Gute Ernte

67 Kommentare

• Kommentar 67: Alice schreibt am 10.09.2016, 21:54 Uhr :

  Liebes Listra-Team, die Folge war wie immer klasse (bin ein Erste-Stunde-Fan). Das Einzige, was nicht gestimmt hat: in der Szene, wo Nina und Jack im Park sitzen sieht man g an z deutlich, daß die Kastanienbäume gerade anfangen, auszuschlagen. Folglich kann es nicht Herbst sein. Leider muß ich sagen: so was wäre Euch früher nicht passiert!

• Kommentar 66: Fanny @Facepalm schreibt am 09.09.2016, 11:47 Uhr :

  "Fuesse hoch, das Niveau muss durch. Mein Gott, Fanny, jetzt ist schon jeder der die Jamal-Story nicht mag ein Af*- Wähler." Nö, nicht jeder, aber einige Kommentare lesen sich so. Manche haben ihr Urteil schon gefällt, obwohl die Geschichte ja noch ganz am Anfang ist. Wieso eigentlich? Oder anders gefragt: Warum genau magst du die Jamal-Story nicht?

• Kommentar 65: Fanny @Oma Rosi schreibt am 08.09.2016, 21:27 Uhr :

  "@Fanny: So oft, wie du besagte Partei hier in deinen Beiträgen erwähnst, könnte man meinen, du machst Wahlwerbung für die! Auch hier gilt, weniger ist mehr!:-P " Och, danke, netter Hinweis. Aber das letzte Mal erwähnte ich sie vor einer Woche, was doch ein recht guter Schnitt ist.

  Weitere Kommentare

• Kommentar 64: Fanny @Die Mumie schreibt am 08.09.2016, 21:11 Uhr :

  "Wenn man derart willens- und meinungsschwach ist, dass man sich von einer Vorabendserie 'auf Kurs' bringen lässt, sollte man vielleicht wirklich besser abschalten...:-)" Genau. Du sagst es. Es ist immer noch freiwillig, sich die Serie anzuschauen. Keiner wird gezwungen dazu. Wo ist also das Problem?

• Kommentar 62: Die Mumie schreibt am 08.09.2016, 19:38 Uhr :

  Wenn man derart willens- und meinungsschwach ist, dass man sich von einer Vorabendserie "auf Kurs" bringen lässt, sollte man vielleicht wirklich besser abschalten...:-)

• Kommentar 61: Oma Rosi -@CF und Fanny schreibt am 08.09.2016, 18:44 Uhr :

  Jamal als loverboy? Pfui, Chantal-Fan, was bist du wieder garstig! ;-) @Fanny: So oft, wie du besagte Partei hier in deinen Beiträgen erwähnst, könnte man meinen, du machst Wahlwerbung für die! Auch hier gilt, weniger ist mehr!:-P

• Kommentar 59: Facepalm schreibt am 08.09.2016, 18:04 Uhr :

  Fuesse hoch, das Niveau muss durch. Mein Gott, Fanny, jetzt ist schon jeder der die Jamal-Story nicht mag ein Af*- Wähler. Hier fehlen echt die Smileys. Facepalm und Kopfandiewandschlag.

• Kommentar 58: CF@Fanny schreibt am 08.09.2016, 17:36 Uhr :

  Ja, da ist bestimmt noch alles offen, vielleicht ist Jamal ja ein loverboy und hat schon Pläne für Antonia.

• Kommentar 57: Fanny @Benno (Der Erste) schreibt am 08.09.2016, 17:04 Uhr :

  "Die Frage ist unter Niveau." Wieso? Finde ich nicht. Denn wer kann denn sagen, wohin sich die Geschichte mit Jamal entwickelt? Ich kann nicht erkennen, dass damit jemand "emotional auf Kurs" gebracht werden soll. Klar, für Af*-Wähler ist jeder einzelne Flüchtling schwer zu ertragen, das ist wohl wahr. Aber für die 90 Prozent der Wähler, die diese Partei nicht so mögen, ist die Sache schon etwas anders. Und was uns die Lindenmacher mit Jamal nahe bringen wollen, kann doch noch gar keiner bis ins Letzte wissen. Es sei denn, er ist Hellseher.

• Kommentar 56: Benno (Der Erste)Fanny schreibt am 08.09.2016, 16:41 Uhr :

  "Und auf welchen Kurs eigentlich?" Die Frage ist unter Niveau.

• Kommentar 54: Fanny @Florian schreibt am 08.09.2016, 13:42 Uhr :

  "...diese sich nun ewig hinziehende Jamal-Geschichte, um uns emotional auf Kurs zu bringen...ätzend" Wer will denn hier jemanden "emotional auf Kurs bringen"? Die Geschichte hat ja gerade erst begonnen. Und auf welchen Kurs eigentlich?

• Kommentar 53: nathalieschweiz schreibt am 08.09.2016, 13:35 Uhr :

  @DerZuschauer: "Was meint ihr, verkaufen Anna und Hans das Zeug tatsächlich?" Nun, ich würde den beiden empfehlen, bei Iris in der Praxis einen Flyer aufzulegen: SCHMERZEN MÜSSEN NICHT SEIN! MAN MUSS ES SICH AUCH MAL GUT GEHEN LASSEN IN DIESEM TAL DER TRÄNEN! Weitere Infos unter 123 456 789.

• Kommentar 52: Florian schreibt am 08.09.2016, 13:15 Uhr :

  Nathalieschweiz - "Helga im Flüchtlingsheim Linsensuppe kochen" finde ich allemal besser als diese sich nun ewig hinziehende Jamal-Geschichte, um uns emotional auf Kurs zu bringen...ätzend - da ich die anderen Handlungsstränge derzeit sehr unterhaltend finde, muß ich wohl hin- und herzappen.

• Kommentar 51: nathalieschweiz schreibt am 08.09.2016, 13:12 Uhr :

  @CF: "Also bei Nerv-Nina würde doch jeder normale Mann schleunigst davonrennen. " Es stimmt schon, dass Enzo und Nina von Anfang an nicht zusammengepasst haben und es schon seltsam ist, dass die beiden nach längerer Trennung vor zwei Jahren wieder zusammengekommen sind und sich dann einer Fruchtbarkeitsbehandlung unterzogen haben. Als die ganzen Anstrengungen nicht zum Erfolg führten, wollten sie doch eigentlich mehr Zeit als Paar verbringen und mit ihrem Wohnmobil umherziehen. Von daher musste schon ein krasser Trennungsgrund konstruiert werden, da Ende letzten Jahres die Krise bei den beiden anscheinend überwunden war. Aber in letzter Zeit sind die ganz normalen, interessant erzählten Alltagsgeschichten mit Tiefgang wirklich selten geworden.

• Kommentar 50: Laura schreibt am 08.09.2016, 10:05 Uhr :

  Mich hat die letzte Folge sehr gut unterhalten. Ich mag die Antonia-darstellering. Die macht ihre Sache richtig gut. Ich mag auch Jack und Marek. Ich bin happy solange Gaby, Andy Helga nicht auftauchen. Diese WG Geschichte find ich richtig dröge. Schade, dass Gaby und Helga keine besseren Geschichten bekommen. Übrigens kann ich nicht verstehen wie man die Folgen von vor 15 Jahren besser finden kann. Find die Geschichten von damals viel haarstreubender als die heutigen. Auch find ich die Schauspielqualität von heute viel besser.

• Kommentar 48: CF@NathalieSchweiz schreibt am 07.09.2016, 21:10 Uhr :

  "Der Autodiebstahl von Jack war auch abstrus, aber was für einen Grund hätte Enzo sonst gehabt, sich von Nina zu trennen?" Also bei Nerv-Nina würde doch jeder normale Mann schleunigst davonrennen (allein schon diese Klausie-Bemutterung war doch schauderhaft), da braucht man keinen zusätzlichen Grund...diese Autodiebstahlgeschichte fand ich auch völlig unnötig und abstrus, das hat mir überhaupt nicht gefallen. In den letzten Jahren nehmen solche abwegigen Handlungen irgendwie Überhand, finde ich...darunter leidet der Serienkosmos. Und Momo in der Flüchtlingsbetreuung, na ja. Der kann allenfalls sein Pickup-Wissen weitergeben und Jamal helfen, Mädels in Diskotheken zu erobern.

• Kommentar 47: nathalieschweiz schreibt am 07.09.2016, 20:18 Uhr :

  @CF: Die Flüchtlingsgeschichte muss abstrus sein, damit es möglichst viele Schwierigkeiten und Probleme gibt, die dann von Pick-up-Artist Momo, von der gestressten Business-Mutter Iffi, Gaby, Andy und sämtlichen weiteren Verwandten von Antonia gelöst werden müssen, damit diese Personen auf irgendeine Weise in die Handlung eingebaut werden können, die dann uns Zuschauer auch noch einigermassen unterhalten sollte. Oder wollen wir wirklich sehen, wie Helga im Flüchtlingsheim Linsensuppe kocht? Der Autodiebstahl von Jack war auch abstrus, aber was für einen Grund hätte Enzo sonst gehabt, sich von Nina zu trennen?

• Kommentar 46: CF@Facepalm schreibt am 07.09.2016, 20:13 Uhr :

  Stimmt, gutes Argument, danke!

• Kommentar 45: Facepalm@CF schreibt am 07.09.2016, 19:35 Uhr :

  "Warum kann nicht einfach ein Lindensträßler sich als Helfer in einem Asylheim engagieren?" Weil die Lindensträßler Gutmenschen sind, die engagieren sich nicht, die reden nur.

• Kommentar 44: Treuer Zuschauer schreibt am 07.09.2016, 18:22 Uhr :

  Liebe Lindenstraße-Macher. Ich hoffe ihr kommt darüber hinweg, dass ein treuer Fan von euch Abschied genommen hat. Obwohl mir auch nicht alle Themen von euch gefallen bleibe ich euch als treuer Zuschauer erhalten. Macht weiter so!

• Kommentar 43: CF@Abschied schreibt am 07.09.2016, 15:35 Uhr :

  Also ich muss sagen, ich verstehe solche Kommentare nicht so ganz...natürlich kann man die "Gutmensch-Bevormundung" der Lindenstraße nervig finden (tue ich auch oft)...aber die Lindenstraße war doch noch nie anders. Das ist mindestens seit Anfang der 1990er, also einem Vierteljahrhundert, eine Sendung, die in ihren politischen Stellungnahmen ausschließlich ein grünes Weltbild transportiert...das muss doch schon lange jedem klar sein. An der aktuellen Flüchtlingsgeschichte stört mich bisher vor allem, wie absurd konstruiert die Geschichte ist...was soll dieser Unfug, dass 10/11-jährige Kinder übers Internet Kontakt mit einem Flüchtling aufnehmen? Warum kann nicht einfach ein Lindensträßler sich als Helfer in einem Asylheim engagieren? Die Geschichten werden immer unglaubwürdiger und abstruser!

• Kommentar 42: Abschied eines treuen Fan schreibt am 07.09.2016, 12:06 Uhr :

  Da jetzt auch die LIndenstrasse auf der Flüchtlingsprobelmatik "mitschwimmen" will, ist für mich defintiiv eine Grenze erreich. Viel mehr an Cliché und "Gutmensch" Bevormundung geht wohl nicht. Einfach unerträglich. Zum Glück ist jedem freigestellt, ob er die Lindenstrasse anschauen will. Ich werde es nicht mehr tun. Ein Abschied von einem "Fan der 1. Stunde".

• Kommentar 41: Andi Wand schreibt am 07.09.2016, 09:20 Uhr :

  Ja, @emil, @ck, eigentlich habt ihr Recht. Ich kaufe mir eine.

• Kommentar 38: Seppel schreibt am 06.09.2016, 17:59 Uhr :

  Kunze kommt! Nee, heute noch nicht. Jetzt kommt erst mal die polyglotte Lindenstraße mit der wöchentlichen Kopfmassage. Zuvorderst vielen Dank an alle, die sich noch für die kleine Spinnerei begeistern und fleißig jede Woche mitknobeln, welches die beiden Fremdsprachen des Folgentitels sind. // Und weiter gehts mit der Auflösung für die Runde der letzten Woche: 1. In aller Freundschaft, 2. Barátok közt --> Ungarisch, 3. … --> Chinesisch // Folgt noch die neue Knobelei: 1. Gute Ernte, 2. Buena cosecha, 3. Cynhaeaf cyfoethog. // Und jetzt fröhlich-drogenfreie Unterhaltung und achtet auf die Fußnägel, immer schön sauber halten. I leave, Seppel.

• Kommentar 37: emil elch schreibt am 06.09.2016, 13:26 Uhr :

  @Andi Wand: Jeder Mensch, der vernünftig Musik hören will, braucht eine HiFi-Anlage. Für das Charts- und Computergedudel heutzutage mag ein Handy und ein Brüllwürfel mit Bluetooth vielleicht reichen, aber nicht für Sachen, die gut klingen sollen. Wobei ich MP3s gar nicht verteufeln will - ideal für unterwegs und im Urlaub. Aber richtiger Sound geht anders :-)

• Kommentar 36: Martina schreibt am 06.09.2016, 13:20 Uhr :

  Hans im Kiffrausch und das Gegenteil davon - köstlich ! Er sollte weniger nehmen, dann ist es evtl. "normaler". Kenne mich damit nicht aus und war erstaunt, wie viel Ertrag "geerntet wurde. Marek' Body ist ein echter Hingucker - wau !!! Fast wären mir die Erzählstränge entgangen, wollte nicht mehr schauen, weil ich das Flü-Thema nicht mehr sehen mag, beim Mittschnitt spule ich da drüber... Fast wäre ich als Fan seit '87 nun ausgestiegen. Ansonsten war es eine sehr unterhaltsame Folge.

• Kommentar 35: ck schreibt am 06.09.2016, 11:03 Uhr :

  @Andi Wand: Ich habe noch eine HiFi-Anlage zuhause. Warum soll ich etwas wegschmeißen, was noch geht und einen besseren Klang verbreitet als mp3-Versionen eines Liedes? Im übrigen ist ja auch sogar die Schallplatte wieder am kommen :-)

• Kommentar 34: Goldelse schreibt am 06.09.2016, 10:34 Uhr :

  Freu mich schon auf Hans als Dealer. Wahrscheinlich laufen ihm Kiffer Nico und Lara in die Arme, die das Dope dann umsonst wollen, weil sie sonst alles ihren Mamas petzen. Man darf gespannt sein.

• Kommentar 33: Andi Wand schreibt am 06.09.2016, 04:52 Uhr :

  Wer hat noch ne HiFi-Anlage zu Hause? Könntet ihr mal die Kulisse des Hauses von Familie Sperling ins 21. Jahrhundert bringen?

• Kommentar 27: Jorix schreibt am 05.09.2016, 19:18 Uhr :

  ... Köln ginge auch.... Mensch, Mensch, Jack... Frag Marek doch mal, ob er mit dem klarkommt, das du so alles angestellt/mitgemacht hast....

• Kommentar 26: nathalieschweiz schreibt am 05.09.2016, 19:13 Uhr :

  @Goldelse: "Elfjährige sind doch keine Kleinkinder." Natürlich nicht, trotzdem haben die Eltern eine gewisse Aufsichtspflicht und sind auch dafür verantwortlich, dass das Kind nicht den ganzen Tag rumhängt, sich selbst überlassen ist und nichts Vernünftiges zu essen bekommt. OK, vielleicht hat Iffi ja etwas vorgekocht, das Antonia in der Mikrowelle aufwärmen kann. Aber wenn Antonia schon Smartphone- und Internetverbot bekommen hat, würde ich mir als Mutter schon Gedanken machen, was meine Tochter den ganzen Tag so treibt. Warum soll eine Elfjährige nicht mit ihrem Opa (zusammen mit Simon) einen Ausflug unternehmen? Muss ja nicht ins Schwimmbad sein. Was ist denn eigentlich mit dem Ponyhof und Antonias Begeisterung fürs Reiten? Warum nicht ein Ferienreitcamp irgendwo in Bayern? Für Momo und Iffi als Doppelverdiener sollte das sicher auch finanziell kein Problem darstellen. Man sieht ja jetzt, wohin das führt, wenn sich niemand um Antonia kümmert. Sie stellt im Internet Kontakte zu e ...

• Kommentar 25: Bubble17 schreibt am 05.09.2016, 18:56 Uhr :

  Ich glaube nicht an eine langfristige gemeinsame Zukunft Jack - Marek... Schätze, daß sie es dauerhaft nicht mitmacht. Der Flüchtlingsjunge Jamal ist vielleicht kein wirklicher Flüchtling. Er hat zuviel Angst vor "Eltern" und Polizei. Und er versteht offensicht auch etwas deutsch. Hasch in Weckgläsern - Geldmangel - reiche Ernte - Verkauf???? Naja, Anna weiß ja noch, wo sie dann hinzulaufen hat, wenn sie erwischt wird... Wenn Nina es rauskriegt, ist sie sowieso geliefert...

• Kommentar 24: Herr Lehmann schreibt am 05.09.2016, 17:20 Uhr :

  @Joldelse, jawoll! So isset. Bist ne richtje Balina Jöre, wa? Klingst so. Und Antonia wär ma ooch besser ins Schwimmbad jejangen. Dem Vater die beste Hose klauen, wo gibt's denn sowas! Die Geschichte mit Jack und Marek find ick jut! Das setzt positive Signale in der Serienwelt. Jack hat noch so ihre Probleme, aber die macht das schon! Der Marek wird bestimmt nicht so schnell ne Frau werden und wenn, dann sollnse nach Berlin kommen, hier wo jeder so sein darf, wie er will.

• Kommentar 23: Helga+TomB aus M. schreibt am 05.09.2016, 17:13 Uhr :

  @Goldelse: Das war bei uns genauso. Wir sind eine andere Generation und noch so aufgewachsen, ohne dass wir permanent bespaßt wurden. Nicht wie diese Helikoptereltern heutzutage, die ihre Kinder ständig überwachen und ihnen alles abnehmen. Daraus können doch keine selbständigen Menschen mit offenem Geist und Eigeninitiative werden wie Antonia. Das Mädchen hat Zivilcourage! Ein bisschen leichtsinnig war das natürlich schon, den Flüchtlingsjungen zu sich "einzuladen", aber immerhin hat sie das Herz auf dem rechten Fleck!

• Kommentar 22: Goldelse schreibt am 05.09.2016, 16:09 Uhr :

  @nathalieschweiz: Als ich elf war, ging Ins-Schwimmbad-gehen ganz genau so: Badeanzug, Stulle, Handtuch in Tasche werfen, Fahrradschlüssel (bzw. Buskarte) und ein, zwei Mark und ab die Post. Allein oder mit einer Freundin, aber nie und nimmer mit einer Tante oder mit dem Opa. Und niemand hätte sich den Kopf darüber zerbrochen, wer sich während des Tages um mich kümmert. Es gibt andere Kinder, es gibt Bücher und Spiele - und wem partout langweilig ist, der kann schon mal Kartoffeln schälen. Elfjährige sind doch keine Kleinkinder.

• Kommentar 20: Mary 08 schreibt am 05.09.2016, 14:37 Uhr :

  Wenn Antonia 2012 für 3 Monate in Australien war, war sie da 7 Jahre alt. Seither hat sie nur Deutsch gesprochen und nun hat sie einfach nur noch Schul-Englisch wie die anderen Kinder. Dazu kam die Nervosität, da kann man schon mal holpriges Englisch sprechen. Man kann 11jährige schon tagsüber alleine lassen für einige Zeit, zudem ja Opa, Gabi und Onkel fast in Rufweite sind. Allerdings hat Iffi derzeit keinen guten Draht zu ihrer Tochter, da wäre ich an ihrer Stelle etwas vorsichtiger.

• Kommentar 19: Linden-Dino schreibt am 05.09.2016, 14:24 Uhr :

  Kann es sein dass Anna Beimer versehentlich die Blüten entsorgt und die Blätter getrocknet hat? Also nach 'Gras' sieht das in den Gläsern zumindest nicht aus. Tipp and die Redaktion: Es gibt Hasenfutter, das sieht wesentlich echter aus, als das hier präsentierte Zeug. Und noch was: Wieso können sich die beiden nicht diese 250 Euros für Mürfels 'Uniform' leisten? Oder anders: Woher nahmen sie das Geld für den Indoor-Anbau? Lampen, Dünger, Lüftung etc.? Und das man in einer Wohnung mehr als 200 bis 300 Gramm anbauen kann, ist mehr als unrealistisch. Hans meinte ja: Das reicht nun bis ans Lebensende. Und dann die Sache mit Hansemann beim Friseur! So benimmt sich doch kein Bekiffter, wenn er zuviel erwischt hat. Alles reichlich an der Realität vorbei. Die Linde ist längst nicht mehr 'das wahre Leben'.

• Kommentar 18: sissi schreibt am 05.09.2016, 14:16 Uhr :

  Meine Tochter hat auch eine Ausbildung in einem Hotel gemacht und wir mussten auch die Kleidung selbst bezahlen (2 Dirndl, Schuhe, Blusen und schwarze Hose). Aber Martin erhält doch auch Ausbildungsvergütung. Wieso hat Hans so wenig Geld, er war doch mal Beamter und hat immer gearbeitet da ist doch die Rente nicht so niedrig. Außerdem gibt es doch Kindergeld auch für Martin. Antonia fand ich sehr süß in der Folge, sehr bemüht um den Flüchtling und auch ein bissel überfordert. Der Flüchtling war etwas zu krass dargestellt "dreckig und stinkig". Er war doch schon in einem Lager, er hätte schon besser aussehen sollen. Ich glaube Anna hat Hans zu hoch "dosiert". Stand da nicht 2,2g auf der Waage.

• Kommentar 17: Klammer@ffe schreibt am 05.09.2016, 14:16 Uhr :

  Kann es sein dass Anna Beimer versehentlich die Blüten entsorgt und die Blätter getrocknet hat? Also nach 'Gras' sieht das in den Gläsern zumindest nicht aus. Tipp and die Redaktion: Es gibt Hasenfutter, das sieht wesentlich echter aus, als das hier präsentierte Zeug. Und noch was: Wieso können sich die beiden nicht diese 250 Euros für Mürfels 'Uniform' leisten? Oder anders: Woher nahmen sie das Geld für den Indoor-Anbau? Lampen, Dünger, Lüftung etc.? Und das man in einer Wohnung mehr als 200 bis 300 Gramm anbauen kann, ist mehr als unrealistisch. Hans meinte ja: Das reicht nun bis ans Lebensende. Und dann die Sache mit Hansemann beim Friseur! So benimmt sich doch kein Bekiffter, wenn er zuviel erwischt hat. Alles reichlich an der Realität vorbei. Die Linde ist längst nicht mehr 'das wahre Leben'.

• Kommentar 16: Das Lindenmädel@Franz Wittich schreibt am 05.09.2016, 13:49 Uhr :

  "Antonias Besuch kommt aus Marokko. Das kann doch jeder sehen. "....ich müsste nun fragen warum aber frage nicht. Ja, Jamal versteht deutsch, diese schwere Sprache. Vllt. ist er ein Sprachgenie, das soll es auch geben. Wo bei mir aber alle Alarmsirenen schrillen: warum hat er Angst bzw. will er keine Polizei? Seine blutige Fussverletzung kommt nicht vom vielen laufen; wundgelaufene Füsse sehen anders aus. Irgendwo hängengeblieben in Draht/Zaun oder gar Schussverletzung...so schaut es für mich aus. Jamal war fordernd, das "Danke" kam nicht so ernst rüber. Auch für mich verhält sich ein Kriegsflüchtling anders, der in unserem Land keine Angst haben muss....wenn Hanf bei vielem hilft, warum wird es nicht immer verschrieben?

• Kommentar 15: Das Lindenmädel schreibt am 05.09.2016, 13:17 Uhr :

  @nathalieschweiz, warum soll eine 11jährige nicht mal einen Tag alleine sein können? Da wir immer nur den "Donnerstag" sehen, wissen wir ja nichts über die anderen Tage (warum eigentlich?) Ich wundere mich seit jeher dass in Tanja's Beautysalon lautstark über alles mögliche sorglos gesprochen wird. Rechts und links sitzen meistens frisierwillige Lauscher und ja, auch als Stammkundin hätte ich Hans schlicht für besoffen gehalten. Als Geschäftsinhaberin wäre es mir schlicht peinlich gewesen ohne dauerlächeln. Da wird in der Autowerkstatt schon gearbeitet, wundere mich nur über die steten zwei KfZ-Mechaniker...2012 war Iffi mit Antonia in Australien, echt schon so lange her? Donnerwetter, kann doch nicht sein?! Ich meine aber dass da sprachliche Vorbereitung war und Kinder schnell lernen zumal Englisch ja in der Schule gelehrt wird. Da müsste Antonia schon ein bissel besser die Weltsprache beherrschen...

• Kommentar 14: nathalieschweiz schreibt am 05.09.2016, 12:09 Uhr :

  Ist es eigentlich normal, dass ein elfjähriges Mädchen während der Ferien den ganzen Tag alleine zu Hause verbringt? Momo und Iffi haben ja beide die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten, so dass einer von beiden mindestens halbtags anwesend sein könnte. Gaby hätte bestimmt mit Antonia die Mittagspause verbringen können. Ins Schwimmbad kann sie ja wohl nicht, da sie donnerstags in der Regel arbeitet. Oder Opa Andy, der hat doch genug Zeit, um mit seiner Enkelin was zu unternehmen.

• Kommentar 13: Franz Wittich schreibt am 05.09.2016, 11:58 Uhr :

  Hanf wird auch bei Krebs und MS gegen Schmerzen verwendet. Auch bei AIDS soll das Kraut helfen gegen die Gewichtsabnahme. Das ist schon ein spannendes Thema.

• Kommentar 12: ck schreibt am 05.09.2016, 11:55 Uhr :

  @DerZuschauer: Ich kann mir nicht vorstellen, wie die beiden an Kunden kommen sollten. In der Arztpraxis? "He, pssst, wenn sie was für ihre Symptome haben wollen?" oder am Hauptbahnhof? Und vorher informieren sie sich übers Internet über die Preise am Markt? Und DANN sieht die Polizistin sie... Und so im Weckglas würde mir das Zeug weniger Gedanken machen als in der Anpflanzphase... Aufkleber mit "Thymian" drauf und hoffen, dass nie jemand anders in der Küche Kräuter aus dem Schrank nimmt. Fachfrage: wie lange hält das denn, bis es zu Staub zerfällt?

• Kommentar 11: nathalieschweiz schreibt am 05.09.2016, 11:46 Uhr :

  In Tanjas und Lottis Beauty-Salon ist - welch ein Wunder - gerade nichts los, und Hans kann es sich ohne Voranmeldung auf dem Stuhl bequem machen und einen neuen Haarschnitt inkl. Kopfmassage verlangen. Und ganz klar kostet es keinen Cent, wenn man mit nassem, von Pflegemittel eingeschäumtem Haar mitten in der Behandlung aufsteht und den Salon verlässt. Na zum Glück sind solche Kunden relativ selten.

• Kommentar 10: nathalieschweiz schreibt am 05.09.2016, 11:37 Uhr :

  @Helga: Antonias Englisch. Antonia hat nur gerade 3 1/2 Monate in Australien gelebt, von Anfang März bis Mitte Juni 2012. Da kann ja nicht sehr viel hängen geblieben sein. Eher gewundert hat mich, dass Jamal, der gerade aus Syrien geflohen ist, doch schon über ganz passable Deutschkenntnisse verfügt, denn er hat doch problemlos verstanden, dass in der Nähe ein Park ist und er dorthin gehen soll. Vermutlich war er schon längere Zeit in Österreich in einem Flüchtlingsheim und hat dort ein wenig Deutsch gelernt.

• Kommentar 9: zwilling64 schreibt am 05.09.2016, 11:20 Uhr :

  Das Hans und Anna die Austattung für Martin kaufen müssen finde ich sehr ungewöhnlich. Meistens wird sie vom Betrieb gestellt, damit sie alle das gleiche Outfit haben. Ein bekannter von mir macht je z.Z. eine Ausbildung im Hotel und benötigt dort eine Lederhose und Hemd ca. 250,00 € wird gestellt sonst nicht bezahlbar.

• Kommentar 8: DerZuschauer schreibt am 05.09.2016, 11:06 Uhr :

  Wieder mal eine super Folge, momentan sind die Folgen echt gut! Ich glaube nicht, dass Jack über einen längeren Zeitraum damit umgehen kann, dafür ist sie zu wenig verständnisvoll. Selbst Nina glaubt nicht, das Jack das kann. Was meint ihr, verkaufen Anna und Hans das zeug tatsächlich?

• Kommentar 7: ck schreibt am 05.09.2016, 10:47 Uhr :

  Zu Jack: ich finde sie im Moment unglaublich tolerant! Ich glaube "Licht aus" hätte mir nicht ausgereicht, wenn mein Freund sich die Zehennägel lackiert und das auch noch ernst meint. Und selbst wenn ich ihn als Menschen dann später noch lieb habe, fehlt der Sex-Teil der Beziehung, wenn aus ihm eine Frau geworden ist. Und dann wäre ich mit ihm nicht mehr "zusammen", sondern befreundet. Die Engländer unterscheiden da zwischen "boy friend" und "friend".

• Kommentar 6: Nina schreibt am 05.09.2016, 10:21 Uhr :

  Von der großen Hitze, über die sich Marek und Hanf beklagten, war an der Isar beim Spaziergang von Nina und Jack aber nix mehr zu sehen :-D

• Kommentar 5: Mary 08 schreibt am 05.09.2016, 10:09 Uhr :

  Die Kinder-Darsteller, allen voran Antonia waren das beste an der Folge. Bin gespannt, wie diese Geschichte weitergeht. Den bekifften Hans fand ich gar nicht lustig - er hätte in dem Zustand auch direkt in ein Auto laufen können. Und ein Wundermittel gegen Parkinson ist das Zeug auch nicht. Jetzt wird er womöglich auch noch zum "Dealer", um die riesige Ernte loszuwerden.