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148 Kommentare

• Kommentar 148: @ opabruno schreibt am 18.02.2017, 02:48 Uhr :

  Das ginge ja noch. Wenn es nur nicht so komplett primitiv gemacht wäre,

• Kommentar 147: sagen-wir-mal schreibt am 17.02.2017, 21:40 Uhr :

  Wie alt sind eigentlich Jamal und Lara? Beide so um die 17? Also einfach noch ein Jahr durchhalten - und dann Hochzeit. Wetten, dass es so passiert?

• Kommentar 146: opabruno schreibt am 17.02.2017, 18:19 Uhr :

  LiStra Erziehungs-TV oder einfach "nur" Soap = Unterhaltung? na ja, so wie leider sehr, sehr oft irgendwelche sozialen, politischen und andere (sexuelle z.B.) "Lebensweisheiten" oder Meinungen in dieser Serie dem Zuschauer eingebleut werden sollen, kann man ganz bestimmt von "Erziehungsfernsehen" der ARD (bzw des ÖR Fernsehens) sprechen.

  Weitere Kommentare

• Kommentar 145: Bernadettedie1. schreibt am 17.02.2017, 16:43 Uhr :

  Die Winterfolgen sind bei noch sehr warmen Temperaturen gedreht worden. Es gab eine laaaaange Pause bei den Fotos der aktuellen Drehtage. Ich denke, sie haben im Herbst (Spätsommer) sehr viele Folgen abgedreht. Eine dichte an Folgen ist nur möglich, mit wenigen Darstellern konzentriert viele Minuten in kürzester Zeit zu schaffen. Deshalb wurde fast ausschließlich mit den selben Personen und Geschichten gearbeitet. Ansonsten war doch immer ca. 1 Woche für 1 Folge nötig. Vielleicht geht es jetzt wieder bunter weiter. Würde mir auch gefallen. Ich hoffe ich habe mich so ausgedrückt, dass ihr wisst was ich meine.

• Kommentar 144: Waterlily schreibt am 17.02.2017, 15:19 Uhr :

  @Nina: Ich habe in keinem Online-Tool gezählt, nur den Beitrag in ein Word-Dokument geschrieben, und dort wurden tatsächlich nur die von Dir genannten 925 Zeichen gezählt. Egal, üblicherweise schreibe ich ohnehin keine langen Beiträge. // @MaxMoritz zur Überfrachtung: Genau darum geht es mir, dass zu viele Geschichten gleichzeitig mit einer Figur erzählt werden. Da gibt es die drei Hauptstränge mit der Beziehung zu Jack, dem Start-up und dem Outing und dazu die unzähligen Nebengeschichten, die daraus hervorgehen, und alles innerhalb von ein paar Wochen. Ich bleibe dabei, dass es zu viel ist für den kurzen Zeitraum. Schönes Wochenende allen!

• Kommentar 143: MaxMoritz@Waterlily schreibt am 17.02.2017, 12:45 Uhr :

  In vielen Punkten gebe ich Dir Recht (ich denke auch daran, wie langfristig z.B. die ganze Familie Buchstab eingeführt wurde), die Frage bleibt für mich aber, wie man diese Entwicklung bewertet. Ich für meinen Teil fand es eigentlich ziemlich geschickt, (a) eine neue Rolle einzuführen und (b) diese mit möglichst vielen anderen Rollen zu verbinden. Auch wie man die Handlungslinien (Transgender, Start-Up) selbst beurteilt hängt nach meiner Wahrnehmung eher mit der Inhalt als mit der Umsetzung zusammen. Ich maße mir jedenfalls nicht an, zu beurteilen, ob die Transgender-Problematik oder das Start-Up plausibel dargestellt sind. Da warte ich lieber erstmal ab, wie es weitergeht. Die ganzen Punkte, die Du als Überfrachtung anführst (außer dem Start-Up), also die Eheprobleme und die Probleme mit dem Kind hängen ja unmittelbar mit dem "Outing" von Marek/Sunny zusammen.

• Kommentar 142: Nina@Waterlily schreibt am 17.02.2017, 10:53 Uhr :

  Vermute, Du hast ohne Leerzeichen gezählt. Ein Onlinetool sagt zu Deinem kompletten Text ohne den Erklärungsteil beim zweiten Post: 1096 Zeichen, 925 ohne Leerzeichen und 172 Wörter

• Kommentar 141: MaxMoritz@Nahmenlos schreibt am 17.02.2017, 10:07 Uhr :

  Warum muss Deine Kritik immer mit der Abwertung anderer Positionen / Meinungen verbunden sein? Und was "woanders" steht, wen interssiert's?

• Kommentar 140: Nina schreibt am 17.02.2017, 10:04 Uhr :

  Trans*menschen sind so verschieden wie es Menschen eben sind. Von daher wird es welche geben, die die Geschichte gut finden und welche, die sie nicht gut finden. Kommt darauf an, in wie weit sie selbst sich in der Geschichte wiederfinden oder eben nicht. Viele angesprochene Probleme sind durchaus real und ich finde auch gut umgesetzt. Angefangen von dem auch gerade in der Diskussion befindliche Toilettenproblem, Stichwort Unisextoiletten, die dargestellte innere Dynamik eines Coming Outs und die Probleme der Umwelt damit. Obwohl selbst nicht transsexuell wie dargestellt, hat mir die Geschichte bei meiner Selbstfindung sehr geholfen. Manchmal muß man um die Ecke denken, das Leben ist eben nicht gradlinig.

• Kommentar 139: Titania1980 schreibt am 17.02.2017, 09:59 Uhr :

  Zum Thema Erziehungsfernsehen: Ich finde es interessant, dass viele Zupo Schreiber die Listra als Erziehungsfernsehen deklarieren. Ich fühle mich mehr oder weniger gut unterhalten. Durch eine Fernsehserie werde ich mein Verhalten oder auch meine Meinung nicht ändern. Das überlasse ich qualifizierteren Sendungen.

• Kommentar 138: Nahmenlos schreibt am 16.02.2017, 19:45 Uhr :

  "Ich kenne keine andere Serie/Soap weit und breit, die sich so mutig mit aktuellen und brisanten Fragen befasst"- Nun ja, was der Pichelsteiner nicht kennt, das gibt es nicht, oder? Und ob nun die Tatsache, dass es etwas nur einmal gibt, auch gleichzeitig eine Einmaligkeit in Bezug auf die Qualität bedeutet, ist doch auch nicht nur Pichelschneiders Urteil überlassen. Daher gehe ich mal davon aus, dass wir nun nicht alle in dreiteilige Elogen wie der "Hase" ausbrechen müssen. Oder war das ein kleines Auftragswerk mit dezentem Hinweis auf künftig SO gewünschte Kritik? Woanders zum Beispiel ist man mitnichten von der Trans-Geschichte begeistert, da heißt es eher "gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht".

• Kommentar 137: Waterlily - Fortsetzung schreibt am 16.02.2017, 18:14 Uhr :

  Um meinen Beitrag von 16.20 Uhr zu vervollständigen: Jemand, dessen Ehe gerade gescheitert ist, weil er als Frau leben will, wird nicht gleich wieder eine Beziehung mit einer Frau eingehen. Und auch die Nazigeschichte braucht es nicht. // Im Word-Dokument hat der Computer nur knapp über 900 Zeichen angezeigt.

• Kommentar 136: Waterlily @mein Hase Teil 1 schreibt am 16.02.2017, 16:20 Uhr :

  An den aktuellen Stories stört, dass sie so lange und ohne Pause erzählt werden. Z. B. die Geschichte um Erichs Herzerkrankung hat sich ein Jahr lang hingezogen. Aber Erich war seit fast 20 Jahren dabei und längst ein Sympathieträger. Man nahm an seinem Schicksal Anteil, fieberte mit und hoffte, dass er überlebt. Dazwischen gab es immer ein, zwei Folgen, in denen die Geschichte ruhte und nicht Thema war. 13 Folgen am Stück mit Erichs Erkrankung gab es nicht. Anders z.B. Marek. Der ist neu, und das Publikum hatte überhaupt keine Möglichkeit, ihn einigermaßen kennenzulernen. Die Figur war von Anfang an völlig überfrachtet: Eheprobleme, Startup, Beziehung mit Jack, Outing als Transwasauchimmer, Probleme mit dem Sohn, jetzt wird zu allem Überfluss noch eine Nazigeschichte draufgepropft, und das alles innerhalb eines halben Jahres. Es ist einfach zu viel. Die Beziehung mit Jack hätte man weglassen können. Jemand, dessen Ehe gerade gescheitert ist, weil er als Frau leben will, wird nicht ...

• Kommentar 135: Schneidi° @ meinHase schreibt am 16.02.2017, 16:10 Uhr :

  Hallo meinHase, Du hast mit Deinem posting von heute morgen die Lindenstraße wunderbar charakterisiert - genau so sehe ich sie auch. Die Lindenstraße erzählt immer wieder von den Brüchen im Leben, so wie wir sie alle in unserem täglichen Leben erfahren und genau das macht sie so einzigartig, interessant und unverwechselbar. So manches Mal wird die Lindenstraße dabei ganz schön anstrengend, weil sie unserer Gesellschaft immer wieder auf den Zahn fühlt und selbst dann noch bohrt, wenn es schon verdamt weh tut. Sie ist halt kein Kuschelfernsehen - und doch hat die Lindenstraße auch ihre kuscheligen Momente. Regen und Sonne wechseln einander ab wie im täglichen Leben - für einige Lindensträssler wünsche ich mir aber deutlich mehr Sonnenschein und denke dabei vor allem an die Beimer-Zieglers - was diese Familie im Lindenstraße-Universum alles aushalten muss, ist schon heftig. Herzliche Grüße Schneidi°

• Kommentar 134: Franz Wittich schreibt am 16.02.2017, 14:00 Uhr :

  @MaxMoritz Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.

• Kommentar 133: Pichelsteiner (Original) schreibt am 16.02.2017, 13:26 Uhr :

  "Schön geschrieben, ein sehr schönes Zitat. Darüber muß ich jetzt erst einmal selbstkritisch nachdenken. Hochmut und Selbstgefälligkeit, ja, da kommt mir direkt etwas bekannt vor." Dieser Beitrag stammt wieder mal nicht von mir, sondern von meinem Lieblings-Hater. Der macht allerdings immer wieder dieselben Rechtschreibfehler. Fällt echt auf. Das nur zu Richtigstellung. Was soll das? Setz dich argumentativ mit mir auseinander und nicht auf diese alberne Weise! Was mir dagegen richtig gut gefällt, ist der Satz von MaxMoritz "Intoleranz wäre demnach hochmütiger Hass". Wie wahr.

• Kommentar 132: Pichelsteiner (Original) @meinHase schreibt am 16.02.2017, 13:17 Uhr :

  Drei gute Postings! Genau deswegen mag ich die Lindenstraße auch. Das sind alles Menschen aus Fleisch und Blut mit Vorzügen und Fehlern. Ich kenne keine andere Serie/Soap weit und breit, die sich so mutig mit aktuellen und brisanten Fragen befasst. Auch wenn da einige regelmäßig im Dreieck springen. Schon alleine dafür gebührt ihr Dank.

• Kommentar 131: MaxMoritz@Vivienne schreibt am 16.02.2017, 12:28 Uhr :

  "Toleranz ist Liebe, belastet mit der Krankheit des Hochmuts!" - Das ist wirklich ein bemerkenswerter Spruch. Intoleranz wäre demnach hochmütiger Hass.

• Kommentar 130: Eleonore @meinHase Teil 3 schreibt am 16.02.2017, 12:00 Uhr :

  Mich freut es total, wenn sich hier auch nette Menschen zu Wort melden, die persönliche Erfahrungen gemacht haben, die in irgendeiner Weise mit den Geschichten in der Lindenstraße zu tun haben. Deshalb ein Dankeschön von mir und an Dich die besten Wünsche. ----- Gerne würde ich auch mal lesen, was persönlich betroffene Transsexuelle von der Geschichte um Sunny halten. Was sie gut finden und was nicht so gut. Oder ob es jemanden gibt, der wie Hans Erfahrungen mit Hanf gemacht hat. Oder ob es tatsächlich irgendwo so eine Rentner-WG wie mit Helga, Gaby und Andi gibt und wie das klappt. Ob es allerdings irgendwo ein Paar wie "Nico und Angelina" gibt, möchte ich lieber nicht wissen.... ;-)

• Kommentar 129: Rick Grimes@meinHase schreibt am 16.02.2017, 10:34 Uhr :

  Danke!

• Kommentar 128: So 18.50 schreibt am 16.02.2017, 10:00 Uhr :

  @Vivienne- beginnt Toleranz nicht bei der Erkenntnis, dass andere Menschen vom eigenen Geschmack abweichende Interessen und Meinungen haben?!

• Kommentar 127: Mihai E. schreibt am 16.02.2017, 09:53 Uhr :

  @chfma: Danke für diese differenzierte Darstellung, genau dieser Kommentar hat gefehlt. Ich hätte es nicht besser formulieren können und schließe mich vollumfänglich an!

• Kommentar 126: Pichelsteiner (Original) @Vivienne schreibt am 16.02.2017, 09:43 Uhr :

  Schön geschrieben, ein sehr schönes Zitat. Darüber muß ich jetzt erst einmal selbstkritisch nachdenken. Hochmut und Selbstgefälligkeit, ja, da kommt mir direkt etwas bekannt vor.

• Kommentar 125: meinHase Teil 3 schreibt am 16.02.2017, 08:09 Uhr :

  Übrigens hat die Lindenstraße bei mir einen großen Bonus: sie zeigte mir in einer Phase, in der ich merkte, dass ich schwul bin, dass es noch andere Schwule gibt. Carsten Flöter war der einzige Homosexuelle, den ich kannte, Mitte der 80er in einer Kleinstadt, in einer Zeit mit 3 Fernsehsendern und ohne Internet. So hat die Lindenstraße sicher vielen beim Coming Out geholfen. Wenn sie jetzt Transexuellen hilft und vielleicht zu deren Akzeptanz beiträgt, finde ich das klasse.

• Kommentar 124: meinHase Teil 2 schreibt am 16.02.2017, 08:08 Uhr :

  Auch die anderen Figuren werden oft sehr schlecht beurteilt. Daraus könnten sich spannende Diskussionen entwickeln. Wenn jedoch nicht nur die Rollen, sondern deren Darsteller persönlich angegriffen und beleidigt werden (z.B. wegen ihrer Tattoos oder Frisur), finde ich das grenzwertig. Dass die Lindenstraße aber keine idealtypischen Menschen zeigt, sondern Figuren, die sich menschlich, moralisch, juristisch und intellektuell nicht immer optimal verhalten, macht es doch grad interessant. Aktuell fand ich Angelinas Dilemma zwischen dem Wunsch nach dem perfekten Baby und der Angst vor einer Behinderung super inszeniert.

• Kommentar 123: meinHase Teil 1 schreibt am 16.02.2017, 08:06 Uhr :

  Ich schaue Lindenstraße seit der ersten Folge und bin etwa so alt, wie Benni Beimer jetzt wäre. Den habe ich also deutlich überlebt ;-) Ich bin sicher kein kritikloser Fan der Serie, manche Storylines oder Entscheidungen der Produktion fand ich fragwürdig (z.B. den Austausch der Lydia Nolte durch eine Schauspielerin mit völlig anderem Aussehen und Charakter). Aber in aller Regel denke ich mir beim Abspann, boah, war ne gute, spannende und durchdachte Folge! Aber wenn ich mir dann die oft vernichtenden Kritiken hier durchlese, frage ich mich, ob ich was ganz anderes gesehen habe. Was ist so schlimm an den momentanen Storys? Die Listra zeigt, dass auch Transgender Menschen mit Hoffnungen und Ängsten sind. Sie zeigt Schicksale von Flüchtlingen, die keine Helden und auch keine Unmenschen sind, die einfach für sich und ihren Sohn ein gutes Leben wollen.

• Kommentar 122: Norbert schreibt am 16.02.2017, 00:26 Uhr :

  Ich hasse Spoiler, aber da es ja nun schon groß und breit auf der Homepage hier steht, verrate ich ja wohl nicht all zu viel: Helga und Anna beim Kiffen erwischt! Ich habe mich seit ca. einem Jahr aus der Serie ausgeklinkt, aber wenn das kommt, bin ich wieder dabei. Comedy pur - so liebe ich die Lindenstraße :-)

• Kommentar 121: Mastarg schreibt am 15.02.2017, 23:30 Uhr :

  Philip und die Nazi's. Jetzt wird er wieder verhauen. Wie vor 15 Jahren (Siehe Episode Vor15Jahren lindenstrasse.de).

• Kommentar 120: Vivienne@all schreibt am 15.02.2017, 19:45 Uhr :

  Ein weiser Spruch des libanesisch-stämmigen Philosophen Khalil Gibran: >Toleranz ist Liebe, belastet mit der Krankheit des Hochmuts!< in diesem Sinne ein schönes WE

• Kommentar 119: chfma schreibt am 15.02.2017, 19:35 Uhr :

  Ich finde es sehr befremdlich & eigentlich unverschämt, wen hier die Macher der Lindenstraße als "Nazi" darstellen. Ich konnte am Tisch keine rechten Themen erkennen, denn, wenn man negativ über Ausländer & Flüchtlinge denkt bzw. spricht, ist man noch lange kein Nazi... dieser Stempel ist ziemlich daneben. Es kommt immer noch drauf an, WAS und WIE man es sagt, aber das Tischgespräch mit Hauke hatte keine Parolen ausgesprochen, auch wurde Hitler nicht genannt oder was auch immer Jemanden zum Nazi macht. Es wurde das gesagt, was viele Deutsche denken, die aber von einem Nazi noch weit entfernt sind. Denn auch diese können Ausländer kennen und mögen, aber die allgemeine Situation bemängeln. Damit man sowas als Rechts abstempelt sollte man weitaus mehr tun, als mal solche Gespräche zu führen

• Kommentar 118: Semiramis schreibt am 15.02.2017, 17:23 Uhr :

  Die Deutschen, die im Erwerbsalter auswandern, werden auch bald die neue Sprache lernen, sie müssen ihre Kinder in die neue Schule schicken und arbeiten. Sie wohnen und bewegen sich innerhalb der Städte, leben zusammen mit Einheimischen. Erfahrungsgemäß müssen sie sich allerdings im Gegensatz zu unseren Türken selbst um den Spracherwerb kümmern, bekommen keine Kurse angeboten und bezahlt. Die Pensionisten, die sich ein Ferienhaus kaufen, leben in deutschen Siedlungen mit deutschen Supermärkten, Handwerkern, Anwälten, Ärzten usw. Konkret weiß ich das von Torrox Costa an der Costa del Sol. Wenige Kilometer daneben in Nerja haben sich die Engländer niedergelassen. Die müssen sich nicht wirklich integrieren. Die

• Kommentar 117: Nahmenlos@Pichelsteiner schreibt am 15.02.2017, 14:56 Uhr :

  "deren Befindlichkeit hängt nicht nur von der eigenen vollen Suppenschüssel...ab" . Ja, besonders, wenn sie sich nicht selber darum zu scheren brauchen, dass was rein kommt, in die Schüssel.

• Kommentar 116: Pichelsteiner (Original) @Oma Rosi schreibt am 15.02.2017, 14:19 Uhr :

  "Gegenseitige Beschuldigungen und Unterstellungen, die leider - und das kann man nicht oft genug sagen! - den Rechten in die Hände spielen." Gut gesagt. Hat nur einen Haken. Denn die meisten "Beschuldigungen und Unterstellungen" kommen ja gerade von rechts. Da beißt sich die Katze in den Schwanz.

• Kommentar 114: Oma Rosi@Sanne3 schreibt am 15.02.2017, 13:28 Uhr :

  "Man muss die Meinung des anderen nicht teilen, aber nur durch Miteinander reden (anstatt sich anzufeinden!) kann das Zusammenleben gelingen". Liebe Sanne, für diesen Beitrag gebührt dir mein Dank. Besser hätte ich es nicht sagen können. Hier und auf anderen Meinungsseiten spiegelt sich das wider, was leider auch derzeit in der Politik zu beobachten ist. Gegenseitige Beschuldigungen und Unterstellungen, die leider - und das kann man nicht oft genug sagen! - den Rechten in die Hände spielen. Ich wünsche mir von unseren Volksvertretern, dass diese sich endlich zusammenraufen, um die Herausforderugen unserer Zeit gemeinsam konstruktiv anzugehen. Aber das wird wohl ein frommer Wunsch bleiben. Es ist Wahlkampf, da bleibt die Vernunft auf der Strecke! Danke nochmal!

• Kommentar 113: hornisse.04 @Schneidi schreibt am 15.02.2017, 13:13 Uhr :

  Gott, ja, genial.

• Kommentar 112: Oma Rosi@Schneidi° schreibt am 15.02.2017, 13:09 Uhr :

  Gut beobachtet, lieber Schneidi°! Nomen est Omen! Ein gutes Beispiel für eine besonders gelungene Namensfindung ist "Anna Ziegler". Da passt der Nachname wie die Faust aufs Auge zum Charakter der Serienfigur. Da haben sich die Autoren sicher etwas bei gedacht. Andere Namen, die ursprünglich wohl neutral gedacht waren, wie z.B. "Beimer", erfuhren dann im nachhinein eine besondere Ehrung, indem man das Nomen verbalisierte. Wer kennt mittlerweile nicht den Begriff "etwas verbeimern"?! Eines Tages, so hoffe ich, wird diese schöne Wortschöpfung in den Duden aufgenommen werden. ;-)

• Kommentar 111: Pichelsteiner (Original) @Nahmenlos schreibt am 15.02.2017, 12:42 Uhr :

  "Vielleicht solltest du den Kopf aus dem Bettkasten nehmen, Es scheint die Sonne." Ach, echt? Danke für den tiefschürfenden Hinweis. Aber es soll Menschen geben, deren Befindlichkeit hängt nicht nur von der eigenen vollen Suppenschüssel und dem eigenen Bettkasten ab.

• Kommentar 109: Schneidi° schreibt am 15.02.2017, 12:28 Uhr :

  Geht es um die Wahl der Rollennamen in der Lindenstraße, sind die Autoren immer besonders einfallsfreich – ich liebe das so sehr. Als der Hase damals in wirtschaftliche Not geriet und erleben musste, was es bedeutet, von Hartz IV zu leben und sich mit den Mühlen der Bürokratie herum zu schlagen, hieß seine Sachbearbeiterin beim Jobcenter ausgerechnet - "Gerda Schröder" . Nicht nur den Sozis werden die Ohren geklungen haben. Aber jetzt haben die Autoren den Vogel abgeschossen - den braunen Rouladenschmorer "Hauke" zu nennen, ist einfach brilliant - ein Schelm, wer Böses dabei denkt. **grins**

• Kommentar 108: Nahmenlos@Pichelsteiner schreibt am 15.02.2017, 11:51 Uhr :

  "in diesen finsteren Zeiten." Vielleicht solltest du den Kopf aus dem Bettkasten nehmen, Es scheint die Sonne.

• Kommentar 106: Soisses @soisses schreibt am 15.02.2017, 11:02 Uhr :

  Schon gut... Sie haben mich wieder beSENFtigt :-)

• Kommentar 105: Pichelsteiner (Original) @Rick Grimes schreibt am 15.02.2017, 10:35 Uhr :

  "Außer, dass es genau dieses Bemühen um Humanität ist, dass ich auch bei den Lindenstraßen-Machern wahrnehme und weswegen ich die Lindenstraße schaue, jenseits aller vermeintlichen erzählerischen oder technischen Mängel. Danke dafür." Gut gesagt. Das sehe ich genauso. Ich freue mich über solche Signale aus der Gesellschaft, sei es in so einer Soap oder anderswo. Das vermittelt Hoffnung in diesen finsteren Zeiten.

• Kommentar 104: Rick Grimes schreibt am 15.02.2017, 09:53 Uhr :

  Aki Kaurismäki auf der Berlinale: "In Europa gab es vor 60 Jahren 60 Millionen Flüchtlinge. Denen haben wir geholfen, heute sehen wir in ihnen Feinde. Wo zum Teufel ist die Menschlichkeit geblieben? Wenn wir nicht menschlich sind, sollten wir nicht existieren." Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Außer, dass es genau dieses Bemühen um Humanität ist, dass ich auch bei den Lindenstraßen-Machern wahrnehme und weswegen ich die Lindenstraße schaue, jenseits aller vermeintlichen erzählerischen oder technischen Mängel. Danke dafür.

• Kommentar 101: Mary 08 schreibt am 14.02.2017, 18:21 Uhr :

  @"Pichelsteiner (Original) @Mary 08"....ja, ich glaube schon, dass ich erkenne, was du meinst. Aber ich würde lieber ganz normal meine Meinung zur Folge schreiben, als 'gegensteuern' und deswegen alles gut finden müssen. Deswegen möchte ich z. B. diese Leichtfertigkeit im Umgang mit dem Gesetz (Dealen, Schwarzarbeit, ....) weiterhin zumindest hinterfragen.

• Kommentar 100: Pichelsteiner (Original) schreibt am 14.02.2017, 18:20 Uhr :

  "Mary08, harsche Kritik kommt fast immer nur aus einer Ecke und da muß man dagegen halten. Aber ich denke, dass Du weisst, was ich meine." Dieser Beitrag stammt nicht von mir. Das sieht man unter anderem auch an den Rechtschreibfehlern. Wie peinlich für den Nickdieb :-))

• Kommentar 99: Gustav schreibt am 14.02.2017, 18:19 Uhr :

  Betrifft die Kontroverse um den Namen @"Soisses": Im Oktober letzten Jahres habe ich meinen ersten Kommentar geschrieben, zur leider viel zu kurzen Romanze von Adi und Elise. Schon damals war die versehentliche oder böswillige Verwendung von bestehenden Namen ein Thema. Als neuer Teilnehmer im LiStra-Forum habe ich (bis jetzt) Glück gehabt, dass mein Name noch 'frei' gewesen ist - aber sicher konnte ich mir nicht sein ... Vorschlag: auf Wunsch könnte die Forum-Administration prüfen, ob ein neu gewählter Name noch unbenützt ist (mit den heutigen IT-Funktionen sollte das einfach sein).

• Kommentar 98: opabruno schreibt am 14.02.2017, 18:13 Uhr :

  was hier als braunes Rattennest bezeichnet wird, ist die Wirklichkeit, wie sie in vielen, vielen deutschen Haushalten stattfindet. Auch wenn es viele hier und auch anderswo nicht wahrhaben wollen, eine Menge Deutscher denkst genau so. Das ist nun mal Fakt, ob man es gut findet oder nicht. Und die Leute gleich als Nazis zu bezeichnen und ihnen die Polizei auf den Hals hetzen wollen, dass geht ja nun wirklich zu weit. Stichwort: Meinungsfreiheit!

• Kommentar 97: MaxMoritz@Vivienne schreibt am 14.02.2017, 18:08 Uhr :

  Mich würde tatsächlich einmal interessieren, wieviele Kommentatoren sich hier wirklich zu Worte melden und wieviele davon zwei, drei oder mehr Nicks benutzen! Schreibstil, Ausdrucksweise und "gegenseitige" Beweihräucherung schreien schon zum Himmel! Quo vadis, Forum? - Nu mal Butter bei die Fische: wenn meist Du denn jetzt: Seelsorger, Benno, Oma Rosi, oder doch eher Schneidi, Pichelsteiner und meine Wenigkeit?

• Kommentar 96: Frauke @ MaxMoritz schreibt am 14.02.2017, 18:05 Uhr :

  Mit "nicht genehme Positionen" liegst Du aber gewaltig falsch. Wenn ich mir so Deine Kommentare durchlese, dürften unsere Positionen zu nahezu 100 Prozent die gleichen sein. Was mich nur ärgert ist, wie salbungsvoll und oberlehrerhaft die in der Lindenstraße präsentiert werden. Und das kann man sehr wohl ins Lächerliche ziehen.

• Kommentar 95: Vivienne schreibt am 14.02.2017, 17:36 Uhr :

  Mich würde tatsächlich einmal interessieren, wieviele Kommentatoren sich hier wirklich zu Worte melden und wieviele davon zwei, drei oder mehr Nicks benutzen! Schreibstil, Ausdrucksweise und "gegenseitige" Beweihräucherung schreien schon zum Himmel! Quo vadis, Forum?

• Kommentar 94: Bernadette schreibt am 14.02.2017, 17:05 Uhr :

  @MaxMoritz, ich habe auch mal einen Beitrag im TV gesehen. Deutsche Senioren in der Türkei. Landessprache lernen ist da nicht gefragt. Auf die Frage ob sie hier türkisch sprechen, schüttelten sie entrüstet den Kopf. Wir sind hier so viele, da können die Türken wohl deutsch mit uns sprechen....und die taten das auch Großteils. Ich muss aber auch zugeben, dass ich mich nicht bequemen kann, wenn ich ins Ausland fahre, die gängigsten Vokabeln zu studieren.... schäm

• Kommentar 93: Beimerin schreibt am 14.02.2017, 17:00 Uhr :

  @Frauke: War schon klar, dass Deine Bitte um mehr Botschaften Richtung Umweltschutz, etc. in der LS nicht ganz Ernst gemeint war. Sonst hättest Du Dir den Tipp gespart, dass man bei Durchfall den kleinen Drücker an der Toilette nutzt. Mir hat mein Gas- und Wasserinstallateur nämlich eingeschärft, dass man in diesem Falle auch für´s "große Geschäft" drücken muss, wegen der Papiermengen und damit auch alles rundum weg... Nu aber gut, soweit muss ja nun keiner ans Eingemachte gehen, auch nicht in der LS. Aber sonst stimme ich Dir zu. Neben Cannabiskonsum, Abtreibung und Schwarzarbeit sollte dann auch mal der Gegenpol mit Umweltschutz, Gesundheit, wie cholesterinfreie Ernährung und nicht zu jeder Zeit Bier und Rotwein, wieder aufgenommen werden. Sonst gleitet das Ganze doch zu sehr ab. Die Jugend braucht solche Vorbilder nicht :-)))

• Kommentar 92: Pichelsteiner (Original) @Mary08 schreibt am 14.02.2017, 16:50 Uhr :

  Mary08, harsche Kritik kommt fast immer nur aus einer Ecke und da muß man dagegen halten. Aber ich denke, dass Du weisst, was ich meine.

• Kommentar 91: @pichel-MaxMoritz schreibt am 14.02.2017, 16:46 Uhr :

  Wenn Deutsche Auswandern sind sie bestens vorbereitet und somit NICHT auf finanzielle Unterstützung o.Ä angewiesen. Alles klar?

• Kommentar 90: MaxMoritz@Frauke schreibt am 14.02.2017, 16:20 Uhr :

  Vielleicht gibt es aber auch Leute hier im Forum, die solchen Leuten wie Dir nicht noch Futter geben möchten. Zu denken gibt eher Dein mehr als durchsichtiger Versuch, nicht genehme Positionen ins Lächerliche ziehen zu wollen.

• Kommentar 89: MaxMoritz@Das Lindenmädel schreibt am 14.02.2017, 15:54 Uhr :

  "So ist es meistens wegen der ewigen Erbsünde, mit der dank der deutschen Politik die Generationen von Deutschen ewig leben müssen." Mein Güte, bist Du oldschool. Das heißt heute "erinnerungspolitische Wende um 180 Grad."

• Kommentar 88: Frauke @ olive schreibt am 14.02.2017, 15:25 Uhr :

  "Dass es hier Leute gibt, die noch mehr davon wünschen, wie Empfehlungen zum vegan leben und die Toilette korrekt spülen, zeigt, dass die Hirnwäsche funktioniert." Schön, dass es wenigstens einem aufgefallen ist, was ich da für einen Mist geschrieben habe. Alle anderen halten das anscheinend für ganz normal in diesem Forum. Das gibt zu denken.

• Kommentar 87: Mary 08 schreibt am 14.02.2017, 15:24 Uhr :

  @"Pichelsteiner (Original)"...'die Soap kann offenbar machen, was sie will, für ihre Kritiker wird es immer falsch sein." ... Das gilt ja dann auch für die andere Seite, die immer nur lobende Worte findet. Ob die harsche Kritik wirklich NUR aus 'einer bestimmten Ecke' kommt, wage ich auch zu bezweifeln.

• Kommentar 86: Benno (Der Erste)@Oma Rosi schreibt am 14.02.2017, 15:00 Uhr :

  "Nazis erkennt man daran, dass sie deutsche Küche bevorzugen"... Ach, so einfach ist das? Das hätte mir aber schon längst mal einer sagen können. Ist eben doch so: man bekommt viel zu wenig erklärt...

• Kommentar 85: heidi schreibt am 14.02.2017, 14:59 Uhr :

  nur unerträgliche Vorarbeit fürs Absetzen ?

• Kommentar 84: emil elch schreibt am 14.02.2017, 14:54 Uhr :

  Als Gegengeschenk zu dieser wunderschönen "Hand Fatimas" schlage ich zwei Kisten Bier und eine Helene-Fischer-CD vor. Und wenn die Tunesier danach sturzbetrunkrn durch Recklinghausen torkeln und dazu „Atemlos“ grölen, kann man das als perfekt gelungene Integration werten.

• Kommentar 83: MaxMoritz schreibt am 14.02.2017, 14:47 Uhr :

  Gibt es eigentlich Statistiken darüber, wie viel Prozent der deutschen Wirtschaftsflü-, äh Entschuldigung, Auswanderer auf Mallorca spanisch sprechen können und dies auch zu Hause tun?

• Kommentar 82: Professor Humbard @ Lindenmädel schreibt am 14.02.2017, 14:38 Uhr :

  Wieso??? Yussuf freut sich doch bestimmt auch über Lara im Handtuch. Da hat er was fürs Auge!

• Kommentar 81: Pichelsteiner (Original) @Seelsorger schreibt am 14.02.2017, 13:40 Uhr :

  "Ich bin mir aber sicher, so wie ich die Lindenstrasse kenne, dass am Ende dieser Storyline der 'Deutsche' als der 'dumme Nazi' da stehen wird. Alle andere wäre ja ein Skandal für das öffentlich-rechtliche Fernsehen!" Da müssen wir verschiedene Lindenstraßen anschauen. Gerade mit der Flüchtlingsgeschichte sowie mit dem Transgender- und dem Abtreibungsstrang zeigen die Autoren doch deutlich, dass es ihnen um keine Schwarz-Weiß-Malerei geht. Es gibt weder den "dummen Nazi" noch "DEN Deutschen" oder den guten Flüchtling oder den bösen Migranten. Ausgewogener kanns ja nun nicht zugehen. Die Soap kann offenbar machen, was sie will, für ihre Kritiker wird es immer falsch sein. Wobei eine harsche Kritik aus einer bestimmten Ecke ja fast schon einem Kompliment gleichkommt.

• Kommentar 80: Sanne3 schreibt am 14.02.2017, 13:08 Uhr :

  Ach, Schneidi, das haben sie doch selbst gesagt (Jamal und seine Eltern), dass sie wegen der Armut geflohen sind. In Tunesien kenne ich mich nicht aus, aber ich weiß das von der Türkei: Regierungskritiker sind dort von Gefängnis und Folter bedroht, andere Menschen können aber recht "normal" und unbehelligt leben. Vielleicht ist es in Tunesien auch so. Daher finde ich, muss man sich immer den Einzelfall angucken. -- Sorry übrigens für mein Doppelposting von vorhin; das Kommentarfeld nahm den Beitrag scheinbar nicht an, deshalb habe ich ihn nochmal getippt und dann waren doch beide da. -- Insgesamt finde ich sollten alle mal etwas mehr Verständnis füreinander aufzubringen versuchen. Verständnis für die, die fürchten, dass es durch Flüchtlinge hier schlechter wird, Verständnis aber auch für die, die Menschen in Not helfen wollen etc. Man muss die Meinung des anderen nicht teilen, aber nur durch Miteinander reden (anstatt sich anzufeinden!) kann das Zusammenleben gelingen.

• Kommentar 79: Oma Rosi @Benno schreibt am 14.02.2017, 12:42 Uhr :

  Aber hast du denn immer noch nicht die Gesetzmäßigkeiten der Lindenstraße kapiert? Merke: Nazis erkennt man daran, dass sie deutsche Küche bevorzugen, hier die Rindsrouladen oder bei Else der Schweinebraten. Dazu wird dann meistens Bier getrunken. Die aufgeschlossenen linksliberalen Lindenbürger bevorzugen Pasta oder kochen asiatisch und trinken dazu Rotwein! So einfach ist das! ;-)

• Kommentar 78: Das Lindenmädel schreibt am 14.02.2017, 12:30 Uhr :

  Was mir mal wieder auffiel dass munter diskret in der Öffentlichkeit geplaudert wird. Iris und Alex unterhalten sich im Cafe über ihre WG-Probleme, Sunny und Flip reden an der Theke offen über ein rechtes Kochmitglied. Man kann nie wissen aber viele Menschen haben schon ziemlich gute Ohren. Sunny trinkt Bier aus der Flasche, Flip geniesst stilvoll den Rotwein; wie gleich sind sich doch die Geschlechter,-) Die beengte Wohnnot von Iris und Alex kann ich sehr gut nachvollziehen, nur müssen die Beiden nicht mehr Drei durchfüttern. Denn die "Geschwister" und Jamal sind ja nun bei ihnen gemeldet, also gibt es ja nun Staatsbeitrag. Spontan und sofort nach Recklinghausen/neues Bundesland gehen, ist doch nicht gestattet. Die offene Zimmertür von Lara hätte eher zum Eklat führen müssen, so oft Yussuf und Neyla vorbeilaufen. Macht man eigentlich nicht bei Besuch.

• Kommentar 77: Mary 08 schreibt am 14.02.2017, 12:16 Uhr :

  Schön, dass die Wochenschau-Bilder nach drei Monaten Pause wieder da sind!

• Kommentar 76: Schneidi° schreibt am 14.02.2017, 12:10 Uhr :

  Gestern Abend ( 13.02.2017, 20:00 Uhr ) berichtete die ARD-Tagesschau über einen kritischen Bericht der Menschenrechtsorganisation Amnesty International zur politischen Lage in Tunesien. Berichtet wird von Folter, willkürlichen Verhaftungen und Reiseverboten. Amnesty International sieht die Demokratiebemühungen in Tunesien durch brutale Anti-Terrormethoden gefährdet. Da kommen mir aber erhebliche Zweifel, ob es sich bei Tunesien um ein sicheres Herkunftsland handelt, so wie die Bundesregierung es sieht. Jamal, Neyla und Yussuf sind offenbar gerade noch rechtzeitig aus Tunesien geflohen und konnten so ihr Leben retten. Ihnen zu unterstellen, sie seien Wirtschaftsflüchtlinge ist so dermaßen abwegig und zeigt wie notwendig es u.a. ist, mit politischer Bildung viel früher als beispielsweise erst in der gymnasialen Oberstufe zu beginnen.

• Kommentar 75: Benno (Der Erste)@Seelsorger schreibt am 14.02.2017, 12:03 Uhr :

  "Ich bin mir aber sicher, so wie ich die Lindenstrasse kenne, dass am Ende dieser Storyline der "Deutsche" als der "dumme Nazi" da stehen wird. " Nicht nur dies. Der dumme deutsche Nazi bedarf auch unbedingt eines mehr als zweifelhaften App-Business um um sich her Gleichgesinnte zu versammeln, beziehungsweise neue "Nazis" zu rekrutieren. Und uns Flöp hat ja seeeehr schön konspirativ mitgeraunt ("nicht immer nur ausländisches Essen..."- wow, geradezu waaaahnsinnig gerissen.) Also wenn die echten Listra-Fans auf diese Niveau abheben...(der Rest fiel der Schere im Kopf anheim)

• Kommentar 74: Oma Rosi schreibt am 14.02.2017, 12:02 Uhr :

  Da sind sie ja, die Wochenschaubilder! Da hätte ich mir das Schimpfen letzte Woche auch sparen können. *schäm* Jedenfalls vielen Dank, liebe Lindenleute! Ich freue mich, dass bald auch mal wieder andere Charaktere mit hoffentlich interessanten Geschichten zu sehen sind. Ich wünsche allen eine schöne Woche! Gruß, Oma Rosi :-*

• Kommentar 73: Das Lindenmädel@Seelsorger schreibt am 14.02.2017, 11:50 Uhr :

  "Ich bin mir aber sicher, so wie ich die Lindenstrasse kenne, dass am Ende dieser Storyline der "Deutsche" als der "dumme Nazi" da stehen wird."......So ist es meistens wegen der ewigen Erbsünde, mit der dank der deutschen Politik die Generationen von Deutschen ewig leben müssen. Wir alle wissen dass Hauke ein Nazi ist (dieses Wort gibt es angeblich nicht mehr!), der üble Parolen per Netz verbreitet. Ganz ehrlich habe ich beim (wohlgemerkt nur!) Essen keinen so "rechten" Eindruck gewonnen denn was hat er denn gesagt? Dass es zuviele Flüchtlinge sind, dass er an deutschen Traditionen festhält. Alles so legitim wie die Hand Fatimas. Der "linke" Esser geht sofort in den Angriffmodus mit Ausbeuteproduktion und vermutet das Schlimmste. Es gibt zu allem zwei Seiten und genau das wird Demokratie genannt. Wenn 3000 Polizisten den A*d-Parteitag schützen müssen, isses mit der nicht weit her. Meinungsfreiheit geht anders.

• Kommentar 72: @soisses schreibt am 14.02.2017, 11:35 Uhr :

  um Gottes Himmels Willen MEA CULPA MEA CULPA; es tut mir fuuurrccchtbar leid, ich bin unendlich untröstlich und kann es mir nicht erklären (und ebensowenig verzeihen) wie es geschehen konnte, dass ich mich Ihres offensichtlich wertvollsten aller wertvollen Besitze verplagiatiert habe und ihn mit meiner unwichtigen Meinung regelrecht beschmutzt und geradezu vergewaltigt hier in diesem Forum zur öffentlichen Ansicht zurückließ. Als einzige Widergutmachung kann ich Ihnen anbieten Ihren nächsten Senf unter meinem Namen zu veröffentlichen.

• Kommentar 71: Hobbes schreibt am 14.02.2017, 11:30 Uhr :

  @nathalieschweiz,@maxmoritz . Stimmt!Vielen Dank, hatte ich gar nicht dran gedacht, dass sich die meisten Internetplattformen über Werbung finanzieren, könnte der WDR auch probieren("ich bin Abgabenzahler Horst aus Glückstadt und liebe die Lindenstrasse" oder so) - deshalb also die Sponsorensuche, auch wenn mir der "Naro"-Supermarkt in der Strasse etwas aus der Zeit gefallen erscheint.

• Kommentar 70: @sanne3 schreibt am 14.02.2017, 11:26 Uhr :

  ich wollte damit nur sagen, dass die Kinder meist offener sind, die Eltern sich aber kaum bemühen. Ich habe Verwandte in Australien und Amerika, Brasilien und Jugoslawien, die reden aber alle zuhause hauptsächlich in der Landessprache. Wohl unterhalten sie sich auch auf deutsch, aber in erster Linie in der Landessprache. Auch ich würde meine Muttersprache nicht verleugnen oder vergessen, aber bis man die Sprache halbwegs kann schadet es nicht die Landessprache in erster Linie zu sprechen. Aber ich glaube (nicht abwertend verstehen) dass die Europäer da flexibler und offener sind.

• Kommentar 69: MaxMoritz@Mia schreibt am 14.02.2017, 11:12 Uhr :

  "Eine Szene ist mir sehr aufgefallen. Man sah Sunny und Philipp nebeneinander sitzen, aber aus der Rückenperspektive. Beide unterhielten sich und tranken etwas: Die "elegante" Sunny ein Bier aus der Flasche und Philipp ein Glas Rotwein. Irgendwie hätte es umgedreht besser zu den Mentalitäten gepasst. Fand ich irgendwie lustig, ohne näher sagen zu können, weshalb. :-) " - Meiner Meinung nach ist dies genau einer dieser kleinen, aber feinen Kniffe im Drehbuch, unsere Seh- und Denkgewohnheiten zu hinterfragen, hier in Bezug auf geschlechtsrollentypisches Verhalten. Ach nein, ich vergaß, die Lindenstraße neigt ja zur Erziehung mit dem Holzhammer.

• Kommentar 68: Mary 08 schreibt am 14.02.2017, 11:08 Uhr :

  @"Sanne 3"...Ich kenne einige Auswanderer-Familien, u.a. eine, wo der Vater Österreicher und die Mutter Deutsche ist, die sind in die USA ausgewandert und die Kinder sprechen kein Wort Deutsch! Ist natürlich das andere Extrem.

• Kommentar 66: olive schreibt am 14.02.2017, 10:52 Uhr :

  Mir fällt , wie anderen Kommentatoren auf, dass die Lindenstrasse, pc, offenbar einen Erziehungsauftrag verfolgt. Das haben wir schon beim "Tatort" und anderswo. Dass es hier Leute gibt, die noch mehr davon wünschen, wie Empfehlungen zum vegan leben und die Toilette korrekt spülen, zeigt, dass die Hirnwäsche funktioniert.

• Kommentar 65: Seelsorger schreibt am 14.02.2017, 10:31 Uhr :

  Ich hoffe, dass die Produzenten es ernst meinen und dieses Thema "Flüchtlinge" wirklich neutral darstellen und beide Seiten betrachten. Diese Folge hat bis dato einen guten Anfang gemacht. Ich bin mir aber sicher, so wie ich die Lindenstrasse kenne, dass am Ende dieser Storyline der "Deutsche" als der "dumme Nazi" da stehen wird. Alle andere wäre ja ein Skandal für das öffentlich-rechtliche Fernsehen!

• Kommentar 64: Sanne3 schreibt am 14.02.2017, 10:19 Uhr :

  "Nicht nur, dass Andy als Hausmeister (oder was?) es nicht allein entscheiden kann, ob ein Flüchtling das Treppenhaus schwarz(nicht die Farbe :-) streichen darf. Der Besitzer oder Verwalter eines Mehrfamilienhauses zahlt Steuern und wird das erbringen von Handwerksleistung sicher von der Steuer absetzen wollen. " -- Über solche Feinheiten geht das Drehbuch schon seit längerem einfach mal hinweg... Das finde ich, tut den Folgen nicht gut.

• Kommentar 63: Sanne3 schreibt am 14.02.2017, 09:40 Uhr :

  @Beimerin: "Der Besitzer oder Verwalter eines Mehrfamilienhauses zahlt Steuern und wird das erbringen von Handwerksleistung sicher von der Steuer absetzen wollen. " Über solche Feinheiten geht das Drehbuch schon seit längerer Zeit großzügig hinweg... Das, finde ich, tut den Folgen nicht gut.

• Kommentar 62: Sanne3 schreibt am 14.02.2017, 09:24 Uhr :

  @soisses "Die Kinder können deutsch, aber zuhause wird nur arabisch gesprochen. " Stell dir vor, du würdest mit deiner Familie in ein anderes Land ziehen. Würdest du da zuhause mit deinem Partner in der fremden Sprache reden? Wohl kaum. Aber natürlich stimme ich dir zu, dass man die neue Sprache lernen muss. (Yussuf konnte aber doch auch in der letzten Folge schon ein paar Brocken.)

• Kommentar 61: Mein Senf schreibt am 13.02.2017, 23:27 Uhr :

  Ich schaue zur Zeit sehr gerne Lindenstraße. Ich mag an den Folgen, das keine richtig fiesen Menschen zu sehen sind. Ausser Angelina vielleicht; aber selbst bei ihr ist die Einsamkeit dahinter erkennbar. Auch Niko finde ich nicht so schlimm wie die meisten anderen hier im Forum. Er ist vielleicht etwas unreif, aber schließlich müssen wir alle erst lernen. Und das ist auch mein größter Kritikpunkt an der Serie: Die Menschen dürfen sich nicht weiterentwickeln. Im Gegenteil scheinen sich viele sogar zurück zu entwickeln, was die Serie unnötig deprimierend macht.

• Kommentar 59: nathalieschweiz schreibt am 13.02.2017, 20:17 Uhr :

  Wenn Yussuf seine Malerarbeiten im Treppenhaus beendet hat, könnte Andy ihn ja mal seinem Sohn Timo vorstellen. Der braucht bestimmt Hilfe in der Werkstatt. Wir erinnern uns: vor ziemlich genau zwei Jahren wurde Timo ebenfalls geholfen, als Enzo ihn aus dem Männerwohnheim als Arbeitskraft in seine Werkstatt holte. Heute ist der Chef von damals weg und Timo leitet die Werkstatt. Yussuf hätte dann auch gleich einen Glaubensgenossen und könnte im Büro der Werkstatt den Gebetsteppich ausrollen und mit der Zeit mit Timo über den Koran diskutieren. Timo könnte natürlich auch Suna Kaya anrufen, für die er ja auch mal gearbeitet hat. Die benötigt vielleicht noch einen tüchtigen Maler für die Moschee am Stadtrand, deren Errichtung zwischenzeitlich wohl bald abgeschlossen ist.

• Kommentar 58: Soisses @soisses (12.49 Uhr) schreibt am 13.02.2017, 20:14 Uhr :

  Was soll das denn jetzt bitte?! Können Sie sich nicht einen eigenen Namen ausdenken, unter dem Sie Ihre Ansichten verbreiten? "Soisses" existiert bereits und auch wenn ich nicht jedes Mal meinen Senf zur aktuellen Folge dazugebe, so heißt das noch lange nicht, dass ich mich freue, wenn Sie in der Zwischenzeit unter meinem Namen Ihre Meinung kundtun. Und falls Sie sich vielleicht gerade etwas schwer tun sollten mit der Namenswahl... mal überlegen... wie wär' s mit "Plagiat"? Klingt doch auch ganz süß...

• Kommentar 55: nathalieschweiz schreibt am 13.02.2017, 19:51 Uhr :

  @Mary08. Käthe im Treppenhaus zu dem starrenden Yussuf (auf Carsten zeigend): "Wir sind Brüder! Und das ist unsere Schwester!" (auf Sunny zeigend). "Auch in Deutschland, nicht nur bei euch in Tunesien, lieben "Geschwister" sich innig, nicht wahr, Bruderherz Carsten? Unser dritter Bruder Lotti-Peter, der Frisör, hat übrigens ihrem Sohn den flotten Haarschnitt verpasst."

• Kommentar 54: Bernd F. schreibt am 13.02.2017, 18:11 Uhr :

  Was regt Ihr Euch über des Tunesiers Schwarzarbeit auf? Schon die Stones haben damals dazu augerufen - Paint it black.

• Kommentar 53: Bernd F. @ Geissenpeter schreibt am 13.02.2017, 18:08 Uhr :

  Das Holzkreuz mit dem aufgenagelten Jesus fürs Wohnzimmer ist eine gute Idee. Dazu noch eine Kuckucksuhr, ein Hirschgeweih und einen Wackeldackel nebst gehäkeltem Klopapierhut fürs Auto. Da werden die sich freuen :-)

• Kommentar 52: Beimerin schreibt am 13.02.2017, 17:23 Uhr :

  @Mary 08: Nicht nur, dass Andy als Hausmeister (oder was?) es nicht allein entscheiden kann, ob ein Flüchtling das Treppenhaus schwarz(nicht die Farbe :-) streichen darf. Der Besitzer oder Verwalter eines Mehrfamilienhauses zahlt Steuern und wird das erbringen von Handwerksleistung sicher von der Steuer absetzen wollen. Schon wenn ich privat gegen Bezahlung Handwerksdienste erkaufe bewege ich mich auf dem dünnen Ast der Steuerhinterziehung. Aber der rollende Doc drückt da sicher ein Auge zu.

• Kommentar 51: Seppel schreibt am 13.02.2017, 17:21 Uhr :

  Agent Seppel meldet sich aus dem Einsatzgebiet Polyglotte Lindenstraße. Aufgeklärt wird zuerst die Runde der letzten Woche: 1. Verschüttete Milch, 2. Le lait renverse -- > Französisch, 3. Prolitoje moloko --> Russisch // Nicht nur Rouladen kamen in dieser Woche in Folge 1616 auf den Tisch, auch zwei fremde Sprachen im Folgentitel. Welche waren es? 1. Klartext, 2. Plain language, 3. … --> (kann ich hier nicht hintippen, sieht aber nett aus) // Wer mitknobeln möchte, ist herzlich eingeladen. In der nächsten Woche gibt's die Auflösung und die nächste Runde. Die Polyglotte Lindenstraße von Seppels Hand getippt, schützt vor dem Bösen Blick und bringt ewige Glückseligkeit. Genießt die Woche!

• Kommentar 50: MaxMoritz@Hobbes schreibt am 13.02.2017, 17:00 Uhr :

  "Jetzt erkläre doch mal einer, wie diese App des TischleinklickDich Geld ins Haus spült". So wie ich es verstanden habe, hauptsächlich durch Werbung. Daher ja im Moment auch die Aufregung um "Hauke", sodass der Deal mit "Naro" evtl. platzt. Ich finde das übrigens realistisch - die meisten Apps finanzieren sich über Werbung und dass auf einer Seite, auf der sich Leute zum Essen (machen) verabreden, eine Lebensmittel-Supermarktkette (im Lindenstraßen-Universum) Werbung macht, passt.

• Kommentar 49: Enrico Lehmann @Rick Grimes schreibt am 13.02.2017, 17:00 Uhr :

  "Es gibt ein kleines,gemütliches Forum…". Ganz ehrlich, ich glaube, diese Kommunikationsplattformen haben sich überlebt. Nee, nee, nee, das siehst du falsch, lieber Rick Grimes. In einem Forum mit kleiner Userzahl ist man unter sich und kann sich viel besser austauschen als auf einer Medienplattform, wo man sich durch die tausenden Kommentare des braunen Sumpfs kämpfen muß. Das hat sich nicht überlebt, das ist sehr lebendig und harmonisch dort würdest du Pichelsteiner als Fanny wiedertreffen und noch einige andere weltoffene Menschen mehr, mit denen sich der Austausch lohnt.