Vorschautrailer
Lindenstraße . 03.12.2017. 00:40 Min.. Verfügbar bis 30.12.2099. Das Erste.
Folge 1653
Füreinander da sein
Dialogbox
Zu den Kommentaren [127]Helga hat ihren Tunesien-Urlaub gut überstanden. Um ihre Wiederkehr zu feiern und einige Mitbringsel zu verteilen, lädt sie Gabi, Andy, Iffi, Roland und Konstantin zum Essen ein. Doch das Familientreffen wird zum Desaster: Konstantin und sein Vater Roland geraten beim Essen heftig aneinander. Als Andy versucht schlichtend einzugreifen, verliert Roland die Beherrschung und schubst Andy vom Stuhl. Und dann erfährt Konstantin auch noch von Gabis Angststörung – unter diesen Umständen will er Gabis Stammzellenspende nicht mehr annehmen.
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Bei den Dreharbeiten
Iffi scheint den Krieg gegen die Shisha-Bar gewonnen zu haben, denn Vermieter Seegers will der Bar die Gewerberäume kündigen. Jamal glaubt daraufhin wie sein Freund Ali, dass Deutschland immer ausländerfeindlicher wird. Um Jamal das Gegenteil zu beweisen, versucht Lara die Solidarität der Anwohner für die Shisha-Bar zu gewinnen. Mit Erfolg: Am Abend versammeln sich so viele Gäste an der Shisha-Bar, dass Lisa beeindruckt die Schließung der Bar offiziell dementiert.
Das Aus vom Kindertraum > > F O T O S aufklappen
Bei den Dreharbeiten
Enzo freut sich riesig auf seinen Nachwuchs. Er ahnt nichts davon, dass Jack einen Vaterschaftstest in Auftrag gegeben hat. Das Testergebnis liegt schnell vor: Enzo ist nicht der Vater. Als Jack ihn mit der Neuigkeit konfrontiert, ist er fassungslos, weil Jack ihn derart hintergangen hat. Aber am meisten trifft ihn die Tatsache, dass aus dem langersehnten Stammhalter nun doch nichts wird. Vollkommen niedergeschlagen zieht er sich zurück. Seine Schwester Angelina versucht ihn zu trösten, doch Enzos Schmerz ist zu groß.
Cliffhanger:
Enzo ist untröstlich, weil er doch nicht der Vater von Jacks Kind ist.
Cliffauflösung:
Jamal glaubt wie Ali, dass Deutschland immer ausländerfeindlicher wird.
Folge 1653 "Füreinander da sein"
Buch: Jens Schleicher
Regie: Kerstin Krause
SchauspielerInnen: Greta Goodworth, Aaron Rufer, Andrea Spatzek, Axel Holst, Arne Rudolf, Cosima Viola, Rebecca Siemoneit-Barum, Daniel Toos, Marie-Luise Marjan, Jo Bolling, Daniela Bette, Toni Snétberger, Joris Gratwohl, Sontje Peplow, Ludwig Haas, Amorn Surangkanjanajai, Martin Walde, Gunnar Solka, Michael Baral, Walid Al Atiyat u.a.
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127 Kommentare
Kommentar 127: Peter Karstens schreibt am 10.12.2017, 18:21 Uhr :
Ich verstehe nicht, warum der Vorspann mit der Rückschau Szenen enthielt (Ohnmacht von der Frau Doktor), die zuvor gar nicht zu sehen waren. Vor einiger Zeit war das auch mit dem Mann von Lisa, weil er bei einer kranken Tante weilte. Die Szenen gab es gar nicht. Laufen auf irgendwelchen Kanälen erweiterte Folgen?
Kommentar 126: Semiramis schreibt am 10.12.2017, 17:06 Uhr :
Die "Solidarität" der Listra-Bewohner bedeutet: Ja, wir wollen Lärm und Gestank vor (euren) Fenstern. Ja, wir wollen, daß ihr euch rechts und links an einem Araber vorbeizwängen müßt, wenn ihr in euer Haus wollt. Ja, wir wollen eine Shisha-Bar, in der bekanntlich nicht nur Wasserdampf inhaliert wird. Kürzlich sprach ein Sisha-Betreiber (anläßlich des kommenden Rauchverbots) von Shit und Gras!///@LINDENMÄDEL, Wieso unterstellt der Poster, daß wir Säue seine Lieblingsmusik nicht zu würdigen wissen? Das ist eine Abwertung. Auch Redewendungen können beleidigend sein.///@ANNA, selbst erlebt: gemeinsam mit anderen rannte ich zu einer in der Haltestelle stehenden Straßenbahn, sie fuhr bei Grün weg. Pech gehabt, passiert immer wieder. Neben mir aber brüllt ein Schwarzafrikaner: "Rassist!"/// An den 32. Geburtstag habe ich auch gedacht. Schade, daß die Listra nicht mehr so gut ist, wie sie es ca 28 Jahre lang war.
Kommentar 125: elmasi@diesachsenbasher schreibt am 09.12.2017, 13:00 Uhr :
Immerhin wissen wir aus der Pisa-Studie, dass in Sachsen die intelligentesten Wähler sitzen. Da ist Häme durch die Pisa-Loser nicht angebracht.
Kommentar 122: Dora Wittich schreibt am 08.12.2017, 18:26 Uhr :
Ein Sonderlob für den Adventskalender.bin total begeistert.Mit Franz Wittich.klasse
Kommentar 121: Olaf schreibt am 08.12.2017, 18:12 Uhr :
Es ist einfach nur noch schrecklich, dass man hier nicht mal was gegen solche Wasserpfeifen-Raucher sagen darf. Sofort wird man in die rechte Ecke gestellt. Ich solidarisiere mich mit Iffi und wünsche ihr viel Erfolg im Kampf gegen die Shisha-Bar. Hornisse04 und So 18.50, wo seid ihr? Ihr könntet mir mal zur Seite springen.
Kommentar 120: Kitty schreibt am 08.12.2017, 17:51 Uhr :
@Christoph, mir geht es wie Dir. Der letzte Kommentar von "Kitty" von 16:24 Uhr stammt nicht von mir. Da scheinen ein paar Doppelgänger am Werk zu sein. Zufall? Aber dem Original-Christoph wünsche ich dennoch einen schönen zweiten Advent.
Kommentar 119: Göthe@Christoph schreibt am 08.12.2017, 17:39 Uhr :
Neuester Kommentar von "Christoph@Kitty ", heute, 14:42 Uhr: "Wer einmal gesehen hat, wie in Dresden zum Tag der Einheit ein wirklicher Mob ausländische Gäste "empfangen" hat, der weiß, was dieses Wort bedeutet." Stimmt. Ich hatte immer gedacht, dass so etwas nie wieder möglich ist in Deutschland. War ein Irrtum. ---- ------Aber in München -wo ja auch die LiStra angesiedelt ist - wurden die ausländischen Gäste doch mit Teddybären und "Wellcome Refugees" -Rufen empfangen!!! Ist doch auch Deutschland, oder doch nur Bayern?
Kommentar 118: Kitty@ Christoph schreibt am 08.12.2017, 16:24 Uhr :
Befeuert von so einer braunen Partei werden sie immer dreister im Moment. Da wundern mich solche Ausfälle auch nicht mehr. Einen schönen zweiten Advent dir.
Kommentar 117: Anna@Kitty schreibt am 08.12.2017, 16:11 Uhr :
"Die Autoren brauchen sie möglicherweise als Gegenpol, " Aber warum ausgerechnet Iffi? Das passt doch gar nicht. Wir Zuschauer "kennen" sie schon als Kind, wir wissen aus welchem Elternhaus sie kommt. Nie im Leben ist Iffi eine Rassistin. Und zu dem eher nach links geneigten Altrevoluzzer Andi passt es auch nicht, dass er plötzlich diesen rassistischen Äußerungen dieses Roland zustimmt. Alles etwas verworren zur Zeit. Schönen 2. Advent wünsche ich euch!
Kommentar 116: Christoph schreibt am 08.12.2017, 16:05 Uhr :
"Stimmt. Ich hatte immer gedacht, dass so etwas nie wieder möglich ist in Deutschland. War ein Irrtum." Diese Worte habe ich nicht geschrieben. Hier scheint noch ein anderer "Christoph" unterwegs zu sein. Kann ja mal passieren ;-)
Kommentar 115: Christoph@Kitty schreibt am 08.12.2017, 14:42 Uhr :
"Wer einmal gesehen hat, wie in Dresden zum Tag der Einheit ein wirklicher Mob ausländische Gäste "empfangen" hat, der weiß, was dieses Wort bedeutet." Stimmt. Ich hatte immer gedacht, dass so etwas nie wieder möglich ist in Deutschland. War ein Irrtum.