Die Arbeiterklasse: Auf dem Weg nach rechtsaußen?
Monitor. 06.03.2025. 08:34 Min.. Verfügbar bis 06.03.2099. Das Erste. Von Andreas Maus, Luc Oeppert, Lisa Seemann.
MONITOR am 06.03.2025
Die Arbeiterklasse: Auf dem Weg nach rechtsaußen?
Deutschland rückt nach rechts, das zeigt die Bundestagswahl. Dies gilt ganz besonders für Arbeiter und Arbeiterinnen, die sich verstärkt der AfD zuwenden. Insbesondere in Industrieregionen in Ost wie West laufen Rechtsextreme den Sozialdemokraten zunehmend den Rang ab. Dazu kommt: Bei den etablierten Parteien sind immer weniger Arbeiter und Arbeiterinnen im Bundestag vertreten. Warum sucht diese Berufsgruppe jetzt ihr Heil bei einer Partei, die ihnen eigentlich wenig zu bieten hat? MONITOR-Reporter waren im Land unterwegs auf der Suche nach Antworten.
Von Andreas Maus, Luc Oeppert, Lisa Seemann
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Kommentieren [13]Achim Pollmeier: "Wir in Deutschland haben gerade erst gewählt. Die größten Zugewinne hatten auch hier die Feinde der Demokratie - das darf man so wohl sagen, denn viele der neuen AfD-Abgeordneten kommen ja aus gesichert verfassungsfeindlichen, rechtsextremen Landesverbänden. Bald also werden Arbeiter im Bundestag ihr Werk tun und die blauen Stühle für die neuen Abgeordneten sortieren. Vielleicht werden sie ja mal probesitzen, aber das war es dann auch. Denn unter den Abgeordneten im Bundestag gibt es nur wenige Arbeiterinnen und Arbeiter oder - sagen wir mal - Menschen, die nicht studiert haben. Vor allem bei CDU, SPD und Grünen gibt es die kaum noch. Und das ist dann vielleicht schon auch ein Grund, warum Menschen mit niedrigem Einkommen sich von den Parteien der Mitte immer weniger vertreten fühlen. Andreas Maus, Luc Oeppert und Lisa Seemann beginnen ihre Analyse bei der ehemaligen Arbeiterpartei und einer ehemaligen Arbeiterin, die bald eine ehemalige Abgeordnete ist."
Es ist vorbei. Gülistan Yüksel ist zurück in ihrem Mönchengladbacher Wahlkreis. Zwölf Jahre war sie für die SPD im Bundestag, jetzt hat sie ihr Mandat verloren. Noch das Wahlkreisbüro auflösen, das war‘s dann.
Gülistan Yüksel (SPD), Mitglied des Bundestages: "Ja, es ist schon ein komisches Gefühl, so nach zwölf Jahren. Jetzt alles einzupacken ist schon schmerzhaft, muss ich ehrlich sagen."
Als Achtjährige kam Gülistan Yüksel mit ihren Eltern nach Mönchengladbach, arbeitete als Apothekenhelferin, fuhr Taxi im eigenen Unternehmen. Eine waschechte Arbeiterinnenbiografie. Sie kennt die Sorgen der Menschen auch aus eigener Erfahrung. Der Strukturwandel hat auch hier im Stadtteil Rheydt tiefe Spuren hinterlassen. Die Arbeitslosigkeit steigt - die Trostlosigkeit auch. Leere Läden in der Fußgängerzone - längst Normalzustand.
Gülistan Yüksel (SPD), Mitglied des Bundestages: "Also die Menschen sind natürlich beängstigt, die sind frustriert, wenn sie hier durch die Straße laufen, weil sie kennen das ja von früher, und es war ja immer viel Leben drin, und das ist nicht mehr da. Und da ist dann natürlich, sind Ängste da und auch Frust."
Ängste und Frust. Davon hat auch hier vor allem die AfD profitiert. In manchen Wahlbezirken haben über 25 Prozent die Rechtsaußenpartei gewählt.
Normalerweise ist die Eckkneipe um diese Zeit rappelvoll. Aber heute funktioniert die Bundesligaübertragung nicht. Zeit zu reden.
Arno Bauer: "Ich sehe die SPD nicht mehr als meine Partei an. Ich gebe offen zu - also ich habe mich da auf die AfD gestellt - weil die macht wieder, dass das arbeitende Volk wieder mal was davon hat, wenn das Arbeiten geht."
Etwas für das arbeitende Volk tun? Die AfD? - Moment. Im Wahlprogramm kein Wort zu einer Mindestlohnerhöhung, eine Partei, die die Erbschaftssteuer abschaffen will und deren Steuerversprechen vor allem eine Entlastung für Besserverdienende bedeuten. Wir kommen mit Uwe Berger ins Gespräch. Er habe 38 Jahre als Maurer gearbeitet, sagt er.
Uwe Berger: "Ich kann auch ganz einfach sagen, ich hab AfD gewählt, nicht weil die gut ist, sondern aus Protest."
Reporter: "Wenn man sich das Programm anguckt, da redet ja niemand vom Mindestlohn im Programm, da steht ja auch Erbschaftssteuer abschaffen und von den Steuerversprechen profitieren Sie ab 80.000 aufwärts, die werden …"
Uwe Berger: "Ist okay, okay, die werde ich nie haben. Sag mal ganz einfach so wie es ist, okay. Schlechter wie es mir jetzt geht, kann es mir auch nicht unter der AfD gehen. Ich habe einen Pflegefall zu Hause und lebe am Existenzminimum. Ich sag euch jetzt einfach so wie es ist."
Uwe Berger hat die Partei aus Existenznot gewählt, sagt er. Obwohl sie für Menschen wie ihn eigentlich keine Politik macht. Bei der AfD stieg der Wähleranteil unter den Arbeitern seit 2021 auf 38 Prozent. Im gleichen Zeitraum verlor die SPD Wähler aus der Arbeiterschaft, von 26 auf 12 Prozent. Ist die radikal rechte AfD jetzt so etwas wie eine Arbeiterpartei?
Prof. Klaus Dörre, Soziologe, Universität Jena: "Arbeiterpartei würde ja heißen, dass sie auch Kollektivinteressen der Arbeiterschaft vertritt, das ist überhaupt nicht der Fall. Also, die AfD ist eine marktliberale Partei. Und man fragt sich ja unwillkürlich, ob Arbeiter nicht verrückt sind, wenn sie ihre Interessen an diese Partei delegieren."
Trotzdem wählen sie diese Partei jetzt auch zunehmend in den Industriehochburgen im Westen. In der Region Wolfsburg hat die AfD 12,5 Prozentpunkte dazugewonnen, liegt jetzt bei 22 Prozent.
Wolfsburg, das ist VW: überdurchschnittliche Löhne, es gibt trotz Krise Beschäftigungsgarantien. Warum dann AfD wählen? Es ist nicht leicht, ins Gespräch zu kommen. Viele haben Angst um ihre Arbeitsplätze, ihre Zukunft. Er hat die AfD gewählt; vor allem wegen der Migrationspolitik. Aber auch weil ihm die Debatte um die Elektromobilität gegen den Strich geht.
Reporterin: "Was für Lösungen hätte zum Beispiel die AfD für solche Probleme?"
Arbeiter: "Im Moment auch noch nichts. Im Moment ist es bei denen auch nur Schönrederei."
Reporterin: "Aber es ist ja so, dass die Leute sie aber wählen, auch wenn man mit Menschen ins Gespräch kommt …"
Arbeiter: "Ich glaube eher, Protest einfach mal zu zeigen: so wie ihr es gerade gemacht habt, geht es nicht weiter."
AfD wählen aus Protest? Das scheint hier im Westen noch eine größere Rolle zu spielen. Die extrem Rechten sind in den industriellen Herzkammern im Westen angekommen, das zeigt eine aktuelle Studie. Nicht nur in der Region Wolfsburg, auch in der Chemieregion Ludwigshafen oder im industriell starken Südwesten legt die AfD überdurchschnittlich zu.
Dr. Ansgar Hudde, Soziologe, Universität zu Köln: "Wir sehen die Zugewinne der AfD in Regionen, die noch wirtschaftlich stark sind, die einen starken industriellen Kern haben. Wo aber die Zukunftsaussicht vielleicht unsicher ist und wo dadurch Ängste auch entstehen können, Abstiegsängste."
Dabei haben die Wissenschaftler vor allem für Westdeutschland ein Muster erkannt.
Dr. Ansgar Hudde, Soziologe, Universität zu Köln: "Je höher der Anteil der Industriebeschäftigten, desto höher der AfD-Anteil."
Aber woran liegt das? Warum erreichen die etablierten Parteien - und vor allem die SPD - viele der Arbeiter im Westen nicht mehr? Ein Blick in den Bundestag gibt einen Hinweis. Demnach sind künftig von 630 Abgeordneten 512 Akademiker. Das sind 81 Prozent, viermal so viel wie in der Bevölkerung. Dagegen sind nur 118 Abgeordnete Nichtakademiker - knapp 19 Prozent. Aber wie verteilen sich diese 19 Prozent? Im Vergleich mit AfD und Linke haben Union, SPD und Grüne noch einmal deutlich weniger nichtakademische Abgeordnete. Das ist ein Problem, sagt dieser Mann. Hauptschulabschluss, Maschinenschlosser, CDU-Bundes- und Landespolitiker. Karl-Josef Laumann ist so etwas wie das Arbeiter-Gewissen der CDU.
Karl-Josef Laumann (CDU), Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW: "Die Frage, ob die Menschen sich mit einem politischen System identifizieren, hat nicht nur mit dem Verstand zu tun, sondern ist auch eine emotionale Frage. Wenn mittlerweile teilweise in Fraktionen 25 Prozent Juristen sitzen, dann kann das - finde ich - nicht so sein, dass man das gut findet.
Prof. Klaus Dörre, Soziologe, Universität Jena: "Also es fehlt die Authentizität. Man könnte diese Verbindung zwischen Bevölkerung und Politik eigentlich nur herstellen, wenn auch Menschen Politik machen, die zu diesen Milieus gehören, die authentisch, die repräsentativ sind für diese Milieus. Also man braucht Arbeiter, um für Arbeiter zu sprechen, man braucht Menschen mit Migrationsgeschichte, um für bestimmte migrantische Gruppen zu sprechen und so weiter. Und das gelingt überhaupt nicht in der Politik, sondern es ist sozusagen ein System, das bestimmte Gruppen privilegiert, die dann auch über die Köpfe der anderen möglicherweise hinweg sprechen. Gar nicht mal böswillig, sondern einfach, weil sie die Sprache nicht sprechen, die Probleme nicht verstehen."
Höchste Zeit für die Parteien, darüber offen zu sprechen. Mit Gülistan Yüksel verschwindet erst mal eine weitere Arbeiterin aus dem Bundestag.
Achim Pollmeier: "Abstiegsangst, Sorgen um die Zukunft, Protest - für viele neue AfD-Wähler mag das ein Grund sein, rechtsaußen zu wählen. Aber - auch das zeigen die Analysen - bei etlichen ist es eben auch Deutschtümelei und Fremdenfeindlichkeit."
Stand: 04.03.2025, 16:35 Uhr
13 Kommentare
Kommentar 13: Habenichts schreibt am 06.03.2025, 16:22 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 12: Boothby schreibt am 06.03.2025, 14:53 Uhr :
Erstaunlicher ist doch das Arbeiter trotz prekärer innerer Sicherheit, miesen Kitas und Schulen, Altersarmut, Kinderarmut und Pflegenotstand noch SP ... Erstaunlicher ist doch das Arbeiter trotz prekärer innerer Sicherheit, miesen Kitas und Schulen, Altersarmut, Kinderarmut und Pflegenotstand noch SPD wählen. 45 Jahre arbeiten, Steuern und Abgaben zahlen, dann 49% des letzten Netto als Rente = Altersarmut = Flaschen sammeln und das in diesem reichen Land ? weiterlesen
Kommentar 11: Egon schreibt am 06.03.2025, 10:24 Uhr :
Politische Eliten der EU-Gemeinschaft zerren unsere Erde in eine katastrophale Endzeit, in einen die Erde zerstörenden von Menschen gemachten „Endkn ... Politische Eliten der EU-Gemeinschaft zerren unsere Erde in eine katastrophale Endzeit, in einen die Erde zerstörenden von Menschen gemachten „Endknall“. Fast alle Politiker der EU-Staaten denken nur noch kriegslüstern. Sie fordern 800.000.000.000,00 € Steuergeld für die Aufrüstung/Mobilmachung der EU-Staaten um in fünf Jahren Krieg gegen Russen zu führen. Der Krieg in der Ukraine, der Umweltschutz sinkt inzwischen in eine Bedeutungslosigkeit, im Vordergrund steht bei unseren Politikern der Wille wieder einen Krieg gegen Russen zu führen. Die USA bereitet sich für einen Krieg gegen China, Iran, Nordkorea vor, die EU gegen die „Russische Föderation“. Bei derzeitigen Politikern ist der Wille für Kriegsführung offensichtlich stärker, massiver in der Aufrüstung als bei den Nazis vor dem 2. Weltkrieg. Jeder Politiker der glaubt besser besser denken zu können als das Volk der will erkennbar Krieg gegen Russen. Das Trump den Krieg beenden will sehen sie auch in die USA einen Kriegsgegner. weiterlesen
Kommentar 10: Habenichts schreibt am 06.03.2025, 09:53 Uhr :
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Kommentar 8: Fritz schreibt am 06.03.2025, 09:08 Uhr :
Schade dass die AfD, die BSW nicht noch mehr Wahlstimmen in der Bundestagswahl erhalten haben. Politiker dieser Parteien wollen den seitens der poli ... Schade dass die AfD, die BSW nicht noch mehr Wahlstimmen in der Bundestagswahl erhalten haben. Politiker dieser Parteien wollen den seitens der politischen Führer unserer sogenannten Wertegemeinschaft (besonders der US-Demokraten) verursachten Krieg im Osten beenden. Die nun nach der Wahl wieder offen auftretenden Politiker der Parteien Grüne, Union, SPD, CDU, CSU (Strack-Zimmermann, Baerbock, Hofreiter…) fordern nun wieder durch grün-68er gesinnten Medien verbreitet mehr Waffen, mehr Kriegsgeld, mehr Kriegsunterstützung für die ukrainische Selensky-Regierung. Der Regierung, welche im Frühjahr 2022 entgegen der Empfehlung friedensverhandelnder Politiker den Krieg nicht beendet hat. „Seit dieser Zeit sind Hunderttausende Menschen in diesem Krieg gestorben“. Warum? Weil US- und Demokraten der EU-Staaten glauben den Krieg durch eine Weiterführung des Krieges beenden zu können, Russen niederkämpfen zu können. Nun haben sie einen Hass auf US-Republikaner wegen derer Friedensbemühungen. weiterlesen
Kommentar 7: Dr.med Klein,Psychiater schreibt am 06.03.2025, 04:51 Uhr :
Wenn man schon Arbeiter ist, dann bitte auch arbeiten fürs eigene Portmonnaie und nicht zwangsverpflichtet gratis für die Berliner Wunderluschen u ... Wenn man schon Arbeiter ist, dann bitte auch arbeiten fürs eigene Portmonnaie und nicht zwangsverpflichtet gratis für die Berliner Wunderluschen und ihren atypischen Tick , die ganze, vorzugsweise 3. Welt als Kuli hart wie einPferd. Das werden besonders die offenkundig, an fortschreitender Gehirnrin- denathrophie leidenden, intellektuel völlig ausgemergelten Apparatschicksozis Faeser ,Klingbeil,Miersch, Saskia &Co nie mehr checken und daher werden sie auch keinen Arbeiter mehr zurückgewinnen, im Gegenteil , den letzten, den sie noch haben , in die Arme derAFD treiben. Die aktuellen Luxussalonsozis sind der Lebenswirklichkeit völlig entrückte Geisterfahrer ., müssen mächtig unter Dampf von Lobbys jeglicher Art bis hin zu den schlimmsten Finanzheuschrecken stehen und selbst in der Ampel haben sie z,B. auch bereits 500 Mio. Euro an die Terror-Hamas im Gaza verpraßt und verjuxt, damit in Israel immer ein buntes Feuerwerk gemacht werden kann . Wer hat uns verraten ? Die Sozialde weiterlesen
Kommentar 6: Opa Helmut schreibt am 06.03.2025, 00:25 Uhr :
Jahrgang Mitte 50er hatten wir in der Hauptschule 2 mit Migrationshintergrund (I/E); kein Mangel an Sprachkenntnissen, keine Unterschiede in Weltbil ... Jahrgang Mitte 50er hatten wir in der Hauptschule 2 mit Migrationshintergrund (I/E); kein Mangel an Sprachkenntnissen, keine Unterschiede in Weltbild, Religion oder Kultur. Mittelmäßig begabt, mittelmäßig fleißig, mit etwas Verzicht habe ich es über den 2.Bildungsweg zum Hochschulabschluss geschafft. Messer hatten wir auch im Gebrauch, aber nur zum Flaschen öffnen. Meine Enkel ohne Migrationshintergrund sind hoffnungslos in der Minderheit in der Gesamtschule und Messer spielen heute auch eine andere Rolle in deren Wirklichkeit. Es wird schwer in dem System eine Lehre zu schaffen, ohnehin nimmt man lieber Ausländer aus ärmeren Ländern. Das erklärt, warum ich vom SPD-Wähler zum AfD-Wähler wurde, und nach aktuellen Sondierungen von Union mit SPD bis zum Ende meines Lebens auch bleibe; bis zur durchschnittlichen Lebenserwartung bleibt mir ohnehin nur ein Jahrzehnt. Für Leute mit wenig Geld sind rechte Parteien das mit Abstand sehr viel kleinere Übel, verstehen Lifestyle-Linke nur nicht. weiterlesen
Kommentar 4: Holm schreibt am 05.03.2025, 15:40 Uhr :
Die Lebensverhältnisse, besonders der "Arbeiterklasse", haben sich stark verändert und offensichtlich finden viele es nicht gut so und wählen entspr ... Die Lebensverhältnisse, besonders der "Arbeiterklasse", haben sich stark verändert und offensichtlich finden viele es nicht gut so und wählen entsprechend. Ist das so schwer zu verstehen ? weiterlesen
Kommentar 3: Albers schreibt am 05.03.2025, 12:04 Uhr :
Auch die Menschen der "Arbeiterklasse" sind mündige Bürger und haben das Recht selbst zu entscheiden wo sie ihr "Heil" suchen, die brauchen keine Be ... Auch die Menschen der "Arbeiterklasse" sind mündige Bürger und haben das Recht selbst zu entscheiden wo sie ihr "Heil" suchen, die brauchen keine Belehrungen von Menschen die sich anmaßen es besser zu wissen. weiterlesen
Kommentar 1: Herta schreibt am 04.03.2025, 23:54 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)