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Lindenstraße . 12.03.2017. 00:34 Min.. Verfügbar bis 30.12.2099. Das Erste.
Folge 1620
Unangenehme Fragen
Dialogbox
Zu den Kommentaren [140]Hans: Drogen-Lüge
Großalarm bei Hans und Anna: Helga hat von Nina erfahren, dass gegen die beiden eine Anzeige wegen Drogenhandels vorliegt. In Windeseile muss jetzt das Cannabis verschwinden. Noch während Helga und Anna die Pflanzen in Müllsäcken aus dem Haus schaffen, fährt die Polizei schon vor. Zwei Beamte durchsuchen wenig später Hans' Wohnung. Er gibt zu, dass er wegen seiner Parkinsonerkrankung Cannabis raucht. Den Vorwurf des Drogenhandels weist Hans entschieden von sich.
Brenzlige Situation: Zwei Polizisten durchsuchen Hans' Wohnung (v.l.n.r.: Joachim H. Luger, Sebastian Gerold, Komparse).
Die Polizisten finden nichts Verdächtiges und verlassen die Lindenstraße wieder. Helga und Anna haben in der Zwischenzeit das Hanf entsorgt und staunen bei ihrer Rückkehr nicht schlecht, als Hans verkündet, jetzt erst recht das „Geschäft“ weiterführen zu wollen. Denn: Die Polizisten hatten mit dem armen kranken Mann Mitleid und werden ihn bestimmt nie wieder behelligen…
Jamal: Pflege-Lüge
Yussuf überrascht Jamal: Er hat für seinen Sohn einen Hilfsjob in einem Grillrestaurant gefunden. Jamal hat jedoch mit der Hilfe von Iris und seiner Mutter Neyla heimlich eine Ausbildung zum Pflegefachhelfer begonnen. Der Junge hofft, sich auf diese Weise eine Zukunft aufbauen zu können.
Yussuf (Ayman Cherif, li) will, dass Jamal (Mohamed Issa) einen Hilfsjob annimmt.
Jamal will unbedingt in Deutschland und bei Lara bleiben. Als Yussuf davon erfährt ist er zunächst wütend, lässt Jamal aber gewähren.
Philipp: Daten-Lüge
Philipp in der Klemme: Seine Weitergabe der Mitglieder-Daten an die Kontrafa zieht immer größere Kreise. Nicht zuletzt, weil auch Lea dadurch auf einer Prangerliste im Internet gelandet ist, interessiert sich Klaus für das Thema. Er will herausfinden, wie die Kontrafa-Aktivisten an Leas Daten gelangt sind. Philipp lügt auch seinen ehemals besten Freund an: Nein, er habe keine Daten von Nazis, die beim „Tischlein“ registriert waren, herausgegeben.
Philipp (Philipp Neubauer, re) verlangt von Klaus (Moritz A. Sachs), das Start-Up "Tischlein klick dich" in Ruhe zu lassen.
Und Philipp geht bei einem Gespräch im „Café George“ in die Offensive. Klaus brauche nicht anzunehmen, er könne hier einen weiteren Skandal wie den der Fleischmafia aufdecken. Philipp fordert Klaus auf, ihn und das "Tischlein" in Ruhe zu lassen…
Cliffhanger:
Wird Klaus trotzdem versuchen, das Datenleck zu finden?
Cliffauflösung:
Jamal hat hinter dem Rücken seines Vaters eine Ausbildung zum Pfleger begonnen.
Folge 1620 "Unangenehme Fragen"
Buch: Catrin Lüth
Regie: Sylke Enders
SchauspielerInnen: Joachim H. Luger, Moritz A. Sachs, Philipp Neubauer, Irene Fischer, Marie-Luise Marjan, Dunja Dogmani, Mohamed Issa, Ayman Cherif, Martin Walde, Jacqueline Svilarov, Sarah Masuch, Greta Short, Oona von Maydell, Sebastian Gerold
Kommentarfunktion
Kommentare zur Folge 1620 "Unangenehme Fragen" (Kommentarfunktion nicht mehr aktiv):
140 Kommentare
Kommentar 140: CF@NathalieSchweiz schreibt am 17.03.2017, 18:47 Uhr :
"Der Begriff ist bei der tschechischen Bevölkerung aus historischen Gründen bis heute negativ belegt." Ja, da hast Du vermutlich Recht, das weckt unter Umständen wohl ungute Assoziationen an die Zeit der deutschen Besatzung, ich hätte wohl Tschechische Republik schreiben sollen.
Kommentar 139: Gast schreibt am 17.03.2017, 16:49 Uhr :
Witz der Woche: Murat und Lisa müssen sich schleunigst versöhnen, denn laut Sultan E. sollen türkische Mitbürger in D nun mindestens 5 Kinder bekommen - Paul ist von Murat adoptiert, also muss er noch 4 Nachkommen zeugen! Irre, oder? Wenn ich nur an die Zunahme der Weltbevölkerung denke wird mir schlecht! Könnte man mit einem Nebensatz schon mal in die LiStra einbinden, nicht?
Kommentar 138: Deutschlehrer @So ist es schreibt am 17.03.2017, 15:10 Uhr :
"die Bestimmkeit und das Linkentum". Was bitte soll das sein? Wenn hier jemand aufs Korn genommen werden soll, dann bitte fehlerfrei. Danke.
Kommentar 136: ° @ Hufannybert schreibt am 17.03.2017, 12:42 Uhr :
"Schaut man sich Sunnys Kleidung über einen längeren Zeitraum an, ist schon eine gewisse Entwicklung zu sehen." Ja, man erkennt 50 shades of Altrosa. Prust. Huch, bin ich jetzt ein Nazi? Schaut man sich Sunnys Kleidung genau an, ist vor allem in den engen Röcken eher eine gewisse Männlichkeit zu sehen.
Kommentar 132: Hubert schreibt am 17.03.2017, 10:12 Uhr :
Schaut man sich Sunnys Kleidung über einen längeren Zeitraum an, ist schon eine gewisse Entwicklung zu sehen. Ich denke, wenn sie von ihrem Umfeld immer mehr angenommen wird als Frau, wird sich ihr Stil auch mehr in Richtung zeitgemäß, locker und modern verändern. Jetzt geht es ihr noch darum, ihr Frausein deutlich zu zeigen, was auch mal zu Übertreibungen führt. Später wird das alles normal und nebensächlich werden. Gut, dass Jamal nun den Beruf lernen kann, den er sich vorstellt. Sein Vater wird es früher oder später einsehen, dass Jamal seinen eigenen Weg gehen muss.
Kommentar 131: Oma Rosi@So18.50 schreibt am 17.03.2017, 10:12 Uhr :
Dass solche seltsamen Aussagen für sich genommen diskriminierende Klischees sind, ist unserer Multi-Nick-Userin offenbar nicht klar: Wäre ich eine Transgender Person und man würde mir so einen Quatsch erzählen, dass scheußliche Klamotten und billige Plastikperücken unbedingt zur Selbstfindung gehören, ich fühlte mich verarscht. ;-)))
Kommentar 130: Lydia80 schreibt am 17.03.2017, 09:44 Uhr :
Mal wieder etwas zur LS: Interessant fand ich in der Folge von vor 15 Jahren, dass Alex über Iris und die kleine Lara erzählte. Ich dachte, sie wären nie erwähnt worden früher. //Ansonsten hätt ich es auch gut gefunden, Lea etwas mehr zu erleben, aber die Hauptfigur soll wohl bei dieser Thematik Philipp sein.
Kommentar 129: So ist es schreibt am 17.03.2017, 08:26 Uhr :
Es gibt ein kleines, gemütliches Forum, dort wurden Leute gänzlich vertrieben oder halten sich mit ihren Beiträgen zurück, weil sie gegen die Bestimmkeit und das Linkentum einer bestimmten Person nicht ankommen. Tja, das Leben ist doch gerecht. @ "Hubert"
Kommentar 128: nathalieschweiz schreibt am 16.03.2017, 23:51 Uhr :
@CF: "ich würde eher nach Polen, die Tschechei oder Ungarn fliehen." Ich habe meine Zweifel, ob die Tschechen dich aufnehmen würden, wenn du ihr Land als "Tschechei" bezeichnest. Der Begriff ist bei der tschechischen Bevölkerung aus historischen Gründen bis heute negativ belegt. Aber in TSCHECHIEN wärst du bestimmt willkommen.
Kommentar 127: hornisse.04@Anonym schreibt am 16.03.2017, 22:02 Uhr :
"auf Menschen wie dich zustoßen". Na, aber hallo, du hast ja Phantasie.
Kommentar 126: @Hubert ( oder so) schreibt am 16.03.2017, 18:42 Uhr :
" wieso? Ihr seid doch nun fast schon unter euch" nein, liebe Fanny , wir haben zum Glück noch dich und die deinen.
Kommentar 125: beck schreibt am 16.03.2017, 18:33 Uhr :
ohman einige Kommentare sind so was von daneben, da kann man nur hoffen, dass das alles Ironie ist,
Kommentar 124: Anonym schreibt am 16.03.2017, 18:20 Uhr :
nahmenlos, na da werde ich wohl auch nicht viel verpassen
Kommentar 123: opabruno schreibt am 16.03.2017, 17:48 Uhr :
Wie bitte? Man soll das alles hier und in der Serie nicht (so) ernst nehmen? Ich finde, das ist eine gewagte Behauptung. Entweder, man nimmt es ernst und hängt sich voll `rein in die Materie oder man lässt es gleich ganz mit der LiStra! Keine halben Sachen im Leben!
Kommentar 122: Pilgervater schreibt am 16.03.2017, 17:20 Uhr :
Lustig war der Schemel ja ausnahmsweise mal, als die Mutter ihm das weiße Hemd geben wollte, und er meinte: Ich bin Praktikant, nicht Chefarzt. Und das Cap steht ihm, damit sieht er nicht mehr so dröge aus. Heiß ist er aber noch lange nicht, weiß nicht, was Lara an dem findet. Eigentlich ja schade, daß die Moschee nicht gebaut wurde, langsam aber sicher hats da genug, die da beten gehen würden, in dera Stroß. Und Lisa könnte man dann einen Begleiter nach Mekka vermitteln. Sie wird ja in Timos Tombola was gewinnen, vielleicht ein Flugticket nach Saudi Arabien?
Kommentar 121: CF@Schneidi schreibt am 16.03.2017, 17:18 Uhr :
"Wir würden versuchen, in den Norden zu fliehen und denken an Dänemark und Schweden. " Also ich nicht, ich würde eher nach Polen, die Tschechei oder Ungarn fliehen. Wie Carsten und Käthe über die Flüchtlingskrise denken...sicherlich eher politisch korrekt, war Carsten ja schon immer. Dabei sind die Einstellungen zu Homosexualität unter vielen Asylbewerbern vermutlich ja eher ablehnend.
Kommentar 120: So 18.50 schreibt am 16.03.2017, 16:37 Uhr :
@Frank (?) - " hatte ich das nicht schon erklärt?" Richtig! wenn DU es erklärst, müssen alle verstehen. Punkt.
Kommentar 119: Nahmenlos@Anonym", heute, 13:26 Uhr schreibt am 16.03.2017, 15:49 Uhr :
Keine Sorge, weder du noch andere werden "auf Menschen wie mich" stoßen. Auf mich ganz sicher nicht.
Kommentar 118: Oma Rosi@Frank schreibt am 16.03.2017, 15:16 Uhr :
"Hatte ich das nicht schon erklärt?" Ach verstehe, was du erklärst, ist also zwangsläufig gültig. ;-)
Kommentar 117: Schneidi° schreibt am 16.03.2017, 15:15 Uhr :
Danke Sanne3 für Dein wohltuend sachliches und informatives posting vom 15.03.2017 19:07 Uhr. Wo würden wir Deutschen eigentlich hin fliehen, wenn hier bei uns Krieg wäre oder eines der vielen altersschwachen und lebensgefährlichen AKWs in die Luft fliegt...?° Beides kann schneller geschehen als viele Menschen denken. Wir würden versuchen, in den Norden zu fliehen und denken an Dänemark und Schweden. Hoffentlich wären wir da auch willkommen. Ob Familie Bakkoush sich in der Lindenstraße willkommen fühlt...?° Wie denken beispielsweise Carsten und Käthe, der alte Doktor und Helga Beimer über die Flüchtlingsfamilie...?° Ein ermutigendes Zeichen heute in den Tagesnachrichten finde ich, dass der holländische Trump die Parlamentswahlen nicht gewonnen hat. Hoffentlich wird es im April in Frankreich genau so.
Kommentar 116: Hubert @Eleonore schreibt am 16.03.2017, 13:26 Uhr :
"Der strenge Blick auf die Kommentare muß sein, wo kämen wir denn sonst hin, womöglich nach rechts, ist doch sowieso schon alles voller Nazis hier. Ironie aus. Manche sind von ihrer eigenen Bedeutung und Wichtigkeit als Moralpolizei der Kommentarfunktion voll durchdrungen"... Wieso? Ihr seid doch nun fast schon unter euch. Leute, die sich mal wagen, einen Kommentar wegen seiner offensichtlichen Rechtslastigkeit zu kritisieren, sind doch ohnehin entweder in der absoluten Minderheit bzw. schon längst aus dem Forum vertrieben worden. Das sollte viel eher zu denken geben, als sich über irgendeine imaginäre "Moralpolizei" zu beschweren.
Kommentar 115: Anonym schreibt am 16.03.2017, 13:26 Uhr :
Nahmenlos@" du hast nichts verstanden, glaub mir meine Omi hat mir mehr als genug erzählt, da kommst du nicht mit, also schön die Füße still halten. Die Heimat zu verlieren ist schlimm, aber auch noch das Land zu verlassen, indem man sich halbwegs auskennt, in eine ungewisse Zukunft zu gehen, wo man evtl. nicht bleiben kann und dann auch noch auf Menschen wie dich zustoßen stell ich mir schlimmer vor.
Kommentar 114: Frank an Oma Rosi schreibt am 16.03.2017, 13:23 Uhr :
"Und dass die scheußlichen Klamotten unbedingt zur Selbstfindung dazugehören, dieser kausale Zusammenhang leuchtet nicht ein. " Hatte ich das nicht schon erklärt? Außerdem können doch andere schön finden, was dir scheußlich erscheint - deine Klamotten früher waren ja nun auch nicht so dolle (Scherz).
Kommentar 112: Waterlily schreibt am 16.03.2017, 12:05 Uhr :
Die Geschichte um das Cybermobbing von Lea hat vielversprechend begonnen, droht aber schon wieder zu versanden. Da sagt die selbsternannte Nazijägerin den brisanten Satz „Wir können Existenzen vernichten.“ Ein Handlungsstrang, der Spannung verspricht. Stattdessen wird er nur oberflächlich abgehandelt. Wir sehen Lea, wie sie eine Schmiererei von den Auslagenscheiben wischt. Wir wissen nicht, wieso beim Tischlein die Arbeitsplätze der Mitglieder angegeben werden, wer die Schmiererei entdeckt hat, wo Tanja und Lotti waren, was sie dazu sagen, warum man nicht die Polizei verständigt und Anzeige erstattet hat, warum das Opfer Lea die Schmiererei entfernen muss. Man hätte nur von den geschätzt 7-8 Stunden Sendezeit, die seit Juli für die Geschichten um Marek aufgewendet wurden, zehn Minuten abzweigen müssen, um diese Punkte zu erklären.
Kommentar 111: Oma Rosi@Mihai E. schreibt am 16.03.2017, 11:49 Uhr :
Danke, Mihai E. Die Identifikation mit den fiktiven Serienfiguren bei einigen hier nimmt langsam besorgniserregende Ausmaße an. Manche tun hier so, als habe man ihre persönlichen Freunde beleidigt. Leute es ist alles nur Fiktion! Und genau wie in einem Roman, wo ich die Protagonisten unsympathisch, dumm, lächerlich finden darf, und auch so frei bin, das zu äußern, so nehme ich mir das Recht heraus, dies auch mit den Rollen und Handlungen dieser Serie zu tun. Dafür ist die Seite hier gedacht.
Kommentar 110: ° @Eleonore schreibt am 16.03.2017, 11:38 Uhr :
Der strenge Blick auf die Kommentare muß sein, wo kämen wir denn sonst hin, womöglich nach rechts, ist doch sowieso schon alles voller Nazis hier. Ironie aus. Manche sind von ihrer eigenen Bedeutung und Wichtigkeit als Moralpolizei der Kommentarfunktion voll durchdrungen und hoffen vermutlich irgendwann auf einen Ritterschlag durch Familie Geissendörfer für ihre unermüdlichen Bestrebungen, hier alles sauber zu halten. Lass sie machen, ist doch lustig, die Beiträge vom Schneider lese ich immer gern, das ist so schön, wie er die Fliederschubse verehrt.
Kommentar 109: Nahmenlos@"Anonym", heute, 08:36 Uhr: schreibt am 16.03.2017, 11:34 Uhr :
@Anonym 8:36 "Vertriebenen mit Flüchtlinge in einen Topf zu werfen halte ich für etwas gewagt. Die Vertriebenen mussten ihre Heimat verlassen, was schlimm genug war, aber sie mussten nicht das Land wechseln." Das soll was bedeuten? Das es viel schlimmer ist, durch mehrere Länder ins Wunschland zu fliehen, wo einem nichts mehr passieren kann, weil man weiß, selbst als "abgelehnter" wird man noch jahrelang geduldet? Wo man ohne wenn und aber staatliche Unterstützung bekommt und Sprachkurse und... Das ist schlimmer? Da hat deine Omi aber wenig erzählt.
Kommentar 108: Eleonore schreibt am 16.03.2017, 11:21 Uhr :
Ja, ich möchte Mihai E. zustimmen, es sollte doch hier nicht so verkrampft und streng mit Kommentaren umgegangen werden. Sich über die Aussprache des Namens Jamal als Jämäl zu äußern, es zu kritisieren oder auch sich darüber zu amüsieren, das ist doch keine Böswilligkeit, sondern es ist tatsächlich irgendwie schräg und auffällig. Ebenso wie die Kleidung von Sunny. Warum immer dieser fixierte, belehrende Blick auf manche Kommentare? Es geht doch um die Serie? Oder etwa doch um die Kommentatoren samt Mehrfach-Nicks? Na ja, ich freue mich jedenfalls, dass ich heute die neue "vor 15 Jahren - Folge" hier anschauen kann!
Kommentar 107: Anonym schreibt am 16.03.2017, 08:36 Uhr :
Vertriebenen mit Flüchtlinge in einen Topf zu werfen halte ich für etwas gewagt. Die Vertriebenen mussten ihre Heimat verlassen, was schlimm genug war, aber sie mussten nicht das Land wechseln. Werte, Religion, Sprache waren zu mindestens ähnlich. Wenn meine Omi losschimpfte verstand die keiner mehr. (grins) Und bevor hier irgendeiner Schnappatmung bekommt, meinen Familie hat teuer bezahlt für den deutschen Traum vom Sieg.
Kommentar 106: Mihai E. schreibt am 15.03.2017, 23:18 Uhr :
Bei manchen Schreibern hier vermisse ich eine gewisse Distanz zu den fiktiven Geschichten dieser Fernsehserie. Hier werden Schicksale dargestellt, die es so oder so ähnlich geben kann, aber die Identifikation mit den Figuren läuft bei einigen doch völlig falsch. Ich für meinen Teil werde auch weiterhin über "Jämäl" schreiben, weil es doch recht verwunderlich ist, dass er selbst sich als Jamal vorgestellt hat, vom Dolmetscher auch so angesprochen wurde und nun plötzlich von seinen Eltern "Jämäl" genannt wird. Das ist lachhaft, und darüber kann und sollte man sich gepflegt lustig machen. Und noch einmal: Das tut auch keinem weh, weil dieser Junge in der Realität überhaupt nicht existiert.
Kommentar 105: opabruno schreibt am 15.03.2017, 20:19 Uhr :
tja, ein Nebeneffekt der aktuellen LiStra - Folgen ist, dass man schneller damit durch ist ... wenn ich die am Montag oder Dienstag im Web angucke, dauert es maximal 10 Minuten, bis ich eine durch habe ... "Jämmel" ? Skip ... Tuschlein-Transe? Skip .... Slpapstick Helga&Hanf ? Skip ... Flip und Klausi ---- Oh Graus!!! Skip!!!! Ooops ... schon zu Ende die Folge? Gut, wieder Lebenszeit gespart. Aber schon schade, die 15 Jahre alten Folgen unterhalten, mich jedenfalls, zur Zeit besser... auch wenn gerade mal keine Nazis mehr dort vorkommen. Und sonst gibt`s ja auch noch ne Menge alte Tatort -Folgen auf YouTube, u.a. auch mit Mutter Beimer (damals noch `n knackiger heisser Feger) !
Kommentar 104: Sanne3 schreibt am 15.03.2017, 19:07 Uhr :
@Frage: "Suchen Kriegsflüchtlinge eigentlich nicht in den Ländern Schutz, die nah an der Heimat liegen" - Tun sie. Die meisten bleiben möglichst nah an der Heimat. In Jordanien und im Libanon z.B. sind Millionen Flüchtlinge aus Syrien und z.T. aus dem Irak. Der Libanon hat ca. 6 Mio. Einwohner und mindestens 1,5 Mio. Flüchtlinge (wahrscheinlich noch viel mehr) (Angaben des ZFD). Auf 4 Einw. kommt also ca. 1 Flüchtling. Natürlich fehlt es da an Nahrung, Wasser, Arbeit und Unterkünften. Das UNHCR (Hilfswerk der Vereinten Nationen) hilft mit Nahrung aus. Übrigens reichten 2014 die Gelder des UNHCR, das auf freiwillige Spenden von Staaten angewiesen ist, nicht aus; daraufhin wurde der Zuschuss, der ohnehin nur bei ein paar Cent pro Tag u. Person lag, nochmal halbiert. Dies war der Beginn der aktuellen Flüchtlingskrise in Europa (nachzulesen bei Wikipedia unter UNHCR). Der Skandal ist, dass so enorm viel Geld für Rüstung und Militär ausgegeben wird, aber viel zu wenig für humanitäre Hilfen.
Kommentar 103: CF@Schneidi schreibt am 15.03.2017, 18:01 Uhr :
"Bei vielen Zuschriften hier habe ich den Eindruck, es scheint komplett in Vergessenheit geraten zu sein, dass es gerade mal etwas über siebzig Jahre her ist, dass wir Deutschen fliehen mussten - aus unserem eigenen Land." Ich wusste gar nicht, dass Jamal und family auf der Flucht vor der anrückenden Roten Armee sind und in Tunesien gegenwärtig Weltkrieg ist... Ganz ehrlich, diese Vergleiche sind einfach nur abwegig. Sogar in der Lindenstraße selbst wird ja gar nicht behauptet, Jamal und Eltern wären vor Krieg oder Verfolgung geflohen...sie sind einfach arm und wollen ein schöneres Leben. Und lügen und betrügen dafür wie es nur geht.
Kommentar 102: Sunny@Peter schreibt am 15.03.2017, 17:23 Uhr :
" Aber es sagt viel über die Leute selbst aus, die so etwas von sich geben. " Was genau sagt es denn aus? Und warum ist das "Nachäffen" - was im Übrigen lediglich beschreibt, wie sie den Namen ausspricht - bei ihr so schlimm und bei anderen nicht?
Kommentar 101: ° @Hubert schreibt am 15.03.2017, 16:29 Uhr :
Der Schneider wird nur deshalb nicht kopiert, weil die User das ° auf ihrer Tastatur noch nicht gefunden haben. @Schneidi° Den Vergleich zwischen dem heutigen Tunesien und den aus den deutschen Ostgebieten vor 70 Jahren Vertriebenen finde ich mehr als unangemessen. Da kommt mir das Kotzen. In Tunesien haben sie eine hohe Arbeitslosigkeit und Probleme, eine anständige Demokratie zu entwickeln. Aber wie soll sich das ändern, wenn gerade die westlich orientierten, aufgeklärten Tunesier, wie die Bakkoushs ja dargestellt werden, aus dem Land abhauen, anstatt mitzugestalten. Der Handlungsstrang ist einfach nur lächerlich. Es gibt sicher Einzelpersonen, für die das Land aufgrund ihrer sexuellen oder religiösen Orientierung, vielleicht auch aufgrund journalistischer oder politischer Tätigkeit nicht sicher ist, aber was genau trifft davon auf die Bakkoushs zu? Daß die sich als Ehepaar verleugnen müssen, haben die sich selbst eingebrockt.
Kommentar 100: Eine Frage an@Peter (in) schreibt am 15.03.2017, 15:31 Uhr :
...Zwischen durch fallen einige Posts auf, die flüchtlingsfeindlich klingen" Aha, was ist denn hier deiner Meinung nach " flüchtlingsfeindlich"? Oder meinst du mit deiner Äußerung vielleicht, alle die A*D-Wähler, die es wagen auch noch die Lindenstraße zu kritisieren?!
Kommentar 99: Oma Rosi@Frank schreibt am 15.03.2017, 15:06 Uhr :
"Also hört doch mal bitte auf mit dem albernen Rumgehacke auf Sunnys klamotten!" Ach, Frank, nun gönn uns doch den Spaß! Und dass die scheußlichen Klamotten unbedingt zur Selbstfindung dazugehören, dieser kausale Zusammenhang leuchtet nicht ein. Es gibt soviele gutaussehende Transgendermenschen! Der Vergleich hier zu "Charlys Tante" ist leider nicht von der Hand zu weisen. Dem ansich ernsten Thema wird man damit jedenfalls nicht gerecht! Schade, denn der Schauspieler macht seine Sache gut!
Kommentar 98: Frage @ Frage schreibt am 15.03.2017, 14:36 Uhr :
" und warum ausgerechnet Deutschland ", das verstehe ich auch nicht! Wenn ich vom Krieg flüchte, dann laufe ich doch nicht über etliche Grenzen hindurch zu dem Land, das mir am besten ( am reichsten!)scheint?! Suchen Kriegsflüchtlinge eigentlich nicht in den Ländern Schutz, die nah an der Heimat liegen, um nach dem Krieg so schnell wie möglich zurück zu können?
Kommentar 97: Frage@Schneidi° schreibt am 15.03.2017, 13:12 Uhr :
Ist das tatsächlich vergleichbar? Und wird nicht wieder die gesellschaftliche Prägung zu wenig beachtet? Waren die drei wirklich gezwungen zu fliehen? Und warum ausgerechnet Deutschland, das ihrer eigenen Kultur so extrem fremd ist? Das ist es, was ich nicht verstehe. Wenn ich hier - warum auch immer - flüchten müsste, dann würde ich ein Land wählen, dass sich nicht so extrem unterscheidet. Ein Nachbarland zum Beispiel. Gibt es GAR KEINE arabischen Länder, in denen sie sich hätten niederlassen und ein neues Leben beginnen können? Ist es da ÜBERALL nur schlimm? Entschuldigung, ich habe da wirklich keine Vorstellung, war noch nie in Ländern wie Marokko oder Ägypten usw.
Kommentar 96: Hubert schreibt am 15.03.2017, 13:03 Uhr :
Ich finde nicht, dass sich @Schneidi° für irgendetwas entschuldigen muss. Er bringt die Tatsachen der Kommentarseite gut auf den Punkt. Bis jetzt gehört er zum Glück auch nicht zu den Usern, deren Nicknames für Fakerei missbraucht werden. Da hat man wohl doch zu viel Respekt vor ihm ;-)
Kommentar 95: Frank@hornisse schreibt am 15.03.2017, 12:55 Uhr :
"Nieman rennt in solchen Klamotten rum. Nur Marek. " - Es ist schon so oft erklärt worden, wie das ist mit der "Pubertät", wie Transgender ihre Wandlung zur Frau und ihre Selbstfindung nennen. Das geht am Anfang oft ganz schon daneben, bis sie stilsicher und auch selbstsicher zur "normalen" Frau werden. Diese Geschichte ist für mich momentan die einzig sehenswerte, sehr gut umgesetzt und dargestellt von Herrn Walde. Wirklich sehr authentisch. Übrigens kenne ich mich aus und weiß, was für innere Kämpfe und auch Probleme mit der Gesellschaft ein Transgender aushalten muss. Also hört doch mal bitte auf mit dem albernen Rumgehacke auf Sunnys klamotten!