Vier Monate später eröffnet Julian seinem Chef, er habe eine kleine Erbschaft gemacht und die Möglichkeit, sich in das Restaurant eines Freundes einzukaufen (Folge 1064). Seinen Job im “Akropolis” würde er dann allerdings aufgeben. Obwohl der traditionsbewusste Grieche sich immer gegen einen Teilhaber gewehrt hat, bietet er Julian nun an, doch einfach in das “Akropolis” zu investieren. Sein Vertrauen in Julian ist so groß, dass er Elenas Warnungen, seine Existenz nicht an einen Fremden zu verkaufen, einfach überhört. Julian wird im April 2006 mit 49 Prozent am „Akropolis“ beteiligt… (v.l.n.r.: Hermes Hodolides, Harry Rowohlt, Jo Bolling, Urs Villiger).