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Vergessen im Lockdown: Wie (un)gerecht sind die Corona-Maßnahmen?

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Ein Film von Lara Straatmann, Andreas Maus und Jan Schmitt

Vergessen im Lockdown: Wie (un)gerecht sind die Corona-Maßnahmen?

Monitor 14.01.2021 28:22 Min. Verfügbar bis 30.12.2099 Das Erste

Der Corona-Lockdown in Deutschland geht in die Verlängerung – und noch ist unklar, wie es in den Schulen weitergeht und wie lange Geschäfte, Gastronomie und Kulturbetriebe geschlossen bleiben. Trotz der verschärften Maßnahmen steigen die Zahlen der Infizierten und derjenigen, die an oder mit dem Corona-Virus sterben, weiter an. Gleichzeitig zeichnen sich immer mehr die dramatischen sozialen Folgen der Corona-Politik ab – vor allem für die Schwächsten in der Gesellschaft: Für tausende Obdachlose, Kinder aus ärmeren Familien, Solo-Selbständige und viele andere ist der verlängerte Lockdown längst zur Existenzfrage geworden. Während große Unternehmen mit Milliarden an staatlicher Hilfe rechnen können, gehen die sozial Benachteiligten oft leer aus. Dieser Corona-Winter zeigt, wer für die Politik als „systemrelevant“ gilt und wer nicht.

Über mehrere Monate haben Autor*innen des ARD-/WDR-Magazins MONITOR Menschen in der Millionenstadt Köln durch den Corona-Winter begleitet. Der Film zeigt, was mit denen passiert, die durchs Raster fallen und die in der Pandemie auf der Strecke bleiben: eine siebenköpfige Familie, der die Einkünfte des Vaters wegbrechen, ein Obdachloser, der sich als Corona-Risikopatient nicht in die nächste Schlafstelle traut, eine Brennpunktschule, in der die Lehrer fürchten, den Kontakt zu ihren Schülern zu verlieren und ein Musikerpaar, das seit Monaten nicht mehr auftreten kann. Dabei wird deutlich: Die Corona-Politik verschärft die soziale Ungleichheit im Land.

Redaktion: Nikolaus Steiner, Georg Restle

Stand: 13.01.2021, 11:13 Uhr

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49 Kommentare

  • 49 M. Seebach 28.05.2021, 09:04 Uhr

    Mit dem Begriff "gerecht" ist es so eine Sache, - da ist die Wahrnehmung sehr unterschiedlich. In Hamburg sind impfberechtigt (Mai 2021): Menschen über 70, ansonsten Risikogruppen wie Personen mit Vorerkrankungen, Beschäftigte des öffentlichen Personennahverkehrs, Beschäftigte von Apotheken, Lebensmitteleinzelhandel, Polizisten, Feuerwehrleute, Beschäftigte bei Kinder- und Jugendhilfe, Ärzte, Praxispersonal, Rettungsdienst, Hebammen, Logopädinnen, Vollzugspersonal, Angehörige von pflegebedürftigen Personen, Mitarbeiter in Krankenhäusern, Menschen mit Behinderungen, Menschen mit Trisomie 21 und noch einige mehr. Aber was ist mit dem großen Kreis der Fachkräfte und Leistungsträger in der Industrie und Forschung, also Techniker, Ingenieure, Wissenschaftler im Alter von 30 bis 69. Die wurden anscheinend vergessen. Und diese kennen auch oft ihre Hausärtzte nicht, da sie selten krank sind. Dieser Personenkreis empfindet die jetzige Impfberechtigung als ganz klar ungerecht.

  • 48 Gerald Wilfried 02.05.2021, 16:13 Uhr

    "Föderalismus" ? Nützliche Struktur? Keineswegs,weil lediglich Kleinstaaterei auf Kosten von Modernisierung und Entwicklung für starke Volksgemeinschaft unpopulärer den je ist. Lediglich zig-Landesfürsten buhlen wie schon mal zu früheren Zeiten um grenzwertige, egoistische Vormachtsstellungen. In heutiger, sogar digital moderner Zeit ein antiquarisches Unding, wie jedermann und frau leidvoll tagtäglich aushalten soll(???). Der BRD-Kapitalismus steckt offenkundig nicht nur in seiner eigenen Sackgasse, nein, er hat sicher schon längst sein Hoch überschritten - sonst würde es wohl kaum zunehmende Proteste der Bevölkerung wegen fehlerhafter Staatslenkung geben, wenn laut Propaganda diese sogenannte freiheitlich,gerechte und soziale Marktwirtschaft gäbe. Sie "regelt" sich eben gerade garnicht. Haltbarkeitsvorschriften sollten für ALLE "Produkte"gelten ! Wenn Wirtschaft je funktionierte - dann die stillgelegte Gastwirtschaft.

  • 47 Richard 27.04.2021, 08:51 Uhr

    Ich glaube kaum, dass der Föderalismus das Problem ist, genauso wenig der Datenschutz oder irgenwelche anderen Scheindebattenthemen. Damit ist noch keine inhaltliche Frage geklärt. Problematischer finde ich die Theorie, dass sich draußen aufhalten ein Problem darstellen soll,noch dazu abends, mittags hingegen nicht. Große Menschenansammlungen unabhängig von der Uhrzeit, gut, ok, aber so? Und dann hab ich vor einiger Zeit gehört, dass der öffentliche Nahverkehr weiterhin teils total überfüllt sei (hab ich schon lang nicht mehr benutzt, da HomeOffice plus, wenn ich mal wohin muss, reicht mir das Fahrrad, ist man in der Stadt eh am Schnellsten mit), sprich da werden pseudo Theorien umgesetzt, wovon mir niemand sagen kann , dass sie Sinn ergeben. Am Ende ist's wie mit den "Reformen", wo alle den Gürtel enger schnallen sollen, bis auf diejenigen, die davon profitieren, dass die Anderen ihn enger schnallen. Es erscheint mir alles a weng planlos, mit nicht gar zuviel Substanz.

  • 46 Bastian 31.03.2021, 23:40 Uhr

    Aber Studenten werden auch in diesem Beitrag vergessen 😒

    • meinungsfreiheit 07.04.2021, 17:14 Uhr

      Es wird so manches in Beiträgen vergessen oder unterdrückt. Dafür blüht der Lobbyismus um so heftiger. Und-die Wahlen sitzen den Altvereinen vor allem im Genick. Der abgenutzte Begriff Meinungs"freiheit" hat sich bereits schon lange geteilt. Studenten können durchaus gesellschaftpolitisch mehr in Aktion treten. Sie müßten nur wissen wofür.....

  • 45 meinungsfreiheit 23.03.2021, 22:19 Uhr

    Krisen in der Krise. Eins kommt jeden Tag zum Anderem. Föderalismus = Bürokratie. Hier zeigt sich einmal wieder die ungute Staatsstruktur. Dazu das Staatsversagen der Eliten. Ausbaden muß es das Volke wieder. Und das chaotische Durcheinander: Alle ? sollen "mö glichst" zuhause bleiben aber den Malle-Spezies wird das Dahinturnen gestattet. Es wird Zeit, dass die Verantwortlichen zur Verantwortung gezogen werden und die Regierung aufgeben. Das Rummurksen macht immer mehr Schaden. Eine Volksabstimmung, der Volkswille ist notwendig.

  • 44 Marc 21.02.2021, 21:15 Uhr

    Anstatt über „Zwangsimpfungen“ der gesamten Menschheit nachzudenken, somit alle Menschen zu bearbeiten damit diese das Coronavirus ertragen können, zuzusagen die Menschen in ihrer natürlichen Art bekämpfen (ändern), sollte man über eine Medizin nachdenken welche das Coronavirus bekämpft. Es hätte im vergangenen Jahr schon längst eine Medizin entwickelt sein können. Nein, das wollten die über uns herrschenden Politiker nicht, sie wollen lieber rund acht Milliarden Menschen über Jahre hinaus jährlich mit einem noch Betreff Langzeitfolgen nicht erforschten Impfstoff zwei mal im Jahr impfen, ohne zu wissen wie lange der Mensch nach einer Impfung immun ist. Was wollen unsere politischen Führungen zukünftig machen wenn es immer wieder neue Viren gibt? Die Menschen immer wieder mit neu entwickelten chemisch oder biologisch hergestellten Impfstoffen zwangsimpfen? Es wird höchste Zeit dass es endlich zum Impfstoff auch ein Gegengift gegen das Coronavirus gibt, ein Medikament gegen das Virus.

  • 43 Mensch, P 21.02.2021, 17:28 Uhr

    Das „gemeine Volk“ ist noch nicht gefügig genug, somit warnen die sich selbst erkennend staatstragenden Promis aus Politik und Journalismus nun vor der 3., in einigen Medien auch schon vor der 4. und 5. Coronawelle in Deutschland. Unsere Kanzlerin meinte (so steht es in den Medien) soweit nicht die gesamte Menschheit geimpft wurde wird Corona nicht zu bekämpfen sein. Ich meine dass wenn es zur Pflicht wird die gesamte Menschheit zu impfen, dann steht das Ende der Menschheit nahe. Wir Menschen sollten des Überlebens wegen nicht zu einer besonderen, nicht Corona-infizierbaren Rasse gezüchtet werden. Es müssen noch Menschen übrig bleiben welche so leben dürfen wie Gott uns geschaffen hat und nicht wie Machtmenschen uns haben wollen. Es steht noch nicht einmal fest wie lange man im Fall einer Impfung immun gegen das Virus ist, über langzeitliche Nebenwirkungen ganz zu schweigen. Das könnte den Chemiekonzernen so gefallen wenn jedes Jahr die gesamte Menschheit zweimal im Jahr geimpft wird.

    • Silvio Trommer, Hamburg 09.03.2021, 22:03 Uhr

      Richtig !

  • 42 Grauer, P. 19.02.2021, 12:31 Uhr

    Bisher starben weit überwiegend Menschen „an“ oder „mit“ Corona in einem Lebensalter welches über der durchschnittlichen Lebenserwartung lag. Alleine wegen dieser Corona-Erkrankung starben auch bei dieser Altersgruppe kaum Menschen welche nicht zeitgleich unter einer anderen für das Lebensalter lebensgefährliche Erkrankung litten. Es sind im Fall einer schlimmen Erkrankung fast ausschließlich Menschen betroffen welche nicht oder kaum mehr eine Berufstätigkeit ausüben. Es sind Menschen welche kaum mehr verstärkt am öffentlichen, sozialen Leben teilnehmen. Sie sind auch ohne dieser Pandemie überwiegend in ihrer Wohnung in einer vegleichbaren Art wie Quarantäne geblieben. Somit finde ich es nicht richtig dass durch den Lockdown dem wirtschaftlichen und sozialen Leben ein derart großer Schaden zugefügt wird dass über Jahrzehnte gebraucht werden um wieder in einer gesunde Lebensfreude zu leben. Viele werden sich ausweglos fühlen und an Suizid denken. Viele werden insolvent arbeitslos werden

  • 41 Krain, P. 11.02.2021, 16:27 Uhr

    Leben Politiker noch in der heutigen Welt? Friseure dürfen wieder arbeiten, Restaurants, Hotels, Geschäfte usw. nicht. Was ist wichtiger, eine schicke Frisur oder die Bekämpfung der Corona-Pandemie? Wenn es nun medizinische Fußpflege wäre, dann wäre es verständlich. Diese ist gerade bei älteren Menschen, welche sich nicht mehr bücken können, erforderlich. Fast ein Jahr predigen uns die Politiker "ohne Maskentragung" Inzidenz-Grenzwerte von 50 vor, nun legen sie die Zahl 35 fest und sprechen davon dass eigentlich eine Inzidenzzahl von 0 festgesetzt werden müsse. Da erkranken viele alte Menschen (80 +) sehr schlimm am Cortonavirus wenn sie infziert werden. Menschen, welche höchst selten noch durch Einkaufsstraßen, Geschäfte bummeln und nie an stark besuchten Partys teilnehmen. Auch sind sie nicht mehr im Berufsleben. Menschen unter dem 65. Lebensjahr erkranken nur dann schlimm wenn sie vorerkrankt sind; doch wird das dynamische Leben fast aller abgeschaltet, ausgenommen Friseure.

  • 40 Krim, P. 11.02.2021, 13:30 Uhr

    In den Medien hört man Aussagen dass das „normale Leben“ erst beginnen darf wenn das Corona-Virus total verschwunden ist. Selbst die Inzidenzzahl 35 reicht vielen nicht. Inzidenz 35, darüber sollte in Ruhe nachgedacht werden, die Zahl sagt aus dass in den letzten sieben Tagen von einhunderttausend Menschen sich nur fünfunddreißig Menschen infiziert haben. Das ist eine derart geringe Zahl dass nicht mehr von einer Pandemie gesprochen werden dürfte. Und Corona ganz ausmerzen? Das wird nicht gelingen, bei den Grippeviren ist es auch nicht gelungen. Die Welt ist global geworden. Es wird zwischen den Kontinenten gereist. Da braucht nur jemand unentdeckt infiziert zu sein u. schon könnten wieder massenhaft Menschen sich gegenseitig anstecken. Es ist falsch das menschliche sowie das wirtschaftliche Leben auf der Erde zu stoppen, menschliche Eingriffe in die Natur waren noch nie ideal. So auch auch ca. 7,8 Milliarden Menschen zwei mal im Jahr mit chemischen Impfstoff zu verseuchen.

  • 39 Schneider 10.02.2021, 22:45 Uhr

    Der das dynamische Leben (privat und wirtschaftlich) abwürgende Lockdown wurde heute verlängert. Friseure dürfen nun wieder ihren Beruf ausüben. Mit einer ordentlichen Frisur Lebensmittel einzukaufen ist selbstverständlich weitaus wichtiger als steigende Inzidenzwerte. Die anderen Millionen von Arbeitnehmer und Selbstständige brauchen nicht so arg enttäuscht zu sein, ein Teil von Ihnen - der Teil, dessen Arbeitgeber wegen des Lockdowns „noch nicht“ insolvent gingen - dürfen ja irgendwann auch wieder für eine Entlohnung arbeiten (eventuell nach der 3. 4. oder 5. Corona-Welle). Familien, welche wegen ihrer Hausfinanzierungen „die Finger strecken müssen“ (Offenbarungseid) können ja mal mit ihrer Bank sprechen und um Stundungen der Finanzierungsraten bitten (Einzelhandelsgeschäfte, Fahrschulen usw. in etwa gleich). Banken sind ja bekannterweise immer sehr großzügig. Der Tourismus war nie so richtig umweltfreundlich, deren Mitarbeiter (Hotels, Schiffe usw.) könnten ja umgeschult werden.

  • 38 K.L. 10.02.2021, 20:16 Uhr

    Heute wurde das Ausüben bestimmter Berufe weiterhin verboten. Der Lockdown wurde verlängert, nur Friseure dürfen wieder arbeiten. Friseure, ja, es ist selbstverständlich enorm wichtig nicht mit einer zerzausten Frisur herumzulaufen. Da darf mal ruhig alles andere zusammenbrechen, da dürfen Betriebe insolvent werden und mit ihnen deren Arbeitnehmer, welche ihre entlohnten Berufe nicht mehr ausüben dürfen. Als Folge dessen auch Arbeitnehmer nicht mehr ihren finanziellen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen können, ihr Haus verkaufen müssen oder einen Offenbarungseid leisten müssen. Schulen sollen auch geöffnet werden. So hört man, weil die Kinder im Fall einer Schulschließung alleine daheim wären. Irrtum, über achtzig Prozent der Eltern haben doch durch den Lockdown ein Berufsverbot ausgesprochen bekommen, dadurch wären sie doch daheim um auf ihre Kinder aufzupassen. Wird es demnächst wie in der DDR nur noch Staatsbetriebe geben? Wieder tragen Politiker keine Masken in ihrer Vortragung

  • 37 Corona, N. 10.02.2021, 19:34 Uhr

    Kleinbetriebe werden aufgrund der Ausübungsverbote ihrer Berufe (Lockdown) finanziell ruiniert, Konzerne des Internethandels profitieren. Heutige staatsführende Politiker deregulieren durch ihren modischen Lockdownwahn unseren bisher funktionierenden Staat. Wer die Regelungen zur Bekämpfung der Pandemie kritisiert der wird geächtet, der wird öffentlich als Idiot, Covidiot, Verbrecher, Verschwörungstheoretiker, Rechtsextremist und Antisemit verteufelt. Das bisher existierende Deutschland wird offensichtlich vorsätzlich zerstört. Dem gesamten Volk soll ein künstlich hergestellter Impfstoff eingespritzt werden ohne dessen Langzeitwirkungen zu kennen. Warum wird nicht nach einer Medizin gegen Corona gesucht? Scheinbar gibt es bei einer Medizin weniger zu verdienen weil die Anzahl der Empfänger geringer ist als beim Impfen. Deswegen wird uns wie Versuchskaninchen eine Chemie eingespritzt deren Langzeitwirkungen noch nicht bekannt sind. So kann auch ein ganzes Volk ausgelöscht werden.

  • 36 C. B. 10.02.2021, 19:12 Uhr

    Man kann sich zunehmend „verschaukelt“ fühlen. Nun soll der Lockdown schon wieder pauschal verlängert werden, ohne dass festgestellt wurde in welchen Bereichen besonders starke Infektionen stattfanden. Nach meiner Meinung besteht zum Beispiel zwischen einem Rockkonzert mit tausende Besuchern und einem Restaurant in dem Gäste an Tischen sitzend in Ruhe speisen ein großer Unterschied. Die übertriebenen Hinweise dass Kinder unter einem Lockdown am stärksten leiden ist Träumereien. Bei Kindern besteht laut den Statistiken kaum Infektionen, wenn, dann stecken die Kinder eine Infektion ähnlich weg wie eine Erkältung. Da lassen Politiker durch den Lockdown unzählige Firmen in Insolvenz gehen, deren Arbeitnehmer werden entlassen und auch sie können ihren finanziellen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen. Politiker und ihre journalistischen „Erklärer“ sehen wir in TV-Veranstaltungen ohne Masken miteinander reden als gäbe es keine Pandemie, und uns predigen sie dass wir Masken tragen müssen.

  • 35 Christoph Kehrer 10.02.2021, 17:15 Uhr

    Chronische Erschöpfung haben inzwischen die meisten Menschen wegen der Seuchencorona zu beklagen. Sie "müssen" sogar schlucken, dass es z.B. ein Ableger der Seuche "aus SÜDAFRIKA"!!!!!!! schafft bis hierher zu ---wandern? fliegen? oder gar zu schwimmen? Den deutschen Proletariern wird dringend geraten, zu Hause zu bleiben und wenn doch dann nicht mehr als 15 km zu überschreiten, nur eine Person noch zu empfangen usw. Da gibt es in Deutschland also eine priviligierte Schicht an Typen, welche lustig munter und frivol in der Welt herumgasen müssen, dürfen und wollen. Keine strikte Aus-und Einreisekontrolle mit schärfsten Untersuchungen ! Prima ! Aber die Frisuren der Merkel, Leien u.a. sitzen perfekt.

  • 34 Grüner, N. 10.02.2021, 12:37 Uhr

    Nun werden die „Berufsverbote“ (Art. 12 des Grundgesetzes) weiter verlängert. Nach der Verlängerung vermutlich wieder verlängert weil das dynamische Leben, einschließlich Wirtschaftsleben einfach nur schwer kaputt zu kriegen ist. Da wird vielen Millionen Menschen in Deutschland die Ausübung ihrer lebensnotwendiger Arbeit verboten. Es werden Existenzen bedroht und unzählige Arbeitnehmer verlieren ihre Arbeitsplätze weil gegen ihren Arbeitgebern auch ein Berufsverbot ausgesprochen wurde; somit viele Insolvenz anmelden müssen. Diejenigen, welche uns täglich im Fernseher die Notwendigkeit solcher Maßnahmen erklären wollen tragen noch nicht einmal während ihrer Predigten vor der Kamera einen Mund-Nasen-Schutz. In keiner TV-Talksendung tragen die Teilnehmer Masken, keine gläserne Trennwände. Zusätzlich sind diese uns quälenden Leute offensichtlich selbst nicht von der Ausübungssperre ihres Berufes betroffen. Sie bewegen sich oder sitzen vor den Kameras als gäbe es keine Corona-Pandemie.

  • 33 Thomas 10.02.2021, 10:14 Uhr

    **Corona-Maßnahmen der Bundes-und Landesregierungen seit März 2020 in BRD (Masken-und Abstandzwang, Berufsverbote, Reiseverbote, Bußgelder und polizeilichen Kontrollen, massive Beeinträchtigung der Lebensqualität und Lebensfreude, Quarantäne-Zwang, Testpflicht, Verbot der sozialen Kontakte): Eine brutale Diktatur, Freiheitsberaubung, Menschenrechtsverletzung, Grundgesetz-Verletzung, Gesundheitsgefährdung und Körperverletzung, Existenzvernichtung, Arbeitsplatzvernichtung, Menschenverachtung**

  • 32 Gauged, G. 09.02.2021, 16:08 Uhr

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  • 31 meinungs`freiheit` 09.02.2021, 00:49 Uhr

    Soziale Ungleichheit gehört zur kapitalistischen Demagogie wie das Amen in der Kirche. In der gegenwärtigen Zeit ist es sowieso schwer, vorauszusehen, wohin sich die Gesellschaft einmal entwickeln wird. Denn, es ist ein Unikum, mit welchen blauäugigen Erwartungen die mitteldeutsche Bevölkerung aber auch alles über Bord warf, um vermeintliche Segnungen des Kapitalismus beanspruchen zu können. Die Wirklichkeit kann nicht deutlicher und für die meisten ernüchtender sein. Der Schein Freiheit hat sie betrogen und der Ärger kommt zu spät. Wenn sich jetzt diese Typen über die schon immer tatsächlich vorhandenen Verwerfungen des Adenauersystems empören-nun, sie hatten sich eben in die eigene Tasche gelogen Punkt

  • 30 Anonym 03.02.2021, 14:44 Uhr

    Rainhold Becker und WDR-Helga Schmidt (Studio Brüssel ) schleimen sich wieder an Sonnen- Königinnen Von der Leyen und Merkel ran, daß man schon Brechreiz bekommt ! Was für devovote Regierungsschranzen , ähnlich schlimm wie der ZDF-Kleber

  • 29 Marion 31.01.2021, 00:51 Uhr

    Die Regierung macht alles dicht, wo ein Erstkontakt zustande kommen kann. Jahrzehnte kämpften wir für die Emanzipation der Frauen. Mittlerweile darf jede Frau in Deutschland arbeiten gehen. Nun sagt die Regierung: Kindergärten und Schulen dicht. Wer kümmert sich um unsere Kinder? Es gibt eine Schulpflicht. Aufeinmal sind Eltern Pädagogen ohne eine Ausbildung gehabt zu haben. Ist die Schulpflicht nun aufgehoben? Es wird die Schließung von Geschäften und Lokalen angeordnet. Was ist aber mit der Mietzahlung und der Darlehenstilgung? Wo bleibt da eine Anordnung zur Aussetzung? Öffnet die Regierung dann alle Geschäfte und Lokale wieder, wenn es keine Unternehmer mehr gibt, die das tun können? Wer fragt uns, wenn Millionen von Steuergelder durch die Regierung verschwendet werden. Ist das auch eine Art Schutz für uns alle? Wann fängt die Regierung mal an, wirklich an ihre Untertanen zu denken und zu handeln? Denn bei dieser Diktatur fühlt man sich als Untertan. PS: Almosen brauchen wir nic