MONITOR vom 21.04.2022

Gas-Embargo: Panikmache der Bundesregierung?

Kommentieren [47]

Bericht: Véronique Gantenberg, Lisa Seemann

Gas-Embargo: Panikmache der Bundesregierung?

Monitor 21.04.2022 07:54 Min. Verfügbar bis 30.12.2099 Das Erste Von Véronique Gantenberg, Lisa Seemann

Kommentare zum Thema, weiterführende Links und der Beitragstext als PDF

Georg Restle: "Der Krieg in der Ukraine und das zögerliche Handeln der deutschen Bundesregierung. Es war ein fast schon verstörender Auftritt von Olaf Scholz vorgestern Abend vor der Presse in Berlin. Und es hagelte dann auch jede Menge Kritik, weil Deutschland sich so offensichtlich schwertut, wenn es um die tatkräftige Unterstützung der Ukraine geht. Das gilt für das Thema Waffenlieferungen, aber ganz sicher auch beim Thema Gas-Embargo. Das könne sich Deutschland nicht leisten, heißt es da schon seit Wochen, sonst drohe Massenarbeitslosigkeit, Massenarmut, Wirtschaftskollaps. Kaum ein Horrorszenario wird da von Wirtschaftsvertretern ausgelassen – so scheint es – um möglichst lange am russischen Gas festhalten zu können. Doch wie begründet sind diese Szenarien eigentlich? Véronique Gantenberg und Lisa Seemann."

Putins Angriffskrieg auf die Ukraine fordert täglich neue Opfer. Die Hafenstadt Mariupol soll nach Angaben Russlands unter russischer Kontrolle sein. Doch noch immer harren hier mehr als 100.000 Menschen aus. Nichts scheint Putins Angriffskrieg zu stoppen. Offenbar auch nicht die EU-Sanktionen. Dabei sollten sie das System Putin und die russische Wirtschaft im Kern treffen, wie auch Ursula von der Leyen bei ihrem Besuch in Kiew Anfang des Monats betonte.

Ursula von der Leyen, EU-Kommissionspräsidentin, 08.04.2022 (Übersetzung Monitor): "Wir haben fünf Pakete von noch nie da gewesenen Sanktionen verhängt. Und diese treffen Russland hart."

Allerdings nicht dort, wo es Russland eigentlich treffen würde, sagt Janis Kluge von der Stiftung Wissenschaft und Politik.

Janis Kluge, Russlandexperte, Stiftung Wissenschaft und Politik: "Wir haben nicht die getroffen, die wir eigentlich zuerst treffen müssten, und das ist eben der russische Energiekomplex. Das ist das Zentrum der russischen Macht. Das heißt, wir finanzieren natürlich den russischen Haushalt mit unseren Energieimporten und darüber ermöglichen wir auch, dass dieser Krieg geführt wird."

Mehr als 38 Milliarden Euro hat die EU seit Kriegsbeginn für die Einfuhr russischer Energie bezahlt. Devisen aus dem Ausland, die Russland auch nutzt, um den Rubelkurs zu stabilisieren – offenbar mit Erfolg. Denn der hat sich nach einem Einbruch erholt – ist mittlerweile auf Vorkriegsniveau. Zwar will die EU bald auf russische Kohle verzichten, doch bis Jahresende will Deutschland noch Öl importieren und das Wesentliche bleibt ausgespart – ein Gas-Embargo. Blockiert, vor allem von der deutschen Bundesregierung und Industrie.

Robert Habeck, (B'90/Grüne), Bundeswirtschaftsminister, 13.03.2022: "Wenn man jetzt sofort den Schalter umlegt, wird es in Deutschland zu Lieferengpässen, ja zu Lieferabbrüchen kommen, zu Massenarbeitslosigkeit, Armut."

Stefan Wolf, Präsident Arbeitgeberverband Gesamtmetall, 07.04.2022: "Dann droht ein totaler Kollaps der deutschen Industrie."

Christian Kullmann, Präsident Verband der chemischen Industrie, 06.04.2022: "Dann wird aus frieren für den Frieden ganz schnell zittern um die Zukunft."

Auch wenn der Wirtschaftsminister später etwas zurückruderte. Droht tatsächlich die schwerste Krise seit dem 2. Weltkrieg? Wir fragen nach, worauf diese Szenarien basieren. Aber kein Unternehmen, kein Verband kann uns konkrete Zahlen oder Modelle nennen – auch das Bundeswirtschaftsministerium nicht. Die Antworten, allgemein gehalten. BASF zum Beispiel schreibt ein vollständiges Abschalten der Anlagen sei:

Zitat: "… nicht sehr wahrscheinlich, aber leider auch nicht auszuschließen."

Die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie schreibt, die Folgen

Zitat: "… sind unabsehbar und sollten deshalb unbedingt abgewendet werden."

Und ThyssenKrupp verweist auf interne

Zitat: "… Experten (...) sowie Gespräche mit Kunden und Lieferanten."

Was halten führende Wirtschaftsinstitute von solchen Warnungen? Wir fragen nach beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung.

Prof. Alexander Kriwoluzky, Makroökonom, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung: "Die Aussagen, die wir von der Industrie und von den Gewerkschaften hören, kann man als Panikmache einstufen, denn sie kommen nicht aus Modellen, sie kommen nicht aus wissenschaftlichen Ableitungen, sondern es sind Zahlen, die sich teilweise ausgedacht werden bzw. die aus dem Bauchgefühl herauskommen."

Wie stark das Bruttoinlandsprodukt durch ein Energie-Embargo zurückgehen könnte, haben zahlreiche führende Wirtschaftsinstitute in Modellen berechnet. Ein erstes Modell geht von einem Rückgang des Bruttoinlandsproduktes zwischen 0,5 und 3 Prozent aus. Auch das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung rechnet mit einem Minus von 3 Prozent. Einen Rückgang von 6 Prozent prognostiziert das gewerkschaftsnahe Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung. In der neuen Gemeinschaftsdiagnose rechnen führende deutsche Wirtschaftsinstitute mit einem Einbruch von 2,2 Prozent. Zum Vergleich: Während der Corona-Pandemie 2020 ist das BIP um 4,9 Prozent eingebrochen. Unbestritten – die deutsche Wirtschaft würde stark leiden – doch bei weitem nicht so stark, wie von der Wirtschaftslobby vorgetragen, sagen führende Ökonominnen und Ökonomen.

Prof. Alexander Kriwoluzky, Makroökonom, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung: "Wir haben uns wirklich überlegt, dass wir den worst case, das heißt, den schlimmst möglichen Fall modellieren, dass die fünf energieintensivsten Branchen in Deutschland aufhören werden von einem Tag auf den anderen zu produzieren. Selbst in diesem Fall, der so nicht eintreten wird, kommen wir eben darauf, dass nur drei Prozent – in Anführungszeichen – des Bruttoinlandsprodukts verlustig gehen werden."

Prof. Veronika Grimm, Ökonomin, Wirtschaftsweise, Leopoldina: "Eine Massenarbeitslosigkeit halte ich jetzt nicht für ein realistisches Szenario, einfach deshalb, weil der Staat ja eben durch Kurzarbeitergeld verhindern kann, dass kurzfristig dann Arbeitslosigkeit entsteht, durch Hilfen für die Unternehmen verhindern kann, dass Unternehmen tatsächlich in die Knie gehen bei einem Lieferstopp."

Veronika Grimm und ihre Kolleginnen und Kollegen der Nationalen Akademie der Wissenschaft Leopoldina, gehen davon aus, die Folgen eines Energie-Embargos wären stark aber handhabbar. Die Industrie warnt dagegen vor dem kompletten Zusammenbruch von Lieferketten – wenn Gas als Rohstoff wegfallen würde – zum Beispiel bei Düngemitteln für die Landwirtschaft. Auch hier gibt es Widerspruch.

Prof. Moritz Schularick, Makroökonom, Universität Bonn: "Wir können an jeder Stelle in diesen Liefer- und Produktionsketten auch auf Produkte anderer Anbieter, auf Produkte aus dem Ausland zurückgreifen. Das heißt, wenn wir etwa in Deutschland keinen Dünger mehr herstellen, dann bricht nicht die Landwirtschaft zusammen, sondern wir importieren den Dünger aus Kanada und mit dem Dünger dann die Energie, die in die Herstellung dieses Produkts geflossen ist."

Die Warnungen vor einem wirtschaftlichen Zusammenbruch. Bei der Bundesregierung haben sie offenbar Wirkung erzielt. Mit einem sogenannten "Schutzschild für vom Krieg betroffene Unternehmen" will sie der Wirtschaft unter die Arme greifen. Auch mit direkten Zuschüssen bei zu hohen Energiekosten. Wirtschaftsinstitute kritisieren, das sei genau der falsche Weg.

Prof. Veronika Grimm, Ökonomin Leopoldina Wirtschaftsweise: "Die Zuschüsse zum Energieverbrauch, die sind kontraproduktiv einfach deswegen, weil sie die Unternehmen nicht maximal anreizen, Energie einzusparen. Und das ist natürlich wie Feuer mit Benzin löschen, in einer Situation, wo es dazu kommen kann, dass Gas tatsächlich sehr knapp wird."

Prof. Moritz Schularick, Makroökonom, Universität Bonn: "Alles, was eine schnelle Anpassung der deutschen Industrie an diese neue geoökonomische, geopolitische Situation verlangsamt – und dazu gehört dieser Schutzschild – ist in dieser Hinsicht kontraproduktiv und hilft Putin."

Hilfe für Putin von der Bundesregierung? Weil weiter Gas aus Russland gekauft wird statt Anreize fürs Energiesparen zu setzen? In der Ukraine führt Putin weiter einen verbrecherischen Angriffskrieg. Die Zweifel wachsen dort, ob Deutschland es mit seiner tatkräftigen Unterstützung wirklich ernst meint.

Georg Restle: "Klar, das ist ein hochkomplexes Thema und Vorhersagen für die wirtschaftliche Entwicklung sind immer mit Vorsicht zu genießen. Am Ende ist es dann eine Frage der gesellschaftlichen Abwägung. Wie viel Risiko sind wir hier in Deutschland bereit zu gehen, um Russlands verbrecherischen Krieg nicht weiter zu finanzieren? Sei es direkt oder indirekt."

Stand: 21.04.2022, 22:15 Uhr

Kommentare zum Thema

Kommentar schreiben

Unsere Netiquette

*Pflichtfelder

Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt!

47 Kommentare

  • 47 Anonym 12.05.2022, 21:10 Uhr

    Oh Olaf ! Du bist so eine beleidigte Leberwurst !

  • 46 Anonym 12.05.2022, 09:28 Uhr

    Die BRD wird aktuell von der schlechtesten Polittruppe in ihrer Historie regiert: Die Einen machen ihre Sache ordentlich (FDP,Grüne) und die anderen versinken im Korruptions- und Bestechungssumpf ( Sozen) !

  • 44 Anonym 04.05.2022, 17:01 Uhr

    Den armen dt. Sozen bleibt aber auch Nichts erspart ! Jetzt haben sie über ihren Kanzler im Nirgendwo auch noch eine Leberwurstdebatte losgetreten !

  • 43 Anonym 04.05.2022, 03:25 Uhr

    Scholz und Steinmeier sind zu Recht die "Würste " der Nation !

  • 42 Bernd 28.04.2022, 18:30 Uhr

    Die Ausführungen des Herrn Prof. Alexander Kriwoluzky, Sind m.E. unterste Schublade. Wenn ganze Industrien den Bach hinunter gehen....ich nenne hier nur die Glasindustrie....dann ist das auf keinen Fall "Panikmache". Hier geht es um Existenzen.

  • 40 Anonym 28.04.2022, 04:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 39 Anonym 27.04.2022, 20:59 Uhr

    Bei den Genossen ist Islamkritik schlimmer, als die Kollaboration mit einem Kriegsverbrecher, von dem man sich die Taschen voll machen läßt ! Was müssen das eigentlich für Menschen sein, die Mitglied in dieser Partei ohne Werte sind bzw. sie wählen ? Offenbar hauptsächlich Karrierestreber aus dem Öffentlichen Dienst und ihre Angehörigen !

    • Aga Bellwald 30.04.2022, 22:43 Uhr

      Und was sagen Sie denn zu den Putinfans in der AfD?? Welche Werte vertreten diese denn? Und wieso vermischen Sie Islamkritik mit dem gezeigten Beitrag? Hat ja nichts miteinander zu tun, nicht wahr?

    • Anonym 02.05.2022, 22:00 Uhr

      Sarrazin ist sicherlich lebenslang damit beschäftigt, stündlich Dankesstoßgebete zum Himmel zu senden, daß die Sozen ihn rausgeschmissen haben und hat sich deshalb auch eine Schulterklopfmaschine angeschafft !

    • Anonym 03.05.2022, 17:06 Uhr

      Jetzt haben die dt. Sozen endlich ihren Sündenbock gefunden, nämlich den ukrainischen Botschafter, nur weil er die Wahrheit über das katastrophale Kuscheln ihres Nationalheiligtums aus dem Bundesschloß in der Vergangenheit ausgeplaudert hatte! Selbst zu einer kritischen Selbstreflektion taugen die Sozen nicht ! Also alles wie gewohnt bei ihnen : Kungeln, Tarnen, täuschen,tricksen , Jammern aussitzen. Das können die Genossen ; darin sind sie Weltmeister ! Die restliche Zeit sind sie mit der neuzeitlichen Sozen-Agenda "Links labern und rechts leben !" befaßt !

    • Anonym 12.05.2022, 09:44 Uhr

      Die Sozen entwickeln sich immer mehr zur Paria-Kaste in D. Der polnische Premier Mateusz will ihrem Denkmal Gas-Gerd nicht mehr die Hand geben und die kriegsgeplagten Ukrainer wollen mit ihnen auch nichts zu tun haben .

    • Anonym 12.05.2022, 21:23 Uhr

      Auch das noch ! Leberwurstgate im Kanzleramt! Olaf ,Du bist so eine beleidigte Leberwurst !

  • 38 Matzath 27.04.2022, 15:53 Uhr

    Ich bin Einzelunternehmer - gebeutelt durch Corona - und muss jetzt Flüssiggas bestellen: 1000 ltr. kosten aktuell ca. € 1200 und reichen ein paar Monate. Vor 2 Jahren habe ich für das Geld 3000 ltr. bekommen. Wenn jetzt noch ein Gas-Embargo verhängt wird, wo geht der Preis dann hin? Ich verurteile das Verhalten von Putin, aber ganz ehrlich: das ist mir eine Demokratie in der Ukraine nicht mehr wert! Die Ukraine soll sich ihrem Schicksal ergeben!

    • Anonym 29.04.2022, 09:53 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 37 Anonym 26.04.2022, 17:09 Uhr

    Die dt. Sozen verifizieren mal wieder die alte Lebensweisheit: Die Ersten werden die Letzten und die Letzten die Ersten sein ! Das gilt besonders für ihre Politik : Sarrazin haben sie rausgeekelt, weil er den radikalen Islam kritisiert hat und ihr Denkmal Gas-Gerd wird weiter in der Partei gedudelt,obwohl er mit dem Kriegsverbrecher zum Schaden ganz Europas Geschäfte macht und sich damit persönlich die Taschen voll schaufeln läßt. Offenbar halten die Spitzensozis das schlimmstenfals für eine Lappalie. Das zeigt, wie sehr die Russen an ihnen dran sind und wie sehr die Sozen von ihnen ergriffen sein müssen !

  • 36 Servus 26.04.2022, 00:16 Uhr

    Man siehts auch hier an zahlreichen Foristenkommentaren: Das Interesse der Deutschen an billigem Gas ist größer, als der Frieden und die Freiheit ihrer östlichen Staaten. Das erklärt auch das Kuscheln der Regierungen von Schröder und Merkel mit dem Diktator und Kriegsverbrecher Putin . Dieser Linie bleibt auch die Ampel unter Scholz treu . Oder anders formuliert: Den Deutschen ist billiges Gas wichtiger, als der Stopp des Kriegsleids in der Ukraine, obwohl die Deutschen meinen, sich weltweit ständig als Moralweltmeister aufspielen zu können !

    • Anonym 28.04.2022, 23:16 Uhr

      Man stelle sich das mal vor ! D ist laut einer Studie der Forschungsorganisation Centre for Research on Energy and Clean Air seit Beginn des russischen Angriffskrieges in Ukraine der mit 9, 1 Mrd Euro der weltweit größte Abnehmer von russischem Gas , Kohle und Öl . Danach hat Russland seit Kriegsbeginn für seine Energieexporte gesamt ca. 63 Mrd Euro bekommen. Damit finanziert D weltweit somit am stärksten den Angriffskrieg gegen die Ukrainer !Daß das überhaupt entstehen konnte, ist auf die katastrophale Politik der Schröder- und Merkel-Administration zurückzuführen, die D unbeirrt in die Russenabhängigkeit geführt hatten trotz ständiger Warnungen seiner Partner. Wenn das jetzt von den Ukrainern zu Recht kritisiert wird und dabei auch unser aller Mullah-Gruß-Walter schlecht weg kommt, jammern die Spitzensozen auch noch wehleidig rum ,spielen die beleidigte Leberwurst. Da kann man mal sehen, in was für einer abgehobenen Parallelwelt diese heulenden Sozen leben müssen !

    • Steffen 29.04.2022, 08:23 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Sozen schmollen 03.05.2022, 00:12 Uhr

      @ anonym: Kaum ist gesagt, daß die Sozen immer nur rumjammern und rumheulen können, statt ihr eigenes Handeln endlich mal kritisch zu hinterfragen, verifizieren sie das auf der Stelle auch gleich noch, indem ihr Bundes-Scholz jetzt erklärt, er würde nicht zu den Ukrainern reisen, weil sie ihren Bundes-Walter ausgeladen hätten ! Hier zeigt sich einmal mehr , in was für einem Parallelkosmos die dt. Sozen leben müssen: Während ihr Walter in der Vergangenheit unter Merkel maßgeblich zum Schaden mit den Russen gekungelt hatte, deretwegen jetzt die Deutschen weltweit der mit Abstand größte Hauptfinanzierer der Russen sind, was ihnen überhaupt erst ermöglicht , teure Kriege zu veranstalten und die Ukraine zusammenzubomben, schmollt der Bundesscholz jetzt auch noch , daß die Ukrainer es gewagt hatten , ihren dafür maßgeblich verantwortlichen Bundes-Walter auszuladen. Hier zeigt sich deutlich, wie sehr in der SPD die traditionellen Werte verloren gegangen sind ! Armselige Sozis !

    • Anonym 09.05.2022, 17:21 Uhr

      Bei den Genossen findet aktuell gerade ein Wettbewerb um die Krone der höchstmöglich beleidigten Leberwurst statt. Ich tippe mal auf S. Gabriel; der Scholzomat ist ihm aber dicht dran !Das sind die Sorgen, die die Sozen aktuell umtreiben, wenn weit weg entfernt der Russenkrieg tobt, den die Deutschen wegen ihrer Russenenergieimporte weltweit mit großem Abstand am meisten finanzieren ! ! Glückliche Genossen !Hauptsache, das Gas bleibt billig ! Diese Sorge äußern sie auch in den Kommentaren hier im Forum !

  • 35 Alfred Knapp 25.04.2022, 14:33 Uhr

    Es ist unerträglich, wie Restle darauf beharrt, den Gashahn abzudrehen. Der WDR sollte ihn sofort ablösen .

    • Toni 30.04.2022, 19:54 Uhr

      BASF mit dem russischen Staatsunternehmen Gazprom. was wissen sie davon, ich bin auch dafür ,bitte informieren sich über denn vertrag BASF+Gazporm und sie werden sich wundern wie korrupt unsere Regierung ist

  • 34 Michael K. 24.04.2022, 19:09 Uhr

    Ja man könnte schneller den CO2-Austoß reduzieren und so nebenbei Putin auch den Geldhahn zudrehen. Dafür müssten wie aber ein Presselandschaft haben, die gute Ideen eine Chance gibt und nicht nur die alten Ideen zu denen es nur den alten Streit uns so Futter für die nächsten Artikel und Talkshows aber keine Lösung gibt. Z.B. wird über die Idee Habeks die Homeofficeplficht zu verlängern so gut wie nicht gesprochen. Dabei könnte die schnell helfen. Auch mal zu überlegen ob SUVs noch zu verantworten sind, so wie es die Linke macht, ist sinnvoll. Warum die von Werbeeinnahme abhängige Presse das nicht macht verstehe ich. Warum der ÖRR - z.B. auch das WDR-Morgenbmagazin - diese Totschweigen von diskussionswürdigen Vorschlägen mitmacht verstehe ich allerdings nicht.

  • 32 Karin 24.04.2022, 16:23 Uhr

    Wieso kritisieren die Spitzensozen nicht Putin, Gas-Gerd,Schwesig , Konsorten und ihre falsche Politik, sondern prügeln besonders auf den ukrainischen Botschafter ein, nur weil er einige für sie unangenehme Sachen thematisiert hat, die übrigens auch von der ganz überwiegenden Mehrheitsgesellschaft geteilt werden . Es ist doch klar, daß Genossen zahlreich vom KGB geschmiert sein müssen ! So schaut man bereits in Schwesigs Lieblingsprojekt der letzten Jahre, der landeseigenen , von Moskau mit 20 Mio Euro ausgestatteten sog. "Klima-Stiftung" in den Korruptions-und Bestechungssumpf !

    • Toni 30.04.2022, 19:48 Uhr

      Sie haben recht denn unsere Regierung ist korrupt, und wie weit ist unsere Politik informier über die Verträgen BASF mit dem russischen Staatsunternehmen Gazprom.

    • Anonym 02.05.2022, 09:30 Uhr

      Genossin Shooting-Star Schwesig hat sich mit ihrem Lebenswerk , der Errichtung der vom Kreml finanzierten "Klima-Stiftung" , die sie mit Gas-Gerd ausgekungelt hat, verzockt, wollte damit den dt. Michel täuschen und die US_Sanktionen aushebeln. DIese Politik von Schwesig und Gas-Gerd ist charakteristisch für die ganze Sozenpolitik . Wer hat uns verraten ? Die Sozialdemokraten !

  • 31 Anonym 24.04.2022, 14:32 Uhr

    Steinmeiers Spinnennetz outet sich sogar schon selbst : S. Gabriel,Ex-OB Geisel aus Düsseldorf , Sigmar Gabriel,Schwesig: Alles angeblich nicht so schlimm, was die Russen in der Ukraine anstellen ! Einfach kein Anstand bei den Sozen !

    • Anonym 30.04.2022, 10:41 Uhr

      Wenn die Sozen so weiter machen, wie bisher, will ihnen bald niemand mehr die Hand geben, so wie aktuell der polnische Premier Mateusz Morawiecki unserem Ex-Bundes-Gerd .

  • 30 Anonym 24.04.2022, 11:17 Uhr

    "Putinversteher" ist das neue internationale Schimpfwort ! Dank an Sozen ! Das habt ihr Euch redlich verdient !

    • Anonym 04.05.2022, 06:45 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 29 Anonym 24.04.2022, 06:07 Uhr

    Wo haben die Sozen das viele Schmier- und Bestechungsgeld vom KGB überall gebunkert ? Daß die Sozen dafür außerordentlich empfangsbereit sind, haben sie bereits in der Hannover-Connection mit Maschmeyer nachgewiesen, der mit seinen Euro-Millionen dem Bundes-Gerd erst die 7-jährige Kanzlerschaft ermöglicht und ihn dadurch imstande gesetzt hatte, zusammen mit seinem Kumpel Sigmar Gabriel das Nord-2-Desaster einzufädeln .

  • 27 Anonym 23.04.2022, 17:35 Uhr

    Wieso stellen die Sozen ihre Forderungen an die Ukraine und nicht an den Aggressor Rußland. Stattdessen weinen sie bitterlich, z.B., S. Gabriel ,Mützenich auch noch öffentlich dicke Krokodilstränen und beklagen sich bitterlich, daß der ukrainische Botschafter ihrem Walter geraten hat , wegen seiner Vergangenheit nicht nach Kiew zu kommen ! Was kommt da noch alles von den Sozen ? So, wie die Deutschen Sozen zu Promis gemacht haben (z.B. Lambrecht,Faeser), können sie sie auch wieder in der Versenkung verschwinden lassen. Das würde gar nicht auffallen. Der Monitor-Bericht ist völlig korrekt ! Bereits bei eingebildeter Gefährdung von unternehmerischer Gewinnperspektive steht die berufliche Lobbyarmee in der Exekutive und in den Parlamenten krakeelend auf der Matte ! Der Prominenteste dieser Art war bis vor kurzem noch der Ex-Bundes-Gerd, der it alle gekungelt hat. !

  • 26 Erwin Müller 23.04.2022, 01:29 Uhr

    Ganz davon abgesehen, dass die Prognosen dieser Ökonomen in aller Regel mit der Realität wenig zu tun haben, ist es in der Tat so, dass ein reiches Land wie die BRD ein Komplettembargo vielleicht noch mit zwei blauen Augen überstehen könnte. Ein totales Energieembargo der EU würde aber zu einer Preisexplosion weltweit führen, da die EU-Länder dann in den Energiebezugswettbewerb mit anderen Ländern eintreten würden. Ärmere Länder würden dabei völlig unter die Räder geraten, was global wahrscheinlich Hunderttausende wenn nicht sogar Millionenen Tote durch Verhungern bedeuten würde. Diese Diskussion kann nicht mit einem Tunnelblick nur auf Deutschland bezogen geführt werden.

  • 25 Expert 22.04.2022, 11:46 Uhr

    Das Gas werden andere kaufen, zu günstigeren Preisen und damit ist der Urkaine erst recht nicht geholfen. Bitte hören Sie auf, so etwas zu verbreiten!. Ein Gas-Embargo ist und bleibt eine Katastrophe, das können auch die befragten Experten nicht ändern. Die großen Konzerne die befragt wurden haben mit Sicherheit die interessierten Parteien befragt und haben sicher auch entsprechende Modellrechnungen angestellt. Die Wirtschaftsinstitute arbeiten mit Modellen. Offensichtlich mit wenig Einfluss aus der tatsächlichen Praxis.

  • 24 Jens Niemayer 22.04.2022, 11:16 Uhr

    Wieviel Geld verdient die Ukraine und Polen aufgrund der Tatsache, das die Gasleitungen durch ihr Staatsgebiert gehen und es Transitverträge gibt? Im Fall der Ukraine ein 5 jähriger Vertrag (2019-2024) nach dem Prinzip "Swing or Pay" => siehe Berliner Zeitung vom 7.4.2022 - Ukraine russisches Gas nach Europa? Warum gibt es keine Sabotage?

  • 23 Rüdiger 22.04.2022, 10:49 Uhr

    Die Modelle sind völlig unbrauchbar, da sie die physikalischen Gegebenheiuten nicht berücksichtigen. Kennt sich etwa einer der Volkswirte mit notwendigen Mindestdrücken in Gasnetzten aus? Zumindest Ost- Und Süddeutschland würde höchstwahrscheinlich gar kein Gas mehr erhalten. Auch nicht die Privataushalte. Viele Häuser werden ohne Heizung im Winter unbrauchbar, da Schimmel auftritt und Wasserleitungen platzen. Alle Sozialsysteme würden in Deutschland binnen Wochen kollabieren, weil die Massenarbeitslosigkeit nie gesehene Werte erreicht. Es wird dann nicht anderes übrig bleiben, als ALLE Bürger massiv zu enteignen.

  • 22 Torsten 22.04.2022, 09:40 Uhr

    Ich frage mich besorgt, ob diese Leute überhaupt wissen, worüber sie reden. Anscheinend hat niemand erkannt, was hier läuft. Ein Blick auf die Energiepreise, auf die Lebensmittelpreise, auf die Gasknappheit und die Gefahren für die Stromversorgung sollte eigentlich reichen um zu kapieren, was los ist. Und Monitor befördert das ernsthaft? Kaum zu glauben, wenn man es nicht selbst gesehen hätte. Was nutzt es der Ukraine, wenn in Deutschland das Licht ausgeht? Vielleicht muss das einfach mal passieren damit auch der letzte hier im Lande erkennt, dass diese Leute das Land gegen die Wand gefahren haben. Und dieser Prozess begann lange vor dem Ukraine-Krieg. Noch ein Wort zum Energie-Embargo: Schaut doch mal in die Geschichte. Haben irgendwann schon einmal Sanktionen zum Ziel geführt? Nordkorea? Iran? Haben Sanktionen irgendwas genützt? Sie haben immer das Gegenteil bewirkt. Nordkorea hat Atomwaffen und der Iran ist kurz davor. Nur Leid für die Menschen in diesen Ländern, sonst nix.

  • 21 Gregor Andreas Geiger 22.04.2022, 08:49 Uhr

    Die Aussage, dass kein Unternehmen, kein Verband konkrete Zahlen vorgelegt hat, ist definitiv falsch. Wir, der Verband DIE PAPIERINDUSTRIE, haben MONITOR auf Anfrage mitgeteilt, dass in der deutschen Papierindustrie bis Jahresende lediglich 10-15 Prozent des eingesetzten Gases durch andere Energieträger ersetzt werden können. Ein sofortiges Gasembargo würde flächendeckende Produktionsstopps zur Folge haben, darunter für Lebensmittel- und Pharmaverpackungen sowie für Hygiene- und Druckpapiere. Wenn dies politisch gewollt ist, wird die Industrie dies mittragen. Die Frage bleibt, ob ein solches Embargo eher Deutschland oder dem Aggressor Putin schadet.

  • 20 mona 22.04.2022, 00:32 Uhr

    Schätze Monitor aber Gas war viel zu oberflächlich. Viele & Medien drängen zZt sehr. Natürlich würde man Putin gerne Geld vorenthalten. Aber ohne Öl/Gas: Abhängigkeit a für Abhängigkeit b aufgeben ist nicht sicherer. Plan c gibt es nicht. Arbeitslosigkeit: Firmen u. Kurzarbeit mit Geld unterstützen, aber mittlerweile gibt es verflixt viele Ausgaben u. Folgekosten. Verwöhnte Deutsche wären sehr schnell unzufrieden. Bekommen ja schon Panik, wenn sie die Öl-Marke wechseln müssen. Auf breite Unzufriedenheit warten Rechtsextreme nur. Die Unruhen, Schäden u. Folgen in der Politik möchte ich mir nicht ausmalen. Langfristige Verträge: Russl. verdient auch ohne Gas (s. zB taz-Artikel) wg Verpflichtung zu Zahlungen, auch ohne Gas abzunehmen. Klimawandel kostet: Energiewandel u. bei Katastrophen. Corona kostet und die Kk (leider völlig ohne Transparenz u. Kontrolle, Anregung für eine Reportage!) brauchen sicher auch bald mehr Geld. Geschwächte dt. Wirtschaft hilft keinem, aber Putin freut es.

  • 19 m.e.neubauer 21.04.2022, 23:09 Uhr

    für mich war das wieder ein typischer Beitrage von Herr Restle in der Frage nach der Forderung vom sofortigem Gas Importstop de Eindruck erwecken das Russland zwischen einer und fünf Wochen später seinen Krieg gegen die Ukraine beendet. Die weit überwiegende Mehrheit der politisch Verantwortlichen raten dringend von solchen Berchnungen ab denn es es ist mit weit mehr als mit einem Einbruch des BIP um wenige Prozent zu rechnen: wird die Produktion in der Chemie, der Nahrungsmittel, Metall, Papier und Glas/Keramik unerwartet gestoppt hilft die Erkenntnis von anderen Lieferanten die Rohstoffe beziehen zu können nicht. Diese Möglichkeiten müssen VORHER verfügbar sein. Anderfalls wird der soziale Friede nicht zu halten sein der uns schon bei Sonnenblumenöl- Klopapier und Mehlmangel in Schlägereien mündet und um die Ohren fliegt. Das Drama bei Menschen mit geringen Einkommen wird von diesen Ökonomen schon gar nicht gangesprochen.

  • 18 SPHK 21.04.2022, 22:45 Uhr

    Deutschlands Plan, die Energie-Abhängigkeit von Russland bis 2024 aufzulösen, ist nur gewonnene Zeit für Russland, die Umleitung der Energieströme nach China und Indien umzusetzen. Technologien und Ressourcen dafür haben die drei Staaten. Genehmigungen brauchen sie nicht zu kümmern. Eine Realisierungsgeschwindigkeit, die man sich insbesondere in Deutschland nicht vorstellen kann, ist sehr wahrscheinlich. China und Indien erhalten dann billigere fossile Energie und versorgen dafür Russland mit allem, was sie herstellen können. Globaler Klimaschutz wird dabei langfristig dann keine Rolle mehr spielen. Europa bezieht dann teurere Energieträger, Beispiel LNG. Das bedeutet höhere Kosten für alle und die deutliche Verschlechterung der Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft, vor allem gegenüber China und Indien. Die Verweigerung eines sehr kurzfristigen Embargos von russischem Erdgas und Erdöl folgt nur kurzfristigen Erwartungen, spielt Russland in die Hände und ist deshalb falsch.

  • 17 Uwe Behmel 21.04.2022, 22:34 Uhr

    Es ist äußerst fahrlässig sich bei der Frage der Gasversorgung auf Modelle von Ökonomen zu verlassen. Die Autoren sollten sich mal die physische Infrastruktur der europäischen Gasversorgung anschauen und Experten (Ingenieure) der Versorgungstechnik befragen. Auch ist die Lektüre von Hintergrundpapieren wie TranshyDE äußerst empfehlenswert, um die Fürs und Widers eines Gasembargos beurteilen zu wollen.

  • 16 B. GEISLER 21.04.2022, 22:24 Uhr

    Inwieweit die zitierten Wirtschaftsinstitute führend sein sollen, erschließt sich mir nicht. Qualitativ sind die angeführten Prognosen wertlos. Das ließe sich ganz einfach beweisen: Die Institute und deren Mitarbeiter fragen, ob sie bereit wären, für die Richtigkeit ihrer Prognosen mit ihrem gesamten, also auch privatem, Vermögen zu haften, also zu garantieren. Andernfalls handelt es sich bei diesen Prognosen um bloße Vermutungen bzw Propaganda mit der Nähe zur Lüge.

  • 15 Albers 21.04.2022, 19:35 Uhr

    Klar laßt es uns doch einfach mal mit einem Gas Embargo versuchen. Wenn unsere Wirtschaft zusammenbricht fragen wir Putin einfach ob er nicht wieder etwas liefern kann. Ist doch ein super Plan.

  • 14 Rudi Bender 21.04.2022, 18:47 Uhr

    Der Satz ist ungewohnt: ich teile die Einschätzung der Bundesregierung. Bitte auch Kosten ansprechen, wir hatten schon vorher die höchsten Energiekosten. Klima- und Coronahysterie hätten auch ohne Ukraine zur Inflation geführt, wenn die Geldmenge so ausweitet wird. Allein mit den bisherigen Sanktionen sehe ich nicht wie man die allgemeine Enteignung durch Inflation wieder einfangen kann. Wir hatten auch schon vorher Nullzins, teils Strafzins. Das Wirtschaftsgefüge ist auch ohne Ukraine kaputt, mit Sanktionen ist es kaputter und ein Gas-Embargo wäre die nächste Steigerung, der wirtschaftliche Totalschaden. Wenn theoretische Wissenschaftler auf die Praxis losgelassen werden geht das selten gut aus. Wir haben dazu eine bestimmte Einkommens- und Vermögensverteilung. Angenommen wir bekommen physikalisch genug Gas nach Deutschland dann würde das geschätzt nur aufgehen, wenn alle Kosten nur bei den reichsten 10% hängen blieben. Mehr soziale Gerechtigkeit ist wünschenswert aber das ist Utopie.

  • 12 Steer Helmut 21.04.2022, 16:15 Uhr

    Hallo Zusammen, es geht hier nicht nur um ein Summenspiel. Ich bin technischer Berarter in der Industrie und kenne viele Produktionsanlagen. Beispiel: Babynahrung Nestle... für Europa u, Afrika. / Kein Gas keine Babynahrung mehr. Resultat Hunger von 10tausenden in Afrika. Tabletten, werden es erst, wenn auf Flussigkeiten Pulver extrahiert wird...mit Gas. Jede 4 Glasflache kommt von [Link entfernt. Bitte beachten Sie unsere Netiquette. (die Redaktion)] u.s.w. Ich könnte in 5 Minuten noch zig Bespiele nennen. Und Sie meinen, kein Problem..... Hauptsache es wird aufgestachelt. Mfg Helmut Steer