Tuberkulose

130 Kommentare

• Kommentar 130: Semiramis schreibt am 28.01.2017, 19:06 Uhr :

  Was ist das denn? Schon vor ein paar Tagen das Problem und gerade wieder: Text geschrieben, alle 15 Zeilen. "Ralph" wird nicht angenommen, es kommt die Meldung."Es ist ein Fehler aufgetreten. Sie müssen das Feld "Kommentar" ausfüllen". War voll!!!! Gleichzeitig verschwindet der Text. Wieder schreiben und vorsichtshalber kopieren. Daß die Sonne gelb ist, wird nicht angenommen (oder soll sie vielleicht golden sein?), also nochmal und Text reinkopieren...geht endlich durch. Vorsorglich kopiere ich mal.... 2 dieser vertrottelten Spamverhinderungsquizfragen werden nicht angenommen. Immer wieder Text weg, weil der Dummbock nicht kapiert, daß das Feld "Ihr Kommentar" eh schon ausgefüllt ist. Ich mag nicht mehr, so viel Zeit hab ich auch nicht....

• Kommentar 129: Semiramis schreibt am 28.01.2017, 19:02 Uhr :

  @sagen-wir-mal, Ich auch nicht, steht nachts im Wald mit dem Auto an der Grenze. Was hat er der Polizei erzählt, was er da macht? Sandra ist Emmas leibliche Mutter und kümmert sich überhaupt nicht um sie, dabei sollte die so ersehnte Tochter doch als Kompensation dienen zu den Fehlern bei den ersten beiden Töchtern. Nikos war ja auch so ein unbedingt erwünschtes Kind, dem Vater ist er egal und der Oma auch!////@ ck, Frauen machen keine Sauforgien, wenigstens nicht in meinen Kreisen, und sie prügeln sich auch nicht auf der Straße....und wenn "Sunny" (welch blöder irrealer Showname) wirklich eine Frau wäre, käme der Mann in "ihr" nicht so brutal raus. "Sie" bewegt sich im Gegensatz zu Transvestiten und echten Transsexuellen absolut männlich, dazu diese Muskeln und Waden!

• Kommentar 128: Semiramis schreibt am 28.01.2017, 18:51 Uhr :

  @Mary08, siehst ja, daß das Tischlein nicht wirklich attraktiv ist. Ich stelle mir das als in der Praxis undurchführbar durch, man geht zu fremden Leuten, ist das Essen noch warm oder wird es aufgewärmt, welche Zutaten, ist es schmackhaft, wurde es hygienisch zubereitet? Ich würde nicht hingehen und auch keine Fremden einfach zum Essen in die Wohnung bitten. Ungeklärt ist, ob der Esser was an die Kocher zahlt. Wie kommt das Triumvirat zu so viel Geld, daß man davon leben kann?/// @Schneidi, es gibt keine "Flucht" aus Tunesien, höchstens eine Auswanderung und dafür gibt es legale Möglichkeiten. Vasilis Sohn könnte einmal seinen Vater besuchen wollen, ebenso Caros Sohn. Aber selbst beste Freundinnen kommen nie wieder, nicht Urszula, Irina. Auch Verwandte schreiben nie, nicht die Zenker und Beizi Kinder.....Maus beginnt nicht mit M!

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• Kommentar 127: sagen-wir-mal schreibt am 27.01.2017, 23:58 Uhr :

  "Ich finde es vorbildlich, wie sich Alex und Iris verhalten. Und ob Tunesien nun ein sicheres Herkunftsland ist oder nicht, darüber wird ja noch heftig gestritten in der Politik" Sorry -aber etwas Dümmeres habe ich noch nie gehört... Iris ist angeblich Ärztin - sie müsste wissen, wie man mit einem Verdacht einer ansteckenden Krankheit umgehen muss (nach dem Feld-Salat-Desaster war sie noch sehr gewissenhaft...) Und Alex hat ja nun schon Erfahrung damit gemacht, dass geliebte Menschen sich mit durch Unachtseimkeiten anstecken können... Zur Erinnerung: Josie starb an dem Virus, weil Alex sich nach den Sch.... nicht die Hände gewaschen hat (Original-Ton von Jimmy). Alex müsste bei ansteckenden Krankheiten hoch gehen wie eine Rakete!

• Kommentar 126: ck schreibt am 27.01.2017, 14:53 Uhr :

  @ Eleonore. Ich stimme Dir voll zu. Die meisten Gesetze beachtet man doch nur, weil man Angst vor der Strafe oder seinem Gewissen hat, nicht, weil Dinge verboten sind. Und da macht jeder eben etwas anderes illegales. Über rote Ampeln zu gehen ist auch verboten. Steuerhinterziehung auch. Wo ist da Grenze? Gut, wer hier eine Straftat begeht, den würde ich auch ausweisen, aber das würde ich auch gern mit manchen deutschen Straftätern, kann ich aber nicht, die nimmt ja keiner. Und eine strukturierte Bearbeitung von allen Asylantragsfällen wünsche ich mir auch.

• Kommentar 125: Eleonore schreibt am 27.01.2017, 14:13 Uhr :

  @ Pichelsteiner (Original): Ich würde wohl auch so handeln wie es Iris und Alex tun, aber ist das wirklich richtig? Hier schrieb mal einer, dass es nicht ohne Grund Bestimmungen und Gesetze gibt, an die sich (im Idealfall) jeder zu halten hat, der hier lebt oder leben möchte. Und sich einfach darüber hinwegsetzen kann doch nicht richtig sein, oder? Wo ziehen wir denn dann eine Grenze? An was muss man sich halten und an was nicht? Ich habe großes Mitgefühl, wie können wir helfen, wie soll das gehen? Ich wünschte mir so sehr eine Regierung, die verantwortungsvoll, gewissenhaft, souverän und fair mit diesem Problem umgehen könnte. Das ist alles so traurig.

• Kommentar 124: Pichelsteiner (Original) schreibt am 27.01.2017, 13:19 Uhr :

  "Die "Flü"-Gesch. habe ich wie immer komplett vorgespult. ..und hier nur in den Kommentaren überflogen, dass es immer absurder wird mit dem falsch verstandenen Helfersyndrom.... " Wieso immer absurder, @Sandra? Es ist die Auffassung der Autoren, die Flüchtlingsgeschichte so darzustellen. Da geht es ja nicht um einen Dokumentar-Bericht, wie das nun ist mit den Flüchtlingen, welche hier bleiben dürfen und welche abgeschoben werden müssen laut der Gesetzeslage. In der Lindenstraße soll meines Erachtens eher eine Variante gezeigt werden, wie es sein könnte. Ich finde es vorbildlich, wie sich Alex und Iris verhalten. Und ob Tunesien nun ein sicheres Herkunftsland ist oder nicht, darüber wird ja noch heftig gestritten in der Politik.

• Kommentar 123: Sandra schreibt am 27.01.2017, 12:39 Uhr :

  die Sunny-Story ging ja diesmal voll ins Peinliche, ich kann Janek verstehen, in seinem Alter ist es für ihn wichtig, was die anderen denken könnten und da Sunny nunmal offensichtlich ausschaut und sich bewegt wie ein zum Karneval verkleideter Mann, kann er damit nicht umgehen. Gut gespeilt von den beiden. Die "Flü"-Gesch. habe ich wie immer komplett vorgespult. ..und hier nur in den Kommentaren überflogen, dass es immer absurder wird mit dem falsch verstandenen Helfersyndrom....

• Kommentar 122: Das Lindenmädel@Mia schreibt am 27.01.2017, 09:58 Uhr :

  "Lieber Schneidi°, aber es ist so: Wenn bei Tieren so sehr aufgepasst wird, sollte das bei Menschen um so selbstverständlicher sein."......genau das meine ich. Und schlimm ist es wie sich gewisse User alles voll auf Angriff schön zurecht schustern. Meine Wenigkeit freut sich auf die nächste LiStra-Folge und wünscht allen ein schönes Wochenende ohne arktische Kälte.

• Kommentar 121: sagen-wir-mal schreibt am 26.01.2017, 21:47 Uhr :

  Gibt es eigentlich Lisa und Murat noch? Mich würde interessieren, wie Lisa reagiert, wenn sie davon erfährt, dass ihre Chefin einen Tuberkulose-Verdacht unter den Teppich kehrt, mit dem Patienten Tisch und Klo teilt und fröhlich in der Praxis weiter behandelt. Was natürlich das Gros der Hausgemeinschaft als gut und richtig empfinden wird - allen voran Hanf und Anna Beimer-Ziegler. Selbige haben vor nicht allzu langer Zeit ein Riesen-Fass aufgemacht, als Deniz erkältet in die Kindergruppe geschickt wurde... Da waren Murat und Lisa "völlig verantwortungslose Eltern", die andere gefährden... Verhältnismäßigkeit?

• Kommentar 120: sagen-wir-mal schreibt am 26.01.2017, 21:38 Uhr :

  @Schneidi "Auch wenn Mary und Vasily sich vermutlich nicht mehr viel zu sagen haben - Anna und Hans würden sich über einen Besuch von Mary bei ihnen in der Lindenstraße gewiss freuen. " Tja - das fehlt in der LiStra wirklich sehr - die Bezugnahme auf alte Handlungsstränge. Ich frage mich schon sehr lange, ob Vasily gar keinen Kontakt mehr zu seinem Sohn (mit Mary) hat. Und auch schon lange, warum eigentlich Sandra nie wieder versucht hat, Kontakt mit Emma zu knüpfen...

• Kommentar 119: sagen-wir-mal schreibt am 26.01.2017, 21:32 Uhr :

  Ich habe immer noch nicht verstanden, von wem und warum Adi eigentlich in der Folge davor festgenommen wurde. Kann mir das jemand erklären?

• Kommentar 118: CF@Schneidi schreibt am 26.01.2017, 18:53 Uhr :

  "Das Schicksal von Jamal, Neyla und Yussuf erinnert mich an das Schicksal von Mary Sarikakis" Mary war ein politisch verfolgtes Folteropfer, von daher ist Dein Vergleich abwegig. Jamal und Familie sind einfach arm. Illegale Einwandeurng ist keine Lösung für das Problem der Armut.

• Kommentar 117: opabruno schreibt am 26.01.2017, 18:12 Uhr :

  na... wer den Unterschied zwischen Requisiten und Garderobe nicht kennt, dem ist auch nicht ehr zu helfen. Und auf die Behebung des 1000 Zeichen bugs noch zu hoffen... da muss man ja schon sehr optimistisch sein... wenn die das bisher nicht hinbekommen haben... aber ist ja eigentlich auch egal. Bloss sollten die Admins hier uns nicht verar***en und unsere dann noch teilweise noch vorhandene Intelligenz beleidigen und so tun, als würden sie noch daran arbeiten ...

• Kommentar 115: emil elch schreibt am 26.01.2017, 14:59 Uhr :

  @ Mary 08 - „Belastungstest für die neue Freundin“ ist eine gute Idee. Wenn die eine Stunde das Sauerkraut von Momo erträgt und danach immer noch mit dir zusammen ist, dann muss das wahre Liebe sein. Egal, was es zu essen gab :-) @ emil-elch-fan – Nun übertreib hier mal nicht. Außerdem: Mit einem Tässchen Kaffee und ein paar Pappeln kannst Du mich nicht aus dem Wald locken. Dazu brauchst Du schon ein paar Weizenbier und ein vernünftiges Steak :-)

• Kommentar 114: Oma Rosi @emil-elch-fan schreibt am 26.01.2017, 14:49 Uhr :

  Darf ich mich anschließen? Die Elch-Kommentare sind das Lustigste hier an dieser seltsamen Seite. Besonders den Vergleich zwischen Hans und Mick Jagger letzte Woche fand ich zum Brüllen. ;-)))

• Kommentar 113: "AlteZeiten" schreibt am 26.01.2017, 14:19 Uhr :

  @MihaiE: Adi ist weg um Flüchtlinge abzulichten?! Halleluja! Mein Flehen an die TV-Götter wurde erhört! Habs bisher nicht mitbekommen, weil ich bei Szenen mit diesem gräuslich gekünstelten Drehbuch-Ätzcharakter nahezu zwanghaft vorspringe...DANKE für dir tolle Nachricht! :)))

• Kommentar 112: Waterlily @juttaelsa schreibt am 26.01.2017, 14:18 Uhr :

  Die Requisitenabteilung ist für die Requisiten zuständig (z.B. Geschirr, Seife, Obstkörbe, Bücher, Zeitungen, Laptops, Zimmerpflanzen ...). Mit den Kostümen hat sie genau gar nichts zu tun. Dafür gibt es eine eigene Kostümabteilung. Tut mir leid, dass ich ein bisschen ärgerlich bin, aber ich lese hier so oft, dass die Requisitenabteilung für die Kostüme verantwortlich gemacht wird, und das stimmt einfach nicht. Nein, ich arbeite nicht in einer Requisitenabteilung. ;-)

• Kommentar 111: Nahmenlos@Schneidi° schreibt am 26.01.2017, 14:10 Uhr :

  "Jamal, Neyla und Yussuf werden in Grenzen gewiss nicht eine zivilisatorische Errungenschaft sehen, die geschützt werden muss. " Ja, dann zeigen sie uns schon mal, wo es hingehen soll: Gesetze, Gepflogenheiten und das Recht der aufnehmenden Länder ist quasi völlig Wurst, solange sich "Jamal, Neyla und Yussuf" das anders gedacht haben. Sie sind weder vor Krieg noch Verfolgung geflohen. Wer uns nun mit ständigem Gedöns weismachen will, illegal ist chic, solange ich mich im Recht FÜHLE, muss nicht zwangsläufig auch im Recht SEIN. Aber wehe, ich bezahlte meine Steuern nicht, weil ich das GEFÜHL hätte, sie wären zu hoch...

• Kommentar 110: Schneidi° schreibt am 26.01.2017, 12:55 Uhr :

  Jamal, Neyla und Yussuf werden in Grenzen gewiss nicht eine zivilisatorische Errungenschaft sehen, die geschützt werden muss. Sie denken an ihr eigenes Leben, das geschützt werden muss und für die Drei sind Grenzen vor allem verbunden mit großer Angst, Ungewissheit, Kälte und Tod. Beinahe hätten sie einander bei der Flucht aus Tunesien für immer verloren. Es ist noch gar nicht so lange her, da zog sich eine solche Grenze mitten durch Deutschland und viele Menschen verloren dort gewaltsam ihr Leben, nur weil sie von einem Teil Deutschlands in den anderen wollten. Das Schicksal von Jamal, Neyla und Yussuf erinnert mich an das Schicksal von Mary Sarikakis. Damals waren es Anna und Hans, die Mary beschützten und versteckten. Auch wenn Mary und Vasily sich vermutlich nicht mehr viel zu sagen haben - Anna und Hans würden sich über einen Besuch von Mary bei ihnen in der Lindenstraße gewiss freuen.

• Kommentar 109: emil-elch-fan schreibt am 26.01.2017, 12:05 Uhr :

  Die Lindenstraße jeden Sonntag, die alten Folgen von Montag bis Freitag UND die Kommentare von emil elch sind einfach spitze!!! (Also mit dem Elch würde ich echt gerne mal ein Tässchen Kaffee trinken oder im Wald an Pappeln knabbern).

• Kommentar 108: juttaelsa schreibt am 26.01.2017, 11:29 Uhr :

  Bei Marek-Sunny-Jannik musste ich sofort an Transpapa mit Striesow denken. Papa trug da auch so lustige Modelle genau wie Sunny. Mich würde mal interessieren warum immer diese Strickjacken mit Gürtelchen und diese unbequemen Pumps getragen werden. Bestimmt ist die Requisitenabteilung von Transgenderfilmen in Hand von Männern die bei den Großeltern aufgewachsen sind.

• Kommentar 107: Mary 08 schreibt am 26.01.2017, 10:16 Uhr :

  "emil elch".... daran hab ich noch gar nicht gedacht, dass Vassily nun in die Pleite schlittern wird, wenn alle, statt bei ihm zu essen, die App anklicken :-))). Sollte man(n) einfach ausprobieren, so als "Belastungstest" für die neue Freundin ;-). Schade, dass Else nicht mehr da ist, zu ihrem Schweinsbraten gäbe es Unterhaltung vom Feinsten gratis dazu.

• Kommentar 106: RudiSentimental schreibt am 26.01.2017, 09:01 Uhr :

  Es ist wirklich immer wieder eine große Freude, all die Kommentare hier zu lesen. Für mich genauso spannend und interessant wie die Serie selbst. Deshalb hier mal mein Dank und Gruß an alle Schreiber und an die LiStra dafür, dass sie dies ermöglicht, auch wenn es da neben dem 1000-Zeichen-Problem schon noch einiges zu verbessern gäbe. Da es in meinem Umkreis weit und breit niemanden gibt, der die Serie anschaut, ist mir der Meinungsaustausch hier wirklich wichtig. Und im Gegensatz zu manchen Foren wird man hier wenigstens nicht "gezwungen", regelmäßig zu schreiben oder ähnliches.

• Kommentar 105: opabruno schreibt am 25.01.2017, 18:20 Uhr :

  Ehrlich Leute... es macht wesentlich mehr Spass die Kommentare hier zu lesen als die aktuelle Folge zu gucken! Geht`s noch mehr Leuten hier so wie mir? Wenn ich solche Perlen lese, dass Marek "zum Anbeissen" aussieht... aber da habe ich wohl den Ironie - Button übersehen :-)

• Kommentar 104: opabruno schreibt am 25.01.2017, 18:11 Uhr :

  Kann sich eigentlich keiner vorstellen, wie extrem unangenehm, peinlich und ekelig es für einen Jungen in Yanniks Alter sein muss, SO einen Vater haben zu müssen? Dafür hat er es, meiner Meinung nach, ziemlich lange mit ihm ausgehalten bevor er seine Mutter angerufen hat... Das schlimmste war ja wirklich, als sich Marek zum Ballspielen umgezogen hat. Wie verzweifelt muss dieser Mensch sein, so auf die Strasse zu gehen? Und wie wenig Einfühlungsvermögen und Menschenkenntnis haben, um nicht zu merken, was er seinen Mitmenschen, seiner Familie, seiner (Ex-) Freundin mit seinem Egoismus antut?

• Kommentar 103: emil elch schreibt am 25.01.2017, 16:55 Uhr :

  Vasili ist doch nur sauer auf Marek, weil dessen App ihm sein Geschäft kaputt macht. Warum soll man noch gut beim Griechen essen gehen, wenn man seine Frau auch zu ein paar alten Spiegeleiern bei Mutter Beimer einladen kann?

• Kommentar 102: emil elch schreibt am 25.01.2017, 16:45 Uhr :

  @ Mihai E. - Geniale Idee, das mit den Ostfriesen. Ich hatte ja schon angedeutet, dass da auch noch ein paar Indianer fehlen. Hoffentlich kommt es dann nicht zu Stammesfehden, wenn die im Akropolis aufeinander treffen. Und wenn doch, kann man ja hinterher die Friedenspfeife rauchen und gemeinsam ein Kickerturnier ausrichten. Vielleicht ist Momme bis dahin ja auch schon wieder aus dem Krankenhaus zurück.

• Kommentar 100: Anonvm @MaxMoritz schreibt am 25.01.2017, 15:24 Uhr :

  "Ohne Migration wäre Europa heute menschenleer (vgl. out-of-africa-Theorie)." Die Haare, an denen das Schöngeredete herbeigezogen wird, werden immer länger.

• Kommentar 99: Sanne3 schreibt am 25.01.2017, 14:12 Uhr :

  In einem anderen Forum schrieb jemand, Sunny hätte das Ganze bzgl. ihres Sohns viel langsamer angehen sollen. Nicht nur ihn vom Flughafen als Mann abholen und sich dann vor ihm umziehen. Sondern den Sohn langsam an das Thema heranführen, Gespräche (in seinem Outfit als Mann) mit ihm führen, sich also langsam erklären. Dann hätte Yannik es vielleicht irgendwie annehmen können. Ich denke auch, das wäre die bessere Herangehensweise gewesen, wenn der Sohn nicht völlig verschreckt sein soll. Denn für ein Kind in diesem Alter ist das ja schwer, wenn der eigene Papa plötzlich sagt, ich bin eigentlich eine Frau. Vielleicht gab oder gibt es Gesellschaften, in denen das nicht so schlimm wäre (?), aber bei uns ist ja die Geschlechtszugehörigkeit etwas Zentrales für die eigene Identität. Für Emma ist das etwas ganz anderes, da war Marek nur der neue Freund der Mutter, der halt nun in Frauenkleidern rumläuft. Aber für Yannik ist es der eigene Vater, das hat viel mehr mit dem eigenen Leben zu tun.

• Kommentar 98: Mary 08 schreibt am 25.01.2017, 14:01 Uhr :

  Habe mir gerade das Couchzone-Video mit Angelina und Nico angesehen .... Gefällt mir sehr :-)

• Kommentar 97: MaxMoritz schreibt am 25.01.2017, 13:39 Uhr :

  Hier mal ein alternativer Fakt, wenn nun schon die Stammesgeschichte bemüht werden muss: Ohne Migration wäre Europa heute menschenleer (vgl. out-of-africa-Theorie).

• Kommentar 96: Jean-Jacques@So 18.50 schreibt am 25.01.2017, 11:48 Uhr :

  Herzlich Willkommen im Neandertal!

• Kommentar 95: Gast schreibt am 25.01.2017, 11:27 Uhr :

  Blöde Frage: In einer längeren Szene trug Jack ein schwarzes Sweatshirt mit weißen Streifen auf den Ärmeln. Hat jemand den Hersteller erkannt? Das war echt schick...

• Kommentar 94: ck schreibt am 25.01.2017, 11:12 Uhr :

  @ Semiramis Frauen machen keine Sauforgien? Heißt dann zwar nicht so, aber dass Frauen durchaus auch zuviel trinken und dann Chipstüten und leere Flaschen auf dem Tisch liegen bleiben, kommt doch durchaus vor! Und prügeln? Wenn sie die nötige Kraft dazu haben? Wäre nicht meine erste Wahl, wenn ich sauer bin, aber das kann ja Typ-abhängig sein. Und wie man eben erzogen wurde. Marek hat ja früher nie ein "Mädchen machen das nicht" gehört, sondern durfte/musste sich eben mit anderen Jungs raufen.

• Kommentar 93: DerFrank schreibt am 25.01.2017, 11:10 Uhr :

  Gott sei Dank ... Marek kehrt zurück, oder wie darf man das deuten? Prinzipiell soll jeder so leben, wie er möchte. Allerdings ist Marek bzw. Sunny schon sehr egoistisch mit seinem Entschluss das komplette Programm durchzuziehen. Wenn er schon nicht an seine Frau und Freundin denkt, hätte er vielleicht einmal vorher daran denken sollen, wie sich sein Sohn dabei fühlt. Von so einem kleinen Bub Verständnis dafür zu erwarten, ist schon reichlich viel verlangt. Er kann seine weibliche Seite doch auch erstmal anders ausleben: wenn der Sohn nicht dabei ist, beim Ausgehen etc. ... manchmal sollte man die Sache vielleicht auch mal ein bisschen langsamer angehen oder sich überlegen, welche Verantwortung man eigentlich trägt.

• Kommentar 92: So 18.50 schreibt am 25.01.2017, 10:36 Uhr :

  ..."Grenzen sind eine zivilisatorische Errungenschaft" stimmt so nicht @CF. Grenzen gabs schon zwischen Ur-Stämmen und- Völkern. Seine Privatheit zu schützen ist ein Grundbedürfnis der Menschen wie auch der Tieren.

• Kommentar 91: Mihai E. schreibt am 24.01.2017, 23:52 Uhr :

  Als Bereicherung der LiStra schlage ich eine friesische Familie mit entsprechendem Zungenschlag vor: Jens Jensen mit Frau Henriette, den drei Söhnen Lubbo, Momme und Okke, dazu die zwei Töchter Leefke und Martje, die am Stadtrand von München wohnen und eine Portion Labskaus via Klicklein tisch Dich anbieten, weil Momme sich beim Klootschießen an der Schulter verletzt hat und ins Krankenhaus musste.

• Kommentar 90: CF@Schneidi schreibt am 24.01.2017, 23:21 Uhr :

  "kein Mensch auf dieser Welt ist illegal" Der Spruch ist völlig abwegig. Es ist ja auch nicht die Rede von "illegalen Menschen" (so als ob man Jamal und Familie das Menschsein, Lebensrecht etc. absprechen wollte), sondern von "illegalen Einwanderern". "Kein Einwanderer ist illegal" ist natürlich offenkundig unsinnig. Grenzen sind eine zivilisatorische Errungenschaft und müssen geschützt werden.

• Kommentar 89: Semiramis schreibt am 24.01.2017, 17:54 Uhr :

  @Lindenmädel, Sauf- und Prügelorgie haben gezeigt, daß auch IN Marek ein Mann steckt. Er hat nur eine zu therapierende Sucht, in Frauenkleidern rumzulaufen, und sein gnadenloser Egoismus grenzt an das Krankheitsbild des Bösartigen Narzißmus.///@Berta, Man kann nicht davon ausgehen, daß es keine TBC ist! Um Symptome in Büchern nachzuschlagen, muß ich nicht Ärztin sein. Warum hat sie das Sputum nicht beim ersten Verdacht mikroskopiesch untersucht? Jamals Eltern waren auch illegal in Österreich, haben bei einem Bauern gewohnt und gearbeitet? Warum? Wir zahlen doch eh alles und sie hätten ihren Sohn nicht gefährdet.. Sie hätten gleich nach Recklinghausen sollen, damit Jamal weiter keine Eltern hat.Will dieser Verwandte eigentlich, daß da noch eine Familie kommt? Hat der Vater in Österreich noch nicht gehustet?

• Kommentar 88: Semiramis schreibt am 24.01.2017, 17:52 Uhr :

  @Wittich, Für Kanada brauchst du einen dort benötigten Beruf, vorher eine Wohnung, Startkapital und einen Arbeitsvertrag. Es gibt keine staatliche Unterstützung und im Falle der Arbeitslosigkeit oder gar langer Erkrankung schicken sie dich wieder heim - ohne Rücknahmeerklärung Deutschlands!///7Mary08, ich vermisse auch die Jahresübersicht 2017, zumindest kam sie nicht als Newsletter und diese Seite hier ist Chaos pur.

• Kommentar 87: Seppel schreibt am 24.01.2017, 16:44 Uhr :

  Hier ist der Papa! Es steigt die nächste Knobelrunde der Polyglotten Lindenstraße. Fangen wir mit der Auflösung der letzten Folge, 1612, an: 1. Der Schleuser, 2. Az Ambercsempész --> Ungarisch, 3. … --> Arabisch // Aktuell wird Folge 1613 diskutiert, aber beschäftigen wir uns doch mal mit einem wirklich wichtigen Thema. Welches sind die beiden Fremdsprachen des Folgentitels? 1. Tuberkulose, 2. Tuberkulos, 3. (sieht aus wie Knotenbleche vor Kulisse) // Wem Klangschalen aus Gummi nicht genug Musik für's Hirn sind, der darf hier gerne mitknobeln, im Stillen oder auch vernehmlich. Ich freu mich! Wir sind alle Helden! Euer Seppel.

• Kommentar 86: Mia schreibt am 24.01.2017, 16:02 Uhr :

  @Cleopatra: .../// Wieso sieht man eigentlich den allzeit bereiten Toyboy Niko immet nur von hinten :( ...// Hab' ich auch gedacht. :(

• Kommentar 85: emil elch schreibt am 24.01.2017, 15:59 Uhr :

  Die ganze Lindenstraße ist voll mit diesen hohlen Phrasendreschern. Kann da nicht endlich mal wieder ein ganz normaler Prolet einziehen? So wie in richtigen Leben?

• Kommentar 84: Mia schreibt am 24.01.2017, 15:58 Uhr :

  @Schneidi°. Du schreibst: ..."""Hallo Lindenmädel, Dein Vergleich zwischen Tieren und Flüchtlingen ist einfach unerträglich. ...""" Lieber Schneidi°, aber es ist so: Wenn bei Tieren so sehr aufgepasst wird, sollte das bei Menschen um so selbstverständlicher sein. Mein Sohn war neulich in Indien und hat sich ein schlimmes Virus eingefangen. Passt zwar jetzt nicht zum Flüchtlingsthema, aber ich habe dadurch erst einmal aus nächster Nähe erfahren müssen, dass wir Europäer gegen viele exotische Krankheiten nicht immun sind. Eine diesbezügliche Sicherheit ist echt notwendig, im Sinne der vielen freiwilligen Helfer.

• Kommentar 83: Mary 08 schreibt am 24.01.2017, 15:16 Uhr :

  Da man auf direkte Anfragen leider keine Antwort bekommt, versuche ich es hier... Weiß jemand, warum die Wochenschau-Bilder eingestellt wurden (da sie seit 10 Wochen nicht mehr erscheinen, muss man das annehmen)? Oder ist nur die Kamera kaputt und es wurde derselbe Techniker daran gesetzt, der das Problem mit den 1000 Zeichen bearbeitet...;-) ?

• Kommentar 82: Isabel@Schneidi° schreibt am 24.01.2017, 15:08 Uhr :

  "..kein Mensch auf dieser Welt ist illegal"! Da stimme ich zu, einschränkend jedoch: eine Menge Menschen verhalten sich illegal und wissen darum! Es gibt aus gutem Grund zum Zusammenleben einfach Regeln und Gesetze. Würde man nun diese außer Kraft setzen oder gleich ganz abschaffen, dann hätten wir die perfekte Anarchie, das perfekte Chaos! Ich kann aus Sicht von Jamal und seinen Eltern die Fluchtgründe nicht nachvollziehen, denn immer geht es irgendwo auf der Welt einem Anderen besser, anderen schlechter. (Der Kommunismus ist nur auf dem Papier gut - siehe Kuba! ). Mitmenschlichkeit beginnt nicht erst bei den Flüchtlingen; wenn man Augen und Ohren aufsperren würde, sähe man auch Hilfsbedürftigkeit in der näheren Nachbarschaft....(Stichwort: Kinderarmut in D), aber solche Dinge sind derzeit n medial nicht so präsent, nicht wahr!

• Kommentar 81: nathalieschweiz schreibt am 24.01.2017, 15:01 Uhr :

  Dass die Familie dann nach der Revolution, selbst wenn der Tourismus eingebrochen ist, so weit unten gelandet sind, dass sie "Zitat Momo": bei einer Tante und ihren sechs Kindern in einer fensterlosen Betonkiste in der phosphatverseuchten Stadt Gafsa untergekommen ist, ….. also, ich weiss nicht. Eine Frau wie Neyla mit ihrer Qualifikation hätte sicher irgendwo einen Job gefunden und Handwerker braucht es auch immer, selbst wenn es keine Touristen mehr hat. Sicher haben sie weniger Probleme, über die Runden zu kommen, als die Tante mit ihren sechs Kindern.

• Kommentar 80: Pichelsteiner (Original) schreibt am 24.01.2017, 14:57 Uhr :

  "...aber diese aktuellen Themen laufen und laufen und laufen..." Und das ist auch gut so, @bisherstill. Aber mal im Ernst: Glaubst du, die Lindenstraße würde sich aus den Grabenkämpfen der Zeit heraushalten können? Ich glaube, wenn sie es täte, gäbe es auch Kritik.

• Kommentar 79: nathalieschweiz schreibt am 24.01.2017, 14:53 Uhr :

  @CF hat in der letzten Folge bereits geschrieben, dass die ganze Biographie der Familie Bakkoush ziemlich unglaubwürdig konstruiert ist. Jamals Mutter mit ihren ausgezeichneten Deutschkenntnissen soll zuerst als Zimmermädchen und dann als Rezeptionistin in einem Fünf-Sterne-Hotel gearbeitet haben. Selbst in Tunesien braucht man bestimmt für die Ausübung dieses Jobs eine Hotelfachschule oder ähnliche Ausbildung mit sprachlicher Weiterbildung. Mag sein, dass sie diese Ausbildung hat (warum war sie dann aber zuerst Zimmermädchen?), sie scheint eine sehr emanzipierte Frau zu sein, da sie z.B. auch nur ein Kind hat, was für tunesische Verhältnisse ja auch ziemlich ungewöhnlich ist. Aber es passt überhaupt nicht, dass ihr Mann «nur» Maler ist. Ein tunesischer Mann hat doch bestimmt Mühe, wenn seine Frau ihm intellektuell / beruflich überlegen ist. Er müsste eher Fremdenführer, Museumsdirektor, Lehrer oder Hochschulprofessor sein.

• Kommentar 78: Rick Grimes schreibt am 24.01.2017, 14:39 Uhr :

  Sprachlos macht mich nicht nur der Handlungsstrang mit den tunesischen Flüchtlingen, sondern auch, dass ich mich gerade wie die arme Sunny fühle. Meine gesamte Identität geht den Bach runter, jemand Cooles wie Rick Grimes wird aufgegeben für jemanden mit dem profanen Namen Berta. Wie gemein. Pichelsteinerin, wie kannst du nur! Bitte vergiß mich nicht, auch wenn du Berta jetzt vielleicht lieber hast als mich.