Bericht: Herbert Kordes, Victoria Just, Marco Müller
Corona-Impfungen: Gutes Geschäft für Ärzte
Monitor. 20.01.2022. 07:26 Min.. UT. Verfügbar bis 30.12.2099. Das Erste. Von Herbert Kordes, Victoria Just, Marco Müller.
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Georg Restle: "Klar, ohne die niedergelassenen Ärzte wäre die Impfkampagne der Bundesregierung wohl ziemlich baden gegangen. Und doch muss die Frage erlaubt sein, ist das wirklich nötig? Dass Ärzte so gut an dieser Pandemie verdienen. Vor allem, wenn man sich anschaut, wie es dem Pflegepersonal in Krankenhäusern und anderen Menschen im Land geht, die durch die Corona-Krise an den Rand ihrer Existenz gebracht wurden. Gerecht finden muss man das alles nicht. Aber offensichtlich wurde da sehr gut verhandelt und offenbar waren der alte und der neue Bundesgesundheitsminister bereit, der Ärztelobby praktisch jeden Wunsch zu erfüllen. Herbert Kordes und Victoria Just."
Es ist Freitagnachmittag. In dieser Impfpraxis in Köln geht es zu, wie im Taubenschlag. Unten stehen die Leute Schlange, oben impft Dr. Christian Hinzmann im Minutentakt. Nebenan zieht eine Medizinische Fachangestellte eine Spritze nach der anderen auf. Zehn Impfkabinen gibt es hier – alle sind fast durchgängig besetzt. Eigentlich ist das hier ein Hostel – seit einigen Wochen aber eine offensichtlich gut laufende Impfpraxis. Dr. Hans-Christian Meyer hat sie mit aufgebaut. Er ist Hausarzt mit eigener Praxis und kümmert sich hier vor allem um die Logistik – etwa die Beschaffung der Impfstoffe.
Reporter: "Läuft bei Ihnen, oder?"
Dr. Hans-Christian Meyer: "Das läuft richtig gut. Wir sind sehr zufrieden."
Reporter: "Mal Hand aufs Herz, Sie machen gerade mit Ihren Kollegen hier das Geschäft Ihres Lebens?"
Dr. Hans-Christian Meyer: "Ohne Frage. Aber wir machen es ja auch nicht nur für uns, sondern für die Menschen, ne, im Kampf gegen die Pandemie."
Meyer ist ehrlich genug zuzugeben, worüber viele Ärztinnen und Ärzte nicht so gern sprechen: dass Impfen – bei allem Aufwand – auch ein einträgliches Geschäft ist. In Stoßzeiten arbeiten hier sieben Leute, darunter zwei Impfärzte. Zehn Stunden täglich, sieben Tage die Woche, im Schnitt etwa 300 Impfungen am Tag. In der Woche gibt es für jede Impfung 28,- Euro, am Wochenende 36,- Euro. Das macht bei durchschnittlich 300 Impfungen täglich rund 64.000 Euro Honorar pro Woche – und pro Monat über eine Viertelmillion – abzüglich der Kosten für Personal oder Miete.
Reporter: "Was sagen Sie denn Leuten, die sagen, da wird momentan einer Klientel, die sowieso schon ganz gut verdient, noch Geld hinterher geschmissen?"
Dr. Hans-Christian Meyer: "Wem wollen Sie es sonst hinterher werfen. Es geht ja letztendlich wirklich um die Bekämpfung der Pandemie und ich denke, da stehen die Ärzte im Fokus. Und wir machen unseren Job, wie wir das schon immer gemacht haben, sind voll drauf fokussiert und ich finde auch, dass wir in die vorderste Front gehören."
Kein Zweifel – die Ärzte leisten einen entscheidenden Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie. Die Frage ist aber, ob die Vergütungen vom Staat auch wirklich angemessen sind, denn immerhin verdienten niedergelassene Ärztinnen und Ärzte schon vor Corona im Schnitt rund 215.000,- Euro jährlich nach Abzug der Praxiskosten vor Steuern. Trotzdem trommelte Ärztevertreter Andreas Gassen von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung über Monate für eine aus seiner Sicht "angemessene Vergütung" und "Wochenendzuschläge". Im vergangenen November schließlich – die Infektionszahlen stiegen dramatisch, die Booster-Kampagne lief nur schleppend an – war er am Ziel. Der damalige Gesundheitsminister Jens Spahn erhöhte die Impf-Vergütung in den Praxen unter der Woche schlagartig von 20,- auf 28,- Euro, und an den Wochenenden sogar auf 36,- Euro. Aus dem Gesundheitsministerium heißt es, man habe finanzielle "Anreize” schaffen wollen. Ärztevertreter sprechen von einem hohen Beratungsaufwand. Aber gibt es den wirklich noch?
Patient: "Dies ist die dritte Impfung – da habe ich keine Fragen mehr."
Selbst Mediziner wie der Hausarzt Michael Janßen vom Verein Demokratischer Ärzt*innen räumt ein:
Michael Janßen, Allgemeinmediziner, Verein Demokratischer Ärzt*innen: "Sachlich wäre es eher geboten, das Honorar gleich zu behalten, gleich zu belassen oder sogar abzusenken, weil der Aufwand durch die Booster-Impfungen bei den Patientinnen und Patienten, die man schon zweimal gesehen hat, deutlich geringer ist."
Honorare absenken? Im Gegenteil: Der neue Gesundheitsminister legte sogar noch was drauf. Kurz vor Weihnachten verkündete Karl Lauterbach, dass es von Heiligabend bis zum 9. Januar täglich Feiertagshonorare gibt:
Karl Lauterbach (SPD), Bundesgesundheitsminister, 22.12.21: "Das heißt, es gibt pro Impfung dann 36,- Euro und nicht die 28,- Euro."
Wir wollen mit Minister Lauterbach darüber sprechen. Doch eine Interview-Anfrage von MONITOR lehnt er – der sonst ständig im TV zu sehen ist – ab. Lukrative Vergütungen, nicht nur ein Thema in den Arztpraxen, sondern auch in den staatlichen Impfzentren. Wir sind im Impfzentrum in Mainz – heute ist Kinderimpftag. Die Impfungen werden von Pflegekräften verabreicht. Die anwesenden Ärztinnen und Ärzte hier werden pro Stunde bezahlt. Wenn gewünscht, beraten sie. Eine wichtige Aufgabe, aber in vielen Bundesländern auch sehr gut bezahlt. Auf die Stunde heruntergerechnet verdienen niedergelassene Ärztinnen und Ärzte im Schnitt bei – angenommen monatlich etwa 200 Arbeitsstunden – normalerweise knapp 90,- Euro pro Stunde vor Steuern. In Impfstellen in Niedersachsen, Baden-Württemberg oder Bayern bekommen Ärzte und Ärztinnen 130,- Euro pro Stunde, in Rheinland-Pfalz 140,- Euro, in Nordrhein-Westfalen 150,- und in Thüringen sogar 175,- Euro pro Stunde.
Michael Janßen, Allgemeinmediziner, Verein Demokratischer Ärzt*innen: "Ich persönlich halte es für überzogen. Ich denke, hier hat man Honorare ausgehandelt, insbesondere die Kassenärztlichen Vereinigungen. Ja, wo sie doch mit der Not das Geschäft gemacht haben."
Erstaunlich, in anderen Bundesländern wird teils deutlich weniger gezahlt. In Bremen beispielsweise lediglich 80,- Euro pro Stunde. Impfzentren und mobile Impfteams in den Ländern werden übrigens zur Hälfte vom Bund bezahlt. In der Impfverordnung heißt es deshalb ausdrücklich:
Zitat: "Die Impfzentren und die mobilen Impfteams sind wirtschaftlich zu betreiben …"
Prof. Stefan Greß, Gesundheitsökonom, Hochschule Fulda: "Wenn Sätze über 100,-, 150,- Euro gezahlt werden, da stand – glaube ich – das Wirtschaftlichkeitsgebot nicht im Vordergrund. Diese unterschiedlichen Vergütungen in den Bundesländern kann ich mir überhaupt nicht erklären. Der Aufwand ist ja identisch, ist ja ein Stundensatz, der da gezahlt wird. Das Tätigkeitsspektrum ist vielleicht ein bisschen unterschiedlich, aber im Prinzip impfen die."
Diesem Mann ist die ständige Diskussion über mehr Geld für Ärzte schon lange ein Dorn im Auge, der Sozialmediziner Gerhard Trabert – vor kurzem von der Linkspartei als Bundespräsidentschaftskandidat nominiert – kümmert sich seit Jahren um die medizinische Versorgung von Obdachlosen.
Prof. Gerhard Trabert, Sozialmediziner, Hochschule RheinMain: "Es regt mich auf, wenn in dieser Pandemiezeit immer über das Geld gesprochen wird, gerade im Kontext der Ärzte, was ihre Leistungen angeht, denn es ist ein Akt der Solidarität, es hat sehr viel mit der ärztlichen Ethik zu tun, hier zu helfen. Und wir dürfen dabei niemals vergessen, dass es andere Berufsstände gibt – gerade die Pflege – die hier wirklich unterbezahlt wird."
Keine Frage: Ohne Arztpraxen wie diese wäre die Impfkampagne wohl nie derart ins Rollen gekommen. Ob die hohen Vergütungen auch gerecht und angemessen sind, ist allerdings eine ganz andere Frage.
Stand: 18.01.2022, 16:00 Uhr
158 Kommentare
Kommentar 158: Sabine Hess schreibt am 06.10.2022, 10:11 Uhr :
Guten Tag, erstmal fordert der Arzt die Menge an. Und da aus einer Ampulle 4 Impfdosen entnommen werden, weiß ich nicht was Sie genau meinen??? Und sich an der Zahl 300 aufzuhängen, ich weiß nicht. Ich bin 2 mal geimpft, einem Arzt habe ich nicht gesehen, vielmehr er mich. Der Praxisbetrieb lief sonst normal weiter. Frage nach Nebenwirkungen Fehlanzeige. Und wenn Ärzte an Testung und Impfung das verdienen, was es sonst an Pauschale im Vierteljahr für Pflichtversicherte gibt. Da lohnt sich nur noch der Privatpatient, z. B. auch viele Studenten. Immer mehr Geld, für immer weniger Leistung ist das Motto. Das Geldverdienen steht an 1. Stelle. Und die armen Ärzte tun mir leid. Das ist zum Fremdschämen Und dabei bleib ich. Aufgrund langjähriger Erfahrung, incl. Todesfälle, aufgrund falscher Diagnosen.
Kommentar 157: Tribisch schreibt am 05.10.2022, 17:28 Uhr :
Zahnärzte/ Aärzte bekommen den Hals nicht voll ,es geht schon lange nicht mehr um den Menschen/Patienten es geht nur um den schnellen Profit unterstützt von der Politik Lobbyismus
Kommentar 156: Nona schreibt am 02.08.2022, 20:05 Uhr :
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Kommentar 155: Rondo D. schreibt am 27.06.2022, 12:39 Uhr :
Kenne ein Impfteam, was schon mehrere Schiffsbesatzungen auf Kreuzfahrtschiffen geimpft hat. Also durchaus an zwei Tagen 1000-2000 Impfungen. Keines dieser Schiffe fährt unter deutscher Flagge. Wer kommt hier für Kosten auf?
Kommentar 154: Impfender Hausarzt schreibt am 18.02.2022, 01:20 Uhr :
Dieser "Bericht" bedient auf niedrigstem Niveau den Sozialneid. Was hat das Gehalt der niedergelassenen Ärzte mit der Entlohnung der Pflegekräfte zu tun? Damit habe ich als Hausarzt nichts zu tun. Die medizinischen Fachangestellten, die am Limit gearbeitet haben, haben im Vergleich zu Pflegekräften keinen Coronabonus erhalten. 300 Impfungen an einem Tag? Wieviele Ärzte waren daran beteiligt? Ich bestreite nicht, dass Impfungen gut entlohnt werden, aber etwas wird verschwiegen: Nur sehr selten wurde uns Ärzten im Verlauf der Pandemie ausreichend Impfstoff zur Verfügung gestellt. Es waren in der Regel 30 Impfdosen pro Arzt und pro Woche. Die erwähnten Verdienste können aufgrund der Lieferbeschränkungen gar nicht zustande kommen. Es ist eine reine Modellrechnung. Ferner sind die Kosten pro Impfung in den Impfzentren exorbitant höher als in einer Arztpraxis. Der Verein demokratischer Ärzte ist ein linksradikaler Verein, der in der gesamten Ärzteschaft nur belächelt wird.
Antwort von Patient , geschrieben am 15.06.2022, 12:26 Uhr :
Vielleicht erstmal den Bericht richtig lesen! Da steht doch, dass sich der interviewte Arzt hauptsächlich um die Bestellungen der Impfstoffe kümmert und nur ein anderer Arzt normalerweise impft. Und dann "In Stoßzeiten arbeiten hier sieben Leute, darunter zwei Impfärzte.". Dass sie es schaffen genug Impfstoffe zu haben, liegt wohl daran, dass der eine Arzt das fast ausschließlich macht. Außerdem kann ich als Patient bestätigen, dass meine Hausärztin mit ihren 2 bis 3 MFAs bis zu 128 Patienten an einem Tag in 6 Stunden geimpft hatte (hatte ich gehört als sie darüber geprahlt hatte). Sie hatte auch nie zu wenig Impfstoffe, wenn auch fast nur von Pfizer/BioNTech. Also ich sehe hier eher Neid von Ihnen auf Ihre Kollegen, die sich darauf spezialisiert haben und sehr effizient dabei sind. Natürlich ist das hier ein Extrembeispiel, aber trotzdem real. Wenn Sie geldgieriger wären oder sich besser um die Bestellungen kümmern würden, dann wäre das für Sie wahrscheinlich auch möglich.
Antwort von Nona , geschrieben am 02.08.2022, 20:08 Uhr :
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Kommentar 152: Internist schreibt am 06.02.2022, 17:20 Uhr :
Was mich am meisten enttäuscht? Die Redakteure dieses Beitrages sind intelligent genug zu wissen, was sie mit diesem undifferenzierten & polemischen Beitrag anrichten. Einfach nur bitter… Modell-Berechnungen aus einer „Impffabrik“ stehen repräsentativ für die Entlohnung der gesamten Ärzteschaft? Die BILD-Redaktion wäre neidisch auf das viele Wasser, welches Sie auf die Mühlen der Hetzer und Querdenker fließen lassen. Eine Ohrfeige für alle Hausärzte, die neben den (von Ihnen!! genannten 200 Arbeitsstunden / Monat) in ihrer Praxis bereit sind ihre Stammpatienten und viele weitere Menschen zu impfen. Warum wird nicht mehr auf das massive Lohn-Gefälle zwischen Pflege und Ärzte fokussiert, statt hier eine Neiddebatte zwischen geldgierigen Ärzten und armer Pflege zu schüren? Vielleicht weil man dann Gefahr läuft vor der eigenen Tür kehren zu müssen? Wie sieht es denn mit den Gehältern der Intendanten (>400.000€) und Redakteuren in Ihrem Hause aus, verglichen mit Cuttern? Schade!
Antwort von Christian Schulzki , geschrieben am 13.02.2022, 08:24 Uhr :
Querdenken heisst auch mal nicht zu allem ja und Amen sagen. Jedenfalls gibt es Leute die unglaublich von der Corona Krise profitieren. Siehe Dax. Dabei bleiben auf der Strecke, all die anderen vor allem Normalbevölkerung. Meine Frau hat Existenz und Gesundheit verloren. Und das interessiert niemand. Sie sollten mal aufhören in Kategorien zu denken. Ein Volk das unter sich verstritten ist, kann man leichter kontrollieren. Und genau das wird derzeit gefördert.
Antwort von Impfender Hausarzt , geschrieben am 18.02.2022, 01:24 Uhr :
Ich gebe Ihnen absolut Recht. Man könnte den Eindruck haben, dass die Redakteure selbst der Querdenker-Szene angehören, denn die Redakteure haben etwas mit den sogenannten Querdenkern gemeinsamen. Es werden völlig unreflektiert und undifferenziert Behauptungen und Berechnungen aufgestellt.
Kommentar 151: Frau Anstand schreibt am 06.02.2022, 05:02 Uhr :
Danke - mal wieder - an Monitor für diesen Beitrag, auch wenn er mich - mal wieder - an den Rand der Verzweiflung treibt. Aber zumindest zeigt das vielfache Aufheulen der (selbst involvierten oder sich identifizierenden) Kommentator*innen, dass sie bzw. Teile unserer Gesellschaft noch nicht jegliches Schamgefühl verloren haben, sonst müssten sie die im Beitrag aufgezeigte Schamlosigkeit nicht reaktiv abwehren ... Das stimmt mich dann doch wieder hoffnungsvoll! Zwinker ...
Antwort von Impfender Hausarzt , geschrieben am 18.02.2022, 01:36 Uhr :
Liebe Frau Anstand, bitte helfen Sie mir. Ich bin als Hausarzt so schlecht im Kopfrechnen. Wie kann ein Arzt 300 Impfungen an einem Tag durchführen, wenn ein Arzt in der Regel nur 30-50 Impfdosen pro Woche erhält? Höhere Liefermengen waren nur für sehr kurze Zeit möglich.
Kommentar 150: Monika Friedrich schreibt am 05.02.2022, 05:26 Uhr :
dass die Ärzte das nicht nur machen, weil das Impfen medizinisch notwendig ist, oder aus reiner Nächstenliebe, ist doch klar die Ärzte haben Kosten durch das Impfen, mein Hausarzt hat seitdem 2 weitere Mitarbeiter, der Reinigungsaufwand der Praxis ist größer und verdienen will schließlich jeder, der arbeitet und eine Dienstleistung anbietet
Kommentar 149: Gabriele schreibt am 03.02.2022, 08:23 Uhr :
Dieser Beitrag ist peinlich für den Öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Da werden Behauptungen über das Einkommen von Ärzten verbreitet, die nicht stimmen, unterm Strich bleibt der Eindruck, dass alle niedergelassenen Ärzte sich nur bereichern wollen. Wenn das Redaktionsteam die Absicht hatte darzulegen, dass Impfen zwar wichtig ist, die Bezahlung nur halt zu hoch, dann ist das gründlich schiefgegangen. Und unglaublich, dass noch impliziert wird, Ärzte hätten halt umsonst zu arbeiten...Von was würden sie dann leben? Hartz IV? Dann wirklich auf Kosten der Steuerzahler? Was Sie angerichtet haben, sieht man ja an den Kommentaren auf Youtube. Da wird einem Angst und Bange...Die Querdenker-Szene freut sich, dass sie sich ab jetzt auf Monitor berufen kann😇!
Kommentar 148: Mario schreibt am 02.02.2022, 00:56 Uhr :
Das wichtigste ist dass vor der Impfung kein Aufklärungsgespräch zwischen Arzt und Patienten stattfindet wo über evtl. Nebenwirkungen gesprochen wird und unter Umständen von der Impfung abgeraten wird! Solche Fällen gibt`s merkwürdigerweise kaum! Vor der Impfung bekommt der Impfkandidat einen Fragebogen wo er alle seine Krankheiten und die Medikamente die er nimmt angibt, was scheinbar nur der Statistik nutzt und muss die ca. 25-seitiger Erklärung unterschreiben womit er alle beteiligten von jegliche Verantwortung bezüglich Komplikationen entlässt. Und dann wird oft bei Menschen die eine Menge anderen Krankheiten mit sich schleppen und diverse Medikamente schlucken welche evtl. mit den Impfstoffen sich nicht vertragen, auch durchs Hilfspersonal alles durch die Bank geimpft, ob jung o. alt, gesund o. krank. Dazu kommt dass immer häufiger die Stoffe vermischt werden, mal Astra-Zeneca, Mal Biontech-was gerade da ist- womit bei Komplikationen keiner sagen kann “wer es war“! Sic!
Kommentar 147: Lese meinen Text schreibt am 31.01.2022, 21:18 Uhr :
Es gibt keine medizinische Versorgung mehr, Interesse am Menschen gibt es nicht. Es ist abscheulich. Arztpraxen sind kaum bis gar nicht erreichbar. Patienten werden abgewimmelt, zurückgewiesen und im Stich gelassen, weil das Geschäft mit Impfstoffen und PCRs lukrativer ist, finden keine Untersuchungen statt, keine Behandlungen und es wird sich nicht mehr um den Mensch gekümmert. Es dreht sich alle nur um Corona und dessen lukrative „Früchte“ für die Ärzte! Setzt dem ein Ende!!! Es kann nicht sein, dass die medizinische Versorgung drunter leidet. Wenn ich eine Behandlung brauche oder ein akutes Anliegen werde ich nicht behandelt, gehe ich mit Grippesymptomen hin werde ich mit offenen Armen zum PCR empfangen und gehe ich zum impfen hin dann freuen sich die Ärzte aber wehe ich suche nachher mit Impfnevenwirkungen Beschwerden den Kontakt, man wird nach einer erfolgten Impfung allein gelassen - hauptsache jeder vor dem Patient hat profitiert! Armseliges Deuschland