Georg Restle am 04.01.2018

Lieber Alexander Dobrindt

Von Georg Restle

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So so, auf eine linke Revolution der Eliten folge jetzt also endlich endlich eine konservative Revolution der Bürger, meinen Sie. Dazu hätte ich dann doch ein paar Fragen.

Alexander Dobrindt (15.11.2017)

Alexander Dobrindt

Erstens: Von welcher linken Revolution sprechen Sie denn da? Von 16 Jahren Helmut Kohl? Von sieben Jahren neoliberaler Schröder-Wende? Oder meinen Sie die zwölf Jahre Kanzlerschaft Merkels? Zusammengerechnet macht das 28 Jahre CSU an der Bundesregierung in den letzten 35 Jahren. Von Ihrer Dauerregierung in München ganz zu schweigen. Strauß, Stoiber und Seehofer als Vorhut des Proletariats: Sapperlot, dass so eine links-elitäre Revolution aussieht, hätten sich Marx, Engels & Co. wohl nicht mal in ihren kühnsten Träumen ausgedacht.

Zweitens: Was meinen Sie mit konservativer Revolution der Bürger? Die 13 % Wähler der AfD, auf die Sie scharf sind? Die nationalistischen Hass-Schleudern, die auch Ihre Facebook-Accounts zumüllen? Oder Ihren Freund Viktor Orbán, der von Europa, Demokratie und Bürgerrechten ungefähr so viel hält wie eine bayerische Wildsau vom Jägergruß?

Ja, und drittens, wo sehen Sie sich denn da? Als Autolobbyist und Mautbringer können Sie ja wahrlich punkten bei den konservativen Neu-Revoluzzern. Die haben auf einen wie Sie gerade gewartet. Nein, glauben Sie mir, so wird das nix mit dem Wahlsieg in Bayern, da müssten Sie sich ja geradezu selbst wegrevolutionieren, und den Söder gleich mit. Ob der das gut findet?

Schönen Gruß,

Georg Restle

Stand: 04.01.2018, 19:00 Uhr

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23 Kommentare

  • 23 tsSLAueP 07.03.2024, 00:20 Uhr

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  • 22 Ralf Henske 15.01.2018, 00:29 Uhr

    Alexander Dobrindt der bayerische Mautheld, jetzt ein Maulheld? Eine konservative Revoloution will er starten, gegen die links-grünen 68er. Eine "Ein Mann Revoloution", das ist weniger als ein Zwergenaufstand. Und gegen wen? Gegen Angela Merkel? Eine links-grüne Kanzlerin im schwarzen Tarnkleid? Einer Kanzlerin in dessen Regierung er sich vom Infrastrukturminister zum Mauthelden empor gearbeitet hat. Ist das der Dank für die Chance der Karriere? Ich laß mich überraschen von seiner "One Man Show" und wünsch ihm viel Glück bei seinem Karriere-Sprung, vom "Ein Mann Revolouzer zum Maulhelden.

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  • 21 Müller 12.01.2018, 11:42 Uhr

    Ja Frau Schroko, Sie haben es - so empfinde ich - sehr gut beschrieben. Schade, dass es sehr viele Menschen im Land - meist ideologisch bedingt - anders sehen. Unser Land darf nicht aufgrund ideologischer Folgsamkeit unsozial werden. Auch wir Menschen deren Generationen schon viele Jahre hier in diesem Land leben haben ein Recht auf Leben. Wir dürfen nicht unser Leben aufgeben (oder uns freiwillig beschimpfen lassen) um andere Menschen ein gutes Leben zu ermöglichen, das halte ich für ein fehlgeleitetes soziales Gedankengut und es verstärkt Ungerechtigkeit. Durch die stärker werdende links-grün-68er Ideologie ergeben sich zunehmend mehr Parallelen zu den Zeiten vor dem 2. Weltkrieg. Nur dass heute von ideologisch verblendeten Mitbürgern nicht gegen Menschen eines bestimmten Glaubens gehetzt wird sondern gegen ethnische Deutsche welche nicht der links-grün-68er Szene zugehörig sind. Wir deutschstämmige Menschen sind auch nicht schlechter als andere Menschen.

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:48 Uhr

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    • tsSLAuePREPPho6s 07.03.2024, 01:49 Uhr

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  • 20 Berger 12.01.2018, 11:19 Uhr

    Zum Beitrag Tino Haucke: Marshallplan für Afrika (über eine Milliarden Menschen)? So etwas wird schwerlich zu finanzieren sein. Auch ist es rechnerisch nicht möglich alle Afrikaner zu uns ins Land zu holen. Selbst wenn jeder berufstätige Arbeitnehmer in Deutschland für einen Afrikaner eine ihn versorgende Patenschaft übernehmen würde, so müsste jeder einzelne hiesige Arbeitnehmer rund fünfundzwanzig Afrikaner zusätzlich zu seiner Fanilie mit versorgen. Auch kann unser Deutschland nicht alle 1,2 Milliarden Afrikaner zu uns ins Land holen. Würde das geschehen würde unser Land mit das ärmste Land der Erde werden und alle dann hier lebenden Menschen (bisher hier lebende und Flüchtlinge) würden sehr schnell nach Afrika fliehen weil dann dort ein besseres Leben möglich ist. Unserem Deutschland ist es alleine nicht möglich die ganze Welt zu retten, da hat es Frau Schroko mit ihrem Beitrag sehr gut beschrieben und vollkommen recht.

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:06 Uhr

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    • tsSLAueP4zht0jAn 07.03.2024, 01:07 Uhr

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  • 19 I. Schroko 11.01.2018, 22:25 Uhr

    Die Mehrheit der CSU-CDUwähler wollen diese "linke Flüchtlinspolitik" von Frau Merkel nicht mehr. Wenn man sich als Deutscher für Deutschland einsetzt, fühlt man sich heute schon in die rechte Ecke gedrängt. Die Medien berichten immer von den "armen Flüchtlingen", aber wenn man dieses ganze Geld den Rentnern, die Aufstocken müssen, gegeben hätte, oder den Kindern die Hartz IV bekommen, dann hätten wir keine Alters- oder Kinderarmut mehr. Warum müssen wir Deutschen immer die ganze Welt retten wollen, übersehen dabei aber unsere eigenen Mitbürger. Wenn wir uns wenigstens noch mit den Flüchtlingen wohl fühlen könnten, aber nein da wird noch von uns verlangt auf die Unarten dieser Menschen Rücksicht zu nehmen. Ich meine damit z.B. , dass mir als Frau nicht einmal von einem Flüchtling die Hand gegeben wird. Dafür habe ich kein Verständnis und bin auch der Meinung, dass jemand der nach Deutschland kommt, sich an unsere Sitten und Gebräuche anpassen muss und nicht etwa wir Deutsche uns.

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 00:17 Uhr

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  • 18 Tino Haucke 11.01.2018, 22:24 Uhr

    Wenn nicht endlich ein Marshall Plan für Afrika kommt und gleichzeitig in Asien allen ein "Bleibemut" geimpft wird rennen uns alle um. Seehofer Dobrinth und Co sind in 5 Jahren unser kleinstes Problem. Leider jagt ja mittlerweile ein "hätte, könnte würde" Thema das andere. Das hab ich auch schon ihren Kollegen von Bayern Alpha geschrieben. Heute schon drüber reden ob und wie Deutschland aus dem Pariser Abkommen aussteigen muss. So machen eben alle die Leute derartig Müde... sind eben alle Politik verdrossen... und der Pöbel - wenn er nicht nachdenkt - wählt die Stammtisch Parolen. Leider. Beste Grüße aus dem Salzburger Land T. Haucke - Exildeutscher...

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:37 Uhr

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    • tsSLAueP9mIsdYHv 07.03.2024, 01:37 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:38 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:38 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:38 Uhr

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  • 17 Marx 11.01.2018, 21:15 Uhr

    Politisch links-grün-68er orientierte Mitbürger im Land könnten sich eigentlich beruhigt zurücklehnen, es wird keine Neuauflage des 3. Reiches geben. Eher als ein neues 3. Reich (ein 4. Reich) wird es eine Neuauflage der früheren DDR geben. Dazu brauchen z. B. die sich selbst als Demokraten einstufenden Politiker nur das allgemeine Wahlalter auf das sechzehnte Lebensjahr durchsetzen, durch Medien und Schulen die Propagande für die eigene Ideologie stärken sowie Andersdenkende im Land schärfer anfeinden. Weiter könnten die Parteien SPD, Grüne und Linke samt ihrer Jugendorganisation eine neue „Sozialistischen Einheitspartei“ gründen und die CDU sowie die FDP als „Blockflötenparteien“ nach gewonnener Wahl mit in eine Regierung aufnehmen. Anschließend würden die Parteien AfD, CSU und kleinere unbeliebte Parteien verboten werden. Somit gäbe es eine neue „Deutsche Demokratische Republik“, eine DDR Nr. 2.

    Antworten (27)

    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:04 Uhr

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      weitere Antworten

    • tsSLAuePd3Z5bAz6 07.03.2024, 01:04 Uhr

      555

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    • tsSLAueP'" 07.03.2024, 01:04 Uhr

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    • @@VNA7x 07.03.2024, 01:04 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:04 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:05 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:05 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:05 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:05 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:05 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:05 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:05 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:05 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:05 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:05 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:05 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:05 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:05 Uhr

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  • 16 K. Schneider 11.01.2018, 14:41 Uhr

    Es ist erkennbar dass seit Jahren laut Medien diejenigen im guten Ansehen stehen welche sich in Wort und Tat gegen unser Heimatland wenden und diejenigen welche sich für den Erhalt unseres Deutschland einsetzten tief verachtet werden. So etwas ist bei den ideologisch links-grün-68er Gläubigen immer wieder deutlich zu erkennen. Ob es gegen Bayern, gegen die FDP, gegen deutschstämmige Aussiedler, gegen die AfD oder selbst gegen einen grünen Politiker wie Boris Palmer geht, jeder der sich für Deutschland ausdrückt, der dagegen ist dass Deutschland als Staat auflösend internationalisiert wird, wird von Anhängern der internationalistisch orientierten Ideologie der links-grün-68er bösartig und populistisch bekämpft. Politiker der AfD wurden sogar körperlich angegriffen, deren Eigentum beschädigt und es wird dafür geworben sie aus Sportvereinen auszuschließen. Wann werden (ähnlich wie bei den Nazis) Schaufenster von links-grün-68er Fanaten beschmiert dass hier nicht gekauft werden soll?

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:29 Uhr

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      weitere Antworten

    • tsSLAuePUwsyhZuc 07.03.2024, 01:30 Uhr

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    • -1 OR 2+807-807-1=0+0+0+1 07.03.2024, 01:30 Uhr

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    • tsSLAueP'" 07.03.2024, 01:30 Uhr

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    • tsSLAueP����'"'" 07.03.2024, 01:30 Uhr

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    • @@Clpv9 07.03.2024, 01:30 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:30 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:30 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:30 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:30 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:30 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:30 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:30 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:30 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:30 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:30 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:30 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:30 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:30 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:30 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:30 Uhr

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  • 15 Mark Schmitt 10.01.2018, 17:58 Uhr

    Zum Beitrag von Anna (10:36): Meinungen sind unterschiedlich, und das ist auch gut so. Ich zum Beispiel finde es bedauerlich dass sich die CSU nicht von der inzwischen politisch links-grün-68er ausgerichteten CDU getrennt hat. Unsere Kanzlerin hat die CDU auf eine Politik eingeschworen welche direkte Parallelen zu der grünen Partei hat. Meiner Meinung nach ist diese Politik maßgeblich mit daran schuld dass die CDU bei den Wahlen zunehmend stärker Einbußen in der Wählergunst erleidet. Unser Land hat meiner Meinung gleich anderen Ländern ein Recht darauf dass die von der deutschen Bevölkerung gewählte Politiker entsprechend unserem Grundgesetz eine Politik für unser Land führen und dann erst für Menschen anderer Nationalität, welche nicht einen Mitgliedsausweis (Personalausweis) unseres Landes tragen. Der Erhalt unseres Heimatlandes sollte vor einer Internationalisierung/Auflösung unseres Landes stehen. Ist unser Land erst aufgelöst kann auch keinem Nichtdeutschen mehr geholfen werden.

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:50 Uhr

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      weitere Antworten

    • tsSLAuePlK8OP3dQ 07.03.2024, 01:50 Uhr

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    • -1 OR 2+431-431-1=0+0+0+1 07.03.2024, 01:51 Uhr

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    • tsSLAueP'" 07.03.2024, 01:51 Uhr

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    • tsSLAueP����'"'" 07.03.2024, 01:51 Uhr

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    • @@iAr9n 07.03.2024, 01:51 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:51 Uhr

      555vKiJL4DB

    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:51 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:51 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:51 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:51 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:51 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:51 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:51 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:51 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:51 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:51 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:51 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:51 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:51 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:52 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:52 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:52 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:52 Uhr

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  • 14 Anna 10.01.2018, 10:36 Uhr

    Danke Herr Restle. Die bayrischen Politiker sind wirklich nicht mehr ernst zu nehmen. Schlimm genug, dass sie so viel Einfluss haben. Wer braucht die CSU in einer Bundesregierung? Gäbe es nicht auch andere Möglichkeiten einer Koalition? Auch CDU/SPD/Grüne wäre eine Option. Diese Lachnummern aus Bayern braucht keiner.

    Antworten (27)

    • tsSLAueP 07.03.2024, 00:37 Uhr

      555

      weitere Antworten

    • tsSLAueP54DZZwzO 07.03.2024, 00:37 Uhr

      555

    • -1 OR 2+560-560-1=0+0+0+1 07.03.2024, 00:37 Uhr

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    • tsSLAueP'" 07.03.2024, 00:37 Uhr

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    • tsSLAueP����'"'" 07.03.2024, 00:37 Uhr

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    • @@tPwQL 07.03.2024, 00:37 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 00:37 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 00:37 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 00:37 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 00:37 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 00:37 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 00:37 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 00:37 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 00:37 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 00:37 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 00:37 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 00:37 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 00:38 Uhr

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 00:38 Uhr

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  • 13 Squareman 09.01.2018, 18:29 Uhr

    Was erwarten sie schon von der CSU, die fühlt inzwischen den Atem der AfD im Genick. Kein Wunder war, doch Seehofer der beste Wahlhelfer der AfD. Aber die CSU ist wie eine Orgel, eine Pfeife neben der anderen und die größten Pfeifen geben den Ton an.

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 02:03 Uhr

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  • 12 heiko 09.01.2018, 15:59 Uhr

    Sehr geehrter Herr Restle,was unter Schröders Rot Grün Regierung gemacht wurde (Hartz 4,Wirtschaftsreformen usw,) war schon revolutionär für Deutschland?Ich habe so meine Zweifel ob Merkel noch konservativ ist und überhaupt wahr?Ihre Einstellung und Politik unterscheidet sich ja kaum noch von SPD und Grünen?Auch hat ja wohl die SPD die letzten 4 Jahre mitregiert.Ein Großteil der Presse und Medien auch Monitor scheint Links-grün zu sein?Der große Wahlerfolg von FDP und AFD ist für mich eine konservative Wende und gerade der Erfolg der AfD ein polit. Erdbebeben!Es hat sich schon so einiges in der Politik geändert.Endlich gibt es wieder eine richtige koservative Opposition im Bundestag .Keiner will mehr mit Frau Merkel eine Regierung bilden? Auch die SPD will es eigentlich nicht.Herr Restle Sie haben mal wieder die Zeichen der Zeit nicht verstanden oder nicht begriffen was da gerade in Deutschland vor sich geht?Kein Wunder das sehr viele Zuschauer von Monitor und den ÖR enttäuscht sind?

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    • tsSLAueP 07.03.2024, 01:47 Uhr

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    • tsSLAuePXqqlyzfs 07.03.2024, 01:47 Uhr

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  • 11 Müller, J. 09.01.2018, 12:17 Uhr

    Täglich erkennen wir „internationalistischen Hass-Schleuder“ welche hier im Land die hier meinungsmachende Medien „zumüllen“. Auch Herr Restle dürfte eigentlich das ungleiche Verhältnis zwischen links-grün-68er und national ausgerichtete Propaganda in den Medien, im Land erkannt haben. Was hat man für ein demokratischen Denken inne wenn man in der hier wieder gezeigten Form gegen politisch anders denkende Menschen hetzt? Es gab und gibt immer wieder Menschen mit verschiedenem Gedankengut. Und es gab und wird es immer Menschen geben welche sich unter „seinesgleichen“ wohler fühlen als unter Menschen mit einer anderen politischen Ausrichtung. Selbst links-grün-68er orientierte Menschen fühlen sich beim Aufenthalt in ihrem Kreis wohler, ansonsten würden sie nicht gegen andere Menschen anderer Art hetzen. Wir sollten nicht andere Menschen hässlich bemobben oder anfeinden. Das ist nicht gerade ein Verhalten welches in unserem zivilisierten Deutschland Früchte tragen sollte.

  • 10 Stefan Krefeld 09.01.2018, 08:55 Uhr

    Das Bayerische Bildungssystem ist eben doch nicht so umfassend gut. Oder sieht sich Herr Dobrindt als PISA-Opfer.... Doch wohl ehr ein Opfer seines Optikers, mit dieser seiner schrägen Sichtweise einer "Linken Revolution" durch CDU und Co. Aus "Ausländer Raus" wurde im Bierzelt nach drei Mass und zweimal an der Weißwurst zuzln eine Lautverschiebung zur "Ausländer Maut". Von "raus" zu "Maut" ist natürlich ein Linksruck....- in der Tat.

  • 9 Jens Schüler 08.01.2018, 20:55 Uhr

    Dieser Beitrag vom offensichtlich der links-grün-68er Ideologie anhängenden Herrn Restle zeichnet wieder einmal eine einfache populistische Hetze gegen politisch Andersdenkende. Da solche oder gleichartige Hetze geübt erscheint vermute ich mal dass es für Ideologieangehörige der links-grün-68er Szene spezielle Schulungen gibt um andere Menschen zu diffamieren, zu diskreditieren. Ich denke mal dass in der Aggressivität Gläubige der links-grünen Religion Anhängern der konservativen politischen Richtung weitaus überlegen sind. Zumal in unserem Land vermutlich fast alle Meinungsmacher aus journalistischem Bereich der strenggläubigen populistisch wirkenden links-grün-68er Glaubensgemeinschaft angehörig sind.

  • 8 Hendrik 08.01.2018, 18:27 Uhr

    Nun gut, Dobrindt hat sein Ziel erreicht. Deutschland nimmt seinen Klamauk ernst und redet darüber. In inhaltsfreier Seehofer-Manier hat Dobrindt Staub aufgewirbelt. Mir san Mia ! Es muss am Klimawandel liegen, dass das Sommerloch nun bis in den Winter reicht.

  • 7 Miriam S 07.01.2018, 16:26 Uhr

    "linke Revolution von Eliten"..." KONSERVATIVE Revolution " Paradoxien , Geschwätz, und so was als Aussicht auf Regierungsbeteiligung in unsrer chaotischen Welt....Der Himmel bewahre uns wenn er das kann

  • 6 Marina Heckmann 07.01.2018, 16:19 Uhr

    Danke, Herr Restle. Auf den Punkt kommentiert. Gruß, Marina......

  • 5 Schmidt 07.01.2018, 13:31 Uhr

    Was soll der Ausdruck von Hass auf die von Kohl, Schröder und Merkel geführten Regierungen? Der Hass auf das bisher in Bayern gelebte politische Geschehen? Der Hass auf die CSU, einschließlich ihrer Politiker und der Hass auf den Präsidenten unseres Nachbarlandes? Hat der hiesige Blogführer vergessen dass in der Regierungszeit von Schröder auch die Grünen (offensichtlich Lieblingspartei aller links-grün-68er verblendeten Nachläufer) mitregiert haben? Dass auch grüne Politiker politisch dafür gekämpft haben dass unser Deutschland zum ersten Mal wieder Krieg gegen Menschen einer anderen Nation geführt hat. Einen völkerrechtsbrechenden Krieg in dem Menschen in einem Nachbarland durch unsere Bundeswehr gestorben sind? Konservativ? Das ist auch eine sehr große schweigende Menge im Volk welche, sobald sie erwähnen dass sie für den Erhalt unserer Nation Deutschland sind, von aggressiven Anhängern der links-grün-68er Szene sinnbildlich in eine populistische rechte Schublade gesteckt werden.

  • 4 Klaus Keller 07.01.2018, 12:56 Uhr

    Die Schubladen Rechts und Links ist eine Vereinfachung für Leute, die bei Sachfragen nicht so talentiert sind. Wenn ich mal freihändig definiere gibt es bei den Konservativen ein eher bescheidenes Einkommen für die Mehrheit und bei den Linken würde man eher versuchen die Gewinne gerecht zu verteilen, was immer man unter Gerechtigkeit verstehen mag. Lohn- und Altersarmut als Folge der Umverteilung von unten nach oben seit Schröder passt in keine dieser Schubladen. Was Dobrint als "linke Revolution" bezeichnet ändert fast nichts und geht kaum als Symbolpolitik durch. Für "mehr Nationalstaat" spricht aber, Soziale Marktwirtschaft geht innerhalb der EU nicht mehr; zu viele Länder, Wettbewerb = Wettbewerb der niedrigsten Löhne und Renten. Auch verträgt kein Sozialsystem eine ungeregelte Zuwanderung ohne Obergrenze und eine Anreise über tausende Kilometer ist die "Suche nach einem besseren Leben", das hat nichts mehr mit "Flucht" zu tun. Da wird auf beiden Seiten zu viel "falsch sortiert".

  • 3 Mediennutzer 06.01.2018, 18:03 Uhr

    Aber Herr Restle, stellen Sie sich doch nicht dümmer, als Sie es sind. Natürlich wissen Sie ganz genau, in welche Richtung der Herr Dobrindt gezielt hat - zur allgegenwärtigen Dominanz links-grünen Mainstreams! Politische Korrektheit bedeutet schon seit Jahren, dieser Spezies nach dem Mund zu reden, also keine eigenen Gedanken einfließen zu lassen oder Zweifel an den Ergüssen dieses Phänomens anmelden zu wollen. Gerade Sie und Ihre Spezln von der Journalie bemühen sich doch mit allen verfügbaren Möglichkeiten, den Einfluss links-grün Versiffter zu verstärken, indem Sie denen ständig eine Plattform bieten. Schaltet man das Morgenmagazin ein - kündigt eine Mulattin gerade die Göring-Eckhardt an, den Özdemir, oder die Kampfemanze Kipping. Auch über den Tag lässt man vorrangig Grünen- und LinkspolitikerInnen zu Wort kommen. Was keinesfalls Vetternwirtschaft ist, sondern nur Geschmackssache, weil Journalisten, Befragungen nach, größtenteils grün oder rot wählen...

  • 2 Schulte 06.01.2018, 14:04 Uhr

    „Primitiv, populistisch und albern“, so steht heute auch im Stern in der Titelschlagzeile eine journalistische Stimmungsmache gegen den Dobrindt der CSU geschrieben. Mit Verlaub, solche Reaktionen, solche Beschimpfungen entsprechen genau dem hässlichen Populismus welche Kommunisten und Nazis vor dem 2. WK nutzen um das Volk für sich zu beeinflussen. Links-grün-68er orientierte Journalisten und Politiker scheinen eine sehr große Angst davor zu haben dass die unser Deutschland auflösenden Tendenzen der links-grün-68er, die Deutschland internationalisierende Ideologie ausgebrenst werden könnte. Ich meine dass diese offen gezeigte Angst unberechtigt ist. Nationalsozialisren werden unser Deutschland die nächsten hundert Jahre nicht wieder übernehmen können. Seit den sogenannten 68er Jahren gibt es erkennbar zu viele lautstarke links-grün-68er Fanaten welche für einer Auflösung, eine Internationalisierung unseres Landes kämpfen, jedoch nicht für eine Nationalisierung.

  • 1 K. 06.01.2018, 12:13 Uhr

    Dieser Beitrag ist wieder einmal eine einfache populistische Hetze gegen Politiker der Parteien CSU, AfD u. Orban. Journalisten sollten die „Otto-normal-Verbraucher“ über tgl. Geschehnisse in der Welt berichten und nicht ihren Beruf zur vermeintlichen Stärkung der eigenen ideologischen Überzeugung missbrauchen. Ich glaube nicht dass der Dobrindt unter „Revolution“ etwas vergleichbares versteht als das was wir immer wieder von revolutionierenden, anderer Hab und Gut zerstörenden links-grün-68er Randalierern im Fernsehen sehen, wie zum Beispiel in Hamburg beim Gipfeltreffen. Fängt beim Journalist Restle die politische Zeitrechnung erst bei der im ersten Absatz aufgeführten Zeit an? Fakt ist dass wir seit dem Erstarken der vielfach Recht und Gesetz brechenden 68er, seit der K-Grup., RAF-Zeit eine wachsenden links-grün-68er „Revolutionen“ beobachten können. Viele Anhänger dieser Ideologie sind vergleichbar stark, dominant u. lautstark geworden wie Anhänger der Nazis vor dem 2.WK.

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