Vorschautrailer "Marek"
Lindenstraße . 21.08.2016. 00:22 Min.. Verfügbar bis 30.12.2099. Das Erste.
Folge 1592
Neue Leute
Dialogbox
Zu den Kommentaren [95]Helga: Schummel-Dinner
Das Geschäft im Start-Up stagniert. Philipp, Marek und Alex planen aus diesem Grund ein PR-Aktion: Bei einem Probeessen wollen sie ihr Konzept der Presse vorstellen. Aber die Aktion scheint zum Scheitern verurteilt. Denn: Zu dem Essen, das bei Helga Beimer stattfinden soll, meldet sich auf der Homepage von „Tischlein-Klick-Dich“ einfach niemand an.
Krisensitzung: Das neue Geschäft stagniert. Marek (Martin Walde, links), Philipp (Philipp Neubauer, vorne) und Alex (Joris Gratwohl) suchen nach Lösungen.
Da entdeckt Philipp einen Programmierfehler. Die Einladungen wurden gar nicht verschickt. Um den wichtigen Termin nicht absagen zu müssen, beschließen die drei zu schummeln. Sie bitten Iris, Lotti und Anna als Gäste bei Helga aufzutauchen und so zu tun, als kenne man sich nicht. Der Trick funktioniert. Nach Anlaufschwierigkeiten wird der Abend ein Erfolg und der eingeladene Journalist scheint vom Konzept der Food-Sharing-App überzeugt zu sein. Ob das die Wende für das Start-Up wird...?
Marek: Eindeutige Angebote
Marek und die Liebe. Er war ein paar Tage in Berlin, um seinen Sohn Yannik zu sehen. Darum hatte ihn seine Frau Anja gebeten. Vorher jedoch machte er mit Jack Schluss – allerdings ohne mit ihr über seine Transidentität zu sprechen. Jack versteht die Welt nicht mehr und ist tief verletzt. Als sich beide auf der Lindenstraße über den Weg laufen, möchte sie von Marek den Grund dafür wissen, warum er nicht mit ihr zusammen sein kann.
Lotti (Gunnar Solka, re) vermutet, dass Marek (Martin Walde) schwul ist und ergreift die Initiative...
Aber er lässt sie erneut im Unklaren und eilt davon. Friseur Lotti hat ebenfalls ein Auge auf den attraktiven blonden Mann geworfen. Und er ist sich sicher: Marek ist schwul und steht kurz vor seinem Comingout. Am Abend macht Lotti Marek eindeutige Angebote. Empört lehnt Marek diese ab und sagt ihm klipp und klar, dass er nicht auf Männer steht. Er steht auf Frauen und besonders auf eine: Jack. Er eilt zu ihr und beide fallen sich in die Arme…
Philipp: Geschichte wiederholt sich
Philipp ist immer noch in Sarah verliebt. Darum ist er traurig, als er erfährt, dass sie sich für einen Job in Hamburg bewirbt. Erst am Abend beginnt Philipp zu verstehen, warum er keine Chance bei Sarah hatte. Nach dem Probeessen bei Helga für „Tischlein-Klick-Dich“ wird er Zeuge eines Gesprächs zwischen Helga und Anna. Dabei erfährt er, dass Klaus Sarah den Job in Hamburg vermittelt hat. Und durch einige ungeschickte Bemerkungen von Helga bekommt Philipp den Verdacht, dass zwischen Klaus und Sarah mehr gelaufen ist, als nur die gemeinsame Recherche zum Fleischskandal.
Schock für Philipp (Philipp Neubauer): Bei einem Gespräch mit Anna (Irene Fischer, li) und Helga (Marie-Luise Marjan) erfährt er, dass Sarah eine Affäre mit Klaus hat.
Wütend stellt er Klaus zur Rede. Der gibt zu, eine Affäre mit Sarah gehabt zu haben. Philipp ist geschockt. Er schüttete Klaus in den vergangenen Wochen mehrfach sein Herz aus, weil seine Liebe zu Sarah unerwidert blieb und währenddessen hatte Klaus Sex mit Sarah? Genau wie damals mit Canan? Auch in die hübsche Schwester von Murat war Philipp einst verliebt, bis er sie und Klaus in flagranti überraschte. Trotzdem dachte Philipp, Klaus sei sein bester Freund…
Cliffhanger:
Ist das das Ende der Freundschaft zwischen Klaus und Philipp?
Cliffauflösung:
Marek wird klar, wie sehr er Jack liebt und begehrt. Er versöhnt sich mit ihr – aber ohne ihr von seiner Transsexualität zu erzählen.
Folge 1592 „Neue Leute”
Buch: Catrin Lüth
Regie: Dominikus Probst
SchauspielerInnen: Philipp Neubauer, Joris Gratwohl, Julia Stark, Moritz A. Sachs, Martin Walde, Cosima Viola, Sarah Masuch, Gunnar Solka, Andrea Spatzek, Marie-Luise Marjan, Sybille Waury, Irene Fischer, u.a.
95 Kommentare
Kommentar 95: Semiramis schreibt am 27.08.2016, 21:52 Uhr :
@Martha...In arabischen Ländern tragen die Männer gegen die Hitze weiße Gewänder. Daher finde ich es noch eine besondere Sekkatur, daß die Frauen in schwarz gehen müssen.
Kommentar 94: ck schreibt am 27.08.2016, 09:52 Uhr :
@OpaBruno: Ich glaube, Nathalieschweiz wollte nur aufzeigen, wie nachlässig die Autoren geworden sind und unbequeme Situationen einfach ignorieren (Wohnungsnot in Großstädten z.B.) Oder über den Unterschied "Spieltag " (Do) und Sendetag (So) nicht nachdenken. Ich fand Nathalies Kommentar gut! :-)
Kommentar 93: opabruno schreibt am 26.08.2016, 18:07 Uhr :
@nathalieschweiz ... ich weiss jetzt, nicht was ich mehr "bewundern" soll ... wie genau Sie diese Details mit den Daten bzw Tagen beobachtet haben oder wie ernst sie eine TV Serie nehmen und sich Gedanken machen über die Wohnungssituation in HH machen... Natürlich werden wir es nicht erfahren, wo sie jetzt erst einmal wohnen wird ... aber ehrlich - ist das wichtig? Ich könnt mich kaputtlachen, ernsthaft ...
Kommentar 92: Mappetli schreibt am 26.08.2016, 17:00 Uhr :
Tut mir leid für Philipp! Doch wenn jemand dich nicht liebt (was auch immer der Grund) kann man nun mal nichts machen!
Kommentar 91: nathalieschweiz schreibt am 26.08.2016, 10:13 Uhr :
Ich fand es ganz witzig, dass Helga und Anna beide Kleider aus Gabys Kollektion getragen haben (oder zumindest ähnlich aussehende Modelle, Helga hat doch ihr Kleid bei H&A gekauft?), und es war wohl auch kein Zufall, dass Lotti bei diesem Probeessen dabei war. Er war es doch, der Gaby zu dieser Geschäftsidee animierte, als er selbst kaufsüchtig war. Lotti war anscheinend der einzige der Tischrunde, der zumindest schon mal einen Blick auf die Website des "Tischlein"-Clubs geworfen hatte. Er wusste ja immerhin, dass man dort sein Profil mit Beruf, Essensvorlieben etc. anlegen muss. Iris fand ich auch witzig in ihrer Überforderung beim Interview. Zum Glück ist der Journalist nicht auf die Idee gekommen, Iris zu bitten, ihm die Benutzung der Website zu demonstrieren. Da hätte Iris aber alt ausgesehen.
Kommentar 90: nathalieschweiz schreibt am 26.08.2016, 09:44 Uhr :
Im Vergleich zu dieser ganzen hitzigen Diskussion über das zugegebenermassen sehr ernsthafte Thema "Frauenunterdrückung im Islam" habe ich an dieser Stelle noch eine ganz kleine, völlig belanglose Ungereimtheit zu melden, die mir in dieser Folge beim Eintauchen in den fiktiven Lindenstrasse-Alltag aufgefallen ist: Die Folge spielt ja am Donnerstag, 18. August (war übrigens auch gross und deutlich auf der Tafel im "Tischlein-Klick-Dich-Büro zu sehen). Als Sarah Jack erzählte, dass sie am 1. schon ihren neuen Job in Hamburg antreten würde, meinte Jack: "Das ist ja schon in 10 Tagen!" Das ist für uns Zuschauer zwar richtig, die wir die Folge am Sonntag, 21. August gesehen haben, aber eigentlich hätte Jack sagen sollen: "Das ist ja schon in 2 Wochen!" Würde mich mal interessieren, wie Sarah denn in so kurzer Zeit eine Wohnung in Hamburg finden will. Nun, vielleicht zahlt ihr die neue Firma für den Anfang ein möbliertes Zimmer. Natürlich werden wir das wie üblich nie erfahren.
Kommentar 88: opabruno schreibt am 25.08.2016, 19:12 Uhr :
och Leude ... über dieses Thema wird doch überall anders ausgiebig gestritten und diskutiert ... braucht doch auch nicht noch hier in der LiStra sein! Es gibt doch in dieser Welt genügend andere ernsthaftere Probleme ...
Kommentar 85: Anonymus schreibt am 25.08.2016, 14:27 Uhr :
Vollverschleierung zu verharmlosen und unter dem Grundrecht Religionsfreiheit zu verbrämen ist meines Erachtens absolut eindimensional gedacht. Im Umkehrschluss müßten dann auch Liebhaber des FKK sich im Freibad oder am Badesee unter die anderen Badenden mischen dürfen! Wir leben doch in einem der freiesten und demokratischsten Länder? / Toleranz hin oder her, ich möchte nicht, dass die Errungenschaften der letzten 5o Jahre unter den Toleranzteppich gekehrt werden. Meine Enkelinnen sollen FREI über sich und ihr Leben entscheiden dürfen. Basta!
Kommentar 84: Martha schreibt am 25.08.2016, 13:30 Uhr :
an Semiramis- Hat mich amüsiert, wie Du die Vollverschleierte bei plus30° mit ihrem fröhlich im T-Shirt vornweg laufendem Besitzer beschrieben hast. Mir erscheinen diese vermummten Leute wie Gespenster - unheimlich irgendwie. Finde auch, dass das in unserer Kultur zu weit geht. In deren Länder muß ich mich auch bedecken, wenn ich draußen bin. Abgesehen davon, hatte ich nie das Bedürfnis in diese unerträglich heißen Wüstenstaaten zu reisen...Nur Staub, Steine, Hitze und paar ausgedörrte Palmen - kommt eigentlich daher die Bekleidung als Schutz davor? Hier verhülle ich mich auch als Sonnenschutz, aber in weiß und ums Gesicht nen Hut....
Kommentar 83: Mikado schreibt am 25.08.2016, 12:41 Uhr :
Burka oder Nikab sind kein Ausdruck von Religiosität. Vielmehr ist der Vollschleier ein Herrschaftsinstrument, um Frauen zu unterdrücken und ihnen in der Öffentlichkeit Gesicht und Freiheit zu nehmen. Burka und Nikab sind allein Merkmale eines radikalen Islam. Wer das also mit einer Modeerscheinung verwechselst, sollte dringend mal Bildungsurlaub in Afghanistan machen.
Kommentar 82: Anonym schreibt am 25.08.2016, 12:06 Uhr :
Gibt es noch den Stammtisch im Akropolis?Dort könnte man zur Not noch ein paar Argumente aufschnappen. Die Folge war ganz unterhaltsam,aber erwarte ich von dieser Serie aber auch nicht.
Kommentar 81: Facepalm schreibt am 25.08.2016, 10:43 Uhr :
@Fanny: Es geht niemanden etwas an, was der/die andere anzieht. Soweit richtig. Es mag einige wenige Frauen geben, die Burka oder Nikab tragen WOLLEN oder die bei 35° in langen, dicken Mänteln und mit schwarzen Kopftüchern unterwegs sein WOLLEN. Die Mehrheit dieser Frauen bekommt diese Kleidung von Männern vorgeschrieben, die es eigentlich nichts angeht, was die Frauen tragen. Soviel zur Freiheit dieser Frauen. Es geht doch nichts über eine solide Halbbildung, nicht wahr?
Kommentar 80: Sanne3 schreibt am 25.08.2016, 10:30 Uhr :
@Fanny "geht eigentlich niemanden etwas an, was der andere anzieht" Ich finde, das Gesicht sollte man zeigen. Und andererseits sollte man auch nicht komplett nackig rumlaufen. Das sind m.E. beides Dinge, auf die unsere Gesellschaft sich einigen kann und die sie auch einfordern darf! Ansonsten stimme ich dir zu, daher habe ich auch kein Problem mit dem körperbedeckenden Badeanzug der Ägypterin. (Ja ich weiß, diese Körperbedeckung entspringt aus einer frauenunterdrückenden Geisteshaltung. Die früher bei Olympia vorgeschriebenen Höchstmaße der Bikinis waren allerdings auch sexistisch. Und es gibt in arabischen Ländern durchaus Frauen und auch Männer, die für Gleichberechtigung kämpfen. Wir sollten sie darin unterstützen, aber nicht, indem wir ihnen "von oben herab" sagen, wie sie leben sollen. Den Kampf können sie besser selbst führen. Wir in Deutschland können aber sagen, hier läuft es so, Frauen sind Männern gleichberechtigt und niemand versteckt sein Gesicht (außer er/sie friert ;-)).
Kommentar 79: Nu schreibt am 25.08.2016, 09:26 Uhr :
Orang-orang baru -indonesisch, 2. ist neudeutsch.
Kommentar 78: Benno (Der Erste) schreibt am 24.08.2016, 20:10 Uhr :
@Fanny "Ich finde, das geht eigentlich niemanden etwas an, was der andere anzieht" Es ist jedem sonnenklar, der deine "Argumentationsketten" kennt, dass du die Problematik auf genau diese Ebene ziehst, auf die sie nicht gehört. Diese Tracht soll nichts weiter , als die entsprechenden Frauen klar und eindeutig von der übrigen Bevölkerung abzugrenzen (ja, auch von Vietnamesen, Russen, Kroaten, ...such dir was aus) Ein eindeutiges Statement. Keine Modeerscheinung a la "zieh ich heut die rote oder die blaue an?" und das wissen auch alle..
Kommentar 77: Vivienne@Fanny schreibt am 24.08.2016, 19:20 Uhr :
Liebe @Fanny, ich gehe mit dir konform, dass in einem freien demokratischen Land eigentlich jedermann anziehen (oder auch ausziehen!) kann, was er möchte/will! Bei Burka und Niqab ist die Toleranzgrenze eindeutig erreicht! Ganz unabhängig davon ob hinter einer Burka/Niqab eine Frau oder ein Mann steckt -weder Körper noch Gesicht sind zu erkennen-, möchte ich in das Gesicht meines Gegenübers sehen können. Es gibt bei uns Gesetze (Vermummungsverbot) an die sich auch Gäste aus dem arabischen Raum zu halten haben. Wenn sie das nicht möchten, dann müssen sie auf ein anderes Land ausweichen. Ebenfalls tragen vermehrt Musliminnen plötzlich wieder Kopftuch und Hidschab, sehr auffällig und sehr seltsam, oder nicht?
Kommentar 76: Seppel schreibt am 24.08.2016, 17:45 Uhr :
Ein charmantes Danke für das Interesse der letzten Woche an dieser kleinen sprachlichen Spinnerei. Mal wieder Zeit für eine kleine Aufklärung, worum es dabei eigentlich geht. Soll ja vorkommen, dass hier auch neue Leute reinschauen. Hier wird die ganze Woche über erknobelt, in welchen zwei Fremdsprachen der jeweilige Folgentitel noch im Vorspann zu lesen war. Ich hoffe, euch gefällt die Idee. // Zuerst aber die Auflösung der letzten Woche: 1. Lust oder Liebe?, 2. Himo vai rakkaus? --> Finnisch, 3. … --> Thai // Die aktuelle Folge nannte sich: 1. Neue Leute, 2. New People, 3. Orang-orang baru // Die Zielgruppe braucht hier keine Schwarze Magie, hier reichen die Grauen Zellen. Eine gute Küche ist Fundament allen Glücks, aber ob Rot wirklich Kraft gibt? Eine frische Woche wünscht Seppel!
Kommentar 75: ck schreibt am 24.08.2016, 17:44 Uhr :
@ Nathalieschweiz: Jaaa, die App expandiert, hurra! Sarah könnte als Neu-Hamburgerin demnächst auf diese Weise in ihrer neuen Wahlheimat Leute kennenlernen! Oh, und ganz romantisch: Anja in Berlin liebt ihren Marek ja eigentlich doch noch. Und meldet sich natürlich mit Fake-Namen an. Und Flip, als Admin-Mensch, findet das raus, sagt Marek Bescheid und der lädt sich dann, ebenfalls unter Fake-Namen, bei ihr ein. IST das schön. Happy End!! Ich bin ganz gerührt!!
Kommentar 74: Fanny schreibt am 24.08.2016, 17:05 Uhr :
Ich finde, das geht eigentlich niemanden etwas an, was der andere anzieht. Deswegen verstehe ich die ganze Verschleierungs- und Burka-Diskussion auch nicht. Wir sind doch angeblich einer der freiesten und demokratischsten Staaten Europas; das passt dann irgendwo nicht zusammen. Diese Einmischung in die "Kleiderordnung" von Menschen finde ich kurios. Oder wird davon ausgegangen, dass die Frauen unter der Burka alle einen Dynamit-Gürtel tragen? Schon alles etwas seltsam.
Kommentar 73: nathalieschweiz schreibt am 24.08.2016, 16:47 Uhr :
@ck, du hast schon recht. Aber mit der Einführung dieser neuen Food-Sharing-Firma haben die Autoren über lange Sicht die Möglichkeit, auf unkomplizierte Weise neue Figuren in dieses engbegrenzte Universum einzuführen, und vielleicht werden die Grenzen irgendwann erweitert.
Kommentar 72: Semiramis schreibt am 24.08.2016, 16:44 Uhr :
Was die Fake-Nicks betrifft. Das ist noch so ein Negativum der "neuen" Kommentarfunktion, die es immer noch nicht schafft anzuzeigen, wenn man das Limit überschreitet. Früher war ein Nick mit einer bestimmten Mailadresse verbunden! ///heute in den Nachrichten. In Zell am See, dem westlichen Mekka der arabischen Touristen, fand es eine junge Araberin so unzumutbar, in einer Bank bei auffallenden Geldwechselaktionen den Ausweis zu zeigen, daß sie spuckte, schrie, auf die Polizisten eintrat und einen in den Finger biß. Dann kam die Mutter und schmiß Steine in die Filiale......In Kroatien muß man beim Wechseln in einer Bank immer den Ausweis zeigen (blöd, wenn der im Fach in der Hotel-Rezeption liegt).
Kommentar 71: Mia schreibt am 24.08.2016, 16:33 Uhr :
@Mikado: ...."""Auch fremde Essgeräusche wollen ertragen sein. :-) ...""" Das wäre das Allerschlimmste für mich. Ich glaube, da würde nur Ohropax helfen. :-D
Kommentar 70: Semiramis schreibt am 24.08.2016, 16:28 Uhr :
Mich nervt dieser ständige Vergleich, "meine Oma hat auch ein Kopftuch getragen" und "die Nonnen tragen auch Schleier und langes Gewand". Sind etwa alle Kopftuch- und Niqab-Trägerinnen Berufsmuslimas? Die Nonnen haben freiwillig einen sozialen Beruf im Dienste der Kirche ergriffen. Bäuerinnen tragen ein Kopftuch, weil die Haare bei der Arbeit stören. Unsere Vorfahren waren nicht ständig beim Friseur und unter dem Tuch waren sie aufgeräumt. sind sie in die stadt oder hatten sie Gäste haben sie sich ordentlich frisiert und brauchten kein Tuch. Ich sehe in unserem Viertel jetzt vermehrt muslimische Frauen im Wallegewand, bei denen entweder gerade die Mitte des Gesichtes oder gar nur ein Augenspalt frei ist. Meist sind sie in Begleitung und tragen schwere Einkaufstaschen - bei 30° im Schatten - der Mann im T-Shirt läuft fröhlich hinterher.
Kommentar 69: Semiramis schreibt am 24.08.2016, 16:17 Uhr :
Irgendwie habe ich mir überlegt, ob das nicht ein Kleid aus Gabis fantastischer Selbstnähaktion war. Das hätte dann genau das gleiche sein können.
Kommentar 68: ck schreibt am 24.08.2016, 15:42 Uhr :
@nathalieschweiz: Ist die Prämisse nicht falsch? Gibt es etwa ein Leben ausserhalb der Lindenstraße? :-) Wir haben es doch immer wieder gesehen!: Wer weg zieht, verschwindet. Es GIBT in diesem Paralleluniversum nur die Lindenstraße und sonst nichts. Außerhalb verhungert, verdurstet und erstickt man. Glaube ich.
Kommentar 67: nathalieschweiz schreibt am 24.08.2016, 15:26 Uhr :
Dieser "Tischlein"-Club eröffnet für viele einsame Lindensträssler ungeahnte Möglichkeiten, endlich auch mal Leute von AUSSERHALB der Strasse kennenzulernen! Beispielsweise Dressler: "Monsieur Gung, geben Sie doch bitte mein Angebot in diese App ein: 'Geistreiche Soiree bei Ludwig begleitet von Monsieur Gungs asiatischen Köstlichkeiten.... ' oder so ähnlich." Dank Philipps ausgeklügelter Programmierung erhalten dann sämtliche Userinnen zwischen 70 und 80 mit Vorliebe für asiatische Küche eine elektronische Einladung und können sich bei Ludwig anmelden. Wegen der erwartungsgemäss enormen Nachfrage wird Monsieurs Gung bald jede Woche gross den Kochlöffel schwingen und Ludwigs einsame Tage gehören der Vergangenheit an.
Kommentar 66: Das Lindenmädel schreibt am 24.08.2016, 12:17 Uhr :
Schade, schade...ich lese einige Kommentare nicht von mir und es ist ein durcheinander. Zum erstenmal muss ich mich der Kritik am neuen Forum anschliessen....@Vivienne, danke für die Antwort. Die Emanzipation findet aber nicht in gewissen Länder statt, also wäre es nur "für uns für die Katz". Andere Länder, andere Sitten, auch wenn Frauen durch westlichen Einfluss vieles nicht gefällt. ES ist nunmal deren Kultur, daher gelingt doch die Integration nicht vollständig.....@nathalieschweiz, Bingo! Mich interessiert dieses "Tischlein klick dich" denn warum nicht? Es gibt immer mehr SINGLES die gerne kochen und die mal Gesellschaft wollen und daher hat sowas Zukunft. Ein Punkt neben Absicherungen wäre dass so ein Essen auch in öffentlichen kleinen Räumen sein kann denn nicht jeder hat ne grosse Bude. Viele Kölner Metzgereien bieten tägliche Menues an, die rege gekauft/verspeist werden. Der Discounter NE**O bietet auch ab dieser Woche 50 Menues wechselnd im Sortiment.
Kommentar 65: Mikado schreibt am 24.08.2016, 11:05 Uhr :
@nathalieschweiz Eine wunderbare Vorstellung! :-)) Du solltest als Motivationstrainer für die drei Herren arbeiten. Gegen Umsatzbeteiligung, versteht sich.
Kommentar 63: nathalieschweiz schreibt am 24.08.2016, 00:50 Uhr :
Um nochmals auf diese Clubmitgliedschaft zurück zu kommen: bis in einem Jahr dürften da alleine im Grossraum München mindestens 10000 registrierte Nutzer zusammen kommen. Da sind schon mal Einnahmen von 100000 Euro auf sicher, erst recht nach diesem überzeugenden Beitrag von Klaus' Journalistenfreund im "Münchner Kurier". In Kürze wird dieses Projekt dann auf andere Städte ausgeweitet werden, und die Mitgliederzahl wird steigen und steigen, ebenso auch die Werbeeinnahmen. Eine wahre Goldgrube wird dieses "Tischlein" sein. In 10 Jahren kann sich das Trio als Millionäre zur Ruhe setzen und Iris endlich stolz auf ihren Alex sein.
Kommentar 62: nathalieschweiz schreibt am 24.08.2016, 00:23 Uhr :
@Mikado: "Wie dieses Konzept funktionieren und auch noch was abwerfen soll, versteh ich auch nicht." Ich denke, dass es sich bei diesem "Tischlein-klick-dich" (würde mich übrigens nicht wundern, wenn Joris Gratwohl die Idee zu diesem Firmennamen geliefert hätte, da es in der Schweiz ein Unternehmen mit fast identischem Namen gibt) um eine Art Club handelt, bei dem sich möglichst viele Interessenten registrieren sollen und dann sofort durch das Anlegen ihres Profils eine jährliche Clubmitgliedschaftsgebühr von sagen wir mal 10 Euro bezahlen (unabhängig davon, ob und wie oft sie Essen anbieten bzw. in Anspruch nehmen). Die drei Herren verdienen dann an dieser Gebühr und an der Werbung von Drittfirmen, die über ihre App läuft.
Kommentar 61: sagen-wir-mal schreibt am 23.08.2016, 22:44 Uhr :
Ich bleibe ja dabei: Marek sollte auf Nimmerwiedersehen zu seiner Familie zurückkehren - gerne auch Nina mitnehmen! Diese "Tischlein-deck-Dich"-Geschichte hätte es verdient, einfach unter den Tisch zu fallen (als hätte es sie nie gegeben). So wird es mit spannenderen Handlungssträngen oft gemacht - ausgerechnet diese hanebüchene Story wird konsequent weiter erzählt. Ich quäle mich sonntags durch die neuen Folge und schaue mit großer Freude die Wiederholungen. Schade, wie es mit der Serie bergab geht....