Blackout-Angst: Alles Panikmache?
Monitor. 27.10.2022. 09:11 Min.. UT. Verfügbar bis 30.12.2099. Das Erste. Von Herbert Kordes, Jan Schmitt, Martin Suckow, Sebastian von Hacht.
MONITOR vom 27.10.2022
Blackout-Angst: Alles Panikmache?
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Kommentieren [175]Bericht: Herbert Kordes, Jan Schmitt, Martin Suckow, Sebastian von Hacht
Georg Restle: "Bilder aus der Dunkelheit der Ostukraine, wo viele Menschen ohne Strom, Heizung und fließendes Wasser auskommen müssen. Seit Monaten bombardiert die russische Armee die Energie‑Infrastruktur im ganzen Land. Da droht ein langer kalter und sehr dunkler Winter für viele Menschen in der gesamten Ukraine. Guten Abend und willkommen bei MONITOR. Gegenüber diesen Bildern wirkt die Angst vieler Deutscher geradezu skurril, dass hier bei uns ein Blackout drohen könnte. Dass die Lichter ausgehen, kein Wasser, keine Heizung, kein Internet. Über Tage oder Wochen gar. Bis die gesamte Infrastruktur zusammenbricht, und Deutschland im Chaos versinkt. Und das alles nur, weil nicht genug Gas, Kohle oder Atomstrom vorhanden sei. Fast täglich wird diese Angst von einigen Medien und Politikern regelrecht angefacht. Aber was ist wirklich dran an diesen Horrorszenarien? Oder anders gefragt: Wer treibt da gerade eigentlich welches politische Spiel mit den Ängsten der Menschen? Und mit welchem Ziel? Herbert Kordes, Jan Schmitt, Martin Suckow und Sebastian von Hacht“
Es ist ein absolutes Horrorszenario: Überall gehen die Lichter aus. Städte verdunkeln sich, Aufzüge und Bahnen bleiben stehen. Nach und nach bricht das gesamte Stromnetz zusammen – nicht nur in Deutschland – sondern darüber hinaus. Blackout! In den Medien überbieten sich so genannte 'Blackout-Experten' mit Wahrscheinlichkeitsprognosen.
O-Ton: “…ich rede von 60 bis 70 Prozent…“
O-Ton: “Ich sag, 99,9 Prozent und zwar aus dem einzigen Grund: Ich möchte, dass die Menschen sich vorbereiten.“
Rechte Pegida-Einpeitscher befeuern die Angst auf den Straßen.
O-Ton: “Kommt der Blackout bei Dunkelheit kommt, rechnet man schon ab Minute Eins mit Plünderungen in den Großstädten.“
…und die AfD: im Parlament.
O-Ton: “Es gibt kein wichtigeres Thema zu einer aktuellen Stunde weil genau dieses Thema Blackout – das ist das, was die Bürger umtreibt…“
Und auch Politiker demokratischer Parteien nutzen die Angst vor dem Blackout, um Stimmung zu machen:
O-Ton: “Das Risiko, das wir jetzt im Moment haben ist, dass das Netz zusammenbricht, dass es Blackouts gibt.”
Man redet von:
O-Ton: “…Blackout-Bingo…”
Und bei vielen Menschen verfangen diese Warnungen. Ein Baumarkt in Krefeld, Ende vergangener Woche. Die Sorge vor dem Blackout treibt auch heute Kunden hierher, um sich irgendwie abzusichern. Für Marktleiter Sebastian Deppe ist die Blackout-Angst messbar – in Verkaufszahlen. Etwa bei großen Akkus, die in der Lage sein sollen, mehrere Tage lang Strom zu liefern.
O-Ton: “Die Nachfrage nach diesen Akkumulatoren hat sich sehr, sehr verstärkt, wirklich sehr, sehr verstärkt.“
Der Umsatz von Notstromaggregaten habe sich sogar verdreifacht, sagt Deppe. Viele haben schon ein Gerät zuhause.
O-Ton: “Ja, wegen Stromausfall, ne, weil wir haben zwei große Truhen und wenn die dann komplett ohne Strom sind, auch mal Kaffee machen, auch mal, ja, vielleicht kriege ich das Fernsehen auch noch mit an.“
O-Ton: “Was macht Ihnen da Sorgen?“
O-Ton: “Dass wir in Zukunft wahrscheinlich häufiger Blackouts kriegen, Stromausfälle auch im längeren Zeitraum, gehe ich von aus, ja.“
Bei einem Blackout ist die Stromversorgung vollständig außer Kontrolle. Kaskadenartig bricht die Versorgung durch das Übertragungsnetz zusammen. Immer wieder wird behauptet, dass ein Energiemangel – also zu wenig Stromerzeugung – einen Blackout in Deutschland verursachen könnte. Stimmt das? Christof Epe ist der Chef des örtlichen Stromversorgers in Krefeld. Wie groß ist die Blackout-Gefahr in Deutschland aus seiner Sicht?
Christof Epe, Geschäftsführer Netzgesellschaft Niederrhein: “Nahezu Null. Also man kann es nie hundert Prozent ausschließen, weil Eventualitäten können eintreffen, aber nicht aufgrund einer Energiemangel-Lage.“
Mit 'Eventualitäten', meint er Terroranschläge oder Sabotageakte am Stromnetz, eine potenzielle Gefahr, die auch früher schon bestand. Aber kein Blackout wegen Energiemangels. Wir wollen eine zweite Meinung und treffen den Aachener Professor Dirk Uwe Sauer. Er ist Experte für Energiespeichersysteme. Wie sieht er aktuell die Blackout-Gefahr wegen Energiemangels in Deutschland?
Prof. Dirk Uwe Sauer, RWTH Aachen: “Ich halte die Wahrscheinlichkeit für außerordentlich gering und das liegt auch daran, dass gerade auch das deutsche Stromsystem extrem gut darauf vorbereitet ist.“
Das bedeutet: Die großen Übertragungsnetzbetreiber, wie AMPRION bei Köln – zuständig für 29 Millionen Stromkunden – wachen mit ihren Ingenieuren rund um die Uhr darüber, dass das Stromnetz stabil ist. Und darauf kommt es an: Alle Stromerzeuger zusammen – Windräder, Kraftwerke, Solaranlagen – müssen genau so viel Strom produzieren, wie von Haushalten und Industrie verbraucht wird. Andernfalls muss gegengesteuert werden: Wenn eine Überlastung des Netzes droht, werden zum Beispiel Großverbraucher wie Stahlproduzenten vom Netz getrennt. Vertraglich geregelt und mit Entschädigung. Erst wenn gar nichts anderes mehr geht – als letztes Mittel – weist AMPRION örtliche Versorger wie die Stadtwerke in Krefeld an, einen Teil der rund 250 Stromkreise in der Stadt abzuschalten. Kontrolliert – ein sogenannter ‚Brownout‘. Davon wären dann auch Privatkunden und Gewerbebetriebe betroffen – für maximal 90 Minuten. Der Unterschied zum Blackout: Bei einem Brownout haben die Ingenieure immer die volle Kontrolle über das Netz. Aber selbst dafür gibt es aktuell kein erhöhtes Risiko, sagen Experten.
Prof. Dirk Uwe Sauer, RWTH Aachen: “Mit dem aktuellen Stand der Kohlevorräte, die wir haben, plus der Gasvorräte, die wir haben, hat sich an der Wahrscheinlichkeit eines Brownouts vom letzten Jahr auf dieses Jahr nicht wirklich was verändert.“
Horrorszenario "Blackout" wegen Energiemangel. Wenn Brownouts und Blackouts fast auszuschließen sind, warum dann die Stimmungsmache in der Politik? Offenbar geht es einigen um etwas ganz anderes. Darum nämlich: Die Atomkraftwerke im Land. Union und FDP wollen, dass sie deutlich länger weiterlaufen – angeblich auch, um einen Blackout zu verhindern.
Christian Lindner (FDP) Bundesfinanzminister, 19.09.2022: “Ich bekenne mich dazu – ich würde auch eine längere Zeit bis 2024 die drei klimafreundlichen Kernkraftwerke weiter nutzen…“
Friedrich Merz, CDU-Vorsitzender, 05.09.2022: “…denn nur so können wir einigermaßen sicher sein, dass wir eine zu erwartende Stromlücke nicht in dem Umfang erleben, dass es zu Blackouts in Deutschland kommt.“
Für Dirk Sauer eine Scheindebatte – auch, weil die Kernkraftwerke im nächsten Jahr nur noch etwa vier Prozent zur Stromproduktion in Deutschland beitragen könnten.
Prof. Dirk Uwe Sauer, RWTH Aachen: “Wir haben für das Stromsystem ausreichend konventionelle Kraftwerke, sodass ein Blackout zuverlässig auch ohne den Weiterbetrieb der AKWs gesichert werden kann. (...) zu spielen sozusagen mit der Suggestion, dass dieser Blackout, eben dieses Katastrophenszenario ist, an der Stelle unverantwortlich.“
Die Bundesregierung hat eine Laufzeitverlängerung bis 2024 oder darüber hinaus jetzt explizit ausgeschlossen. Die drei restlichen Reaktoren Isar 2, Neckarwestheim und Emsland sollen nur noch bis Mitte April laufen. Länger geht auch nicht, weil die Brennelemente in den Kraftwerken dann verbraucht sind. Sie sind das Herzstück jedes Reaktors. Für eine längere Laufzeit müsste man neue Brennstäbe beschaffen. Aber genau das schließt der Atomkompromiss der Bundesregierung explizit aus. Im Entwurf zum neuen Atomgesetz heißt es
Zitat: “…dass der Einsatz neuer Brennelemente nicht zulässig ist.”
Aber kaum hat die Bundesregierung das beschlossen, fachen führende FDP-Leute die Debatte um die Atomkraft schon wieder an.
Nicola Beer, stellv. FDP-Bundesvorsitzende, 18.10.2022: "Ich glaube, dass wir uns auf eine längere Zeit einrichten müssen und von daher: Neue Lage, neue Bewertung. Das werden wir dann sehen.“
FDP-Vize Wolfgang Kubicki meinte vergangene Woche in einem Zeitungsinterview:
Zitat: “Wenn sich herausstellen sollte, dass wir die Kernkraftwerke weiterhin brauchen, dann wird der 15. April 2023 nicht das Enddatum der Kernkraft in Deutschland sein“.
Der Kernphysiker Heinz Smital vermutet hinter diesen Statements etwas ganz anderes als die Sorge um die Energiesicherheit:
Heinz Smital, Kernphysiker, Greenpeace: “Man muss vermuten, dass hinter der Forderung einer Laufzeitverlängerung bis 2024 eigentlich eine verlogene, versteckte Forderung für einen mehrjährigen Betrieb ist, weil der Kernbrennstoff dann noch abgebrannt werden muss.“
Neue Brennelemente lassen sich nach einem Betriebsjahr nämlich nicht einfach wieder herausnehmen. Das bedeutet: Mit neuen Brennelementen müssten die Atomkraftwerke weit über 2024 hinaus laufen – und genau das ist offenbar beabsichtigt. Es wäre der Wiedereinstieg ins Atomzeitalter. Erreicht mit der Angst vor Blackouts. Eine Frage spielt dabei derzeit offenbar gar keine Rolle mehr: die der Sicherheit. Die deutschen Atomkraftwerke sind Jahrzehnte alt, entsprechen seit Jahren schon nicht mehr dem Stand von Wissenschaft und Technik. Keines von ihnen würde heute noch eine Zulassung erhalten.
Stand: 27.10.2022, 22:53 Uhr
175 Kommentare
Kommentar 175: Tom N. schreibt am 23.11.2022, 15:09 Uhr :
Warum "wissen" die (meist finanziell abhängigen) Experten, die von den Medien oder der Regierung befragt werden eigentlich immer alles besser als andere Experten, die nicht dem Mainstream folgen und häufig unabhängig sind? Beim heiligen C ist es doch genauso? Mittlerweile ist es wohl bekannt, dass die 100% wirksame und nebenwirkungsfrei Impfung eines nicht ist: Wirksam und nebenwirkungsfrei. Diese Erkenntnis kommt für Millionen Menschen aber zu spät. Mit der aktuellen Informationslage hätte sich ein Großteil der Menschen eben nicht impfen lassen. Sollte jetzt ein Black-Out oder viele Brown-Outs kommen sind eben viele Menschen aufgrund der vorherrschenden Berichterstattung, die nur auf Verharmlosung und Häme fußt, nicht vorbereitet sich selbst für einen gewissen Zeitraum autark zu versorgen um damit nicht den wenigen Rettungskräften zur Last zu fallen. Themen wie Toilettenspülung, alternative Fäkalien-Entsorgung, Not-Heizung, Wasserreinigung wurden wie immer nicht angesprochen.
Kommentar 174: Hoffmann schreibt am 22.11.2022, 22:22 Uhr :
Um einen Zusammenbruch der Stromversorgung zu verhindern könnte auch die tägliche Internetbenutzung ausgebremst werden. Das sollten sich auch die junge Menschen überlegen welche immer wieder der älteren Generation zuschreiben eine erhebliche Mitschuld der Erdaufheizuung verursacht zu haben. Das weltweite Internet verursacht rund 33 Milliarden Tonnen CO2, eine CO2-Menge welche vergleichbar ist mit dem weltweiten Flugverkehr in einem Jahr (so steht es derzeitig in einigen Medien). Da nutzen junge Umweltaktivisten (überwiegend ideologisch grün-68er gesinnt) täglich das Internet, kommunizieren oft von morgens bis abends untereinander, schimpfen hässlich auf ältere Menschen weil diese ihrer Meinung nach „die“ Schuld am weltweiten Anstieg von CO2 tragen würden, und tragen selbst eine erhebliche Mitschuld am weltweiten Anstieg von CO2. Interessant ist auch dass selbst die Speicherkapazität (z.B. SMS-Speicherung) erheblich mitschuldig ist am Anstieg von CO2.
Kommentar 170: Liz schreibt am 22.11.2022, 10:56 Uhr :
8. 1. 2021 – Europa schrammt knapp am Blackout vorbei Am Freitag, den 8. Jänner 2021, kam es um 14.05 Uhr zu einem gefährlichen Frequenzeinbruch im europäischen Stromnetz. Europa ist dabei nur knapp an einem Blackout vorbeigeschrammt. Eine derart weitreichende Störung ist zuletzt am 4. November 2006 aufgetreten, als durch eine Kombination von Kommunikationsmängeln und menschlichem Versagen 10 Millionen Haushalte in ganz Europa ohne Strom waren. Nur durch gemeinsame Anstrengungen aller Stromnetzbetreiber mit Zuschaltung von Kraftwerken (auch in Österreich) und gezielter Abschaltung von Verbrauchern in Frankreich und Italien konnte das System wieder stabilisiert werden. Monitor sollte nicht so tun als ob wir einen normalen Winter haben wie alle Jahre zuvor ? Gas kann auch knapp werden und Kohle auch. Es ist immer besser die Verbraucher zu warnen und man sollte sich vorbereiten , den zu Stromabschaltungen kann es immer kommen ! Falsche Sicherheit ist auch gefährlich ?
Kommentar 123: Frieden schreibt am 15.11.2022, 20:27 Uhr :
Oh, endlich hat tatsächlich eine grüne Spitzenpolitikerin (Antje Vollmer) bemerkt dass der sogenannte Westen, hauptsächlich die USA, auch eine Mitschuld an der heutigen Kriegssituation in Europa trägt. Sie bemerkt die Anfangsdaten 2008 und 2014. Hoffentlich findet Frau Vollmer noch Mitpolitiker/innen in der grünen Partei welche eine gleiche, oder zumindest ähnliche Meinung haben als sie selbst; und sie schaffen es folgend dass die heutige Politik ehrlicher gesehen und diskutiert werden darf, dass das ideologische Denken sowie Handeln innerhalb der grünen Partei zurückgedrängt und das Vernunftdenken innerhalb der Partei zunimmt.
Kommentar 122: Kaufmann schreibt am 15.11.2022, 18:09 Uhr :
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Kommentar 121: Dieter schreibt am 14.11.2022, 22:22 Uhr :
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Kommentar 120: Hauser schreibt am 14.11.2022, 13:06 Uhr :
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Kommentar 119: Gerber schreibt am 13.11.2022, 18:45 Uhr :
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Kommentar 118: Nordmann schreibt am 13.11.2022, 14:36 Uhr :
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Kommentar 117: Friedhelm schreibt am 13.11.2022, 14:08 Uhr :
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Kommentar 116: Josef schreibt am 13.11.2022, 13:50 Uhr :
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Kommentar 115: Robert schreibt am 13.11.2022, 13:08 Uhr :
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Kommentar 114: Hugo Schmidt schreibt am 13.11.2022, 10:47 Uhr :
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Kommentar 112: Kranich schreibt am 12.11.2022, 22:40 Uhr :
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Kommentar 111: Kaufmann, Melanie schreibt am 12.11.2022, 21:37 Uhr :
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Kommentar 110: Krüger, Otmar schreibt am 12.11.2022, 19:42 Uhr :
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Kommentar 107: Friedrich schreibt am 11.11.2022, 22:29 Uhr :
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Kommentar 106: Anonym schreibt am 11.11.2022, 07:46 Uhr :
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Kommentar 105: Friedhelm schreibt am 11.11.2022, 00:27 Uhr :
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Kommentar 102: Haus schreibt am 09.11.2022, 11:58 Uhr :
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Kommentar 101: Frida schreibt am 08.11.2022, 22:38 Uhr :
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Kommentar 100: Hausboot schreibt am 08.11.2022, 15:31 Uhr :
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Kommentar 99: Habe-nichts, Kann-nichts schreibt am 08.11.2022, 14:34 Uhr :
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Kommentar 98: Fuchsbau schreibt am 08.11.2022, 11:25 Uhr :
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Kommentar 97: Otto Normalverbraucher schreibt am 07.11.2022, 16:49 Uhr :
Dieser Winter unterscheidet sich in einem Punkt dramatisch von den Wintern davor! Sollte der Gasspeicher unter 30 % absinken, fallen im ganzen Land die Heizungen aus. Die sich dann auch nicht mehr so einfach einschalten lassen, Ich gehe davon aus, das dann eine erhebliche Menge an Menschen, mit Strom heizen wird! Vielleicht zu viele! Hier fangen ja schon die meisten bei 19 Grad Plus an zu weinen! Also vertraue ich mal auf die Monitor Recherche und dementsprechend darauf, das dieser Gasspeicher gar nicht leer werden kann! Denn dieses Szenario werden sie ja wohl berücksichtigt haben.
Kommentar 96: Müller schreibt am 07.11.2022, 12:19 Uhr :
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Kommentar 95: Hausberge schreibt am 07.11.2022, 09:45 Uhr :
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Kommentar 94: Krüger, Maike schreibt am 07.11.2022, 09:01 Uhr :
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Kommentar 93: Anonym schreibt am 06.11.2022, 16:51 Uhr :
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Kommentar 92: Klaus schreibt am 06.11.2022, 15:39 Uhr :
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Kommentar 91: L. K. schreibt am 06.11.2022, 11:55 Uhr :
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Kommentar 90: Liebe, K. schreibt am 06.11.2022, 10:34 Uhr :
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Kommentar 89: Glaube schreibt am 05.11.2022, 17:19 Uhr :
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Kommentar 88: Anonym schreibt am 05.11.2022, 08:57 Uhr :
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Kommentar 87: Anonym schreibt am 05.11.2022, 05:05 Uhr :
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Kommentar 86: Huhn schreibt am 04.11.2022, 21:17 Uhr :
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Kommentar 85: Maurer, F. schreibt am 04.11.2022, 18:04 Uhr :
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Kommentar 84: Geiger schreibt am 04.11.2022, 17:36 Uhr :
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Kommentar 83: Hausboot schreibt am 04.11.2022, 13:31 Uhr :
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Kommentar 82: Hugo schreibt am 03.11.2022, 19:23 Uhr :
Ein „Wiedereinstieg in‘s Atomzeitalter“ (mal das Wort von Smital genutzt) wäre meiner Meinung nach garnicht so schlecht. Andere Länder wie Polen, Frankreich sehen es auch so. Bis vor rund zehn Jahren hatte Deutschland 17 Atomkraftwerke in Betrieb und wir hatten keine Sorgen wegen mangelnder Stromversorgung. Grün-68er gesinnte Aktivisten gab es in den letzten Jahrzehnten immer. Früher wurde extrem gegen Atomkraft gekämpft, heute stärker gegen fossile Energie. Ideologische Denkweisen sind sehr Modeabhängig. Es könnte durchaus geschehen dass morgen ein grün-68er Prediger Wasserkraft verteufeln. Ideologisch bedingte Steuerungen von Energie bringen Umweltschäden welche absolut nicht erforderlich sind. Nordstream wurde gesprengt (wahrscheinlich militärisch durchgeführt). Nun wird russisches Erdgas zu Flüssiggas gepresst und umweltschädlich per Schiffe von Indien aus nach Holland geschifft. Umweltschutz? Der Krieg in der Ukraine ist mit all dem Sterben mal dem Umweltschutz nicht nützlich.
Kommentar 81: O schreibt am 03.11.2022, 13:45 Uhr :
Wir sind gerade im Physik Unterricht
Kommentar 80: Wetter, A. schreibt am 03.11.2022, 10:56 Uhr :
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Kommentar 79: Anonym schreibt am 03.11.2022, 10:09 Uhr :
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Kommentar 78: Anonym schreibt am 03.11.2022, 07:37 Uhr :
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Kommentar 77: Klein, D. schreibt am 02.11.2022, 23:03 Uhr :
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Kommentar 75: Habe schreibt am 02.11.2022, 13:42 Uhr :
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Kommentar 74: Gurke, D. schreibt am 02.11.2022, 12:34 Uhr :
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Kommentar 72: Bader schreibt am 02.11.2022, 10:50 Uhr :
Vielen Dank für diesen wichtigen Beitrag. Weiter so. Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, wie man sich heute noch für Atomstrom begeistern kann. Hat man die Katastrophe schon vergessen? Ganz zu schweigen von dem Müll, der entsorgt werden muss. Aber vielleicht stellt ja einer der Befürworter seinen Garten dafür zur Verfügung. Und billig ist dieser Strom mit Sicherheit auch nicht. Wäre auch mal eine Sendung wert, wer hier wieviel für die Erzeugung zahlt und wer am Ende daran sehr gut verdient.
Kommentar 71: Anonym schreibt am 02.11.2022, 08:57 Uhr :
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Kommentar 68: Reni G. schreibt am 01.11.2022, 23:11 Uhr :
Da muss ich mich aber wundern. Es gibt keine Gefahr?? Vielleicht sollten sich die Reporter mal bei ihren Kollegen des ZDF Wiso-Teams informieren ("Blackout in Deutschland – Horrorszenario oder reale Gefahr?"), damit man erst einmal weiß, wie es zu einem Blackout kommt. Hier wird ein anderer Professor zitiert, der eine reale Gefahr sieht. Es geht außerdem nicht nur um eine Strommangellage sondern um Netzschwankungen, Hacker- oder Terrorangriffe usw.! Dazu gibt es auch einen guten Beitrag von ZDF Planet e "Blackout - Angriff auf unser Stromnetz". Also bitte erst einmal informieren, bevor man Angst und Panikmache unterstellt! Und bitte nicht immer nur von politischer Stimmungsmache reden. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) scheint zu mindestens die Möglichkeit eines längeren Stromausfalls ins Auge zu fassen, denn die haben dazu sogar eine Broschüre veröffentlicht, welche man sich runter laden kann. Panikmache oder Krisenvorsorge???
Antwort von Aga Bellwald , geschrieben am 17.11.2022, 18:40 Uhr :
Netzschwankungen, Hacker- und Terrorangriffe wurden im Beitrag sehr wohl erwähnt. Nochmals nachsehen.
Kommentar 67: Hoffmann schreibt am 01.11.2022, 22:34 Uhr :
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Kommentar 65: K. schreibt am 01.11.2022, 13:34 Uhr :
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Kommentar 64: Ohnmächtiger, Hugo schreibt am 01.11.2022, 13:25 Uhr :
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Kommentar 63: Klaus schreibt am 01.11.2022, 11:31 Uhr :
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Kommentar 62: Elli schreibt am 01.11.2022, 11:13 Uhr :
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Kommentar 59: Auto schreibt am 31.10.2022, 15:15 Uhr :
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Kommentar 58: Pluto schreibt am 31.10.2022, 12:10 Uhr :
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Kommentar 57: Anonym schreibt am 31.10.2022, 03:57 Uhr :
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Kommentar 56: Burger schreibt am 31.10.2022, 01:00 Uhr :
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Kommentar 55: Franziska schreibt am 30.10.2022, 19:50 Uhr :
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Kommentar 54: Friedrich, L. schreibt am 30.10.2022, 16:26 Uhr :
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Kommentar 53: Friedlich schreibt am 30.10.2022, 13:38 Uhr :
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Kommentar 52: Friedrich schreibt am 30.10.2022, 11:58 Uhr :
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Kommentar 51: Walter Wald schreibt am 29.10.2022, 22:29 Uhr :
Danke Monitor! Danke! Bin aus der Unterschicht und kenne ihre hinterlistige Berichterstattung. Ihre Sendung hat mich überzeugt, dass Blackout kommen wird. Habe sofort die Videos von Stefan Spiegelsberger mir angeschaut und einen vernünftigen Inverter bestellt. Für Geräte mit Elektronik habe auch Stecker mit CEE Norm gekauft, damit man in Aufregung Plus- und Minuspol nicht verwechselt. Nächste Woche besorge mir noch geeignete 500 Liter Tonne, um genügend Sprit zu bunkern, wenn das auch nicht erlaubt ist. Frage mich immer bei solchen eingebildeten Berichterstatter, wie viele Versicherungen ihr alle abgeschlossen habt, die im Schadensfall in Kleingedruckten einen nur bescheißen wollen. Wir haben ein Rechtssystem, das Kleingedruckte zulässt, um Möglichkeit zu schaffen die Bürger zu bescheißen, die keinen höheren Schulabschluss haben. Da gebe ich lieber das Geld für ein Notstromaggregat aus, als für Versicherungen. Kümmert Euch lieber um wichtigere Sachen und belehrt uns nicht ständig.
Kommentar 50: karl maria schreibt am 29.10.2022, 15:00 Uhr :
jetzt bin ich mal gespannt, ob es auch eine sondersendung zu den betrügereien des habeck und der lemke hinsichtlich der kkw laufzeitverlängerung gibt! normalerweise müssten die beiden rausgeschmissen werden, wenn wir denn ein rechtsstaat wären!
Kommentar 49: Gurke schreibt am 29.10.2022, 14:33 Uhr :
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Kommentar 48: Krain, F. schreibt am 29.10.2022, 13:43 Uhr :
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Kommentar 47: Lisi schreibt am 29.10.2022, 10:04 Uhr :
Blackout in Europa: Die Wahrscheinlichkeit ist extrem hoch ! Die Wahrscheinlichkeit, dass es eines Tages in Europa zu einem Blackout kommen kann, ist extrem hoch. Experten sind sich sogar sicher, dass es passieren wird, einzig unklar ist das „Wann“. Herbert Saurugg, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Krisenvorsorge sowie internationaler Blackout-, Krisen- und Energiewendeexperte, prognostiziert, dass man „binnen der nächsten Monate, wenigen Jahren“ mit einem europaweiten Blackout rechnen muss. Andere sprechen von einem Zeitraum von fünf Jahren. Die Ursache dafür sei hauptsächlich im Umbruch der europäischen Stromversorgung durch die Energiewende zu finden. Auch die Bundesnetzagentur hält einen Blackout für möglich ! Dieser Winter wird nicht normal verlaufen wenn kein Gas mehr da ist und in Europa die E Heizgeräte eingeschaltet werden ? 2021 hatten wir zweimal fast einen Blackout ! Wir haben einen EU Energieverbund, dass trifft dann ganze Staaten ? zb, auch Cyberangriffe .
Kommentar 46: Natalie schreibt am 29.10.2022, 08:09 Uhr :
Wer von Energiekrise spricht , sollte in die Innenstädte gehen und sich wundern . Muss überall Lichtreklame brennen , jede Lampe Leuchten , manche Strassenzüge taghell ? Ist das von nöten ? Geschäfte geöffnet zu lassen bis 24 Uhr ? Uns Bürgern suggerieren das wir Sparen sollen ?? Es wird über Weihnachtsmärkte diskutiert wo sich eh keiner mehr einen Glühwein leisten kann . Ich sehe in den Städten wenig bis gar keine Einsicht Strom zu sparen sollte man überdenken . Noch ein Beispiel: ein Ampel brennt die ganze Nacht an einer Brückendurchfahrt die komplett gesperrt ist.Denken tut weh .........
Kommentar 44: U. Habenicht schreibt am 28.10.2022, 13:23 Uhr :
Ein bisschen zu Oberflächlich, was ist denn mit einem Blackout durch gekapperte elektronische Stromzähler, so wie in Spanien? Was ist mit Bayern, so ohne Windräder? Ich hätte eine tiefere Recherche erwartet! Vielleicht hätte man ja auch mal Herrn Elsberg dazu hören können.
Kommentar 43: Strategie der FDP schreibt am 28.10.2022, 10:45 Uhr :
Interessant sind die tatsächlichen Absichten der FDP. Neue Brennstäbe sind der erste Schritt zu einer Umkehr des Ausstiegs aus der AKW Technik.
Kommentar 42: Harald Zimmerhackel-Monie schreibt am 28.10.2022, 08:07 Uhr :
Endlich ein Beitrag, der die ganze Debatte auf den Punkt bringt: 3% Anteil der AKWs am Strom in Deutschland machen den Bock nicht fett. Es geht ausschließlich darum, Atomenergie langfristig wieder salonfähig zu machen. Wäre ja schön, wenn dieser Beitrag breiter diskutiert wird. Aber bei unserer Medienlandschaft fehlt mir da ein gewisses Vertrauen.
Antwort von Lady Justice , geschrieben am 28.10.2022, 13:32 Uhr :
3% -Anteil beziehen sich auf den Zeitraum: @NACH DER ABSCHALTUNG @❗️ Und, wer glaubt denn, den Rest bringen Windräder und Solar 🤨 Über Land fahren, öffnet die 👀- die meisten Windräder stehen still . Und, Deutschland ist ja nun nicht gerade das Sonnenland . Und, wer glaubt schon noch, was Politik und Medien erzählen ❗️ Wir exportieren wohl das meiste an Strom ❗️ Denn ich glaube nicht , dass der Wind 💨 und die Sonne 🌞 , teurer wurde. Märchen gibt’s bei den Gebrüdern Grimm ❗️auch deklariert als Märchen.
Antwort von G-Renee , geschrieben am 28.10.2022, 19:58 Uhr :
Wenn ich von den Endlagerungen der radioaktiven Brennstoffe absehe schätze ich die Atomenergie als eine unweltfreundliche Energiegewinnung ein. Jedoch sehe ich im Fernseher Lagerungen von radioaktiven Stoffen welche mich zweifeln lassen. Da sehen ich unsortierte übereinander liegende gelbe (teils rostige) Eisenfässer in Salzlachen liegend am verrotten. Nach meiner Meinung gehört radioaktiver „Abfall“ sortiert, in Bleiglas gegossen und nach guter nachvollziehbarer Buchführungsart gelagert damit jederzeit eine unangemeldete Kontrolle einer unabhängigen Kommission möglich ist.
Antwort von Jaguar , geschrieben am 29.10.2022, 13:58 Uhr :
Dass es wirklich nur drei Prozent sind das wag ich zu bezweifeln. Nach einigen Aussagen unsere Spitzenpolitiker würde die Umweltverschmutzung der Erde unseres Deutschland auch nur drei Prozent ausmachen. Also würde wenn wir Deutsche uns alle der Umwelt zur Liebe wie im Märchen „Dornröschen“ verhaltend einschlafen, in Deutschland auch alle Maschine anhalten die Erde weiterhin von anderen Menschen und Staaten zu 97 % zerstört. Ich bin eher der Meinung französischer Politiker welche die Kernenergie umweltfreundlicher verstehen als viele andere derzeitigen Energieerzeugungen; und doch meine ich dass viele Möglichkeiten einer Energieerzeugung kaum genutzt werden. So beispielsweise die „Tidenhube“ zwischen Ebbe und Flut. Gerade an der französischen Atlantikküste gibt es naturbedingt extrem unterschiedliche Wasserstände zwischen Ebbe und Flut welche massenhaft zur umweltfreundlichen Energieerzeugung genutzt werden könnten.
Kommentar 41: Ingo Wilhelm schreibt am 28.10.2022, 07:35 Uhr :
Auch wenn man den flächendeckenden Blackout verhindern wird,führen die explodierten Energiekosten zu einem individuellen Blackout für viele Familien und Firmen,denen der Strom abgestellt wird.Es droht durch die überstürzte Energiewende ein beispielloser Absturz der Wirtschaft mit mehr Arbeitslosen und einer Deindustrialisierung.Und wenn Deutschland mehr zum Agrarstaat wird,kann auch der Sozialstaat kaum noch finanziert werden.Neue Atomkraftwerke für billigeren Strom würden da schon allen helfen.Und das Argument,wir müssten klimaneutral werden ist ebenso zweifelhaft.Über alternative Erklärungen für die Erderwärmung berichten die Medien nie.Zur Zeit ist die Ozonschicht über Europa sehr dünn,die die UV-Strahlung der Sonne dann bis zu uns durchkommen lässt,was die Temperaturen noch mehr ansteigen lässt,als es durch bloße Wetterverhältnisse wäre.So haben wir noch Ende Oktober über 25 Grad wie im Sommer.
Antwort von Harald Zimmerhackel , geschrieben am 28.10.2022, 11:33 Uhr :
Aha, die dünnere Ozonschicht hat also ganz und gar nichts mit unseren Emissionen zu tun. Das ist mir jetzt neu. Voraussichtlich wohl wegen dem Verbot von FCKW, etc. hat sich die übrigens der letzten Jahre etwas stabilisiert.
Kommentar 40: Jörg Plath schreibt am 28.10.2022, 05:33 Uhr :
Ein Beitrag mit klarer Anti-Atom-Agenda. Jemand von Greenpeace als Experten zu bezeichnen ist absurd. Es wird denen, die den Weiterbetrieb der AKWs fordern eine dunkle Agenda vorgeworfen, verschwörungstheoretisch argumentiert. Wie sieht es denn mit der eigenen Agenda aus? Dass die suggerierte Energiesicherheit besteht , ist stark zu bezweifeln, die Aussagen dazu beziehen sich zudem auf einen momentanen Ist-Zustand. Das Deutschlands Industrie ohne verlässliche Energiequellen massiv einbrechen wird, ist eben keine Verschwörungserzählung. Es wird ja selbst in dem Beitrag versteckt eingestanden, dass Betriebe zeitweise abgeschaltet werden müssten. Letztlich ein klar ideologischer Beitrag, der die Agenda der Grünen transportiert.
Kommentar 39: D steckt im Klimawahn ! schreibt am 28.10.2022, 04:33 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 29.10.2022, 10:19 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 30.10.2022, 18:00 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 30.10.2022, 20:59 Uhr :
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Kommentar 38: D steckt im Klimawahn ! schreibt am 28.10.2022, 04:33 Uhr :
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Kommentar 37: Hermann schreibt am 28.10.2022, 01:38 Uhr :
In der Sendung wird doch glatt die Meinung eines Menschen eingespielt, der innmitten von Kohle- und Windkraftwerken sitzt und sagt: Die Stromersorgung in Deutschland ist absolut sicher?! Warum glauben sie eigentlich, werden in Deutschland Stromleitungen von Norden nach Süden gebaut, die aber erst in vielen Jahren fertig werden. Zusätzlich muss man sagen, große Kohlekraftwerke gibt es im Süden nicht und Windkraftwerke werden auch erst schön langsam gebaut. Warum fragen Sie da einen Menschen im Zentrum von Kohlekraftwerken - sind sie denn bescheuert? Glauben sie, die Leitungen werden nur gebaut, damit man die Anwohner ärgern kann - brauchen tut man sie nicht??? Sie meinen also, Bayern und Baden-Würtemberg wollen mit Atom nur die Grünen ärgern - der Strom wird mit der Post geschickt. Sie halten wohl Ihre Zuschauer für völlig bekloppt???
Kommentar 36: Oberwallner schreibt am 28.10.2022, 01:26 Uhr :
Ich schaue mir diese Sendungen bewusst nicht an, denn ich will mich ja nicht ärgern. Aber heute habe ich zufällig in der Halbzeitpause Piräus gegen Freiburg umgeschaltet und ich dachte mich trifft der Schlag: Da gab es Aussagen wie - man kann sich nichts vorstellen, was für Atomkraftwerke spricht und eine Energieknappheit ist ausgeschlossen!!! Werden denn bei Ihnen nur Vollpfosten und Tiefflieger beschäftigt? Haben sie denn noch nichts von Greta gehört, die hat zwar nachweislich einen Dachschaden hat, aber es reicht zumindestens dafür zu sagen: besser Atomkraftwere als Kohlkraftwerke aus Umweltschutzgründen. Ich habe auch noch nicht gehört, dass die Grünen ihre Weltrettungspläne aufgegeben haben. Spielt denn CO² überhaupt keine Rolle mehr??? Wie verhält es sich denn mit den Gaskraftwerken, bei der Gasknappheit und den horrenden Preise und spielt denn der Strompreis aus abgeschriebenen Atomkraftwerken überhaupt keine Rolle, obwohl der Wirtschaftsminister sagt, jede Kilowattstunde ..
Antwort von Harald Zimmerhackel , geschrieben am 28.10.2022, 11:39 Uhr :
Wenn Greta Thunberg angeblich einen Dachschaden hat, wieso hat sie dann plötzlich das absolut kompetente Urteilsvermögen über die Atomkraft? - Ich persönlich halte sie nicht für inkompetent, aber in diesem Punkt kennt sie sich eben nicht aus und heult mit den Wölfen.
Antwort von Kopfsalat , geschrieben am 28.10.2022, 16:23 Uhr :
"Vollpfosten", "Tiefflieger", "Dachschaden", ... wer so fein zu differenzieren vermag, müßte doch bemerkt haben, daß es der jungen Frau Thunberg nicht um Umweltschutz insgesamt, sondern lediglich um Klimaschutz geht. Das ist nur ein Teilgebiet, zweifellos sehr wichtig, aber CO2 ist nicht das einzige Mittel, das wir Menschen einsetzen, um die Erde unbewohnbar zu machen. Radioaktivität ist ein anderes. Sie ist noch viel gefährlicher, überteuert und völlig überflüssig. Daß jetzt in Niedersachsen billige Windräder vom Netz genommen werden müssen, um im Netz für teuren Atomstrom Platz zu machen, ist das vernünftig? Nein, es ist nicht vernünftig, es ist Marktwirtschaft.
Kommentar 34: Gunter G. schreibt am 27.10.2022, 22:59 Uhr :
Blackout Ängste schüren ist ein Mittel für den Zweck Ängste politisch nutzbar zu machen. Das ist richtig, wenn dazu der Blackout genutzt wird. Soweit so gut. Der Link zur Atomkraft mit FDP - Kubicki, Lindener, CSU ..... ist konstruiert und als eine Wahrheit dargestellt, die die "Erfindung eines Lügners ist (Zitiert nach Glaserfeld)". Volks- & Martwirstschaftliche Fragen wie bspw. Die plötzliche zerbrochene Brücke: Gas zur Energiewende, wie das jetzt kompensieren? Die strategische Brücke ist weg!! Hohe nachfrage bei verkanpptem & geringem Markt Angebot = hohe Preise, Co2 Ziele werden und Kohle als kompensation werden einfach ungestraft weggelassen. Das ist kein Journalismus im guten Sinne, sondern TendenzBerichtertsattung. Blackout das haben die CSUler und FDPler erfunden ... Tut mir leid, einfach zu durchsichtig....Anleitung zum Populismus in der feinen zisilierten Version (mal bei F.B. Simon nachlesen "Anleitung zum Populismus) ...
Kommentar 33: Aga Bellwald schreibt am 27.10.2022, 22:58 Uhr :
Hier wird ebenfalls Panik wegen möglichen Strommangels geschoben und der Wirtschaftsdachverband "Avenir Suisse" verlangt tatsächlich, dass die Unternehmen von den Privatanbietern zurück in die Grundversorgung wechseln können, auf Kosten der einfachen Stromkonsument*innen. Wir würden dann wohl diese Bevorzugung mit höheren Stromrechnungen berappen müssen. Natürlich ist es sinnvoll, sparsam zu sein, aber ein derartiges Theater wie es die Atomlobby da abzieht, ist nicht nötig. Wir werden künftig eh lernen müssen, auf gewisse verschwenderischen Annehmlichkeiten zu verzichten. Das kann aber auch, positiv betrachtet, neue Freiheit(en) bedeuten. Dieser zusätzliche Verzicht soll nicht für diejenigen gelten, die sich eh nichts leisten können, dass empfände ich als sehr ungerecht.
Kommentar 32: konstruierte Perspektive schreibt am 27.10.2022, 22:52 Uhr :
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Kommentar 31: Norbert Lang schreibt am 27.10.2022, 22:51 Uhr :
Vielen Dank für die Klarstellungen zum Thema BLACKOUT! Es mir Angst und Bang vor den schlechten Verlierern der christlichen Parteien. 16 Jahre nix zur Lösung gemacht und nun, wo alle Politiker zusammen stehen sollen, da machen die Politiker*in noch die Bevölkerung mit der Angst krank. Wir werden nun von Ampel-Regierung geführt und das ist gut so. Die Wikipedia - Seite zu den Skandalen der Politiker sagt uns ALLES!
Kommentar 30: N.B. schreibt am 27.10.2022, 22:40 Uhr :
Sie sind definitiv falsch informiert. Das AKW Lingen-Ems ist das modernste seiner Art und auf dem neuesten Stand der Technik. Von wem haben Sie denn diese Informationen? Ich bin auch kein Atomkraft Befürworter. Aber man sollte doch bitte vernünftig recherchieren. Warum werden eigentlich Kernphysiker von Greenpeace interviewt? Neutrale Personen wären hier doch angebrachter. Sonst schleicht sich doch schnell das Gefühl ein, diese Sendung würde einer rot-grünen Politik in die Karten spielen. Wir sind immer davon ausgegangen das Monitor unparteiisch ist....vermutlich haben wir uns da geirrt.
Antwort von Harald Zimmerhackel , geschrieben am 28.10.2022, 11:56 Uhr :
AKW Lingen-Ems ist sicher modern, ist aber im Gegensatz zu den beiden süddeutschen AKWs überhaupt nicht auf die Verlängerung eingestellt. - Technisch und personell. - Das wird sowieso schwierig.
Kommentar 29: Bernd Dittl schreibt am 27.10.2022, 22:32 Uhr :
Vielen Dank für diesen Bericht.
Kommentar 28: Christine Schonscheck schreibt am 27.10.2022, 22:24 Uhr :
Wie erbärmlich ist das denn, daß diese Ampel das Lieferkettengesetz und die Risikoanalyse so sehr aufweichen will, daß man es auch vergessen kann. Da ist die EU endlich mal in der Lage eine seriöse bzw. wirksame Entscheidung zu treffen, dann ist ausgerechnet unsere Regierung -wieder mal- die Bremse. Es ist wieder mal ein Beleg dafür wie verfilzt unsere Politik mit der Wirtschaftlobby ist. Andere nennen das längst Korruption, wenn die Wirtschaft mehr Macht durchsetzen kann, als eine gewählte Regierung. Das wird immer mit "Demokratie" entschuldigt. Ich nenne das Wirtschaftsdiktatur, denn Demokratie geht anders.
Kommentar 27: Christine Schonscheck schreibt am 27.10.2022, 22:16 Uhr :
Ich bin keine Expertin, aber schon lange vermute ich, daß es politische Kader gibt, die nicht nur an der Laufzeit der AKWs bis 2024 interessiert sind, sondern wenn sie diesen Wiedereinstieg durchsetzen könnten, dann auch wieder für längere Zeit die Atomkraft nutzen wollen. Sie rechnen damit, daß bei dieser Zeitverzögerung dann wieder jene Kräfte die Regierung stellen, welche unbedingt wieder die Atomkraft auf unbestimmte Zeit einsetzen wollen. Es sind jene Kräfte, die schon früher und dann wieder an der Atomkraftnutzung verdienen wollen. Denn sie ist nicht günstig, wie immer behauptet wird, sondern sie wurde schon immer enorm subventioniert und es gibt eine Menge interessierte Profiteure, die daran verdienen wollen. Es ist umso bedauerlicher, daß es bei uns Politikerinnen und Politiker gibt, die in der Bevölkerung Angst schüren, um ihre unseriösen Interessen durchzusetzen.
Antwort von Anonym , geschrieben am 02.11.2022, 10:56 Uhr :
Da kann ich nur zustimmen
Kommentar 26: Lady Justice schreibt am 27.10.2022, 22:10 Uhr :
„BLACKOUT „❓auf dem Energiesektor ❓ Mir macht eher der Dauer- BLACKOUT-, seit 20 Jahren, in den Regierungen von Deutschland,und im Parlament ,sorge❗️😫😬 Besserung nicht in Sicht. Und, noch eines- wozu ist eigentlich diese EU, nütze ❓ Heißt EU: „Deutschland ist solidarisch mit der ganzen EU sowie der Welt 🌎 ❓ Und. wenn Deutschland, Energieprobleme mit Gas und Strom hat, wo ist denn da die EU, und die umgekehrte Solidarität ❓Nix Solidarität- also immer nur Einbahnstraße 👉⏭❗️ Und noch eines, als die AfD vor Jahren forderte, Deutschland sollte sich nicht abhängig machen durch Globalisierung, da wurden sie als rechte Kräfte verunglimpft. Jetzt spricht Herr Steinmeier selbst von nationaler Unabhängigkeit Das alles hat ebenfalls der Putin Freund und Gas Prom Millionär ,Herr Schröder, wie vieles anderes und negatives für Deutschland, eingerührt 👎
Kommentar 25: Thomas Müller schreibt am 27.10.2022, 22:05 Uhr :
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Antwort von karl maria , geschrieben am 29.10.2022, 17:26 Uhr :
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Kommentar 24: Karl Werner schreibt am 27.10.2022, 22:01 Uhr :
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Kommentar 23: B. Stuebner schreibt am 27.10.2022, 22:00 Uhr :
Danke für den „Blackout“ Beitrag! Es war ja klar, dass die Atomlobby (CDU / FDP) die unverantwortliche Blackout Diskussion anfeuern. Leider blieb nicht erwähnt, wer von diesen Parteien persönlich von einer verlängerten Atomkraftwerkslaufzeit profitiert und wie dieser Profit aussieht.
Antwort von Lady Justice , geschrieben am 28.10.2022, 12:12 Uhr :
Profit hin, Profit her - alle Firmen sind auf Profit aus ❗️ Ansonsten wären wir ja im Kommunismus. Ausschlaggebend ist die Energiesicherheit für Deutschland sowie die Sicherung des Industriestandorts Deutschlands. Im Moment zeigen alle Zeichen für den weiteren Weg Deutschlands , Richtung Abwärts.⤵️
Kommentar 22: Anonym schreibt am 27.10.2022, 21:55 Uhr :
Die Strommalaise in D ist von der Obrigkeit hausgemacht: Sie hat Akws, mit fossilen Rohstoffen betriebene Stromwerke en masse still gelegt. Dadurch wird der Strom knapp und es müssen idealtypisch hohe Knappheitspreise gezahlt werden. Diese an sich bereits hohen Preise werden dann zusätzlich durch jede Menge Zusatzsteuern , die den Leuten als "grünes Klima" angedreht werden, weiter hochgepusht mit Resultat,daß Strom in D EU-weit am teuersten ist. Auch hier zeigt sich also einmal mehr, daß D von eigennützigen Chaoten regiert wird. Das gilt besonders für die ideologisch verbauten Greenhörner, die selbst in der Ampel gar nicht anders können, wollen sie nicht ihre von Helikoptereltern materiell verhätschelte Wählerschar aus kreischenden Klimaklebern/-aktivisten ,FFF-Pilgern,"Müslis" aus der westurbanen Angestellten-/Beamtenschicht verärgern, denen sie ihre Macht verdanken. Also jetzt nicht jammern und noch 3 Jahre tapfer bleiben: Wie gewählt, so wird auch geliefert; selbst schuld!
Kommentar 21: Karin schreibt am 27.10.2022, 11:52 Uhr :
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Kommentar 20: Hugo schreibt am 27.10.2022, 10:17 Uhr :
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Antwort von Aga Bellwald , geschrieben am 28.10.2022, 20:44 Uhr :
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Kommentar 19: Maria schreibt am 27.10.2022, 10:13 Uhr :
Von der Gefahr eines Blackouts sprach ja der Chef der Bundesnetzagentur Müller im Zusammenhang mit Heizlüftern ! Diese kann man nicht ausschließen ! Stromausfälle sind nicht selten 160000 im Jahr 2020 in Deutschland ! Wenn ein Kollaps drohten könnte, so der Vorstandsvorsitzende des Energieversorgers Eon, Leonhard Birnbaum, könnte es notwendig werden, ganze Städte bewusst vom Stromnetz zu trennen, um einen Kollaps des gesamten Systems zu vermeiden . Der Ausbau der erbeuerbaren Energien in Deutschland bleibt nicht ohne Wirkung. Bleibt der Wind aus oder scheint die Sonne nicht, liefern diese Anlagen keinen Strom – egal, wie viele man davon aufbaut ! Leonhard Birnbaum (Eon) beschreibt die Risiken mit deutlichen Worten: „Es gibt praktisch keine Reserven mehr im Netz. In den vergangenen zehn Jahren habe das Netz den Zuwachs von Erneuerbaren Energien noch verkraften können. Aber jetzt sind wir einfach an der Leistungsgrenze ! Das Problem sollte man schon ernst nehmen u. nicht Kleinreden ?
Antwort von Jonas Mauser , geschrieben am 09.11.2022, 10:43 Uhr :
Zustimmung, fehlt Gas und alle neuen elektrischen Heizlüfter gehen gleichzeitig ans Netz ist der Blackout sicher. Das hatte ich auch schon geschrieben aber die ersten 13 Kommentare sind im Nirwana gelandet.
Kommentar 18: Mit Wumms in die Krise ! schreibt am 27.10.2022, 09:32 Uhr :
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Kommentar 17: Anonym schreibt am 27.10.2022, 04:20 Uhr :
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Kommentar 16: Anonym schreibt am 26.10.2022, 23:15 Uhr :
Es gibt keine Angst vor einem Stromblackout, denn Strom in der EU ist reichlich da. Es gibt aber Angst in D vor immer weiter steigenden Strompreisen durch die katastrophale Energiepolitik der dt. Obrigkeit,die durch das Abschalten der mit fossilen Rohstoffen betriebenen Stromkraftwerke das Stromangebot künstlich verknappt. Das läßt die Preise steigen. Zusätzlich sind die Preise durch vielerlei verschleierte Steuern gepusht. Die hohen Preise in D sind aber noch harmlos. Das Schlimmste steht besonders dem langjährigem Exportweltmeister D aber noch ins Haus, nämlich in Gestalt einer EU-weit wohl heftigen Wirtschaftskrise mit millionenfacher Massenarbeitslosigkeit, Massen- /Privatinsolvenzen bei schon jetzt zerrütteten öffentlichen Kassen, denn die öffentliche Hand ist historisch rekordhoch in Höhe ca. 2,6 Billionen Euro überschuldet und das, obwohl die Wirtschaftskrise noch gar nicht richtig begonnen hat , mit einer Regierung, der nur 29 % zutrauen, die künftigen Probleme zu lösen.
Kommentar 15: Hoffnung schreibt am 26.10.2022, 22:31 Uhr :
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Kommentar 14: Hugo Frieden schreibt am 26.10.2022, 21:53 Uhr :
„Panikmache“? Nach meiner Denkweise wird ein über Tage stattfindender Stromausfall einer größeren Region uns extrem unterversorgen. Von Smartphone, Festnetztelefone, Computer, über Geschäfte, Arztpraxen, Radios usw. bis Tankstellen nun wird nichts mehr funktionieren. Es ist sehr schlimm dass die für Politik und das dynamische Leben im Land Verantwortlichen unser Deutschland mitsamt Nachbarstaaten (meinem Eindruck nach) gegen die Ukraine austauschen wollen. Wäre es anders, wären die Menschen in der Ukraine, anderer europäischer Staaten (einschließlich Deutschland sowie Russland) und die Staaten selbst wichtiger als eine ideologische-geostrategische Politik würde die US-Regierung, folgend die ukrainischen Regierung dazu gedrängt das Verhandlungsangebot Russland für einen Waffenstillstand anzunehmen damit das Sterben in der Ukraine beendet wird. Laut den Nachrichten in unseren deutschen Medien ist es die ukrainische Regierung welche Verhandlungen mit Putin für eine Waffenruhe ablehnt.
Kommentar 13: Kotten, B. schreibt am 26.10.2022, 20:46 Uhr :
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Kommentar 12: Anonym schreibt am 26.10.2022, 16:48 Uhr :
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