter? Andrea Miosga hat eine nordafrikanische Community in Düsseldorf besucht, gerade mal 40 Kilometer von Köln entfernt.“

Für ihn ist sie ein Stück Heimat, die Hauptstraße hinter dem Bahnhof in Düsseldorf. „Maghreb-Viertel“ nennen sie es selbst. Samy Charchira arbeitet hier als Sozialpädagoge. Seit fünfzig Jahren leben Einwanderer aus Nordafrika und anderen Ländern in dem Viertel meist friedlich zusammen. Doch seit zwei, drei Jahren häufen sich Probleme mit neu zugewanderten jungen Marokkanern.

Samy Charchira, Sozialpädagoge: „Wir haben hier eine Reihe von jungen Menschen, die teilweise illegal sich hier aufhalten. Sie haben kein Auskommen, sie haben keine Wohnung, keine Bleibe, kein Geld. Irgendwie müssen sie existieren, das heißt sie rutschen relativ schnell auf die schiefe Bahn und müssen sich irgendwie mit kriminellen Handlungen über Wasser halten.“

Diebstähle, Einbrüche, Drogenhandel. Die Polizei geht in Düsseldorf von rund 2.000 Tatverdächtigen aus, die vor allem in der Altstadt und im Hauptbahnhof unterwegs sind. Das Viertel sei für sie „Rückzugsraum“ - viele leben in Nachbarstädten. Samy Charchira sucht Kontakt zu ihnen. Die meisten sind jünger als 30 Jahre, haben keine Papiere.

Wir treffen Abdul. Er ist 24, erzählt er uns. Seit sieben Jahren lebt er in Deutschland, ohne Papiere. Mit neun hatte ihn seine alleinerziehende Mutter alleine von Marokko nach Spanien geschickt. Geld verdienen in Europa, das tat er, als Drogenkurier.

Abdul (Übersetzung Monitor): „In Spanien habe ich Marokkaner und Araber kennengelernt, die waren älter als ich, die haben gemerkt, dass ich intelligent bin und sie respektiere. Dann haben sie gesagt, bring diese Tasche von A nach B. Da habe ich 300 Euro für bekommen.“

So begann sein Leben als Krimineller. Mehrfach war er schon in Haft. Abgeschoben werden konnte er bislang nicht, weil Marokko ihn nicht aufnimmt. Schließlich gibt es kein Dokument, das beweist, dass er Marokkaner ist. Deshalb lebt er in Deutschland als „Geduldeter“. Das heißt, er darf nicht arbeiten, bekommt aber 300 Euro monatlich und eine Unterkunft. Was er eigentlich will, eine Arbeit, Geld, das er dringend nach Hause schicken muss - das bekommt er nicht.

Abdul (Übersetzung Monitor): „In dieser Situation, in der ich und die anderen sind, musst du was machen, musst du klauen. Wenn ich arbeiten dürfte, irgendwo, dann müsste ich all diese Dinge nicht tun. Ich darf nicht arbeiten, deswegen geh ich stehlen.“

Keine Arbeit, kaum Kontakte zu Deutschen, keine Perspektive, dass sich daran je etwas ändert.  Nur 3,7 Prozent der marokkanischen Asylbewerber werden anerkannt. Die Menschen im Viertel fürchten, wegen einer Gruppe Kleinkrimineller insgesamt in Verruf zu geraten. Und die Frauen hier haben einen eigenen Blick auf das Problem, doch auf der Straße will niemand mit uns darüber reden. Wir fragen nach in einer Patisserie. Die zwanzigjährige Fatima ist in Deutschland geboren. Wie ist es für sie im Maghreb-Viertel?

Fatima: „Also, wenn ich auf die Arbeit komme, klar. Auf der Straße, man hört da immer was. Man wird da angegafft und auch verfolgt. Manche kommen auch halt, die kommen dahin halt, wo man halt arbeitet. Also das ist schon ein bisschen krass.“

Grapschen würde hier niemand. Aber warum überhaupt solche Belästigungen?

Fatima: „Ja, keine Ahnung, die sind … wahrscheinlich haben die keine weiblichen Kontakte. Oder manche suchen sich halt Mädels von hier, um zu heiraten. Vor allem, wenn man einen deutschen Pass hat.“

Gleichberechtigung, die Stellung der Frau hier in Deutschland - damit kommen die Männer, die illegal hier leben, kaum in Berührung, sagt sie.

Am Abend treffen wir einen Dealer. Said, 23 Jahre alt. Auch er ist nur geduldet, hat mehrfach seine Identität gewechselt.

Said (Übersetzung Monitor): „Viele verleugnen, wo sie herkommen. Algerier geben sich als Marokkaner aus und umgekehrt. Manche wissen schon irgendwie gar nicht mehr, wo sie herkommen, weil alles gemischt ist. Kein Asylbewerber kann mehr nachweisen, wo er herkommt.“

Und deshalb lassen ihre Heimatländer sie meistens nicht mehr einreisen. Arbeiten dürfen sie nicht, abschieben kann man sie praktisch nicht. Aus Sicht des Sozialpädagogen gibt es nur einen Ausweg:

Samy Charchira, Sozialpädagoge: „Meine Lösung wäre, tatsächlich auf diese Jugendlichen zuzugehen. Wir wissen, ganz viele davon sind jung, 17, 18, 19 Jahre alt. Wir müssen schauen, wie können wir sie in Arbeit bringen, wie können wir sie integrieren? Wie können wir den Status verfestigen? Wie können wir sie Teil unserer Gesellschaft werden lassen, damit sie zu einem funktionierenden Glied dieser Gesellschaft werden?“

Legaler Aufenthalt für Straftäter? Integration? Klingt für manche im Land provokativ. Aber was wäre die Alternative?

Stand: 03.02.2016, 11:03 Uhr

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35 Kommentare

  • 35 Brahim Knitri 04.03.2016, 12:38 Uhr

    Sehr geehrte Frau Miosga, sehr geehrte Frau El Moussaoui, mein Name ist Brahim Elhajoui, bin deutscher mit marokkanischer Abstammung, habe hier studiert (Pädagogik, Soziologie und Psychologie) und bin seit 2001 als Sozialberater im Migrationsbereich beim Diakonischen Werk des Evangelischen Kirchenkreises An Sieg und Rhein tätig. Es ist mir aufgefallen, dass es an dem internationalen Frauentag am 08.03.2016 eine sehr engagierte marokkanische Soziologin aus Saarland (Frau Souraya Mouqit) vom Bundespräsidenten Gauck für ihr soziales Engagement mit Goldnagel geehrt wird. Es wäre auch schön, mal über diesen Fall von dieser positiven marokkanischen Frau als Beispiel von noch vielen positiven und vorbildlichen Beispiele von MarokkanerInne hier in Deutschland in verschiedenen Berufsbranchen (Akademiker, Industrie, Sport, Medizin, Kunst, Sozial, Sport, etc. ) zu berichten. Dafür wäre ich Ihnen sehr dankbar. Für eventuelle Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung (Emai ...

  • 34 Avanti 08.02.2016, 01:25 Uhr

    ich arbeite 5Tage jeder Woche,jeder Tag 7 Stunden.verdint netto 1200 euro.Miete kostet700euro.noch kommt 160 euro Storm Heizung und Warm Wasser.ich lebt mit mein Ehrmann und zwei Kind.wegen gesundheit Grund mein Ehrmann verdint nur geringed.ich arbeit so muede aber jeder Monae konnte ich 15 euro nicht ueberlich bleiben um Frisieur zu gehen.aber diese ieregal hier leben Menschen .Miete brauchen nicht zahlen.sogar noch jeder Monat 300 euro in Hand.denke ich diese Menschen sind Koenig oder Vanpier unsere Blat zu trinken?

  • 33 Mediennutzer 23.01.2016, 16:17 Uhr

    Wenn es in Marokko so mies ist, wieso reisen da viele Deutsche dahin? Noch, möchte man anfügen. Der der IS wird bald überall Anschläge verüben. Bei diesem Beitrag kommen übrigens nur noch dem unverbesserlichen Sozialromantiker die Tränen. Der schlichte Steuerzahler ist langsam resistent gegenüber diesem journalistischen Schwachsinn geworden.

  • 32 die arme wurst 20.01.2016, 17:40 Uhr

    Ich als Deutscher habe eine so kleine Rente obgleich ich mir den Buckel krumm gearbeitet habe für Deutschland. Ich glaube ich mach einen auf Flüchtling sag einfach ich weis nicht wie ich heise und weis nicht wo ich herkomme. Wenn ich dann 350.- Euro zum Verpulvern bekomme und eine warme Unterkunft und mir mein Essen gemacht wird. Würde sich das rentieren.

  • 31 Landesjustizkasse Bamberg 20.01.2016, 13:43 Uhr

    Wenn ein Student Opfer der kriminellen Umtriebe dieses Landes wird und bei besten Zensuren ergo zu einer Studienunterbrechung genötigt wird, kriegt der etwa irgendwelche Unterstützung von diesem Staat? Er kriegt nicht nur einen Scheißdreck, sondern alle möglichen Knüppel in die Beine durch diesen Staat, wie Bafög-Rückforderung, erstmal Verkauf aller Ausbildungsmittel usw. , um bloß nicht zum Studienabschluss zu kommen und lohnendes Mitglied dieser Gesellschaft zu werden, den Mittel ohne Ende gibt es in Hülle und Überfülle für zugelaufene Kriminelle und erklärte Schmarotzer ohne jeglicher Berufsperspektive außer Dealer oder Zuhälter.

  • 30 Hier spricht das Pack 20.01.2016, 13:30 Uhr

    Die SPD hat stets propagiert, dass die Einsparungen durch HartzIV nötig waren, um den Staat zu retten! NUR: Diese Einsparungen und noch viel mehr verpulvern sie jetzt mit dem Flüchtlingswahn, den sich kein Staat dieser Erde leistet! Alleine daran erkennt man bereits dieses asoziale dreckige Lügengesindel an der Macht, welches ihre Opfer als Pack bezeichnet!

  • 29 Bettina 20.01.2016, 12:45 Uhr

    Wieso ist Deutschland für die jungen Leute zuständig? Die haben kein Recht auf Asyl und halten sich illegal hier auf. Zuückschicken, in Marokko gib es keinen Krieg, das ist ein stabiles sicheres Land.

  • 28 w.d.k. 19.01.2016, 11:17 Uhr

    Man wird ohne weiteres eine geringe Anzahl von diesen kriminell gewordenen Menschen aus diesem Teufelskreis heraus holen können. Wenn man sich die Gruppe anderer Intensivtäter anschaut wird man feststellen, eine große Anzahl will anscheinend unbelehrbar sein, also sollte man bei diesen Gruppen konsequent durchgreifen. Die Justiz hat meiner Meinung nach hier einen großen Nachholbedarf.

  • 27 H. Schlathölter 16.01.2016, 17:51 Uhr

    --- natürlich möchte man die Illegalen Marokkaner gerne arbeiten lassen, wahrscheinlich werden dann die Einwanderungszahlen aus Marokko massiv ansteigen. Leider ist das keine Lösung. Die Lebensbedingungen in Afrika und Kleinasien müssen verbessert werden, dann würde auch der IS austrocknen. ---77

  • 26 Marina Schymaniuk 16.01.2016, 10:52 Uhr

    Ich finde es einfach unglaublich wie wir über Jahrzehnte hinweg zu einem Volk voller Egoisten, Neidern und von Angst scheinbar völlig Kopflosen Idioten erzogen wurden... ich glaube wir brauchen ganz dringend mal wieder öffentliche Debatten darüber, was Rassismus bedeutet! Mir scheint es so als würden einige glauben, dass wenn man betont kein Rassist zu sein es damit auch definitiv nicht so ist egal wieviel rassistischer und Menschenverachtender Bullshit danach lauthals von sich gegeben wird. Das schlimme ist, dass sich kaum noch jemand ernsthaft darüber aufregt... ich halte das für die gefährlichste Entwicklung seit 1933!!! Wenn uns die Menschenrechte den meisten immer mehr am Arsch vorbei gehen, dann destabilisieren eben genau diese Menschen unsere Gesellschaft, weil diese unsere Werte verraten und sich stattdessen mit Hass, Ablehnung und Schreien nach Gewalt scheinbar besser beraten fühlen

  • 25 Armin Maahsen 15.01.2016, 21:52 Uhr

    @ Monitor Redaktion Die Berichte der letzten Wochen spiegeln immer nur wieder, was alles nicht geht in Deutschland. Konstruktive Vorschläge werden unter den Aspekten des GG und der Menschenrechte verworfen. Sind wir mit unseren Gesetzen und der Demokratie in einen Teufelskreis gekommen, bei dem es für alle nur Rechte und keinen Pflichten mehr gibt, bei deren Übertretung der Staat keine Ausweisung mehr als Selbstschutz umsetzen kann, wenn das Herkunftland unbekannt ist? Es werden und wurden Gesetze verabschieded, bei denen nie ein umsetzbarer Plan B als Sicherung besteht. Dies trifft für die €-Einführung zu (wie kann es nur sein, dass ein Staat den Anforderungen nicht nachkommen kann? Sowas gibt es doch nur in der Theorie oder vielleicht auch in der Realität) und Flüchtlinge kommen auch erst seit 2105 nach BRD und es gibt nie einen zwingenden Grund zur Ausweisung ??? Wie naiv sind Politiker? Aber es Innenminister, die noch nie in einer Hundertschaft vor gewalttätigen Hooligans stan ...

  • 24 Frank Dienst 15.01.2016, 18:33 Uhr

    Auch wer als Flüchtling "noch" keine Dokumente hat kann sich registrieren lassen und bekommt Sozialgeld zum leben. Viele Deutsche bekommen das auch und gehen NICHT klauen. Oder sind vielleicht doch viele Wirtschaftsflüchtlinge dabei die Ihr Geld nach hause senden? Hier in Deutschland werden Sie ja allen Anschein nach mit Samthandschuhen angefasst. Das kann doch so nicht weiter gehen...

  • 23 Herr S. 15.01.2016, 14:22 Uhr

    Was wäre es denn für ein Signal, wenn man diesen Straftätern nun auch noch entgegen kommt? Man muss sich nur oft genug strafbar machen und man erhält eine Sonderbehandlung! Dies kann es doch nicht sein! Dies ist auch ein Schlag ins Gesicht für alle Menschen, welche berechtigterweise in Deutschland um Asyl bitte und sich an unsere Gesetze halten. Denn eines muss absolut klar sein: Wer in Deutschland leben möchte muss sich an die deutsche Gesellschaft anpassen und sich insbesondere an die hier geltenden Gesetze halten! Des Weiteren muss klar sein, dass das Asylrecht per Definition ein befristetes Recht ist. Es endet mit dem Wegfall des Asylgrundes! Auch wenn es den linken Gutmenschen nicht gefällt - Deutschland muss dringend die Asylbewerber zu Beginn sortieren - Jene die faktisch keine Chance auf Asyl haben; jene deren Aufenthaltsrecht nur vom Bestehen des Asylgrundes abhängt und jene, welche für die deutsche Gesellschaft nützlich sind. In die dritte Gruppe muss dann insb. im Berei ...

  • 22 Autsch 15.01.2016, 12:40 Uhr

    Hi Sonja, und wegen Menschen wie dir, die Zusammenhänge nicht verstehen, bzw. zu Faul sind sich soziokulturelle und geschichtliche Hintergründen zu erötern, gibt es diese Menschen erst. Und den "Krieg" gab es auch wegen Menschen wie dir, die zusammenhangslosen Propagandamüll gefressen haben, weil sie einfach intellektuell nicht in der Lage waren zu sehen, warum sie in einer solchen Situation stecken und wer daran Schuld war. Die Welt ist leider nicht so einfach wie du dir das vorstellst, also bitte noch einmal informieren, bevor du deine Geistesblitze hier loslässt....

  • 21 Peter Gaspar 15.01.2016, 12:23 Uhr

    Das, was in Köln und anderswo geschah, hat mit den komplexen Hintergründen gar nichts zu tun. Für diesen massiven, gleichzeitigen Ausbruch von Gewalt gegen Frauen gibt es nur eine Erklärung: es war organisiert, um die Flüchtlinge zu diskreditieren, und ein Erstarken der Rechte zu ermöglichen. Und glauben Sie mir: das Opfer interessiert der gesellschaftliche Hintergrund des Täters nicht die Bohne. Und das ist verständlich.

  • 20 Ulrich Schmale 15.01.2016, 12:22 Uhr

    Ich kann jetzt nicht mehr schlafen vor lauter Mitleid.

  • 19 sonja 15.01.2016, 10:31 Uhr

    Hier wird immer nur von den armen Flüchtlingen gesprochen, aber die wollen doch alle nur nach Deutschland weil sie hier jede menge Geld vom Deutschen Staat bekommen.!!! Unsere Eltern und Grosseltern sind auch in ihrem Land geblieben und hätten in keinem anderen Land Geld bekommen im Krieg. Aber das wird alles unter den Teppich gekehrt,das das Deutsche Volk massiv gehungert hat und die mit ihren Händen das Land wieder aufgebaut haben nach dem Krieg.!!! Und jeder der gegen die Flüchtlinge oder Ausländer etwas sagt, wird gleich als rechtsradikal abgestempelt!!! Wir haben nichts gegen Ialiener,Griechen;Franzosen,Spanier Portugiesen, Ungarn usw..also sind wir nicht Ausländerfeindlich!! Man sollte mal differenzieren zwischen Flüchtlingen und von wegen Ausländerfeindlichkeit....!!! Um unsere Obdachlosen kümmert sich auch keiner die nicht +sich vom Deutschen Staat aushalten lassen!!! Die draussen auf der Strasse schlafen und belästigt und beklaut werden!! Das sieht keiner oder nur gan ...

  • 18 SachseMitMigrationshintergrund 15.01.2016, 09:19 Uhr

    Es ist haarsträubend wie in dieser Sendung aus Tätern Opfer gemacht werden. Ihrer Argumentationskette folgend müssten demnach auch alle Deutschen mit H4, Rentner mit Grundsicherung usw. sofort losgehen um zu klauen... Diese Leute haben ihren eigenen Angaben zufolge, zur Erschleichung von Sozialleistungen schon sooft gelogen, dass sie selbst schon nicht mehr wissen woher sie kommen. Diese Menschen haben hier Nichts aber auch Garnichts verloren.

  • 17 Emma54 14.01.2016, 23:46 Uhr

    Hilfe!! Wer gibt uns Deutsche Asyl wenn wir aus unserem Land fliehen müssen weil hier langsam aber sicher alles aus den Fugen Gerät und die Gewalt einzieht und das irgendwie keiner von den Politikern sehen will und weil es hier keine Gesetz mehr gibt die greifen. Wieviele sind jetzt schon wieder ohne Papiere hier und wenn davon einige straffällig werden, dann kann man denen auch nichts mehr? Das ist ja wunderbar!!!!!

  • 16 Das dumme Schaf 14.01.2016, 23:36 Uhr

    Ich bin begeistert wie gut es uns in Deutschland geht - wie reich wir alle sind. Die ganzen Bodenschätze die ganzen nicht besetzten Arbeitsplätze am ersten Arbeitsmarkt und überhaupt, das Geld liegt hier nur so rum. Wir haben hier keine Probleme, allen geht es gut - den Kindern, den Behinderten, den Arbeitslosen, den Obdachlosen, den Analphabeten, den Rentnern, den Pflegebedürftigen ach allen geht es sooo gut. Diese tollen Berichte darüber nochmal vielen Dank. Keiner braucht hier arbeiten, er kann muss aber nicht, alle sind Gesund und gut versorgt. Da kann man doch mal großzügig und dauerhaft einen oder auch zwei ausgeben. Ich finde diese ganzen Berichte toll vom Sommer- zum Winter- zum Dauermärchen. Man kann zwar etwas irritiert sein, dass es keine Berichte über Parallelgesellschaften oder die Gangbildung in Großstädten oder Flüchtlingslagern gibt - hier sollen Familienclans herrschen - aber eh, das kann ja gar nicht sein, vielleicht ist das ja die nicht verstandene Kultur. Ma ...

  • 15 Christoph M. 14.01.2016, 23:25 Uhr

    Och, die armen Marokkaner. Da muss man, lauf Monitor, selbstverständlich ein Auge zudrücken und sich als dunmer deutscher Steuerzahler beklauen und angrabschsn lassen! Lisbe Redaktion, füe wie dumm halten Sie eigentlich Ihre Zuschauer? Unfassbar!