MONITOR vom 18.06.2020
Black Lives Matter: Rassistische Polizeigewalt in Deutschland
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Kommentieren [86]Bericht: Lara Straatmann, Christina Zühlke, Aiko Kempen, Mathea Schülke, Jan Keuchel
Black Lives Matter: Rassistische Polizeigewalt in Deutschland
Monitor. 18.06.2020. 09:03 Min.. UT. Verfügbar bis 30.12.2099. Das Erste. Von Lara Straatmann, Christina Zühlke, Aiko Kempen, Mathea Schülke, Jan Keuchel.
Kommentare zum Thema, weiterführende Links und der Beitragstext als PDF
Georg Restle: „Trotz Corona demonstrierten Anfang Juni mehr als hunderttausend Menschen auf Deutschlands Straßen, weil ihnen eine Sache besonders wichtig ist: dem Rassismus die Stirn zu bieten. Einem Rassismus, den viele fast täglich in diesem Land erleben, weil sie schwarz sind oder sonst nicht ins Bild passen des weißen Durchschnittsdeutschen. Besonders oft begegne ihnen das, wenn sie auf deutsche Polizeibeamte treffen, sagen sie. Aber davon wollen viele Vertreter der weißen Mehrheitsgesellschaft offenbar nichts wissen. Kritik an der Polizei verbiete sich, hieß es heute aus der CDU. Dabei gibt es auch hier zahlreiche Fälle von rassistischen Übergriffen durch Polizeibeamte; nur so genau hinschauen möchte man hier eben auch nicht. Wir haben das getan, gemeinsam mit dem Handelsblatt.“
Hier Fahrrad zu fahren kostet Valiente viel Kraft. Das letzte Mal fuhr der Venezolaner hier im September 2019 entlang. Mit uns kehrt er zurück. Seinen richtigen Namen nennen wir zu seinem Schutz nicht. Damals ist der Pflegehelfer mit dem Fahrrad auf dem Weg zu einer Patientin. Kurz habe er mit seiner Frau telefoniert, auf Spanisch, Bescheid gesagt, dass er bald zu Hause sei. Er habe gemerkt, dass die Polizei ihm folgt. Kurz darauf fangen sie ihn ab. Und plötzlich eskaliert die Lage.
Valiente: „Drei Polizeibeamte sind zu mir angekommen und sofort geschlagen und attackiert, brutal attackiert. Er hat mich auf meine Hals sofort fest genommen. Ich konnte nicht richtig atmen.“
Ein Video zeigt ihn auf dem Boden liegend, umgeben von zahlreichen Polizisten. Sie hätten ihn beschuldigt:
Valiente: „Jemand von dieser Gruppe hat gefragt: Wo ist die Drogen? Du hast Drogen? Messer? Waffe? Sie haben mich über alles untersuchen.“
Er ruft, dass er ambulanter Pflegehelfer ist. Sie hätten ihm nicht geglaubt, bis sie seinen Dienstausweis gefunden hätten.
Valiente: „Ich habe gehört: Oh, Scheiße! Er ist wirklich eine Pflegehilfe. Und alle Polizisten verschwinden.“
Er bleibt zurück – mit zahlreichen Prellungen an Kopf, Hals, Oberschenkel, vom Arzt dokumentiert. Er kommt ins Krankenhaus, später in die Reha. Vor allem die psychischen Folgen sind geblieben. Für ihn ist klar, was der Auslöser für die Gewalt war.
Valiente: „Ich fühle, das war eine Rassismus-Attacke von Polizei.“
Die Polizei Berlin verweist wegen der laufenden Ermittlungen auf die Staatsanwaltschaft, doch die wiederum hat uns bislang nicht geantwortet. War es eine rassistische Tat? Das ist schwer zu belegen – wie so oft. Auffällig, Polizeieinsätze oder Kontrollen von nichtweißen Menschen arten immer wieder in massive Gewalt aus. Nur in wenigen Fällen gibt es Videomaterial. Etwa in Hamburg 2019 – Polizisten drücken einen Schwarzen Mann gemeinsam zu Boden. Einer der Polizisten presst sein Gesicht auf das Pflaster. Der Mann ringt nach Luft. Berlin, Kottbusser Tor 2018. Ein Polizist bringt einen Schwarzen Mann zu Boden, sie stemmen sich zu dritt auf ihn, schlagen zu. Ein Polizist kommt und tritt dem Mann in die Seite. Sind bei nichtweißen Menschen die Hemmschwellen niedriger? Ja, meint der aktive Polizist Oliver von Dobrowolski. Der Vorsitzende der Berufsvereinigung PolizeiGrün ist einer der wenigen internen Kritiker bei der Polizei.
Oliver von Dobrowolski, Kriminalhauptkommissar, Vorsitzender PolizeiGrün e.V.: „Ich bin der Meinung, dass Menschen mit Migrationsgeschichte in Deutschland häufiger Opfer von illegitimer Polizeigewalt werden. Der Grund dafür ist einfach, dass sich diese Communities seltener an Polizei-Beschwerdestellen oder auch an externe Beschwerdestellen richten, weil sie halt auch Angst haben und ganz einfach auch die Kommunikationsdefizite da sind. Und das wird dann halt auch eiskalt ausgenutzt.“
Ausgangspunkt sind oft verdachtsunabhängige Kontrollen, dabei werden häufig Menschen anderer Herkunft herausgepickt und durchsucht. Experten sprechen von Racial Profiling. Dieses Vorgehen mahnte jüngst auch die Europäische Kommission gegen Rassismus des Europarats an und fordert eine wirksame Fehlerkultur.
Zitat: „Auch wenn es starke Indizien für ein ausgeprägtes Racial Profiling gibt, sind sich viele Polizeidienststellen und -vertreter dessen nicht bewusst oder leugnen dessen Existenz.“
Erstaunlich, unabhängige empirische Untersuchungen zu Racial Profiling oder Rassismus unter Polizisten gibt es nicht. Ein Grund offenbar: Widerstände bei der Polizei.
Prof. Tobias Singelnstein, Kriminologe, Ruhr-Universität Bochum: „Es gab in der Vergangenheit tatsächlich Studien in der Polizei, die dort relativ kritisch gesehen worden sind und wo die Polizei-Gewerkschaften sich dann erhebliche Mühe gegeben haben, dass diese Studien abgeändert werden oder gar nicht stattfinden können.“
Keine Zahlen, keine Aufklärung. Valiente, der in seiner Heimat selbst zehn Jahre als Polizist arbeitete, hat Anzeige erstattet. Die Polizisten wiederum haben ihn angezeigt – wegen Widerstands, Beleidigung und tätlichen Angriffs. Valiente bestreitet die Vorwürfe. Dass Opfer von Polizeigewalt ihrerseits angezeigt werden, kommt häufig vor.
Valiente: „Ich habe gegen Polizei gar nichts gemacht. Und deswegen ich warte von die Gericht eine richtige Gerechtigkeit.“
Doch Statistiken legen nahe, dass Opfer von Polizeigewalt selten Recht bekommen. Im Jahr 2018 gab es 2.126 Ermittlungsverfahren gegen Polizisten wegen rechtswidriger Gewaltausübung. 89 % der Verfahren wurden eingestellt. In nur 2 % der Fälle wurde Strafbefehl erteilt oder Anklage erhoben. Staatsanwaltschaften, die Polizisten kaum anklagen? Deshalb fordern selbst Stimmen innerhalb der Polizei eine wirksamere Kontrollinstanz. Wie der Polizeibeamte Kai Seidensticker.
Kai Seidensticker, Polizeiforscher, LKA: „Wir bräuchten eigentlich eine wirklich unabhängige Instanz, die mit Beschwerden, mit Kontrollen umgehen kann und die auch hinreichend Befugnisse hat, damit umzugehen, so dass wir tatsächlich auch polizeilich da sagen können, wir haben kein Problem damit, unsere Tätigkeit tatsächlich überprüfen zu lassen.“
Seit einigen Jahren sollen sogenannte Landespolizeibeauftragte Ansprechpartner sein für Polizisten, aber vor allem auch für Bürger. Doch eine Umfrage von Handelsblatt und MONITOR zeigt: Für Bürger gibt es bei weitem nicht in allen Ländern unabhängige Anlaufstellen. Wer sich in diesen Bundesländern beschweren will, der kann sich nur an die Polizei selbst wenden - oder etwa an Petitionsausschüsse oder Abgeordnete. In anderen Ländern gibt es zwar Beschwerdestellen, aber die sind in das für die Polizei zuständige Innenministerium oder in die Staatskanzlei eingegliedert, also nicht unabhängig.
Nur in Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg müssen sich die Beauftragten allein dem Parlament gegenüber verantworten. Doch über weitreichende Ermittlungsbefugnisse verfügen auch sie nicht. Auch weil Polizeigewerkschaften dagegen immer wieder Sturm gelaufen sind.
Dietmar Schilff, stellv. Vorsitzender Gewerkschaft der Polizei: „Eine Stelle, die halt über das normale Maß hinaus, was wir jetzt gerade diskutieren und eingeführt haben, wird durchaus auch als Misstrauensorganisation gesehen. Deswegen muss man die Debatte weiterführen, die führen wir auch weiter.“
Kontrolle gleich Misstrauen? Das sieht man in Dänemark anders. Hier gibt es seit 2012 eine unabhängige Behörde. 34 Mitarbeiter klären Konflikte mit der Polizei auf. Anders als in Deutschland haben sie ein Millionen-Budget und weitreichende Ermittlungsbefugnisse.
Niels Raasted, Chefermittler, Dänische Unabhängige Polizeibeschwerdebehörde (Übersetzung Monitor): „Die Polizeichefs in jedem Polizeibezirk sind verpflichtet, uns in diesen Fällen anzurufen, wenn eine Person bei einem Polizeieinsatz oder in Polizeigewahrsam schwer verletzt oder getötet wurde. Und dann werden wir reagieren und die Ermittlungen von einem sehr frühen Stadium an übernehmen.“
Reporterin (Übersetzung Monitor): „Was ist das Wichtigste an Ihrer Arbeit?“
Niels Raasted, Chefermittler, Dänische Unabhängige Polizeibeschwerdebehörde (Übersetzung Monitor): „Unsere Unabhängigkeit.“
Valientes Chancen, Recht zu bekommen sind in Deutschland eher gering. Die Polizei versucht, ihn nun zum Täter zu machen. Er kann wenig tun, fühlt sich ohnmächtig.
Valiente: „Traurig und enttäuscht. Ich wünsche, dass alle Leute wissen, dass ich unschuldig bin.”
Valiente ist in psychologischer Behandlung, gilt als berufsunfähig. Seinen Job als Pflegehelfer musste er aufgeben.
Georg Restle: „An alle, die solche Filme immer wieder missverstehen wollen: Nein, natürlich sind nicht alle Polizisten, nicht alle Deutschen und nicht alle Weißen Rassisten. Aber es gibt eben viel zu viele davon. Auch hier in Deutschland. Auch bei der Polizei.“
Stand: 18.06.2020, 22:30 Uhr
86 Kommentare
Kommentar 86: Jürgen (Volljurist) schreibt am 07.09.2020, 03:17 Uhr :
Esken hat wieder Stöckchen geworfen und ihre Schranzen wie Restle beim Regierungsfunk haben auf der Stelle in geradezu devoter Manier apportiert! Was muß eigentlich noch Alles passieren, um die gegenseitige Abhängigkeit von Politik und Regierungsfunk nachzuweisen . Der Eine kann ohne den Anderen nicht. Beide wären ohne den Anderen ein Nichts ! Der Staatsfunk ist Nichts Anderes als so eine Art Pressestelle des jeweiligen Landesfürsten, bei dem der Sender jeweils ansässig ist. Der linkslastige WDR ist das Ergebnis jahrzehntelanger poltischer Einflußnahme der SPD auf die .Anstalt ! Diese macht devot Regierungshofberichterstattung u. die Politik bedankt sich mit Bestandsschutz des ÖRR u. einem fürstlich hohem Gehaltsniveau ihrer Cheflakeien wie Restle auf Kosten der Allgemeinheit, die dieses Spiel mittels GEZ-Zwangssteuer mitmachen muß !. Unter diesen Zwangszahlern gibt es Viele, die bereits große Mühe haben, die Zwangssteuer aufzubringen, z.B. Armutsrentner : Erbärmlich ist das !
Kommentar 82: Anonym schreibt am 16.08.2020, 22:56 Uhr :
Viele Kommentare hier sind so entsetzlich gemein, dass ich, hätte ich Migrationshintergrund, Angst hätte, das Haus zu verlassen.
Kommentar 78: Anonym schreibt am 03.08.2020, 14:05 Uhr :
Die Lebenswirklichkeit von Multi-Kulti in D. ist inzwischen, auch wenn es einige Wenige wie Restle noch nicht bemerkt haben , daß viele von den jungen Migranten im wehrdienstfähigen Alter, die zuvor fast Alle noch nicht einen einzigen einen Cent Steuern und Sozialabgaben gezahlt haben und sich hier daher ohne Gegenleistung an den gedeckten Tisch setzen . die dt. Gesellschaft verachten, , sich nicht integrieren wollen und an der dt. Gesellschaft nur interessiert sind, soweit es von dieser Materielles zu holen gibt. Solange ich nicht die wahre Identität dieser Leute kenne, die seit 2015 zu ca. 80 % massenhaft ohne Ausweispapiere ins Land gekommen sind, solange kommt bei mir keiner von denen ohne Ausweis über die Türschwelle ! Ich bin froh wie die ganz überwältigende Mehrheitsgesellschaft, daß die Polizei ihre Arbeit verrichtet, so wie das bisher getan hat, auch wenn das wenigen Spinnern aus dem linken Milieu, wie Esken oder Restle nicht paßt !
Kommentar 76: Anonym schreibt am 26.07.2020, 19:03 Uhr :
Die Sozen Esken , Dreyer bzw. OB Geisel als Fan von Antisemit Farid Bang flehen mit ihren Stellungnahmen zum Thema geradezu den völligen Untergang der Alten Tante SPD herbei, als wenn aktuell 14 % noch nicht schlecht genug wäre ! Sicherlich kommt als nächste SPD-Forderung : Erst einmal Freibier für alle Plünderer und Autonomen bei der nächsten City-Randale-Party;, bevor es zum gemeinsamen Plündern in die Geschäfte geht ! Was haben die Deutschen eigentlich alles an Schandtaten verbrochen, um von solchen Politikern regiert zu werden ? Hier zeigt sich zum XXXX-ten Male die totale Realtätsblindheit der Spitzensozis. Und dann faseln diese aktuell auch noch von einem Kanzlerkandidaten 2021! Einfach sensationell unglaublich ! Der Fachmann staunt und der Laie wundert sich !
Kommentar 75: Anonym schreibt am 26.07.2020, 16:58 Uhr :
Statements von Esken,Dreyer,OB Geisel/ Antisemit FaridBang u,a. innerhalb der letzten 3 Wochen zu angeblichem Rassismus in Gesellschaft ohne Vorlage jeglicher Beweise ! Projekt "Grabplatte über die SPD " ist gestartet ! Und das ist auch gut so ! Wer braucht diese Partei noch ? Diese Partei ist inzwischen so lästig wie Fußpilz !
Kommentar 72: Restle, fahr hin ! schreibt am 17.07.2020, 14:17 Uhr :
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Kommentar 71: nur meine Erfahrung ! schreibt am 10.07.2020, 15:59 Uhr :
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Kommentar 70: Günther Angert schreibt am 07.07.2020, 14:40 Uhr :
Angesicht stetig steigender Gebühren, wäre es an der Zeit zu sparen. Politsendungen im Ersten sind schon lange zu links grüner Hass und Hetzpropaganda verkommen, Also überflüssig. Kein Bericht von linker Gewalt der Antifa, von Verbrechen von Ausländer, nein nur einseitige Hetze, eine Schande. Dafür werden Gebühren verschleudert? Aussagen vor der Kamera von sogenannten Zeugen so oft wiederholt bis es passt gegen Aufwandsentschädigung, oder doch Honorar? Machen Sie endlich Schluss mit diesen Mist, Schund und Dreck, es spart auch ordentlich Geld. Geld für anspruchsvolles Programm nicht diesen Mist.
Kommentar 69: Jürgen (Volljurist) schreibt am 07.07.2020, 13:16 Uhr :
Der Staatsfunk mit seiner Allzweckwaffe Restle macht hier wieder Männchen vor der Politik, indem er ohne jegliche seriöse, repräsentative Nachweise der Polizei pauschal Rassismus unterstellt, nachdem die große SPD-Vorsitzende Saskia Esken nur wenige Tage zuvor exakt den gleichen Vorwurf pauschaler rrassistischer Polizeigewalt ebenfalls ohne Angabe jeglicher Nachweise aufgestellt hatte. Was muß eigentlich noch geschehen, um nachzuweisen , daß der Staatsfunk als 4. Gewalt ein Totalversager ist und sich nach seinem Selbstverständnis als Verkäufer von Regierungspolitik verstehen muß ! Hier zeigt sich deutlich das gegenseitige Abhängigkeitsverhältnis von Politik/Regierung und ihrem Staatsfunk. Der Eine ist vom Anderen so abhänigig wie der Junkie an der Nadel ! Was das mit freiem Journalismus zu tun hat, ist mir ein unlösbares Rätsel !
Kommentar 68: Rudolf Franke schreibt am 07.07.2020, 09:31 Uhr :
Nicht alle, selbstverständlich nur eine kleine Zahl der Beamten würden sowas tun. Aber warum wollen Diese es nicht so genau wissen, was Kollegen in der anderen Schicht so treiben?? Da fängt ein strukturelles Problem an.
Kommentar 67: Hetschold Heinz-A. schreibt am 06.07.2020, 23:34 Uhr :
Wären wir ohne wissenschaftliche Erkenntnisse/Studien im Umgang mit dem Pandemieproblem so umsichtig und relativ erfolgreich geworden? Warum haben die Bundesinnenminister und auch der Landesinnenminister NRW Angst vor Wissenschaft und Aufklärung? Das hat man nur, wenn man zutreffende,unbequeme und kritikwürdige Ergebnisse fürchtet. Moral? Nicht nachweisbar! Angst sichtbar!
Kommentar 66: M. Müller schreibt am 06.07.2020, 19:47 Uhr :
Vor Jahren klagte mir ein guter Bekannter, der aus Pakistan stammt, dass seine beiden Söhne ziemlich häufig von der Polizei kontrolliert würden. Das war zu der Zeit, als die Gefahr durch islamistischen Terror permanent im Zunehmen begriffen war. Mein Bekannter hielt das für diskriminierend. Ich bezog die Position, dass dies notwendig sei, weil nicht zuletzt auch er und seine Familie durch diesen Terror bedroht seien. Natürlich werden Bürger, die Merkmale von gesuchten Tätern oder potentiellen Gefährdern aufweisen, im Bedarfsfall verstärkt von den Sicherheitskräften kontrolliert. Mit Diskriminierung oder Rassismus hat das nichts zu tun. Es ist doch so, wenn etwas passiert, wirft man der Polizei hinterher oft vor, warum sie nicht genauer hingeschaut hat. Wie oft wird sich beschwert, dass wenn man die Polizei braucht, sie nicht da wäre oder sie erst gar nicht käme. Dass Polizeibeamte nach zahlreichen Attacken aus einschlägig dafür bekannten Kreisen misstrauischer werden, wen wundert das?
Kommentar 65: Martha R. schreibt am 06.07.2020, 14:56 Uhr :
Es gibt Polizeigewalt und es gibt Rassismus. Beides gibt es in US-Amerika wie auch hier im EU-Bundesstaat Deutschland. Also auch in Europa wie auf der ganzen Welt. Rassismus geht auch von dunkelhäutigen Menschen gegen hellhäutige Menschen aus. In Amerika ist das so, so wie das auch in Europa der Fall ist. In Trumps Amerika ist es offensichtlich schwieriger einen Rassisten zu überführen als bei uns. Bei uns kann es hingegen sehr leicht geschehen, dass man als Rassist vorverurteilt wird, nur weil man sich als hellhäutiger Mensch seiner persönlichen Bürgerrechte wegen gegen einen dunkelhäutigen Menschen zur Wehr gesetzt hat, ohne Handgreiflichkeiten. Mit solcherlei Vorurteilen sind hierbei besonders jene Leute rasch zur Hand, die sich ihrer eigenen Hautfarbe oder Abstammung schämen, was vermutlich der krankhafteste Auswuchs von Rassismus an sich ist.
Kommentar 64: Fools pass laughing still schreibt am 06.07.2020, 13:31 Uhr :
Ich führe unser heute extrem vergiftetes Gesellschaftsklima wesentlich mit darauf zurück, dass es sich etabliert hat, Tätern bzw. Randalierern wie in Stuttgart schon im Vorfeld Blankofreibriefe als den eigentlichen Opfern aufgrund irgendwelcher unglücklichen Umstände auszustellen -> GutmenschInnen. Hinzu kommt die inzwischen grassierende Unart, dass man völlig haltlose und schuldzuweisende Unterstellungen in den Raum wirft, weil das in unserer schwammigen Auffassung von Diskussionskultur darauf abzielt, der so beschuldigten Partei eine gewisse Erklärungsnot aufzunötigen -> allerliebst geübte Verfahrensweise von Frauen, auch Politikerinnen -> jüngst: Saskia Esken beschuldigt pauschalisierend die Polizei. Hinterher wird dann relativiert und hilft das nicht, wird Opferlämmchen gespielt oder sich hinterm "großen starken Bruder" versteckt. Ganz wie damals, als wir an Fasching noch Prinzessin sein durften. Und so geht es hier langsam auch zu: Wie beim never ending Kinderfasching für Große!
Kommentar 62: Stopp mit WDR-Hetze !!! schreibt am 05.07.2020, 11:14 Uhr :
Wie lange wird der Stalinorgel WDR noch unter Mißachtung des Rundfunkstaatsvertrages illegal erlaubt, sich über Biodeutsche ohne Vorlage von Beweisen pauschal auzukotzen und diese permanent ohne jegliche Nachweise als Rassisten , Verschwörungstheoretiker, Faschisten, Nazis , Oma-Nazischweine, Oma-Umweltsäue zu beschimpfen und und für diesen Schiß dann auch noch für die exorbitant höhen Gehälter ihrer Propagandisten wie Restle bei Armutsrentnern, Arbeitslosen, Niedriglöhnern etc. per GEZ-Zwangssteuer ungehemmt abzukassieren ? Wie lange darf der Staatsfunk dem Bürger, der gefrämten, massenmanipulierenden Staatsfunk überhaupt nicht sehen will, noch auf der Nase herumtanzen ? Wer braucht das noch ? Ist die Republik noch ein Rechtsstaat oder bereits eine Bananenrepublik ?
Kommentar 61: Stopp mit Manipulation ! schreibt am 05.07.2020, 04:56 Uhr :
Es ist erschreckend , wie bereits in den Vorkommentaren hingewiesen und bei o.a. Kommentar erneut nachgewiesen, anzusehen, wie drastisch der Staatsfunk inzwischen qualitätsmäßig gesunken ist: Es wird darin nur noch den größten Deppen im Land das Forum geboten, sich vor einem Millionenpublikum höchstmöglich dumm, krawallig, provozierend. popagandistisch darzustellen. Außer Schlagworten , unbewiesenen Behauptungen , Banalitäten und ähnlich Sensationellem kommt da Nichts mehr ! Restles hinreichend bekannten atypischen Wortbeiträge, wie hier, sind dafür der beste Beweis. Staatsfunk zu sehen, muß inzwischen bei objektiver Bewertung als Höchststrafe beurteilt werden ! Arme Zuschauer ! Dafür müßt ihr auch noch Zwangsgebühren berappen in Gesamthöhe von unfassbar 9 Mrd. Euros p.A. Was liesse sich alles mit diesem Geld sinnvoll gemeinwohldienlich finanzieren, insbesondere vor dem Hintergrund, daß inzwischen so gut wie Jeder sich seine Informationen weltweit aus dem Netz holen kann !
Kommentar 60: Herr, schick Gehirn ! schreibt am 04.07.2020, 20:27 Uhr :
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Kommentar 59: Jürgen (Volljurist) schreibt am 04.07.2020, 13:54 Uhr :
Hier einige Tatsachen für die ARD-ALLzweckwaffe Restle: ca. 77 % - 80 % aller Migranten, die nach D. kommen , legen keine Ausweispapiere vor, so daß Behörden nicht deren Identität kennen. Der Anteil von Ausländern in Gefängnissen liegt auf Rekordniveau: 61 % der Knackis in Hamburg sind Ausländer; in Berlin 51 %. Der Ausländeranteil von Strafgefangenenen am Bevölkerungsanteil (13 %) ist daher weit überdurchschnittlich hoch. Wenn jetzt die Polizei diese Leute kontrolliert faselt Restle erregt gleich wieder von Polizeiwillkür und rassistischer Polizei, ohne dafür Beweise zu liefern . Offensichtlich ist Restle die Maulhure seines großen Vorbildes, der SPD-Vorsitzenden Esken, die das wenige Tage zuvor auch ohne Nachweise behauptet hat. Ich kann es kaum erwarten, welchen Unsinn Restle beim nächsten Kommentar vom Teleprompter absondern wird . Der Staatsfunk ist beim Diskurs gesellschaftlicher Probleme inzwischen ein Totalausfall. Den braucht niemand ; weg mit GEZ-Zwangsgebühren !!
Kommentar 58: Stoppt den Depp Restle schreibt am 04.07.2020, 09:08 Uhr :
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Kommentar 57: Anonym schreibt am 03.07.2020, 22:23 Uhr :
Der Fall Jatta vom HSV zeigt bereits, daß man in D. nur bei Wenigen weiß. wer da alles in in den letzten 5 Jahren millionenfach ins Land gekommen ist. Ca. 80 % der Antragssteller haben sich dabei bei Behörden ohne Ausweispapiere vorgestellt. Zu glauben, diese seien auf der Reise nach D. verloren gegangen, ist einfach nur noch naiv und infantil. Wenn die Polizei also deutlicher diesen Personenkreis kontrolliert, dann ist es abwegig, darin Rassismus zu sehen ! Im übrigen habe ich diesen Kommentar nur zufällig gesehen. Restles PolitKommentare sind regelmäßig bereits derart niveaulos, daß ich mir das erst gar nicht antue. Im übrigen ist bestenfalls der Videotext des ÖRR konsumierbar. . Alles andere fällt durch und interessiert mich nicht. Es gibt inzwischen auch keinen Qualitätsunterschied zwischen ÖRR und Privatsendern. Im Gegenteil: Ntv ist 1000 Male qualitativer als der gesamte ÖRR und dann auch noch kostenlos. Staatsfunk gibts nur noch, weil Politiker ihn stützen !
Antwort von Fools pass laughing still , geschrieben am 06.07.2020, 14:02 Uhr :
Das verstehen Sie vollkommen falsch. Sie haben doch gehört, was die Bundeskanzlerin gesagt hat. Sie hat gesagt: "WIR SCHAFFEN DAS." Im übertragenen Sinne heißt das: 'FROHES SCHAFFEN, IHR ALLE ZUSAMMEN (ich bin dann nämlich mal weg)'. Wenn Ihnen gesagt wird, dass der Mülleimer voll ist, wird Ihnen das dann gesagt, damit sie sich dessen vergewissern und bestätigen, dass der Mülleimer tatsächlich voll ist? Nein, es ist die unverhohlene, dafür aber umschweifige Aufforderung, Sie sollen jetzt sofort den Mülleimer leeren. Diese Form von Diplomatie hat sich in den letzten Jahrzehnten bis in die höchsten Etagen eingeschlichen und dort breit gemacht bzw. hilft sie dort beim bequemen aussitzen. Wer an "Muttis" Busen nuckelt, der singt natürlich "Muttis" Lied. Genuckelt wird viel, der fehlende Biss beim ÖRR lässt eine andere Aufnahme von Kost kaum mehr zu und Obacht: Zahnen tut weh! Natürlich verliert man das eine oder andere Dokument im Laufe des Lebens, aber verlieren Sie mal Ihren Perso!
Kommentar 56: D. Mayer schreibt am 02.07.2020, 12:46 Uhr :
Sprechen wir eigentlich nur noch von Rassismus, wenn man Menschen mit heller/weißer Hautfarbe dadurch an den Pranger stellen kann? Sind wir schon so weit, dass man Ordnungshüter generell als kriminell oder rassistisch brandmarkt und Kriminellen aus vorgeblich alles verstehender Toleranz grundsätzlich den Status von Opfern zubilligt? Was ist mit der muslimischen Clan-Kriminalität in Deutschland? Wo bleiben eine ernstzunehmende Kritik sowie empfindlich treffende Sanktionen seitens der Bundesregierung betreffend Erdogans Terror gegen Kurden und andere Minderheiten in der Türkei? Jüngst der randalierende Mop in Stuttgart mit deutlich überproportional vielen Ausländern. Relativiert wird in der Art: durch Frust fehlgeleitete erlebnisorientierte Jugendliche - und ganz wichtig: natürlich mindestens zur Hälfte Deutsche. Krampfhafte Versuche, eine Verbindung zu Rassismus und Polizeigewalt in den USA erkennen zu wollen. So macht man sich die Welt im verlotterten Merkel-Deutschland nett zurecht!
Kommentar 55: Silke schreibt am 01.07.2020, 16:00 Uhr :
Angriffe auf Polizisten laut PKS 2019 36.126 Fälle deutlicher Zuwachs an Gewalt gegen Polizisten! Laut Zeugenaussagen waren die Videos von Polizeigewalt einer der Gründe von Stuttgart und auch die Polizeigewerkschaft ist der Meinung,dass die Berichterstattung und die Videos von Polizeigewalt der Nährboden für Stuttgart waren ! Wo ist den der Beweis das es rassistische Gewalt war? Warum werden wenige Einzelfälle so pauschalisiert ?
Kommentar 54: Klaus K. schreibt am 01.07.2020, 15:36 Uhr :
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Kommentar 53: Lady Luck schreibt am 01.07.2020, 12:59 Uhr :
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Kommentar 52: Helft dem Restle ! schreibt am 29.06.2020, 19:14 Uhr :
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Kommentar 51: Klaus K., Hochschullehrer schreibt am 28.06.2020, 16:34 Uhr :
Zwischen Staatsfunk und Herrschenden bestand schon immer eine Symbiose ; d.h. , eine Lebensgemeischaft zum gegenseitigem Vorteil , zum Schaden des Volkes: Politiker liefern und ihre Medienlakeien in Redaktionen und Aufsichtsräten machen artig brav Regierungshofberichterstattung. Die Politik bedankt sich und garantiert Bestandsschutz des ÖRR mit fürstlich hohem Gehaltsniveau. durch die GEZ - Zwangssteuer, obwohl der Staatsfunk nach der Nachrichtenrevolution durch das Netz inzwischen ein Relikt aus der Steinzeit ist. So ist es auch hier wieder gelaufen: SPD-Esken hat zuerst den pauschalen Rassismusvorwurf gegen die Polizei erhoben, ohne irgendwelche Beweise zu liefern und ihre Lakeien, beim WDR/ÖRR, wie Restle, haben begeistert geklatscht und und daraus eine Polizeirassismusdebatte aufgeblasen , ebenfalls ohne Beweise zu liefern, genauso wie es vorliegend bei o.a. Kommentar ersichtlich ist. Der ÖRR ist inzwischen als 4. Gewalt ein Totalausfall und bei mir völlig unten durch !
Kommentar 49: Jörg schreibt am 28.06.2020, 05:26 Uhr :
Bei Restle-Kommentaren fällt mir nur noch Eins ein : Und ewig grüßen die linksextremistischen Autonomen, Antifa und der Schwarze Block, die mit renitenten Migranten zusammen für die Randale in Stuttgart und anderswo ursächlich sind. Also einfach mal Videos googeln unter o.a. Begriffen. Nach Meinung des Chefs der Dt. Feuerwehrgewerkschaft Maier habe es diese Gewaltexzesse früher nicht gegeben und beständen erst in letzter Zeit. Es ist erschreckend, daß der WDR auf solche linken "Gehilfen" wie Restle total abfährt und diesen für seinen vom Teleprompter abgelesenen Unsinn auch noch aus Minirenten und löhnen fürstlich entlohnt. Von Restle kommen immer nur populistische Schlagworte wie jetzt hier wieder das der black lives matter , das er einfach aus den USA auf D. überträgt. Für die Krawalle in den USA ist die extrem ausgeprägte unzureichende soziale Absicherung von Schwarzen Amerikanern ursächlich. Das gibt es in D nicht , somit auch kein genereller Rassismus !
Kommentar 48: Sheila Jones schreibt am 27.06.2020, 13:43 Uhr :
Es wird stets von einigen Politikern und Teils der Media kommuniziert, dass rassistische Polizeigewalt bzw Rassismus bei der Polizei nur "bedauerliche Einzelfälle" sind. Aber, als zugewanderte lebendige Person in Deutschland, habe ich einen unglaubliche Vorfälle mit der Polizei in Deutschland erlebt, sodass ich es bis heute es kaum fassen kann. Es muss nicht unbedingt eine körperliche Polizeigewalt sein, die seelige rassistische Polizeigewalt ist genau so schlimm. Solche Erfahrung prägt einem dein ganzes Lebenlang, sodass du das Polizeiapparat als ganzes mit einem ganz anderen Auge auf der Straße täglich begegnet. Klar, als ein rationaldenkender Mensch, weißt man auch dass nicht alle Polizeibeamter sind so, aber deine Erfahrungen sind so tief in dir, dass du nicht anders kannst. Wenn sie sich dran interessiert sind, habe ich e. Geschichte über rassistische Polizeigewalt - seelige Gewalt zu erzählen! Ich glaube das hat fast jeder Zugewanderte Person, bedauerlich hier in Deutschland.
Kommentar 44: Irene Reindl schreibt am 26.06.2020, 12:55 Uhr :
Man pickt sich also ausschließlich solche Vorfälle mit Schwarzen heraus (und natürlich waren es immer unschuldige Opfer von Polizeigewalt, die nix gemacht haben) und ignoriert dabei großzügig, dass es garantiert um ein Vielfaches mehr solcher Vorfälle mit Weißen gibt, um daraus dann ein Rassismus-Problem bei unserer Polizei zu konstruieren? Ganz großes Kino. Wie wäre es mal mit einem Bericht über Gewalt gegen Polizisten, die täglichen Angriffe auf sie, neuerdings gerne in Großfamilienstärke und die Unwilligkeit von Politik und Justiz, dem einen Riegel vorzuschieben?
Kommentar 38: Gegen WDR-Hirnwäsche schreibt am 24.06.2020, 09:48 Uhr :
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Kommentar 37: Dirk G. schreibt am 24.06.2020, 01:00 Uhr :
Ich freue mich schon auf die nächste Sendung wenn Herr Restle das Thema Stuttgart aufmacht. Aus den Erfahrungen der letzten Jahre habe verschiedene Szenarien im Kopf, wie mit diesen Ausschreitungen, die natürlich auch rassistisch motiviert waren weil es ganz klar gegen die Vertreter des deutschen Staates in dem Moment, die Polizisten ging. Variante 1: Stuttgart wie es wirklich war, alles nicht so schlimm, nur aufgebauscht (ähnlich wie im Fall des Rheinbades mit seinem "Lebhaften Badebetrieb", den Begriff "Party- und Eventszene" gibt es dafür schon. Variante 2: Es werden Fälle herausgesucht, bei denen es Beschuldigungen von Teilnehmer aus dieser Partyszene gibt gegen mögliches Fehlverhalten der Polizisten, möglicherweise wird da auch die Drogenkontrolle die als Auslöser gilt unter die Lupe genommen. Variante 3: Es wird berichtet, aber relativiert (Beengte Verhältnisse, nie eine Chance gehabt, Rassismus erlebt, corona usw. Variante 4: Es wird gar nicht darüber berichtet.
Antwort von Lady Luck , geschrieben am 01.07.2020, 13:25 Uhr :
Den Zahn einer Thematisierung der Krawalle in Stuttgart erlaube ich mir Ihnen hier und jetzt zu ziehen. Das Thema ist vom Tisch. Dieses Thema war den Medien bereits zwei Tage nach diesen Ausschreitungen kaum noch ein Wort wert. Dieses Thema ist vom Tisch, weil es vom Tisch zu sein hat. Die Politik ermuntert zur freiwilligen Selbstkontrolle und es wird freiwillig ganz brav Folge geleistet. Ganz im Sinne einer Meinungsbildung im Zeichen eines frei entfesselten Mainstreams. Kretschmann und Kuhn jammern ängstlich um "ihr Stuttgart", Özdemir wird ausfallend. Ein Stuttgart, dass es für alteingesessene Stuttgarter und Bürger des Umlandes in dieser multikulturell-grün regierten Stadt heute so nicht mehr zu finden gibt. Anscheinend haben K.&K. noch nicht realisiert, dass Stuttgart als sechstgrößte deutsche Stadt größer ist als das Weindorf. Ich wohne in Stuttgart, ich beobachte die fragwürdigen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte hier mit Besorgnis. Krawalle waren hier irgendwann zu erwarten.
Kommentar 35: Anonym schreibt am 23.06.2020, 12:59 Uhr :
Restles Saat geht auf bzw. ist bereits aufgegangen. Während linksgrüne Politiker und ihre Lakeien in den Medien, ebenso auch beim WDR immer noch dem Volk weis machen, wollen, daß es sich um Corona-geschädigte Party- bzw. Eventgänger bei der Randale in Stuttgart handele, und nicht Ross und Reiter nennen, ist auf den vielen Videos genau das Milieu zu sehen, das auch beim G-20 das Hamburger Schanzenviertel verwüstete. Mit Sturmhaube, schwarzem Kapuzenenpullover, vermummt in die Disco und danach zum Plündern in die Geschäfte ! Wie verlogen kann eine Berichterstattung eigentlich noch sein. Nach Darstellung der renommierten NZZ (Schweiz) handelt es sich bei den Tätern im Alter von 16 bis 33 Jahren , gemessen am Bevölkerungsanteil weit überdurchschnittlich um Ausländer und Leuten mit Migrationshintergrund. Das will der linksblinde Restle natürlich nicht wahrhaben und bezichtigt lieber bei fehlenden Beweisen die Mehrheitsgesellschaft des Rassismus/. Faschismus; na klar,alles Nazis !
Kommentar 34: Anonym schreibt am 23.06.2020, 11:29 Uhr :
Linksdurchgeknallte Betonchaoten wie Restle hatten wir schon immer gehabt: In den siebziger/achtziger Jahren gingen die Studenten, aus der sich lange Zeit die linke Politikelite rekrutierte , auf die Straße und brüllten Mao, etc. ohne zu wissen, was das für üble Zeitgenossen waren , vergötterten die DDR/Kuba oder standen stundenlang an Büchertischen, um ihre staatsgefährdenden Agitationsblätter den Mitkommolitonen aufzuschwatzen und haben dadurch weitgehend ihre Studienzeit vertrödelt. Bei dem linken Milieu in D. hat schon immer mehr als eine Schraube gefehlt. Das sieht man auch wieder hier an dem Kommentar von Restle bei dünnster Beweislage , der offenbar seit gefühlt 100 Jahren immer wieder bei allen seinen Auftitten im ÖRR die gleiche linke Propagandaplatte abdudelt und ausweislich all seiner hinlänglich bekannten atypischen, realitätsfernen Wortbeiträge nun wirklich nicht die hellste Kerze auf der Torte zu sein scheint.
Kommentar 31: Gemeinsam gegen WDR-Wahn schreibt am 22.06.2020, 14:44 Uhr :
Die Dauerhetze gegenüber der Polizei durch das linksgrüne Milieu, besonders in Gestalt von SPD-Esken und WDR- Restle auch hier , die besondere die Polizei in den letzten ca. 2 Wochen zum Feindbild schlechthin stilisiert haben, wirkt besonders bei jüngeren Männern, weil diese infolge ihrer geistigen biologischen Unreife noch am einfachsten zu manipulieren sind. Das hat sich auch wieder bei der nahezu zeitgleich erfolgten Randale in Stuttgart gezeigt. Dabei handelt es sich auch nicht um sog."Partygänger" , wie jetzt wieder von der linksgrünen Propaganda verbreitet, sondern um das bereits bekannte Milieu von linksextremistischen Autonomen, Antifa-Gruppen , Ausländern, etc., denn welcher Partygänger hat zum Feiern z.B. Sturmhauben dabei, tanzt vermummt in der Disco mit schwarzen Kapuzenpullovern. Also wieder das übliche linkslastige Gelabber von den Mainstreammedien mit deren Hauptkampfparole, daß Biodeutsche alle Rassisten, Nazis, Faschisten, Verschwörungstheoretiker, etc. seien .
Kommentar 30: Klaus K. schreibt am 22.06.2020, 13:30 Uhr :
Mit radikaler Stimmungsmache in öffentlich rechtlichen Medien wird Polizeiarbeit unmöglich gemacht, wie man jetzt in Stuttgart sehen konnte. Laut Innenminister Strobl aus Baden-Württemberg kommen die Akteure aus der "Party- und Eventszene" aber aus früheren Urlaubsbekanntschaften habe ich Schwaben beim Feiern irgendwie anders in Erinnerung. Und wieder haben es öffentlich rechtliche Medien geschafft, dass ich zwar anfangs bei einem guten richtigen Denkansatz folgen kann, am Ende aber wieder durch „Haltungsjournalismus“ auf der anderen Seite lande.
Antwort von Lady Luck , geschrieben am 01.07.2020, 14:11 Uhr :
Die kamen nicht aus der Party- und Eventszene. Am Eckensee wird zugedröhnt abgehangen und nicht Party gefeiert. Es switchen auch keine ausgelassenen Gäste in den zahlreichen und weit über die Stuttgarter City verteilten Eventlocations von Partystimmung auf Randale- bzw. Kampf- bzw. Bürgerkriegsmodus um und sind innerhalb kürzester Zeit am Hotspot des Geschehens versammelt. Ich habe auch zeitlebens nie von vorher noch friedfertigen Jugendlichen gehört, die urplötzlich lauthals "Allahu akbar" brüllend durch unsere Straßen gezogen wären, um dort gezielt Polizisten anzugreifen und Polizeifahrzeuge zu demolieren. Genau das war in Stuttgart der Fall und ein kommerzieller TV-Nachrichtensender hat das wiederholt mit Originalton zunächst so ausgestrahlt. Aber nur wenige Male, dann war der Originalton bei den darauf folgenden Wiederholungen verschwunden und stattdessen gab es Kommentare zu hören. Lässt sich etwas nicht totschweigen, versucht die Politik das eben möglichst massiv abzublocken.
Kommentar 29: Anton schreibt am 22.06.2020, 08:42 Uhr :
Ihre Sichtweise führt zu Ereignissen wie wir sie in Stuttgart gesehen haben. Sie können es sich ja Leisten über die Polizei teils in übelster Weise her zu ziehen. Wenn es aber gegen sie geht, Charlie hebdo, dann schreien sie nach der Polizei. Man sollte die GEZ abschaffen.
Kommentar 27: Ralf Dieter schreibt am 21.06.2020, 21:51 Uhr :
Erinnert mich an einen Schwarzen in den USA, der beim joggen an ein Auto vorbei läuft und dann einfach erschossen wurde. "Todesschüsse auf Schwarzen in USA: Festnahmen nach Video-Veröffentlichung" - https://www.tagesschau.de/ausland/georgia-festnahmen-toetung-101.html -- Und hier was für die, die mal über ihren Tellerrand schauen sollten. Frontal 21 vom 16.06.2020 Schwarze in Deutschland: Der alltägliche Rassismus - https://www.zdf.de/politik/frontal-21/rassismus-schwarze-in-deutschland-100.html - Video verfügbar bis 16.06.2021.
Kommentar 26: Silke schreibt am 21.06.2020, 17:04 Uhr :
Habe mir gerade die Pressekonferenz zu Stuttgart angesehen. Der Polizeichef sagte zur Frage Rassismusdebatte zur Polizei die ja der ÖR hauptsächlich betreibt,die ganze Polizei ist entsetzt und wütend über die Pauschalisierung !Seit dem gibt es mehr Gewalt gegen die Polizei,es gibt sofort Solidarisierungen ,die Beamten werden öfter beschimpft und beleidigt,die Beamten sind verunsichert! Man kann nicht einige wenige Einzelfälle wo noch nicht mal bewiesen ist,dass es Rassismus war auf die gesamte Polizei übertragen? Die gesamte Polizei ist wütend über die unmögliche Berichterstattung ! In Stuttgart wurden 19 Beamte verletzt 24 Personen verhaftet davon 12 nichtdeutsche und auch Deutsche mit Migrationshintergrund,40 Geschäfte zerstört sowie Polizeiwagen.Alles nach bekannten Muster aus den USA? Laut Umfragen sind 75% gegen das entfernen,stürzen von Denkmälern zb. Bismark im Bezug Rassismus,73% sind gegen das ändern von Namen zb. Morenstraße usw. Was Monitor macht ist unmöglich !Traurig
Antwort von Aga Bellwald , geschrieben am 23.06.2020, 18:39 Uhr :
Silke, Sie haben Georg Restle nicht richtig zugehört. Zum Schluss des Beitrags wies er darauf hin, dass nicht alle Polizisten, Deutsche und Weisse Rassisten sind. Aber es ist halt eine Tatsache, dass es davon viel zu viele gibt, verkappte und offen bekennende. Und was Stuttgart betrifft, so hat die Randale bekanntlich einen völlig anderen Hintergrund. Diese stammt aus der Event-und Partyszene. Und für ein solches Austicken hab ich überhaupt kein Verständnis. Bitte nicht zwei Themen vermischen, die nichts miteinander zu tun haben.
Kommentar 25: Walter Rink schreibt am 21.06.2020, 16:38 Uhr :
Ich bin schon seit Jahrzehnten Konsument der Sendung Monitor. Zu meinem Bedauern muß ich feststellen, das Monitor einmal eine Institution war. Inzwischen ist es ein Instrument der persönlichen Meinungsadressierung geworden. Die derzeit einseitige und tendenzielle Berichterstattung ist leider kein Einzelfall mehr. Wenn alles Rasissmus ist was nicht in das Meinungschema paßt, nur weil man etwas oder jemanden ablehnt, so müßten Zwangsheiraten willkommen sein, alles andere verbietet sich aus Rassismusgründen von allein. Wenn wir uns als Nazis oder Kuffar beschimpfen lassen müssen, wenn wir no go Areas haben und wenn wir neuerdings gar weis sind und damit für alles Leid der Welt verantwortlich, spielt das alles keine Rolle. Jutta Jelpke läßt grüßen. Ich halt es mal mit den Bayern. "Mir san mir" und wir sollten uns nicht immer verbiegen lassen. Ich empfehle dem "MONITOR" Team einmal an Einsatzfahrten der Polizei, für einen Monat, in die Brennpunkte dieser Republik teil zu nehmen. MfG
Antwort von Klaus K. , geschrieben am 22.06.2020, 13:25 Uhr :
Ich kenne auch noch die Sendung Monitor aus der Zeit mit Claus Hinrich Casdorff, Gerd Ruge oder Klaus Bednarz. Journalismus allgemein hat sich verändert und nicht zum Guten aber die Entwicklung von Monitor ist am traurigsten.
Antwort von Ralf Dieter , geschrieben am 22.06.2020, 20:01 Uhr :
Kleiner Tipp, man sollte sich den Beitrag bis zum Schluß ansehen: Abmoderation Georg Restle: „An alle, die solche Filme immer wieder missverstehen wollen: Nein, natürlich sind nicht alle Polizisten, nicht alle Deutschen und nicht alle Weißen Rassisten. Aber es gibt eben viel zu viele davon. Auch hier in Deutschland. Auch bei der Polizei.“ Und zum besseren Verständnis, Rassisten gibt es in allen Bevölkerungsschichten. Egal ob Ober-, Mittel- oder Unterschicht.
Kommentar 24: SabineR. schreibt am 21.06.2020, 13:12 Uhr :
Objektiv eingestellte Menschen wissen ja, dass u.a. "Monitor" "links" eingestellt ist, aber diese Berichterstattung über Polizisten, dies ist ja schon linker Faschismus pur!!! Und man schaue einmal auf dieses Wochenende, der LINKE Faschismus zeigte sich in Göttingen und Stuttgart erneut wieder von seiner asozialsten Seite. Aber darüber berichtet Links-Monitor ja nicht!!! Unsere armen Polizisten können eienm nur noch Leid tun!
Kommentar 23: ole schreibt am 20.06.2020, 21:59 Uhr :
Zur Information: Der Bußgeldkatalog sieht beim Telefonieren auf dem Fahrrad ein Bußgeld vor. ... Aber auch das Halten vom Smartphone wird mit einem Bußgeld bestraft. Aus diesem Grund ist eine Handyhalterung zu empfehlen. Wer mit dem Handy in der Hand auf dem Fahrrad sitzt und fährt, riskiert ein Bußgeld von 55 Euro. Das gilt auch für nicht deutsche in Deutschland .
Kommentar 22: Anton schreibt am 20.06.2020, 19:51 Uhr :
700 Bewohner dürfen seit Tagen ein Hochhaus in Göttingen nicht mehr verlassen. Die Quarantänemaßnahmen sorgen nun für deutlichen Missmut. Dabei sollen Bewohner versucht haben über Zäune zu steigen und auch Polizisten wurden verletzt. Bewohner des in Göttingen unter Quarantäne stehenden Gebäudekomplexes haben Polizisten mit Gegenständen beworfen und mehrere von ihnen verletzt. Nach ersten Erkenntnissen war der Missmut bei den Bewohnern über die Quarantänemaßnahmen am Samstagnachmittag angestiegen, wie eine Polizeisprecherin sagte. Der Gebäudekomplex mit seinen knapp 700 Bewohnern steht seit Donnerstag vollständig unter Quarantäne. Das heißt, dass seitdem kein Bewohner das Gebäude verlassen durfte, wie ein Stadtsprecher bestätigte. Seit Donnerstag waren bei knapp 120 Menschen Infektionen mit dem Coronavirus festgestellt worden. Am Samstagnachmittag hatten schließlich mehrere Bewohner versucht, von dem Gelände zu kommen. Polizeiangaben zufolge wollten manche von ihnen Zäune überwinden,
Kommentar 21: Karla schreibt am 20.06.2020, 10:40 Uhr :
Ich finde Ihren Beitrag sehr einseitig. Was soll dieser beweisen? Beispiel kontrolle des Venezulaners. Sie werfen der Polizei vor, diesen Mann rein aus rassistischen Gründen mit seinem Fahrrad rein angehalten zu haben. Das kann nicht sein. Der Mann hat eine relativ helle Hautfarbe und ist vom Ersvheinungsbild auf dem rad nicht als als Ausländer zu erkennen. Dann sieht man nur wie et am Boden liegt.dazwoschen gehkt die Aufnahme. Es steht Aussage gegen Aussage Warum wird nur dem Venezolaner geglaubt und nicht der Polizei? Und dass Dunkelhäutige oftmals an bestimmten Stelken im Land öfter kontrolliert werden als Hellhäutige hat vielfach auch eine Ursache. Am Görli in Berlin sind die Drogendealer nun mal zum größten Teil Dunkelhäutige.
Kommentar 20: Stephen Zachow schreibt am 19.06.2020, 20:40 Uhr :
Moin. Gute Sendung mit einem heftigen Makel: Der Beitrag "Black Lives Matter: Rassistische Polizeigewalt in Deutschland" startet mit dem Hinweis, dass zum Schutz des Betroffenen der Name des aus Venezuela stammenden ambulanten Pflegers nicht genannt wird. Zum Ende des Beitrags wird der Name dann mindestens 2x genannt. Ziemlich irritierend.
Antwort von Aga Bellwald , geschrieben am 23.06.2020, 18:43 Uhr :
Im Beitrag wird darauf hingewiesen, dass Valiente nicht der richtige Name des Venezolaners ist. Einfach nochmals lesen... Also gar nicht irritierend.
Kommentar 19: Ralf Dieter schreibt am 19.06.2020, 20:38 Uhr :
Für die, die den Bericht zu einseitig fanden: MONITOR vom 27.06.2019 Korpsgeist, Schikane, Mobbing: Wie kritische Polizisten ausgebremst werden - https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/korpsgeist-100.html -- Report Mainz vom 09.10.2013 Gemobbte Polizisten: Der schändliche Umgang mit den Opfern - https://www.swr.de/report/mobbing/-/id=233454/did=12184712/nid=233454/1mtsedl/index.html -- Tagesschau.de vom 02.01.2018 Angriffe auf Einsatzkräfte: "Es ist unfassbar" - http://www.tagesschau.de/inland/silvester-deutschland-103.html -- Report München vom 05.05.2018 Polizei informiert erst Monate später: Sollte Angriff auf Flüchtlingsunterkunft vertuscht werden? - https://www.br.de/nachrichten/sollte-angriff-auf-fluechtlingsunterkunft-vertuscht-werden-100.html -- welt.de26.06.2012 Saudi-Arabien: "Fakt": Bundespolizei kooperiert mit saudischer Religionspolizei - http://www.welt.de/newsticker/news3/article107270174/Fakt-Bundespolizei-kooperiert-mit-saudischer-Religionspolizei.html
Kommentar 18: B. Pukall schreibt am 19.06.2020, 19:45 Uhr :
Diese Sendung zeigt, wie es in Deutschland momentan zugeht. Alle Polizisten u alle deutschen sind plötzlich Rassisten. So suggestieren es uns die Medien. Keine Gegendarstellung, kein Wort davon, was evtl wirklich passiert ist, ebenso wird nicht erwähnt, was die Polizei sich von Ausländern gefallen lassen muss. Die Sendung war voll daneben. Die Polizei wird von den Neubürgern in keinster Weise respektiert, ebenso die Rettungskräfte. Doch darüber schweigen die öffentl rechtl. Ein dickes Lob meinerseits an die Polizei, die tagtäglich ihren Dienst für uns leistet. Ich bin froh, daß sie da ist u trotz Personalmangels, trotz Überbelastung, trotz der körperlichen u neuerdings auch medialen Angriffe auf sie durchhält und weiter so ruhig und besonnen ihren Dienst tut.
Kommentar 17: Vera schreibt am 19.06.2020, 19:13 Uhr :
Wie nennt man dann das gleiche Vorgehen der Polizei bei weissen Demonstranten oder Journalisten? Entweder ist alles falsch, aber einseitig das Vorgehen zu beurteilen ist nicht richtig. Etwas objektive Beurteilung der gleichen Taten wäre bei den Medien gut. Es sind nicht die Weissen schlecht und die Farbigen gut. Wir sind alle Menschen, gut und nicht gut, so muss man sie dann behandeln. Nicht immer die Farbigen in Schutz zu nehmen und die Weissen nie.
Kommentar 16: Lars schreibt am 19.06.2020, 17:25 Uhr :
Als Polizist wünsche ich mir, der eine oder andere würde mal ne Nachtschicht in einer deutschen Großstadt miterleben. Wie oft ist mir im Dienst schon mit dem Tode gedroht worden, Beleidigungen zähle ich schon gar nicht mehr. Meistens sind diese Täter junge Männer mit Migrationshintergrund, aber das will natürlich keiner hören. Ich behandelt jeden Menschen anständig und mit Respekt. Schade, dass kein Magazin mal unsere Seit zeigt, in ARD / ZDF schon gar nicht. Immer schön die rot-grüne Brille auf, einseitige Schilderungen werden als Tatsachen verkauft, wenn sie denn ins grüne Weltbild passen. Für die Redaktion: Oft kommt eine Anzeige nach einer vollkommen rechtmäßigen Maßnahme als Retourkutsche hinterher, das wird noch mehr werden. Dass könnte die erwähnte hohe Zahl an Einstellungen erklären ;-)
Kommentar 15: Knut Albers schreibt am 19.06.2020, 08:38 Uhr :
Polizisten müssen ausbaden was falsche Politik uns einbrockt. Googelt mal was der EX NDR Intendant Martin Neuffer zu dieser Thematik geschrieben hat. SPON : Die Reichen werden Todeszäune ziehen.
Kommentar 14: Vicki schreibt am 19.06.2020, 07:49 Uhr :
Der Bericht ist einseitig und unausgewogen.Kein einziges Wort zur Gewalt gegen die Polizei ! Die Videos sind stark geschnitten,man kennt die Vorgeschichte nicht und sie wird auch mit keinem Wort erwähnt !Dazu sind die Videos aus keiner sicheren Quelle und werden vor Gericht wahrscheinlich auch nicht zugelassen. Der Schwarze in Hamburg wollte mit seinem Auto vor der Polizei flüchten und hat sich laut Innensenator ein heftiges Handgemenge(def. laut Duden tumultartige Situation bei dem es zu Tätlichkeiten,Schlägereien unter den Anwesenden kommt) mit der Polizei geliefert ! Alle drei von Ihnen gezeigten Videoauszüge zeigen heftigen Widerstand ! Der Venezulaner ist doch eindeutig weiß.Also Rassismus eines weißen Polizisten gegen einen Weißen?Ziemlich unglaubwürdig. Den Beweis für Rassismus erbringen Sie in allen drei Fällen nicht? Sie machen Stimmung gegen die Polizei und erwähnen mit keinem Wort Gewalt gegen die Polizei !Das kann man so nicht machen!
Kommentar 13: Tom schreibt am 19.06.2020, 07:28 Uhr :
Das Moitor Team sollte sich schämen so einen Bericht zu senden diese Sendung gehört sofort abgesetzt .Einseitiger geht es schon nicht mehr .Hört einfach auf dann tut ihr allen einen Gefallen und verschwendet nicht noch Gebühren