Feindbild EU: Der Osten nach der Europawahl

Monitor 13.06.2024 09:13 Min. UT Verfügbar bis 13.06.2099 Das Erste Von Andreas Maus, Jan Schmitt, Lutz Polanz, Oliver Riedel

MONITOR am 13.06.2024

Feindbild EU: Der Osten nach der Europawahl

Überall im Osten der Republik ist die AfD bei der Europawahl stärkste Kraft geworden – eine Partei, die aus ihrer Ablehnung der EU keinen Hehl macht. Und das, obwohl die ostdeutschen Bundesländer enorm von der EU profitieren. MONITOR war in Chemnitz und Umgebung unterwegs. Die Stadt hat seit der Wende über 1 Milliarde Euro an EU-Förderungen bekommen für Gebäude, Infrastruktur, Universitäten. Und Chemnitz wird Europäische Kulturhauptstadt 2025. Warum spielte das alles bei der Wahl offenbar keine Rolle?

Von Andreas Maus, Jan Schmitt, Lutz Polanz, Oliver Riedel

Kommentieren [45]

Georg Restle: "Die Wahlerfolge der AfD: das Thema Migration ist das eine, die scharfe Kritik an der Europäischen Union das andere. Geht es nach vielen AfD-Politikern, sollte man die heutige EU am besten gleich ganz abschaffen, stattdessen „Deutschland zuerst!“. Dass man mit solchen Parolen in Thüringen oder Sachsen Erfolg hat, sollte eigentlich überraschen. Denn nirgendwo anders im Land profitieren die Menschen so sehr von der Europäischen Union wie im Osten der Republik. Die Wahrheit ist, ohne das Geld aus Brüssel würde vieles in den ostdeutschen Bundesländern nicht funktionieren. Grundsätzlich gilt die EU vielen im Osten als größtes Feindbild. Warum das so ist? Dieser Frage sind wir rund um Chemnitz nachgegangen - die Stadt, die nächstes Jahr im Mittelpunkt Europas stehen wird, als europäische Kulturhauptstadt. Andreas Maus, Jan Schmitt, Lutz Polanz und Oliver Riedel."

Unterwegs in Oelsnitz im Erzgebirge - eine Kleinstadt wie viele in Sachsen. Vieles hier wurde topsaniert, neu gemacht. Möglich war das nur mit Förderungen der EU, erzählt Bürgermeister Thomas Lein.

Thomas Lein (SPD), Bürgermeister Oelsnitz: "Wir haben darüber einen Bahnhof saniert, wir haben eine alte Schule darüber saniert. Wir werden jetzt einen Multifunktionsplatz schaffen, wo die Bürger direkt mit einbezogen worden sind - auch in die Planung einbezogen worden sind. Einen Schulgarten und einen Festplatz für den Heimatverein dort "

Oelsnitz hat über die Jahre viele Millionen aus Brüssel bekommen. In den letzten beiden Förderperioden allein fast neun Millionen Euro. Viel Geld für die Kleinstadt im Erzgebirge.

Thomas Lein (SPD), Bürgermeister Oelsnitz: "Das war früher ne alte Schule, ist jetzt ein Verwaltungsgebäude und ein Sportmuseum. Kann auch für gemeinnützige Zwecke genutzt werden. Und damit halt ein Schandfleck in der Innenstadt wieder beseitigt."

Besonders stolz ist der Bürgermeister auf den alten Bahnhof. Lange vernachlässigt, heute ein Vorzeigeprojekt. Europa fördert, aber es fällt kaum auf. - Nur kleine Schilder weisen auf die EU-Förderungen hin.

Thomas Lein (SPD), Bürgermeister Oelsnitz: "Also ohne EU-Fördermittel wäre das ja gar nicht möglich gewesen. Und so hat man halt die Chance bekommen, dieses Gebäude nachhaltig zu nutzen und nicht verfallen zu lassen."

Überall im Ort profitieren die Menschen von den Fördermitteln aus Brüssel. Und trotzdem ist die AfD hier bei der Europawahl stärkste Kraft geworden. 38 % für eine Partei, die die EU in ihrer jetzigen Form abschaffen will. EU-Skepsis, EU-Ablehnung, auch bei den Menschen, die mit uns reden.

Frau: "Ja, es ist schon viel gemacht worden vielleicht, aber halt schon zu wenig. Wenn man sieht, was halt alles ins Ausland geht und was halt wenig hier in Deutschland bleibt, ist es denke einfach zu wenig."

Reporter: "Wenn man das ja sieht, wie viel hier passiert ist durch Europa und wie erklären Sie diese Ablehnung? Oder ist das ein Gefühl, das sie auch haben?"

Junger Mann: "Das Gefühl habe ich auch, ja. Gerade die Asylbewerber, die jetzt bei uns hier ins Deutschland gekommen sind, das ist kein Deutschland mehr, sorry. Das ist nur noch Asylbewerber kommen hier rein und machen das ganze Deutschland kaputt."

Gegen das Thema Flüchtlinge kommen die EU-Förderungen nicht an.

Reporter: "Hatten Sie ja auch mit Geflüchteten, Heime, Unterkünfte und so was, hatten Sie damit zu tun auch? Gab es da eine Unterbringung für minderjährige Flüchtlinge?"

Thomas Lein (SPD), Bürgermeister Oelsnitz: "Von unserem Landkreis betrieben, aber da gibt es keinerlei Probleme."

Bürgermeister Thomas Lein ist ratlos, warum viele hier so negativ über die EU denken. Erklärungsversuche.

Reporter: "Warum trotzdem diese Euroskepsis auf der andren Seite oder Ablehnung?"

Thomas Lein (SPD), Bürgermeister Oelsnitz: "Die Euroskepsis hat wahrscheinlich eher was mit dem Alltag zu tun, mit dem persönlich erlebten. Mit der Befürchtung, dass hier manche Lebenssachverhalte bis ins kleinste Detail geregelt werden. Aber dabei halt das große Ganze aus den Augen verloren geht.

Reporter: "Wie kann man das ändern?"

Thorsten Lein, Bürgermeister Oelsnitz: "Ja einfach präsenter sein, vielleicht die europäische Idee mehr tragen."

Die europäische Idee. Das nahe gelegene Chemnitz wird 2025 sogar europäische Kulturhauptstadt. Und ihr Herzstück befindet sich hier, in der frisch renovierten Hartmann-Fabrik. Dieser Titel bringe zusätzlichen Schub, sagt Stefan Schmidtke.

Stefan Schmidtke, Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 gGmbH: "Wir kriegen jetzt Infrastrukturmaßnahmen zur Verkehrsanbindung. Wir werden die Taxibetriebe neu ins Geschäft bringen. Es passiert was in den Restaurants, es passiert was in der Innenstadt. Wir vermarkten uns touristisch als Stadt Chemnitz."

Und dieses neue Chemnitz feiert sich als weltoffene Stadt: Letzten Samstag - am Tag vor der Europawahl - mit dem Kosmos-Fest für Demokratie. Am Rand des Festes treffen wir Oberbürgermeister Sven Schulze. Er erzählt, wie stark die EU-Fördermittel der letzten Jahrzehnte seine Stadt verändert haben.

Sven Schulze (SPD), Oberbürgermeister Chemnitz: "Wir haben ja ganz massiv profitiert von Städtebauförderung. Das ist Umgestaltung von Wohnquartieren, das sind Schulen, das sind Kindergärten, das ist auch die Revitalisierung unseres Umfeldes. Es ist geholfen worden, die Wirtschaft umzugestalten, einen Transformationsprozess zu ermöglichen. Das dazu geführt hat, dass wir jetzt wieder genauso viele Industriearbeitsplätze hatten wie zum Ende der DDR. Aber da ist ganz viel dazwischen passiert. Das sind Dinge, die vielleicht alltäglich sind, aber das Leben der Menschen natürlich unheimlich prägen und auch wertgeschätzt sein sollten."

Tausende Projekte wurden in der Stadt mit EU-Mitteln realisiert. Es flossen Gelder für Busse, Bahnen, Häuser, Straßen, Wirtschafts- und Sozialprojekte. Zum Beispiel für die Sanierung des Verbindungstunnels unter dem Hauptbahnhof 294.000 Euro. Oder für die Fernwärme in der Zietenstraße: 960.000 Euro. Und für den Weinhold-Bau der Technischen Universität zahlte die EU sogar 32,7 Millionen Euro. Seit 2000 hat allein die Stadt Chemnitz laut Wirtschaftsministerium 914 Mio. Euro aus Brüssel bekommen. Ganz Sachsen seit der Wende sogar 21,7 Milliarden Euro. Milliarden von der EU - und doch scheint es, als spiele das alles keine Rolle hier. Letzten Sonntag, Europawahl. Im historischen Ratssaal in Chemnitz haben sich die Mitglieder des Stadtrates versammelt. Kurz vor zehn verkündet der Wahlleiter die Chemnitzer Ergebnisse:

Wahlleiter: "Wir haben die AfD mit 28,19 Prozent, CDU mit 19 Komma …

Mehr als 28 Prozent für die AfD in Chemnitz, 12 Prozent über dem Bundesdurchschnitt und stärkste Partei - Freude bei der AfD. Nicht weit entfernt am nächsten Tag, ortsansässige Unternehmer treffen sich zu einer Krisensitzung. Sie kommen aus Chemnitz und dem Erzgebirge und haben Wirtschaftsinitiativen für mehr Fairness und Demokratie ins Leben gerufen. Das Wahlergebnis hat sie alarmiert; weil sie auf die EU angewiesen sind - und den Ruf der gesamten Region gefährdet sehen.

Uwe Bauch, Wirtschaftsinitiative für Demokratie und Vielfalt: "Nur wir alleine haben 1,400 Arbeitnehmer, wo wir die Verantwortung für haben - aus den verschiedensten Nationen."

Insgesamt beschäftigen sie in ihren Betrieben Menschen aus mehr als 15 Nationen. Und sie suchen dringend weitere Fachkräfte.

Joerg G. Fieback, Fairplay Sachsen: "Die werden aus der ganzen Welt kommen müssen, aus Pakistan, aus Indien. So, was glauben Sie, wenn die nur eine Geschichte über Sachsen lesen, die in diese Richtung gehen? Dann gehen die woanders hin. Die können überall andocken. Und wir brauchen die Leute aber hier.

Uwe Bauch, Wirtschaftsinitiative für Demokratie und Vielfalt: "Also wenn dieser Rechtsruck weiter anhält … Da bin ich mir relativ sicher, dass nicht bloß mein Unternehmen, sondern viele auch Unternehmen überlegen werden, wo kann man hingehen? Weil, es ist einfach so, ohne ausländische Arbeitnehmer werden wir hier kein Wirtschaftswachstum erzeugen können, das geht einfach nicht."

Sie wollen die Arbeitsplätze in ihrer Heimat erhalten oder auch weiter Geschäfte mit Europa machen. Nach diesem Wahlergebnis ist es für die Unternehmer wichtig, gerade jetzt Zeichen zu setzen.

Joerg G. Fieback, Fairplay Sachsen: "Was über viele Jahre lang Usus gewesen ist, dass man in der Businesswelt sich top neutral hält. Die Zeit ist - glaube ich - vorbei, weil in einer Zeit, wo Grundwerte an denen gerüttelt wird, dann müssen Unternehmerinnen und Unternehmer aufstehen und müssen für diese Werte einstehen."

Förderungen, Arbeitsplätze, wirtschaftlicher Aufschwung. Im Schnitt steht für jeden Bürger von Chemnitz ein dickes Plus. Auch laut einer neuen Studie der Bertelsmann-Stiftung profitiert Chemnitz wirtschaftlich wie kaum eine andere deutsche Region von der EU. Und trotzdem, fast 30 Prozent haben hier eine Partei gewählt, die mit dieser EU nichts mehr zu tun haben will.

Georg Restle: "Ja, was lehrt uns das alles? Vielleicht das, dass es den Populisten im Land eben nicht darauf ankommt, ob Politik den Bürgern wirklich hilft oder nicht, ob da ein Plus oder ein Minus steht. Sondern schlicht darauf, die üblichen Feindbilder zu bedienen."

Startseite Monitor

Stand: 11.06.2024, 15:43 Uhr

Kommentare zum Thema

Kommentar schreiben

Unsere Netiquette

*Pflichtfelder

Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt!

45 Kommentare

  • 45 Will Frieden 14.06.2024, 12:51 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 44 silke 14.06.2024, 12:47 Uhr

    Auch im Osten haben die Menschen mehrheitlich pro europäische Parteien gewählt ! Ich persönlich glaube , dass so viele im Osten die AfD gewählt haben ,weil sie mit der Migrationspolitik der EU unzufrieden sind ?( Europäischer Gerichtshof) Deutschland zahlt ca. 20 Mrd. Euro pro Jahr mehr in die EU ein , als es zurückbekommt ! 257 Euro pro Bürger im Jahr mehr .Theoretisch 700 Mrd. in 30 Jahren mehr ? 160 Mrd. in den Corona Fonds usw. Das Geld was von der EU nach Deutschland zurückfließt ist ja nur ca. 1/3 von dem was Deutschland in die EU eingezahlt hat , also unser eigenes Steuergeld ? Kein gutes Geschäft ? Das steht uns zu und ist keine Wohltat ? Die Mehrheit der AfD Wähler mag mit der Politik der EU unzufrieden sein ,will aber nicht die Abschaffung der EU ! Man will nationale Rechte zurück haben ? Sehen sie sich das Ergebniss in Frankreich an (FN ) überall in Europa zb. NL sind die Rechten auf dem Vormarsch ? Die Bürger in der EU sind unzufrieden mit der Politik der EU ?

  • 42 Lilly 14.06.2024, 10:58 Uhr

    Wenn ich diese Kommentare lese und sehe dass einiges ausgeblendet wurde aufgrund hatespeech, die die da posten, warum sehen diese Leute Monitor? Die "Wahrheits"-MEINUNG steht doch in den Netzwerk-Stammtischblasen und nicht in den von dieser Gruppe diffamierend bezeichneten Systemmedien. Oder? Hatte ich zumindest bislang so verstanden. Systemmedien, ein Glück, sie dienen der Aufrechterhaltung des demokratischen Rechtsstaats. Zum Glück gibt es noch fundierten Journalismus! Danke an die Monitor Mitarbeiter*innen und alle anderen die den journalistischen Wertekodex tragen!

  • 40 nichtwähler 14.06.2024, 08:55 Uhr

    denkt das staatsfernsehen, dass sich mit dieser hetze was bessert? warum hat fast ganz europa so gewählt, aber es wird nur vom "osten" berichtet. das zeigt mir, die bevölkerung ist den politikern egal. hauptsache die eigenen taschen sind voll. im osten sagen die leute, warum sollte ich meinen eigenen henker wählen? warum bekommen exakt diese linie die leute viel weniger lohn, sogar in eigenen firmen, viel weniger bonus, weniger rente und das nach 35 jahren. oder aufstiegschancen von personen aus dem osten. als krönung wollen sie uns von arbeitsproduktivität was erzählen. im westen stehen die büros und im osten die produktion. da hat der westen höhere arbeitsproduktivität? stimmt, in büros kann man den stift anspitzen. die arbeitsproduktivität und gewerbesteuer müssen da bleiben, wo die wertschöpfung ist. wird zeit vor das europäische gericht mit einer sammelklage zu ziehen. warum wird nicht die arbeit der treuhand untersucht? da wissen wir was die altparteien von den menschen halten.

  • 38 Joachim 14.06.2024, 08:07 Uhr

    es kam rüber, dass die neuen Bundesländer scheinbar undankbar gegenüber den Zahlungen aus Brüssel sind und dies auch bei der EU Wahl unberücksichtigt gelassen haben. Deutschland als größter Nettoeinzahler der EU, mit 19,7 Mrd € , pro Kopf 237,00 €, da kann man schon Mal einen Antrag bei der EU, auf Förderung stellen. Brüssel ist kein Geldgeber, sondern nur eine Verwaltung. Gut Deutschland profitiert auch vom internen EU-Handel. Die Wertschöpfung findet jedoch innerhalb Deutschlands statt. Monitor hat mal wieder zum Denken angeregt.

  • 37 Hans aus München 14.06.2024, 05:45 Uhr

    In dem Beitrag "Feindbild EU" wird der Frage nicht nachgegangen, woher die Gelder der EU kommen. Tatsächlich dürfte es doch wohl so sein, dass unser Staat mehr Gelder nach Brüssel überweist als von dort zurückkommen. Außerdem stellt sich m.E. die Frage, warum die Gelder für den Osten und für andere Infrastrukturprojekte den Umweg über Brüssel nehmen. Bürokratieabbau sieht anders aus. Oder braucht man diesen Umweg, um die EU bei den Bürgern beliebt zu machen?

  • 36 Sandro 14.06.2024, 05:19 Uhr

    Warum verbreiten Sie solche Halb-Wahrheiten? Woher kommt denn das Geld das von der EU ausgegeben wird? Deutschland ist größter Einzahler in diesen Irrsinn und schon die Finanzierung dieses riesengroßen Verwaltungs-Apparates der EU verschlingt Unsummen. Und das Geld hätten wir nicht alleine ausgeben können? Ganz abgesehen vom diesen ganzen dämlichen Richtlinien der EU, die Deutschland natürlich meistens als erstes für viel Geld umsetzen, wo die anderen noch drüber lachen. Beispielsweise die tollen Getränkeflaschendeckek die jetzt an der Flasche dran bleiben müssen. Was das kostet! Niemand brauch sich zu wundern, dass es Menschen gibt die von der EU nicht so viel halten!

  • 34 Willy Peters 14.06.2024, 02:53 Uhr

    Die Politik der Ampelparteien und Formate wie MONITOR waren die besten Wahlhelfer der AFD.

  • 33 Andreas Neubauer 14.06.2024, 02:45 Uhr

    Maloche, SUV, Lidl, Netflix. Was will man von diesem nackten Elend erwarten, außer unzufriedene Menschen, von denen wenige auf Kosten der andereren Milliarden scheffeln? Die Mehrheit wählt weiter christlich-konservativ oder anderweitig prokapitalistisch. Krieg, Ausbeutung und Raubbau werden sich fortsetzen. Wir sind verloren. Aber der Baumarkt erhört unseren Notruf mit SOS-Produkten. Wenn wir einen Fleck auf der Wand überstreichen aber keinen ganzen Eimer Farbe kaufen wollen, dann gibt es 100 ml davon in der Tube für 6 € (60 € pro Liter) mit einem weißen Kätzchen drauf. Laut Kundenbewertung ein großartiges Produkt. Und der dysfunktionalen Ikea-Familie ruft man zu: "Hej, du, wir haben genau das Richtige für dich!". Denn zu den Möbeln aus Kunststofffoliertem Holzabfall gibt es jetzt die neue Leselampe "Schrott", die man entsorgt, wenn sie nicht mehr leuchtet, weil die LEDs fest im Green Deal verbaut sind.

  • 32 Setzfehler 14.06.2024, 01:43 Uhr

    Tja, wer nur „Ausländer“ und Migration im Kopf hat, bekommt so etwas (EU-Förderung) nicht mit. Allerdings auch nicht, wie sehr man an dem Ast sägt, auf dem man sitzt.

  • 31 Setzfehler 14.06.2024, 01:21 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)