MONITOR vom 08.08.2019
Aufruhr im Freibad: Vom Jugendstreich zum Terrorakt
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Kommentieren [170]Bericht: Herbert Kordes, Jan Schmitt
Aufruhr im Freibad: Vom Jugendstreich zum Terrorakt
Monitor. 08.08.2019. 08:40 Min.. UT. Verfügbar bis 30.12.2099. Das Erste. Von Herbert Kordes, Jan Schmitt.
Kommentare zum Thema, weiterführende Links und der Beitragstext als PDF
Georg Restle: „Sommer, Sonne, Badespaß in einem deutschen Freibad. Ein Tatort von Terror und Gewalt? Ein Tummelplatz für randalierende Jugendbanden aus Nordafrika? Hätte man annehmen können, wenn man die Schlagzeilen der letzten Wochen verfolgt hat. Guten Abend und willkommen bei MONITOR.
Von einem Angstraum war da die Rede, von 60 Nordafrikanern, die ein Freibad zum Ort des Schreckens machten - bis die Polizei schließlich räumen musste. Eine Wahnsinngeschichte, die vor allem denen ganz gut ins Bild passte, die schon immer vor zu vielen Flüchtlingen und fremden Kulturen warnten, vor Gewalt und nationalem Niedergang. Nur, dass so gut wie nichts davon stimmt. Herbert Kordes und Jan Schmitt über eine Sommerlochgeschichte, die wieder mal zeigt, dass Fakten Nebensache sind, wenn es nur darum geht, Stimmung zu machen.“
Freitag, 26. Juli, 17:46 Uhr: In der Leitstelle der Düsseldorfer Polizei kommt ein Notruf aus dem Rheinbad an. Eine große Gruppe Jugendlicher blockiere die Rutsche, heißt es. Nur zehn Minuten später ist die Polizei vor Ort. Insgesamt scheint die Lage ruhig. Einzelne Wortwechsel zwischen Aufsichtspersonal und einigen Jugendlichen, die sich nichts sagen lassen wollen. Um 18:18 Uhr werden die Besucher dennoch gebeten, das Bad zu verlassen. Eine knappe Stunde später ist es leer. Ein Polizeisprecher erklärt später gegenüber Journalisten, Auslöser seien „augenscheinlich“ „50 bis 60 Jugendliche“ „nordafrikanischen Typus“ gewesen. Badräumung, Nordafrikaner - die öffentliche Aufregung nimmt Fahrt auf.
Berichterstattung in den Medien: „Wieder Stress im Rheinbad.“ - „Eine Gruppe junger Männer hatte am Wochenende Krawall gemacht.“ - „Diese Woche ist das Freibad zum dritten Mal innerhalb kürzester Zeit wegen enorm aggressiver Jugendlicher evakuiert worden.“ - „Vorwiegend Jugendliche mit nordafrikanischen Wurzeln.“
Und es ist die Stunde der politischen Akteure, die die Gelegenheit für sich nutzen wollen. AfD-Chef Jörg Meuthen spricht von „Terror“, von „migrantisch geprägten Jugendgruppen, die friedliche Badegäste anpöbelten“. Die AfD Düsseldorf schreibt gar von einem „Kriegsschauplatz“. Ein Kriegsschauplatz? Wir sind am Rheinbad mit Tim Fliegel verabredet. Der junge Polizist war mit ein paar Freunden nur ca. 15 Meter vom Geschehen entfernt, sagt er - also von dieser Rutsche. Eine Gruppe Jugendlicher sei plötzlich wie auf Kommando aus dem Wasser gesprungen und auf die Rutsche zugelaufen, erzählt uns der 22-jährige.
Tim Fliegel: „Mein Eindruck war, dass die alle sofort wieder runtergerutscht sind. Da sind immer wieder neue Leute nachgekommen, aber auch wieder runtergerutscht. Ja, irgendwann haben Bademeister dann den Zugang zur Rutsche versperrt, so dass niemand mehr hoch konnte. Alle, die oben waren, sind dann noch runtergerutscht. Und dann war die ganze Situation aber allerdings auch schon wieder vorbei. Mein persönlicher Eindruck war gar nicht, dass es irgendwie tumultartig oder randalartig gewesen ist. Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt bedroht gefühlt oder Ähnliches. Das hat für mich eher wie ein jugendlicher Scherz gewirkt.“
Drei Tage nach der Badräumung ist auch die Stadtspitze schlauer. Oberbürgermeister Thomas Geisel hatte anfangs noch über mögliche ausländerrechtliche Konsequenzen geredet. Nach Sichtung der Bilder aus den Überwachungskameras erklärt er auch gegenüber MONITOR:
Thomas Geisel, Oberbürgermeister Düsseldorf: „Es war keine organisierte Bandenkriminalität von nordafrikanischen Tätern, sondern es war … sagen wir mal … ich sag mal … ein lebendiger Badebetrieb. Da wurde sicher auch Quatsch gemacht.“
Den „Quatsch“ hätten wir uns auch gern selbst angeschaut. Doch die Bilder aus den Überwachungskameras seien aus datenschutzrechtlichen Gründen gelöscht worden, nachdem die Polizei nichts strafrechtlich Relevantes darauf gefunden habe. Und was bleibt nun von „60 pöbelnden Nordafrikanern?“ Am Ende stehen zwei Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung und Bedrohung, gegen zwei Deutsche. Ein Zusammenhang - etwa zur deutschen Flüchtlingspolitik - ist nicht erkennbar.
Thomas Geisel, Oberbürgermeister Düsseldorf: „Ich habe den Eindruck, hier wird ein ziemlich unappetitliches, deutsch-nationales Süppchen gekocht. Da von Leuten, die gar nicht dabei waren, die sich auch nicht die Mühe gemacht haben, sich wirklich sachkundig zu machen, die den Sachverhalt eben nicht recherchiert haben.“
Fakten unwichtig? Für das Bundesinnenministerium fordert der parlamentarische Staatssekretär Günter Krings gleich härteste ausländerrechtliche Maßnahmen.
Günter Krings (CDU), Parl. Staatssekretär Innenministerium, 29.07.2019: „Nach Auskunft der Polizei, nach allem, was wir wissen, ist ein Teil der Personen jedenfalls wohl offenbar aus dem nördlichen Teil Afrikas. Und da gibt es eben viele - ohne auf den Einzelfall eingehen zu können - die keinen Aufenthaltsstatus haben, die nur geduldet sind. Jemand, der ohnehin das Land verlassen muss und dann auch noch Straftaten begeht und randaliert, der muss einfach damit rechnen, das er schneller in seiner Heimat ist, als er das vielleicht ursprünglich wollte.“
Der Bielefelder Gewaltforscher Andreas Zick ist fassungslos über diese Aussage. Er beklagt ohnehin eine wachsende Verrohung im gesellschaftlichen Umgang - solche Äußerungen heizten die Stimmung zusätzlich an, sagt er.
Prof. Andreas Zick, Gewaltforscher, Uni Bielefeld: „In einer gesellschaftlichen Situation, in der wir so massive Hasstaten gesehen haben gegen gesellschaftliche Minderheiten, in der alle wissen, wie schnell sich aus so einem einzelnen Fall eine … gesellschaftliche Konflikte so aufheizen, dass neue Gewalt entsteht. Finde ich schon erstaunlich nach all den Jahren, dass solche Äußerungen in solcher Geschwindigkeit geäußert werden.“
Danach gefragt, ob Krings auch angesichts der nun bekannten Fakten bei seinen Forderungen bleibe, schreibt er uns:
Zitat: „Ich habe davon überhaupt nichts zurückzunehmen.“
War die jüngste Räumung des Rheinbades eine schlichte Überreaktion? Möglich. Denn vier Wochen zuvor gab es schon einmal Probleme. Diese Bilder zeigen, wie voll es damals war. Zweimal wurde das Bad vorzeitig geschlossen. Einmal war ein Streit zwischen Jugendlichen und einem Familienvater so eskaliert, dass ihm plötzlich mehrere hundert Jugendliche gegenüberstanden.
Auseinandersetzungen, Probleme mit Migranten, Badräumungen - sind Freibäder in Deutschland inzwischen tatsächlich Orte des Schreckens? MONITOR fragt in den 20 größten Städten Deutschlands Polizei und Badbetreiber an. Gibt es wirklich öfter Randale? Welche Rolle spielen dabei Migranten? Und wie oft wurden Bäder in den vergangenen sechs Jahren geräumt? Ergebnis: In den meisten Städten kein Problem! Nur in zwei Städten gab es in den vergangenen sechs Jahren Badräumungen. Dieses Jahr die drei in Düsseldorf und in den Vorjahren zwei in Berlin. Wir schauen uns die Situation in der Stadt mit den meisten Bädern, Berlin, genauer an. Die Stadt schätzt, dass die Freibäder in den Jahren 2015 bis 2018 rund acht Millionen Badegäste hatten. In oder an den Freibädern zählte die Polizei in dieser Zeit 1.225 Straftaten - meistens Diebstähle (55 Prozent); Randale, also der Anteil von Gewalt- und Sexualdelikten, betrug 16 Prozent. Wurden Tatverdächtige ermittelt, waren in 28 Prozent dieser Fälle Ausländer beteiligt. Das entspricht etwa ihrem Bevölkerungsanteil in Berlin. Matthias Oloew ist Sprecher der Berliner Bäder. Er findet die ganze Diskussion um die Sicherheit in Freibädern völlig überzogen.
Matthias Oloew, Berliner Bäder: „Wir haben hier in Kreuzberg im Sommerbad Badegäste aus vielen, vielen Nationen, die völlig friedlich und problemlos miteinander auskommen.“
Die Hamburger Bädergesellschaft ist der zweitgrößte Badbetreiber im Bundesgebiet. Natürlich, sagt Sprecher Michael Dietel, gebe es immer mal wieder Ärger.
Michael Dietel, Bäderland Hamburg: „Aber Randale stellen wir gar nicht fest. Diskussionen und Konflikte zwischen allen Gästen, da spielt die Herkunft gar keine Rolle.“
Zurück zum Rheinbad in Düsseldorf. Jenseits der Fakten spricht die AfD weiterhin von „Rheinbad-Tumulten mit 60 Angreifern“. Vom Oberbürgermeister fordert sie: „Handeln statt relativieren“. Wohin solche Hetzte führt? Am Düsseldorfer Rheinbad zu einem weiteren Polizeieinsatz. Am Wochenende tauchten an der Kasse plötzlich etwa 50 Leute von einer rechten Bürgerwehr auf. Sie wollten im Bad „aufpassen“. Die Polizei hat Personalien aufgenommen.
Georg Restle: „Man könnte tatsächlich verzweifeln. Wann endlich lernen auch wir Journalisten abzuwarten, bis die Fakten auf dem Tisch liegen? Nicht alles zu glauben, was einem die Polizei erzählt? Und mal darüber nachzudenken, welche Auswirkungen eine solche Berichterstattung auf eine Gesellschaft hat, deren Debatten zum Thema Flüchtlinge sowieso schon völlig überhitzt sind.“
Stand: 09.08.2019, 15:00 Uhr
170 Kommentare
Kommentar 170: Bericht der Stadt schreibt am 06.10.2019, 20:29 Uhr :
Aus dem offiziellen Bericht der Stadtverwaltung: Dreimalige Räumung, Polizei und Personal attackiert, Aggressionspotenzial stieg merklich an, etc. ... Was braucht man noch mehr? Es hilft doch allen bei einer fairen Lösung wenn man ehrlich darüber diskutiert ohne Fakten zu ignorieren. [Link entfernt. Bitte beachten Sie unsere Netiquette - Anm. der Redaktion] Wann endlich lernen Journalisten abzuwarten, bis die Fakten auf dem Tisch liegen?
Kommentar 169: Friedrich31 schreibt am 29.09.2019, 11:42 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 168: Friedrich31 schreibt am 29.09.2019, 11:18 Uhr :
Auszug aus der HP von NTV am 28. und 29.09.: .. In dem städtischen Bericht liest es sich anders. Demnach habe sich die Gruppe der Jugendlichen nach Anrücken des Polizei-Großaufgebots verlagert. Der Bericht der Verwaltung schildert dramatische Szenen: "Die anwachsende Gruppe (ca. 300 - 400 Personen) fing an, die Mitarbeiter zu attackieren. Ein Stammgast warnte die Mitarbeiter, dass eine Attacke auf die Kollegen geplant sei. Die Aufsichtskräfte konnten sich rechtzeitig in den Schwimmmeisterraum zurückziehen." Wo die Monitorredaktion denn ihr Infos her ? Bitte um Klarstellung !!!!!!!!!!!
Kommentar 167: Willi schreibt am 27.08.2019, 10:05 Uhr :
Definition, randalieren-(lärmenden Unfug treiben),absolut zutreffend zu Vorgängen an Rutsche und besonders Sprungturm.Richtig Randale-(heftigen und lautstarken Protest),Wortwechsel mit Bademeisterin und Polizei.Alles richtig beschrieben! Im großen und ganzen wurde doch eindeutig richtig berichtet? Was man aber auch nicht machen sollte diese Vorgänge verharmlosen und das macht meiner Meinung nach Monitor!
Kommentar 166: Paul hrlich schreibt am 25.08.2019, 12:09 Uhr :
"Wann endlich lernen auch wir Journalisten abzuwarten, bis die Fakten auf dem Tisch liegen? Nicht alles zu glauben, was einem die Polizei erzählt?" So der Kommentar von Herrn Restle. Die Polizei ist also total unfähig und vielleicht sogar noch rechts unterwandert. So muß Herr Restle und Co. selbst ran und alles gerade- rücken. Der schwarze Kanal des Fernsehens der DDR mit Karl Eduard von Schnitzler lässt grüßen. Welche Arroganz Herr Restle !! Ist das unabhängiger Journalismus zur ALLUMFASSENDEN Information, statt Abwiegeln und Herrunterspien?? Ich habe FRÜHER Monitor gern angesehen. Seit einiger Zeit nicht mehr! NEIN DANKE Herr Restle !!!!
Kommentar 165: Hansi schreibt am 25.08.2019, 09:13 Uhr :
Zitat NRZ,In 1070 Fällen hat die Polizei im vergangenen Jahr in Nordrhein-Westfalen Delikte mit „Tatort Freibad“ registriert. Das geht aus einer am Freitag in Düsseldorf veröffentlichten Antwort des Innenministeriums auf eine Anfrage aus der AfD- Landtagsfraktion hervor. Mit der Vorjahreszahl von 141 erfassten Fällen sei das aber nicht valide zu vergleichen, weil die Statistik der erfassten Tatorte inzwischen verfeinert worden sei? Mit 788 Fällen stellten Diebstahlsdelikte im vergangenen Jahr den Löwenanteil der Delikte, gefolgt von 161 Körperverletzungen; 41 Mal wurden Sexualdelikte bekannt. Etwa jeder dritte ermittelte Tatverdächtige hatte nicht die deutsche Staatsbürgerschaft! Anhand der Namen der angeblichen Deutschen Täter kann man schon darauf schließen,dass die meisten Deutschen klar einen Migrationshintergrund haben! 1070 Straftaten in Freibädern von NRW im letztem Jahr sind schon eine beachtliche Zahl die auch Monitor sogen machen sollte? Aber alles normal in NRW?
Kommentar 164: Silke schreibt am 23.08.2019, 08:51 Uhr :
Was Monitor nicht berichtet kann man heute in der Bild lesen das was Alltag in Dusseldorfer Freibädern ist! Zitat Bild, Schwimmmeister Wladimir Chetverik: „Man erlebt oft Beleidigungen, es wird mit Vergewaltigung der Mutter gedroht. Man droht mir: ‚Ich töte dich‘ oder ‚Ich zünde dich an‘. Damit muss man erst umgehen können.“ Die Probleme mit den Menschenmassen im Rheinbad seien aber noch schlimmer gewesen. Es habe nicht daran gelegen, dass es zu viele Menschen waren – sondern „zu viele der Gruppen, die uns Probleme bereiten“. Hausverbote nützten nicht viel, darüber würden die Jugendlichen nur lachen. Der Schwimmmeister: „Die klettern über den Zaun oder werden an der Kasse einfach nicht erkannt.“ Oberbürgermeister Thomas Geisel (SPD) kritisierte rückblickend erneut, das Bad sei Ende Juli voreilig geschlossen worden. „Die Lage wurde erst gefährlich und anarchisch, als das Bad geräumt wurde.“ Warum die Bädergesellschaft das Video von dieser dritten Räumung gelöscht hat, habe er bis heute
Kommentar 163: Ulrike schreibt am 23.08.2019, 08:33 Uhr :
Monitor stellt meiner Meinung nach so einiges falsch dar? Zuerst ging es nicht nur um die Rutsche sondern darum,dass die Jugendlichen sowohl die Rutsche als auch den Sprungturm nur für sich beanspruchten und dort lebensgefährliche Sachen gemacht haben,die die Sicherheit der Badegäste erheblich gefährdet haben!(Sprungturm besetzen mit Anlauf in Becken springen obwohl drunter Badegäste waren usw.) Dazu die Bademeisterin bedroht und beleidigt haben und den Anweisungen nicht nachgekommen sind! Als die Räumung bekanntgegeben wurde sah sich die Polizei eben diesen 60 Jugendlichen gegenüber die auch arabisch gesprochen haben und den Anweisungen der Polizei nicht folge geleistet haben,sondern gepöbelt und beleidigt haben und dann tumultartig in Becken gesprungen sind dazu wurden Stühle und andere Sachen ins Wasser geworfen.(Randale) Außerdem sagt dieser Beitrag nichts zu Essen,Dortmund,Gelsenkirchen usw. Alle Täter hatten einen Migrationshintergrund 2 Iraner und 1 Nigerianer.
Kommentar 162: Friedrich S., Wolfsburg schreibt am 21.08.2019, 02:16 Uhr :
Aufruhr im Freibad ?: War ja klar, wegen den anstehenden Landtagswahlen wieder mal mehr ein Sommerlochaufreger mit künstlichem Kleinkram, damit sich die deutschen Bürger nicht vorrangig weiter mit dem viel dringenderem und bereits anlaufenden gesellschaftspolitischen Wandel beschäftigen sollen. Denn, dem unseeligen Machtapparat steht das Wasser bis zum Hals wie nie zuvor. Klar, dass da alle regimetreuen Medien folgsam nur jede Chance nutzen, um in trauter Einigkeit ein ´Demokratie´-Deutschland zu lobpreisen. „Bösewichte“ sind dann selbstverständlich immer und wieder nur die Bürger, die Initiativen, welche die längst überholte, veraltete und nur noch populistisch in Erscheinung tretende BRD-Politpropaganda offen anprangern. Die machtpolitische Uhr lässt sich nie zurückdrehen!
Kommentar 160: Michael schreibt am 18.08.2019, 15:27 Uhr :
Politisch korrekte Verharmlosung. Statt den Medien glaube ich lieber das, was die Polizei ermittelt bezw. was ich selbst erlebt habe. Deutschen Medien ist immer mit Mißtrauen zu begegnen und es sollte auf jeden Fall sorgsam recherchiert werden, was die Presse so alles von sich gibt. Das Berliner Columbia-Bad ist mit dem aus Düsseldorf vergleichbar. Direkter Augenkontakt gefährlich - Vorsicht auf den Sprungbrettern und dem Laufen über die Liegewiese. Körperliche Attacken seitens der Migranten werden gerade von Kreuzberger Seifenblasen-Politikerinnen als "pure Lebensfreunde" verpackt. Fazit: Linke Altparteien und BRD-Medien sind in diesem Bereich als unseriös zu bezeichnen. Glauben schenke ich nur noch den Berichten über das Wetter und den Verkehrsunfällen.
Antwort von Claudia S. , geschrieben am 19.08.2019, 19:32 Uhr :
Die Polizei hat ermittelt und Beweismittel ausgewertet und dabei festgestellt, dass die Sachlage anders war, als sie sich zuerst aufgrund weniger Hinweise darstellte. Auf der Ermittlung der Polizei beruht der Monitor-Bericht, auf was denn sonst? Wenn Sie diesen Ermittlungen glauben, dann bestätigen Sie damit auch den Monitor Bericht. Aber wenn Sie ansonsten nur dem glauben, was Sie selbst erleben, dann ist Ihr Informationsradius sicher recht beschränkt. Darüber hinaus erliegen Sie aber der weit verbreiteten selektiven Wahrnehmung. Wenn 10 Jugendliche unangenehm auffallen und einer davon sieht "irgendwie ausländisch" aus, dann heißt es sofort: Immer diese Migranten. Einige Merkmale prägen sich eben mehr ein als andere, die oft gar nicht wahr genommen werden. Und man sieht nur, was man sehen will. Geht man also mit der Einstellung ran, dass es immer die Migranten sind, die Ärger machen, werden Sie auch nur die sehen und die anderen ausblenden.
Kommentar 158: Sabine Köhne schreibt am 16.08.2019, 21:29 Uhr :
Ein Bericht über Fakten! Sehr gut. Aber warum wird beim Anteil der Straftaten durch Ausländer von 28% gesagt, es entspräche dem tatsächlichen Anteil in der Bevölkerung? Es sind 12,2 %... [Link entfernt. Bitte beachten Sie unsere Netiquette - Anm. der Redaktion] Um dem rechten Populismus keinen Vorschub zu leisten, sollte hier gründlicher recherchiert werden. Insbesondere wenn es im Beitrag um "Fakten" geht.
Antwort von Claudia S. , geschrieben am 17.08.2019, 19:40 Uhr :
Sie haben beim Bericht nicht genau zugehört: Es ging hier ausschließlich um Berlin und um den Ausländeranteil allein in Berlin, nicht in ganz Deutschland. Und dort ist der Ausländeranteil (was immer man drunter versteht) eben etwa so hoch (etwas drunter) - 28%. Also bitte erst mal genau zuhören, dann nachdenken und dann schreiben ...
Antwort von D. , geschrieben am 19.08.2019, 10:28 Uhr :
Ja, es sieht so aus als wären es Fakten. Doch auch bei Fakten sollte meiner Meinung nach im Journalismus neutral oder besser unparteiisch berichtet werden, nicht einseitig gewichtig zugunsten der eigenen politischen Überzeugung. Viele Meinungen einzelner Personen reizen dazu den Meinungen eine höhere Anzahl von Meinungen weiterer Personen mit anderer politischen Überzeugung gegenüber zu stellen; das ergibt dann so eine Art Wettbewerb. Doch je höher die Anzahl von Meinungen, je „verwässerter“ wird der eigentliche Bericht. Zuerst berichtet eine Person einer anderen Person etwas, das geschieht dann fortlaufend von Person zu Person und zum Schluss kommt etwas ganz anderes heraus als das was zuerst gesagt wurde.
Kommentar 157: Silke schreibt am 16.08.2019, 09:47 Uhr :
Nachtrag,Polizeieinsätze in Düsseldorfer Freibädern laut WZ, 2014 106, 2017 127, 2018 173, 2019 bislang 113. Die Zahlen für 2015 und 2016 sowie Angaben zur Nationalität rückt die Polizei Düsseldorf nicht raus,was schon merkwürdig ist ! Es gibt auch einen Anstieg der Hausverbote !
Kommentar 156: Silke schreibt am 15.08.2019, 13:01 Uhr :
In der WZ kann man heute die genauen Zahlen der Polizei für NRW nachlesen! Also es gibt schon eine Steigerung der Straftaten in den Freibädern in NRW seit 2015 ! Genau für 2015 rückt die Polizei keine Daten raus,schon merkwürdig? Zur Nationalität will die Polizei nichts sagen ,obwohl sie es könnte ? Weil unseriös.Der Jugendliche der die Bademeisterin beleidigt und bedroht hat war nigerianischer Staatsbürger mit nigerianischer und deutscher Staatsangehörigkeit die 2 Jugendlichen die die Polizei beleidigt haben waren Iraner mit Doppelpass ! Also wieso kein Migrationshintergrund? Warum kein Wort bei Monitor zu Gelsenkirchen oder Essen? Gelsenkirchen nach Tumulten ein Messerangriff mit einem Schwerverletzten, in Essen wurde der Bademeister und Gäste verprügelt usw. Warum verurteilt Monitor diese Taten nicht?Warum werden diese Taten verharmlost oder verschwiegen?
Antwort von Michael Pilgrim , geschrieben am 16.08.2019, 19:01 Uhr :
Warum wollen Sie das nicht verstehen? So sind Jugendstreiche im Jahr 2019 eben. Gewöhnen Sie sich daran,alles ganz normal. "Deutschland ist u. bleibt ein Weltoffenes Land";):):)
Kommentar 155: Wo_ist_die_Re(d)aktion schreibt am 14.08.2019, 14:18 Uhr :
wenn man die Kommentare anschaut, bewertet die Mehrheit den Bericht als "mangelhaft"; frage mich selber wie es sein kann, dass kein einziges der u.g. Beispiele im Bericht auftaucht; die Leute v.d. Monitor Red. sind doch Recherche-Profis, oder ? stattdessen Zweifel a.d. Glaubwürdigleit der Polizei, aber dem investigativen Journalismus a la Monitor soll man wiederum glauben ? Monitor ist doch sonst nicht zimperlich mit Politikern, aber wenn ein OB seine Aussage derart stark verändert ist das (diesmal) kein Grund nachzuhaken? komisch! Wäre schön, wenns mal einen Kommentar der Red. gäbe (erkennbar) [beim Löschen gehts ja auch];
Kommentar 154: Ulrike schreibt am 14.08.2019, 14:14 Uhr :
Zitat WDR,Große Umfrage der WDR-Lokalzeiten im Land. Freibäder in NRW setzen verstärkt auf Security-Kräfte. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der WDR-Lokalzeiten unter mehr als 200 Freibädern in NRW. Demnach sind in rund ein Drittel der Bäder Security-Mitarbeiter unterwegs. Einige Bäder haben sich erst in diesem Jahr dazu entschlossen, Sicherheitskräfte einzusetzen. Die Freibäder reagieren damit auf Angriffe und Beschimpfungen, vor allem an Wochenenden und zu Stoßzeiten. Die meisten Vorfälle gab es nach Angaben der Badbetreiber im Ruhrgebiet. Essen und Dortmund verzeichnen eine besonders hohen Anzahl an Zwischenfällen, in rund der Hälfte der 47 befragten Bäder gab es Vorfälle von respektlosem Verhalten oder Gewalt. Große Probleme zb. mit Massenschlägereien gab es auch in Freibädern in München ! Angesichts der vielen Meldungen scheint es doch ein Problem zu geben. Auffällig oft hatten die Täter einen Migrationshintergrund das kann keiner mit klarem Verstand leugnen?
Kommentar 153: Karl Napf schreibt am 14.08.2019, 12:32 Uhr :
Zu einer Eliten-Demokratie kommt nun auch eine gleichgeschaltete Eliten- Medienlandschaft, den beiden gehen die Eigenen Brüder und Schwestern aus der Unterschicht die um Arbeitsplätzt und Wohnungen mit 1,8 Millionen unkontrolliert eingereisten Arabern kämpfen müssen am Arsch vorbei. Medien haben zu berichten was ist und nicht was in ihrer Obrigkeitshörigkeit bei bekanntwerden eventuell schaden anrichten kann. Das sie das nicht mehr können und wollen haben sie in Köln bewiesen, beweisen sie mit der Klimahysterie, der Bildungskatastrophe die von einem Medialen Mittäter der Bertelsmann Stiftung gelenkt wird und ihrem auftreten gegen die Atomobilwirtschaft.
Kommentar 151: Anonym schreibt am 13.08.2019, 16:12 Uhr :
völlig daneben von diesem Mann
Kommentar 150: Silke schreibt am 13.08.2019, 14:42 Uhr :
Laut Zeitungen waren die beiden Deutschen gegen die Strafanzeige wegen Beleidigung gestellt wurden Iraner mit iranischen und deutschen Pass ! Also klar Migrationshintergrund ? Leider wollte oder konnte die Polizei keine weiteren Personalien feststellen dann wüsste man es genau. Der Migrationshintergrund war aber durch Sprache und Aussehen augenscheinlich wahrscheinlich. Wenn sich Bademeisterin und Schichtleiterin nach Beleidigungen und Bedrohungen wie "Ich schmeiß dich an die Wand "usw. sich in Sicherheit bringen mussten und 6 Sicherheitsleute nicht für Ordnung sorgen konnten, kann das nicht so harmlos gewesen sein? Ich kann den Bürgermeister da auch nicht verstehen,staat sich vor seine Mitarbeiter zu stellen und die Taten zu verurteilen ,fallt er ihnen in den Rücken. Warum sprach Monitor nicht mit der Bademeisterin,Schichtleiterin oder den Sicherheitsmitarbeitern.Nur die wissen genau was geschehen ist zb. auch am Sprungturm, es ging ja nicht nur um die Rutsche. Alles recht einseitig!
Kommentar 149: helsmann schreibt am 13.08.2019, 10:56 Uhr :
Durch bedingungslose ,realitätsferne Berichterstattung machen Leute wie Restle sich mit schuldig an einer desaströsen Entwicklung in Deutschland.Das besagte Klientel keinerlei Respekt vor Behörden ,Polizei ,oder Regeln hat ,ist doch nicht nur seit der kölner Silvesternacht bekannt.Was inzwischen in sehr vielen Städten an Straftaten durch Migranten passiert,deren Verurteilungen in einer nicht geringen Zahl in der Psychatrie und nicht im Gefängnis landen ist kaum nachvollziehbar.Die Leitmedien halten speziell die Straftaten von Migranten weitgehend raus aus ihrer Berichterstattung.Was jedoch durch Plattformen wie z.B."Politikversagen"durch regionale Presse ,oder andere Medien in erschreckenden Maße real das zeigt ,was wirklich in Deutschland los ist.So erlebt man inzwischen Zustände die an Anarchie oder Krieg erinnern. Ob Vergewaltigungen,Gewalttaten,Antisemitismus,Messerstechereien,oder die eigene Unterkunft Abfackeln ,davor kann man nicht die Augen schliessen!
Kommentar 148: Dr. Jochen Keller schreibt am 13.08.2019, 08:44 Uhr :
Und erneut werden diese unerträglichen Zustände relativiert, Respektlosigkeit und Dreistigkeit vor allen junger Männer arabischer oder türkischer Herkunft mit "Jungenstreich" betitelt. Security und Taschenkontrolle - jetzt sicher eine hysterische Überreaktion? Krampfhaftes Suchen nach neutralen Formulierungen, wie der Vorschlag vom WDR, solche unhaltbaren Zustände, jetzt doch besser "Vorkommnisse" zu nennen. Dann lasst uns doch auch gleich den Begriff Frauenschutzzone als "Nettes ungestörtes Stelldichein junger Frauen" umbenennen und die Kölner Silvesternacht als "friedliche multikulturelle Neujahrsbolognese" bezeichnen. Liebe Monitorrredaktion: Vergessen Sie nicht, dass es Menschen gibt, die Augen im Kopf haben und die ungeschönte Realität hautnah erleben - und dann wissen, wie man Dinge richtig benennt.
Kommentar 147: Nanni schreibt am 12.08.2019, 22:12 Uhr :
Ich stelle nach Sichtung der Kommentare fest: Deutschland hat jegliche Grenzen verloren. Des Rechts, des Anstands, der Schicklichkeit, der Moral, der Menschlichkeit, des Verstands. Stattdessen selbstgerechte, starrsinnige, gefährliche Verblendung und Selbstüberhöhung von Amts wegen. Diskussion ist unmöglich, stattdessen gröbste Beschimpfung. Wer auf Vernunft, Gesetz und Ausgewogenheit pocht, wird entmenschlicht. Aber gegen die Bösen ist das ja okay. ... Woher kenne ich diese Mechanismen nur? Und woher kommt die Blindheit dafür?
Kommentar 146: Demax52 schreibt am 12.08.2019, 18:26 Uhr :
Framing in Vollendung!
Kommentar 145: Claudia S. schreibt am 12.08.2019, 17:25 Uhr :
So langsam wird's wirklich lächerlich. Übermütige Jugendliche springen unter dem Applaus von Zuschauern in einem überfüllten Freibad möglichst spektakulär ins Wasser und gefährden dabei teilweise andere Badegäste - Übermut führt ja leider oft dazu. Die Jugendlichen hören nicht auf den Bademeister und der ruft die Polizei um diese Situation zu beenden. Dann pöbeln die Jugendlichen auch noch zwei, drei Leute an. Niemand kam zu Schaden. Dieser Übermut - und nicht mehr, auch nicht die Herkunft - ist aus den Videos ersichtlich und ich habe mir so ziemlich alles bei youtube dazu angeschaut. All dies wäre über die regionale Presse hinaus keinerlei Meldung wert gewesen, wäre da nicht das Reizwort "Migrationshintergrund" bzw. "Nordafrika" gefallen. Auf solche Tricker warten dann schon einige, um wieder eine Empörungswelle über Flüchtlinge anzufachen. Keiner weiß übrigens, ob auch nur ein einziger Flüchtling beteiligt war. Es wird wild spekuliert und gehetzt. Warum wohl ....?
Kommentar 144: Ulrike schreibt am 12.08.2019, 17:11 Uhr :
Wenn nach einer Umfrage des WDR 47 Freibäder in NRW angeben Probleme mit Gewalt und Bedrohung zu haben und 1/3 der Bäder in NRW nur noch mit Sicherheitsdiensten betrieben werden können,dann ist das nicht unerheblich?Die meisten Vorfälle mit Gewalt gab es in Essen und Düsseldorf und das schreibt Ihr WDR ! Eine Bademeisterin bedrohen und beleidigen ist nicht harmlos auch nicht Stühle und andere Sachen ins Becken werfen! Die Polizei brauchte 3 Stunden um das Bad zu räumen.Die Jugendlichen sind ernst mal wieder ins Becken gesprungen und weitergebadet,dabei die Polizei ausgelacht ! Natürlich hatten die Jugendlichen keinen Migrationshintergrund genau wie Silvester in Köln ,ist ja auch nicht bewiesen? Man sollte bei Monitor auch nicht mit Begriffen wie T und T-akt arbeiten die niemand geschrieben oder verwendet hat, außer Monitor ! T. oder T-akt ist nicht das gleiche wie terrorisieren (Angst und Schrecken verbreiten).Da sollte Monitor mal im Duden nachschlagen !Traurig.
Kommentar 143: Ulla D. schreibt am 12.08.2019, 14:06 Uhr :
Dreiste Manipulation der Extraklasse Nachdem der Vorfall schon durch Presse und Nachrichten ist, stellt Georg Restle sich hin und behauptet stur das krasse Gegenteil ! Das ist schon wirklich dummdreist ! mmhhh.. das war ja abzusehen - moralisches Framing reicht doch schon längst nicht mehr aus. Da ich frage mich nur, unter welchen Stein diese Demagogen kriechen wollen,wenn der Wind sich dreht?
Antwort von Claudia S. , geschrieben am 12.08.2019, 17:31 Uhr :
Da haben Sie was missverstanden. Georg Restle hat nichts behauptet, er hat berichtet, was die Erkenntnisse Anderer nach Auswertung aller Belege waren. Und diese Erkenntnisse widersprachen dem von einem Einzelnen zunächst widergegebenen Eindruck. Kommt ja nicht selten vor, dass der erste Eindruck täuscht. Aber weil Ihnen diese Erkenntnisse nicht passen ("och wie schade, leider ist uns der Anlass für weiteres Flüchtlingsbashing abhanden gekommen"), sprechen Sie jetzt "dummdreist" von Manipulation, nachdem die vorherige rassistische Manipulation aufgeflogen ist.
Kommentar 142: RESTLEose Zustimmung schreibt am 12.08.2019, 12:30 Uhr :
Jeder, der noch ein RESTLE an Empathie hat (Verstand ist nicht nötig/eher hinderlich) wird Ihnen im vollen Umfang zustimmen, dass man - wegen solch kollektiver Beläustigungen - KEINE Freibäder räumen sollte - die wollen doch nur Spielen. Im Gegenteil, wir sollten das - als multikulturelle Bereicherung - tolerieren und begrüßen. Man sollte auch KEINE Monitor-Redaktion räumen, auch wenn manch einer genau dafür seine Zwangsgebühren ausnahmsweise mal gern entrichten würde. Mit einem 3-fachen ‚Bad frei‘ - ‚Bad frei‘ - ‚Bad frei‘ Donald Trackete Bad-Räumungs-Verhinderer
Kommentar 141: Anonym schreibt am 12.08.2019, 03:04 Uhr :
Ergebnis: In den meisten Städten kein Problem! So ist das, wenn die Wahrheit hässlich ist. Dann gibt es von oben einen nachträglichen Maulkorb verpasst und alles wird relativiert, bis nichts mehr übrig bleibt. Damit verspielt man aber auch jegliches Vertrauen.
Antwort von Claudia S. , geschrieben am 12.08.2019, 17:41 Uhr :
Ja, es gibt Probleme: Sanitäter und Feuerwehrleute werden zunehmend beschimpft und angegriffen und Gaffer behindern Rettungseinsätze bei Unfällen. In dieser Reihe sehe ich auch Probleme, die z.B. in Freibädern entstehen, wo auch der Bademeister dann keine Respektsperson mehr ist. Was die Videos eindeutig zeigen: Es ging um jugendliche Profilierungssucht, Selbstdarstellung, Übermut, der kaum Rücksicht nahm auf Andere im Becken. In Zeiten der sozialen Medien nimmt solche Rücksichtslosigkeit leider immer mehr zu. Aber das hat NICHTS mit der Herkunft zu tun. Wenn Konflikte auch in den Freibädern in den letzten Jahren zugenommen haben sollten, dann hat das auch nichts mit Flüchtlingen zu tun, sondern damit, dass immer mehr Leute mit spektakulären Fotos in den sozialen Medien auf Likes gieren - eben wie die Gaffer bei Unfällen. Der gebetsmühlenartig hier verbreitete ausländerfeindliche Unsinn ist einfach nur aberwitzig.
Kommentar 140: Dirk G. schreibt am 12.08.2019, 01:59 Uhr :
Bei einer neutralen Juri hätte "Lebhafter Badebetrieb" das Zeug zum Unwort des Jahres. Es ist eine Wortschöpfung die keine klare Abgrenzung besitzt und so ein geschehen völlig verzerrt und schwammig, eben undefiniert darstellt. Ein guter Journalist hätte da nachgehakt, was macht einen lebhaften Badebetrieb aus, was ist charakteristisch für ihn. Ab wann würde der Bürgermeister nicht mehr von einem lebhaften Badebetrieb sprechen und vor allem was komme danach? Mir sah das eher nach Anarchie aus. Ich wäre da nicht mehr ins Becken gegangen. Da bin ich dann auch bei dem Argument, dass die Polizei nichts strafbares festgestellt hat auf den Videos. Das wilde rein springen ist soweit ja auch kein Fall für die Polizei sondern nur für den Bademeister da es ja absolut fahrlässig ist. In der Rechtssprechung kenne ich das Wort Fahrlässigkeit allerdings nur dann, wenn etwas passiert ist. Das war hier zum Glück nicht der Fall. Da hatte wohl nicht nur der Zeuge von Monitor das Becken schon verlassen.
Kommentar 139: Peter Meinzer schreibt am 11.08.2019, 23:58 Uhr :
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Kommentar 137: Andreas schreibt am 11.08.2019, 22:43 Uhr :
Lieber Herr Georg Restle Sie sind eine Schande für den Journalismus und das friedliche deutsche Volk . Gut das ich die öffentlichen Sender aus meiner Senderliste entfernt hab . Sie würden auch behaupten das was im Stuttgart oder Frankfurt passiert ist auch eine rechte Hetze wahr oder ? Ihre linke Regierung hat unsre Polizisten zum frass der kriminellen illegalen einwandere vorgeworfen . Und sie behaupten das die Polizisten die sich Tag täglich damit auseinandersetzen Lügner sind ? Wen ihr nicht in der Lage seit eure Arbeit richtig zumachen dann verschont uns bitte mit euren lügen Presse ! Ihr habt wohl vergessen wer euch bezahlt ! Ihr bekommt doch auf euren roten Teppiche garnicht mit was auf den Straßen und Freibäder los ist . Nicht alle Menschen können sich eine Privatschule für ihre Kinder leisten oder ein Wachmann vor der Haustür . Und bevor ich hier als ein Rassist beschimpft werde . Ich bin auch ein Einwanderer Und ich bin nicht mit Messer auf der Straße
Antwort von Claudia S. , geschrieben am 11.08.2019, 23:36 Uhr :
Mit den werbefinanzierten privaten Medien, die auf Profit ausgerichtet sind und deshalb oberflächlichen (kostengünstigen) Sensationsjournalismus betreiben (die Investoren wollen ja eine möglichst hohe Rendite), sind Sie ja dann bestens bedient und informiert. Und wahrscheinlich glauben Sie auch alles, was irgendjemand ins Netz stellt, ohne dessen Interessen und Positionen zu hinterfragen. Nur der ÖR lügt natürlich. Und Sie merken gar nicht, dass Sie sich damit vor den Karren der Medienkonzerne spannen lassen, die den ÖR kaputt machen wollen, um noch mehr Rendite zu erzielen. Würden Sie sich wünschen, dass Journalismus nur noch Ihr Weltbild bedient und alles andere nicht mehr vorkommen darf? Ist das für Sie Meinungsfreiheit? Oder fordern Sie nur Freiheit für Ihre Meinung?
Antwort von Lars , geschrieben am 12.08.2019, 11:35 Uhr :
Ich möchte Sie beglückwünschen, dass Sie zwar den öffentlichen Rundfunk aus Ihrer Senderliste entfernt haben, frage aber dann jedoch warum Sie im Internet einen solchen Kommentar, eben unter jener Sendung eines der Sender veröffentlicht haben, die Sie nicht mehr verfolgen?
Antwort von hjst , geschrieben am 12.08.2019, 16:27 Uhr :
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Antwort von Claudia S. , geschrieben am 12.08.2019, 17:53 Uhr :
Sie haben vollkommen recht, Lars. Die ÖR-Sender nicht sehen, aber trotzdem ihre Sendungen kommentieren - wie geht das? Es soll ja Netzwerke geben, die sich verabreden um bestimmte Personen oder Sendungen aufs Korn zu nehmen und mit Negativkommentaren zu überziehen, auch mit Hilfe von Trollen. Georg Restle ist natürlich ein bevorzugtes Ziel dafür. Meist mit platten Botschaften (wobei die GEZ-Keule nie fehlen darf) und dem Ziel alle, die anders denken zu vergraulen. Die Beleidigungen halten sich nur in Grenzen, weil das Forum moderiert ist. Gewisse Kreise wollen die Meinungsvorherrschaft im Internet und den falschen Eindruck erwecken, sie seien eine Mehrheit. Oh, und nun habe ich das Reizwort "Troll" verwendet. Ich bin mal gespannt, ob nun Ignorieren oder adrenalingesteuerte Wut die Folge ist.
Kommentar 136: Michael Neutral schreibt am 11.08.2019, 22:00 Uhr :
Verwunderlich an Ihrer Berichterstattung ist ja schon, daß es sich hier ja anscheinend nur um einen "lebendiger Badebetrieb" gehandelt hatte, wo halt nur etwas "Quatsch gemacht" wurde, aber dieser Quatsch hat an mehreren Tagen zur Schließung des Bades mit Polizeiaufgebot geführt. Und das nicht nur in einem Bad. Warum wurde niemand interviewed der aktuell dabei war und die Räumung durch die Polizei veranlasst hat. Man schließt doch kein Bad wegen "lebendigem Badebetrieb." Wenn nur eine Seite befragt wird, dann ist das Ergebnis der Reportage vorherbestimmt. Diese Art der Berichterstattung kann auch die Überhitzung der Debatte um Flüchtlinge schüren.
Kommentar 135: Vom Rest der Beste schreibt am 11.08.2019, 21:43 Uhr :
Zitat: „Man könnte tatsächlich verzweifeln. Wann endlich lernen auch wir Journalisten abzuwarten, bis die Fakten auf dem Tisch liegen?..." Ja, so ist es - warum wurde dann ein Sekunden dauerndes Videoschnipsel von "Antifa Zeckenbiss" zur Moralkeule eurer Zunft erhoben? Bis heute hat sich keiner der Moralisten, wie Sie Herr Restle, für das Versagen des Ö.R. entschuldigt.
Kommentar 134: Franz K. schreibt am 11.08.2019, 20:12 Uhr :
Freibad Kehl wurde geräumt. Findet hier allerdings keine Erwähnung. Es wird wie im Staatsfernsehen üblich, mal wieder gelogen. Am meisten ärgert mich, dass ich mittels Zwangsgebühren dazu genötigt werde, diese Lügen zu unterstützen. Deshalb wähle ich bei jeder sich bietenden Gelegenheit AFD
Antwort von Claudia S. , geschrieben am 11.08.2019, 23:21 Uhr :
Vorschlag: Sie schreiben an den Beitragsservice der ÖR mit der Forderung, dass Ihre Gebühren nicht für Sendungen wie Monitor verwendet werden dürfen. Dann können Sie aufhören zu jammern. Und im Gegenzug fordern Andere wie ich, dass meine Gebühren bevorzugt für solche Sendungen Verwendung finden. Damit ist doch allen gedient, oder? Aber vielleicht sind Sie ja auch einer von denen, die den internationalen Medienkonzernen auf den Leim gegangen sind, die den ÖR gerne kaputt machen wollen, um mit ihrem werbefinanzierten Sensationsjournalismus noch mehr Profit zu scheffeln.
Antwort von Ulla D. , geschrieben am 12.08.2019, 14:09 Uhr :
Gute Einstellung ... Ich bin auch Schlau :-)
Kommentar 133: I.C. Gibson schreibt am 11.08.2019, 19:37 Uhr :
Wie ich aus einer verlässlichen Quelle erfahren habe, ist obiger Bericht frei erfunden. Es waren randalierende Afrikaner. Es passt nur nicht in ihr Weltbild, weil nicht sein kann was nicht sein darf. Das Märchen vom ach so lieben Migranten bzw. Asylanten glaubt euch doch keiner mehr. Und dafür bezahle ich dem Mann noch sein Gehalt, dass er Lügen verbreitet. Das ZDF sollte sich für diese Falschmeldung schämen
Antwort von Knasterbax , geschrieben am 12.08.2019, 20:58 Uhr :
Wie ich aus einer verlässlichen Quelle erfahren habe, läuft Monitor in der ARD ...
Kommentar 132: Felix Lüthke schreibt am 11.08.2019, 17:11 Uhr :
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Kommentar 131: Willi schreibt am 11.08.2019, 09:42 Uhr :
Wenn Jugendliche mit Migrationshintergrund die Rutsche und auch den Sprungturm nur für sich besetzen und dort wild und ungeordnet runterspringen und dadurch Badegäste erheblich gefährden ist das nicht harmlos ! Schlimm wurde es dadurch,dass den Anweisungen der Bademeistern nicht gefolgt wurde.Eine Bademeisterin wurde beleidigt und bedroht und auch die Schichtleiterin wurde bedroht und beleidigt.Ihr wurde unter anderen gedroht "Man werde sie an die Wand schmeißen" Das hat auch was mit Respekt vor Frauen zu tun,der jugendlichen aus bestimmten Bevölkerungsgruppen nicht aus dem Elternhaus vermittelt wird ? Sicherheit und die Ordnung des Bades konnten nicht mehr gewährleistet werden! Offensichlich gab es noch keinen Sicherheitsdienst! Das sollte man auch nicht verharmlosen wie es Monitor macht auch angesichts der vielen Meldungen aus Freibädern in NRW.Das sind ganz sicher nicht alles Falschmeldungen?Man kann dieses Problem doch nicht leugnen !
Kommentar 130: Rita Vanner schreibt am 11.08.2019, 09:15 Uhr :
Diese unrealistische Berichterstattung führt dazu, dass die AFD immer mehr Stimmen erhält.
Kommentar 129: Walter Simon schreibt am 11.08.2019, 09:00 Uhr :
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Kommentar 128: Peter Linsel schreibt am 11.08.2019, 07:43 Uhr :
Gut recherchiert Herr Restle
Kommentar 127: TGR schreibt am 11.08.2019, 00:19 Uhr :
Ich denke mit Berichtserstattungen wie diesen, erreicht man das Gegenteil von dem, was man politisch als Ziel verfolgt. Man muss sich dazu nur die Kommentare zu dem Bericht durchlesen. Winfried Kretschmann sagte vor kurzem passend dazu "Wenn meine Politik dazu führt, dass Leute wie Trump gewählt werden, habe ich etwas falsch gemacht". Ich wünschte mir mehr Menschen mit dieser Weisheit und nicht einen Bericht wie diesen.
Kommentar 126: Claudia S. schreibt am 10.08.2019, 23:05 Uhr :
So manche hier scheinen genau zu wissen, was wirklich in diesem Bad passiert ist und dass der Monitor-Beitrag lügt, obwohl keiner von ihnen dabei war. Ich habe mir bei youtube zahlreiche Videos angeschaut inklusive solcher Kanäle, die ganz offensichtlich ausländerfeindlich gesinnt sind. Aber ich konnte nichts entdecken, was die anfängliche Aufregung wegen massiver Randale begründen könnte. Das Bad war übervoll und es gab Gedränge, Jugendliche wollten sich am Sprungturm profilieren und möglichst spektakulär ins Becken springen, wofür sie Applaus bekamen. Selbstdarstellung greift ja leider immer weiter um sich und man postet ja immer häufiger solche Sachen gerne in sozialen Medien - wohl entscheidend für die Zunahme solcher Vorkommnisse. Dabei entstanden teilweise gefährliche Situationen. Klar, dass die Bademeister einschreiten mussten, notfalls auch mit der Polizei. Welchen Pass die profilierungssüchtigen Jugendlichen hatten, konnte man aber beim besten Willen nicht erkennen.
Kommentar 125: Claudia S. schreibt am 10.08.2019, 22:49 Uhr :
Zu den viel zitierten GEZ-Gebühren (auch wenn sie nicht mehr so heißen), die manche nicht für solche Sendungen zahlen wollen. Einverstanden! Dann schlage ich vor, dass die Gebühren derjenigen (meine natürlich eingeschlossen), die die Beiträge von Monitor wichtig und gut finden für diese und ähnliche Sendungen verwendet werden. Und die Gebühren derjenigen, die dafür nicht zahlen wollen, gehen halt dann in teure Lizenzen für Sportübertragungen und oberflächliche Spielfilmchen, für die ich keine Gebühren bezahlen möchte. Damit können dann alle zufrieden sein und Sie können mit der Jammerei aufhören. Ihre Beiträge werden dann sicher nicht für Restle und Co. verschwendet, sondern wandern direkt in Ihre Lieblingssendungen.
Antwort von Franziska , geschrieben am 12.08.2019, 17:47 Uhr :
Liebe Claudia, wenigstens ein Teil der Gebühren könnte für anspruchsvolle Programme investiert werden, wann kam das letzte Mal bei der ARD eine Opernübertragung, ein klassisches Konzert oder ein anspruchsvoller Filmklassiker zum Beispiel von Visconti oder Truffaut? Aber die digitalen Kultursender des ÖR gibt es auch nicht mehr, dafür Belehrungsfernsehen.
Kommentar 124: Irgendwas dazwischen... schreibt am 10.08.2019, 21:27 Uhr :
Ich finde, dass diesem Beitrag etwas die Ausgewogenheit fehlt... Es war bestimmt kein "Terror", aber auch aufgrund ähnlich gelagerten Fällen im Rheinbad [Link entfernt. Bitte beachten Sie unsere Netiquette - Anm. der Redaktion] auch nicht wirklich nichts... Und bloß weil irgend eine Seite daraus Kapital zu schlagen versucht, sollte man die Vorfälle deshalb nicht negieren... Wenn was schief läuft muss berichtet werden, genauso wie über die positiven Ereignisse...Ich denke die Meisten können das schon ganz gut selber einordnen...
Kommentar 123: Ach, Herr Restle - Kehl? schreibt am 10.08.2019, 19:41 Uhr :
Kehl liegt gegenüber von Straßburg. Im dortigen Freibad randalieren regelmäßig arabischstämmige Jugendliche und junge Erwachsene - Migranten, "aufenthaltsberechtigt und nicht", verstärkt durch Grenzgänger aus dem Elsass. Jetzt eine ständige Securite für Ordnung sorgen. Düsseldorf ist eben überall.
Kommentar 122: Regina Sommer schreibt am 10.08.2019, 18:41 Uhr :
Sehr geehrte Journalisten, ich vermisse die Interviews mit Polizisten, die im Rheinbad für Deeskalation gesorgt haben. Sie mussten sich einmal mehr Respektlosigkeit und unsägliche Frechheiten gefallen lassen. Fragen Sie doch bitte diejenigen, die vor Ort waren und bestätigen können, dass der Vater, der sich gestört fühlte, ein Türke ist und die Jugendlichen Nafris beschimpft hat. Warum bleibt dies unerwähnt? Ich möchte Sie bitten, zu Gunsten Ihres Medienauftrags von umfassender Wahrheitsfindung zunächst die Personen zu befragen, die das Geschehen nicht als harmloses Scharmützel eines alltäglichen Sommer-Freibad-Badespaßes erlebt haben. Ich weiß, dass es Menschen gibt, die diesen 'natürlichen' Badespaß meiden. Aus Angst. Übertrieben? Es ist doch vollkommen belanglos, welcher Nationalität die Störenfriede sind. Die Freiheit des Einzelnen muss auch immer die Freiheit der Anderen sein. Das muss in die Köpfe. Pädagogik ist zuerst im engsten Umfeld gefragt. Darauf ist kein Verlass.
Kommentar 121: Carlos Freidl schreibt am 10.08.2019, 16:08 Uhr :
Dieser Monitor- Beitrag beleidigt auf Grund seiner offensichtlichen falschen und links-grün populistischen Sichtweise jeden Bürger Deutschlands, der das Denken noch nicht aufgegeben hat bzw. noch nicht andere das Denken für sich übernehmen lässt. Was hat ein solcher Beitrag Im GEZ finanzierten Fernsehen zu suchen, wo das Gebot gilt, neutral informieren zu sollen. Der Restle soll mal selbst ein Freibad besuchen, um aus seiner links- grünen Blase herauszukommen.
Antwort von Don Tichote , geschrieben am 10.08.2019, 20:22 Uhr :
Konsumenten der Propaganda-Portale achgut, tichy, pi-news, compact usw. , uwf. sind doch die Parade-Klientel, die eigenes Denken an die Gebetsmühlenleier und Sündenbock-Verhetzung einer extremistisch-konservativen Sekte abgeben. Argumentativ konfrontiert kommen da nur vorgestanzte Mustersätze, die deckungsgleich abgespult werden - eigene Gedanken Fehlanzeige. Aber sie selbst sind in dem Glauben, einen Freiheitskampf gegen den Mainstream zu kämpfen - mit Visionen einer Gesellschaft nach Art der 1950er Jahre - oder gleich der Kaiserzeit.
Antwort von Ronald , geschrieben am 10.08.2019, 20:25 Uhr :
Ihr Kommentar beleidigt mich als „Bürger Deutschlands, der das Denken noch nicht aufgegeben hat bzw. noch nicht andere das Denken für sich übernehmen lässt“ – im Gegensatz zu Ihnen, der sein „Denken“ so weit abgeschafft hat, dass er es komplett von einer blau-braunen Blase bestimmen lässt. So wie so gut wie alle Kommentatoren hier.
Antwort von Erwin , geschrieben am 11.08.2019, 10:22 Uhr :
Was will man von Antifa nahen Journalisten auch noch erwarten, das Problem ist, wir müssen das auch noch zwangsweise bezahlen. Hier werden Polizisten und Mitarbeiter aufs gröbste beleidigt.
Antwort von Henry , geschrieben am 11.08.2019, 16:59 Uhr :
Vor allem die Aussage:" ein lebendiges treiben" ist ein schlag ins Gesicht. Genau so ein lebendiges Kind vorm Zug schubsen oder lebendiges Vergewaltigen. War doch nur Quatsch gemacht
Antwort von Bibo , geschrieben am 12.08.2019, 00:16 Uhr :
@Don Tichote "Argumentativ konfrontiert kommen da nur vorgestanzte Mustersätze, die deckungsgleich abgespult werden - eigene Gedanken Fehlanzeige. Aber sie selbst sind in dem Glauben, einen Freiheitskampf gegen den Mainstream zu kämpfen - mit Visionen einer Gesellschaft nach Art der 1950er Jahre - oder gleich der Kaiserzeit. " Ich bin tatsächlich Leserin von den beiden erstgenannten Medien, Hauptportal WELT, manchmal NZZ, habe früher den SPIEGEL ONLINE als Hauptportal gelesen (manchmal auch heute noch). Was ich damit sagen will: Ich versuche, nicht in einer Blase gefangen zu sein, sondern mit einer möglichst großen Bandbreite unterwegs zu sein. Vorgestanzte Mustersätze sehe ich heute eher von den linksgerichteten Menschen, die (meiner Meinung nach) alles nachplappern, was man ihnen vorspricht. Mein Gott, niemand will in die 1950er Jahre zurück, wir sind auch keine Demokratiefeinde, wir wollen einfach nur neutrale Medien und dass Verstand und Vernunft wieder Oberwasser bekommen.
Kommentar 120: s.Braun schreibt am 10.08.2019, 15:33 Uhr :
"Jugendstreiche" ? Herr Reschke, können Sie bei soviel Relativierung und Verharmlosung noch in den Spiegel schauen, ohne daß Sie sich übergeben müssen ?
Kommentar 119: Brigitta schreibt am 10.08.2019, 14:42 Uhr :
Georg Restle sagte: Nicht alles zu glauben, was einem die Polizei erzählt? Und mal darüber nachzudenken, welche Auswirkungen eine solche Berichterstattung auf eine Gesellschaft hat. Dazu sollte sich der Monitor- Sprecher mal selbst an die Nase fassen. Eine hitzige Moderation kann schnell zur Hetzkampagne werden.
Kommentar 118: Bedauerlich einseitig schreibt am 10.08.2019, 14:34 Uhr :
Als ob es nur die im Bericht genannten Freibäder mit Problemen gäbe. Drei Vorfälle allein im Rheinbad innerhalb weniger Wochen. Aber die, die dafür verantwortlich gemacht wurden, sollen laut "Monitor"-Recherche Opfer nicht Täter sein. Alle, die kritisch auf die Entwicklung schauen, werden der Hetze beschuldigt. Ich muss (leider) denen beipflichten, die Restle und die Sendung kritisieren. Es ist nicht zielführend, sich dauerhaft vor jedem Erkenntnisgewinn zu drücken und die Grundlagen für die zunehmenden Sorgen der Bevölkerung damit zu erklären, Falschinformationen aufgesessen zu sein. Dass Restle und andere sendungsbewusste Journalisten meinen, damit heutzutage noch Meinung machen zu können, ist ein Anachronismus! Wenn die Betreffenden sich darüber nur endlich mal bewusst würden. Sie schaden ihrem Anliegen mehr als ob sie gar nichts beizutragen suchten.
Kommentar 117: Gerd schreibt am 10.08.2019, 12:43 Uhr :
Restle in Hochform. Also, Karl Eduard von Schnitzler hätte das auch nicht besser gekonnt. Hut ab dafür. Beste AgitProp Sendung.
Kommentar 116: Andrea Teichmann schreibt am 10.08.2019, 12:43 Uhr :
Der Rassismus des WDR, Flüchtlinge als edel hin zu stellen und jedwede Kritik an Ihnen als rassistisch darzustellen,ist unerträglich! In der DDR hatten wir den schwarzen Kanal – jetzt ist der wieder da – ich habe schon damals abschalten müssen, wenn ich zu Haltung gezwungen werden sollte. Nie hätte ich gedacht, dass es wieder soweit kommt. Die Polizei der Lüge zu bezichtigen, ist für mich der Höhepunkt! Und dafür werde ich auch noch gezwungen, sinnlos Geld ausgegeben – das ist zum heulen!
Antwort von Gerd , geschrieben am 10.08.2019, 23:49 Uhr :
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Antwort von Gerd Schmidt , geschrieben am 11.08.2019, 21:54 Uhr :
Andrea, besser kann man es nicht schreiben. Es ist eine Farce die Polizei der Lüge zu bezichtigen, das sind deutlich erkennbare Antifa züge. Linksextremismus in Vollendung. Meine Kinder gehen übrigens in kein Freibad mehr. Man kann einfach nicht verstehen wie das öffentlich-rechtliche sich der Problematik so verschließt. Es geht doch überhaupt nicht um denen zu helfen welche wirklich Not haben aber laut Bafm sind in 2018 über 50% der Flüchtlinge illegal hier. Das und die Kriminellen sind doch unser Problem, warum wird dagegen nicht genug unternommen und schon sind alle zufrieden.
Kommentar 115: Mario Caravadossi schreibt am 10.08.2019, 12:22 Uhr :
Was für eine merkwürdige Posse. Nicht zu glauben. Da liest man bei Focus, dass der Düsseldorfer Bäderchef Kettler nun seinen Posten verlieren soll, u.a. weil er das bewusste Video (das bei Focus Krawall-Video heißt) hat löschen lassen. Alles gut, nur "lebendiger Badebetrieb" laut OB Geisel. Großer Polizeieinsatz, der dritte dieses Jahr schon in diesem Bad, Securities und Ausweiskontrollen von OB Geisel angeordnet, meuternde Bademeister, aber dann "lebendiger Badebetrieb". Nur gut, dass dieses Video ebenso weg ist wie das am Hauptbahnhof Frankfurt. Besonders passend fand ich dann das Schlusswort von Herrn Restle, der sich selbst doch wirklich als Journalist bezeichnet.
Kommentar 114: Joaquin Veyron schreibt am 10.08.2019, 11:46 Uhr :
Bevor ich mir meine Finger wund tippe, ich empfehle einmal den Artikel "Monitor vom WDR: Augen zu vor der Wirklichkeit" von Alexander Wallasch in Tichys Einblick (TE), der sich mit der "Berichterstattung" von Hrn. Restle und MONITOR beschäftigt. TE bringt es mal wieder faktenreich auf den Punkt. Die einzige Replik, die man dann von Grünlinken hört, ist, dass der TE ein "Blatt rechter Hetzer" sei, ohne sich natürlich INHALTLICH auseinandergesetzt zu haben oder gar die Argumente, die in TE formuliert werden, widerlegen zu können. Typisch!
Kommentar 113: Joaquin Veyron schreibt am 10.08.2019, 11:39 Uhr :
Typische LÜGENPRESSE-Methode des MONITOR: es wird berichtet, dass der Vorfall im Düsseldorfer Rheinbad wohl nicht "so schlimm" gewesen war, möglicherweise faktisch sogar zutreffend. Gleichzeitig wird damit suggeriert, dass all die anderen, vielzähligen und regelmäßigen Ausschreitungen durch die immer gleichen Personengruppen in dt. Freibädern (und anderswo!) dann auch "nicht so schlimm" seien. Der Bericht dient nur einem Zweck: verharmlosen, relativieren, leugnen und ausklammern. Die Realität ist eine andere, wie Prof. Meuthen von der AfD in Bezugnahme auf Artikeln der Mainstreampresse sogar klar und deutlich beschreiben. Siehe: [Link entfernt. Bitte beachten Sie unsere Netiquette - Anm. der Redaktion]
Kommentar 111: Thorsten Scüttler schreibt am 10.08.2019, 11:04 Uhr :
Es ist wirklich unglaublich, welche Lügen und Verdrehungen der Tatsachen sich die ARD, speziell der WDR, uns auftischen. Das ist durch nichts zu rechtfertigen!
Kommentar 109: Na dann - weiter so schreibt am 10.08.2019, 10:29 Uhr :
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass unsere Mainstream- Medien langsam Panik bekommen: Fakt - um 18.18 h werden die Besucher durch die herbeigerufene Polizei gebeten, das Schwimmbad zu verlassen - andere Bezeichnung nach PolG: Räumung. Kommentar vom OBM Thomas Geisel, Düsseldorf: „.. es war … sagen wir mal … ich sag mal … ein lebendiger Badebetrieb. Da wurde sicher auch Quatsch gemacht.“ In meiner Jugend gab es auch lebendigen Badebetrieb, an Räumungen von Schwimmbädern kann ich mich nicht erinnern. Na - für eine lebendige Badekultur - vergessen Sie die bedauerlicher Einzelfälle - entziehen wir der Polizei noch weiter unsere Unterstützung - alles klar in Merkelland und keine Panik auf der Titanic
Antwort von Dirk G. , geschrieben am 11.08.2019, 02:02 Uhr :
Doch Räumungen gab es früher auch, aber wegen Gewitter.....
Kommentar 108: Andreas Becker schreibt am 10.08.2019, 10:08 Uhr :
Es ist unfassbar, was dieser Bericht eigentlich anrichtet: Relativierung von Zuständen, die sich tatsächlich zugetragen haben. Zusätzlich ein Frontalangriff auf die Glaubwürdigkeit der Polizei. Da wird mir richtig übel.
Kommentar 107: Stefan Bredan schreibt am 10.08.2019, 09:59 Uhr :
Man kann mal spaßeshalber die Hintergründe der Befragten Protagonisten Googles. Das kann mitunter sehr aufschlussreich sein. Dieser im Artikel befragte Psychologe ist bspw Mitbegründer der Amadeu Antonio Stiftung. Als gebürtiger Ostdeutscher, mit Erinnerung an eben genau solche Art der Berichterstattung, läuft es mir Tag für Tag nur noch eiskalt den Rücken herunter. Ein von Partei- und Gesinnungskadern durchdrungenes Medium mit Erziehungsauftrag
Kommentar 106: Asta schreibt am 10.08.2019, 09:08 Uhr :
Danke für diesen wichtigen Artikel! Ich hoffe, er verbreitet sich mindestens so schnell und weit, wie die Falschmeldung. In dieser hitzigen Zeit ist es tatsächlich umso wichtiger, sich an Fakten zu halten, statt Emotionen und eigenen Interessen freien Lauf zu lassen. Also lieber erst überlegen bzw. recherchieren, dann sprechen oder gar schreiben. Ebenso Stellung zu beziehen für unsere demokratischen und menschlichen Ideale, damit wir hier weiterhin in Frieden miteinander leben. Dazu gehört für jeden Einzelnen auch ein klarer Kopf und Toleranz. Es erschreckt mich, wie einzelne Politiker dies unterlassen und die Stimmung negativ aufheizen. Schon jetzt kann es zu oben beschriebenen Katastrophen, zu den jüngsten Ereignissen in Amerika und letztlich zu einem faschstischen Regime führen, wie gerade wir in Deutschland es nicht noch einmal erleben müssen.
Antwort von Marion Schnackig , geschrieben am 11.08.2019, 09:13 Uhr :
Ganz schön viel Meinung für so wenig Ahnung! !
Antwort von Gerd Schmidt , geschrieben am 11.08.2019, 22:05 Uhr :
Asta, das was Monitor dort mitteilt entspricht nicht der Wahrheit, die Problematik, nicht nur in den Schwimmbädern, wird erkennbar verharmlost. Das Bad ist Tage vorher schon mindestens einmal geräumt worden, das hat es früher gegeben, es scheint mittlerweile ein Problem zu sein. Lassen sie doch mal die Beteiligten zu Wort kommen und nicht immer solch Leute wie diesen Anders Zicck, welche quasi schon immer für Monitor ausgesagt hat wenn diese oder ähnliche Themen anstanden. Die Polizei quasi der Lüge zu bezichtigen setzt diesem Propagandafilm die Krone auf. Lasst euch doch bitte nicht von diesem mittlerweile wirklich unglaublich links-grünem öffentlich-rechtlichen Medium an der Nase herumführen.
Kommentar 105: Jens Bernsen schreibt am 10.08.2019, 08:50 Uhr :
Es stimmt mich traurig, dass der WDR (einmal mehr) unliebsame Fakten so verbiegt, dass sie mit der erlebten Realität nichts mehr zu tun haben. Leider bedeutet Journalismus heute immer öfter, dass man nicht mehr berichtet, was ist, sondern was sein soll. Fakten werden an der eigenen Gesinnung abgeglichen und "angepasst". Für mich ein Tiefpunkt journalistischen Wirkens und ein Ärgernis sondergleichen, dafür auch noch eine Zwangsabgabe zahlen zu müssen.
Kommentar 104: Relotius schreibt am 10.08.2019, 08:05 Uhr :
Karl-Eduard von Schnitzler. Hätte nie gedacht, daß es mal so im Westen kommen würde. Schade. Eine Glättung der Fakten, um es vorsichtig auszudrücken.
Kommentar 102: Rachel Newman schreibt am 10.08.2019, 01:08 Uhr :
It is highly interesting that this Monitor report features an interview with Andreas Zick. Andreas Zick is on the Board of Trustees of the Amadeu Antonio Foundation (Chairman) and the Freudenberg Foundation. He regularly writes for various media outlets such as Die Zeit. He often praises immigration and multiculturalism and denounces nationalist sentiments of Germans. Example quote: "Modern societies are immigration societies, and they are successful if they wish for change, which is based on equality and participation. [...] Perhaps social cohesion comes soon thanks to the new Germans.
Kommentar 101: Asuman Öztürk schreibt am 10.08.2019, 00:55 Uhr :
ich finde sehr gut in meine stadt hamburg ist tag schwimmen nur für frau in schwimmhalle inselbad jeden montag. da nur frau und nicht mann oder jung da. tag nur schwimm für frau ist gut sollte überall sein dann nicht problem.
Antwort von Franziska , geschrieben am 10.08.2019, 21:10 Uhr :
Ich finde, jeden Tag sollte Schwimmen für alle Geschlechter sein und zwar in richtiger Badebekleidung, nicht im Burkini. Und junge Männer, egal welcher Nationalität und Religion, haben gefälligst zu akzeptieren, daß Frauen kein Freiwild sind.
Antwort von Dirk G. , geschrieben am 11.08.2019, 02:10 Uhr :
Das löst das Problem nicht und ist zudem diskriminierend Männern gegenüber, vor allem Männern, die sich nichts zu schulde kommen lassen.
Kommentar 100: Vera Hagen schreibt am 10.08.2019, 00:10 Uhr :
Liebes Monitor Team, ich weiss ihr meint es gut - allerdings erreicht ihr mit solchen Berichten das Gegenteil. In vielen Schwimmbädern ist die Stimmung spürbar anders geworden seit einigen Jahren, vor allem als Frau fühle ich mich sehr unwohl. Ich denke man muss irgendiwe mit den jungen Männern, welche sicherlich alle gute Herzen haben, in den Dialog kommen um Missverständnisse zu vermeiden. Sicherlich müssen auch wir uns anpassen, es ist ja für die gute Sache. Eine differenzierte Berichterstattung wäre hier sehr hilfreich.
Kommentar 99: Schirmer Franz schreibt am 10.08.2019, 00:06 Uhr :
Sie lügen wie Herr Relotius. Aber von Streich kann absolut keine Rede sein. Das weiß die Polizei wohl wesentlich besser, als so ein Schmierfink wie Sie
Kommentar 98: D. E. Satinoscri schreibt am 09.08.2019, 23:14 Uhr :
Darf man auch dem Youtube-Video der SWR-KollegInnen von Herrn Restle über Tumulte im Freibad in Kehl nicht glauben? Auch dem Bademeister und dem Bürgermeister von Kehl nicht? Nur Herrn Restle und Prof. Zick soll man noch glauben ...
Kommentar 97: Unkritische Medien schreibt am 09.08.2019, 22:33 Uhr :
Der Tagesspiegel gibt heute einfach unkritisch wieder, was bei Monitor gestern behauptet wurde und findet damit in den dortigen Kommentaren viel Zustimmung. Ich würde mal sagen, das war ein Ziel dieses wahnsinnig schlecht gemachten Beitrags: Auch Leser, die den Beitrag nicht gesehen haben und vielleicht selten in ein großstädtisches Freibad gehen, können sich nun wieder gemütlich in ihre linke Echokammer zurückziehen und auf alle andere schimpfen und hetzen - so wird Propaganda gemacht. Orwell hätte seine Freude daran. Enttäuschend, zumal wir in Berlin immer wieder große Probleme im Freibad mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund haben und durch Wegschauen nichts besser wird. Dass Herr Oloew als Sprecher der Berliner Bäderbetriebe anderes behauptet, ist naheliegend und nachvollziehbar - er wird sich nicht die eigene Kundschaft vergretzen.
Kommentar 96: Mjoelnir schreibt am 09.08.2019, 22:25 Uhr :
Restle und Zick, die bewährten Verharmloser wenn Gewalt von Menschen begangen wird die denen besonders am Herzen liegen. Bri manchen Themen muss man muttlerweile ausländische Medien bemühen um vollständig informiert zu werden.Das hatten wir doch schon mal?
Kommentar 95: Lisa schreibt am 09.08.2019, 21:56 Uhr :
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Kommentar 94: Damywa schreibt am 09.08.2019, 21:40 Uhr :
"nicht alles zu glauben, was einem die Polizei erzählt" schreibt Georg Restle da oben... Ist das ein Witz? Ich hoffe es... Der hetzt hier öffentlich gegen die Polizei????
Antwort von Marion Schnackig , geschrieben am 11.08.2019, 09:18 Uhr :
Nicht gut was da abläuft. Zumal bei der Polizei viele Rechte sein sollen. Was,;wenn der Frust der Polizisten sich Bahn bricht? Herr Restle hat sich da auf ganz dünnes Eis begeben
Kommentar 93: Damywa schreibt am 09.08.2019, 21:38 Uhr :
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Kommentar 92: Damywa schreibt am 09.08.2019, 21:35 Uhr :
Was ist denn mit dem Film geschehen, wo der Bademeister an dem Tag, wo das passiert ist, abends im Fernsehen darüber gesprochen hat? Da waren auch Handyvideos von anderen Besuchern dabei und ein Polizeisprecher, der auch darüber geredet hat.
Kommentar 91: SGDJ1981 schreibt am 09.08.2019, 18:45 Uhr :
Meiner Ansicht nach geht der Tenor des Berichtes an der entscheidenden Frage vorbei: Was genau ist eigentlich passiert im Düsseldorfer Freibad? Auf diese Frage gibt der Beitrag keine Antwort. Als einziger Zeuge wird ein Polizist zitiert, der angeblich dabei war. Allerdings: Wird wegen eines "jugendlichen Scherzes" ein ganzes Freibad geräumt? Fragwürdig. Auch die Aussage des Düsseldorfer OBs bleibt unbelegt. Denn es gibt ja keine Videoaufnahmen, die überhaupt irgendetwas belegen können.Zum Schluss sagt Georg Restle rätselhafterweise, man solle "nicht alles [zu] glauben, was einem die Polizei erzählt". Was genau erzählt die Polizei denn? Und warum sollte man ihr nicht glauben? Ich habe früher MONITOR mit K. Bednarz gerne gesehen, weil da z.T. wirklich heiße Eisen angepackt wurden. Dieser Beitrag aber war gestern nur heiße Luft. Schade.
Kommentar 90: Fabian Thurte schreibt am 09.08.2019, 18:21 Uhr :
Claudia S ist die Königin der Kommentare, Dornröschenkommentare für jedermann, tut mir leid Claudia S fürs Schlafen ist jetzt keine zeit mehr, jetzt zählen nur noch Fakten und die sind da, da können sie noch so versuchen Sand in die Augen zu streuen, ich habe als Deutscher auch das recht auf ein ungestörstes Leben mir gehört dieses land auch und mein vater hat es für meine generation wieder aufgebaut und nicht für menschen wie sie die es zerstören wollen.
Antwort von Claudia S. , geschrieben am 10.08.2019, 22:13 Uhr :
Ach ja? Auch meine Eltern haben dieses Land wieder mit aufgebaut nach den Gräueln der Nazis. Und sie haben es nicht getan für Leute, die jetzt wieder Hass und Feindschaft gegenüber Minderheiten und rassistische Vorurteile schüren und damit die überwunden geglaubten Geister der Vergangenheit auferstehen lassen. Leute, die offenbar so wenig aus der Geschichte gelernt haben, zerstören dieses Land. Zuerst geht ihr der Emotionalisierung gegen bestimmte Gruppen auf den Leim und wenn dem nicht eine demokratische Öffentlichkeit entschieden entgegen tritt, dann kann das wieder in Vernichtungslagern und Krieg enden. Nicht die Menschen, die alles verloren haben und bei uns Frieden und eine Zukunft suchen bedrohen dieses Land, sondern diejenigen, die offenbar bereit sind, jeden Humanismus schnellstens über Bord zu werfen.
Antwort von Francisco Gonzalez , geschrieben am 13.08.2019, 13:56 Uhr :
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Kommentar 89: Isor Tidek schreibt am 09.08.2019, 18:17 Uhr :
Ein Industrieland wird zum Hänsel und Gretel Märchenland, Herr restle sollte sich mal als Märchenerzähler bewerben. Gibt es bald nur noch Märchenerzähler, Weltretter, Klimaschützer, gut dass es deutsche Gutmenscheln gibt, die Erde ist gerettet!
Kommentar 88: Fabian Thurte schreibt am 09.08.2019, 17:58 Uhr :
ein schönes Land geißelt sich selber und wird für Deutsche immer mehr zur Hölle. Danke an Herrn Restle, Frau Merkel, herr Seehofer. Die schreckliche Tat an dem toten Jungen von dem redet Herr restle nicht. Danke fürs Verharmlosen
Antwort von Claudia S. , geschrieben am 10.08.2019, 22:21 Uhr :
Glauben Sie mir, die Hölle ist woanders. Eine so weltfremde Sichtweise kommt davon, wenn man sich nie damit beschäftigt, wie Menschen in anderen Teilen der Welt leben müssen. Aber Lebens- und Menschenrechte sind unteilbar. Es ist ja so wohlfeil, auf den Schwächsten in einer Gesellschaft herumzuhacken, weil man sich nicht mit den Verhältnissen und den Verantwortlichen anlegen will, die das stetig wachsende Flüchtlingselend verursachen.
Antwort von Aga Bellwald , geschrieben am 15.08.2019, 17:29 Uhr :
Tja Fabian, Sie haben sich offenbar nicht mit dem Beitrag befasst; bekanntlich ist die Rede von unerfreulichen Vorkommnissen in Freibädern und nicht von dem Tod des achtjährigen Jungen am Frankfurter HB, was schon tragisch genug ist, dass sowas passiert hat. Ich glaube, niemandem ist es egal, was da geschehen ist, auch einem Georg Restle nicht.
Kommentar 87: Inge schreibt am 09.08.2019, 17:51 Uhr :
„nicht alles zu glauben, was einem die Polizei erzählt“ sagt Restle ernsthaft. Da musste ich echt lachen. Das ist sowas von unglaublich. Meinen Sie das Ernst? Doof, wenn die Realitäten der Menschen außerhalb des Monitor-Studios ganz andere sind, als man sich das bei den ÖR so wünscht. Ich selbst fahre aktuell fast 45 Minuten mit meinem Kind in die Pampa zum schwimmen, weil das Zusammenleben in meinem alten Freibad immer wieder aufs Neue ausgehandelt wird (dort gibt es nun auch Security). Denken Sie, ich mache das in die Pampa fahren zum Spaß? Halten Sie die Zuschauer eigentlich für blöd? Glauben Sie, es ist lustig, wenn man im Freibad mit Menschen konfrontiert wird, die sich nicht zu benehmen wissen und eine Agressivität mit sich herumtragen, die einem völlig fremd ist? Was soll das negieren und nivellieren von Realitäten? Unfassbar.
Kommentar 86: Ulrike schreibt am 09.08.2019, 17:49 Uhr :
Alles eine Auslegungssache,laut Bürgermeister und Polizei haben sich 60 mache schreiben auch 100 Jugendliche mit augenscheinlichen Migratenhintergrund bei der Verkündung der Räumung des Freibades am Beckenrand versammelt Bademeisterin und Polizei beleidigt und bedroht, machten Tumult und Randale, sind der Aufforderung der Polizei nicht nachgekommen und dann statt das Freibad zu verlassen tumultartig wieder ins Wasser gesprungen ! So ungefähr stellt das auch die Polizei dar ! Ich denke das kann man auch so sagen.Im Kern war die Aussage deshalb auch richtig ! Warum sagt Monitor nichts davon?
Kommentar 85: willi weizenkeim schreibt am 09.08.2019, 17:47 Uhr :
Siehe da, die von PEGIDA und co. behauptete Lügenpresse gibt es doch. Sogar im öffentlich rechtlichen Fernsehen. Herrn Restle ist endlich der Beweis gelungen mit Hilfe dubioser Zeugen (wieso wurde eigentlich nicht das Badpersonal befragt??). Alle (fast) Printmedien und sogar die Tagesschau haben gelogen! Was für eine journalistische Meisterleistung! Übrig von dem ganzen Verwirrspiel bleiben nur die Fakten: 1. Das Personal hat die Polizei alarmiert (nach Lesart von Herrn Restle unbegründet). 2. Die Polizei hat das Bad geräumt (nach Lesart von Herrn Restle unbegründet). 3. Alle ausser Herrn Restle sind doof.
Kommentar 84: Claudia S. schreibt am 09.08.2019, 17:24 Uhr :
Es ist schon erstaunlich: Da passiert was (auch immer - lassen wir das mal dahin gestellt) und schon wird in manchen Köpfen eine irrwitzige Assoziationskette in Gang gesetzt. Ein Bademeister spricht von Jugendlichen "nordafrikanischen Typus" - unklar, aufgrund welcher Kriterien - und schon ist die Kette perfekt: Nordafrikaner (das sind ja bekanntlich die Schlimmsten??!!) - Flüchtlinge, Asylsuchende oder sogar Illegale. Und daran knüpfen sich auf allen Ebenen gleich Forderungen nach Entzug des Aufenthaltsstatus und Ausweisung. Gehen wir mal davon aus, es handelte sich um Jugendliche, die insgesamt oder teilweise schwarze Haare und dunklere Haut hatten. Dies sagt absolut nichts über ihren Pass aus. Die Assoziationskette (schwarze Haare, dunklere Haut = Flüchtling, Geduldeter etc.) ist also logisch völlig unzulässig, scheint aber zunehmend selbstverständlich zu werden.
Kommentar 83: AncOxv schreibt am 09.08.2019, 17:15 Uhr :
Unsäglich. Sogar der Polizei werden Lügen unterstellt. Haltungsjournalismus bis zur Selbstverleugnung