Georg Restle am 09.02.2018

Liebe SPD

Von Georg Restle

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Das sind ja wahrhaft tolle Tage, die Ihr uns gerade beschert. Erst ein Parteivorsitzender, der sich ins Außenministerium flüchten will, dann ein schwerst beleidigter Ex-Vorsitzender. Und jetzt die Rolle rückwärts. Mehr Karneval war selten in Berlin - und ich befürchte, dass das noch lange nicht das Ende der jecken Volten ist.

Luftballon der SPD vor blauem Himmel

Mehr Karneval war selten in Berlin.

Eine weitere Schnapsidee droht jetzt auch noch: Der neue Außenminister bliebe der alte. Das habt Ihr nicht ernsthaft vor, oder? Ausgerechnet der Mann, der Euch die ganze Suppe eingebrockt hat mit Eurem Zwischendurch-Vorsitzenden? Der Mann, der wie kein anderer für die Kontinuität der Schröder-Ära steht? Und der sich nicht mal zu blöd ist, die eigene Tochter für seine politischen Ränkespiele ins Feld zu führen? Das Schlimme ist: Ich traue Euch das wirklich zu!

Nur aus dem Chaos entsteht Neues, sagen Naturwissenschaftler. Gilt ganz sicher auch für Euch. Immerhin wäre das jetzt die Chance für den nötigen personellen wie inhaltlichen Neuanfang. Insoweit konnten Euch Eure beiden letzten Vorsitzenden keinen besseren Gefallen tun. Also: Nehmt Euren Mut zusammen, jagt die alte Garde vom Hof und erkennt Eure Kraft zur Erneuerung. Bis Aschermittwoch habt Ihr ja noch ein paar Tage Zeit!

Georg Restle

Stand: 09.02.2018, 18:45 Uhr

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39 Kommentare

  • 39 Guido 11.11.2018, 22:48 Uhr

    Liebe SPD, setzt mal als Führungsspitze Politiker ein welche im Volk als Sympathieträger angenommen werden.Als politische Themen sollte mal von den über gefühlte hundert Jahre immer wieder aufgestellten Themen wie Bildung, Kindergärten, Langzeitarbeitslose usw. abgerückt werden. Diese Themen benutzen andere Parteien auch. Es gehören auch mal bisherige Tabuthemen zur Diskussion gestellt wie z.B. den „Kalten Krieg“ gegen Russland beenden. Die SPD sollte sich mal an ihre frühere Friedenspolitik erinnern. Die bisherige Hasspolitik gegen unser Nachbarland Russland muss endlich beendet werden. Diese, US-hörige Politik gegen Russland führt uns geradewegs in den 3. Weltkrieg. Deutschland/Europa sollte andere geopolitische Interessen in Europa pflegen als die USA derzeitig vorzeigt. Kommt es zu einem Weltkrieg wird derdeutsche Boden durch Atomwaffen umgepflügt werden. Das gilt es mit einer neuen Friedenspolitik zu verhindern. Das wäre ein Thema in welchem die SPD wieder Zulauf bekommen würde.

  • 38 Schmidt 08.03.2018, 11:07 Uhr

    Heute steht in den Nachrichten dass der Außenminister Gabriel von der SPD-Parteiführung erst gestern darüber informiert wurde dass er der neuen Regierungsmannschaft nicht angehören wird. Was hat die SPD derzeitig eine absolut schlechte Führungselite, Politiker welchen die eigene Partei-Karriere weitsaus wichtiger ist als das Heimatland Deutschland. Intrigen, Ellebogen und Machtausnutzung in Gutsherrenart das scheint bei der derzeitigen SPD-Führung beherrscht zu werden. Ich würde mich freuen wenn sich nun der Politiker Gabriel von der SPD abwendet und der AfD oder den Linken zuwendet. Unser Land braucht endlich Politiker welche die derzeitige in einen Krieg gegen Russland führende Politik in eine Friedenspolitik ändert u. keine Politiker welche beständig eine US-Politik abnicken. Politiker der Partei „Die Linke“ und „AfD“ sprechen sich im Gegensatz zu anderen Parteien schon länger für eine Friedenspolitik mit Russland aus anstatt für eine Zuspitzung des „Kalten Krieges“ gegen Russland.

  • 37 Schneider 08.03.2018, 10:53 Uhr

    Sich selbst als die besten Demokraten erkennende Politiker werden zusehend undemokratischer. Diese Hässlichkeit mit welcher die SPD-Führungsspitze mit dem Außenminister umgeht ist kaum noch zu überbieten. Heute steht in den Nachrichten zu lesen dass der Politiker Gabriel „erst gestern“ von seinen Kollegen aus der Parteiführung darüber informiert wurde dass er der neuen Koalition nicht mehr in führender Aufgabe tätig sein wird. Ich erkenne dass in einem die derzeitige SPD-Führungspolitiker führend sind, im Mobben gegen bei Ihnen in Ungnade gefallene Kollegen. Für meinen Geschmack in ein solches Verhalten armselig und sollte einem Führungspolitiker unseres Deutschland unwürdig sein. Unterm Trennstrich gerechnet, beschimpfen SPD-Politiker mit Vorliebe AfD-Politiker wegen irgendwelcher Äußerungen und im innerparteilichen Verhalten wirken sie als Negativbeispiel für andere Politiker. Ich finde es nach wie vor gut dass der Politiker Gabriel sich offen gegen die Mobbingattacke gewehrt hat.

  • 36 Fischer 05.03.2018, 18:54 Uhr

    Irgendwie scheinen nun auch in der SPD Anhänger der links-grün-68er-Ideologie synapsengestört zu sein. Es ist lt. Medien im Bundestag ein Antrag gestellt worden (durch SPD) die deutsche Nationalhymne zu verändern. Es stören mal wieder geschlechtsspezifische Anreden. Es sollten die Wörter gegen geschlechtsneutrale Bezeichnungen ausgetauscht werde. Wie zum Beispiel VATERLAND in HEIMATLAND. Zum Glück hat unsere Kanzlerin dieses Ansinnen abgelehnt. Mit Sicherheit würde es im Fall einer Änderung auch nicht lange dauern bis die Bezeichnung „Heimatland“ bei Links-Grün-68ern auch wieder stören würde. Die Anhänger dieser Idelogie halten ja nichts von einem Heimatland. Sie betonen doch ständig dass bei Ihnen alles Heimat ist wo sie sich gerade aufhalten und wo sie sich wohlfühlen. Das Wort „Heimatland“ ist ihnen doch viel zu deutsch und alles was deutsch ist wird doch offensichtlich von Anhängern dieser internationalistischen Ideologie gehasst. Sie bezeichnen sich doch lieber als „Europäer“.

  • 35 Micha 24.02.2018, 22:03 Uhr

    Kraft zur Erneuerung wünsche ich auch dem öffentlich rechtlichen Rundfunk. Der "Eisberg" ist nicht mehr weit....

  • 34 Ralf Henske 22.02.2018, 09:47 Uhr

    AndreaNahles wollte mit ihrer Rentenreform Anfang 2017 die Lebenssituation für die Erwerbsminderungsrentner (EMR) verbessern. Diese beträgt unteranderem 50 Euro im Monat mehr. Zitat Nahles: "Das sei ein «Ausdruck von Respekt". Diese Ausdruck von Respekt wird aber nur den Neu-EMR "ab 2018" gezollt. Für die Alt-EMR und die Neu-EMR "bis 2018", bleibt nur ein Respektloses "ääschii-bääschii" von ihr. Zitat Nahles: "Bestandsrentner würden prinzipiell nicht berücksichtigt, weil: "…Leistungsverbesserungen in der gesetzlichen Rentenversicherung grundsätzlich nur für neu beginnende Rentner erfolgen." (ARD-Plusminus 29.03.17 | Altersarmut - Große Koalition spart bei Menschen mit Erwerbsminderung). Eine 2-Klassen-Einteilung der SPD von EMR. Das ist eine Anpassung an die Christliche Union, eine 2-Klassen Partei aus Tradition. Im selben Zeitraum war der Wahlslogan der SPD "Mehr soziale Gerechtigkeit". Ja, ja, Wein predigen, aber Wasser ausschenken.

  • 33 Frank 20.02.2018, 15:43 Uhr

    @Bekir; Man muss schon etwas wissen, um verbergen zu können, dass man nichts weiß. Können sie mir erklären, warum ein z.b. krimineller illegaler Einwanderer gegen seine Abschiebung klagen kann, ich ihn als weiterhin finanzierender Bürger aber nicht?Warum dürfen Migranten eine nationale Identität haben und ihre Kultur behalten? Deutsche sind immer gleich Rechtsradikale. Worin besteht die Notwendigkeit, die in Sozialsysteme eingewanderten afrikanische Ureinwohner als Bereicherung zu titulieren? Wenn die Etablierten sich doch sooo sicher sind, auf dem richtigen Weg zu sein, dass die AfD nur eine temporäre Randerscheinung ist, wieso dann dieses tagtägliche Bashing an allen erdenklichen Fronten? Es ist das Wesen der Politik im Zeitalter der Postmoderne, dass Parteien keine Sachpolitik mehr betreiben. Sie sind fürs Marketing zuständig und für den schönen Schein, mit dem die Illusion einer längst verrotteten Demokratie aufrechterhalten werden soll. Gruß von Frank aus dem vermüllten Berlin...

  • 32 Marina Heckmann 20.02.2018, 11:50 Uhr

    Ein Kasperltheater besteht aus Hänsel und Gretel (Volksparteien mit zwei Geschmacksrichtungen von "Ja, okay") den Zauberer ( Der Wissenschaftler kommt gern von der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft , ein radikaler Lobbyist in der Camouflage des weißen Ärztekittels, der seine Weisheiten als Naturwissenschaften verkauft) und das böse Krokodil? (heute haben wir mit der AfD eine komplette Krokodilpartei mit einer downgegradeten Herzogin, einer gleichgeschlechtlichen Wanderpredigerin gegen die Ehe für alle und einem Cordjanker, der 40Jahre lang in der CDU war. ___ An den Hirngespinsten zu den angeblichen Vorzügen einer Minderheitsregierung/Neuwahl mag sich berauschen wer will: Der Kater wäre gewaltig, wenn die Republik tatsächlich in einer solchen Lage aufwacht. Ob die Genossen einen wahrscheinlich von ihnen so empfundenen Todesmarsch in die GroKo antreten, bleibt bis zum Ende der Mitgliederabstimmung abzuwarten. Aber nach der Absage von Jamaika, wird die SPD sich der Aufgabe stellen

  • 31 K. 19.02.2018, 21:18 Uhr

    Wenn die SPD nicht endlich der politischen Überzeugng für eine friedlichere Russlandpolitik einzelner Politiker in der SPD, wie z.B. Gabriel usw.. folgt wird die Partei bedeutungslos. Wann entsinnt sich die Parteiführung an die Friedenspolitik von z.B. Willi Brand oder auch des FDP-Genscher? Eine Russland gegenüber freundliche Politik hat der SPD im Rückblick gut getan. Warum behandeln die SPD-Politiker Russland und die Ukraine unterschiedlich? Warum haben auch SPD-Politiker die randalierenden, staatsauflösenden Maidan-Anarchisten einseitig zugehalten u. bekämpft nun Russland in der Regierung mit Sanktionen obwohl die Einmischung unserer NATO-Staaten in die inneren Angelegenheiten der Ukraine hätten eigentlich mit Sanktionen belegt werden müssen. Diese auch von der SPD unterstützte Zuspitzung der Aggressionen gegen Russland werden unser Land wieder in einen Krieg führen. Die SPD sollte dringend friedensfördend auf das Verhältnis Russland - Deutschland wirken anstatt kriegstreibend.

  • 30 Bekir aus Berlin 19.02.2018, 20:36 Uhr

    Teil2 ... kann es nur diesen Weg geben", sagt Alice Weidel. Die Arbeitsweise des "Newsrooms" werde der in journalistischen Redaktionen ähneln. Also Fakenews und Lügen verbreiten ( Tagesspiegel CP). Danke an das "Zentrum für politische Schönheit" ( Stelenfeld in Bornhagen - Björn Höcke bekommt keine Ruhe - Tagesspiegel 14.02.2017). Naja, zunächst sollten wir die Mitgliederabstimmung der SPD abwarten, Herr Restle.

  • 29 Bekir aus Berlin 19.02.2018, 20:21 Uhr

    Um ein Ministeramt auszufüllen, braucht es mehr als junge Leute in Spitzenämter (JuSo K.Kühnert). Da braucht es auch Instinktpolitiker mit rhetorischer Begabung wie z.B. S.Gabriel, spricht Klartext gegenüber Netanjahu, Trump, Putin. Er sollte Außenminister bleiben. Aber... keine Nacht-und Nebelaktion für ein Ausknobeln eines Nachfolgers. GroKo? Minderheitsregierung (Herr Lindner steht schon in den Startlöchern, bei Jamaika hat er gekniffen). Aber Demokratie lebt auch von einer starken Union. Sollte die SPD der rechtspopulistischen AfD die Oppositionsführerschaft im Bundestag überlassen? So bald Unzufriedenheit herrscht, wird rechts gewählt. Ja, das! macht Angst. Etablierte Parteien müssen den Kampf gegen die neue Rechte aufnehmen. Weil wir ja alle so gemein sind zu ihr, will die AfD eine eigene Nachrichtenzentrale in Berlin aufbauen "Solange die AfD von vielen Medien ignoriert wird oder mit Fake-News gezielt schlecht gemacht wird ... Teil1

  • 28 Berger 18.02.2018, 16:52 Uhr

    Die SPD täte gut daran ihren derzeitigen Außenminister in seiner Einstellung zu Russland ünterstützen. Die Sanktionierung, das unverantwortliche Treiben in einen Krieg gegen Russland muss endlich beendet werden. Auch wenn z.B. der CDU-Politiker Röttgen sich offen für eine Verschärfung des Konfliktes ausdrückt, der derzeitige „Kalte Krieg“ muss endlich beendet werden. Soll doch der CDU-Politiker sich persönlich für einen Einsatz in der ukrainischen Armee anmelden, in die Ostukraine fahren und sein Leben riskieren. Mit Sicherheit will eine Mehrheit in Deutschland in Frieden leben und nicht in einen verheerenden Krieg der weitaus schlimmer sein wird als der Krieg in Syrien. Ein politischer Schwenk in Richtung Frieden und Freundschaft mit Russland würde der SPD sehr gut tun und eine Zustimmung bekommen. Die AfD / Linke haben sich immer wieder gegen Krieg ausgedrückt, das ist mit ein Grund für einen so guten Stimmenzuwachs der AfD. Friedesstiftung ist besser als US-hörige Kriegstreiberei.

  • 27 Frank 18.02.2018, 14:04 Uhr

    Das Land mit den meisten ausgeblendeten Accounts ist Deutschland mit 758, gefolgt von der Türkei mit 721 und Frankreich mit 261. BuzzFeed hat außerdem 78 Accounts in Russland, 11 in Indien, 4 in Großbritannien und 2 in Brasilien finden können. Kein Wunder, denn der kleine SPD-Mann, der lange stolz seine "Adolf-Eichmann-Gedächtnisbrille" zur Schau stellte, weiß genau was er der deutschen Zensurgeschichte schuldig ist. Wann wird in Deutschland das Internet abgeschaltet, zumindest der nichtkommerzielle Teil? Kühnast fordert schon Meinungsgerichtshöfe, wow, klingt ein bisschen wie die moderne Form von Volksgerichtshof. Papier und Tastatur fallen bald unter das Waffengesetz? Mörder bekommen bald den Friedensnobelpreis, Idioten den Doktortitel, die schlimmsten von allen haben wir als Volkszertreter? Deutschland auf dem Weg zum Faschisten-Staat mit Privat-Gestapo? Unterstützt von Geschwätzwissenschaften, mit Sozio vorne an. Die Wahrheit kann man aber nicht verbrennen, denn sie ist das Feuer.

  • 26 L.K. 18.02.2018, 12:33 Uhr

    Wilfried, wäre eine Minderheitsregierung wirklich eine Alternative? Wir wissen es nicht, denn Parteipolitiker denken leider meist zu ideologisch und ordnen ihre eigenen Ideen einer Parteidoktrin unter. Es ist vorauszusehen dass das genau bei einer Unionsminderheitsregierung geschieht. Die Oppositionsparteien wollen offensichtlich versuchen die Unionsparteien durch ständige Blokaden „klein zu kriegen“. Es wird manipuliert werden wo es nur möglich ist und das Ergebnis wird sein dass Deutschland keine funktionierende Regierung hat. Wir erkennen es derzeitig auch schon daran dass die Idee vom FDP-Lindner in Fall einer Minderheitsregierung die Unionsparteien zu unterstützen bei links-grün-68er Journalisten dem Lindner gegenüber total aggressiv angefeindet wird. Neuwahlen wären eine bessere Lösung, AfD hin oder her. Wir alle wollen doch ein demokratisches System behalten u. wenn das Volk die AfD wählt so sollte man diese Wahlentscheidung nicht populistisch undemokratisch bekämpfen.

  • 25 Gerald Wilfried 18.02.2018, 03:12 Uhr

    Tragik und Komik auf einem Haufen: „Schlaue und spitzfindige Tastaturkrieger“ machen sich in jedem zugänglichem Forum zum Löffel. Sie streiten und meutern gegen jeden und alles. Erst wenn die Köpfe ihrer einst bejubelten Politidole rollen, haben sie ihr Ego - Joint Trauma – bevor es dann wieder die Nächsten trifft. Sie, diese erbärmlichen „ Yeskroko“ – Phantasten raffen einfach nicht: Ihr neokapitalistischer Unrechtsstaat füttert sie mit Gehirnwäsche und kann locker Krieg in fremden Regionen führen. Mit exellent getürkten Umfrageergebnissen wird eine schwarz-schwärzeste Unionclique aktuell mit 34% Zustimmung honoriert. Und niemand scheint etwas zu merken. Deutschland ist tatsächlich auf dem „besten“ Weg, einem Rattenfänger von Hameln entgültig den Rang abzulaufen. Dem altpopulistischen Unionsregime eines Adenauer gehen die Steigbügelhalter aus den 30/40er Jahren mehr und mehr aus und – eine SPD soll wieder mal rektal aushelfen. Tatsächlich – diesen Deutschen ist ni ...

  • 24 Hendrik 17.02.2018, 19:54 Uhr

    Heute am 17.02.18 steht die SPD bei 16%-Umfrageprozent, die AfD bei nicht viel weniger. Die Nazi-Brut weiß ihr Glück kaum zu fassen und bedankt sich bei den Sozen-Kaspern.

  • 23 abogard 16.02.2018, 16:53 Uhr

    ....übrigens, Yücel ist heute freigekommen und ich freue mich sehr darüber! Nur nach dem gestrigen T-Besuch bei M kann das doch wohl kein Zufall sein. Jetzt frage ich mich wieviele Waffen und Aufrüstüngen der Despot aus Ankara im gegenzug bekommt!

  • 22 abogard 16.02.2018, 16:50 Uhr

    ..hallo? Merkt ihr nicht dass diesen selbsrnannten "Vorsitzenden" nur um Posten und Geld und Eigenverwirkligung geht!? Um´s Volk geht es den Damen und Herren schon gaaaanz gaaaanz lange nicht mehr! Sie haben Pattex geschluckt.....

  • 21 A.M. 16.02.2018, 12:53 Uhr

    YesGroKo, die Aussage dass sich hätten Journalisten „das Maul zu zerrissen hätten“ wenn die Uiniosparteien nicht nachgegeben hätten, das stellt die Frage warum denn die SPD nicht nachgegeben hat. An der Situation ist doch nicht nur eine Seite schuldig, die SPD hätte ja auch nachgeben können. Jedoch unter einem Gedanken dass hätte die SPD nachgegeben so wäre uns das bei der links-grünen-Presse als ein großes Lob für die SPD vermittelt worden weil sich die SPD um die Verhandlungen nicht scheitern zu lassen „geopfert“ hätte. Es ist ein großer Unterschied bei den Links-Grün-68ern ob die Konservativen etwas scheitern lassen oder die internationalistischen Links-Grün-68er.

  • 20 YesGroKo 16.02.2018, 09:38 Uhr

    Teil2... Frau Nahles ist auch keine Katastrophe. Das No-GroKo-Gepluster von K.Kühnert ist inhaltlich substanzarm. Das deutsche Parteiensystem implodiert nicht. Eine wirkliche Katastrophe ist das Katastrophengerede. Nein, der Bundesadler stürzt nicht kopfüber in den Abgrund. ( aus der SZ, Kommentar von Heribert Prantl)... Das ist auch übrigens die Meinung vieler Bürger und auch meine!

  • 19 YesGroKo 16.02.2018, 09:30 Uhr

    Teil1... Es gibt der Zeit eine seltsam deutsche Lust, alles noch schlechter zu malen als es ist, von Katastrophe und Untergang. Es ist keine Katastrophe, dass ein Herr Gabriel seinen Gefühlen berechnend freien Lauf lässt (nicht klug, aber ein Politiker ist kein Roboter). Man kann froh sein, dass man so einen hat, ob nun geschäftsführend oder in weiterer Zukunft. Es ist auch keine Katastrophe, dass es in der CDU heftige Diskussionen über eine Kanzlerin gibt (letzte Phase der politischen Karriere Merkels). Das war zu erwarten, wusste jeder. Die Kritik die sie auf kluge Weise beruhigt... Journalisten hätten sich das Maul zerrissen, wenn die Koalitionsgespräche an ihrer Unnachgiebigkeit gescheitert wären. Mittlerweile lässt sie sogar erkennen, dass sie notfalls mit einer Minderheitsregierung regiert.

  • 18 Kisor 15.02.2018, 22:09 Uhr

    Warum die SPD auch die CDU macht doch viel schiesse.

  • 17 Lydia 15.02.2018, 16:07 Uhr

    Ich bin sehr froh dass dieser Mensch "mit Haare im Gesicht" endlich ist weg von Fenster. Er hätte noch mehr als Frau Merkel Deutschland an die wand geknallt.

  • 16 Schneider 14.02.2018, 12:15 Uhr

    Wenn Politiker (auch Politiker der SPD) und ihre Meinungsmacher im Volk, die Journalisten, nicht so arg viel Kraft in Aggressionen, Hetze, Feindschaft, Manipulationen und Propaganda gegen eigene Kollegen, gegen Politiker ihrer Mitbewerber anderer Parteien, gegen die AfD, gegen Putin und Trump investieren würden ginge es unserem Heimatland viel besser. Wir bräuchten nicht eine sich steigernde Furcht vor Beendigung unseres Lebens aufgrund der kriegstreibenden Dummheit von Politiker und Journalisten haben und unser Land könnte Milliarden Euro sparen und wir in Frieden leben würden anstatt in anderen Ländern Krieg zu führen. Auch hätten wir das Problem des massenhaften Zuzuges von Flüchtlinge nicht.

  • 15 tagl 14.02.2018, 06:52 Uhr

    ...und übrigens, der gesamte Vorstand der etablierten Parteien muss zurücktreten denn sie haben es zu verantworten dass rechte Parteien und Strömungen so erstarkt sind! Keine etablierte Partei macht seit Ewigkeiten Politik für die Menschen die mit ihrer Arbeit und ihren Steuern den Laden "D" am leben erhalten. Im Gegenteil, wir werden immer mehr ausgenommen und müssen später in Armut leben währen die "Genossen" jede Farbe OHNE im Steuersystem einzuzahlen später ein feines Leben machen kann!

  • 14 Klaus Keller 12.02.2018, 17:25 Uhr

    "Die alte Garde vom Hof jagen" ist gut. Im Presseklub kam die Formulierung "die Parteispitze wegballern". Man könnte es freundlicher formulieren aber aber im Grunde bleibt die Botschaft: radikaler Personalwechsel an der Parteispitze. Das Austauschen einzelner Köpfe bringt nichts, die gesamte Parteiführung hat sich völlig verrannt und kommt jetzt nicht mehr aus den Widersprüchen. Begonnen hat das mit Gerd Schröder, da ist die Partei (neoliberal) falsch abgebogen. Schulz ist nicht an allem allein Schuld aber er steht tatsächlich für die Fortsetzung des Schröder-Kurses und er steht für die EU. Schröder hat mit zum Wähler der Linkspartei gemacht. Die SPD muss einen Weg finden, den Kampf gegen Lohndumping mit der EU-Zustimmung zu vereinbaren; nach meiner Ansicht gibt es diesen Weg mit dieser EU nicht. Das Thema Zuwanderung im Wahlprogramm der Linkspartei hat mich vom Linken-Wähler zum AfD-Wähler gemacht. Irgendetwas Sinnvolles könnte einen Teil der Verluste nach links und rechts zurückholen

  • 13 Miriam S 12.02.2018, 15:15 Uhr

    Noch einen Kommentar zur Tragikomödie will ich nicht abgeben, halte es aber für wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Eliten nichts anderes im Sinn haben als Ihre Macht mit militärischen und waffentechnischen Mitteln zu festigen: Madame v.d.Leyen marschiert in der vordersten Linie der "Übriggebliebenen" ( die finden sich alle wieder ein , die Merkelgetreuen, hoffend auf ein besseres Pöstchen) mit freundlichem Lächeln; Ihr Budget steht nirgends zur Debatte; es ist über die kommenden Jahre gesichert. Deutschland waffenklirrend sicher , es fehlen nur noch ein paar eigene Nuklearwaffen im Arsenal, falls die der USA nicht ausreichen sollten...

  • 12 Müller 12.02.2018, 12:29 Uhr

    Die sich selbst als Superdemokraten erkennenden Links-Grün-68er (viele betonen beständig ihr Demokratiebewusstsein und beschimpfen andere als Populisten) können das Drama „Politiker Schulz“ in ihren Reihen wahrscheinlich nicht mehr schultern. Nun versuchen sie mit aller ihnen möglichen Gewalt den Konservativen auch eine innerparteiliches Rumoren vorzuwerfen. Um in der Bevölkerung die Meinung zu manipulieren nutzen links-grün-geführte Zeitungen komplette Seiten um Konservative zu diskreditieren. Zugleich gab es am Samstag in einer Zeitung eine komplette Seite von einer Ministerpräsidentin zu lesen in welcher das Lob auf ihren Parteigenossen nur triefte. Vergessen waren scheinbar die vielen sich widersprechenden Aussagen des benannten Politikers. Mit Verlaub, mich wundert es nicht dass viele Bürger im Land unsere Medien als „Lügenpresse“ beschimpfen. Ich für mein Teil bin froh dass der Politiker Gabriel sich endlich über den gegen ihn gerichteten Mobbing seines Kontrahenten gewehrt hat.

  • 11 Maik 12.02.2018, 11:32 Uhr

    Ja, Parteilos, auch ich finde es gut dass es in der SPD eine Mitgliederabstimmung gibt. Leider ist immer wieder zu erkennen dass aber auch SPD-Politiker sich gegen Referenden ausdrücken, so zum Beispiel sind insbesondere gegen den Volksentscheid der Krimer Bewohner. So kann ich mich auch erinnern in welcher bösen Art sich deutsche Politiker gegen einen bestimmten Volksentscheid in der Schweiz ausdrückten. Da konnten wir ja schon befürchten dass der Schweiz der Krieg erklärt würde. Ich bin insbesondere dafür dass über die Auslands-Bundeswehreinsätze Volksentscheide durchgeführt werden. Leider wird es nicht kommen da unsere Politiker befürchten dass es eine Mehrheit im Vok gibt welche keine Kriegshabdlungen unserer Bundeswehr will, Friedenspolitik will anstatt eine Politik welche unser Land wieder in Richtung Krieg führt. Eine Mehrheit im Volk will vermutlich nicht einen Krieg gegen Russland geführt werden will. Die Linken und die AfD auch nicht. Die „Links-Grün-68er“ scheinbar ja.

  • 10 B. 12.02.2018, 11:11 Uhr

    Ja tgl, Sie haben recht. In jüngerer Zeit insbesondere beim ellebogenstarken „Verdrängungspolitiker“ M. Schulz zu erkennen. Anstatt nach der Aussage des Altkanzler Adenauer „Was geht mich mein Geschwätz von gestern an“ zu leben hätte er nach der verlorenen Bundestagswahl selbst zurücktreten und nicht in Diktatormanier Minuten nach der Wahl - ohne Abstimmung mit der Basis - der Partei eine zukünftige Oppositionsrolle befehlen sollten.

  • 9 S. 12.02.2018, 10:41 Uhr

    Hallo Quareman, hätte sich die CSU schon vor zwei Bundestagswahlen verselbstständigt, könnten wir mit Sicherheit bei der CSU fast 20 % der Wählerstimmen erkennen. Diese immer wieder erwähnten rund 6 % kommen nur rechnerisch auf Gesamtdeutschland gerechnet zustande weil diese Partei nicht in allen Bundesländern vertreten ist. Wären die Grünen nur auf ein Bundesland begrenzt gäbe es weit weniger Prozentpunkte als 6 %. „Gespaltenes Verhältnis zum Grundgesetzt“? Suchen Sie sich mal im Internet „Gemachte Deutschlandfeindliche Aussagen grüner Politiker“ heraus, da können Sie deutlich erkennen was die „Links-Grün-68er“ mit unserem Heimat Land vorhaben: Internationalisierung durch Zuzug Menschen anderer Kulturen und Auflösung. Vieles von dem was heute im Land geschieht entspricht genau früherer Aussagen von Spitzenpolitiker aus dieser Ideologie.