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Lindenstraße 21.01.2018 00:29 Min. Verfügbar bis 30.12.2099 Das Erste


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Folge 1658

Babykram

Spießrutenlauf nach dem Schuss > > F O T O S aufklappen

Lindenstraße-Folge 1658 Babykram
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Bei den Dreharbeiten

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Nachdem Polizistin Nina den vermeintlichen "IS"-Sympathisanten Ali erschossen hat, wurde sie vom Dienst freigestellt. Die Presse verurteilt Ninas Tat aufs Schärfste und auch von Passanten wird sie verbal attackiert. Lea hingegen ist davon überzeugt, dass Nina richtig gehandelt hat. Sie möchte Nina für ihren Online-Kanal interviewen, damit die sich zu dem Vorfall äußern kann. Doch Nina lehnt ab. Überfordert mit der Verarbeitung des tragischen Vorfalls sowie dem Druck der Öffentlichkeit, will Nina die Flucht nach vorne antreten und vorzeitig in den Polizeidienst zurückkehren.

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Bei den Dreharbeiten

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Hans wundert sich: Ständig taucht Annas Gefängnis-Bekanntschaft Saskia bei ihnen zu Hause auf – gleichzeitig ist die gesamte Marihuana-Ernte verschwunden. Und dass Anna den Teneriffa-Luxusurlaub so günstig ergattert haben will, kommt ihm auch im wahrsten Sinne spanisch vor. Was Hans nicht weiß: Anna möchte die Gras-Vorräte an Saskia verkaufen, um von den Einnahmen den sündhaft teuren Urlaub bezahlen zu können. Die Abreise zum Flughafen steht unmittelbar bevor, doch Saskia erscheint nicht zum vereinbarten Zeitpunkt. In letzter Minute geht der Deal mit Saskia dann doch über die Bühne und der langersehnte Urlaub kann angetreten werden.

Freier Lauf der Gefühle > > > F O T O S aufklappen

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Bei den Dreharbeiten

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Timo hat für Leas Online-Aktivitäten überhaupt kein Verständnis. Für ihn ist Leas Leidenschaft bloß gehaltlose Sensationsgier. Als Timo mitbekommt, wie Lea ein Video mit sensiblen Inhalten über die Erschießung Alis auf ihrem Kanal hochlädt, eskaliert die Situation und endet in einem handfesten Streit. Anschließend geht Timo Lea lieber aus dem Weg, weshalb er auch bei Jack zu Abend isst. Nach einigen Bieren lässt Timo seinen Gefühlen plötzlich freien Lauf und küsst Jack kurzerhand – die darauf alles andere als erfreut reagiert.

Cliffhanger:

Nachdem er zu viel getrunken hat, versucht Timo Jack zu küssen, wird aber erbost zurückgewiesen.

Cliffauflösung:

Nina wurde vom Dienst freigestellt. Das Trauma wegen der Erschießung Alis sitzt tief.

Folge 1658 "Babykram"

Buch: Michael Meisheit

Regie: Kerstin Krause

SchauspielerInnen: Jacqueline Svilarov, Aaron Rufer, Irene Fischer, Joachim H. Luger, Michael Baral, Anna Sophia Claus, Cosima Viola, Georg Uecker, Rebecca Siemoneit-Barum, Sarah Masuch, Sontje Peplow, Toni Snétberger, Erkan Gündüz, Yvonne Hornack, Lina Zaraket u.a.

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Kommentare zum Thema

142 Kommentare

  • 142 Klausi @Lindenmädel 26.01.2018, 18:35 Uhr

    Danke, liebes Lindenmädel! Sie haben völlig Recht mit Ihrer Kritik. Ich finde es ebenfalls nicht gut, wenn hier gegen User gestichelt wird und das über den Nickname ausgetragen wird, wenn einem die Argumente ausgehen. Und was an dem Namen ("Sperling" und Ruhe") spießig oder irgendwie "rechts" sein soll, weiß vermutlich nur die gute "Hilde". Leute, ein bisschen mehr Gelassenheit und Respekt vor der Meinung anderer, das wäre toll! Für Zensur ist allein die Redaktion hier zuständig. Alles andere ist anmaßend.

  • 141 Semiramis 26.01.2018, 18:22 Uhr

    @MEIN HASE und FRANZI-SURFT, die Grundrisse der Wohnungen passen auch nicht rechts und links des Treppenhauses. In Dresslers Villa war im allerersten Listra-Buch ein Grundriß ohne Jacks Zimmer. Man baute also im 1. Stock an. @FRANZI-SURFT, welches Geld, Anna hat doch alles mitgenommen. Unerklärlicherweise hat sie eine Luxusreise am Abreisetag bezahlt....@OMA ROSI, "Du bist Friseurin" war nur die Feststellung, daß Lea schon einen Beruf hat, weil sie Bloggen als ihren zukünftigen Beruf angegeben hat. Diese Beschäftigung kann keine Zukunft haben, auch wenn vermutlich die oberflächlichen, dummen Tussis, die den Quatsch lesen, nicht so bald aussterben werden. @EGON, und wie soll die Polizei in Bruchteilen von Sekunden feststellen, ob einer ein verlogener Angeber ist oder wirklich einen Bombengürtel trägt? Ali hat bewußt den Eindruck erweckt, in jedem Moment seine Bombe zu zünden. Damit waren Jamal, Nina und wohl auch die Hausbewohner in Gefahr.

  • 140 Benno (Der Erste)@ Roland 26.01.2018, 17:11 Uhr

    Sorry, sollte "Forist" heißen. Und was er kundtat ist doch nachzulesen.

  • 139 Das Lindenmädel@Hilde 26.01.2018, 16:52 Uhr

    Ja, das mit den "Patrioten" meine ich z.B. Finde ich nicht gut denn jeder einschliesslich Du darf ja sein wie er möchte. Solange er keinem anderen schadet.

  • 138 Frau S. 26.01.2018, 16:04 Uhr

    , "die Schuldfrage ist sehr schwer zu klären, da hast du recht. Trotzdem könnte Ali noch leben. Und nicht nur dann, wenn er die Hände hochgehalten .." Ali starb, weil es so im DREHBUCH stand. Leute, es ist nur eine Soap, Fiktion, Märchen! Alles klar?:-)))

  • 137 Roland @Benno (Der Erste) 26.01.2018, 15:24 Uhr

    "Jedenfalls war es genau ein Format, der hier eine gewisse 'klammheimliche' Freude kund getan hat." Welches Format? Wer hat wo was kundgetan?

  • 136 Anna@Egon 26.01.2018, 15:10 Uhr

    "Nina hätte Ali durch einen Schuss ins Bein oder zur Not auch in den Unterarm erstmal außer Gefecht setzen müssen. " Ich denke, da muss man auf jeden Fall auch Ninas nervliche Verfassung in Betracht ziehen. Sie ist ja deswegen alleine dorthin gegangen, weil sie dachte, sie könnte Ali zur Rede stellen. Hatte sie doch zu ihrer Kollegin gesagt: "bitte lass mich da hin, ich kenne ihn". Sie ist also nicht als schießwütige Polizistin losgezogen, sondern um den Fall in Ruhe aufzuklären. Und dann ist die Situation so eskliert, dass auch Nina völlig überfordert war. Und nimm mal an, da wäre wirklich eine Bombe gewesen - bei einem Warnschuss ins Bein oder sonstwohin hätte ein Terrorist sofort den Zünder betätigt, den er ja angeblich in der Tasche und in der Hand hatte. Schwierige Situation, aber ich kann Nina keinen Vorwurf machen und ich kann Ali nicht von einem großen Anteil Schuld freisprechen. Ninas "Vergehen" besteht darin, dass sie keinen Kollegen mitgenommen hat.

  • 135 Hilde @Das Lindenmädel 26.01.2018, 14:53 Uhr

    "Da immer wieder gewisses hineinzuinterpretieren, ist fürwahr nicht dienlich und führt immer wieder zur neuen Unruhe." Was meinst du damit? Für mich ist "Sperlingsruh" die Inkarnation der Spießigkeit, des Kleingeistes, der zwitschernden Insichgekehrtheit, kurz, ein Ort, wo sich "wahre Patrioten" so richtig wohl fühlen können. Sich diesen Nick zu geben, zeugt allerdings von einem gewissen Humor.

  • 134 Franzi-surft 26.01.2018, 14:34 Uhr

    Nun noch mein Kommentar zu den aktuellen Folgen: Diese Freundschaft zwischen Jamal und Ali ist doch ein Witz. Die beiden hatten sich erst wenige Wochen zuvor kennen gelernt. Da kann doch keiner von der absolut-mega-best-friend-Beziehung sprechen, oder??? Zu Anna und dieser Saskia vermute ich ja, dass in Annas Wohnung eingebrochen wird und "was Wunder", das Geld verschwunden ist. Immerhin hat Saskia ja sogar noch ins Schlafzimmer geschaut und weiß genau, wo sie ihre netten Telefon-Freunde hin schicken muss. Und Anna steht doof da, der Polizei kann sie kein Wort sagen und der Stoff ist auch futsch. Außerdem wird Hansemann am Flughafen hopps genommen. Die Drogenhunde sind sicher nicht so doof, das Zeug nicht zu erschnüffeln, oder doch ???(Schreck lass nach)

  • 133 Franzi-surft 26.01.2018, 14:25 Uhr

    Melde mich nach langer Zeit auch mal wieder. Listra ist für mich nach wie vor (gewünschter) Pflichttermin. Allerdings immer öfter via Streaming/Internet... Interessant diesmal der Kommentar von Neuling am 24.01. über die Wohnungen in der Lindenstraße 3... Nicht nur, dass es zu wenige sind, außerdem wäre das Haus das wohl einzige deutsche Standard-Miethaus, das über 10 völlig unterschiedlich geschnittene Wohnungen verfügt. Normalerweise ist das ja eher so, dass alle Wohnungen untereinander auch den gleichen Schnitt haben. Aber so ist halt die Listra-Welt. Alle Wohnungen sind genau so groß, wie man sie eben gerade braucht ;o)

  • 132 Mrs. Doubtfire@Heidi 26.01.2018, 14:07 Uhr

    Schön geschrieben! Du sprichst mir aus dem Herzen

  • 131 Egon @Anna 26.01.2018, 14:06 Uhr

    Nina hätte Ali durch einen Schuss ins Bein oder zur Not auch in den Unterarm erstmal außer Gefecht setzen müssen. Aber sie zielte ja direkt auf den Oberkörper in die Herzgegend. Außerdem hätte sie niemals alleine dahin gehen dürfen. Ja, die Schuldfrage ist sehr schwer zu klären, da hast du recht. Trotzdem könnte Ali noch leben. Und nicht nur dann, wenn er die Hände hochgehalten hätte. Was den "Betroffenheitstourismus" anbelangt, da gebe ich dir und dem anderen User insofern recht, dass es unsäglich ist, was bei Unfällen und dergleichen immer an Gaffern herumsteht und die Polizeiarbeit behindert. Das geht gar nicht. Allerdings, die Blumen und Kerzen und Zettel nun auch unter "Betroffenheitstourismus" abzutun, das finde ich nicht in Ordnung. Das ist schon wichtig, dass Menschen, die echt Anteil nehmen, auch gleich nach dem Ereignis einen Platz haben, wo sie das auch zeigen können. Mitunter ist das auch ein Trost für die Hinterbliebenen.

  • 130 Benno (Der Erste)@ Heidi 26.01.2018, 14:01 Uhr

    "Hasstriefend nun zu verbreiten, dass man sich über seinen Tod "freuen" solle, ist aber etwas ganz anderes." Also über "hasstriefend" könnte man nun trefflich streiten. Jedenfalls war es genau ein Format, der hier eine gewisse " klammheimliche" Freude kund getan hat. Übrigens zweimal, wie mir auffiel, als die Debatte nicht so richtig in Fahrt kam. Mag mich irren. Aber schön, dass du so betroffen bist.

  • 129 elmasi 26.01.2018, 13:54 Uhr

    "Ich verstehe diese Plätze eher als Erinnerung und ein Dran Denken, was da passierte." Kann man so und so sehen - ich habe es zum Beispiel bei anderer Gelegenheit als sehr merkwürdig empfunden, dass man mit keine Silbe mehr dran erinnert werden mochte, "was da passierte".

  • 128 Das Lindenmädel 26.01.2018, 13:16 Uhr

    - < "Schön, dass hier mal die neuerdings so verbreitete Unsitte des "Betroffenheitstourismus" gezeigt wurde. " - <......mein Mitgefühl liebe @Regina. Mir auch zuweilen unverständlich, zumal wie wir alle so "nett" im irdischen Leben miteinander umgehen. .........Danke @Sperlingruh, ich stimme dem Beitrag vom 25.1. um 8.48 Uhr im ganzen zu. Mein ausführlicher Kommentar hierzu wurde nicht freigegeben; liegt das am Inhalt oder dass man nur gewisse Anzahl von Beiträgen schreiben darf *sinnier*.......liebe @Hilde, der Name "Sperlingruh" ist ein deutsches Wort; ich findehunde da überaus schöne Häuser usw. Da immer wieder gewisses hineinzuinterpretieren, ist fürwahr nicht dienlich und führt immer wieder zur neuen Unruhe. Ich wünsche allen ein schönes Wochenende, Gruss vom Lindenmädel.

  • 127 @Heidi 26.01.2018, 12:29 Uhr

    Vielen Dank für diese Worte. Schön, dass das mal jemand so deutlich schreibt :-)

  • 126 Anna@Regina und Lily 26.01.2018, 11:18 Uhr

    "Da kann man sich nicht so richtig schön wichtig machen und ihr "Waruhuhum?" hören nicht genug. " Da stimme ich euch voll zu. Es liegt aber einmal mehr daran, dass sich alles, aber auch wirklich alles, rasend schnell im Netz verbreitet (zum Beispiel dank solcher Leute wie Lea), und dann bricht die Sensationsgier aus und man muss Trauer heucheln. Ein ähnliches Prinzip wie bei den strunzdämlichen Gaffern, die bei Unfällen Rettungskräfte behindern, um zu filmen und das dann ins Netz zu stellen. Das ist ein Schlag ins Gesicht für Menschen, die einen Angehörigen verloren haben und wirklich trauern. Übrigens ein sehr guter und passender Ausdruck: "Betroffenheitstourismus".

  • 125 Anna@Egon und SChneidi 26.01.2018, 11:11 Uhr

    "Das kann durchaus alles nur Spinnerei und Angabe von Ali gewesen sein." Natürlich, da habt ihr beide recht. War es wahrscheinlich sogar auch. Und ich glaube auch nicht, dass Nina ihn absichtlich töten wollte. Aber woher sollte sie WISSEN, dass Ali nicht doch ernst gemacht hätte? Das ist nämlich der Knackpunkt. Mal angenommen, er hätte tatsächlich eine Bombe gehabt (was ja in der brisanten Situation auf Grund seines Verhaltens nicht völlig sicher auszuschließen war), dann wäre das Geschrei in der Öffentlichkeit wieder riesig gewesen, dass die Polizei nicht schnell genug reagiert und dadurch Menschen gefährdet. Ich bleibe dabei: wenn Ali einfach nur der Anordnung der Polizistin nachgekommen wäre, die Jacke geöffnet und die Hände nach vorn gezeigt hätte, dann würde er noch leben und wäre vermutlich nicht mal verhaftet worden. Es gibt in diesem Vorfall kein klares "schuldig oder nichtschuldig", kein "richtig oder falsch". Wie ihr schon gesagt habt: Verkettung unglücklicher Umstände.

  • 123 Lydia80 26.01.2018, 10:55 Uhr

    @Regina: "Wir haben Friedhöfe und Gräber zum echten Trauern. Da sieht man diese "Betroffenen" dann aber eher selten. Da kann man sich nicht so richtig schön wichtig machen und ihr "Waruhuhum?" hören nicht genug. Heuchler. "// Also, ich weiß nicht... geht es dabei um WIchtigtuerei? Ich verstehe diese Plätze eher als Erinnerung und ein Dran Denken, was da passierte...und diese Sachen wie Blumen und Kerzen undso bleiben da ja auch nicht ewig liegen. Im Fall von Ali hat es ja auch noch keine Beerdigung gegeben und man kann noch nicht zu einem Grab gehen.

  • 122 Nico@Oh 26.01.2018, 10:52 Uhr

    "Ich möchte lieber nicht sagen, was ich so mit dem Namen "Hilde" (Scholz) in Verbindung bringe" Jedenfalls nicht eine Altersruheresidenz für senile Nazen. Fand ich damals klasse von Helga, dass sie für so eine Institution die Zahlung verweigert hatte, als Onkel Franz sich dort eingenistet hat.

  • 120 Regina@Liliy H. 26.01.2018, 09:10 Uhr

    Schön, dass hier mal die neuerdings so verbreitete Unsitte des "Betroffenheitstourismus" gezeigt wurde. " Ganz Recht, ich fand die Szene auch genauso penetrant wie in der Realität, wo man als Nichtbetroffener solchem Kram nicht entgehen kann. Mein Mann ist im Krankenhaus gestorben. Was hätten die Schwestern und andere Patienten gesagt, wenn ich auf seinem Nachttisch oder vor seiner Zimmertür so einen Blumenabwurfplatz mit Grablichtern zum Drumherumfahren für die anderen Krankenbetten etc . installiert hätte. Wir haben Friedhöfe und Gräber zum echten Trauern. Da sieht man diese "Betroffenen" dann aber eher selten. Da kann man sich nicht so richtig schön wichtig machen und ihr "Waruhuhum?" hören nicht genug. Heuchler.